1903 / 8 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Jan 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Deutsches Reich. Seine Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht:

den bisherigen Gesandten in München Grafen von Monts u Alerhöchstihrem außerordentlichen und bevollmächtigten

otschafter am Königlich italienishen Hofe zu ernennen.

Seine Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht:

den technischen Regierungsrat und sowie

*ilfsarbeiter Dr. Appel zum Kaiserlichen itgliede des Gesundheitsamts zu ernennen,

den Oberpostdirektoren Maier in Frankfurt (Main),

Vorbeck in Konstanz und

amburg, olfeld in Halle (Saale) den Charakter als

Klihm in Stettin, Thiele in

Geheimer Oberpostrat mit dem Range der Räte zweiter Klasse

zu verleihen.

Be

Einrichtung einer deutschen Postanstalt in Nanking (China).

kanntmachung.

In Nanking (China) is eine deutshe Postanstalt einge- richtet worden. Jhre Tätigkeit erstreckt sih auf den Briefpost-, Zeitungs- und Postanweisungsdienst sowie auf die Annahme und Ausgabe von gewöhnlichen Paketen mit oder ohne Nach-

nahme und von

angabe und mit oder ohne Rede

Ueber die Taxe Postanstalten auf

Berlin, den 5. Januar 1903. Der Staatssekretär des Reichspostamts.

Be

Einrichtung einer Postagentur in Agome

riefen, Kästhen und Paketen mit Wert-

n und Versendungsbedingungen geben die erlangen Auskunft.

Jn Vertretung: Sydow.

kanntmachung.

Palime (Togo).

Jn Agome Palime (Togo) ist am 1. Januar eine Post-

agentur eingerichtet

riefpost-, Zeitungs- und Postanweisungsdienst erstreckt. Nach-

nahme ist bei eingeshriebenen Briefsendungen zugelassen. Die Taxen und Versendun

übrigen Postanstalten

Berlin, den 9. Januar 1903. Der Staatssekretär des Reichspostamts.

Bekanntmachung. Au eng e Pan e [unga en tes

bei den deutschen

bis auf weiteres eingeftellt worden. Postanweisunger

3riefsendungen mit können daher vorläufi

z nicht angen Berlin, den 8. Jan cht angenommen werden. Der Staatssekretär des Neichspostamts.

Königreich Preußen.

Seine Majestät d

( g haben Allergnädigft s __ den Gerichtsassessor Cuno in Tan Lg E Ss und

en Gerichtsassessor Thomas in Olk rihter in Borbeck zu ria famie M

dem Meliorationsbauinspekt ; j Charakter als Baurat mit de or Denecke in Danzig den

vierter Klasse,

dem Landesbaurat Geheimer Baurat,

den Landesbauins

; pektoren Pieper in Meschede, B H in ene und dem Kreisfommunalbaumeistee S h (ex 8 N in Wolmirstedt den Charakier als Baurat i

dem Kreieschulinspektor i Keßler zu Düsseldorf den Cha, Nebenamt,

leihen.

Seine Majestät _ dem Direktor der in Stettin und dem

den Charakter als Komm

Auf

Kreise hren Bericht v

erhalten hat, das Entei zur dauernden Beschränk

arte erfolgt zurüd,

Berlin, den 29. Dezember 1902.

An den Minister der öffentlichen Arbeiten.

Ich, daß die dem eepolizeiver Haynau, Nogierungobegiek

der König haben Allergnädigst geruht:

Stettiner Walzmühle Ern B Fabrikbesißer Moriß Brann L Racis

Westhavelland im Regierunasbezi 3

welcher die Genehmigung zum i E e Au bahn von Dom-Brandenbur fas Betrieb mit Anschlußstreckde von N

gnungsrecht j fung Tür zur Entziehun un Pi nehmenden Grundeigentums

Auf Jhren Bericht vom 17. Dezember d. J

hausscegeldtarif vom 2W Feb Lenemige ff.) angchängten Bestimmun

worden, deren Tätigkeit sich auf den

OMSEN sind dieselben wié für die es Togo-Schußgebiets.

