1925 / 116 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

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Erste Beilage

zum Deutschen NeichSauzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Ir. 116. Berlin, Dienstag, den 19. Mai 1925

möglich, zu beseitigen versuht hat. Sie hat dabei Verständnis und } statt. Jh hoffe, daß alle diese oft recht unerquicklihen Verhand- weitgehende Unterstüßung dur die deutsche Industrie gefunden. Jh | lungen über die Handhabung der noch bestehenden Einfuhrverbote glaube, das gegenüber manchen nicht berechtigten Nnterstellungen be- in kurzem sih vollständig erübrigen, wenn nah Jukrafttreten der sonders feststellen zu dürfen. Die Reichsregierung hätte es begrüßt, | Holltarifnovelle die Einfuhrverbote im allgemeinen aufgehoben wenn auf der Basis der uneingeschränkten beiderseitigen Meist- | werden können. Dies ist ein Grund mehr für eine s{nelle Veraß- begünstigung die Handelsbeziehungen mit Frankreich ebenso {nell in shiedung der Zolltarifnovelle. Bang gekommen wären, roie mit den Vereinigten Staaten, England, Mit anderen Ländern sind Vorbesprehungen über Yarlament vorlegen und ihm die Anname empfehlen, eit rp ra S Ut R A Brundish gti Ls MEJELuS g ver Handels beziehungen im Gange, Gn Barkélbiatine i ferner «Séefiitelica worde mit Ens en s ne S erhoben. Jmmerhin Ag in den über- | Jh nenne dabei, ohne vollständig sein zu wollen, nur die Türkei, (anb vel nei vas 9. Deleinbbe 1000 Nach viesés Beriesa geit aus angwierigen rhandlungen vom Oktober 194 bis Februar Bolivien, Finnland und Lettland. Wir sind auch sich auf den Grundsaß der uneingeshränkten, gegenseitigen Meist - fta wenigstens gelungen, gewisse allgemeine Grundsäße verei, Ms Oesterrei, mit dem uns ein Handelsvertrag veaün tene E les Les Mtelcforai T Reichstag is Hes estzulegen, deren praktische Ausfüllung den Gegenstand der gegen- j bereits verbindet, die Besprehungen demnächst wieder aufzu- Franffurter Allgem. Verîüher. N —- 188, 78d) voreiit e Bai bs Mg df, i uclat Lat: di wärtigen und zukünftigen Verhandlungen bildet. Für später hat nehmen, um diesem s{chwer um seine wirtschaftliche Existenz E A LA 5h A E ati : R t Ls L E S AN ti i | Frankrei den Grundsaß der Meistbegünstigung, wenn auch ent- | ringenden Lande alle E-leichterungen zu geben, die die Rüsicht Gladbacher FeuerVericherun0 y 4156 A es E E E G g gabe insofern e wiQUge | sprechend der Loge seiner Gesebgebung, nicht do jure, so doch de facto | auf unsere eigene Lage nur immer zuläßt. Me A (fr 1000 0 T A E e gespielt, a Atti rhe unge fahren eine Differenzie- | angenommen. Für die nächsten neun Monate hat Frankrei Außerdem schweben noh Verhandlungen mit Polen. Diese U 920 Kölnische Hagel-Beritch. F —,—® (—,-) rung der deutschen Waren auf dem englischen Markt zur Folge hatte, | allerdings ein etwas fkompliziertes und für den Warenaus- | Handelsvertragsverhandlungen, die seit Anfang id do.Prov.Nchem.-A. 85 G 856 do Spinnerei 19/102 do do. 21 unk,26|102|t Ruhnif Steink, 20 1009 Kölnische U E L gern, S mit dem vertragsmäßig gesicherten Grundsaß der Meistbegünstigung | { \ch niht sehr förderlihes Syst v Differenzierungen | hab G bis im 1 Ti Z E à eia Meg “pan De Non Eo L 630 Dane N Ee E bel T Lad B L M N 2s (600) daher in Widerspruch stand. Wir glauben, in den sehr s{hwierigen tiinttr Pin a E tra n S wh zw aas ardlbe m dcitier tage er M via v dea gl inan Saale Rogge Laa (O 10A E Titerc 1000| 121 1688 Le Laa nh L C R A alier FuiaettEund l 00D) bchét 1a MNIRE E A R A U Ei s quellen. Lei OUR E e Ur LACHÓ L S I V Bioggenw. - Ani. *6 |i 241,4.10/ —— 5,60 Dt. Gasgefell ich, - 100 350 Ho. Niedersw. 