lichen Zustellung wird dieser Auszug der Kiage bekannt„emacht. E
Stargard i. Pom., den 12, Maj 1929. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts, [20679] Oeffentliche E
Die Schweizerfrau Frieda Oesterreich in Voigtshagen, Prozeßbevollmächtigter: Mechtsanwalt Justizrat Dr. Coste in Stargard, klagt gegen ihren Chemann. den Schweizer Otto Oesterreich, früher in Sassenhaaen, Kr. Saatbig, ießt un- bekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehesche:duna, Die Klägerin ladet den Beklaaten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der ITI. Zivilkammer des Landgerichts in Staraard i. Pomm. auf den 2. Juli 1925, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, sih dur einen bei diesem Gerihte zugelassenen Rechtsanwalt als e vertreten zu lasen, Zum Pwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt- gemacht.
Stargard i. Pom., den 12, Mai 1925, Der Gerichtsschreiber des Landgerichts,
[21254] Oeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterin Marianne Huß, geb. Da in Nudabrück, Kreis Tuchola,
olen, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsan- walt ODberjustizrat Reinhard in Zwidckau, Elagt gegen ihren Chemann, den Monteur Ludwig Huf, früher in Glauchau, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Scheidung der Che. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand- lung des Nechtsstreits vor die 1. Zivil- fammer des Landgerichts zu Zwickau auf den 10. Juli 1925, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gerichte zu- gela anen Nechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertreten zu lassen.
Zwickau, den 14. Mai 1925. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[21256] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Elljavetha Schölvink, geb. Hoffmeister, in Braunschweig, Bürger- straße 17 Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Dr. Kurt Bruck in Franksurt am Main, klagt gegen den Kaufmann Johann Gottfried Schölvink, früher in Frankfurt am Main, Lange Straße 36, eh unbekannten Aufenthalts, wegen Unter- alts mit dem Autrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstrelbar zu verurteilen, an die Klägerin ab 1. März 1925 monatlich im voraus 50 MNeichs- mark zu zahlen. Zur mündlichen Ver- handlung des Nechtsstreits wird der Be- Flagte vor das Amtsgericht in Frankfurt am Main, Abteilung 13, A den 9. Juli 1925, Vormittags 9 Uhr, geladen. HKimmer 128.
Frankfurt a. M., den 6. Mai 1925.
Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. {21259] Oeffentliche Ee TD
Die Firma Felix Voigt, Wollwaren- fabrik in Apolda, vertreten durch Rechts- anwalt Dr. Lünzer, daselbst, klagt gegen die Firma Leo Leskin, früher in Berlin, gev! unbekannten Aufenthalts, unter der Vehauptung, Verklagte Jule für käuf- N Ge Waren 289,60 gnS 36% vereinbarter Molalicagititen a 21. Juli 1924 und beantragt, ent- rate kostenpflichtige Verurteilung as r ag vollstreckbares Urteil. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird die Verklagte vor das Thüringische Amtsgericht Apolda ai Mittwoch, den 24. Juni 1925, Vormittags 814 Uhr, geladen.
Apolda, den 12, Mai 1925.
Der Justizobersekretär des Thüring.
Anitsgerichts.
[21235] Oeffentliche Zustellung. Die Firma Bruno Hellinger, Bauk- eschäft in Berlin NW. 7, Dorotheen- traße 56 (Inhaber Bruno Hellinger, Kurt Madike), Projeßbevollmächligie: Nechts- anwälte Dr. Leo Koplowiß, Dr. Paul Casper, Brlin NW 7, Dorotheen- La e 64, klagt geaen den Herrn Narciso F Martinez de Hoz, früher in Berlin, Meichstagsufer 3 a, Pension von Sauken, unter der Behauptung, daß sie aus früheren Geshäftsverbindungen einen Be- trag von 10 §824 GM von dem Beklagten zu fordern habe, mit dem Antrage, den
Zeflagten kostenpflihtig zu verurteilen, an die Klägerin 10 824 GM nebst 3 "/oo tägliher Zinsen seit dem 6. Juni 1924
u zahlen und das Yrteil erforderlichen- fans gegen Sicherheitsleistung für vor-
äufig L zu erklären, -Die Klägerin ladet den Dien zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor [E 18. Zivilkammer des Landgerichts I
n Berlin, Grunerstraße, Zivilgerichts- gebäude, II Stockw., Zimmer 31a, auf Zen 17. Oktober 1925, Vormittags A0 Uhr, mit der Aufforderung, sih durch einen bei diesem Gericht zugelassenen NMechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.
Berlin, den 11. Mai 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts 1. [21236] Oeffentliche Zustellung.
Der Direktor Ottensmeyer, Kaffee- haus Mai in Bielefeld, Prozeßbevoll- mächtigter: Nechtsanwalt Koch in Biele- feld, klagt aegen den Kapellmeister Otto Kulicke, früher in Bielefeld, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, auf Grund Ver- tragsbruchs mit dem Antrage auf Zahlung von 16950 RM nebst 12% Zinsen seit Zustellung der Klage. Der Kläger ladet den Beklagten zur «mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor den C.nzel- richter der 1. Zivilkammer des Land-
zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zuzn Zweck der öffentlihen Zujtelung æœird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.
Bielefeld, den 12. Mai 1925.
Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [21238] Oeffentliche Zustellung.
Der Kaufmann Heinrich Rent in Gold- berg (Schlesien) DIM Ce Nechtsanwälte Dr. Warschauer u. Dr. Kunz, Berlin, Lütßowstr 89/90, klagt egen den Kaufmann Otto Hermann Miethe, früher in Charlottenburg, Dahl- mannstraße 12, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm auf Grund der Zession vom 18. Mai 1925 den Betrag yon 5399 GM für gelieferte Steinkohle die aber nur unter Vorbehalt der Restforderung einen Teilbetrag von 1500 NM geltend macht, mit dem Antrag, den Beklagten zu ver- urteilen, an den Kläger 1500 RM nebst 14 % Zinsen seit dem 1. Juni 1924 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten ur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die 4. Kammer für Handels- achen des Landgerichts 111 Berlin zu Sharlottenburg, Tegeler Weg 17/20, immer 147, auf den 5. Oktober 192 tormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen ber d’esem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Charlottenburg, den 12, Mai 1925 Gerichtsschreiber des Landgerichts III in Berlin.
[21239] Oeffentliche Zustellung.