Im Auftrage: Giesecke

ostanstalten in Fes und Marrakesch

en. ostanweisungen ahnahme nah Tae b Es Otten uar 1903.

Jm Auftrage: Gieseke.

er Köni germünde zum Amts-

hausen zum Amts-

m persönlihen Nange der Näte

ti ehl in Cassel den Charakter als

und die Beigeordneten harakter als Schulrat zu ver-

Die Königlichen Ersaßkonnissi

erzienrat zu verleihen.

om 18. Dezember d. J. will Jch dem

ed einer Klein- g (Krakauer Tor) nah Rötehof

osfow nach Altstadt-Brandenbur

diese Anlage in Anspru verleihen. Die dna

Wilhelm L Budde.

ruáar 1840

\ gen wegen auf die im Kreise Goldbergs

zum Deutschen Reich g

ausgestellt. E diejenigen hiesigen Vilitärpflichti

auf See befindliche Seeleu münder, Lehr-, Brot- und vorbestimmten Art ju bewirken

S 33 des Neichsmilitärgese Geldstrafe bis zu 30 bestraft.

freiung von der Aushebund sin Berücksichti - : Beri h M Lehe Bus birgrelier ny VDezugui aller Militärsfl R a eiwilligen, v or dem Mustrungszescha auch der Einjährig- usterungstermine anzubri brachte Neklamationen werda n

Musierungsgesch

Seine Excellen Dr. Nieberding,

zzn der Zweiten Beilagzur heuti

O Dg IMENINgeTD” ist ei Deneb Glan ne pes eNeichs- L en ie Ausgabe dn S Stadt Bielefe Guldvers

Jhre Ma je fert e

Pilgramsdorf über Harpersdorf nach Armenruh bis an die Löwenberger Freisan bei A d undorf zur Anwendung

kommen, Jolange diese aße hausseemäßig unterhalten wird. Die eingereichte Karte er gt O zurü. h

Berlin, den 29. D r 1902. E Wilhelm R.

A Budde. An den Minister der öffentlichen Arbeiten.

Ministerium der geistlihen, Unterrihts- und Medizinal angelegenheiten.

Bekanntmachung.

Für die Turnlehrerinnenprüfung, welche im Früh- jahr 1903 in Berlin abzuhalten ist, habe ih Termin auf Donnerstag, den 4. Juni d. J., und die folgenden Tage anberaumt. Meldungen der in einem Lehramt stehenden Bewerbe- rinnen sind bei der vorgesezten Dienstbehörde spätestens bis jun 1. April 1903, Meldungen anderer Bewerberinnen bei erjenigen Königlichen Regierung, in deren Bezirk die Be- ene wohnt, ebenfalls bis zum 1. April 1903 anzu- ringen. A Die in Berlin wohnenden Bewerberinnen, welche in keinem Lehramt stehen, haben ihre Meldungen bei dem Königlichen Polizeipräsidium in Berlin bis zum 1. April 1903 ein- zureichen. Jst der augenblickliche E e einer Bewerberin Ae ihr eigentliher Wohnsiß, so ist auch der leßtere an- zugeben. Die Meldungen können nur dann Berücksichtigung finden, wenn sie genau der Prüfungsordnung vom 15. Mai 1894 entsprehen und mit den im L 4 derselben vorgeschriebenen Schriftstücken ordnungsmäßig versehen sind. Die über Gesundheit, Führung und Lehrlätigkeit bei- Nee Zeugnisse müssen in neuerer Zeit ausgestellt sein. uf eine zuverlässige Feststellung des Gesundheitsstandes ist besonders Gewicht zu legen. Die Anlagen jedes Gesuchs sind zu einem Heft vereinigt einzureichen. Berlin, den 24. Dezember 1902. l Der Minister der geistlihen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten. Im Auftrage: Schwarßhkop ff.

