1925 / 122 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 May 1925 18:00:01 GMT) scan diff

ces bisherigen Einkommensteuergesehes vorliege, sei niht nur in den f Anträge folgende Entschliefmng des Abg. Awdr s, die bon den ußen sollen ermäßigt g Ag p der Bienenznt

j \ i é j ] Mittel im Etat eingestellt werden. abren der Geldentwertung sehr schwierig gewesen, sondern die Aus- a4 Schwarzer, Moldenhauer Riesenberg und sollen besondere Pit l gef verden pad c ger QUS in Jeiten eerE o Geftwerts oft zu | Beter unterstüßt wurde, mit 15 Stimmen angenommen. Ste Das SéaaiSministerinm ol ih T Ln ph für die Streitigkeiten zwischen den Steuerpflichtigen und der Veranlagungs- lautet: „Der Reichstag wolle beschließen, die Reichêregierung ¿u Pes des Obst- m E R N | ein Hen - behörden führen. Das habe seinen Grund darin, daß die Absicht | ersuchen: 1. von ihren Befugnissen aus § 18 der Verordnung über ommenden zoll- und g Ï ee echs E, e ange gewinnbringender Wiederveräußerung eine innere Tatsache is, die | Erwerbslosenfürsorge zu Gunsten der Arbeïtslejen im beseßten Gebiet der wichtigen prnn Es Ge L u tuelen. E einwandfrei niemals festgestellt werden könne. Jn den Anweisungen | den notwendigen Gebrauch zu machen und insbesondere, soweit es die | einem angenommenen e gp gen rums p L s e t der früheren Einzelstaaten, in den Erlafien des Netchsftnanzministers | Lage des Arbeitsmarkts erfordere, die Dauer der Unterftüßung über renermns ahin can t erden, fbleunia De Du L

| r ‘ia Destencih im Gesehe elt, (6 dedbals sets auf äubere | B Wodben baus anf, Lo, Mitth uan Bereifelung aus: | gsenbandelapeli her Beebagoen un Audlend fall de neuisee i tej aus denen im allgemeinen auf mehrte Zuweisung öffentlicher Aufträge und Werertitetum Ben: scher 2 L oll _ ) Spekulaki gabsicht a foffen ivccin sollte. Nach dem vorliegenden | reidender Notstandsarbeiten im befeßten Gebiet, die zur Antnaktir | Landwirtschaft glerchmäßigen zollpelitishen Schuß wie die Industrie

i Spekulationsabsicht geschlo v / | t G L L Les alies ua de f ‘n Ant deutschen Volks- iw e fe Frage ob ein Spekulationsges{chäft vorliege, | der ausgesteuerten Erwerbslosen dienen können, wabdrücklihs| Sorge | erhalten. nommen wurde ferner ein Antr

Ae v0 T E et der Senerpfliitigen, also fubrektiv entsGieden | zu tragen; 3. im Zusammenwirken mit den. Regierungen der partei auf inführung eines Zolltarifs, der dur Sleigerung der

werden E S das Geseß schreibe bindend vor, daß Veräußerungs- beteiligten Länder siherzustellen, daß die Gemeinden des befeßtzn einheimischen Produktion den großen Impor G M C E

schäfte, bei denen bestimmte Merkmale gegeben sind, als | Gebiets denjenigen ausgesteuerten Arbeitslosen, die die, Wohlfahrts- | besonders aber auch an bega Hen E S iw, un S in-

- Spekulationsgeschäfte angesehen werden sollten. In der Abstimmung | pflege in Anspruch nehmen müssen, eine wirkfame Fürsorge zuteil “per ines E U Le die Dun E E A p e iy ba

| entschied sih der Aus\chuß gemäß den Anträgen der Abgg. Dr. Ku len- | werden lassen. E vereinomesens und zur Kultivierung R De diand sowie zur Gim

E S. s genügt aber nit; auch wir selbs müssen | liher Verständigung beseitigt werden könnte. In diesem Sinne hat Die deutschnationalen Anträge, die tief în das föderakkve Leber dek n N ae Ger n den demokratischen Freistaat Deutsh- | auch der Mann, der jeßt an der Spibe Deutschlands steht, durhaus | Nation eingriffen, seien abzulehnen. Der Rundfunk müsse partei- e e Y : Le Se ist es, diese Schäden beseitigen zu pes in seinen Proflamationen aeiprohen. Allerdings ent- olitisch neutralisiert werden. Die deutsche Feste der leiten Zeit Tie uns r «ige O e eine Neih&wehr der deuishen | fernen uns die |chweren Fehler, die man in Versailles begangen hat, Fiin pressepolitisch nicht immer richtig behandelt worden. Das D a Ten 2E DEEE O A E Tien veri ge oe nens VoR_ E pag EE Lösung Mee Love: dana | deutshe Auslandinstitut in Stuttgart sei zu unterstüßen. Der Redner l 1 ieihamel) D jo |chled; - erden wir uns unausgeseßt weiter darum bemühen. Eben weil | begründete dann Kapitel - „Gewissensz d C î Y gestellt wird. Herr von Seeckt hat seinerzeit einen Grlaß herauë- | wir dieser Auffassu : 2 Mes; eg zum Kapitel -, issenszwang und Ebeschließung ) vor t ng snd, sehen wir es als Pflicht des deutschen | einen Ant de: die R Ï i geben, in dem ausgeführt wurde, daß für Lurus, Schlemmerei und | Volkes an, sich eine kleine Reichs lten. Der 2 e Mata, U Mie Eiern Et, M Ergen, i VONEE eini Vel 6 Vers hett, a 4: us, rel UN Bolkes an, j Neihêwehr zu erhalten. Der Abgeordnete | Weise in besonderen Fäl ) i oalifkeit, die für di Ct Satt riefe mee M Da P g Se | S nr De e Me atn | (A f Mart eten Uofinbey H B uen l ati : ter hat einen ! jen Erlaß heraus- | gemein schief die Vorstellung is, die er vom azifismus hat. Was chwerer Gétwissens1 üb Hâr Mal iteiE Dele “mati Ava l Sg tva e B Lan u uus und Großes Me Ee E, geleistet hat, erkennen auch wir is deg patt qu ¡ai vf go Dirie E E s ollage e Oen E , bewiesen hat. V urchhaus an. Die Neichswehr foll das weiterpflegen, was in der | Gs ift bereits in de t sdr1 mmen, daß das Net ; Ce E ar L, De die Neichêwehr denn alten Armee gut war. Jn diesem Sinne haben auch die Traditions- N eres ner A rut gpade In S ets 4 L O A I Lee E, E E Peresgung idr es: aber Schluß ama wird dieser Zeitpunkt gekommen sein. Das Reichssculaeseb wird L IUE -QUSTEUREN i J M G Mad) Tren verden muß mit den monarcistishen Spielereien und mit den Be- | dann dem Neich6rc Nei ; I des beantraaî

morde in der Neichswehr jollte auch den Siegerstaaten zeigen, welhe | bänden, Bez EL s ; “M5; N :

r (E L c O Ee E CERE ; n, Beziehungen, die immer wieder die Neihswehr in ein pveifel- aft ; ; : :

ungesunden Bedingungen sie uns durch die zwölfiährige Dienftzeit af Et S dal : E D E Ausführungen des Reichskanzlers Luther, in denen es hieß: „Dis j j - Köln (De in, den D ; ü L E ; x

auferlegt baben. Der Redner kündigt die Zustimmung Per Sr aTtton Es L d JenEn Meine. Eid. e A einem bestimmten Reichsregierung wird es sich angelegen sein lassen, die Bestimmungen j Lan I E R. G. E Mile Lis e odormalien : E beba d Mes La Io us\ch a Je irfunaga der | richtung von bäuerlichen Beispielwirtschaften. Auch der demokratischE

zu den Etatsforderungen für den kleinen Kreuzer und die neuen b h Pans (M ers gee Age Ile hungen „Fun, „„Stahlhelm der Neichsverfassung daraufhin nachbzuprüfen, daß unser Staatäwesen y eug Icen S #2 ait E : 9 E , wesen andetle gelernt Trage Siedl 3 nd | Antrag fand Annahme im Interesse der Fleish-, Fett- und Milch- : : f ; j ehauptet. (Minister Geßler ruft: Jh habe sofort die Akten ein- | mehr als bisher inne-lih gesundet.“ Es kann niht sein, daß die | u fassen: neuen Steuergeseße auf das ledlungS- U versorger und der Viehzucht, bei der Beratung der Zollvorlage int

