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stande! Meine Damen und Herren, ich würde ganz außerordentlih 1 noch einmal betonen zu müssen — gibt das Zuschlagsrecht auch dke chüssen zugewiesen werde, die ber Reichsfinanzminister innerhalb des F dankbar sein, wenn ih in der günstigen Lage des Neichsfinanzministers | Möglichkeit, gewisse Beziehungen zwischen den Zuschlägen zu den e égu s hat, die des absoluten Vetos. i Der Redner verlangt mehr ; U í î B j C wäre und ohne weiteres 300, 400 oder 500 Millionen zur Verfügung | Realsteuern und den Zuschlägen zur Einkommen- und Körper- E s E e Baan A Le i e e e a a C s s Gs 0 L Vev E A N 2 . E E S ZUTL FIuflis » Au SgaDEen, H17dernNn C l eneraigu C hätte, um he an den Mittelstand und alle notleidenden Wirtschafts- ¡chaftssteuer herzustellen S Beziehungen, Ie sie [THYEL im | abstatten. Die eigentliche Arbeit sollte in dem Unteraus\{chuß geleistet E @ 6 - i kreise aus\chütten zu können. Dazu bin ich leider Gottes nicht in der Kommunalabgabengejeß vorge]Chen waren und auch notig sind. t werden der, wie auh die Sozialdemokraten wollen, durch sach- = zuni Cit en El (Wnzeiger und reußi en taatSanzeiger Lage. Jch kann also nur über das verfügen, was wir augenblicklich Fch bin außerordentlich dankbar dafür, daß in der bisherigen * verständige Mitglieder des Sieeron N An leren: S : b ; eiZait Saclls d wel Mirtscha line] Glas Dé ehaste t în lohlicden Worten behande — 0g. D T d (Dem.): Jn der gegenwartige on ¿Funanzs . e ¿ in unseren Kass n haben und w s wir in der Wirtsch ift arbeiten Debaite der Haushaltsplan mit so sach! hen Worten behandelt sage des Reiches könnie auch bei den Ländern und Gemeinden noch L. 1 16. Berlin. Dienstag den 19 Mai 1925 lassen, und ih fann doch jo, wie die Dinge liegen, gar nihts anderes | worden it. Fh sehe daraus und stelle. das mit Freude fest, daß | sebr gespart werden. (Sehr richtig!) Der Redner ist mit dem Vors- E ermann E E 5 : in Aussicht stellen, als daß ih sage: Wir werden unser Augenmerk | alle Parteien mit der Finanzverwaltung zusammenarbeiten wollen, ie L rer reqitad wee O E den berstarklen Spay e 5 Z darauf richten, daß aus diesen verfügbaren Beträgen ein mö lichst | um die preußischen Finanzen in Ordnung zu halten, das Gleich- einverstanden. — Abg. Vr. Schreiber (Zenir.): ie egterung 2A : K : i i Si ; x : y T2 ß A 9 E glichf is ï bis L A Buri e Fe wolle den Abgeordneten nicht die Jnitiative zur Anforderung von (Fortseßung aus der Ersten Beilage.) Abg. Dr. Weyl (Soz) erklärt der Zeuge, daß sich Dr. Thiele bei | der Zeuge zunächst nit antwerten, da ihm unwohl wird. — Dr. großer Anteil dem Mittelstande zugeführt wird ewicht im Haushaltsplan herzustellen und damit die Grundlage ck; “3 b derhol l j S E N E e es: widberhoses, die 14 |: Ne sin bessere Hittuust. qu en it die Grundlage | nowvendioen Summen lassen. Sie Jolle den Mui haben wog lm wiederholt mündlib über vis Hütte des betressenben, Grlosses | Wed Son hinauggehen Die Lust im Saal ijt tatsalic Fcch darf aber doch noch einmal die Zahlen wiederholen, die 1 | e bessere Zuli u legen. Summen im Reichsrat anzu}ordern. Finzelne Forderungen des &rk- Borauszahlungen dem Betrag der voraussichtlich zu entrichtenden | Ae, L ; rung rlaftes habe aber zu erholen, hinausgehen. Die Luft im ist tatsali {on in meiner ersten Rede angegeben habe, daß nämlich von der cänzungshaushalts des Auswärtigen Amtes unterlägen den stärksten N Einfommensteuer oder Körperschaftssteuer angepaßt werden. Die E E nie gestellt. Am Sonntag abend habe Dr. Thiele die chleht, da viel gerauht wird, Nach einer Weile er zip Zeuge 0 a ; \ x S Bedenken — Reichéfinanzminister von Schlieben beantwortet N Nerschieb er Borauszcblungstermins vom 10. Juni auf eberführung in ein Krankenhaus nicht für nötig erachtet, weil der Rieß wieder und erklärt, er könne auf die Frage des Vorsipenden Preußischen Zentralgenossenschaftskasse nicht allein der Landwirtschaft, h igt ; s S i rshiebung de orauszahlungstermins vom 10. „Zum au Kranke auf dem Tränsport sterben k W ; : : i : : nut redi Be die Ausführungen der Redner. Er hebt besonders hervor, daß er auch 10. Juli soll der ‘größtmöglichen Anpassung an die tatsächlichen E E m Tränsport |îterben könne. enn Dr. Thiele vor | keine Auskunft geben. Auf weitere Fron des Vorsißenden, ob nicht sondern auch dem gewerblichen Mittelstande hohe Kredite zur Ber- deshalb heute vor den Ausschuß getreten sei, um darauf hinzuweisen, Steuerverhältnisse dienen Gin Antrag des Abg. Dr. Fischer- dem usshuß behauptet habe, er habe wiederholt die_ Veberführung | im Gefängnis Durchstechereien stattfanden, gibt der Zeuge die Aus- fügung gestellt sind, nämlich dem gewerblichen Mittelstand im Betrag Parlauteutariscche Nachrichteu. daß es nicht angehe, daß in der Oeffentlichkeit die Lage des Reiches | Köln (Dem.), die Ermäßigung. der Vorauszahlungen für Landwirt- befürwortet, so irre er. Dr. ELe ne noch am Sonnabend und bunft, d meist etwas zum Rauchen eingeschmuggelt wurde. Andere von 92 Millionen Mark, und daß auch von der Staatsbank eine L A : immer als rosig geschildert wird. {aft und Gewerbe (zweite Steuernotverordnung vom 10. No- | S vormittag den Zustand Höflês nicht für lebensgefährlih ge- | Sachen könnten nur in den Paketen für die Gefangenen herein» WMdilon: zu 5 Mlttollicndies U vie. Wi leitet ist Wi __Der Haushaltsaus\cu ß des Reichstags _beriet Der Ausschuß beschließt dann, daß eir Sparausschuß mit : V N 1924) von einem Viertel auf ein Drittel böben t halten. Der