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von 7ret_ Kavallericdivisionen is und außerdem auch die Garnisonen Berlin, Spandau, Potsdam und Breslau umfaßt. — Abg. Dr. Kahl (D. Bp.): Glauben Sie nicht, daß Sie durch Erweiterung der Tätigkeit des parlamentarishen Beirats die Ursachen der Selbst- morde bei der Reihawehr aus der Welt schaffen! Durch unfer anzes Volk geht gegenwärtig ein seelisher Tiefstand, eine mangelnde Biderstandsfähigkeit gegen die neuen, {wer tragbaren Zustände. Die Achtung vor dem Leben ist gemindert. Diesen Tatbestand müssen wir überwinden. — Damit war der Ctat des Neichswehrministeriums erledigt. Der Ausschuß vertagte sih auf heute 10 Uhr.
— Jm Steuerausschuß des Reichstags unter dem Vorsiß des Abg. Dr. Oberfohren (D. Nat) are Ta i weite Lesung des Steuerüberleitungsges eßes vor- genommen. Abg. Dr. Fischer - Köln (Dem.) sah, nah dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, in dem Unterbleiben der Veranlagung für 1924 cin s{chweres Unrecht gegen viele durch übermäßige Steuern betroffene Staatébürger und wünschte Nachholung der Veranlagung für 1924. — Die Abgg. Dr. Preyer (D. Nat.), Dr. Gereke (D. Nat.) und Dr. Hugo (D. Bp.) er- kannten an, daß viele Steuerpflichtige durch die Vorauszahlungen mehr belastet worden seien, als ihnen rechtmäßig hätte zugemutet werden sollen, Aber aus praktischen Gründen müsse auf die Nach- Prulung jür 1924 leider verzichtet werden. Unter den gegenwärtigen
zerhältnissen dürfe die Finanzverwaltung, wena sie den fommenden Aufgaben gewachsen sein solle, niht mehr mit Arbeiten belastet werden, die aus der Vergangenheit sammten und deren praktisces Ergebnis zweifelhaft sei. Es sei niht zu erwarten, daß die neuen Steuergeseße vom MNeichstage vor Ende Juni verabschiedet würden. Die Ausführungéverordnungen könnten nach den Angaben der Ne- ierung erst nah der Verabschiedung fertigge\tellt werden. Frühestens Snde August oder im September werde die Finanzverwaltung im- stande sein, die praktische Durchführung der Geseße zu betreiben. ÆWenn zu diesem Zeitpunkte erst die Veranlagung für 1924 durch- geführt werden solle, würde die ordnungémäßige Veranlagung für 1925 wegen Ueberlastung der Finanzämter gefährdet sein. Es komme aber alles darauf an, daß wenigstens für 1925 die. unverzügliche ord- nungsmäßige Veranlagung sichergestellt werde, weil die Veranlagung für 1925 bereits gesichertere Unterlagen liefern werde als das erste Jahr nach Beseitigung der Jnflation. — Jn der Abstimmung wurde der Antrag des Abg, Dr, Fischer-Köln (Dem.) abgelehnt, der für 1924 eine Veranlagung zur Einkommensteuer und zur Körperschafts- steuer auf Grund der endgültigen neuen Geseße verlangt, — Es folgte die Spezialberatung des Steuerüberleitun g0- geseße 8, Hier entspann sih eine längere Aussprache über den § 9, der die Voraussetzungen regelt, unter denen eine Herabseßung des Ablösungsbetrages möoglih it, und das Maß, in dem die Herab- seßung erfolgen muß. — Abg. Dr. Fischer - Köln (Dem.) be- antragte, daß als persönliche oder wirtschaftliche Verhältnisse, welche die Steuerfähigkeit des Steuerpflichtigen wesentlih beeinträchtigen und die deshalb die Herabseßung eines Ablösungsbetrages rechts fertigen sollen, auh solche Verluste gelten sollen, die fich bei einem Bermögensvergleich ergeben. — Demgegenüber verlangte Abg. Herb (So3z.), daß, wenn die MNegierung bei Vermögensreduzierungen in dieser Hinsicht Nachlaß gewahren müsse, dann aber auch bei etwaigen Bermögensésteigerungen un des Meichs Nachforderungen erlaubt sein müssen. — Gegen den Willen des demoklratishen Antragstellers beshloß die Mehrheit des Ausschusses, daß „wesentliche“ Berlaste, die sih bei einem Vermögensvergleich ergeben (also niht bloß „Ver- luste”), die Pa des Ablösungsbetlrages rechtfertigen sollen. — Eine weitere Aussprache ergah sih bei Behandlung des § 27, der die Vorauszahlungen auf die Einkommensteuer für Land- und Forstwirtschaft festsekt. — Abg. Dr. Horlacher (Bayer. Vp.) beantragte, daß die Vorauszahlungen für Ginkommen- Îteuer, foweit die Steuerpflichtigen bis zum Borauszahlungstermin noch nit veranlagt worden sind, für kleinere und mitltlere Betriebe herabgeseßt werden. Jn diesem Sinne beschloß auh der Aus-
\chuß. — Die Vorschriften für freie Vere, Lobn nd Gehaltsbezieher, Kapitalrentner usw. wurden eben- falls eingehend besprohen. — In der Abstimmung wurde bezüglich