Einkünfte aus Veräußerungsgeschäften unterliegen der Be- | Wohnungswesen. Besprochen wurde, dem Nachrichtenbüro des P E : det g ? pra U mne, en sie als Spekulationsgeschäfte anzusehen sind. Bereing deut scher Zeitungsverleger zufolge, inwieweit, in welcher } rve gy Ey irten E Sie Autlermiiel, ipeiesantese As 1s Spekulationsgeshäfte können nux Veräußerungsgeshäfte an- | Höhe und auf welchen Zeitraum noch die Wohnungsbauabgabe zu er- | erde Fir den Fall, daß bie Umwandlung der Mentenbauf in eina

Sorpedoboote an. Die Ausaaben seien zwar sehr hart, aber die For o Se s 7 : 7 ; “7

edoboote an. Die Ausgaben wai yar, aver D1 efordert!) Die Franzosen wisse 1 be s wir Neichstaags- : 12 : eer Ae

Arbeiterschaft an der Waterkant zeige eine viel sympathishere Gin- baer wie 4 gien wen Me! gi ala ie ei ei Artikel 48 und 18 der Reichsverfassung, ferner die Frage der Abs “a t ; I ÎE swehr“ steht. Mili- | geordnetenimmunität weiterhin so ungeklärt bleiben, und daß

s

ellung aegenüber diesen Dingen, als dies aus der Nede des Herrn | tärisc L G r : E,

1g Negen ! gen, C es Qus VeT 4 i i ärish waren die Erscheinungen ziemlich pwecklos. Die Studente E E Qorriff ; : S

bg. Schöpflin hervorging. (Zuruf rechts: Das ist eben die Praxis!) 4 i On e _A awedcklos. Die Studenten | pamentlih in der Flaggenfrage der Zerrissenheit unseres Volkes nichk c : i j e

"g. CoP L L. ck o: U k i en Kapy-2e Z E R J E "t &taggenfrage der 2 tener unteres Sollte n Í C2 J y nellftens i H k s e »

Die Erwägungen rechtsstehender Blätter über den Abbau des Parla- haben in den Kapp-Zeitungen damit renommiert, sie hätten Uebungen | Ginhalt geboten wird. Der Minister äußerte sich dann zu ver- De L. ; AUuicha Noräufio heben sei, um die notwendige Anzahl. von as E ® | Rentenbankkreditanstalt für die Landwirtschaft erfolat, soll sich das

mentartêmu: felen eine Aufforderung zum Staatsstreich e Pei Ds pw. a le Sranzoten fönnen ganz beruhigt sein. Sie scbiedenen in der Debatte angereaten Einzelfragen und bob dabet K Wen Des De eia zwischen uis ffung n As herstellen zu ode; is e Ba az Sa B fiber zinêlos Staatsministerium für zine Verbefferung im Interesse das En S S Mel ne Ausforderung zum Skaalêstreich. ite eis | find auch gar niht beunruhigt, sonst würde die Antwortnote nit | Éofibe i L Se B a) bei Grundstüden weniger a8, zwet „are, itandsezung vonx Althäusern den finangschwahen DehBerm zin® ittelbefi i Ange wurde f ine Rethe

wehr müsse erzogen werden im Gedanken der Pflichterfüllung für L E A R T U Antwortnote nicht o | besonders solche hervor, die das Beamtentum betreffen. Hier führte : Ñ Ge S R dn We erten Z g N : L ; Teil der Mittelbefibes einfeben Angenommen wurde [erner eme tel

P lange auf sih warten lassen. Wir haben gehört, daß diese Dinge | er unter anderem aus: Die rechtlihe, wirtschaftlihe und \taats- b) bei anderen Gegenständen, insbesondere Wertpapieren, | zy überweisen. Auch wurde die, Frage behandelt, einen Teil d sozialdemokratisher Anträge auf Förderung der landwirtsaftlichen

weniger als drei Monate beträgt, oder S Wohnunasbauabagabe bzw. Hauszinssteuer dem L hffahrtsamti zur | en B iat : S L 2. wenn es sich um, Geschäfte handelt, bei denen der Grwerb der Hilfeleistung e anae Mieter zu überweisen. Gin Antrag, au L S Maliiniernag don Moor: mad dern L ee Veräußerung zeitlih folgt. Einkünfte aus Veräußerung& | [ändlihe Gebäude und rêine Gewerbebetriebe, die sich in Gebäude- | fiye Bodenbearbeitung. Damit war der Landwirtschaftéhaushals

n tagt Gor Mobnor bhodauert dio Toifuna toë eis N alts g x N E L den Staat. Der Nedner bedauert die Teilung des deutshen Volkes abgestellt find. Wir haben zum Reichswehrminister und zur obersten

E Ana S los Os wie Ne bos Meielad i ° biraerlide Stellun Von 2+ he E in nationale und antinationale Kreise, wie le bor ichéblod i eri i; a S ; : ürgerlihe Stelluna der Beam gest l d ale Kreise, wie sie vom Neichblock in | Heeresleitung das Vertrauen, daß von ihnen niemals etwas gegen A q der Boamien “hat foil dox Aeugelaung des

Staatäawesens erheblihe Veränderungen erfahren, die in thren

das Beftel ner dmarzen Mot s fa Qt 5 : s !

das Bestehen einer s{chwarzen Neich&wehr tin euts{land, wie z. B Sz c ; 6 ;

A (Bus S At E Ce R E, ie die Staatsform anerkennen. Die Monarchie hat da e ; : ; A 2 R in L

Professor Gumbel aus Heidelberg das behauptet habe. Auch tie sie E 6 L CSE ite alte Monarchie hat da ein | weiß mi mit der Beamtenschaft darin eins, daß sie sich in Aus-

A E O a S feineres Empfinden für die Staatsnotwendigkeiten gehabt. Die alte | j; : Sb fi ; j E

Führung von Stammrollen durch die VBer]orgungêamter, die etn Armee wäre nicht so stark gewese La a Me é übung threr staatsbürgerlihen Rechte an diejemgen Grenzen gebunden

Professor Morgan behauptet habe, sei völlig unmöglich Ter Ursache «Armee ware mcht }o fark gewejen, wenn he nicht das „Väit Gott fühlt die dur die Stell des Boamtoe 2 Mitbträger der Staats Professor Morgan behauptet habe, sei völlig unmöglich, Wer Ursache | für Kaiser und Reih“ innerlih anerkannt hätte. Der Reichst fühlt, die dur die Stelluna des Beamten als Mitträger der Staats-

d, t f 4 40D 4 T d S M F L A w = 4.75 2 c . G V « f V V V / E B 4 7 2e B L H z

zur Kritik zu haben glaubt, der gehe damit zum Reichswehrminister, | p,4t 1913 alles bewilliat, was die Soanatt otha pas L u O O hoheit gezogen sind. Insbesondere darf in der Beamtenschaft darüber nicht v L la v \ : E S ) » 411A ontinto 4 oInor V Y E D S, D F SDe \ / DCLIe, Ar0B=- Sor N At 5 on Fo G ck G c n j ; a U } j

aber nicht nach Paris. Wir sollten uns alle zusammenfinden zu einer | dem geht jeßt in Offizierskreisen Vie Saaend A e Maina fei der mindeste Zweifel bestehen, daß es für die Beamten ein fogenanntes

guten Zusammenarbeit für unser deutsches Vaterland. E E Ae gende um, der Veihstag lel | Streifkredt nicht gibt. Damit stelle ich wiederholt nur dasjelbe fest,

der Wahlagitation aœ\chehen ci, der behauptet habe, hinter ihm f\tehe | pi Reublit H Ge

R I L L E R S, F E: TOLV ie Mepublik beabsihtigt wird Ab von nteraeordnecte : E i i A S

das nationale Deutschland. Im Interesse der Einigkeit des deutschen | S S ih Ader von unkergeoroneten | Grundaedanken auch in der Reichsverfas Ausdruck gefund - ; Fa, »

as nationale Veutshland. 5m Fn (Simgfke S deut Stellen haben wir manchmal etwas anderes gehör E A indgedanken auch in der YtetchSerfa]|ung Ausdru ge¡unen äften bleiben steuerfrei, wenn: il i ie Ställen, Scheunen usw., der Besteuerung zu : “Le anr

R C R E E R. A A A ije ( ianchma[l ehwas anderes gehört. Un e K E e : Fe 1 i; L teilen befinden, wie alten, eun “e C Bestüts ) agesordnung.