Zeuge aibt auf Befragen durch den Abg. Wester ekommen sein, deren genaue Kontrolle bei der Üeberlastung der ) gunsten des Mittelstandes in die Wege geleitet ist. ir É s b D i% i r uß beschließt dann, daß ein D ( ) 1 Ÿ vember 1924) von einem Viertel auf ein Vrillet zu eron, wurde ite) L S Sans N» / Sd N j : : er D E aat A A i; j j gestern vormittag den Haus alt des Reihsministeriums | ven Aufgaben der Ginzelberatung befaßt werden solle wobei er sich N qecen die Stimmen der Demokraten, der MWirtschaftlichen Vereinigung (Zentr.) zu, daß er am Sonnabend über die Verschlimmerung im Be- | Beamten unmöglicht sei. Bei der Verabreichung von Sclafmiiteln werden diese ‘ufgabe weiter im Auge behalten, und wenn uns ewa | des Innern. Lie Beratungen wurden, wie das Nachrichtenbüro | mit den jeweils entsprechenden Ausschüssen in Verbindung seben soll. E und der Bayerischen Volkspartei abgelehnt. — L 30 der Regierungs- finden Dr. Hötles zu spät benachrichtigt wurde. Um 3% Uhr wurde | ist der Zeuge manchmal dabei gewesen; fie mußten sofort in den Mund noch weitere Mittel zur Verfügung stehen follten — und ih hoffe, | des Vereins Deutscher Zeitungsverleger meldet, eingeleitet durch eine : A R N l Ls E ee E a R Yregnerung® | Dr. Hôfle bewußtlos gefunden, und erst um 4 Uhr 50 Minuten - ist | genommen und ein Glas Wasser da ah getrunke erden. D Dot » T aft S : T A Der Ausschuß wendet sih dann der Besprehung des Etats des vorlage sieht weiterhin vor, daß Steuerpflichtige, die ihr mutmaßliches | Rh : E ; « - er an ELUNLON DELMON, LE daß uns nach dem, was im Reichstag beschlossen worden ist, noch Be f N e von S E Bi e N e Wten E ei fd u Pas E Einkommen so niedrig erratiekt baben, daß bie aetamten Voraus | e Yauide VaUes O E Ra (mre Jenge gie d ih zu S e daß er Dr. Hôöfle De Tabletten U Mat GaN E : E i : i: an die Aussprache über die allgemeine è inanzlage im Steueraus|{chu fiat Se E E y U, A 3 ; A tas j T Mlalet f e E Er : F, Do erdirektor von allen wihtigen Bortommnijen 1n er | verschasst habe. r Zenge ist bereits durch den Staatsanwalt- “vi EE R zufließen O N IRETUEn Ne Ee erklärte der Minister: Ich halte es für dringend notwendig, daß der Zunächst nimmt Berichterstatter Abg. Dr. Schreiber (Zentr,) : ah lungen mene Leo q E dar erden E Anstalt sofort benachrichtigt werden muß. Weshalb Dr. Thiele [Yan Duden vemounaen Sie ebenso 2e andere Beamte, Teil alles dazu tun, daß diese Mittel dem notleidenden Mittelstand | Hauptausschuß, der für die Balanzierung des (Stats und für die Er- | das Wort zu ausführlichen Darlegungen, in denen er u. 0: erflärt: Sat beschloß ét D IN rift # e E E Aa L Bde | erft so spät am Sonnabend im Lazarett erschienen ist, kann der Zeuge | Einer der vernommenen Kollegen hat dem Zeugen, wie er auf Bes F anisatorischen Ab- us\chuß beschloß, daß die Borschri}t, wona, Um Härten zu ver- | nicht aufkläten. Dr. Störmer habe gesagt, es bestehe starker Verdacht fragen durch den Abgeordneten Hoffmann (Komm.) mitteilt, erzählt,
als Kredit zugeführt werden, haltung der finanziellen Leistungsfähigkeit des Reiches in erster L.nie | Das Etatbild, wie es jeßt vorliegt, bildet einen org [h E e S Lk R L M t Dann noch ein lebtes! Es is hier von vielen Rednern die dem Lande und E Volke gegenüber verantwortlich Mee 2 in völlig [G Bu, H aa NHeichsinuenmm erten Me E C E LEN A M fehèn E alt Eh d g e E e ere Berit ‘6e „aber ausdrücklich erklärt, es liege keine Lebens- | Staatsanwal tsschaftsrat Duden habe zu diesem gesagt: „Für Sie T; ; » en die | deutlihes Bild davon macht, wie die Leistungsfähigkeit des Reiches | Hypotheken aus dem Friedensvertrage belastet. Der Abbau hat in E Finanzamt de Srboh c T Wine bat" gefahr vor. Am Sonntag habe Qr. Thiele erklärt, der Zustand sei | wäre es besser, wenn Sie Zentrumsmann oder mosaisch wären.“ Frage der Erzbergerschen Finanzreform berührt worden. Der Streit | im Jahre 1925 und den folgenden Jahren beschaffen sein wird, sowie | diesen Ministerium Formen angenommen, die besonders bezüglich des E E Mr j Li E E Berugu l Mee Mee „hat , | ernst, weil die Bewußtlosigkeit anhalte. Aber die Frage des Zeugen, | (Der Beamte hatte au? die Frage nah dem Bekenntnis erklärt er darüber wird so leiht nicht ausgetragen werden Aber eines darf | daß er die nötigen Schlüsse aus dieser finanziellen Lage zieht und Nachwuchses eine Remedur dringend erforderli machen. An die Länder , Bei & 39 vin dev E art A ' 2 ihn Klei Eu s S B A D ob die Angehörigen benachrichtigt wérden sollten, hat Dr. Thiele | sei evangelish.) Von „Zwiebeln“ habe der Staatsanwaltschaftsrat hier noch gesagt werden: Meine Damen und Herren, daß die Geseßz- | feste Beschlüsse darüber faßt auf der einen Seite, welches Steuer- muß der Wunsch gerichtet werden, daß ein ganz anderer Austausch von Ì sondere A aria E hafte h lo L *Mssch L e è- | auêdrüdlih verneint. Für den Zeugen ist es ein „furchtbarer Ge- | nichts gesagt. Von Krankheitsfällen im Lazarett brauchte der Zeuge E ba itoté o Staneorn Nolchsta D und Zolloufkommen für das Jahr 1925 und die folgenden Jahre ver- | Kräften stattfindet als bisher, damit auch die Mitarbeiter des Reich8- ondere Grleichterungen * (Gat, F der Ausschuß, die Ein- | vanke“, daß einer seiner Beamten oder Pfleger Dr. Höfle die Tabletten als Polizeiwachtmeister nach seiner Instruktion nich el gebung auf dem Gebiete der direkten Steuern Neichs\ache geworden f f En ui O a Ba innenministerì j j Luft im Lande Berü ‘omme E tominenéhödstgrenze für diese Kategorie Steuerpflichtige, die. in