Die Goldschmidt Gesellschaft n v O. in Berlin-Dahlem, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Marwiß, Borlin, Budapester S iralis 7, klagt gegen Kaufmann Achmed Ziaddin Bey und dessen Chefrau, Fatima geb. Husnie, früher in Char- lottenburg, unter der Behauptung, daß ihr die Beklagten noch 2755,90 RM rüd- ständige Miete nebst Verzugszinsen \hulden, mit dem Antrag auf vorläufig vollstreckbare kostenpflichtige Verurteilung zur gesamtschuldnerishen Zahlung eines Teilbetrags von 1000 RM nebst 12 % Zinsen seit Klagezustellung. Die Klägerin ladet die Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits Dor die 3. Zivilkammer des Landgerichts II1 in Charlottenburg, Tegeler Weg 17, Saal 110, auf den 9. Juli 1925, Vor- mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gericht zu- gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der benen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. O S
Charlottenburg, den 14. Mai 19295. Der Justizobersekretär des Landgerichts 111. [21547] Oeffentliche Zustellung.
Die Stadtgemeinde Gronau, vertreten durch den Magistrat in Gronau i. W., )rozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt ° eisterhora in Gronau, klagt gegen den
mbert Vorspel, früher in Gronau, jevt unbekaunten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß im Grundbuch von Gronau Band 8 Blatt 17 Abt. 111 Nr. 14 für den Beklagten eine Sicherungshypothek von 500 1 eingetragen ist mit dem An- trag, den O kostenfällig zu ver- urteilen, die Löschung der im Grundbuch von Gronau Band 8 Blatt 17 Abt. 111 Nr. 14 eingetragenen Bo zu bewilligen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts- treits wird der Beklagte vor das Amts- eriht hier auf den 26. Juni 1925,
}3ormittags 9 Uhr, geladen.
Gronau i. W., den 27. März 1929. Nu f , Justizobersekretär, Gerichts\chreiber des Amtsgerichts.
[21250] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Adolf Cahn in Bonn, Nemigius\traße 8, Klägers Prozeßbevoll- mächtigte: Nechtsanwälte Dr. Rosenberg und Jonas in Köln, klagt gegen die Firma Kaffee Dreikron G. m. b. H. in Köln, vertreten durch ihren Geschäfts- führer POI Fabrega, früher in Köln, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagte, unter der Behauptung, daß sie sich widerrechtlich in den Besit eines Lokals gesekt und deswegen evheblichhe Beträge für die widerrechtlihe Vorenthaltung der Räume schulde, mit dem Antrage, die Beklagte zu verurteilen, an den Kläger 2500 NM nebst 10 % Zinsen seit Klage- zustellung zu zahlen sowie weiterhin ver- urteilen, die Kosten des Arrestverfahrens — 3 Q 133/24 und 3 Q 243/24 — zu tragen. Der. Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Land- gerihts in Köln auf den 10. Juli 1925, Vormittags 94 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt- gemacht,
Köln, den 12. Mai 1925.
: Dele : Gerichtsschreiber des Landgerichts,
[21253] Oeffentliche Zustellung. Die Stadtsparkasse Kömgsee, vertreten durch den Gemeindevorsteher in Königsee, dieser vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. Bangert und Schönheit in Rudol- stadt, klagt gegen den Kaufmann Alfred Lattermann, zuleßt in Berlin 0,, ? R RA tr f Straße 41, jeßt unbekannten ufenthalts, wegen ODarlehnsforderung mit dem Antrag, den Verklagten a ver- urteilen an die Klägerin 1470 RM mit 3 R Monatszinsen vom 1. Mai 1924 bis 31. August 1924, mit 2 vH Monats- zinsen vom 1. September 1924 bis 31, Ok-
gerihts in Bielefeld auf den S. Juli
tober 1924, mit 114 vH Monatszinsen
1925, Vorm. Ul Uhr, mit der Auf-
vom 1. November 1924 bis 31, Dezember 1924 und mit 1 vH Monatszinsen seit
forderung, eïnen bei dem gedaGten Gericht ! dem 1. Januar 1925 zu zahlen, ihm auG
die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen und das Urteil aegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Sie ladet den Verklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechtéstreits vor die I. Zivilkammer des Landgerichts zu Nudolstadt auf Montag, den 6. Juli 1925, Vormittags 9 Uhr, mit der Aultarderung, einen bei diesem Gericht zu- gelassefen Anwalt zu bestellen. Zur offentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Nudolfstadt, den 12. Mai 1925.
Der Justizobersekretär des Landgerichts.
4. Verlosung M. von Wertpapieren.
[21457 1
Landschaitlicher Kreditverband für die Provinz Schleëwig-Holftein.
Laut § 11 Nr. 2 der Sazung geben wir bekannt, daß Ende 1924 der Noggen- hypothefkenbeftand Ztr. 726 802, der Noagenp!andbriefumlauf Ztr. 725 328,29, das Tilgungsguthaben der Mitglieder a) in Roggenptandbriefen Ztr 5 828,90 und b) in bar Æ 262, 63 betrug.
Kiel, den 13 Mai 1925.
Der Verwaltungsrat,
R E E C ti E E E L R R M X L T S R A
5. Kommanditgesell- schaften auf Aktien, UAktien- gesellichaften und Deutsche
Kolonialgesellschaften.
Die Bekanntmachungen über den
Verlust von LWWertvapvieren be“in-
den sich ausschließlich in Unter- abteilung L.
[17622] Aufforderung.
Durch Generalversammlungsbes{luß vom 4 d. M. ist unsere Firma in Liqui- dation getreten. Wir fordern hiermit sämtliche Gläubiger der Gesellshatt auf, ihre Ansprüche unverzüglich bei uns anzu- melden.
„Union“ Pfalz2-Saarl. Bürsten- fabrifen A. G. |. L. Schmelzle. J. Wagner.
[18823
Die „Heim-Nadio-Aktiengesellschaft, Berlin ÇNO. 55, Prenzlauer Allee 34“, ist aufgelöst. Die Gläubiger werden auf- gefordert, sich bei der Gesellschast zu melden.
Berlin, den 30. April 1925. Hein-Radio-Aktiengesellschaft in Liquidation.
Alfred Rauh.
[21734] Hirsch, Kupfer- und Messingwerke Aktiengesellschaft, Berlin.
Die Aktionäre unjerer Gesellschaft werden hieidurch zu der am Dienstag, den 16, Juni 1925, Vormittags 102 Uhr, im Sitzungs)aal der Gesellschaft, Neue Wilhelmstraße 9/11, stattfindenden or- dentlichen Generalversammlung ein- geladen.