Volkes liege das nicht. Jeder müsse auch dem Gegner den guten | Reichspräsidentschaft Hindenburgs ian a cintlid E haben. In Uebereinstimmung mit ihr ist festzuhalten an dem Ge- “der veräußerte Gegenstand nicht zum wvermögensteuer- E E v rbe abaelehnt. Angenommen wurde ein Antrag, erledigt. Heute steht der Gestütshaushalt auf der Tagesordnung

Willen zugestehen. Der Nedner kritisiert die Flugschriften und | d, 2 hi, Mot na s E t lange | danken des Berufébeamtentums, wie es der geschichtlichen Ent- :Gtiaen Vermögen des Veräußerers gehört F der der Hauszinssteuer wenig- E

Broschüren der Pazifisten mit ihren unwahren Behauptungen über I, My ae Retich&wehr ein zuverlässtges Instrument der Nepublik | wi&lung unseres Staatswesens entspricht. Das Beamtenret als gy ‘evablcnitt 8 VeräußerungtgesGäften er- | wonach aus der Wohnungsbauabgabe oder der 5 nete MerScunion Zu Beginn der gestrigen Sißung des Untersuchungs ( rf Cz TTTLEN l cen nWanrTen DEDIUR V De Üs E » » S : e e V "U Ij CLEL (M STDLC v L. A z ( C) 4 » , ( 7 z j: i « © oe T L.

A ist. Wenn Soldaten sih für den Staat einfeßen follen, dann müssen | Sgnderreht neben dem allgemeinen Recht soll erhalten bleiben Jh der im uerabschnitt au räußerung8gefchC stens ein Betrag von 20 Prozent der Friedensmiete für ¿néSnises den Preußishen Sandiags ix bis

zielte Gewinn insgesamt weniger als 1000 RM beträgk. | und Snstanbsebung von Althäusern zu verwenden ist. Gin _ be- N / reußi C O Verluste aus Veräußerung8geschäften im Sinne der Abs. 1, 2 | Fimmter Teil von diesen X Prozent foll dem Reich zur Schaffung D T pl L B A s L E la apa E E können nur bis zur Höhe der im gleichen Steuerabshnitt | „ines Fonds überwiesen werden, um notleidenden Gemeinden Zu- He Meiner, E aiisereetie VSvpfer n MOE, agg erzielten und der Besteuerung unterliegenden Veräußerung®- \chüsse zu Wohnungsbauten geben zu können. Ferner soll dem Ver- haben og as iéberigen Set aEn mier L Ole Mech gewinne abgezogen D, x 8basis bildete das in das mieter in der Miete ein angemessener Betrag M E A Saone Me Seiden erfolgten im religiösen ine weitere ser ausgege D aner De welchem er die Betriebs-, Verwaliungs- und Znsand egung Form. Vorsißender Dr. Leidig (D. Vp.) teilile danaz

Einkommensteuergeseß neu inge PEE einer Besteuerun sowie die Verzinsung des eigenen Geldes bestreiten kann. mit, daß er vor Beginn der Sihung den Julins Barmat behan»

a {huld an dem unglücklichen Auêgang des Krieges. (Neichswehr-

B Abg. Brüninghaus (D. Bp.) erhebt Einspruch gegen A (G was die Neichsreaieruna, die höchsten Gerichte und auch die Mehr- / V : T! h 99. gHaus (—/. DPÞ. eor ) gel A Gs Gs ite au E R S ; as : )Sreg Och Y ) Uh) De } i _ _Kulenkam D. By. i ; E t e E T Kritik des Vorredners gegen den Reichsblock. Er felbst sprehe auch R A Bn E E E A A heit der Parteien des Reichätags des öfteren {on ausgesprochen wes Be eis s dagegen. Es werde Hebe line Doppel- eft A 2E Dertes Lan E Ke ems delnden Arzt Sue rh MECRE Ns Fee d ge A t V 26 M L dem Gegner nit die nationale Gesinnung ab. Tat}ache sei aber, n Reichstag sein volles Recht werden läßt. Jene Legende ist also | haben. Zwei Geseßentwürfe über das Beamtenrecht werden dem- L ER L Se in früh abren aus ibrem | geftern mach kurzer Aus rache seine gnayme : gegenwärtigen Gesundheitszustand, so habe der Arzt Crttart, B44 N At: ee Hf D K / rstört.) Ein anderer, unter einem Pseudonym \creibender Offizier aven. wet WeleBenIvur{e Uer eamlenrecht werben L besteuerung erreicht, indem Leute, die tn früheren Jahren aus 1H N A E linien mit Rücksicht auf die | unächst eine E is ms mali Des / daß im beseßten Gebiete öffentliche Wahlumzüge dem Volksblod E Ea er etnem Pleudonym }chrewenDer chTNgzIeT ¿hit den Reichstag beschäftigen, nämlich eine Dienststrafordnun S: j n E NVermögen8ger! ogen | entwurf für die Kraftfahrzeuglini E auf die | unächst eine Vernehmung Fulius Barmats nicht möglih. D : ß Im bejey jebiele öffentli B zu( ? ber Neicböweh? hob? dem Beartikutariömns den Länder, die Schuld nächst den Reichstag beschäftigen, nämlih eine Bienslstrafordnung rechtlich versteuerten Einkommen einen Bermögensgewinn geä0g r 208 Verkehrsministeriuum mit der NReichspoft Ï E IEES / E Dee Qua t cstattet, während sie dem Meichsblock verboten worden seien. Er e [CUE Den Pee De Bete Me U für Reichébeamte und ein Beamtenvertretungêaeseß, das für die K Wai rack in Zeiten der Not ver- Verhandlungen, die das Berlehremunt : : rzt halte auch die Vernehmitng vor einent großere Je } a! x : : S u, die das Erforderliche nicht bewilligen wollt Fehler werd Ür NeticySbeamte und ein «Deamtenvertre Ung En O L rR ben und diefen Vermögensgewrnn nun n Yetlen T f ael Er überwies sodann u. a. eine Eingabe auf | 5 In ad L G M § Pingsten sei, nah \abe es auch sehr unangenehm empfunden, daß ein großer Teil der E s o. g outen. Feter werden f Bean x ffe Brner T Lte G f ¿ten M E “er Die Abag. | darüber eingeleitet hat. Er überwies 19 a G wW | denfelben Gründen für undurchführbar Auch näch Pfingslen ser, na FGBhauvtstädtischen Vresse die Hilfe des A al E ß die Wahl | auc au} der Seite der Linken gemacht, besonders in der Presse, aber i In A öffentiigen Korper arien dezn I N Dionststral. auchen, das Geld zum zweiten Male versteuern nes bag Frachtermäßigung für SZeitungépapter der Reichsregierung als | der Erklärung des Arztes, eine Vernehmung nur in fleinerem j reihshauptstädtischen Presse die Hilfe des Auslandes gegen die Wahl | „3 muß heißen: Das Volk ist die A d die Armee ift das Volx | 2dnung soll der Wahrung des besonderen Siateöbewußticins und Dr. Her b (Soz.) und Be u \ ch (Zentr.) sprachen sich für die Bere | arl T ( Grklärung des Arztes, ene ta deéhalb vor, ähnli Ÿ des jeßigen Meichspräsidenten angerufen habe. (Unruhe und Lärm Betbalb mällen wir E g N R e 1 ie Anaehge as Volk. der unbedingten Neinhaltung des Beatmitentums dienen und wird Tame «s Verbrauchs aus, wenn der Nerbrauch in offenbarem | Matertal. Kreise zu E E: Le dig ian O T s À 8 S Mar Va a OnirceR D L R E S L8 G U ï @ ch auSsreice k L acboErige en : Ic Es : T: Y R ELE “u " —_—_ R s N -=ZUUS Ie D 1 DUse i links.) Der Nedner spriht der Reichswehr Dank aus für ihr e F ausreihend für ihre Angehörigen forgen. | yorgussihtlih dem Reichstage noch vor den Ferien zugehen. Einen Wi fwerbältnis zum Einkommen stände. Staatssekretär Dr. Po pi ß le un Ee A UES elte Stad E Sei Got Wmiev- j Ct Gl [Du H 5 S