der. | berbpi Ot E S6 / ck J 9 nah seiner Instruktion mchts zu meiden, i i beé A T G Ref langt werden muß, und auf der anderen Seite, welche Gesamtausgaben | innenministeriums einmal mit der Luft im Lande Berührung bekommen. Norlaae 8000 Neichsmark Einko ctra 12 000 Reich überbracht haben follte. Auf Fragen des 0 Duaet-Faslem | der Zeuge erklärt es aber auf Vorhalten des Vorsibenden für rihti ist, wird man unbedingt als einen Fortschritt betrachten müssen (sehr | guf den Reichsetat einmalig und dauernd allerböhstens übernommen | Das Reichsinnenministerium muß Hüter der Verfassung sein, die die I A Reichsmark” Sintonmmen beträgt, auf 12 000 Reihs- | (D. Nat.) gibt der Zeuge seiner Ansicht dahin Ausdru, daß der oft er- | daß er den Fall Höfle für so besonders auffallend gehalten habe del ridtig! bei den Deutschen Demokraten), und dieser Fortschritt wird | werden können. Ich halte es nicht für angängig, daß auf der einen | feste Grundlage unseres politischen ‘und staatlichen Lebens bildet. mo I De Me ite Lesuna des : Veberleitungsgesebes im. Aus- wähnte Erlaß von den Aerzten als Beeinflussung empfunden wurde. — | er in diesem Fall auch über den Gesundheitszustand Hôfles Meldung nicht wieder rückgängig gemaht werden dürfen. Erzberger ist noh | Seite der Steuerausschuß erhebliche Senkungen der Steuer- | Andererseits aber würden wir nicht einer starren Dogmatisierung der (biß etledigt, und der U COuR verta s ide eitungsgesebes im Aus- | Sachverständiger Professor Lewin fragt, ob die Verteilung der- | machte. Ein geschulter Apotheker ist, wie der Zeuge auf Befragen einnahmen, also Verminderung der Ginnahmen, beschließt, ohne daß | Verfassung zustimmen. Mas die vielen Verbände im Lande anlangt, uß erledigt, und der Wueld : CUMge Uh Medikamente ordnungsmäßig vor sih gegangen sei. Der Zeuge kann | durch Abgeordneten Weyl (Sogz.) be undet, in der Anstalt nit vor- ili erden, daß bes S N nit sagen, ob die Anstalt direkt die Grlaubnis zum Halten einer | handen; die Medikamente werden gekauft. — Der Zeuge wurde
inen Schri veite Ange d l ch die Ver / ine L E s V L \ O Y men _ E A af Bo ugs E s 4 O D. Satte if Vierbai der Hauptausschuß daran beteiligt ist, und daß auf der anderen Seite | \9 muß die Staatêautorität so stark vnd so gefestigt w | | ie A ) ; Meichövenwaltung gemacht. - Has men irhalten ijt hlervet | der Hauptausschuß oder andere Aus\{üsse erhebliche Mehrausgaben | sondere Formationen in dieser Hinsicht überwunden werden, auch [chon Der Hauptausschuß des Preußischen Landtages Apotheke habe; sie sei eben da. Die Medikamente würden aus der | vereidigt. insofern der Bogen überspannt worden, als nunmehr Länder und Ge- | auf die Reichskasse übernehmen, ohne eir klares Bild davon zu haben, deswegen, weil sie außenpolitish unangenehm werden können. Die Ver- E ceoann am Montag nachmittag die Beratung des Haushalts des benachbarten Moabiter Apotheke gekauft und unter Verschluß auf- Hierauf werden die Verhandlungen auf Dienstag vorinittaa meinden zu Kostgängern des Reiches gemacht worden sind. (Zuruf: | ob die finanzielle Leistungsfähigkeit des Reiches jeßt und in den künf- | fassung hat auch eine psychologische Bedeutung, die mehr hervorgehoben ] Mi nisteriums des Innern. Nach Mitteilungen des Bos bewahrt. Auch ein besonderer Giftschrank sei da, wie in jeder | 11 Vhr vertagt. / Früher war es umgekehrt!) Ich bin der Meinung, daß hier ein tigen Jahren die Uebernahme solcher Lasten überhaupt estattet. Mit werden muß. Wir werden darauf dringen müssen, daß die Geseß- M richterstatters Abg. Heilmann (Soz.) erfordert dicier Haushalt Apotheke. Die Slafmittel ständen nicht separiert im Giftschrank, Schritt rückwärts getan werden muß, und zwar in dew Sinne, “daß anderen Worten, es scheint mir nicht angängig, daß die Ausschüsse | entwürse über das Beamtenreht herauskommen und daß mit dem N in diesem Jahre einen- Zuschuß von 215 Millionen Mark gegenüber sondern in dem allgemeinen Prev. Von einer besonderen S E L R E e, daß | des Reichstags in dieser für die ganze künftige Finanzgebarung so | Berliner Zentrali8mus gebrochen wird. Der Redner spricht sich dann | 197 Millionen im Vorjahre In der allgemeinen Aussprache führte, Erlaubnis zur Führung einer Apotheke weiß Zeuge nihts. Außer die Länder und Gemeinden dadurch selbständiger werden, daß man | irheraus kritischen Zeit völlig unabhängig voneinander arbeiten und | für eine jachgemäße Vorbildung der Beamten aus; die Beamten | rob dem Bericht des -Nachrihtenbüros des Vereins deutscher Zei- Luminal, Veronal und Pantopon sei auch Morphin da; der Pfleger be- ihnen an der. Stelle der Ueberweisungen das Necht gibt, Zuschläge Ier für sich en Dee le paßt, eet in “nt E “rige e G e Ma E, La a ees t zee der Abg. Milberg (D. Nat.) gus, Minister Le H N O O N Bieren I INENN, Handel und Gewerbe. zu erheben, oder, wie es heute heißt, Anteile zu erheben, und ferner | die finanzielle Leistungéfähigkeit des Reid lebt oder in späterer | kunde müßien Ne mehr erhalten. ie Medizinalabieilung, 10 [ahr der Seveving habe im vorigen Jahre selbst als Nichtlinien seiner Politik 8 gerade berordnet seien. Jede einzelne Tablette zu verbuchen, sei un» a N és A uad L E A Gn da: L d h an- | Zeit zu_ gefährden geeignet sind. Jch halte den Beschluß des Steuer- Berichterstatter fort, hat in leßter Zeit recht Guies geleistet; sie | bezeichneb: 1. Völlige Unparteilichkeit gegenüber rets und links; ea, nos au über Zu- und Abgang Buch geführt würde. — Berlin c Ven 19. Mai 1925.