des Kinderprivilegs ein Antrag des Abg. Dr. Horlacher (Bayer. Bp.) angenommen, der folgendes bestimmt: «Vebersteigt der Ueberschuß der Einkünfte über die Werbungskosten nicht den Betrag von fünfhundert Neichsmark vierteljährlih, so ermäßigt fh der Steuersaß von 10 v, H. vom dritten zur Haushaltung zahlenden minderjährigen Kinde an um je 2.y. H.“ — Betreffs der Heim - und Akkordarbveiter wurde, einem Antrage des Ahg. Dr. Preyer (D, Nat,) entsprechend, folgender Passus angenommen: „Wird der -Arbeitslohn niht für einen bestimmten Heitraum gezahlt, so sind bei allen im Monat Juni 1925 und in den folgenden Monaten erfolgenden Lohnzahlungen vom vollen Arbeitslohn 2 v. H., bei Heimarbeitern 1 v. H. einzubehalten." — Die Unmöglichkeit einer Veranlagung für 1924, die auch vom Aus\c{uß abgelehnt worden ist, wurde vom Staatssekretär Dr. Popiß folgendermaßen begründet: Herauszahlungen in großem Umfange sind fiéfalisd für Neich, Länder und Gemeinden nicht tragbar. Jn dem Seitpunkte, in dem die Finanzämter an die Durchführung eines Ver- anlagunags8geseßes für 1924 gelangen würden, wird die Geschäftslage die umfanareichen damit verbundenen Arbeiter nic gestatten. Vor- zuféhmen 1} dann die Veranlagung der Landtvirte uxd der Gewerbe- tréibenden, die im ersten Halbjahre abschließen. Die Zusicherung, diese Veranlagung bes&leunigt durchbzuführen, konnte nur unter der Voraus- seßung gegeben werden, daß die Finangämter nicht durch eine Ver- ansgaung lahmael-zgt werden. Ferner müsse die Veranlagung zur Ver- mögenssteuer für 1925 durchgeführt werden. Hierbei wird die Be- werfung durh das Bewertung8aeseß auf eine völlig neue Grundlage gestellt: diese Veranlagung stellt die Finangbehörden vor große und {dmierige Aufaaben, die schon jebt erhebliche Vorarbeiten erforderli ch machen. Endlich ist die Bewertuna für die Einkommensteuer, die für den 1. Januar 1925 durch die Vorschriften der Paragraphen 102 bis 108 des ECinkommensteuergesebes geregelt wird, in gleicher Weise für den 1. Januar 1924 nicht durchführbar. Einmal werden die Bilanzen für den 31. Dezember 1924 jeßt angefertigt und dabei Fönnen die handelsrehtlihen Bilanzen möglichst in V-bereinstimmung mit den Steuerbilanzen gemäß der Paragraphen 102 bis 108 acbracht werden, Für den 1. Januar 1924 ist eine solhe Anpassung nicht mehr möbalih, weil die Bilanzen vorliegen. Ferner ist die Nachprüfung der Wertansäbe für den 1. Januar 1925 möglich, für den 1. Januar 1924 aber, der bei der Veranlagung eineinhalb Jabre zurülkliegt. arßerordentlih \chwierig. Endlich bildet aber die Bewertung der Maren, Erzeugnisse und Vorräte für den 1. Januar 1924 ein unübere- windlickes Hindernis. Beim Anlagekapital it eine solde L ® ?rtung viellei@dt noch mbalich, obaleih auch da Veränderungen vorgeöommen sind. Die am 1. Januar 1925 vorhandenen Bestände \ind gang über- wieaend im Jahre 1924 angeschafft oder hergestellt worden. An- \daffungs- oder Herstelluna8vreise in Gold sind also gegeben. Die Beslände dagegen, die am 1. Januar 1924 vorbanden waren, stammen aber fast sámtlih aus der Inflationszeik. Hier müßte also weit» gebend mit fiktiven Werten gearbeitet werden. — Damit war die zweite Lesung des Stouerüberleitung8aesebes erledigt. Heute Beratung des E inkommensteuergesebes.
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Der Hauptausschuß des Preußishen Landtags behandelte gestern die Vorberatungdes Landwirtschaf?s- haushalts. Berichterstatter Abg. Dr. Ho e # ch (D. Nat.) begrüßte es, dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs- verleaer zufolge, daß für werbende Zwecke mehr Geld ausgeworfen sei. Auf dem Gebiete des ländlichen Bildungäwesens könne niht genug geschehen. Wasserwirtschaft und Melioration hätten erst in lebter Zeit die rehte Würdigung erfahren. Die Landwirtschaft müsse mit allen techniscben und wissenschaftlicen Mitteln zur Höchstleistung gebra! werden. Dem stehe die Kreditnot éntgegen. Die Verarmung unseres Volkes zeige, daß wir heute statt 310 Milliarden Kapital nur noch über nicht 150 Milliarden verfügen. Während früher die Landwirtschaft mit eigenem Gelde arbeitete, müsse sie jeßt fremde Mittel in Anspruch nehmen, die nur zu au! rordentlichem Zinsfuße au bekommen seien. Besonders ungesuußd sei das übermäßig hohe An-
n,
Zentralgenossenschaften nur 39 Millionen Schulden zu verzeichnen ewesen seien. betrügen diese jeßt 778 Millionen. Die Steuern gingen weit hinaus über die Kraft der Landwirtschaft. Der Neinertrag te- Lage heute auf dem besten Boden nur 35 vH der Vorkriegszeit. Der §rtraa sei um so mehr gesunken, je gerinawertiger der Boden fei. Eine Verbillioung der Produktion könne nur durch Verminderung der reer eds erzielt werden, Diese betrügen aber 4. B. bei den Löhnen 145 % der Vorkriea8zeit. Nur eine vernünftige Schußzoll- politik könne der Landwirtschaft wirksame Hilfe bringen. Unter der Scbubgollzeit habe Deutschland einen gewaltigen Aufscckwung ge- nommen, seine Bevölkerung um 20 Millionen vermehrt und seine Produktion verdoppelt. — Abg. Witti ch (Soz.) hielt die Aufhebung er Ge für die Ursache der Inflation. Der Abbau von C ee und die Berlangerung _der Arbeitszeit seien mit Schuld am Niedergang der Landwirtschaft. Der Landwirtschaft gehe es heute noch besser als den meisten anderen Berufsständen. Schwer- industrie und Großgrundbesiß hätten mit der Zollvorlage zu ungunsten von acht Zehntel der deutschen Bevölkerung ein Schachergeschäft gemacht. e Abg. Dr. Schifta n (D. Vp.) erörterte die Krisis in der a „das Sinken des Reinertrags, die Verschleuderung der „rnte von 1923 sowie die Wettershäden des lekten Jahres. Die Steuerbelastung sei weit höher als die Vorkriegsbelastung mit Hypothekenzinsen und Steuern zusammen. Jn der Reichégetreidestelle bestebe immer noch ein Stück Zwangawirtschaft. Nötig sei eine neue