Aktionäre, welche ihr Stimmrecht nah Maßgabe des § 19 der Satzungen aus- üben wollen, müssen ihre Aftien oder die darüber lautenden Hinterlegungs|cheine der Neichsbank )pätestens am Sonnabend, den 13. Juni 1925, in den übliben Ge- \häftsftunden bei einer der Gesell schafts- kassen in Berlin oder Halberstadt oder
in Berlin :
bei der Deutihen/ Bank,
bei der Commerz- und Privat-Bank
Aktiengesellschatt, bei der Darmstädter und Nationalbank KommanditgeseUschaft auf Aktien,
bei der Mitteldeutschen Creditbank,
bei dem Bankhaus Jacquier & Securius,
bei dem Bankhaus A E. Wassermann,
bei der Bank des Berliner Kassen-Ver- eins (nvr jür Mitglieder des Giro- effektendepots). oder in Frankfurt a. M. : bei der Deut\hen Bank, bei der Commerz- und Privat-Bank Aktiengesell\chakt, bei der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgetell1chaft auf Uktien, bei der Mitteldeutshen Creditbank oder bei einem Notar gegen Emp!angs- besheinigung hinterlegen und bis nach der
Genexalversammlung daselbft belassen. Im
Falle der Hinterlegung bei einem Notar
ist die Beicbeinigung des Notars über die
erfolgte Hinterlegung in Urschrist oder in
Abschrift 1pätestens einen Tag nach Ab-
laut der Hinterlegungstrist bei der Gesell-
|chaft einzureichen. Tagesordnung :
1. Vorlegung des Geschäftsberichts des Vorstands nebst Gewinn- und Verlust- rechnung und Bilanz per 31 De- zember 1924 sowie des Prüfungs- berilts des Au}sichtsrats.
. Beschlußfassung über die Genehmi- gung der Bilanz und Verwendung des Meingewinns sowie über die Ent- lastung des Vorstands und des Auf- sichterats
. Wahlen zum Autsichtsrat.
. Aenderung des § 1 der Saßungen (Hinzutügung und Streichung ije einer Zweigniederlassung).
Berlin, den 15. Mai 1925.
Hirsch, Kupfer- und Messingwerke,
Aktiengesellschait. Der Vorftand. Aron Hirsch.
[21298] : Die diesjährige Amortisationéquote der 6% Zuckerwertauleihe der Deutschen
| Zuckerbank Aktiengejellschaft 1st durch
Ytücfau! gedeckt Berlin, im Mai 1925. Deutsche Zuckerbank Aktien- gezjelljickchaft. N. Müller. Dr. Follenius. Dr. Schiller
[20259]
Gemäß dem Beschluß der General- versammlung vom 20. Januar 1925 und dem Beichluß des Au!sichtsrats vom 30. April 1925 i} unsere Gesellscha1t aufgelöft worden Wir fordern die Gläu- biger unserer Gesellschaft auf, ihre An- sprüche anzumelden.
Briesen (Mark), den 13 Mai 1925 Aktien-Gesellschaft für Eisen- und Stahlbearbeitung in Liquidation.
Aust Schmitt.
[20215]
Der Umtausch unserer Aktien laut Be- {luß der Hauptversammlung vom 1. De- zember 1924 findet in der Wei)e bis zum 31. Mai 1925 statt. daß au} je A 2400 alte Aftien RNM 20 neue ausgegeben werden
Stücke, die bis dahin nicht umgetauscht sind, verfallen der Gesellschaît.
Mayen, den d. Vat 192d.
Bankverein zu Mayen.
[21332] Allgemeine Textilmanufaktur Aktiengesellschaft, Berlin.
Die Tagesordnung der aut den 26 Mai 1925 einberutenen Generalversammlung wird wie tolat ergänzt: 9. Aenderung der Fassung dea Umstellunasbeschlusses bezüglich Fristen und Nennbetrag
Berlin, den 16. Mai 1925. Allgemeine Textilmanufaktur A, G.
Kleemann, Vorsitzende®des Aut}sichtsrats.
[21368] Betanntmachung.
Die Aktionäre der Atktien- gefelischaft Kontakt wer- den hiermit eingeladen zur
ordentlichen
Generalversammlung am 29, Mai 1925, 3 Uhr Nachm., im „Axel Roos“, Advokatbyra in VYlalmö.
Die Direktion.
[21398] Vereinigte Werkstätten für Kunst im Handwerk Uktiengesellschaft
Bremen Einladung zur 19. ordentlichen Ge- neralversammlung auf Donner®tag, den 11. Juni 1925, 123 Uhr Nach- mittags, im Sigzungs]aal der Darms- städter und Nationalbank K. a. A., Bremen, N. Liebfrauenkirhhof. Tagesordnung : Ï 1. Vorlegung und Genehmigung des Ge- \ck(ä!tösberihts, der Bilanz und Ge- winn- uud Verlustrechnung für das Geschäftéjahr 1924. 2, Entlastung des Vorstands und Auf- sichtsrats. 3. Wahlen zum Aufsichtêrat. Hinterlegéstellen gemäß § 21 der Saßung: ‘Die Niederlassungen der Darmstädter u. Nationalbank Kommanditge- sellschaft auf Aktien in Bremen, Berlin, Frankfurt a. M. und München, Bankhaus Baruch Strauft, Mar- burg/Lahn und Frankfurt a. M., Bankhaus Merck, Fink & Co0o., München. LetzterHinterlegungstag : 8. Juni 1925, Bremen, den 195 Mai 1929. Der Auffichtsrat. Dr. A. Strub e, Vorsitzender.
[20792 E Südd. Vauhof UAktien- Gesellschast, München.
Reichsmarkeröffnungsbilanz per 1. September 1924
F M
Aktiva, Grundstücke: An'\chaffungspreis 4 802 Höherbewertung 126 765
Büromobilien . . . Inventar . Waren Kassenbestand . . Weitpaviere und aud. «s Baustellen « + Debitoren. « - Darlehen . « «
131 597 2 680
4 N 18 22911 159
Beteili- 29 001 |— 41 275 16 248
200) -
S6
[21735] Leipziger Gummi-Waaren-Fabrik Aktiengesellschaft vorm. Julius Marx, Heine & Co., Leip „ig-Grozzschocher.
Die außerordent!!che Generalver])amms lung unterer UAftionäre vom 9. Dezember 1924 hat die Umstellung der nom. Æ 28 750 000 Stammaftien unserer Ge- lellihaît im Verhältnis 1000: 20 auf NM 575 000 und der noch bestehenden Vorzugtaktien Lit A 1m Verhälinis 8000:20 auf NM 3000 beschlossen. Die Umstellung ertolgt in der We'te. daß die Mäntel der Stammaktien über PM 1000 abgestempelt werden, während tür die Stammaktien über PM 500 und die Vorzugsaktien Lt A ‘neue Stücke zur Ausgabe gelangen:
Nachdem die Eintragung dieser Kapitalz umstellung in das Handeléregister erfolgt ist, tordern wir unsere Aktionäre auf, ihre Aktien bis zum 19. Juni 1925 einfchlieslich
in Leipzig bei der Allgemeinen Deut!chen
Credit-Anstalt, in Berlin bei dem Bankhause C. H. Kreyschmar während der üblichen Geschäftsstunden einzureichen.