L Bad irt Ab ba L A ausschusses, daß ein Unterausschuß von ihm mit einem Ünterausshuß | muß nur stärker hevausgestellt werden, insbesondere au) den Auslands- | 9. Sovçe für Sicherheit, Nuhe und Ordnung; 3. Befolgung einer r Sa verständige bemerkt, auch ihn, der doch viel mit Telegraphische Auszahlung. lagung und an der Verwaltung beteiligt. Jch habe früher einen | des Hauptaus[husses zusammentreten und sih ein klares Bild von | deutschen näher kommen. Diese Abteilung muß die deutschen Institute | em bei der lediglih sahlihe Eignung auss{laggebend solchen Stoffen umgehe, komme ein gewisses Gruseln an, wenn er i E _—
, i Î fein solle. Man werde zu prüfen haben, ob der Minister nah seinen aus den Verzeichnissen ersehe, wie leichtfertig hier mit solchen starken 19. Mai 18, Mai
\rofferen Standpunkt vertreten und bin auch heute noch nicht davon E E des E i ar S die N N e im a A E Le ns Wee Fr O : Ricbllini ae - Habe Miktel sei, d Dosi sebtic {G
überzeugt, daß mein Standpunkt von damals unrichtig geroesen wäre; Beschlüsse vorbereiten solle, ür durchaus praktis und bitte, auc neunziger Jahre wieder ergelle werden, wo uswärtige Am Ì eigenen Nichllinien gehandelt habe. ie Frage sei zu verneinen. | 7, N umgegangen fei, deren Dosierung ge)eBlick® vorge rieben
E ich E mich s s ih sehe, wie die ae Macht- Jhrerseits in diesem Sinne beschließen zu wollen, Ich darf Jhnen sich in allen die Auslandsdeut chen angehenden Fragen angewöhnt hatte, } Der Redner führte zum Beweise dafür eine eihe von Beispielen an, sei. Jhm 2 es nicht möglich, einen klaren Veberblick zu gewinnen B s Aires Geld Brie} Geld Brie}
a a: Di Di es Ta R) tals ie ban | 229%) IRVOT E umfassendes Bild von unserer gesamten finanziellen | das Junenministerium gegenzeihnen zu lassen. Der Redner wendet so das Muúsikverbot beim: Einzuge des Reichspräsidenten, die kommu- über die Menge der Dr, Höfle verabfolgten Tabletten. Der Sach» (9 Ti eh
verhältnisse sind. Die Dinge werden so aufea, wie sie jeßt in den | Lage geben. Ich halte einen solchen Ueberblick für um so notwendiger, | sich dann der Abteilung für Elsaß-Lothringen zu und meint, daß hier E nistischen Felddienstübungen , bei Rathenow, die Ernennung des verständige mat weiter darauf aufmerksam, daß der Gefänqnisleiter | « Med): - S I LAR L ] P ; fider aus der Zelle cinen Haken entfernen lasfen würde, an dem sich Zap 9 1,763 1,767 1,763 1,767
Neichs\steuergeseßen vorgesehen sind, daß nämlich eine Bewertung | als Pl den Cunmg habe, ge G tros. L ar E der Abbau in zu großem Umfange vorgenommen wurde. D P E Dv. E E der am 8. Mai im „Berkiner ein Ges hä Srinte) ded S Dei Deo 9995 9 305 9 985 9995 des Vermögens durch einen Bewertu ngsausschuß | üm lenum und im Steuerausschuß sowohl ein Teil der Vesfentlic- Bezüglich der Kulturpolitik wünscht der Berichterstatter, daß diese ¿Tageblabt" die Wahl des el spräsidenten von Hindenburg als eine N angener aufhangen Tonnte, dag er aber vet der erabfolgung S ' ' (49D erfolgen soll f dem neben der Reichsfinanzverwaltung auch die Ver- | keit wie au der Mitglieder dieses hohen Hauses noch immer pie roichti e Politik frei von U bietolen der Länder, in einem aroßen I Herausforderung der Vepublikaner bezeichnet habe, ferner der un- stark wirkender « Medikamente nicht so vorsichtig sei. Alle Staaten gt è A Ne 20,365 20,415 t i Ga L desbebörde Gde Ge inden ih n iht von dem auch jeßt noch bestehenden großen Ernste unserer finanziellen | deutshen Rahmen betrieben werde. Ebenso müsse die Wissenschafi er- f angemefséne Ton: in dem Antwortschreiben des Oberpräsidenten suchten die Verabfolgung solcher starken Mittel in zu großer Dosis Rio d A S 4 54 4, 05 4,195 4,2095 reter der Landesbehörden un er Gemeinden igen, und ¿war ni Lage überzeugt, sondern nah wie vor der Ansicht sind, daß ih zu | heblih mehr gefördert werden. Wirtschaft und Wissenschaft allein Ÿ Hôrsing an den früheren Reichstagspräsidenten Wallvaf. In diesen zu verhindern; selbst der Völkerbund beschäftige sich mit dieser Aursteed Es D E M 4 0,421 nur mit beratender Stimme, sondern mit entscheidender Stimme. chroarz gemalt habe und daß die augenblidliche Kassenlage des Reiches | könnten den deutschen Gedanken im Auslande vertreten. Die großen i und noch in vielen anderen ällen habe der Minister versagt. Abg. (Frage. — Zeuge Bull» erwidert mit Bezug auf die Entfernung von Ath r Cin M e für , ' 8,69 169,1L Dadurch wird ein gewisser Einfluß ver Länder und Gemeinden in dem | eine weniger sparsame Finanzwirtschaft als bisher gestattete, Sonst | Jdeenkomplere Helmholy und Kos seien heute leider wesentlich ab- | Dr. von Winterfeld (D. Nat) forderte eine Uebersicht über die Haren aus ten Zellen, er würde es für genau so bedauerlich halb-a, 100 Dr ch ? ) Í 7,69 7,71 7,84 Bewertungsausschuß hergestellt. Jch habe schon ausgeführt, daß wir | ware es niht möglich, daß in der Oeffentlichkeit fortgeseßt noh mit | geshwächt. Es müsse ein großes wissenschaftliches Generalreferat für U der {eßigen Verteilung der Armenlasten auf die Fincmz- Einei gus nur Aa, einzige Antopontablette unbefugt in eine“ Zelle Brüssel T Ao twecnó ä 91/03 91/09 n tr M ; L ; l L ven Sihlävort ver Thesaurierungspolitik des Reichsfinanzministe- | alle wissenschaftlihen Ausgaben beim ÎInnenministeriuum geschaffen wirtschaft der Kommunalverbände. Abg. vo n Eynern (D. Vp.) hineinkomme, — uf Befragen durch Professor Lewin teilt Zeuge E , / / è auf diesem Wege noch einen Schritt weiterkommen müssen; wir be riums gearbeitet wird, sowie daß in diesem hohen Hause fortgeseßt | werden. Vom Reiche würden die WissensGaftler gegenwärtia so {leht ainuerte an die Tausendjahrfeier und besprah die Gefahr des Sepa- Bully mit, die lebte Revision der ge]amten ärztlichen Verhältnisse Santa 80,80 81,00 80,79 80,99 