Kreditquelle. Preußen dürfe in der Frage der Rentenbankkreditanstalt nicht länger hemmend wirken. Diese Anstalt sei als Garant auch das sicerste Mittel, um Auslandskredite für die Landwirtschaft herein- zubelommen. Wenn tatsächlich so viel Spar- und Scheckeinlagen vor- handen seien, wie Dr. Schacht behaupte, so sei es nicht zu verstehen, daß nocch immer keine Erleichterung der ländlichen Kreditnot ge- schaffen sei. Die Neichsversicherungsanstalt habe angeblich für 1924 viele Millionen nicht angeleat. Jn der Zollpolitik stehe auch Professor Sering auf dem Standpunkt, daß die vielen inneren Zölle als äußerer Zoll an die Grenze zu legen seien. Bei der Umsaßsteuer sei die Bevorzugung ausländischer landwirtscaftliher Erzeugnisse zu be- seitigen. Da die verbesserte Lage der Landwirtschaft die allgemeine Kaufkraft hebe, fordere seine Partei den Zollshuß für Getreide und Vieh. Sie erwarte ferner die Wiederherstellung der früheren Seuhen- \hubbestimmunaen Die Einfuhr von frishem und gefrorenem Nind- fleisch habe 1913 betragen- 240 000 Dg., 1924: 550 000 Dg., von Schweinefleisch 185 000 Dg., 1924: 457000 Dg. Dazu komme alle Büchsenfleischeinfuhr im Fahre 1924 von 170000 Dg., so daß die Gesamteinfuhr von Fleis von 436 000 Dg. auf 1 190 000 Dg. in Jahre 194 gestiegen sei. Die Kartoffelpreise seien durch die Meist- einfuhr heruntergedrüdckt worden. Nötig sei immer mehr intensive Bodenbearbeitung mit Mechanisierung der Betriebsmittel. Der künstlide Dünger müsse preiswert aeliefert werden. Ueber 8 Mil- lionen Morgen harrten noch der Siedlung. Nur eine starke Land- wirbschaft kann die Aufnchmefähigkeit des Inlandmarktes heben. Dadurch werdên auch neue Arbeitsgelegenheiten geschaffen. Gine ein- heitlide Bewertung der Grundstücke im Reich, Staat und Gemeinden auf der Grundlage des Ertragswerts und der Betriebseinheit müsse eingeführt werden. Abg. Dr. v. Winterfeldt (D. Nat.) erklärte, die Getreidepreise seien erst gestiegen, als das Getreide niht mehr in den Händen der Landwirtschaft aewesen sei Sodann seien die Preise für andere Erzeugnisse anormal. Die Preisspanne zwischen Erzeuger» preisen und Verbraucherpreisen sei zu groß zum Schaden- der Ér- zeuger und Verbraucher. So koste ein Liter Milh 29 Pf., während der Erzeuger nur 18% Pf. bekomme. Die Schußzölle seien unbedingtes Erfordernis, um die Landwirtschaft am Lben und produktionsfähig zu evhatten. Eine Produktionssteigerung obne entsprechenden Ertrag fei unmöglich. Hätte man die Zwangswirt\schaft stärker und schneller abgebaut, so wäre die Krisis nicht so groß gewesen. Noch heute hätten wir mit der Meichsgetreidestelle ZwangüKwirtschaft, ferner fei auch eine aewisse Zwangéwirtschaft bei Milch und Kartoffeln vorhanden. Die Landwirtschaft sei leider nit entshuldet. Bei den Hypotheken- banken in Bayern hätten Ne die landwirtbschaftlichen Schulden im lekten Jahr verdreizechnfaht. In Preußen scien am 31. März 8 784 151 Noggenpfandbriefe abgelaufen. Zu beachten sei ferner, daß die Verzinsung von 12 bis 34 % zu hoch sei. Man müsse zurück zum langfristioen billigen Mealkredit. Der unerträgliche Steuerdruck müsse gemildert werden. Das gelte besonders für die zu bobe Grundsteuer. Abg. Brandenburg (Soz) bemängelte die Buchführung der Landwirtschaftsbetriebe und besprah die Zollfragen. Abg. Hoff (Dem.) warnte vor landwirtschaftlichen Zöllen. Die Konsumkraft des deutschen Volkes sei der beste tragende Grund für die Landwirtschaft. Die Schukzzölle seien fein Mittel zur Steigerung der Ertragsfähigfeit. So hâtten die Schweinezüchter nur Schaden von den Zöllen. Die Nöôte des Krieges wären um 50 2s milder gewesen, wenn wir keine Agrarzóölle gehabt hätten. — Abg. Dr. Hermes (Zentr.) führte aus, daß bei allen D G Ln Maßnahmen auszugehen sei von der Passivität unserer Zahlungsbilanz. Gerade die Landwirtschaft könne zur Aktivierung der Zahlungsbilanz erheblih beitragen. Dazu sei es notwendig, die Landwirtschaft gegenüber dem Ausland konkurrenz- fähig zu machen. Heute hätten wir bedauerlichenveise eine ebenso große Mehleinfuhr wie die Ausfuhr früher gewesen war. Das ausländisde Mehl komme unbelastet in die Mühlen, wähcend das inländische schon dreimal durch die Umsaßsteuer getroffen sei. (F8 müsse auch das Ausfuhrverbot für Getreide aufgehoben werden, denn es zerreiße die natürlichen Zusammenhänge des Weltmarktes, Das Ziel der Handelspolitik müsse die Hebung der Jnlandpreise auf das Meltniveau sein. — Landirtschaftsminister Steiger erklärte: Wir müssen die Erträge der Landwirtlschast steigern. Jm Fahre 1924 wurden 2609 neue Siedlerstellen geschbaffen. Bis zum 1. Mai d. I. sind 20,9 Millionen Mark an 350 öffentlich-rehtlide Gesellschaften für Meliorationen usw. gegeben worden. Die Morækultivierung kann nur mit modernen Geräten geshehen. Dagegen 1 die Kultivierung der Heide vom Hof aus sehr zweckmäßig. Durch sie sind von 1919 bis 1924 z. B. im Negierunasbezirk Silade 8537 ha und im Ne- gieruna8bezir? Lüneburg 8772 ha urbar gemaht worden. Der praktische Erfolg der wissenscaftlichen Forschung auf den landwirt- \chaftlichen Hochschulen zeigt sih darin, daß die