Bekanntmachung. y

Alle diejenigen jungen Männer, welche in einem der ehörigen Staaten heimatsberehtigt und

raum vom 1. Januar bis einschließli 31. Dezember 1883 geboren sind, Ed

2) dieses lter bereits überschritten, aber sih noch nicht

bei einer Etsaßbehörde zur Musterung gestellt,

3) sih e estellt, über ihr Militärverhältnis aber no Fe Tue eidung erhalten haben

[b des Weichbildes hiesiger eitens

Wehrö: - önlichen

1) in dem Zei

1. Februar d. F: ai Zeit vom 15. Januar bis

Königlich G leutnant ihres em Xonglichen Polizei- ihre Geburts Ä adi vr po persönlih zu melden und

I Lo ; : sonstigen Atteste, wel M e, A9. die eiwaigen

scheidungen über ihr Mili ereits ergangene Ent- mit zur Stelle zu bringen itärverhältnis enthalten,

Die Geburtszeugnisse werden von den Standesämtern

end sind (auf der RNeije begriffene Hz N pur a)

Handlungsgehi te 2c.), haben die Elter, G s Fabrikherren die Anmeldung in der Wer die vorgeschricbene meldung versäumt hes! vom 2. Mai 1874

M od€ mit Haft bis z Reklamationen E auf

wird nah 4 mit einer u drei Tagen

Zurückstellung bezw. Be-

s We aa ichtigen. hrordnung —)

3 ft, spätestens aber im s

nach der Musterung ange- dann berüsichti ge Veranlassung zu dens(ben p nchtigt, wenn | M entütanün L erfi nah Beendigung des Berlin, den 10. Janua1 1903.

Uen;

der

i der l aaagy der Aushebungsbezirke s

Fvmmel. von

Anskommen:

z der Sutssekretä vom Uaub. F. M

Albr

Reichs-Justizamts Fahrt

surkunde, be-

reib ld auf dn Juhaber, veröffentlicht pes

Ritter

Nicsamlkliches. Deut§hHes Reich, Prenßen. serlin, 10. Januar.

Frau haben |

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Liegniß, belegene Chaussee von weißen

Bande Allergnädi e Frauen-Verdienstkreuz am | [oe G

gekommen in See.

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und König 2 E Nachmilt unter den lebhaft Residenz blo an Do nah

Windisch- Beestank oríta des p herr von Weigl l

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pecbandlangen wiede auf

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heute Sißung.

und 14 Zu Ne etôtet, 3

gekehrt und hat

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der ldersee,

r Aufführung des pâter das Künstlerha

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noversher Künstler.

Zhre Hoheiten der

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igkeit in ihrem der R

Der A OE des Bundesrats für

die vereinigten Ausschüsse für jen und für Handel und Verkehr und die vereinigten Aus- \hüsse für. Zoll- und Steuerwesen und für Justizwesen hielten

Bevollmächtigte

Laut Mel am 6. J eldung des

Hannover, 9. Januar.

trafen gestern, ags aus

Um 51/, Wohnung des? um dort das

Herren der Umgebung wa

wirtschaft 2c. von Podbielski,

lommandierende General d

Kavallerie von Stü Stunzner u geladen. nd de

nebt :

_Im Monat November v. J.