absichtigen, entsprechende Anträge zu stellen, daß nämlich auch bei der | Anträge gestellt und sogar teilweise bereits angenommen worden sind, | bezahlt, daß bedeutende Männer aus ihren Reihen si kaum ent- ratiómus, der sich, von der fu jeßt nah Kreuznach gezogen babe. der Anstal, also auch der Apotheke, habe im November 1922 \batt- E K L 10,61 10,967 10,607 Veranlagung zur Einkommensteuer vie Länder und Gemeinden ent- | deren finanzielle Auswirkung in die Hunderte von Millionen, ja, in | s{ließen könnten, in Reicbsdierste zu treten. Hier Abhilfe zu schaffen | Dann fragte er unter Zurülgreifen auf die Verhandlungen des' Vor- Des (Bewegung.) | N S oil S 6'ai Lan A 17,16 \eidend beteiligt werden, nit nur so, wie es heute in der Dritten | die Milliarden gehen und für die keinerlei Deckung jeßt, geschweige wäre z. B. Aufgabe eines er Ven Generalreferats. In diesem : en A E den Verhanblungen über. Fortfall. der Auslands A G weitere Mavuna, der .von dem, Sachverständigen angeregten . Kereabtgen. éo 78/86 20D e a A Zaliitka eau «mlich ein Gemeindevor- denn in den uns bevorstehenden {weren Jahren vorhanden ist. Jh | Zusammenhange kommt Abgeordneter Dr. Schreiber auch auf die üsse und ichtvermerfe. in Verkehr: mit dem Auslande, insonderheit | 3 gen foll im Ausschuß in einer besonderen Abendsihu am Diéns- | À; G T: 1D D D ' Sieuernoe arma vorgesehen ist, daß näm wy n emeindevor- | ¿rPsâre ausdrüdlih, daß mir nichts ferner liegt, als eine Thesaurie- | Titelfrage zu reten; diese Angelegenheit müsse, wenigstens für die anit ¡Desterxeich, stehe und „ob der Erlaß des Ministeriums über die | Fj erfolgen, zu der auch Dr. Thiele hinzuzezogen werden joll, der | R abon und Oporto | 20,206 20.425 1.20878 20,420 steher mit beratender Stimme mitwirkt. f wig i gs rungspolitik zu g roeil ih dies für q HalsGeile r E E Wissenschaft, eine andere M ien erfahren. Der Wissenschaft dürfe Anweienhelt M. dea nen, Beamten e den Ne eno 4 | N De Gadeia alten Pete E Die | olg En Map Oi 2048 T0 s LTIN M ände mein! „aff ; be b und das Törichste fürdie Fi ta bst balten würde, t E i S2 a ana U A L Mehr rünftigem Sinn àbgeändert seien, un egfall - 2D 1 Sach j ußmitglieder wer j “oe 400 L, (D: , ¡ Länder und Gemeinden muß geschaffen werden neben aber sollen [0 und das Törichste fürdie Finanzverwaltung se alten wür der Professorentitel nicht vorenthalten werden. Diese Frage wirke sich | wifsènazwanges. E oba aim ee af D Y i ei ey fthogg dri Dient voemitian 814 Ubr G nach: Moahib zur Os am “dg f A : 2432 19472 1248 1247 * L) 1 , ' 1
ie, wie gesa Stelle der Ueberweisungen das Recht haben, ZU- aß ich aber nur dann die rantwortung für eine geordnete Finanz» | auch in nvoliti Beziehung aus, weil deutshe Gelehrte, ohne | : dar : gunge S E gei hs Stelle der Ueberweisungen das Ret 9 I wirtschaft tragen kann, wenn diese nicht auf augenblicklichen vorüber- de fie E ‘Titel Min Sen, is E Mi N soziatdemokratishe Beamte, die von rehtsgerichteter Seite wiederholt Sagarects y np ber othele begeven, f ; | p n 3,042 3,052 046 âge zu- erboben. E _| ehenden Verhältnissen aufgebaut, sondern auf lange Sicht oingestellt | unterk ende T ia der Meferentenentwürfe sei mehr. Vor- Sen seien, doc mt io unbegründet sein könnten, wie der Minister | 1 eitere Fragen aus dem Hardelt betreffen zumeist Angelegen- e. i 3,04 3,055 Nun ‘hat Herr Kollege Dr. Waentig gejagt, seine Partei- f — Der Finanzminister dann eine Vebersicht über die Kassen» nete A e Eilen e 28 an handele sie immex hinstelle, da dh inzwischen zahlreiche Beamte dieser Art, heiten, die bereits eingehend behandelt sind. Auf Frage des Vor- Spanien . . 60,77 60,93 60,65 60,81 freunde seien gegen dieses Zuschlagsrecht, weil es eine Wieder- | lage des Reiches vom 1. Wpril 1925 über den Haushaltsentwurf | es sih um aroße Notstände. Das Problem ‘der acistigen Arbeit müsse : ie A e die Polfzeiprtäsidenten Nichter, Nunge, Krüger, vom i a Zeuge Bully, nah seinen Erfahrungen sei ' Es N 112.18 112.46 11218 112.46 herstellung der Steuerautonomie sei. Man mag das 1925 und über den voraussichtlichen Ausgabebedarf in den Jahren | endlich nacdrücklih angepadt werden. Die Schweiz und Frankreich wis fer Seberblunt fin R Er forderte völlig gleich Val cecelebut ee Ï nte punkten at Us von) Wien ra «T O06 69106 | O06 00,106 Steuerautonomie nennen oder nicht. Aber war denn in dem 19 bis 1930. Er wies u. a- darauf, d daß die DEIELE beim | seien viel weiter als Deutschland. Das Reichêamt des Innern müsse iciguen Teaebove für Berfeblnee S. M E Hierauf tritt eine Mittag8pai s 2 «x nichk rigoros versahren. — \| Budapest. „6 5/895 H 915 5 89 5 91 Einheitsstaat Preußen nicht auch eine Steuerautonomie der allgemeinen Pensionsfonds, die hey bei ben wilden dee Ne En R e N L ami pit A 1 A E E Sparkassen und Kréditoperattonen, N: e ctEu H Fehr “In der E peiee adsibu O Ae ' : Gemeinden vorhanden, und hat sich diese nicht recht gut ausgewirlt? \chlägig auf laufend eine Milliarde, s eine halbe Milliarde ken Das Ausland C Tin Aue N téemeini hatt | e Mo 5 Et mit _Verbotsmaßnahmen (Erlaß vom e E n E h ständig seit E e : Ausländishe Geldsorten und Banknoten Also dieser Gedanke des Einheitsstaates steht mit einer gewissen | berechnet worden sind. In den bierbei gefaßten Beschlüssen sind | der Deutshen Wissenschaft bedürfe der nötigen Forschungsmittel. — E wo Ee Her SIRG 40e Da In sei es niht getan. Abg. | mal als Dr. Höôfl 1g a en Zimmer gekommen is. Das erste- : dbl di L Autonomie, sagen wir, der Selbstverwaltungskörper, niht in Maßnahmen vorge|ehen, die einen Kostenaufwand von 400 bis 500 tue per D. Mumm (D. Nat.) pflichtet einem großen Teil t Gem es 2 fragte den Minister, was. positiv zur Förderung des auf fr s Dr, Höf G Ei m gen gesehen wurde, machte dieser | » T ; j S Ba R 5 * | Millionen erfordern