1026 do, 1910,g[,16.8D4 10A 5. do. do i S e Tod E hr L tderjelligen skän R ens geführten E | aber {ließlich nicht so sehr auf Grundsäße, sondern, wie | einer Annäherung der beiderseitigen Standpunkte geführt. Auf M E A aa e N 1a S C DE Ande s 168 Sil.Bergb.u.Z.19/108 : Magdebrg. Feuer-Berl, (f. 60 RM'8 ——® (91b) handlungen rüber einen Ausweg gefunden zu haben, der einerseits | bei jedem Handelsgeschäft, auf die Gleichheit der Leistung | Einzelheiten in dieser Beziehung brauche ih niht einzugehen. Fch Wence3lausGrb,645 stf. 3/1,3.9 10,266 10,266 do, 0o,19 gf.1.7.24/108 1.19b Juhag 10849 1.1, ee E g Bos E Matdebürgor An oGectoGor K f 10e derartige Differenzierung der deutshen Waren auf dem englishen | und Gegenleistung an. So haben wir uns s{hließlich auf | möchte aber die Gelegenheit benußen, um einer Behauptung ent- D al i 85b G 856 d“ Malrinen Ñ 108 0856 3 As E: Schuckert & Co. 99/102 Magdeburger Rüctverñcher.-We1, (300 4 Stef.» [70 Markt beseitigt, andererseits aber auch England im vollen Genuß | dieses System der gegenseitigen Differenzierung | gegenzutreten, die ih in der polnishen Presse gefunden habe, do i 8 aht : 0b G 60b 6 do Solvau-W.09 10 B08 i 20, 1980 I D e: L N l “Rational” Alg, VerisU, G. N citin ‘oov da im Lom Schlußprotokoll begründeten Reparationsansprüce | während einer Uebergangszeit eingelassen, nahdem mit nämlich, daß Deutschland die Verhandlungen s{leppend führe. L e E E i 2 ars Ee, v0, ern, Doe Æ A Hd MTMELORIE e Lur Tft P dl eg ias O A E E Vertrag mit England haben auch ae handels. absoluter Klarheit festgestellt war, daß das Ausmaß der gegenseitigen Das ist unrichtig; im Gegenteil, von deutscher Seite ist nihts ver- do do. Kohle 2845 |f. 10,65b G |10,65b G Donneramarth.00 100 E Keula Etjenh, 21/102 Schwaneb. Prtl. T1 102/ Nordítern, Ag.Vrs,A.-G, (f,.40RM'# ——® (¿4b 0) po itis en eziehungen zu den überseeischen englischen Gebieten eine Zugeständnisse und Differenzierungen sich die Wage halten müsse. Bei säumt worden, um die Verhandlungen nah Möglichkeit zu fördern, dv do, Rogg. 285% s 8 7166 |—, do” 19 unl, V0 :| 1,226 Köln, Gas u, Et. 108 Fr-Seifi. u. C0. 20 0B ZOLDIEn, L etE Le T borläufige, wenn auch noch nicht erschöpfende Regelung gefunden. Wegen | der Wiederaufnahme der Verhandlungn nah Ostern hat die franzö- | Jn den wichtigsten Fragen aber, z. B. beim Niederlassungsrecht de Mi Ra | 4 (ads e Dortm, KeoBr, 98 O une aao =, do. do, 1920| 100 Oldenburger Verüch «Ges, Aas der endgültigen Ausgestaltung diefer Beziehungen sind die erforderlichen | sishe Delegation dem Wunsch Ausdruck gegeben, daß ein Abkommen sind die Shwierigkeiten wegen der bekannten Einstellung Siadt Noga. 0 f DI11) 1 O0Eb 0 R e R T Abt Tar, 108 A 100) Providentta, Frankfurt a. M. —— (——) Verhandlungen zum Teil bereits eingeleitet. Die Einzelheiten darüber | über bas beabsuhligte neunmonatliche Provisorium in möglist burzer Polens gegen das dort lebende deutsche Element außerordentlich E QN Mod 20 12 -LI C E duieri: gdm. wu W.greft 20 unf: 108 (00, do, 20 Ag. 2 190 Adeinild-Wensälisge Rücveri. —— werden bei der Beratung des Vertrags selbst zu behandeln sein. E Zeit zustande komme. Die Reichsregierung teilt diesen Wunsch auf groß. Diese Einstellung hat sich gerade in leßter Zeit wieder mehr- do. do, 20 unk,26|102 Kulimann au, Co,/198 Gebr, Brolgand, wod Cie E 20 d “l Ein weiteres Handelsabkommen ist unterzeichnet worden mit | das lebhafteste und sie hat darüber hinaus den Wunsch, daß, wenn fah gezeigt; ih erwähne nux das Vorgehen gegen eine Anzahl Da D 2 1VO/ O,6eb@ | KulmizSteinkohle 11 S Seturitas Aügem. Verl. Bremen X —-— elgien. Auch diesem Abkommen liegt der Grundsaß der | diese recht unvolllommene Regelung vorüber ist, sich eine umfassende | deutscher Krankenhäuser und milder Stiftungen. Da diese Haltung Wtira Dresd, 2210| |Wucan, 19 unt. 20108 o O. 810/108 Ziandatlanttsce Gltet —— E Ie ae T Ie rge Las Leigiia If 1 0 vaten Jaertes oor E E L A Die ANS es I Ca U r.S,A i do do. 20 unk.20/100 t Leivz.vandtraft 18 100 do D0. 10801109 es N a E A allerdings geglaubt, Yon diesem Grundsab auf einem Gebiet, nämlich | {ließen wird. Jch möchte dabei nicht unterlassen, zu betonen, daß | |Hwierig mat, läßt sich der Ausgang der Verhandlungen noch bo Ser.C, Aa,t &*|s [i Blu.1.1 | —— S do. do. 21 unt.27 LoBh as do. do, 20 un.28/100 2 E Vittoria Allgem. Vers. (für 1000 4) 790b L R L O A eine D: n A e nach E R S g M E E e p nicht e A A 12 2 isse Ausnahmen machen zu müssen, im-Hinbli gierung zu Regierung, sondern darüber hinaus eine aktive wirtschaft- enn Deutschland auf dem Gebiet der Handelspolitik seit d A E E erst nach dem Kriege ent- | liche Zusammenarbeit der beiden Industrien zu den wicht igten Vorauê- L anu é r tvieder freie Bahn gewonnen E E dem S L andener r dur n Krieg besonders betroffener Industrien. | setzungen für eine dauernde Befriedung Europas gehört, und daß die | sache gegenüber, daß dieser Stichtag des Versailler Ver Die Reichsregierung wäre an sich bereit gewesen, Belgien albald | Reichsregierug allen Bestrebungen in dieser Richtung die cifrigste inem anderen unsere vitalsten ia noch O d P 6 is unter der Vorausseßung der | Förderung wird angedeihen lassen. Wenn eine folche industrielle Zu- abe eat Ler A die notwendige und von uns erhoffte Wendung Begenseitigfeit zu geben ie sah si aber infolge der belgishen | sanmenarbeit sich auf einer breiteren Basis auch noch mit anderen | !! t gebrachi hat. Die nördliche Rheinlandzone ist am 10. Fanua Vorbehalte gezwungen, aus Gründen der Parität auch ihrerseits Ländern erzielen läßt, so werden auch solche Bestrebungen unsere volle j von den alliierten Truppen Att erctet le und K nad entsprechende Ausnahmen von der Meistbegünstigung zu machen, | Unterstühung finden, wobei jedoch die Interessen der Verbraucherschaft heute besegt. Das Abkommen wird den gesebßgebenden Körperschaften vorgelegt, | die gebührende Berülsichtigung finden müssen. Dieses Unrecht bringt uns allen tägli und stündli zum sobald die Zolltarifnovelle genehmigt ist. Besondere Schwierigkeiten bieten die Verhandlung mit Ruß- Bewußtsein, wie weit wir noch immer von normalen Friedens- Mit Griechenla nb haben schon vor einem Jahr Wirt- | land, da hier die sung für ein völlig neues Problem auf handels- verhältnissen entfernt sind, und wie sehr wir uns noch immer im saftsverbandlungen stattgefunden. Das Ergebnis der damaligen | politishem Gebiet gefunden werden muß, die Lösung des Problems, Zustande der Abwehr gegen die Geisteseinstellung und die Methoden Verhandlungen hat uns -aber nicht voll befriedigt, da Griechenland | wie die Handelsbeziehungen zwischen einem Lande mit Wirtschafts- der Kriegszeit befinden, die einer positiven politischen Arbeit im Wege bezüglich der Meistbegünstigung Vorbehalte gemacht hatte. Die | und Handelsfreiheit und einem Lande, in dem Wirtschaft und Jnnen- stehen. Nicht nur vom Standpunkte Deutschlands, das den Krieg