Maul- und Klauen- seuche in Preußen im leßten Jahr viel mehr zurückgegangen ist als in den anderen Einzelstaaten. Die Landwirtschaftsschulen follen, zu Realschulen oder zu landwirtschaftliden Aufbauschulen mit einer Fremdsprache umgewandelt werden. Die Zahl der Fortbildungs- \{ulen hat fich im vergangenen Winter verdreifaht. Der Verbrauch von St:Æstoff ist gegenüber 1913 um 130 000 Tonnen und der Ver- brauch von Kali um 113 000 Tonnen gestiegen, dagegen find Super- phogphate um 16 000 Tonnen weniger verbraubt worden. (Bang besonders gestiecen ist der Verbrauch von Kalk und Mergel zur (nt- mishung des Bodens. Der Viehbestand hat noch nicht die Vor- krieashóbe erreidt; nur der Pferdebestand is um 2,37 % höher. Sehr drückend ist die Kreditnot der Landwirtschaft. Jm kommenden Herkit sind von der preußischen Landwirtschaft rund 300 Millionen Mark Kredite zurückzuzahlen. Die gesamte Getreideernte wird aber höchstens 10,5 Millionen Tonnen betragen. Da nur die Hälfte zum Verkauf kommt, so erzielt die Landwirtschaft im Herbst eine Einnahme ven rund 1 Milliarde Mark Jun der B Sie hate, ift im Herbst überhauvt kein Geld vorhanden. So bleibt die Rentenbank die einzige Hoffnung. Der Minister lehnt es jedoch ab, dafür einzutreten, daß diese die von den Deutscbnationalen gewünschte Form erhält. Er sieht ferner in den Ausgleihs- oder Bereitschaft8zöllen gleitende Zölle, die noch immer versagt hätten. Im allgemeinen stimmt der Minister dem Entwurf der Reichsregierung zu, der allerdings die íFndustrie stark zuungunsten der Landwirtschaft bevorzuge. Kraft- futtermittel und Kleien müßten jedo anders behandelt werden. Es 1 die Forderung kterecktigt, daß diese möglichst bng und frei ins and gelassen würden. Die Zölle seien schr maßvoll, besonders wenn man berüdsihtige, daß die deutsche Landwirtschaft die aanze Voraus- belastung durch die Umsabsteuer zu tragen babe. — Nach der Nede des Ministers vertagte der Aus\huß die Weiterberatung auf heute.
wachsen der Personalkredite. Während in der Vorkriegszeit bei
Der Untersuhungsausschuß des Preußi en Landtages fux die C E. E genheit*) nahm gestern zunähst Vereidigungen vor. Ver- ecidigt wurde zunächst der Minister des zFnnern, Severing. Laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungs- verleger hatte der Minister an seiner Aussage Erhebliches nit zu andern und teilte lediglich an der Hand der Unterlagen einige ¿nweseutliche Aenderungen mit. Der Vorsibvende Dr. Leidig fragte hierauf den Zeugen, in welher Form er den Eid leisten wolle. Der Minister leistete A in religiöser Form. Jn ders [elben Form leisteten den Eid Ministerialdirektor Abegg, Ministerialdirektor Kö pk e, Legationsrat von Pannewiy und Oberregierungsrat Dr. Röckner. Fräulein Rosenheim leistete den Eid in nichtreligiöser Form. Hierauf trat der Ausschuß in eine fturze Pause ein. ; _Nach. der Pause machte der Vorsißeude Dr. Leidig eine Reihe von Mitteilungen und stellte u. a. fest, daß die Depositen- und Handelsbank-Aktiengesellshaft mit Barmat keine Beziehungen gehabt habe; das gelte auch von den Herrn Dr. Fleischer, Ober- inanzrat Dr. Dombrowski und Finanzrat Pilger. Verlesen wurde dann ein Schreiben über eine Buchung für den Reichspostminister Dr. Höfle an Frau von Papen über die Summe von 485 Mark. Hierbei habe es sich, wie der Vorsitzende mitteilt, um Unterstüßung an eine verdrängte Familie gehandelt; der Abg. von Papen habe offenbar damit nichts zu tun. Vom Vorsißenden wurden ferner gutacht!iche Aeußerungen verlesen über die „Ostbank“, die dem Waren- handel mit Rußland dienen sollte, denen aber eine große Bedeu- tung nicht zu anen sei. Ferner wurde eine Darstellung über den Verkauf des Hanauer Lagers mitgeteilt. Hierauf ging der Ausschuß zu weiteren Zeugenvernehmungen über. Kutisker und Barmat sollen nach Pfingsten vernommen werden. Zunächst wurde Staatsfinanzrat Dr. Nü he von der Seehandlung gehört. Er hat sich früher u. a. längere Zeit in Spanien aufgehalten und hat eine Doktorarbeit „Das spanishe Kreditwesen“ verfaßt; er ist daraufhin summa cum laude zum Doftor promoviert worden. Fhm unter- stand bei der Seehandlung in der Hauptsache der geschäftliche Ver- kehr mit den Banken. Der Zeuge äußerte sih über die Voraus- seßungen der Befugnis dés einzelnen, selbständig zu handeln; grundsäßlih war verantwortlih der Präsident. Mündliche ver- E Zusicherungen konnten einzelne Herren niht geben. Es vestanden jedo feste Richtlinien wie beim Lombardge chäft; da war es oft nicht anders möglich, als R: der Einzelne selbständig E Schviftliche Bestätigung erfolgt beim Kontokorrentver- ehr immer; in anderen Fällen nicht immer. Der Zeuge gab eine Darstellung über die Eröffnung der Geschäftsbeziehungen mit Ku- tisker. Es wurden ein Kontokorrentkonto und ein Lombardkonto E Kutisker eingerichtet. Fm Herbst 1923 wurde die Geschäftsver- iindung mit dem Bankhause Stein aufgenommen; in einer dem Präsidenten vorgelegten Liste wurde das vermerkt. Eine formelle Zustimmung vom Präsidenten oder von der Generaldirektion erfolgte nicht; das war nicht üblih. Die Verhandlungen mit der Steinbank wurden