würden. Auch bei den anderen Haushalten | der Ausführungen des Vorredn Dem kulturellen Notstand müss j Gemeindekredits geschehen sei und erwähnte, zurücfommend auf Be- ihn eiten gesünden Eindruckd. Vom April ab fiel Rieb auf, daß Banknôten 19, Mai 18, Mai Widerspruch. Den Ländern und Gemeinden — mögen es nun | [jege eine ganze Reibe von Anträgen por die große Mehrkosten ee L ciauens ee mi A e Tei d E Minifterium s als amtenverfehlunger, daß der Regierungspräsident Bergemann sich im Dr. Höfle abnahm, obwohl die Nahrungsaufnahme gut war. Dr. Geld Brief Geld Briet Staaten oder in weiterer Entwicklung Ves. M große | verursachen würden. Der Minister betonte, daß es in dieser Weise | aber sein Bereich gehe weit in die Geseßzgebung hinein. Er erinnere i C Dr E u verschaffen gewußt habe, Hôfle en, nie dem Zeugen. gegenüber über irgend eiwas beklagt. | Sovereigns. . . — — 20,55 20,65 Selbstverwaltungskörper sein — müssen wir eine gewisse Selb- | nicht fortgehen könne, wenn das Reich nicht erneut {weren Ge- | an die noch ausstehenden Geseßentwürfe gegen Schund und Schmuhß, K Bezirk. L pie: 12 I Grüßner' in seinem neuen ian og here M A morgens, übernahm der Zeuge, ter vorher | 20 Fr.-Stüde. „ E E 16,21 16 99 ständigkeit geben; der Gedanke des Einheitsstaates wird dadur fahren ausgeseßt werden soll, Bei aller Anerkennung der mit den | für Kinderschus, über das Lichtspielgewerbe, über das Theater, gegen E sammenhan bte n dci fe eda gelungen. jei. In ‘diesem Zus s zk fe Z e ï Ung E dauernd die Abteilung, in der Dr. Hôfle Gold-Dollars. . 4,23 4,25 E E i la vai ; i e einzelnen Anträgen verfolgten Ziele müßten die Wünsche doh auf | die Geschlehtskrankheiten, über die Sch: Fitätt \w. Wie stehe es E eg is er. harfe Kritik an dem. Grlaß Grüßners, an .die ar. ‘Dr. Hôöfle lag tei nahmslos im Bett, als der Zeuge um 9 Uhr | Amerik. 1000-6 Doll. 4,177 4,197 4,179 i niht beeinträchtigt. Wenn diese Selbstverwaltungskörper große, j - liches M 4 e L H e, Selb ie Geshlehtskrankheiten, uber die ankstätten usw. Wie [tehe e E Polizeibehörden, Frmittlungen evtl. durch Befragung vertrauens sein Zimmer betrat; er klagte über Herz- und Magenshmerzen E / , 4/178 4,199 N | An V ill ein erträgliches Maß zurückgeschraubt werden, und es tue dringend } endlih mit dem Reichs\chulgeseß, ferner mit der Frage der uner- M würdiger Partetgenöfién dartbér anitcstèllen, ‘of efragung vertrauen | 5 uge nal e E ) „Magen¡hmerzen. O L A 4,17 4,19 4171 4.191 fene n E UNIER Geis s ae eru 4 not, daß der Hauptausschuß sich alsbald eingehend mit diesen Dingen | wünschten Einwanderung der Ostjuden, über die schon Anträge vor- f Lehtänstallen: R Hes T oi chem Gi G: M O e DIE S "Zus 4A E Me Deus 11 Ub Am E Argenlinishe .« 1,652 1,672 — — ollen, können sie das nur tun, wenn sie eine gewisse finanzielle | beschäftige und die Beträge bestimme, über die keinesfalls hinaus* } liegen, mit d Neichstrauert it : A i ¡ds- f N R E O5 ublikanischen "Gefinnung von Lehrern ar Hôfles Zuitand derjelde. Lm 2Aenbtag, hr, machte Dr. Thiele | Brasilianische. . 0,425 0,445 — a Selbstverantwortung haben, und das zu schaffen ist dec Sinn des | gegangen werden e fe Cs dürfte sich vielleicht empfeblen, daß so- Bon, ¿i E s De E Gar N Meich | D Mitschülern s{lechb behandelt würden. Dadurh würde - ein Dose einen Besuch, der höchstens 5 Minuten dauerte; der Arzt Englische große . 20,236 20,435 20,34" - 20,44 Quiblä i: ; ; { ein Unteraus\huß bestimmt wird, d die F lsbald mit dé age, m E icyS FUT eleg eto pibeltum in der: Schule. großaezogen, sbatt die Politik aus ihr fern- abe i nie länger bei Dr. Höfle aufgehalten. Der Zeuge hatte nur / "e / E N e e «T ene ) Criagl. E 1 - 5 7 “4 S “ j i: ; N L o . , L Rechts, Zuschläge oder Anteile zu erheben. pa Reichsgeseßgebung, I A bean A ad E A SEGuk fo hnell Die weitere Beratung wird auf Dienstag 10 Uhr vertagt zuhalten. Hörsing habe als Vorsihender des Prov.-Schulkollegiums den Ordnungsdienst zu versehen, das andere ‘war Sade des Arztes | Belgische de E W 21:00 2110 U Au ja felbst die oinheitlihe Bewe m n ormahen ein Wert- | Bee Bocsihenbe De i mann bewertis, die Regiera s E A eingeseben, beh diefer Erlaß in feine Zufskändigfeit eingreife und ihn | 1} obmölos dagelegen Ob Dr. Hifle eiwas gogessen bat, weib | Dänishe a E : N D G : - | Der Vorsibende He i mann bemerkte, die Regierung müße die rage Im Steuerausshuß des Reichstags wurde gestern labide der Sagen über bas bela ; abei B nahmslos dagelegen. Db Dr. Höfle eiwas gegellen Hat, Wet Ge a. 78,63 79,03 78,62 79,92 tataster da, der auf Grund des Reichsgeseyes aufgestellt wird; von | durch—Verhandlungen mit den Fraktionen überwinden. Ver Daudie | Les De Abschnitt 4 A E A R 2g L ae S F E Me En er N D des Oberpräsidenten O 08 Es R med des Alkoholmißbraucs geheat wurde, | Danziger (Gulden) 80,58 80,98 80,58 80,98 dem, was lagt wird, erhält das Reich seinen Anteil und aus\chuß, dem es unmöglich sei, gegen die Anträge aller anderen Aus- mit den Vorauszahl: d dem Steuerab i. Januar Wi rat D A cn_es für niht angängig, wenn der ; Nieb die Zelle untersüchen; es wurden eine volle Flasche Wein und | Finnische . « - - 10,525 10,585 j nun veranlagt wird, erhält das Reich jetnen Znmie v g l, gegen 9 h sich mit den rauszahlungen und dem Steuerabzug vom 1. Zanua Minister den Obervräsidenten Hörsing dur Hinweis auf angeblich 5 Flaschen Bier gefunden. - Meldung hat der 3 Lei , ; 10,52 10,58 überläßt es den Ländern und Gemeinden, wie viel Auteile sie A, N n de Mon R E s ab befaßt. Ee sieht vor, df O ea : Fpertehlungen von Beamten apderer politischer Richtung verieivige vers{loß die Flaschen in seinem "Schrank: Hnr Mithnochvormittag rnvisdte H 168/28 169/12 168/30 A L S ‘ e . . . L "Sans Lar “ N v i / 8 4 N î d C C "i B s f : L ° à N Y “o E c . B f 7 7 4 . .- . 