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Der Vertrag hat in den Vereinigten Staaten von Amerika die par- lamentarische Genehmigung bereits gefunden, allerdings mit einem Vorbehalt, der sich auf die Gleichstellung der Schiffahrt des anderen Teils mit der heimischen Schiffahrt bezicht. Die Reichsregierung wird den amerikanishen Vertrag nunmehr in Kürze auh dem deutschen

Nein. Eleftrizttät 21 get. 1. 1. 28/102) 1.7 | —,— do. 22 gf. 1. 7. 28/102/? 29 - do. 19 gf. 1.10. 25/103/4]| 1.4.10| 1b do. 20 gf. 1,5. 26/1034] 1.5.11) do. Eu. Klub.12 d 26 | ——

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Fortlaufende Notierungen.

Verhandlungen find inzwischen festgeseßt worden und vor wenigen Tagen mit dem Erfolg abges{blossen worden, daß uns Griechenland

und Außenhandel monopolitistisch in den Händen des Staates sind, vertraglih festgelegt werden können. Die hergebrachten Formeln der

verloren bat und jedem gewaltsamen Uebergriff ausgeseßt ist, sondern auh vom Standpunkt jedes unparteiishen Beobachters läßt sich

nunmehr die volle Meistbegünstigung zugestanden hat. Es ist angunehmen, daß auch dieses Abkommen dem Reichstag in Kürze vorgelegt wedren wird.

Auch mit Litauen und Guatemala sind Wirts- schaftsabkommen abgeschlossen worden. Die Verträge werden dem Reichstag in absehbarer Zeit zugehen. Der Vertrag mit Nicaragua hat die Zustimmung des Neichstags bekanntlich bereits gefunden.

flar erkennen, daß an eine wirklihe Gesundung der europäischen Ver- hältnisse niht zu denken ist, solange jene Einstellung und jene Methoden fortdauern. Bei dem HNäumungskonflikt geht der Skeit leßien Gndes niht um die Erfüllung oder Nichterfüllung einzelner Vertragsparagraphen, sondern um die Frage, ob es möglich ist, einem Kulturvolk von sechzig Millionen auf die Dauer Actung und Gleichberehtigung zu versagen. Wir können darauf vertrauen;

| Handelsvertragstechnik reichen hier nicht aus, um Konzessionen und Gegenkonzessionen paritätisch auszugleichen. Die Meistbegünstigung, die ein Land mit freiem Handel gibt, hat einen realen Wert und {haft sichere Verhältnisse, die einer Beeinflussung durch die NRe- gierung nicht ausgesezt sind. Die Meistbegünstigung, die ein Land mit Außenhandelsmonopol gewährt, erhält ihren Wert dagegen erst dur die tatsächlihe Handhabung des Außenhandels-

Umgestellt auf RM

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5 Ich fomme nun zu einem besonders schwierigen Punkte, zu dem heiß umstrittenen Vertrag mit Spanien. Der Weg zu einem definitiven Handelsvertrag mit Spanien, in dem ich unsere

Interessen gemäß der seit dem Abschluß des gegenwärtigen Vertrags

veränderten Sachlage entsprechend berücksihtigen werde, kann nur über den Weg der Annahme des gegenwärtigen Vertrags gehen. Diese Annahme allein bietet die Möglichkeit, in einem absehbaren für den deutschen Weinbau entscheidenden kurzen Zeitraum zu einer Ver- besserung der gegennärtigen Lage zu kommen. Eine Ablehnung des Vertrags rwoürde dagegen, ganz abgesehen von den wirtschaftlichen Folgen und der Trübung der Beziehungen zu dem großherzigen spanischen Volke, das uns auch in s{chwerster Zeit niht nur Neutrali- tät, sondern Freundschaft bewahrt hat, vor allem den Nachteil haben, daß Deutschlands Kredit für die Führung von Handelsvertrags- verhandlungen nicht nur in Spanien, sondern auch in anderen Ländern stark erschüttert roerden würde. Jch kann deshalb auch im Interesse unserer gesamten außenpolitishen Beziehungen nur dringend wünschen, daß die Zustimmung der Mehrheit des hohen Hauses zu diesem Vertrag alsbald erfolgen wird.