gewöhnlich mit zwei Herren geführt; das ivurde aber nicht für verpflichtend angesehen. Fm September 1923 wurde das Konto dadurch überzogen, daß Lombarddarlehen erteilt wurden, ohne daß für Deckung gesorgt wurde. Die Kredite wurden gegeben von zwei Lombardbeamten; der eine hatte zu prüfen, der andere hatte wegen der Deckung nahzuprüfen. Das war in der Jnflationszeit unterlassen worden. Der Heuge hatte sich den Saldo monatlich einmal vorlegen lassen. Fm Dezember stellte sich Heraus, daß 1,5 Millionen Darlehen gegeben waren. Daß das Konto - überzogen war, hat er erst ein Fahr später fest- gestellt. Jm Februar belief sich das Konto auf 3,6 Millionen. Soweit Effektenunterlage in Frage kam, waren die Lombardbeamten verantwortlich. Der Kassenbeamte schrieb eine e a aus, die vom Zeugen gegengezeihnet wurde. Ob eine Deckung für die gesteigerten Schuldbeträge vorhanden war, ist von dem Zeugen nicht geprüft worden. Der Zeuge hielt die Steinbank für sehr potent und hat an der Höhe des Kontos keinen Anstand genommen. Die Stein- bank erfreute ih guten Rufes und Kutisker hat „in treuherziger Weise“ sich auf großes Vermögen in England und Amerika berufen. Er hat im Februar auch eine Depeshe vom Petroleumtrust vor- gewiesen, wonach er über 950 000 Dollars verfügungsberechtigt war, Kutisker hatte ferner die Scharlahban® erworden, was für feine Kreditwürdigkeit als sehr günstig von der Seehandlung beurteilk wurde. Das Institut Schimmelpfennig- hatte außerdem eine gute Auskunft erteilk. Der Vorsibende Dr. Leid ig verlas diese Aus- kunft und machte darauf aufmerksam, daß sie erst erstatict wurde, als die Geschäßftsverbindung schon in die Millionen ging. Der Zeuge sagte weiter aus, daß seit Dezember nicht er allein, sondern mit ihm auch Herr Hellwig die Verhandlungen mit der Steinbank geführt hat. Später wurde das Hanauer Lager für den Lombardkredit, dev sich schließlih auf 42 Millionen bis zum 15. Mai belief, als Zusah- deckung gegeben. Das Hanauer Lager sollte lediglich 600 000 4 deen: der Lombard war für 3,6 Millionen nah unserer Ansich bereits dreifach gedeckt. Der Wert des Hanauer Lagers wurde zunächst nichk geprüft, da die dreifahe Effektendekung, die im übriaèn vor- handen war, uns Sicherheit genug geboten hat. Die 42 Millionen wurden an Kutisker geaen Lagerscheine gegeben sowie gegen Ver- pfändung des Lagers in Bausch und Bogen. Ob die Dekung für die Lombardkredite vorhanden war, war Sache der Lombardbeamten; von diesen wurde jedoch kein Zweifel geltend gemacht Der Unterschied zwischen Kontokorrent und Lombardgebiet war, so erklärte der Zeuge auf Befragen des Abg. Waldthausen (D. Nat.), bei der See- handlung nit ein juristischer, sondern ein rein banktechnischer. Die vorhandene Deckung für die 3,6 Millionen war so stark, daß ein arößerer odec ein geringerer Wert des Hanauer Lagers nichi für wesentlich gehalten wurde. Der Zeuge gibt auf Befragen des Bor- sibender, zu, daß in dieser Weise die erforderliche dreifache Dg niht mehr vorhanden gewesen sei; unter Umständen habe man i aber cuch mit einer etwas geringeren Deckung als der dreifachen zufrieden geben können, Das Lombardkonto der Staatsbank hielt sich bis zum Schluß der Geschäftsverbindung. mit dem Bankhaus Stein auf 42 Millionen, daneben lief das Kontokorrent, das Gnde Márz 1924 nah anfänglich kleinen Vorschüssen die Höhe von eiwa 3 Millionen, im Mai von 6,4 Millionen erreichte. Im Mai kamen daun Wesel der Steinbank zurück. Jch teilte Kutisker mit, daß die Staatsbank nunmehr Rückzahlung der Kredite verlange, zuma das Hanauer Lager noch nicht verkauft sei. Am 8. Mai kam -dann die große Unterdeckung heraus. Der Zeuge gab zu, daß er au, nadbdem im größeren Umfang Wesel zu Protest gegangen waren, etne Nas prüfung der gesamten Geschäftsverbindung nicht vorgenommen babe.
*#) Fn dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger über die Verhandlungen des Untersuchungsaus- \husses am 27. April (Reichs- und Staats8anzetger Nr. 98) is der Zeuge Pritschow irrtümlich Ministerialdirektor genannt worden, er ist \. Zt. Vorsitzender des diktatorischen Aus\chu\s28 gewesen.
(Fortseßung in der Ersten Beilage.)
Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol. Gharlottenburg, Verantwortlich für den Anzeigenteil: Rechnungsdirektor Mengering in Berlin.
Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berlin.
Dru der Norddeutshen Buchdruckerei und Nerlagsanstalt, Berlin Wilhelmstr 32.
Fünf Beilagen (einsbließlich Börsenbeilage.) und Erste bis Dritte Zentral-Handelsregister-Beilage,
zum Deutsche
Börsen-Beilage
n NReichSanzeiger und Breußischen StaatsSan
Berliner Börse vom 25. Mai
zeiger 1925
Ir. 121.
Amitlich festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta = 0,80 #4. 1 ôsterr- Gulden (Gold) = 2,00 4. 1 Gld. öfterr. W. = 1,70 46, 1 Kr. öft,, ung. od. tshech. W. = 0,85 4. 7Gld. südd, W. 1 Gd. holl, W. = 1,70 Æ. i M == 1,50 4. 1 Schilling österr. W. = 10 000 Kr. 1 skand. 1 Rubel (alter @redit-Rbl,) 2,16 4 1 alter Goldrubel = 3,20 4. 1 Peso (Gold) = 4,00 44 1 Dollar = 4,20 4
1 Shanghai s Tae!
1 Yen = 2,10 #4
Krone = 1,125 4.