14 ' erheben wollen. Das ist eine Autonomie, die mit dem Gedanken | erwiderte, er habe durch ein Schreiben an den Aeltestenrat gebeten, L R ie au E Beronlamneng “ortes hlt Eren E : Sie h ER N dee Shstem verfallen, daß man die eioenen lag E Höfle in demselben Zustand wie am Dienstag, au bei der | Italienische über 10Lire 17,03 1 17,105 117186 des Unitarismus zu vereinbaren ist, aber au durchaus notwendig | daß die Ausschüsse. die auf die Gestaltung des Etats Einfluß haben, _B_ bei Landwivten etwa bis zum Spätherbst 1995, bei den nah E sündigt: Der Ministe Habe sal É porte Gegner gleichfalls E Visite, bei der Rieß und der Pfleger wieder dabei waren. ugoslawishe. . 6,765 6,805 6,75 ‘6,79 ist, wenn man überhaupt den Gedanken der Selbstverwaltung, der meinsame Beratungen abhalten möchten, Bisher sei ihm diese T Kalenderjahr Veranlagten elwa bis zum Frübjabr 1926, Von L er habe sahlich und allein nah objektiven Ge- | run lid untersuht habe Dr, Thiele den Kranken niht; ob | Norwegishe . 69,97 70,33 70,09 70,45 Zar ; ibr ; itte ni ü ónne die Verantwortung nur übernehmen a San bitten i efi af iy dis eine | fihtWpunkten zu urteilen. Nur dur strenge Sachlihkeit in der | Fk mit Dr. Höfle gesproben habe, weiß der Zeuge ni Numäni i e ] L : ck oTHft j itte nicht gewährt. Er könne die ntwortung nur hmen, i f da [ UrG) j Zeuge niht. Nur das | Numänische 1000 Lei = S N Selbstverantwortung, der Sparsamkeit durchführen will Jch Î à : i E seiten der Regierung wurde hierzu ausge ührt, daß für die einzelnen Amtsführuna des Ministeriums, die sh dann sehr bald bis in di kann er: bekunden, daß D offe Dr. Thiele eù It 0G : / Le laube auch nit, daß dieses Zuschlagsrecht etwa zu einer Ueberspannu wenn er Aussicht behalte, die Leistungen aus dem Dawes-Sulacwter | Gruppen von Steuerpflichtigen eine Reihe von Sondervorschriften, uftever Snstanzen, auten rocr0e, ne die Be bne des | den dieser zurüdwie Le E Le E auer A Le n 7 n _- vi eia E ÂY d erspannung | qu zu erfüllen. — Die Abgg. H o ch (Soz.) und K oenen (Komm.) | meistens weitere Milderungen, in Aussicht genommen seien. Die Staátes auf der Höhe halt werb fine E Meta ia e | 1 nud: wies, Dem Zeyen fiel es [eut auf bay Dr, Deile | Sei «2 111,90 112,46 111,94 112,50 führen könute. Es wird doch so sein, daß in manchen Gemeinden | bemerken, daß, che man die Angelegenheit dem Sparausscuß über- | Landwirlschaft soll künftig Vorauszahlungen nur an drei Terminen M ibtete Heftine Ane fe geha M 2 en. — Abg. Pie ck (Komm.) fast nichts aß, und er erstattete jekt sriftlice Meldung an den | Schweizer . . . 81,12 8152 8112 B die Anteile der Länder und Gemeinden zusammen so hoch sein weise, sie als politisches Symptom besprochen werden müsse. Man | [eisten. Sie sollen aber nicht für alle drei Termine gleichmäßig ein er Su ISIE DRALBER e inister und forderte Entwaffnung Ee Ls anver Sant den Arzt, worauf Dr. Thiele Fütierung S 4 — _ 60/50 60,80 werden, daß vielleicht der Say von 100 % überschritten wird; in dürfe nicht bloß die Ausgaben beschränken, sondern könne do au | Drittel betragen, sondern mit Rücksicht darauf, daß am 15. November | R : m E ns S e entsprechenden Ver- | Cschecho-slow. 100Kr. anderen Gemeinden wieder werden die Anteile der Länder und die Steuern stärker erhöhen, 1. G. die Inflationssteuer. Die Re- | die flüssigen Mittel die größten sind, die Novemberrate die Hälfte j | nicht genau angeben es \ h eht ih pet Boraxngs. ann dis Denge u. darüber j » 12,45 12,51 12,445 12,505 Gar i A A S gierung sei eben nit rein parlamentarish. — Abg. Ex fing (Zentr.) | und die Februar- und Mairate je ein Viertel des Gesamtbetrags be- Der Untersuchungsaus\ h D ; Mos ngeben, es {webt ihm aber noch vor, a18 lätte er die „unter 100 Kr. 12,49 12,99 12,47 12,53 Gemeinden etivas dahinter zurückbleiben, so daß der volle Saß von | pflichtet dem Vorsibenden bei, daß der Haushaltsausschuß angesichts | tragen, Erwerbsgesellschaften, die ihre Vorauszahlungen TAA eris Lanttdes (6 Safea Qi u ¿t uß des Pr euitt hen eldung sowohl an die Direktion wie den Arzt {on vor dem Oesterr. 10—500 000-Kr. 59,05 99,39 99,05 59,35 100 % nicht erreicht wird. Diese Verschiedenheiten müssen eben in | seiner vielen Arbetten do nicht die Kraft habe, allen Anträgen der | Vermögen, und zwar nah den Steuerkursen berehneten Vermögen, | mittag den Strafanstaltsoberdire for Bull y (Moabit) "ee "U | oli berbei eschaft L E O treter SiCae! C Es A ap O 2E 5,08 5,90 Kauf genommen werden; diese Verschiedenheiten sind eben der andern Ausschüsse entgegenge ag A e Pm bemessen, sollen bereits bei den Vorauszahlungen für 1925 die Steuer- Frage der ärztlichen Organisation in Moabit. Der : Mes s | bekundet ‘h it eg I Sa qu wie Zeuge Die Notiz „Telegraphishe Auszahlung“ |owie „Ausländi'che Ausdruck der eigenen finanziellen Selbstverwaltung und Selbst- A L E zu Mit ier des e E ballen A fe eNS oes Une aen E Gier pas dan Bericht des NaNterbieos des Vereins deutscher Zei- | Riek sagte ibm u dét stand Eine "At A er Los v E p bei Pfund, Dollar, Peso, Yen, Milreis tür : T : C ea Y E N uer gen Cm} elten, dere ermogen nas l j Fi j L. df E Ur Sh « D LORNE I: e - e inheit, bei i: F N Ai i ür folche steuerpflichtigen Einzelper]onen g n OgIeI ngsverleger, dienstlihe Einzelheiten mit; die Einrichtung der | herrühren. Der „Dämmerzustand" Dr. Höflss, wie der Zeuge sich Saal Me S e t aller eitel Masa tberten üx
tun é inden. L Î ij i t E né s z Mtntsteri Se: ; s | verantwortung der Gemeinden. Auf diese Weise also wird den | nicht so oft wechseln. Auch die Referenten der einzelnen Ministerien | hauptsählih aus Wertpapieren mit Steuerkursen bestehen. Auf | Pfleger jevt’ vier an. der Zahl stamme aus dem Jahre 1920, wäh- | ausdrüt, dauerte fort. Von Ie e Pa ul ver BEIO nen für 1 S ‘ l R j 4 e 100 Einheiten.