In den Penfionsbezügen muß ein gerechter Ausgleih geschaffen werden. Die Formen des Heeres selb u bestimmen, if ? : 126 ; ; Doi B

s s die ; j eal unn Le, | gútel Necbt V es Heeres selbst zu bestimmen, i unser Neichstag bereits im Sommer 1921 vorgelegi. Da im E zeichnet neue Forderungen nach weiterer Abrüstung als unberechttg E D fu e ra mte aus\chuß eine Einigung nicht zustande kam, so ist ein neuer Entwur j; s A O n E D ied „f Bizepräsident Dr. B e [ll teilt n ko istishen Miß »n8- E E gung N ge Pn O E

| und mit dem Vecsailler Verkrag in Widerspruch stehend zurück. Die R n E E Pn hen Mißtrauent aufgestellt, der zurzeit dem Kabinett vorliegt. Er bemüht sich, eine H Atrüstung Deutschlands sollte doch nur eine Vorleistung sein, der die A H G E E E es mittlere Linie zu finden, die den Wünschen der Beamtenschaft im

-tetdiate die Neate vorlage. Der Eni enne ausdrüdTich ; g 4 x g 8 z e Ér 5 A rf i verteidigte die RegierungWorlage. Ter va 4d Ee E HO Der Wirtschaftspolitif che Aus\chuß des | \chungsausshuß zu bestimmenden Unteransshuß zu vernehmen. an, daß bei dem Bestehen eines offenbaren Mißpverhältnisses zwischen | G orläufigen Reihswi rtschafisrates beschäftigte uh Ma citer teilte De Seid iq mit, daß der Abg. Heilmann (Soz) U i und Verb Stelle des Einkommens der Ver- | * f; a E: ; Reichsreagi Be- Sas o fee t ads Toni: See E Einkommen und Verbrauch an Stelle des Cinkommens der Sr | in seiner gestrigen Sibung mit dem von der Reichsregierung zur Be- | ebeten habe, seine für Mittwoch vorgefehene Vereidigung infolge brau. dann der Besteuerung zugrunde zu legen ist. Daß die Be- : Gul Verordnung über die Auf- } pot ) 2 Er S ît L et É una nah dem Verbrauch als Korrektivmaßnahme rechtlid und gutachtung vorgelegte Gniwurf einer g na Arbeitsüberlastung bis nah Pfingsten hinanszuschieben. Es euerung nach dem Verbrauch ais « orrettDmaßnc L G hebung no tw irtschaftlicher Verordnungen. L G wurde darauf die Vernehmung des Zeugen Rühe fortge}eßt. Er

tapfecres Vorgehen gegen die reichszerstörenden Elemente in Sachsen. Gnulwurf zum Beamtenvertretungsaeseß hat die Reichsregierung dem

Er weist auf die vollständige Abrüstung Deutschlands hin und be-

i Abrüstung der übrigen Staaten folgen sollte. Frankrei, das hier- Damit wird die Beratung abgebroche dürfte 5 a t T t rbar sei, bâtien die Erfakr ei der praktische N. Sg v tba | : : e | 0 ad Ts n daa eg „jolgen Ee e T q S 5 E bgebrochen. E Rahmen der Bedürfnisse einer geordneten Verwaltung Rechnung nisch durchführbar sei, hätten die Erfalrungen bei der pratli schen sollen, wie das Nachrihtenbüro des, Vereins deutscher Zeitungs- Die na der Feststellung der Unterredung fei er zu Eitisfer ach) Zoe DICMzIgt D Cann haven dursle, a eule ein Abg. Sollmann (Soz.) erklärt in einer persönlihen Be- trägt. Das Ministerium legt 1m Interesse aller Beteiligten Wert Durchführuna der zweiten Steuernotverordnung erwiesen. Vel etnem verleger beridtet, aufgehoben rverden dte Verordnung egen eman gegangen der ibn zunächst mit der Hilfe eines im Auslande

h G ots Do Dc) / 7} ck-

T E en Msige sehe die Gie 1 r de E ras e l as Pa S HEP : nicht übermäßigen Berbrauch ee De 20e sehe a aua bt Ausfuhr leben&wichtiger Gegenstände, die Verordnung über N weilenden vermögenden Vetters vertröstet habe. Kutisker habe in E ate fen V d fienbaues Miß standsverforgung und die Berorpnung Ler Preisprüfungsstellen. Bon | bezug auf die Glaubwürdigkeit einen Vertrag mit diejem Vetter

E 5 Go 5 A 1 NhE PrTBTA1! 7 s P ares Dcs "a UEST A L, E. D { A - 3 02 S E m T S +) L e R ea , . S Get S in Frage. Aber wenn bei großem Verbrauch ein offenbares Viß- | | ¿x Preistreibereiverordnung sollen außer Kraft treten u. a. d E | vorgelegt und erklärt, er werde in absehbarer Zeit in die Firma

d ar ma modernen Kriegsmitteln „AETHCeS Heer von, sieben- merkung, im ganzen beseßten Gebiet habe si die Besakungsbehörde | auf eine baldige Verabschiedung dieses Entwurfs. Mit der Bear- aae S Raa Iend „Nanun. (Hört, hört!) Die Sogialdemo- bei der Neichspräsidentenwahlpropaganda völlig neutral verhalten. | beitung eines alle Gebiete erschöpfenden Meichsbeamtengeseßes find raten haben bier eine Art Eiertanz aufgeführt: theoretisch sei sie | Insbesondere habe der Neichsblock volle Propagandafreiheit gehabt. | die Ressorts zurzeit beshäftigr. Erst, wenn diese umfangreiche und

azifistife wraltish wolle ste aber den Wehraecdante ; a pi E e h : i; ; e n c ; 4 r 7 E a C uTE A A G; I rand bestän! f 5 H 1 Ss T L D t s er c pazisistisch, praktisch wolle sie aber den Wehrgedanken nicht fallen Ahg. von Graefe (Dt. Völk) weist die ihm in einer Aus- | zum Teil überaus schwierige Arbeit abgeschlossen ist, wird es uh verhältnis zwischen Cinkommen und Verbrauch bestände, Jo komme ; “n her SöMstpreise, Höchstpreisüberschreitung, Ketten- eta 1 die Feststelluna des Vorsißenden, daß dem. Aus- alten IVebraet amnfte und Pazifismus stst inden ib wie Feuer und c Dot Be 6 H i a 2 4 L idi s z &: e . M , R T L G Nerb J Y Frage Eine Milderun stimmungen UVDELT S 0 [P e E XY F 7 Ne A eintreten. Uuk Dre ¿Feitite UNn( P O A

I E Po ny e Ser \chußsikung vom Reichswehrminister zugeshriebene Vaterschaft für | mögli sein, die vorgesehene Grundsaßgefebgebung für die Beamten die Besteuerung nah dem Verbrauch in Frage. Gne eo | handel, Warenzurückhaltung und Schleichhandel. Von der Verord- | fuß bisher nob nit mitgeteilt worden sei, welche Sicherungs-

«2 Nuf: i “1 : r SGtaatsfekretä \ dann anerkenne Ä 4 4 4 E s c L E k R H he N R. dieser D stimmung könne der Staatsfek etâr nur dann ae nung über Handelsbeshränkungen kommen m Fortfall die Vor- maßnobmen von der Staatébank getroffen worden seien, exflärte der wenn sie darauf hinauslaufe, daß innerhalb der O Tol J | fhriften über Preisschilder und Preisverzeichnisse, über Ausstellen Zeuge, daß die Staatsbank die Jnitiative ergriffen habe, und mat aus nachweisbar versteuertem Cinkommen gebildetes, Bermogen ver- | erkaufter Waren, über Preisbemesfung, über Marktverkehr und Ver- | Ér übrigen in der Lombarddeckung ein ausreichendes Pfand ‘erblidt byancht worten Ie. s N of t e (Wirbkchaft- Ds E steigerungen und über Zeitungsangeigen. Der Wirtschaftspolitische | habe. Staatsfinanzrat Dr. Brekenfeld erklärte auf Befragen daß durch diesen Paragraphen dem Temtngtanien= h P Ausschuß beshloß, sein Gutachten dahin abzugeben, daß auh die | es Vorsitzenden, daß Zweifel an der Sicherheit der Kredite aw