1 Veso (arg. Pap.) 1 Pfuad Sterling = 20,40 4. 1 Dinar = 3,40 4. 1 SZloty == 0,80 M.
Dte etnem Papter betgefügte Bezetchnung X be- gt, daß nur bestimmte Nummern oder Serten der etrefffenden Emission lieferbar sind.
Das hinter etnem Wertpapter befindltche Zetchen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststeluna gegen- wärtia nicht stattfindet.
Das PÞ hinter einem Wertpapter bedeutet 4 für
Die den Uktten tin oer zwetten Spalte betgefügten ifern bezetchnen den vorleßten, die in der dritten palte beigefügten den levten zur Ausschlittung ge» fommenen Gewinnanteil. ergebnis ohne Datum angegeben. \o tes dasjenige des vorleßten Geschäft8jahrs.
Seit 1. NUugusi 1923 fällt bei festverz1uns- lihen Wertpapieren die Berehnuno der Stückzinsen einheitlich fort.
PæÆŒÆ Die Notierungen für Telegraphische Aus- gahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewebe"
BŒœ- Etwaige Druckfehler in den heutigen
nur ein Gewinn-
Hoeutiger | Boriger tHsutiger | Voriger Kurs3
Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte „Voriger Kurs‘ bes richtigt werden. Jrrtiimliche, später amt- lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt,
Bankdiskont.
Berlin 9 (Lombard 11), Danztg 9 (Lombard 11). Amsterdam 4. Brüssel 5%. Helsingfors 9, Jtalien 6, Kopenhagen 7. Paris 7. Praga 7. Schweiz 4. Stockholm 5%, Wien 11.
Deutsche Staatsanleihen. Heutiger | Voriger K
6YDt.Wertbest.Anl.23
10—1000 Doll. Dit. Wertbest. A, b. 6D, do. 6} 10—1000Doll. Dt. Dollarshayanwsg.
6, 12, 24, 60 120
Hess. Dollarschayanw. ö%Hess.Dollaranl.R.B
2-5% Dt.Neich8sch.n K“ auslozb, (Goldmark)
Dtsch. [V.- V, 9eichb- Schayanweis. 1916, ausl, 23 b18 L. 7. 82
do. V1,-[X.Agio ausl do.Retich8-Schaya. do. Neich3\chab » 1923, Au8g. [l u. [I do. 1924, Aus3g.1 u.l #6 für 1 Milliarde + f, B, Zinsf, 8-16 % Deuetge MNetchzanl. .
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do. 22 (Bwangsanl)F| i do. Schuygebtret»-Unl. do.Spar-Präm.-Anl.
7-154 Preuß .St-Schay Pr.Staatssch. f. 1, 5,25
do. do. 14 auslosbar Preuß. konsol. Anl...
Anhalt, Staat 1919.
Baden 1901 .. do. 08/09, 11/12,18,14
kv. v. 1875, 78, 79, 80, 92, 94, 1900, 1902, 1904, 1907. „ooo... e- t
Vier ase as Se
do. Ldsk.-Rentensch. tonv. neue Stücte| 54 Bremen 1919 unt, 80
Hambg.Staats-Nente|t . amort. St.-A.19A . do, 1919 B tleine
do. St.-Unl.1900 . 07,08, 09 Ser, 1,2, 1911, 1918 rz. 583,
. 1887, 91,98, 99,04 . 1886, 97, 1902| Hessen 1923 Reihe36Þ
*) Zindf. 8-—16 4 do. 99,1906, 08,09,12 do. 1919, N. 16, uk. 24 do. 93, 94, 97,99,00,09|:
Meckl, Laudesanl. 14 do. Staat3-Aul. 1919 do. Éb.-Schuld 1870/3! do. 1890, 94, 1901, 06
do. 1919, gef. 1. do.
do. dien St.aA,
Säch. Markanleihe 23 Würitemberg S. 6-20
Reihe 3868—42
9000 .. 8
Rumän.1905tn 4
R\,-Eagl.A.1822 "
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50. 59 100£-St, °
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Rÿ,A. 1889 25er!
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Deutsche Pfandbrieke.
(Die durch ® gekennzeichneten Pfandbriefe sind nach den von den Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1913 ausgegeben anzusehen.)