Ich komme nun zu dea zurzeit \chwebenden Handels- vertragsverhandlungen.

Am meisten sind die Verhandlungen mit Jtalien fort- geschritten. Am 10. Januar ist mit Jtalien in einem Notenwechsel festgestellt worden, daß für die endgültige Regelung der Hantels- bezichungen von beiden Seiten der Grundsaß der uneingeschränkten gegenseitigen Meistbegünstigung gilt. Für eine VebergangZB3zeit, gunächst bis zum 31. März 1925, hat Jtalien sich aber einzelne Aus- nahmen vorbehalten und infolge davon auch Deutschland. Dieser vorläufige Zustand is dann verlängert worden, da bis zum 31. März 1925 die endgültige Regelung noch nicht fertiggestellt werden konnte. Die beiden Negierungen hoffen, daß die Verhandlungen noch im Laufe des Sommers zu Ende geführt werden können.

_ Die Verhandlungen mit Frankreich dauern bereits über sieben Monate, ohne daß dabei eine wenigstens provisorische Rege- lung, wie mit Jtalien, erzielt oder ein Vertrag, wie mit Belgien, England oder den Vereinigten Staaten abgeschlossen werden konnte. Der langsame Fortschritt der Verhandlungen findet seine Begründung darin, daß zwishen Deutschland und Frankreich die Verhältnisse in- folge der Abtrennung der wichtigen Produktionsstätten in- Elsaß- Lothringen und der zeitweiligen zollmäßigen Eingliederung des Saar- gebiets in das französishe Zollgebiet besonders s{chwierig liegen. Ich glaube, für die Reichsregierung in Anspruch nehmen zu können, daß

w sie diese Schwierigkeiten nicht vermehrt, sondern, soweit irgend-

monopols. Die bisherigen Verhandlungen mit Rußland, die nicht nur die cigentlihen Wirtschaftsfragen, sondern auch das Konsular- wesen, das Niederlassungsrecht, das Nachlaßwesen und andere Nechts- materien zum Gegenstand haben und sehr eingehend regeln follen, haben auf mehreren Teilgebieten bereits zu einer vorläufigen Ueber- einstimmung - geführt. Jn wichtigen wirtschaftlichen Fragen konnte eine Einigung aber noch nicht erzielt werden. Die Berhand- lungen darüber werden in diesen Tagen wieder aufgenommen werden. Jch gebe der Hoffnung Ausdruck, daß diese Verhandlungen, die bisher in dem Geiste der zwischen den beiden Ländern bestehenden engen Beziehungen geführt worden sind und in dem gleihen Geiste weiter geführt werden, bald zu einem Ergebnis kommen, das die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern noch weiter auszubauen geeignet ist.

Bei den Verhandlungen mit Japan ist eine weitgehende Einffgung auf dem Boden der Meistbegünstigung bereits erzielt. Offen ist in der Hauptsache nur noch die Frage der deutschen Farbeneinfuhr nah Japan. Japan hat ein Farbeneinfuhr- verbot erlassen, das sich in der Anwendung ausshließlich gegen Deutschland richtet. Wir haben gegen diese Benachteiligung Daeutschs sands von Anfang an Vorstellungen erhoben; bis jeßt jedoch ohne Er- folg. Wir haben bei den Handelsvertragsverhandlungen keinen Zweifel darüber losen können, daß wir diefe außergewöhnliche Diffe- renzierung Deutschlands auf dem japanischen Markt nicht dur Ahso \chluß eines Handelsvertrags noch gutheißen können. Jch gebe auch hier der Hoffnung Ausdru, daß es in der nächsten Zeit gelingen wird, einen Ausweg aus dieser Schwierigkeit zu finden.