Zu diesem Zwecke sind von den Stamms- aftien über PM 1000 nur die Mäntel, dagegen von den Stammaktien über PM 500 und den Vorzugeaktien Lit A die Mäntel und Bogen einshließlich Dis videntenschein für 1924 ff. — beide ge- londert und nach der Nummern?!olge ges ordnet — unter Beifügung eines Nummerns verzeichnisses, wofür Formulare bei den obengenannten Stellen erhältlich sind, vor- zulegen. Bei Einreichung im Wege der Korrespondenz wird die übliche Gebühr berechnet, während bei Einreichung am Schalter bis zum 19. Juni 1925 Kosten nicht entstehen
Nuf den eingereihten Mänteln der Siammaftien über PM 1000 wird der neue Meichsmartnennwert von I! 20 autgedruckt Dagegen wird gegen Eins lieterung von je zwei Stammaktien über PM 500 eine neue Aktie zu NM 20 auegereicht. Gegen Nückaabe von je acht Vorzugzaktien Lit. A gelangt eine neue Vorzugsaktie Lit. À über NMe 20 zur Ausgabe. Soweit Beträge von Pavier- mazfattien in Frage kommen, die nicht ¡ur Erhebung einer neuen Aktie über NM 20 ausreichen werden die Ems reibungéstellen für Venwvertung der sogen. Spitzen Sorge tragen.
Falls die abgestempelten Mäntel bezw. die neuen Neichsmarkaktien nicht fsotort zurückgegeben werden können, werden Quittungen ausgekertigt, gegen deren Nücks gabe dann die Auslieferung ertolgt. Die Einreichungsstellen sind berechtigt, aber nit verpflichtet, die Legitimation der Eins reicber dieter Quittungen zu prüfen.
Gleichzeitig geben wir bekannt, daß für die Stammaftien Nr. 1801—2100 über bisher 4 1000 neue Dividendenscheinbogen auêgegeben werden, die gegen Nückgabe der Talons ebenfalls bei den obengenannten Stellen kotrentrei erhoben werden können.
Leipzig-Großzschocher, im Ma1 1929. Leipziger Gummi-Waaren-Fabrik
Aktiengesellschaft
ulins Marx, Heine & Co, Opith. Aug. Brück.
[20821] Revisions- u. Verwaltungs- gesellschaft für den Seidemann- Nödertal-Verband, Afkt.-Gej. Neichsmarkeröffnungsbilauz für den 28. Januar 1924.
vorni,
s
Attiva. Inventarkonto L Kassakonto. einsh!ießlich der
Zuzahlung der WVorzugs- aktionäre s N Kapitalentwertungékonto . «
1 400|—
6 200'—
62 00 —- Passiva. Stammaktienkapital . « « « Vorzugsafktienkapital « « - -
57 001 | _ 5 000 —
62 0900| —
F702 E Nevifious- u. Verwaltung®-
gesellschaft für den Seideman1t- Nödertal-Verband, Att.-Gej. Bilanz per 30. Juni 1924.
Aktiven, |
Inventar L e E L B90
Kasse ; 3 JoU—
E e «e E DOOO
Kapitalberichtigungskonto :
Bestand 23. 1. 24 4 54 400 Reingewinn
180
p 30.6. 24 L 54 290 —
620 58 Vassiven.
Grunbläabital e s «O20
62 00 |—
Gewinn- und Verlustrechnung per 30. Juni 1924.
244 295» Passiva.
Neinvermögen . . Se BäntsGuld #4
Diileb e G4
80 000 899
41 864 5 000) 96 596 12 300 2 585 5 095
244 299 München, den 18. Februar 1925.
Der Vorstand. W. Piëtsch. F- BolTer.
Kreditoren MNücktellung . .
Akzepte . ü Velkiederekonto .
T4
Gewinn. 2 500 —
Veriust.
70) — 2 250|— 180 —
2500| —] 2 500|— Dresden, den 22. Dezember 1924. Revifions- u. Verwaltunug-- gesellschast für den Scidemai'n- Rödertal-Verbaud, Akt.-Gecs. Der Vorstand. W. Ha 11. An Stelle des ausgesbiedenen Autsichts- rats Willem Marinus Dudok, Hilverjum,
Geschättsbetricb Ab'chreibung
(Gehälter . . Neingewinn . «
wurde der Direktor Fuiedrich Karl Heinrich
Hast, Dresden, neugewählt.
[21333]
Hoy enzoilern Versicyerungs-Atktiengesellschaft, Berlin. Bekanutmachung.
Fn der Generalveriammlung vom 6. Mai 1925 wurde die in der General- verjammlung vom 13. Dezember 1924 be- \ch.ossene Umstellung des Grundkapitals auf Gold- bzw. Heihsmarfk rücgängig ge- macht und der mit der „Vaterland“ NRüc- versicherungs-Aktiengesellschaft, Berlin, abgeschlossene Verschmelzungsvertrag, nach welchem das Vermögen der „Pohen- gollern“ Versicherungs-Aktiengesellschast als Ganzes an die „Vaterland“ Rück- versiherungs-Aktiengesellschaft, die in Zu- kunft „Hovad“ Allgemeine Versicherungs- Aktienge]ellschaft firmiert, gemäß §Y 309, 306 H.-G.-B. unter Ausschuß der Liqul- dation geaen Gewähruna von Aktien der Vaterland“ bzw. „Hovad“ Allgemeine Wersicherungs - Aktiengesellschaft über-
tragen werden soll, genehmigt.
Auf Grund dieses Verschmelzungs- veriraas erhalten die Aktionäre der „Hohenzollern“
für 1e 8 Stammaktien Lit. A zu 1000
Mark eine der neuen Stammaktien der „Hovad“ Allgemeine Versiche- rungs-Äktiengesellschaft, Beclin, über 20 Reichsmark:
für ie 10 Stammaktien Ut. B zu 4000 Mark eine der neuen Stammaktien der „Hovad“ Allgemeine Versiche- rungs-Uktiengesellshaft, Berlin, über
100 Reichsmark mit Gewinnbeteiligung vom 1. Januar
924 ab.
Durch diese Beschlüsse ist unsere Be- kanntmachung vom 24. Januar 1925, ver- öffentlicht im Reichsanzeiger vom 28. Ja- nuar 1925, hinfällig geworden und wird hiermit zurüdckgezogen.
Gemäß §8 305 und 290 H.-G.-B. fordern wir hiermit die Aktionäre der „Hohenzollern“ auf, die Aktien Lit. A (1000 4) und Lit. B (4000 4) mit Dividendenscheinbogen sowie zwei nah Serien und zahlenmäßig geordnete, gleich- lautende Nummernverzeichnisse, von denen das eine mit der Empfangsbestätigung g etanet wird, bis spätestens zum
0. August 1925 bei der „Hovad““ Verxwaltungs- und Treuhand-Ge- sellschaft m. b. H., Verlin W. 50, Nürnberger Plaß Nr. 1, zum Um-
tausch einzureichen.