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SZeitral, Kreditanttalten öffentlicher Körper\chaften.| Ser. 1, 2, 5, 7—10/4 | veri, —— A 2 04 0 Ostpreußische vis Ltpp. Landesbt. 1 —9|44 — _— do. do. S. 3. 4, 6 N34] do —— —— 31. 12, 17 ausgegeben M... v.Lipp.Landes8\p.u.L.| do. Grundrentenbr. 4, 3%, 3 Ostpreußische. ; do do. unk, 26/4 de Sm Serie 1—3/4 | 1.4.10) —,— ——— 4 Ostpr. landschaftl. Schuïidv. Oldenbg. staatl. Kred.|4 2,35 G 2,456 Dutsburg 1921/44] LLT | —— —_— *4, 34, 3 4 Pommersche, aus3=- do do. unk. 81/4 0,35b —— do. 1899, 07, 09/4 | LLT | —-— e gesteut bis 81. 12. 17 do do. 8% 2,4b —— do. 1918/4 | LLT | —-— ange 4, 3%, 34 Pommerjyche Sachen - Altenburg.| do. 1885, 1889/84 L.L.7 | —-— fri *4, 3%, 34 Pomm. Neul. fün Uandbank. 5+ (91 — _—_ do. 1896, 02 N34 1.1.7 | —-— —_—_— Kleingrundbesiy, ausgestellt 9.1.10. R./4 _—— geen Düren H 1899, J 1901/4 | LLT | —,-— —g- bis 31. 12. 17T..oe o... 05. do. do. u s 5 L: do. Coburg. Landrbk.!| do. G 1891 tv.|384 LL.T | —-— _— 4, 3%, 34 Pomm. 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Pommersche Komm.s Hagen „..---1919 X44 L.L.T | —,— ge Brdbg, Stadt. Pfdb./4 Anleihe Ser. 1 u. 2j * Tae E Halberstadt 1912, 19/4 | versch.} —— —— ver G Posen| Fur-u.Neum.Schuldv.| {| 1.1.7 | —— a nas Halle....1900, 05, 10/4 | do. | 5,25b _—_— .1—s5 unt. 30—34 0 ult E 4 i N t 6—15 §, do. 1919/4 1,6.11| 1,256 —_—— Preuy. Lds. Pfdb. - A, Kinsf, 7—15 % Obi, do. 1892/34 1.1.7 | 5,25b —, Betten 8—5 erer.) ; do. 1900/3 1,1.7 | 6,26b g do, ‘do, 1, 2 „------/ 8 Änleiben verstaatlihter Eisenbahnen. Heidelba.07,gt.1.11.83 4 1.5.11 Ls is do, gentratsid.Üfdbr. 5 , gef. 1.10.2888 L4.10| —,— —— R. 3, 6—10, 12, 18 Bergtsch - Märkische eta n 1897 Nf ai is do. do, Reihe 14-16F|10 Serie 3/38 3666 | 3,3 Hertord 1910, rit. 39/4 | 1.4.10| —— Es do, do. R. 1, 4, L144 Magdebg.» Wittenbge.|8 3260 |838 Köln..1928 unt. 83Þ|s | 1.1.7 |38G EE do. do. Reihe 2. 5/4 elnen Ee, Po. 1912 Abt, 34 | 18,9 | 24 | 2,60 |Westf. Pfandbriefamt Franzbahn.....--- « s do. 1919 unt, 29/4 j 1.1.7 |} 0,86b 0,9b f. Hausgrundstlicke. do. 1920 unt. 30/4 | 1.4.10} —,— E eds Pfälzische Etsenbahn, bi S Leo r B S i Ludwig Max Nordb. |4 2b6 2,25b Konstanz 02, get. 1.9.23/84 L.L.7 E E Deutsche Lospapiere. do. 1881/84 2,26b 6 2,46 Krefeld 1901, 1909/4 | verich een E Augsburg. 7 Guld.-L.| — do. 1879, 80,83,85.96/3% 2200 R C a a al Ee A8 Cie O EiroRi do. (nicht konvert.)|34 1 e do. 1918, get80.0.244 D —_— —_—— Pambung, B ee 31 S As 0,88,01 08,9t.39,6,24/34 L.L,T | wm ——_ öln.-Mind. Pr.-UAnl. Wismar-Carow „13% s E Langeigjaläu «1903/89 LL.T E Oldenburg, 40Tlr.-L, A Lichtenverg(Bl1)1918/4 | 1-4,10| —— —_— Sachi.-Mein.7Gld.«L. Deut}che Provinzialanleihen. Ludmigshaten.. 1906/4 | L171 | —— |—— Brandend.Prov 08-11 do. 1890. 94. 1900, 02/84 verich.| —— —,— S Ï Reihe 13— 26, 1912 Man E o af g Ausländische Staatëanuleihen. L 1.—4, Abt, ukv, o | —— iaiiis NMaige An Do Os do. Stadti-*Pfdbr, 3,1 i T t Gie & Reihe 34—b2 4 S 1,9 G Ma A Es h ; werden mit Binsen gehandelt, und zwar: bo 1899|8 B S Maz1nz 1922 Lit, ge 1.11. | 0,55 G 0,055 Q i Sélt:123: 16 H f E f Se : 3, 15. Casseler Landeskredit e es af A 0088 0008 7 L 8:18. Ser R 2Ois E i / u 16,18, 11,4.19. 1,5.19, 141.6.19, do. Ser. 27—28|4 A E ues 4 [veri 1,66 1,6 A dio U Lo 10 S G 2 I Go m —— A - . . . . . do. Ser. 29 unk. 30/4 — ai ctt M i M Las S L i Hannoversche Landeß- do. 1914, get. E 1.4.10| 6G 56 Þ 1, 6,28, S 1,11 16, tredit, L.A, g!.1.7,24 ge r du L90L be Tod 4 Le Been 61th, bo, Provinz Ser. 9)! E E 1908. 12, get, 1.1.24/4 |ver1ch.| 56G 56 Bosn. Esb. 14 8 Oberhesstiche Provinz. ZES A do. 19, LA,, get. 1.9.24/4 1,3.9 {16 16 do. 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Thlx E do. serNr.121561 do, do, 10ck... 81189 | —— —— hlhauje 16 Vi a E bis 136560 D U E e E F Mülhetm (Nuhr) 1909 do. 2er Nr. 61551 Va E O Los io s e Em. 11 und 183 bis 85650, A A E E unt. 81, 85/4 | 1.4.10| —-— 66 edt Nauen 6 G é . . «L. p ” 94 icn ol, Rhetnprovinz 22, 28F|6 | 1,1.7 /40b 400b B do. n 1914/4 | 1,2.8 — 6 56 Biene v6 s ( ; } 40b do. 1919 un 801 F LLT| _— gyptischegar.L.Z| do, 1000000 1.500000 § 1.1.7 /40b M 1921/4! 