Tex drgenes. Pie Fro; Q E INETIe Ens D das Wort „schwarze Reichêwehr zurü. Diese Behauptung sei der Länder und Gemeinden und sonstiger Körperschaften u erledigen, Ert „lt s 4 as l mea et, Ic aus man Jes dem Neichswehrminister durchaus wahrheitêwidrig zugetragen worden. Einîge Materien des künftigen Beamtenrechts find der Dringlichkeik | rüdftellen. Gerade Derr Schöpf in als Demokrat dürfte keinen Cin- Neichswehrminister Dr. Geßler: Ich lehne es ab, auf den | wegen zunächst im Verwaltungswege geregelt, z. B. die Einsicht in Pruch (BgER Ene elwaige Aenderung der Staatsform auf verfassungs- | Ton des Herrn von Graefe einzugehen, und bin bereit, dem Präsi- | die Personalakten, die Bedingungen für den Eintritt 1n die ver- mäßigem Wege erheben. Anderenfalls wäre er eben kein Demokrat. | denten des Hauses die Akten zu unterbreiten, um zu beweisen, wer \dicdenen Laufbahnen! der Urlaub und die Arbeitszeit. Schwierig*

Die Meinung Ghamberlains von dem „friedferttgen Deutschland | hier das shlechte Gedächtnis gehabt hat. eiten mat die Unterbringung der Versorgungsamwärter. Jh werde Tor und Tür geöffnet werbe. Aba: Dr. Horlacher (Bayæ. Vp.) Preistreibereiverordnung vollständig und nicht nur teilweise auf* | @ytisfer im Mai 1924 noch nicht aufgetaucht seien. Es sei durchaus und dem ewig streitsüchtigen, ehrgeizigen und Friegslustigen Frankreich Abg. Brüninghaus (D. Vp,) stellt an Hand des un- | mi bemühen, im Verein mit dem ReichWwehrminister und den trat für den Paragraphen ein. / Wer sein Einkommen richtig ver* | «ehoben werden soll. Im übrigen wurde vem Verordnungsentwurf | möglich, daß die zuversihtliche Haltung des Finanzrats Dr. Nühe werde sih in. ct Thr Jahren noch weiter durchgeseßt haben. Der | forrigierten Stenogramms fest, daß er au jedem politishen Gegner | übrigen Ministern und den Länderregiecrungen Wege zu finden, damit fteuere, brauche sih vor dem Paragraphen nicht zu fürchten. Aber ugestimmt und zugleich eine von der Reichsregierung geplante Ver- | quch noch im Juni anhielt. Fodenfalls seien im Mai nod_ die BNedner kritifiert sharf das bor einigen Tagen von der Liga für | nit ohne weiteres die nationale Gesinnung absprehen wollte. der Versorqungsschein nicht nur den Berechtigten ausgehändigt wird, wer eine falsche Steuerveranlagung einreiche, wer behaupte, daß er s R über Preiss{hilder und Preisverzeichnisse gebilligt, wona | Konten Kutiskers als durdaus fest betrahtet worden. Präsidend Menschenrechte Herausgegebene Pamphiet des Senatäpräen en um 0g. Sol * ma nun (Sinh) B bos lee DOaR Buben au tatsächlich zu einer einen Lebenéberuf fihernden Unter- kein Ginkommen habe, dann aber auf großem Fuße in Ce mit Preisschildern die folgenden Waren versehen werden sollen, so- | Shrdöder erklärte, wenn er nähere Ausführungen über die Ans Kammergerichk „Freymuth und des, Herrn Ströbel. Vernünstige Abg. Brüninghaus (D. Vp.) erklärt sich bereit, die An- ringung füßrt, Li es in Beamtenstellen, fei. es in anderen Stellen des Luxus lebe, der könne durch diesen Paragraphen gesaßt, werden. uh weit sie Gegenstände des täglichen Bedarfs sind: Schwarz-, Graus gelegenheit des „Fanauer Lagers in Verbindung mit Deckungen machen wirtschaftliche Erwägungen müßten über unvernünftige Machtgelüste | gelegenheit noch weiter nachgzuprüfen. Wirtschaftslebens. Abg. von Freytagh-Lori nghoven (D. Nat) Nbg. Dr. Gerike (D. Nat.) stand der Versteuerung des D erbrauchs d Weißbrot, Brötchen, Fleisch Fleish- und Wurstwaren, Butter, solle - dazu bereit set, jedoch bitte er dabei um Auss{luß den geseßt werden. Aber ohne Wehrhafligkeit könne ein Volk solche Das & 9 veriaot Tid Mitt 9 Uk Ci O6 da Wanbte sich gegen die Stellungnahme des Abg. Dr. Schreiber und anderer sympathisch gegenüber, wenn es sich tatsählih um Schieber und M le 2a sonstige Speisefette Éinem von der Neichsregie- S s L Grat Berichterstatter Dr. v on Waldhausen ftellte bernünftige Entwicklung niht nehmen. Durch die immer erneuten u ERE E N sich auf ; wed Än jr, Stkeuexüber- Sprecher gegen den “geplanten Verfassungsaus\chuß und erklärte: Steuerhinterzieher handle. Aber es gäbe doch aud, Fälle, die anders igte cadtiena vorgeleaten Gesebentwurf, wona die BVer- qs en f agi si bei dem Lombardkonto am 8. Mai eine starke Gontumacial-Todesurteile in Frankreich und Belgien werde der Bolks- leitungs-Geseß, deutsch-spanischer Handelsvertrag. Der Verfassungsauss{huß soll nicht etwa die Monarchie wieder zur gelagert seien, wo tatsächlih Leute von ihrem richtig versteuerten A Sicherstellung des Warenumlaufs vom 22. Oktober 1923 E T etc babe, so habe es doch ungeheuer nahe- Friede nit gefördert. (Sehr wahr! rets.) Aber Frankreich wolle Schluß nach 8 Uhr. Staaisform erheben; die Monarchie erwarten wir durch große Vermögen zehrten. Deshalb empfahl er die Muß-Vorschrift des au A werden soll, stimmte der WBirtshaftspolitishe Ausschuß zu. [ feltzusdellen, wie es dann mit dem Kontokorrent stehe, denn [a gar keine Versöhnung. (Sehr richtig!) Die Marineflagge und geschichtliche Umwälzungen die wir niht in der Hand haben, nicht Pavagnaphen m eine Kann-Vorschrift zu verwandeln. Abg. | AUge oel ewt T O “ats c as att do chon Ente März "fine Schuld von dréi Mik- ie Handelsflagge sei s{chwarz-weiß-rot, da könne die Sozialdemokratie aber durch Aus\hußberatungen. Jett handelt es sih um Fragen, _Fi cer - Köln (Dem.) {lug vor, den betr. § 49 durch folgende E 4 Bo R E aus fen, die fd dann bis in den Mai hinein auß doch entgegen der Verfassung nicht verlangen, daß sie nicht gezeigt die obnedies auf dec Tagesordnung in der Oeffentlichkeit stehen. Bestimmung zu erseßen: „Ist der Verbrauch eines Steuerpflichtigen Der Hauptaus\chGuß des Preu ischen Landtags Ronen Es L Mort adsdeigeet babe. Unerläßli® gewesen“ wäre verde. Mit der s{warz-weiß-roten Flagge sei Deutschland groß Die Rechtsunsicherheit der Verfassung von Weimar soll beseitigt Höher als jein angegebenes oder sonst ermitteltes steuerbares Ein- ete gestern die BVorberatung des Lanawirtschatt?. ; Lei E Le eas O En L A “enenobo eworden (Zuruf links: Und niedergebrochen! Gegenruf rechts: Parlameutarische Nachricßteu. werden. Abg. Sollmann (Sog.): Die endgültige Stellung- kommen, fo fann das Finanzamt den Verbrauch als steuerbares Ein- E lait fort. Nach dem Bericht des Nachrichtenbüros i es T q m ves Soutite Borle 20 2 Füreftow wurch Jhre Schuld!) Im Glauben an die \hwarz-weiß-roten Farben Der Haushaltsausschuß des Reichstags ge- | nahme meiner Partei zur Frage des Verfassungsaus\chusses muß kommen zugrunde legen, soweit der Steuerpflichöige nicht naweist, | Pereins deutscher Zeitungsverleger forderte der “9: Dee) Prá itel "S E TLLes ‘entfinnt si nit, daß, n die aroße Tee über eine Os unferer mm or O feaangen (Zuruf | nehmigte geitern unäOt E Se tena des Geb Rats Rib E ih mir vorbehalten. Jch glaube bex I [eg mit A ZL pas er i D E u feuerte T C D Nat) Wirtschaftl. Beninit) Hanität wischen erh für J elche Î E © L I fia diese Cle ka ber Generadizetiath Tinks: ermordet worden! Stürmishe Pfui-Rufe rechts.) Das E v, O a ee L E S E ichkeit erklären zu können, daß wir den Zerfassungsaus]chußz ad- inem Vermögen bestritten e. Abg, T. a s ha. Hellmann (Soz.) erllarte ZOU] Chr : : Wo e En S Aeuae Finanzrat Dr. R ü N Andenken dieser unser gefallenen Brüder hätte daher die Beibehaltung stücks En O L E E E céleid S lobnant werden. Wir stehen m gerade nah den Ausführnnaen sprach die Befürchtung aus, daß bei Aufrechterhaltung „des Pava- Waffe: die Sozialdemokratie könne nur unter bestimmten T i-n vgs S E gelormen L Kto Gd "B prt A h der livarz-veiherten BIOggE arporderT, Se En Meme Betrag s 110.000 E um Cr E G Ti e fuhren Le des Ministers Schiele ganz Des mißtraui sch gegenüber. O pre “a sehr ne ge Ÿ eine Veranlagung des der s se ungen für gewisse Drusen Mae S Dire sir la ad anwe oh aa E eas Aende “E de Loms bai Hanauer ‘Tager zur: h Jh on Meichswehrsoldaten im Alter von 20—21 Jahren erklärt der Gesamtsumme bor bo a ib : 300 0004 wurbe t vntmnas E u l betraten bie vorliegenden Anträge der Deutschnationaten, die 1G des Einkommens au noch eine Veranlagung des DBerorauci ver- | lle. g. Schmelzer (Zentr. A N L endi DeEun F dteriais rén: miterde Das Kontokorrent war durch die vors L Bi Medner zum arat Teil aus der mangelhaften Erziehung dieser jungen 4 ied Di 7 eat pu “Ausf alis 26: K E ae, mit der Verfassunasänderung beschäftigen, als Kriegserklärung, die lanat werden würde. Jeder Mißgünsbige, der dem anderen übel | wirtscaftlihe Erzeugnisse zur Hebung der Produktion für notwendig. 2 Tung pan 9 P a0 e en adet anzusehen und ferner i N Leute, deren Väter im Felde gewesen wären, während die Mütter in die COIOTRERL Ae M gemetne Aussprache über den Haushalt 5 S wir aufnehmen. Wir werden uns niemals mit Jhnen (z. d. wolle, Tönne die Finanzbehörde auf den Steuerpflichtigen heben. | Die Oedlandkultivierung ist “nach Ansicht des Redners zu teuer; andenen ALELIE als e E E AUNEY u g Maa N Munitionsfabrikten hätten aében missen. Jhnen fehle also der erforder- dh ne M e An g L BANE » sevann ge E R auf die Farben s{chwarz-weiß-rot einigen. Aba. Dr. Hugo (D. Vp.) glaubte, daß der Paragrap? die Ent“ | 75, Mark für den Hektar könne kein Bauer ps ¡Versin is Lutter N Cane L Sen: A M S 4A O0 E E E U E heure Erregung ins Volk tragen wollen, die wicklung nach der unsozialen Seite hin förderte. Es bedeute im | hringen. Abg. Ju ski (D. Nat) foh_die neliguter e Ee bekundete im weiteren Verlauf der Verhandlung, daß die mit der