Die Ausaabe der neuen Aktien der „Hovad“” Allgemeine Versicherungs- Aktiengesell\{aft ist in 4—ÿ Monaten zu ermarten.
Die Aushändiaguna der Aktien erfolgt nur gegen NRückaabe der Empfangs- bestätiguna. Die Gesellschaft ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legitimation des Einlieferers der (Empfangsbestätigung au prüfen.
Die „Hovad“ Verwaltungs- und Treu- hand-Gesellschaft m. b. H, Berlin, ist auf Wunsch bereit, den Zu- und Verkauf von Aktien, die zum Bezuge einer neuen Aktie erforderli sind bzw. nit ausreichen, zum Nennwerte = 2,50 Reichsmark für 1000 Papiermark Aktiennennwert kostenlos zu vermitteln. Käufer und Verkäufer haben nur den Schlußscheinstempel zu tragen.
Aktien, die niht bis zum 20. August 1925 zum Zwecke des Umtausches eingereiht sind, oder Aktien, die zwar eingereiht find, aber die zum Ersaß durch neue Aktien erforderlihe Zahl nicht er- reichen und dek Gesellschast nicht ur Verwertung für Rechnung der
eteiligten zur Verfügung geftellt sind, werden für fraftlo8 erklärt. An Stelle der für kraftlos erklärten Aktien wird die entspredende Zahl neuer Aktien er „Hovad" Allgemeine Versicherungs-
Ftiengesellschaft, Berlin, ausgegeben und gemäß § 290 H.-G.-B. verkauft. |
Bei der Einlieferung der Aktien sind für Kostenbeitraa 10 Pfennige für 1ede Paytermarkzktie einzuzahlen.
Wir machen dieienigen Aktionäre, die ihre Aktien inzwischen bereits eingereiht haben, noch besonders darauf aufmerksam, daß infolge der ergangenen Beschlüsse von ihnen nadträalih auch noch die Divi- dendensceinboaecn der Aktien Lit. B (über 4000 M) einzureichen sind.
Berlin, den 15. Mai 1925. „Hohenzollern““ Versicherungs-Aktiengesellschaft.
Dr. Worms. „„Vaterland““ Nükversicherunas-Aktiengesellschaft. Nach Eintraguna der Firmenänderung:
1,Óvvad““
Versicherungs - Aktien-
gesellschaft. Dr. Worms.
Allgemeine
[21334] Transport- und Nückversicherungs®- Aktiengesellschaft, Berlin. Bekauntmachung. In der Generalversammlung vom 6. Mai 1925 wurde u. a. beschlossen, den Beschluß der I bom 13. Dezember 1924 über die Ümstellung des Grundkapitals aufzuheben und die Umstellung auf Reichsmark in der Weise vorzunehmerl, daß iede Stammaktie Lit. A von 1000 Nennwert auf 20 Reichsmark herab- gesekt und alédann die Zahl der Aktien auf den achten Teil vermindert wird, so daß an Stelle von ie acht Aktien über ie 1000 4 eine Aktie
, über 20 Reichsmark tritt:
jede Stammaktie Lit. B von 4000 Nennwert auf 29 Reichsmark herab- geseßt und alsdann die Zahl der Aktien auf die Hälfte vermindert wird, so daß an Stelle von je zwei
* Aktien über je 4000 Mark eine Aktie
über 20 Neichsmark tritt.
Gs wurde ferner beschlossen, die Firma der Gesellshaft umzuändern in „„Vvvad‘““ Transport-Werjicherung®-
Aktiengesellschaft, Beriin.
Durch diese Beschuüsse ist unsere Be- fanntmachung vom 24. Januar 1929 ver- öffentlicht im Reichsanzeiger vom 28. Ja- nuar 1925, binfällig geworden und wird daher zurückgezogen, :
Wir fordern unsere Aktionäre auf, die Aktien Lit. A (1000 4) und B (4000 4) mit Dividendenscheinbogen sowie zwet nah Serien und zahlenmäßig geordnete, gleihiautende Nummernperzeichnisse, von denen das eine mit der Empfangösbestäti- gung zurückgesandt wird, bis spätestens zum 20. August 1925
bei der „Hovad““ Verwaltungs8-
und Treuhand-Gesellschaft m. b. H., Berlin W. 50, Nürnberger Platz Nr. 1. :
zum Umtausch einzuceihen. i
Für je 8 Aktien Lit. A oder für 2 Aktien Lit. B oder für ie 4 Aktien Lit. A und eine Aktie Lit. B erhalten die Aktionäre eine neue Aktie über 20 Reichsmark der „Hovad“ Transport-Versicherungs-Aktien- aesellshaft in Berlin. Die Ausgabe der neuen Aktien, welche die Bezeichnung Lit. A erbalten, wird vorausfichtlih in 4—5 Monaten zu erwarten sein.
Die Aushändiauna der Aktien erfolgt nur geaen Rückaabe der Empfangsbestätt- agung. Die Gesellschaft ift berechtigt, aber niht verpflichtet, die Legitimation des Einlieferers der Empfangesbestätigung zu prüfen.
Die „Hovad" Verwaltungs- und Treu- hand-Gesellschaft m. b. H. ist auf Wunsch bereit, den Zu- und Verkauf von Aktien, die zum Bezuge einer neuen Aktie über 2 Reichsmark erforderlich sind bzw. nicht ausreichen, zum Nennwert = 2,50 Reichs- mark! für 1000 Papiermark Aktiennenn- wert kostenlos zu vermitteln. Käufer und Verkäufer haben nur den Schlußschein- stempel zu tragen, s
Für die verbleibenden Spißenbeträge werden auf Antrag Anteilscheine über 1e 5 Reichsmark für ie 2000 Papiermark Aktiennennwert ausgegeben. Der Antrag ist bei Einreichung der Aktien zu stellen. Verspätete Anträae auf Ausste!Lung von Anteil scheinen werden nicht berücksichtigt, Im übrigen gelten für Spibenbeträge die &8 17 und 40 der zweiten Durbführungs- verordnung über Goldbilanzen vom 28. März 1924.