0 ; A do, priv. 1 Frs.| 3 Ln eters H on E ; Den 2 dto 2 A0 E 2,6 Q do 25000,12500Fr 4 Sä y , 919/4 | 1.4.10| —,— 2 „125008 Sise a LS h e Y s do. 2500,500 Jr. 4 : 4 E f f. 36/4 | 1.4.10| —,— “s Els.-Lothr. Rente| 3 do, do, Ausg. 9 +7 10 —,— —_— Sd U Ne - ; x Bl A da. bo, Audgcd=7(4 [verid| 0 | 08a | Munster o8gerl oe L A |86 |Gries. 44 Mon.| 1.1 Schle8w.-Holst. Prov. 00 1807, get, LIDAUGIE L L ProoQ | bo, 01188160 1 Lu Au3g. 124 20ebG [206 Nordhaujen L908 E 9 e S e do. do. Aus8g,10 u.11Þ| 220e0G |22e0G Rees a N La I8 66 5,1 6 N d do. do Bu, vie Aa S do. : 7 1908 3 LLT 56 5,16 Ztal.Rent. inVLire 3 do. do. Au3g. 8 „06eb E Sé B GSRR E S lee, L Cas s do Oos L E 2 [Steam Lad |= | en D di di DO AUEgEIET an E Pîtor heim Va, 07, 10, : \ Mexttan. Unl. 5h LE, A L AUBE, L E E 1912, 19204 | veri —— |—— do. 1899 5% abg. 0. Landestlt. Rtbr, E do. 96, 05, get.1.11.23|84j 1.6.11) —— |—— do. 1904 4h in 4 do. do. f fs K Pirmazens 99, 30.4.24/4 | 1.1.7 | 5G 5,16 G do. 1904 4 abg. *) Kinsf. 8—20 5. { 68—16 6» Plauen 1903,4k.30.6.24|/4 | 1.1.7 | 5,266 5,16 Norw. St, 94 in £ do, 19033) 1.1.7 | 6,25 G 5,1 G au A E L drei i Pot3dam19M,gt.1.7.24/4 | LLT | —,— —_— est, St,s Schaß 14 Kreisanlethen. Quedunburg 1908 4 | 1.4.10| 6G 5G ausloso.1 M 2 Anklam. Krets 1901. S 5E! 55 Regensburg 1908, 09/4 |verich, 4,96 4,9 a do, am. Eb,oU. Flensburg. Kreis 01 R D Mea N do. 1897 N. 1901 bis do. Goldrente do. E. are E E ai 1903, 1905/84] do. | 4,96 4,96 Lu O Hadersleb.Krets 10 / E do. 1889/3 | 1.2.8 | 4,9G 4,90 do. do. 200, Lauenbg, Kreis 1919. «10 — E Remicetd00, gf.2.1.238|34] 1.1.7 | 5,1 G 56G do. Fronenr. %,% Lebus Krei3 1910... E Fi E Rheydt 1899 Ser. 4.4 | 1.4.10| 4,9 G 4,96 do. tv.R. in 8. 2 Offenbach Kreis 19... a 0 s 8 do. 1918 XN|4 | 1,4.10| 4,96 4,96 do. do. inK. e 2 do. 1891/34 1.1.7 | 4,9G 4,96 do, Silb. in fl 2 Deut)che Stadtanleihen. Rostos 1919, 1920/44 11.7 | —— |——— pdo.Papierr.in fl. Aachen 22 A. 23 u. 24 A —_——- do. 81.84.03, gf.1.7.24|/34) 1.1.7 | 4,75G 4,16 6 Ronugtes La s S A i do. 17, 21 Ausg. 22 —— —— do. Ed gef. s 8 | LL.7 4,75 6 4,1 G E A Altona -.-+- «19283 mgn —_—— Saarbrücken 14 8. Ag.|4 1.4.10] —- — A do. 1911, 1914 —_—- —— Schwer1n \. W, 1897, do 1889 tn 4 UAschafienburg. 1901 ——- — gef. 1. 5. 24/34] 1.1.7 | 4,6 G 4,666 do. 1890 in 4 Varmen "190 Spandav 09x}, 1.10.23/4 |versh,| 4,6 G 4,86 do. do, m. Talon|f. “"cildz, 41/40 Unie Lia Stenda! 01, get. 1.1.24/4 | 1.1.7 | 4,756 Ber ae a 8 4 do. 1904,05,gef.1.3.24 —— —, do. 1908, gef. 1-4.24/4 | 1.4.10| 4,75 6 4,756 o Ui Berltn 1923 +Þ ——B | ——B do. 1903, gel. 1.4.24/35] 1,4.10| 4756 4,75 G . m, Ta ¿ * Zinsf. 8—18 4 Stettin L 1923|* | 1.4.10| —— —_,— ae E A 919 unk. 30 16 1b Q Stolp 1. Pomm. L628 —_— . m. 4 1920 unk. 81 i e ——— Stuttgart 19,06 UAg.19/4 | verih,| —,— —_— do. 1898 1n 4 i eibtats Trier14,1.u.2.A. ut.25/4 | 1.1.7 | 6,1 A 5,16 do. do, m. Talon do, 1922 Au3a. 1/4 E —_—— iet Fl 4 do. 1922 Au3g. 2/4 am gem arr runs do. 1919 unt, 80/4 | 1,4.101 —,— —_—,— onvert. in j ) Binaf. 8-16 %.
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do. adg. Ser, 30 bi 33, 5000 Rbl. Mos8k.1000-100R. do. S. 34, 35, 38 89, 5000 Rbl.} 4
Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen
“}Mülhaus. i. E. 06,} 0T, 18 N, 1914 *| Posen 1900, 05, 08 j 1894, 1903| 8% Sofia Stadt Stockh, (E. 83-84) 1880 in M 4 1895 in 4/4
L E % 1, 11.19. 91.12.19. 21, 1.20. 81, 2, 20, * 1.3, 20.
(u. Ausg. 1911)
Tkorn1900,06, 09] 4
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Sonstige ausländische Anleihen.
Huday. Hp Spar] 4 Chitl.Hv.G.-Pf.12| 6 Dän. Umb.,-O.S,4
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Kopenh. Hausbes. Mex. Bew. Unl. 4% gesamt kdb.a 101|fr.3.
do. Nrd.Pf.Wib.S1,2| 4 Norweg. Hyp. 87| 3% Oest.Kred.-L. v.58|fr.B. Pest.u.K.V.S.2, 3| 4 Poln. Pf. 3000 R.
Posen.Provinztal
aab-Gr.P.-A.1°
Schwed. Hyp. 78,
do.78findb, n.4 do. Hyp. abg. 78 do, Städt.-Pf.82 do. do. 02 u, 04
Les
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Stocth.Jntgs. Pfd 1385,86, 87 in K. do. do. 1894 inß,
Ug.Tm.-Bg. 1.5,18 do. Bod,-Kr.-Pf.
do. do. Reg.-Pfbr. do. Spk.-Ctr. 1, 2
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