Viche sittliche Halt. Recht bald sollte man die Zivilgerichtsbarkeit im | Norei a; 2: W Sie diî 4 ! aut. edt Da vie man dre 7 C) Nere 1 IottunathorTe g z E d s xbenn Q1le © e unge e d L E Mine trete durch die Militärgerichtsbarkeit ersehen, wie auch Frank- E E L E: durch eine Abstimmung über dv E ga Ee I i ies seh ? abe. Redner tri ür eine besfse rel S N L S S : Si Sie die Wählermassen nicht in der Þa reich dies sehr bald getan habe. Der Redner tritt für eine bessere Misltiarde Mark. Redner betonte, daß die Personalabbauverordnung werden Sie sehen, daß S ah je

In h Werforgung der Militäranwärter ein. Die Deutsche Volkspartei , e j » : haben, die Sie mit dem Namen Hindenburg hei der Präsidenten- M babe me den Versu gemacht, auf die Reichswehr politisch einzu- | BN ri De EETesebes und diefe, eTuDigte e va dem | wahl auf Ipre Seile: [Glagen konnten. Aba. etn (D. Nat.) j wirken. Die guten Traditionen der alten Armee müßten unbedingt bén L L g E "Abe A h L F lin b Tie Map am hebt hervor, daß durch den Verfassungsaus\{chuß nur ein Ventil gepflegt werden, nur dann könne etwas Brauchbares daraus werden. Ene o Bebel N "E ‘Pet Lr x: ( S E L sür die vielen Erregungsstoffe geschaffen werden olle, die durch

Bizepräsident Be l l bittet die nahfolgenden Redner, die Reichs- | 2 E andlung der Personalatten zur Sprache und fragte, ie Unsicherheit der Weimarer Verfassung ins Volk getragen

7 2 q arboenr lor 2 D 1 Br Me 8 . e . . c . v f « 5 4 Pöiens infose niht weiter zu erörtern und auf die Flaggenfrage | e S mit der Neubearbeitung des Reichspressegeseßes stehe; es | worden seien. Die Deutschnationalen wollten in ruhiger und sach- Ö

bolkswirtshaftlihen Sinne keinen Fortschritt, wenn jemand, der vor- | des SFortbildungsunterrihts kaum für möglich an, so sehr die i : G E L R L weng Enfomuen bte nun dard Fon Para: | hrung des findlichen BildngSnesent M Wen o ertei: | Loh La Combarelenio E, dan Ste msulfer se nts gnginge vas y erde seine gange Lebensführung, die er [er c STändi Saifonarbeiter müsse herabgedrü 2rden. das Lombardfonto G. vos in Fer hie nichts onging Lten ebaesthri ie: nrt ge: Man und Kündigungen und N gi t a O ta ein _Vertrauensverhältnis wischen | dîe Prüfung dieses E Ce D “ry Ee n E U RBerkäufe in großem Umfange vorzunehmen. Die Abgg. llein | Arbeitgebern und Ärbeitnehmern sei zu wünschen. Abg. Fa ch- | Dr. Leidig stellte an ü E stern extlärte ba ‘en (Komm.) und Dr. Hilferding (Soz.) seßten s für die Ne- | horst de Wente Sei, war zwar gegen langfristige und hohe | der Aussage des Zeugen Ube e adi D x gesin es R E E ¿erungSvorlage ein. G8 handle stich in der Hauptsache um einen | Zölle, trat aber im Zegensaß zu seinem Fraktionsfreund Hoff für | nah Lage der Sa ) n E ir Avant N a äbentibparagraphen. Eine Abstimmung wird erst heute vor- | den Schußzzoll ein. Die Industriezölle fen m ho uns r = Tar ar Ä gge anon m Ee D E n tif nommen werden. Nebergangszölle zu tragen. Abg. Stendel (V. P. rie aus, | Us E A s z E Ln Kat a GAE Ra T Der Aufwertwngsausschuß des Reichstags | die A Landwirtschaft wünsche den Schußzoll, und zwar Ge- eee Dan L IIO « \ h ves “wier ay f E. L es sehte estern die Berniung des F E deu g arin iri Ie Ne. Ginsahr e EaT werd: "h l “soidem se) die Ruliviecing von Staatsbank chne Kenntnis geaen worden sei. Zeuge h e sagte auf nahm ihn in der Fassung an, die dem Kompromtßankrag der L2- | SGinsuyr ge] Qs werden. ZU an r E S SinatSban? cine Reum 1 ge ies V Millionen Gfrorten ierung@parteien auf der Grundlage der Fassung des Neichsrats ent- | Hof. Der Medner erörterte die {were Not der e “S Bescagnn ats das ex, ave e T pueias Lisie des Mai j Fhenf, 3 in der Form der Anträge derselben Parteien. | Notwendigkeit des weiteren Ausbaues des ystems j dur checbung nes i E E T A Lrt spricht Ebenso den § 3 in der For 2e auf Sebuldvercreibungen) | Vieliorationen. Abg. Peter s (Soz) erklärte, Be Penod: | hebe von der Unt qu befommzen versi hebe E rofinargrat -Nugge wurde zurüdckgestellt. Die Aussprache über den 5 (Termin der | wirtschaft sei zu früh abgebaut worden. Die Preise e E E Ee S E E Aen Kortes: bin Sablung der aufgewerteten Kapitalbeträge, Zeitpunkt ihrer An- | wirtschaftlichen Erzeugnisse seien viel zu hoch. Abg. Graf ql 1 Hoe D: Eo E E iRu bestätigte darauf, daß die Generak meldung usw ) wurde nicht zu Gnde geführt. Heute wird er. mit den | berg (D. Bp.) wies auf die Noiwendiglen! hun men s Pi cueevnge gg ae ron Un E ia Sea LET Le Said S , ta h x \ : x 5 2rnnderm. I TCLLTON ch ey Jord dazu gestellien Anträgen weiler beraten. Cruont a1 Nergran: aen eule Ïe an : len Vieh- | Maßnahmen zur Verwertung des Hanauer Lagers einleitete. A8