Aktien, die niht bis zum 20. August 1925 zum Zwecke des Umtausches eingereicht sind, oder Aktien, die zwar eingereicht sind, aber die zum Ersaß durch "neue Aktien erforderliche Zahl nicht er- reichen und der Gesellshaft nicht zur Verwertung für Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt sind, ferner Aktien, für die von dem Aktionär kein Antrag auf Aus- händigung von Anuteilscheinen qge- mäß § der zweiten Durch- führung8verordnung über Gold- bilanzen vom 28. März 1924 ge- stellt wird, werden für kraftlos er- flärt. An Stelle der für kraftlos er- flärten Aktien wird die entsprebende Zahl neuer Aktien über 20 Reichsmark aus- geacben und gemäß § 290 H.-G.-B. verkauft. :
An Kostenbeitraa für die Durchführung der Umstellung sind bei Einlieferung der Aktien 10 Pfennige für iede Papiermark- aktie beizufügen. E \
Wir machen dieienigen Aktionäre, die ihre Aktien inzwischen bereits eingereiht haben, noch besonders darauf aufmerksam, daß infolae der ergangenen Beschlüsse von ihnen nahträalib aub noch die Divi- dendenscheinboaen der Aktien Lit. B (über 4000 M) einzureichen sind.
Berlin, den 15. Mai 1925.
„Adler“ Transport- und Rückversicherungs8- Aktiengesellschaft.
Nach Eintragung der Firmenänderung „HuvadD““ Transvort-Versficherung8- Aktienaesellschaft.
Dr. Worms.
[21335] „Sovad Deutschland““
Transport-Versicherung8-Bank Aktiengesellschast, Mannheim. Bekanntrnachung.
In der Generalversammlung vom 6, Mai 1925 wurde die in der Generalversamm- lung vom 13. Dezember 1924 beschlossene Umstellung des Grundkapitals auf Gold- bezw. Reichsmark rückgängig gemacht und der mit der „Adler“ Transport- u. Nück- versicherungs - Aktiengesellshaft, Berlin, abgeschlossene Vershmelzungsvertrag, na welhem das Vermögen der „Hovad Deutschland” ZTTANBpOe, «T SOURaS bank-Aktiengesellschaft als Ganzes an die „Adler“ Transport- u. Nückversicherungs- Aktiengesellschast, die in Zukunft „Hovad" Transport - Versicherungés-Aktiengesell schaft firmiert, gemäß §8 305, 306 3: unter Ausschluß der Liquidation gegen Gewährung von Aktien der „Adler“ bezw. „Hovad“ Transport-Versicherungs-Aktien- gesellschaft übertragen werden soll, ge-
nehmigt.
Auf Grund dieses Verschmelzungs- vertrags erhalten die Aktionäre der „Hovad Deutschland“
E 8 Stammaktien Lit. A zu 1000
‘ark eine der neuen Stammaktien der „Hovad“ Transport-Versiche- rungs-Aktiengesellschaft, Berlin, über 20 Reichsmark,
für je 10 Stammaktien Lit. B zu 4000
Mark e:ne der neuen Stammaktien der „Hovad“ Transport-Versiche- rungs-Aktiengesellshaft, Berlin, über 100 Reichsmark
mit Gewinnbeteiligung vom 1. Januar
«s Su
1924 ab.
Durch diese Den ist unsere Ve- fanntmadung vom 24. Januar 1925, ver- öffentlicht im Reichsanzeiger vom 28 Ja- nuar 1925, hinfällig geworden und wird hiermit zurückgezogen. :
Gemäß §8 305 und 290 H.-G.-B. for- dern wir hiermit die Aktionäre der „Hovad Deutschland“ auf, die Aktien Lit, A (1000 M) und Lit. B (4000 4) mit Divi- dendenscbeinbogen sowie zwei nah Serien und zahlenmäßig geordnete, gleihlautende Nummernverzeichnisse, ven denen das e:ne mit der mpfangsbestätigung zurück- gesandt wird, bis spätestens zum 20. August 1925
bei der „Hovad‘“ Verwaltungs8-
und Treuhand-Gesellschaft m. b. S., Berlin W 50, Nürn- berger Plat 1,
zum Umtausch einzureichen.
Die Ausgabe der neuen Aktien der „Hovad“ Transport-Versicherungs-Aktien- gesellshaft ist in 4—5 Monaten zu er- warten. L
Die Ung, der Aktien erfolgt nur gegen Rückgabe der Empfangsbestät1- gung. Die Gesellsckbaft ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, die Legitimation des Einlieferers der Empfangsbestätigung zu prüfen
Die „Hovad“ Venrwaltungs- und Treu- hand-Gefsellschaft m. b. H., Berlin, f auf Wunsch bereit, den Zu- und Verkauf ren Aktien, die zum Bezuge einer neuen Aktie erforderlich sind bezw. nit ausreichen, zum Nennwerte = 2,90 Reichsmark für 1000 Papiermark Aktiennennwert kosten- los zu vermitteln. Käufer und Verkäufer haben nur den Schlußscheinstempel zu tragen.
Aktien, die nicht bis zum 20. August 1925 zum Zwecke des Umtausches eingereicht sind, oder Aktien, die zwar eingereicht sind, aber die zum Ersaß durch neue Aktien erforderliche Zahl nicht er- reichen und der Gesellschaft nicht zux Verwertung sür Rechnung der Beteiligten zur Verfügung gestellt sind, werden für kraftlos erklärt. An Stelle der für kraftlos erklärten Aktien wird die entsprechende Zahl neuer Aktien der „Hovad“ Transport-Versiche- rungs-Aktiengesellshaft, Berlin, ausge- A und gemäß § 290 H.-G.-B. ver- au
Bei der Einlieferung der Aktien sind für Kostenbeitrag 10 Pfennig für jede Papiermarkaktie einzuzahlen.
Wir machen diejentgen Aktionäre, die ihre Aktien inzwischen eingereiht haben, noch besonders darauf aufmerksam, daß in- folge der ergangenen Beschlüsse von 1hnen nacträglich auch noch die Dividenden- \cheinbogen der Aktien Lit. B (über 4000 Mark) einzureichen sind.
Berlin/Mannheint, den 15. Mai 1925
„„HDovad Deutschland“‘ Transport-Versicherung8-Bauk- Aktiengesellschaft.
Dr Worms.
„„Adler““ Transport- und Rück-
versicherungs8-Akt.-Gefs.
Nach Eintragung der Firmenänderung: „„Hovad‘/ Transport VersicherungS8- Aktienaesellschaft.
Dr. Worms,
ra PT
[21336]. Dtr a“
Lebensversicherung8-BVank Aktien- gesellschaft, Berlin.
In der Generalversammlung vom 13, Dezember 1924 wurde bofen, das Grundkapital der Gesellschaft dadurch zu ermäßigen, daß
jede Stammaktie Lit. A über 1000 M Nennwert auf 20 Goldmark herab- gesept und alsdann die Zahl der [tien auf den vierten Teil vermindert wird, so daß an Stelle von vier Aktien über je 1000 4 eine Aktie
_ übex 20 Goldmark tritt;
jede Stammaktie Lit, B über 4000 M
Nennwert im Wege der Abstempelung auf 20 Goldmark herabgeseßt wird.