Mit der Schweiz is vor einiger Zeit ein Abkommen ge- {lossen worden, das in der Hauptsache die Handhabung der beider- seitigen Einfuhrverbote regelte. Wir haben damals den Wursch gehabt, die Handhabung der Einfuhrverbote in um fassendstec Weise zu erleichtern. Jn den schweizerischen Wirischaftse- kreisen herrschte damals aber noch die vorhin erwähnte unbegründete Vorstellung vor, daß eine Ueberschwemmung des \cweizerishen Marktes mit deutschen Fertigerzeugnissen zu befürchten sei. Die be- teiligten Kreise in der Schweiz haben sih inzwischen von der Halt- losigkeit dieser Befürhtung überzeugt, und ih begrüße es, daß das damalige Abkommen vor einigen Tagen erweitert und die beider- seitigen Einfuhrbeshränkungen weiter abgebaut werden konnten. Hoffentlich gelingt es, innerhalb der von Anfang an in Aussicht ge- nommenen Frist, zu einem völlig freien Warenaustaush mit der Schweiz zu gelangen.

Auch mit Schweden finden zurzeit Besprehungen über eine

entgegeritommende Handhabung der Einfuhrverbote

daß sih die Erkenntnis der Noiwvendigkeit, die Frage so zu stellen, auch im Auslande mehr und mehr Bahn bricht, und daß überall da, wo dies geschieht. die Verneinung der Frage eine Selbstverständ- lichkeit ist.

Unseren Nachrichten zufolge steht jeßt der Eingang der Note bevor, worin die alliierten Regierungen uns endlih die Gründe mit- teilen wollen, die sie für die Nihträumung der Kölner: Zone ánführen zu können glauben.

Es ist wirklich s{wer, über die Art und Weise, in der in dieser Frage gegen Deutschland seitens ver Alliierten vorgegangen worden ist, keine bittere Satire zu shreib-chn. Man hat die Welt im Dezember wissen lassen, daß die Verfehiungen Deutschlands so handgreiflich seien, daß schon vor Beendigung der militärischen Generalinspektion feststände, daß die Alliierten infolge dieser Verfehlungen die nördliche Zone nit räumen fönnten. Seitdem sind fünf Monate vergangen, ohne daß die Alliierten bisher in der Lage gewesen wären, diese Note so weit zu formulieren, daß sie einreichungsfähig wäre. Wenn die Verfehlungen Deutschlands so auf der Hand lägen, wie man es der Welt gegenüber darstellt, dann hätte man sich wohl eher darüber einigen können. Ist es aber nicht eine unerhörte Art des Vorgehens, eine Handlung, wie die der Weiterbeseßung der nördlichen Zone, mit Berichten zu begründen, die man im Augenblick dieses Weiterverbleibens auf dem vertragsmäßig zu räumenden Boden über- haupt noch nicht in Händen hat und über die man sih später kgum einigen kann? Wir kennen die Note nicht und stehen ihr deshalb in völliger Freiheit und Unabhängigkeit gegenüber. Wollen die Alliierten lediglih die Erfüllung vertragsmäßiger Forderungen, dann wird die endgültige Bereinigung der Entwaffnungs-. frage nur noch die Beilegung bestehender Meinungsverschiedenheiten über die Vertragsauslegung sein. Deutschland hat die ungeheuerliche, im Jahre 1919 wahrscheinli nicht von vielen Menschen für durch- führbar gehaltene Abrüstung bewältigt. Den heute noch offenen Fragen fann sediglich die Bedeutltng von Nestpunkten zukommen, die bei loyaler Verständigungsbereitshaft ein nennen8wertes Hindernis nit darzustellen brauhen. In der loyalen Beseitigung etwaiger

‘mit dem Vertrag nicht zu vereinbarender Bewaffnungen hat sich die

deutshe Reichsregierung wiederholt offen bereit erklärt, vielleicht wären die Beanstandungen längst beseitigt, wenn man uns rechtzeitig davon Kenntnis gegeben hätte.

Das möchte ih nit nur dem Auslande, sondern auch dem Jn- lande gegenüber feststellen. Lider find auch im Inland bis in die jüngste Zeit hinein und bisweilen in einer Form, die wie eine öffent» liche Anklage klingt, Beschuldigungen gegen die Reichs- regierung erhoben worden, die einen völlig falschen Eindruck er-

C G R R N E Ri A ait nao i an O O N T G R G R E T R R D e aOAO aa Oa ide I I O S i Midi i dia d n Bab ei t a ini etition iat cem ie d

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