; R f me l L beiter hätten ein großes Interesse an einer rentab l ( ? : / L E R O (nate a vg be Ras ena eve ad Von- etner Abe bén Landwirtschaft hänge auch die Arbeits- | weitere Siwerheiten lelen e E P üge EO ver , e s ‘rbeitslose n Les be fes tin Gebiet, die | beshaffung in der Industrie in großen Bare E t i n Ink Leid “rflácte ließli Vie Situation set sür den Aus\chuß nicht x o E T uiba i m unbesekten Deuts Aussprache wies Landwirtschaftêminifter S ket g r darauf Hin EUD 0 F Eri larae [MNINEILLO, E Mett : ; : E m MeLS Las Berin Ie dent: | 1 dn Steen M B I e Se Lf Qua telt ote | Geronid wtian ble rater S B Mae Le Q “A E Ee As f : 1er Linie dafür im der | pro Tag und Kopf ver Bevölkerung nur ch4, Lark betragen habe. | Genzraldir ie Ae E E E i Se Susen: fe E s Ursachen in E rlrFei q pad pes Abg. Weis sermel (D. Nat.) forderte, daß das Recht der A Meik Fee fo s scheine E L E leo. Herrn Der Mues Luß batte zu einem von der Sautaldemakratischen Partei | eignung bei der Siedlung baldigst aufgehoben werde. Gs wUrl t a Rübe Geelaén worten Zoune Dr. R ühe aab auf weiteres Annen Gesebentwurf Stellung zu nehmen, der die Dauer der ie 4 v8 derte a s Marti angen O Ln refievler ans ofen Setrpaen eite eingehende Darstellung ‘des Streiifalles Kutisker« :rwerbslo\ rstübung i sehten Gebiet verlä n Der iht, die noch Ubriggebliebenen 2 E H N a E f aa E O Belivi 8 Schiedsrichter Se ei t, eiae Ter V N Mats | io neren Pete S Ba PET, Some ne | fals 118 ftl d rit Serenade Sen M im Jahre bezw. über ein Jahr binaus im Einzelfall weiter zu ver- lihen Mittel zu bewilligen. L h die befe Kbnsumentenpolitik dieses Amt übernommen babe. Er und Helwig hätten insgesamt für

stens insofern einzugehen, als sie mit dem Neichswehrministerium schiene reattionärz revidiert werden A sollen. Bedenklich erscheine au) licher Arbeit im Ausshuß Ruhe ins Volk tragen. Von Don eren Gs besteht der dringende | wirtschaftlichen Fragen eine Erweiterung des Notverordnungs- | sg erklärte der Redner, wollen wir nit an die Grundlagen der geseßes. Art. 48 sei aufzuheben und dafür seien die Vollmachten | Verfassung rühren. Auf Grund dieser Erklärung bitte ih den des Art. 2 zu ergänzen. Der Nundfunk sei heute ein partei olitishes | Nedner des Zentrums. nochmals zu einer Veberprüfung seiner Sinstrument, kein Volklécigentum. Abg. Pehbold (Wirtschaftl. | Stellungnahme wegen des Verfassungsausshusses zu kommen. Vereinig.) trat für größere Mittel zur Bekämpfung der Not der | Abg. Dr. Schreiber (Zentr.): Die Leidenschaftlichkeit der len Millionen, über deren Verwendung dem Parlament keine Junglehrer ein, ferner für Zurückdrängung des Verbrauchs von Nar- Debatte beweist, daß die Einrichtung des Verfassungsaus\hu\ses ukunft gegeben wird, darunter auch eine Anzahl von Hundert- fotifa, insbesondere des Kofains, des Alkohols, von Geheimmittela, nicht opportun ist. Der Rechisaus\cuß ist bereits R Si tausenden, die dem General v. Seeckt „zur persönlichen Verwendung“ die meistens shädliche Schwindelmittel seien usw., die leider auh | Artikel 18- ver Verfassung is eine psychologische Notwendigktelk. ' | vielfa einen Geburtenrüdgang mitversGuldeten. Gewisse Geheim- | Es besteht eine gewisse Möglichkeit, im Rechtsaus\{huß einzelne der

ür Gefellschaftsbedürfnisse“ oder „für kleine Ausgaben“ zur Ver- t E N y D E e L E nud 2 / ; a LES I i Pons D Nach M ienbrags [Wahl hat die Reichswehr für | mittel freilich sollte man ruhig freigeben. Ein Volkstrauertag sei | berührten Verfassungspunkte zu besprechen. Abg. von Kar-

ie Bourgeoisie natürlich eine erhöhte Bedeutung gewonnen und einzuführen. Die Gehälter der Schubpolizeibeamten seien zu erhohen, | dorff (D. Bp.) wtes darauf hin, daß die Verfassung N daher bewilligt sie auch gern und freudig die über hundert Millionen ihre Heiratêmöglichkeit sei zu befchränkt. Das Wahlalter müsse auf | verschiedene Mängel aufweise; sie set z. B. an dem A N l s mehr, die für 1925 gefordert werden. - Die Reich8wehr ist „ent- das 25. Lebensjahr heraufgefebt werden, wenn man auch unmittelbar | Problem der Regierung Preußens dur das me od 4 S N olitisiert“, d. h. sie darf feine Republikaner aufnehmen, mit mit nah dem Kriege wegen der Erlebnisse der Jugend mit einem | Reichs durch Preußen An ee ite Va nebt dâa Republikanern verkehren. Und jeßt erklärt die Sozialdemokratie, niedrigeren Alter habe auskommen können. Die Flaggenfrage zu Weimar in ihrer Ee arren E extheruna Ae E n A die doch die Reichswehr mitschaffen half, so habe sie es nicht gemeint, lösen, sei die Zeit noch nicht gekommen. Gegen den EGntritt in den Mehrheit des Volkes. Die Mehrheit des n es it E E Rer- teßt wird sie dem Reichswehrminister das Gehalt verweigern! Die Völkerbund müsse Deutschland nah den Erfahrungen der [ekten | faffungsäanderung; wenn man ihr e E durch, L Meichswehr bat die Arbeiterschaft niedergeknüttelt; aber die Arbeiter- | Monate das größte Mißtrauen hegen. Aba. Dr. Runkel (D. Bp.) | fassungsausschußz gebe, dann bestehe die Seri » N aben Damit haft hat auch gelernt; bei kommenden Auseinanderseßzungen wird i P ) 9. XDCHE U De E /

igt auf hart kits - Fm Ausschuß hat der ee wig atc babe die Seminare abgebaut, ohne Neues bisher an ihre Stelle zu vertaate sich der Auss{huß auf heute vormittag. Auf der

; Ó } A ANREEEE » über die Deutschen nisten den Kampf angesagt; diefe Kampfansage zeugt nur für die che über die Vent!)