Mit der Durchführung der Um- stellungsbeschlüsse ist der Vorstand be- auftragt woan E
Wir fordern hiermit unsere Aktionäre auf, ihre Aktien mit Dividendenschein- bogen sowie zwei nah Serien und zahlen- mäßig geordnete, gleihlautende Nummern- verzeichnisse, uan denen das eine mit der Empfangsbestätigung zurückgefandt wird, bis spätestens 20. August 1925
bei der „Hovad‘““ Verwaltungs8-
und Treuhand-Gesellschaft m. b. H., Berlin WV, 50, Nür1n- berger Plat 1A,
einzureichen. L
Vie Ausgabe der neuen Aktien ist in ungefähr 4—5 Monaten zu erwarten. eine Aenderung der Firma bevorsteht, werden auch für die Viertausendmarkaktien neue Aktien ausgegeben.
Die Aushändigung der Aktien erfolgt nur gegen Rückgabe der Empfangs bestätigung.
Die Gesellschaft ist berehtigt, aber nicht verpflichtet, die Legitimation des Cin- lieferers der Empfangsbestätigung zu prüfen. ie „Hovad“ Verwaltungs- und Treu- hand-Gesellschaft m. b. H. ist auf Wunsch bereit, den Austausch von Aktien der Serie A (über 1000 4), die zum Bezuge einex Aktie über 20 Reichômark nicht aus- reichen — also 1, 2 oder 3 alte Aktien —, um Nennwerte = 5 Reichsmark jer die
lftie kostenlos zu vermitteln. Käufer und Verkäufer haben nur den Schlußschein- stempel zu tragen. i ¿
ür verbleibende Spißenbeträge werden auf Antrag Anteilscheine über je 5 Reichs- mark für je 1000 Papiermark Nominal- betrag ausgegeben, Dieser Antrag ist bei Einreichung der Aktien zu stellen. Ver- spätete Anträge auf Ausstellung von An-
teilsheinen werden nicht berücksitigt. Im
Da | stellen.
übrigen gelten für Spißenbeträge die 88 17 und 40 der zweiten D.-V. über Goldbilanzen vom 28. März 1924. Aktien, die nicht bis zum 20. August 1925 zum Zwecke des Umtausches eingereicht find, oder Aktien, die zwar eingereicht sind, aber die zum Ersaß durch neue Aktien erforderliche Zah! nicht er: reichen und der Gesellschaft nicht zur Verwertung für Rechunng der eteiligten ur Verfügung gestellt sind, ferner Aktien, für die von dem Aktionär kein Antrag auf Aus- händigung von Anteilscheinen gemäß 8&8 17 der zweiten D.-V. vom 28. März 1924 gestellt wird, werden sür kraftlos erklärt.
An |[
Aktien 10 Pfennige für jede Papiermark- aktie beizufügen
Wir machen diejenigen Aktionäre, die ihre Aktien inzwischen bereits eingereiht haben, noch delonbers darauf aufmerksam, daß infolge der ergangenen Beschlüsse daß ihnen nachträglih auch noch die Dividendenscheinbogen der Aktien Lit. B (über 4000 Mark) einzureichen sind. Berlin, den 15. Mai 1925 „„Vaterlaud““ Rückversicherungs8-
Aktiengesellschaft.
Nach Eintragung der Firmenänderung: „„Hovad‘““ Allgemeine Versicherung s Aktiengesellschaft.
Dr. Worms
18309]
Stelle der für kraftlos erklärten Aktien wird die entsprehende Anzghl neuer Aktien M und gemäß H.-G.-B. verkauft.
Als Costenbeittag für die Durhführung der Umstellung sind bei Einlieferung der Aktien 10 Pfennig pro Papiermarkaktie beizufügen.
Ünsere Betgonima ula vom 24. Ja- nuar 1925 wird aufgehoben.
Berlin, den 15. Mai 1925. „Ostra““ Lebensversicherun8-Bank Aktiengesellschaft,
Dr. Worms.
[21337] „Vaterland““ Rückversicherungs8- Aktiengesellschast, Berlin.
Bekanntmachung.
n der Generalversammlung vom 6, Mai 1925 wurde u. a. beschlossen, den Besckkluß der Generalversammlung vom 13. Dezember 1924 über die Umstellung des Grundkapitals aufzuheben und die Umstellung auf Reichsmark in der Weise vorzunehmen, daß
jede Stammaktien Lit. A von 1000
Nennwert auf 20 Reichsmark herab- geseht und alsdann die Zahl ber Aktien auf den achten Teil ver- mindert wird, so daß an Stelle von je 8 Aktien über je 1000 4 eine Aktie über 20 Neichsmark tritt;
jede Stammaktie Lit. B von 4000 4
Nennwert auf 20 Reichsmark herab- geseßt und alsdann die Zahl der Aktien auf die Hälfte vermindert wird, so daß an Stelle von je 2 Aktien über le 4000 4 1 Aktie über 20 Reichsmark tritt.
Es wurde ferner besclossen, die Firma der Gesellshaft umzuändern in „Hovad‘““ Allgemeine Versicherung®-
Aktiengesellschaft, Berlin.
Durch diese Beschlüsse ist unsere Be- fanntmahung vom 24. Januar 1929, veröffentliht im Meichsanzeiger vom 28. Januar 1925, hinfällig geworden und wird daher zurüdtgezogen.
Wir fordern unsere Aktionäre auf, die Aktien Lit. A (1000 A) und B (4000 M) mit Dividendenscheinbogen sowie zwet nach Serien und zahlenmäßig geordnete, gleihlautende Nummernverzeichnisse, von denen das eine mit der Empfangsbeftäti- gung zurüdckgesandt wird, bis spät-ftens zum 20, August 4925
bei der „Hovad““ Verwaltungs-
und Treuhand - Gesellschaft m. b. H., Berlin W, 50, Nürnberger Platz Ne. U,
zum Umtausch einzureichen.
Für je 8 Akkien Lil A ovec füx 2 Aktien Lit. B oder für je 4 Aktien Lit. A und 1 Aktie Lit. B erhalten die Aktionäre eine neue Aktie über 20 Reichs- mark der „Hovad“ Allgemeine Ver- aa Rege in Berlin. Die
usgabe der neuen Aktien, welche die Bezeichnung Lit. “A erhalten, wird vor- aussichtlih in 4—5 Monaten zu er- warten sein.