verschiedenartigen Bedürfnissen Rechnung getragen werden. Es | \tachelten die, Abgeordneten zu Forderungen namentli Nachtrags- | diese Wei -: ; : j e 1 Vio K C A ; D ( i Li ; ú 2 : e x ; L LORRLO) e Meise würden die Vorauszahlungen den tatsächlichen Verhält- rend früher nur Sanitäts : ; / i; gibt eben Gemeinden mit größeren und Gemeinden mit kleineren positionen, an. — Wag. Dr. Curtius (D. Vp.) bemerkt, er fasse E E angepaßt. Nach cusfübrlier Debatte wurde ein Ans dabin, N L en Us ga Mee eicden T, konnte, der immer nur bis 3 Übr Dienst hatte, das Bett | j Bedürfnissen. Heute suchen wir nicht nur im Verhältnis von Reich | das Grscheinen des Finanzministers jo auf, daß dieser getrieben von | trag des Abg. Dr. Hoff (D. Bp.) angenommen, worin der Aus in der Anstalt wohnt. Auf Frage des Vorsitzenden hetmérdt “Ver A a D e ges Ob Laken? oder Hemd beschmußt und Ländern, Herr Kollege Waentig, sondern au innerhalb des der A lteruidn „in Zis R, M A Len an seine Meinung dahin aussprin daß mit Rücksicht Wi E Vent de wenn ein Kranker das Essen nicht berührt hätte müsse das | ‘Da Dr Luf ried dent A T S L RüFck! v Mer Sihung, dos Bara tages der Magdeburger E e i “M avai . 9 : Haug8hallSaus] qug omme | [as or. n ede immungen des F des Ueberleitungsgeseßes von einex Einziehun em Ar el Se: : i j E em Jes D h merken, ersicherungs-Actien-Gefsell| j preußischen Staates nah einem Verteälungs\chlüssel. | Ausschuß müsse der Finanzminister Referenten mit Autoritäl schien, L a E a E ge dlc * Dhoperscaftsfteuer 2 Da pes A rate ob Q Tie 0 GINLEN Sr er sei besinnungslos gewesen, davon ist dem Zeugen nichts bekannt. | 1925 legte der Vorstand den Abschluß für ad Jahr 1904 rox, welder Die Klagen über die Unrichtigkeit dieses Verteilungsshlüssels | um die Ausgabeforderungen der einzelnen Kollegen felbst zurüd- | 10. Juni abgesehen wird, so daß die nächste Vorauszahlung mit der des Arztes Die Aufhebung der arren, Diercfitvölitvi t E Ans m Sonnabend, kurz vor 3 Ukr, wurde ein Paket ebracht: der Zeuge | einen Reingewinn von 65 182,60 RNM ergibt. Verwaltungétat und werden immer bestehen bleiben; wir werden feinen Schlüssel | zuschrauben oder ihnen entgegenzutreten. Der Nedner spricht sich Möglichkeit einer Korrektur auf Grund der Zwischenbilanz erst am | stalt hänge mit der Anstellung von Pflegern zusammen Die Dienst- (Si 4 a Be De und bekundet, daß Dr. Höfse tatsählid- den | Vorstand werden bei der Generalversammlung die Verteilung einer finden — wix können einen Schlüssel nehmen, wie wir wollen — ann für Uebergabe des Grpolés an den Sparaus{chuß aus. — Abg. | 10, Juli, alsdann naturgemäß für zwei Monate, zu leisten ist. Durch | ordnung ichreibe vor, daß bei lebensgefährliche Erkrankü n aen „eines. terbenden gemadt habe. Geger.uber dem Zustand Dividende von 6§.vH beantragen. Dem geleylidhen Reservetonds find der dem Aufkommen un d den Bedürfnissen der Gemeinden Rech- Steine Zt bie nan el ie bas. Reit nicht t ille | bie Voricirilt des 5 s e e wg Gren T m E | n O benachrichtigt werben müßten Der Zeuge hat Dr, Thiele [Sied dewesen Eine gründliche Untetf fi ch eid ranke ers R bie Gei Ä pra vi Maas A s : Y E - | Anträge zurückgestellt, die finanztent fr as Reich nicht tragbar ge- verden, daß bei Steuerpflichtigen, die auf Grund ihrer Bucbführun am Sonnt: R E, E. E Q e E ewesen. Eine gründ! ntersitchung, bei ter ter Kranke | vorgetragen. ie Generalversammlung ist zum 10. d Auns trägt. Wenn wir an Stelle des Verteilungsshlüssels das | wesen seien. Wenn aber über hohe Summenanforderunaen für soziale für Dis n G Tee Aicbtvei én “vi A a blteailm M sei; D S E R der Angehörigen nötig | ausgezogen wurde, sei nicht vorgenommen wörden. Sonnabendnach- | einberufen. : E S Recht geben, Zuschläge zu erheben, kann das Steueraufkfommen | Zwette gesprochen werde, müsse man an die große Not. im Lande | einen Verlust oder einen nur geringen Gewinn erzielt haben, die N Frage verneint. Erst in der Nacht u ’ Monta Tia ee, diese | mittag und Sonntag bak der Zeuse mchts mehr gesehen, da er dienst- — Der in-der gestrigen Aufsichtsratsfizung vorgelegte Abs{chluß Uiree Gemeinde dein: eigeneit Bedarf méhr obés Wriget angebaht Dee P erat (D. Nat) ist der Ansicht, daß die Einheit gl ; ) _ benachrichtigt und e e Boiltliche, # T Montag [eien die lngehörigen | frei war. Auf die Frace des Vorsikenden, ob der Zeuge etwas | der Magdeburger Feuerversiherungs8-Gesellschafk L “ c Geistliche geholt worden. -— Auf Fragen des | darüber wisse, wie Dr. Höfle zu den Tabletten gekommen sei, kann | für 1924 hat bei einer Prämieneinnahme von 18 161 232 RM einen
h s s Md 4 ; y _| unserer Finanzgebarung in Gefahr sei. Troßdem müsse man sich da- E î i: werden. Außerdem das habe h einmal gesagt, glaube es aber | gegen wenden, daß dem n Mußk die Rolle V e Len Und- Forisezung in der Zeiten Beilage. 5 ; S