Zusammenhang gebracht werden könne. Wunsch noch heute die allgemeine Aussprache zu beenden. E Abg. Schneller (Komm.): Die MReichswehr braucht einen | großen Kostenaufwand, daß es kein Wunder ist, wenn das Aus- and vermutet, daß dahinter etwas mehr steckt. Jn ihrem Haushalt

beschwerte sh über die Art der gegenwärtigen Lehrerbildung. Man | in leidenschaftlicher

4 do Cc e " . ang r c C aoë ah 2 T) T « Ausfpra eken. Die neue Theorie der höheren Bildung sei f{chön, aber in Tagesordnung steht zunächst die Aus]prach „Deuts A Merke und den Notetat; erst an dritter Stelle folat die Weiler-

Unsicherheit der Lage, in der sih die herrschenden Klassen befinden. | der Praxis niht durchführbar; z. B. müßten sonst in Schleswig- ] „an V telle JOtgI Eh

V d Eg Pyr deg E E A A6 ? E ar : aiéEÓe o 90 E Dobiide a rIlr o Att t »e¿ halts 8 Reichs e INTItertunIS. E N i e ¿ e: : y j S G i 3 s G IaS , , E

Die Reiswebr ist innerlich krank durch und dur. Die Einstellung | Holstein von 350 nicht weniger als 200 Lehrer werden. Einheitliche | beratung des Haushalts des Reichsinnenm N dati ¿ längern. Die Regierung wandte si gegen diesen Antrag, indem fie | daß die hee P e A ebe ich für die Einfügung des | ihre Schiedsrichtertätigkeit ein Honorar von 54000 M erbalten.

der Zeitfreiwilligen ist ja nah dem eigenen Zugeständnis des Neichs- Richtlinien seien notwendig. Ferner fehle eine Einheitlihteut des Im Steuerausshuß des Reichs Laas wurde aeltend machie, daß der unbegrenzie Bezug von Erwerbslosen- p D Elben Instituts t bie Hocschule für Münster ein. |. Präsident von Domb oi 8 bestätigte die Aussage des Zeugen Nühe Ö t 3 H o) 00 c , C. , N 5 2 A ands C e t S Q 0 L ° L “E n i L e F af. s a 1 RA 4 Se Pans untersbühkunag auf die Dauer nit zu tragen sei, und zwar wegen der | (andwirt S Vie Ab über rund 100 zum Land- | und berichtiate feine frühere Aussage, nah der er irrtümlich eun

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wehrministers eine gegen das Proletariat gerihtete Noimaßnahme Taubstummenunterrihts und endlih ein einheitlicbes deutsches | gestern das Einkommen steuergeseß beraten. | gewesen. Wenn man die Demokratie sichern will, muß man damit | statistisches Jahrbuch für unser höheres Schulwesen, in das vielleiht | reiche Aussprache entspann sich darüber, ob Spekulationsgewinne als anfcmagen, die Meichswehr aufzulösen. Gewiß is sie in den Händen | Oesterreich mit hineingezogen werden könnte. Abg. Dr. Goehß | Einkommen zu versteuern seien. Von Staatssekretär Dr. Pop der Bouraeoisie eine gefährlihe Waffe, darüber sind wir durchaus | (Dem.) befürchtete von einem Volksentscheid über die Flaggenfrage | wurde hierzu, dem Nochrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungs-

Let R N Ane 000A n Bat f o Shaftuta | Hierme [{chloß ih dié Abstimmung y ét e Not demoralisierenden Wirkungen und în A E oe I D fandhali gestellte Anträge. Angenommen wurden die | Honorar von 60 000 4 anacnommen habe. Auf Befragen, ob bet

nor Reidhearbetitélosenverstcher Von Ze nsseite wurde die / : Q E Aouae Müh ibt d Findruck-. haben mußt einer NReichsarbeitslojenver}herung. TAn Zentrum E | veutfAnationalen Anträge, die u. a. fordern ausreichenden Zollshuß |. der Honorarhöhe der Zeuce Rühe nicht den Eindruck Laden ! ltd besondere Notlage im besezton Gebiet stark betont, aber auch S (l M P E t\chaftlichen Erzeugnisse, Beseitigung der Iwangs- | sie könne ein Entgeli für die Lombardierung der Wechsel jeu, Tannt, daß die bestehende Negelung zu M eständent aeführt habe. Die | auf die landwirl]ca]slichen WSrzenge, jerttgun( der Zeuge, daß dies nicht der Fall gewesen wäre. Es trat

vit im Unklaren: aber wir nehmen den Kampf auf, und wir die Aufrühzung aller Volksleidenscbaften. Der Einseßung eines | verleger zufolge, ausgeführt, daß hon die Feststellung, ob ein i geführt I j a ae P L E teren Muti Dinaemittel- und |, erwiderte

werden Sieger bleiben. Nur eine rote Armee wird dem proletarischen ständiaen Verfassungsausschusses pflichte seine Partei nicht bei Spekulationsgeshäft im Sinne des Einkommenbegriffes gegedven, (Cl, Gewerchaften aller Nichtungen hatten sich für eine Aenderung 1m wirtschat, Bekämpfung des untauteren L a Gen Siaats und | darauf eine Mittagspause ein. Í

Staat eine zuverlässige Stüße fein. Den Föderaliêmus im alten Sinne dürfte man nit mehr fördern in der Praxis außerordentliche Schwierigkeiten bereite. Darüber, Sinne der Vorschläge der Regierung ausgesprochen. Dieses Vor- Saatguthandels, Kontrolle aer Se a Veh cfraihei Ee Pferde Nach kurzem Aus\c{luß der Oeffentlichkeit wurde in der Nachs

Abg. Dr. Haas (Dem.): Wenn man die Ausgaben für die Der Redner forderte die velle Durchführung des Jugentwohlfahris- | ob überhaupt eine Besteuerung angebracht sei. könne man. verschiedener {läge sehen vor, daß Erwerbslose, die ein Jahr lang ununterbrochen Verbraucherpreisen, S E E q L f a AA ales vak mittagssibung in die Vernehmung des Finangrats Dr. Hellwig

Ter aenébmiat, ift keinewegs damit ausgesprochen, daß man | geseßes und die endliche Vorlegung des Reicbssbulgeseves. Abg. | Meinung sein. Im Auslande jet, die Frage verschieden geregelt. Bei- Gesdunterstükung bezogen haben, der allgemeinen ¿Furjorge überwiesen Gewährung erhöhter Ausgleichsdaren Ter O Septicaimn E Se hebumbehe: bose Œ nat den ibm gewordenen Mis

kriegerishe Verwicklunaen fürchtet oder wünscht; wir Demokraten | D. Schreiber (Zentr.) lehnte die Errichtung eines Verfassungs- | spielsweise habe England auf die Besteuerung der Spekulations- 1 sollen und daß den Gemeinden hierfür besondere Mittel zur | Verbinderung ber Bildung N E t Getbei ¿n Posts und teilunaen im Februar die Ansicht hatte, daß das Hanauer Lager als i ung gestellt werden sollen. Seitens der Fozialdemokratischen | Ferner soll auf die Neich8reaierung eingewirlt-werde ‘chriftsmäßigen Hauptdecktung für die 4/2 Millionen gedaht war. Die Steinbank

wünschen aufs lebhafteste, daß der Friede erhalten bleibe, daß ein ausschusses ab, da die Beruhigung und nit eine Störung des sozialen | gewinne verzichtet, während andere Staaten sie insbesondere mit neuer Krieg vermieden werde. Es wäre ein Segen für Deutsbland, | Lebens notwendig sei. Eine stärkere Fühlungnahme der Meichs- Rücksicht auf die allgemeine Volksstimmung in der Einkommensteuer wenn das uns in Versailles zugefügte Uncecht auf dem Wege fried- | regierung mit den Vertretern der Sbaatêwissenschaft sei zu begrüßen. erfaßten. Die Entscheidung, ob ein Spekulationsge[chäst im Stune

Fernspre{wesen auf dem platten Lande baldigst zu vorschri| H Zuständen zurückzukehren. Die Neichsbahntarife zugunsten der Provinz

Pr

habe in einem Schreiben gebeten, die Staatsbank möchte doh Wechsel,

L G +44 : A N L oi D EA ter und der Kommuntsten wyrden erne Neihe weiterer Antrage

Bei der Abstimmung wurde unter Ablelmnung aller anderen

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