Die Aushändigung der Aktien erfolgt nur gegen Rückgaoe der Empfangs- bestätigung. Die Gesellschaft ist dbe- rechtigt, aber niht verpflichtet, die Legi- timation des Cinlieferers der Empfangs- bestätigung zu prüfen,
Die „Hovad“ Verwaltungs- und Treu- hand-Gesellschaft m. b. H. ist auf Wunsch bereit, den Zu- und Verkauf von Aktien, die zum Bezuge einer neuen Aktie über 20 Reichsmark erforderlih sind bzw. nicht ausreichen, zum Nennwert — 2,50 Reichs- mark für 1000 Papiermark Aktien Nenn- wert kostenlos zu vermitteln. Käufer und Verkäufer Lai nur den Schluß- sheinstempel zu tragen.
Für die verbleibenden Spißenbeträge werden auf Antrag Anteilscheine über je 5 Reichsmark für je 2000 Papiermark Aktiennennwert ausgegeben. Der An- trag ist bei Einreichung der Aktien zu
D Anträge auf Aus- stellung von Anteilscheinen werden nicht berücksihtigt. Im übrigen gelten für Spißenbeträge die §§ 17 und 40 der zweiten Durchführungsverordnung über Goldbilanzen vom 28. März 1924.
Aktien, die nicht bis zum 20. Angust 1925 zum Zwecke des Umtauschs8 eingereiht sind, oder Aktien, die zwar eingereicht sind, aber die zum Ersaß durch neue Aktien erforderliche Zahl nicht er- reichen und der Gesellschaft nicht zur Verwertung für Nechnung der Beteiligten r Verfügung gestellt sind, ferner Aktien, für die von dem Aktionär kein Antrag auf Aus8- händigung von Auteilscheinen gemäß 8 17 der zweiten Durchführungs- verordnung über Goldbilanzen vom 28, März 1924 gestellt wird, werven für kraftlos erflärt. An Stelle der für kraftlos erklärten Aktien wird die entsprehende Zahl neuer Aktien über 20 Reichsmark ausoegeben und ge- mäß § 290 H.-G.-B. verkauft.
An Kostenbeitrag für die Durchführung
der Umstellung sind bei Einlieferung der
Neichsmarkeröffnungsbilanz der Daut Stricferei A.-G. in Schönau auf den l. Januar 1924. Vermögen : Grundstück und Gebäude 40 000, Wasserkraft 1, Einrichtung 1,
Waren 67 215. Verbindli keiten. Aftienkapita1 50000, Rückstellung 10000, Sonderrückstellung 20 000, Buchschulden 27 217. Schönau, den 1. Januar 1924.
Der Vorstand.
(21372] Rhein-Nahe-Kraftversorgung
A. G., Kceuznach. Die Herren Aktionäre unserer Gefell« schaft werden hiermit zu der am 8. Funi 1925, 3 Uhr Nachmittags, in un]erem Verwaltungégebäude in Bad Kreuznach stattfindenden ordentlichen Generals versammlung ergebenst eingeladen. Tagesordnung : 1. Beschlußfassung zur Pachtabgabes forderung der Stadt Kreuznach. 2. Genehmigung der Jahreérehnung 1924 und Verteilung des Reingewinns. Z. Entlastung des Vorstands und des Au'sichtsrats. 4. Neuwahl des Aufsichtsrats gemäß 8 17 der Sagzungen. 5. Beichlußfassung über den Abschluß eines Stromlieferungsvertrags. Behufs Ausübung des Stimmrechts müssen die Aktionäre ihre Aktien (Zwi!chen- scheine) oder die Bescheinigung über deren Hinterlegung bei der Meichebank oder einem deutschen Notar, pätestens am Freitag, den 5. Juni 1925, bei der Ge- sellichatt bis zur Beendigung der Generals ver)ammlung hinterlegen. Die angemeldeten Aktien erhalten Ausweiskarten. Alle Hinterlegungébscheine gelten nur dann als ordnungëmäßig, wenn darin die hinter- legten Aktien (Zwischenscheine) nah ihren Unterscheidungsmerfmalen (Gattung, Serie, Nummer) genau bezeichnet sind und außer- dem in den Scheinen vermerkt ist, daß die Aktien bis zum Schluß der General- versammlung hinterlegt bleiben. Die Iahreërechnung nebst Vilanz sowie der Geschärtsbericht liegen ab 22. Mai 1925 im Verwaltungegebäude der Ges Can zur Einsicht für die Aktionäre offen. Bad Kreuznach, den 15. Mai 1925. Nhein-Nahe-Kraftversorgung A, G, Der Aufsichtsrat. Dr. Fi scherxr. Vorsißender.
[21872] Deutscher Creditverein, Aktiengesellschaft.
In der Generalversammlung vom 16. November 1924 wurde be\chlossen, das umgestellte Grundkavital um einen Bes trag bis zu RM 1 950 000 zu erhöhen. Die neuen Aktien nehmen nach dem Verhältnis der Zeit und der Höhe der auf ihren Nennbetrag geleisteten Eins zahlungen am Gewinn teil
„KM 979 000 werden den bisherigen Aktionären zum Kurse von 105% zum Bezuge angeboten mit der Maßgabe, daß 29 9/0 des Nennwerts und das volle Auf- geld von 6% fofort in bar einzuzahlen ist, während der Rest von 799/06 des Nennwerts bei Auffordecung des Vor- stands und des Aufsichtsratsvorsißenden bar einzuzahlen ift. ? Ueber NM 975 000 wird das geseuliche Bezugérecht ausgeschlossen.
Nachdem die Umstellung und Erhöhung des Grundkapitals ins Handelsregister eins getragen worden is, fordern wir die Aktionäre au), ihre Aktien zur Auéübung des Bezugtrechts einzureichen.
Die Einreichung hat bei Vermeidung des Ausschlusses des Bezugsrechts in der Zeit bis zum Donnerstag, den 18 Juni 1925, ein\cließlih an unserer Effeften- kasse während der üblichen Ge\häftsstunden zu erfolgen. 5)
Auf je Stück 1 Aktie über NM 20 fönnen 4 neue Aftien über RM 100 zum Kutse von 106 9% bezogen werden:
25 0/6 des Nennwerts sowie das volle Autgeld von 6 9/% des Nennwerts zuzüglich Börjenumsaßzsteuer find bei der Zeichnung in bar einzuzahlen.
Der Nest von 759%/9 des Nennwerts ist bei Au}tforderung des Vorstands und des Aussichtsratsvorsißenden bar ein- zuzahlen.
Der Bezug der neuen Aktien ist pros- visionsfrei, jofern er vom Schalter erfolgt, talls er im Wege des Brieswech)els statts- findet, wird die übliche Provision in An- ja gebracht.
Die “Authändigung der neuen Aktien er)gat gegen Nückgabe der ausgestellten Be1(heinigung sobald als möglich ;
Zur Prüfung der Legitimation des Vor= zeigers sind wir berechtigt, aber nicht verpflichtet.
Berlin, den 18. Mai 1925. Ostdeutsche Privatbank Atktiengesellschaft.
Der Vorstand.