Eisenbahnen ausscließlih der bayerishen 5 gleisungen auf freier Bahn (davon 1 bei 25 L A ame in Stationen (davon 8 bei ammenstöße, sämtli

E ib 12, in der e

Im Jahre 1902 wurden von Jhrer Majestät de Kaiserin und Königin an Hebammen nach vierzigjähri : Tätigkeit Berufe goldene Bros 0) v erHglähriger theinprovinz 48, in der Provinz Schlesien 42, in der Bei Hannover 28, in der Provinz OGAUN 24, Provinz Hessen-Nassau 24, in der Provinz in der Provinz Brandenburg 20, darunter 3 in Berlin, in der Provinz Pommern 17, in der Provinz Ostpreußen 13, in der Provinz Westfalen 13, in den Reichslanden Elsaß-Lothringen 13, in der Provinz Schlesw Posen 9, in den Hohenzollerns Im Jahre 1902 wurden von Jhrer Kaiserin und Königin f boten für 40jährige Dienstze Dienstbotenkreuze

Diplomen verliehen: in der Provinz Schlesien 38, in de Rheinprovinz 34, in der Provinz Brandenburg 21, bäruniæ 6 in Berlin, in der Drn Ostpreußen 17, in der Provinz eri au 13, in der aiaats Hannover 10, in der Provin estfalen 10, in den Reichslanden Elsaß-Lothringen 8, in der Provinz Pommern 7, in der Provin Sachsen 7, in der Provinz Schleswig-Holstein 7, in der B

der Provinz Westpreußen 1, zusammen 176.

en verliehen: in

in d estpreußen 2B

rovinz n Landen 1, Ziammen 287.

ajestät der:

erner an weibliche Dienst-

amilie goldene

in L E F ( bstt vollzogenen

Allerhöchstse

rovinz Posen 3, in

Bo und Steuer- oll- und Steuer-

sind auf deutschen En t- ersonenzügen) ersonenzügen

Ó in Stationen (davon 5 bei en), vorgekommen. Dabei wurden 2 Bahnbedienstete

eisende, 12 Bahnbedienstete, 6 Postbeamte fremde Personen verleßt. h h Pos und

Der hiesige Königlich bayerishe Gesandt Lercenfeld-#ö g yerish esandte Graf von

eris ist vom Urlaub nah Berlin zurück- ie Geschäfte der Gesandtschaft wieder über-

Die Bevollmächtigten zum Bundesrat, Königlich sächsischer Ministerialdirektor Dr. Schroeder und Fürstlich Cie Staatsminister von Hinüber sind von Berlin abgereist.

: um Bundesrat, Großherzogli mecklenburgishe Oberzo direftor Kunkel ist in Berlin N gekommen.

Nachdem der bisherige französishe Botschafter Marquis p ai ae tim e Zoo ill t von seinem rg Posten abberufen worden Stam medi unabme indie ekrutierungs-“]" E E Sesbüite Me Bo

chaft von dem Botschaftsrat

W.

L

j aten dort unter per die neuen Näume des Bre

: „W. T. B.“ i s

S M. uar in Ningpo itc S. M. S. „Thetis“ S. „Panther“ ist am 8. und geht am 13. J

Zanuar in Curaçao an-

anuar von dort nah Maracaibo sungstranspor h ecbataillons hre an Bord des Dampfers Ü

Singapore eingetroffen fortgeseßt. BIRE O

| der Stammbatteri Führer: Leutnant S ümann, armstadt“ ist am L i hat am 5.

„anuar in Januar die Ausreise

Seine Ma

T glestät der Kaiser

Saupark wieder hier mige woe f aim chrufen der Vol Uhr begaben Generalfeldmarschalls Diner einzunehmen. ren u. a. der der Oberpr s mectorps, General Diner wohnten Seine Majestan e nophausen Lustspiels „Renaissan us und besichti

ein und fuhren fsmenge nah dem

Seine Majestät Sich Grafen von

b Außer d Minister e

äsident Dr. I, er

jestät im Hoftheater ce“ bei, besuchten ührung ns han-

Mecklenburg-Schwerin.

)erzo ' L t haben L-L ihre T dee A ogin Johann

; : re Mo Kanarischen Jnseln angetreten. nate berehnete

aus

von

des Genieko

ossuth das W

Die R der zuläf

verleihen geruht.

ose Gehei

mnistuercei getr

Sia Ll latt, Generalstabs ef Freiherr itreih, die Gen

Grä und Freiherr

î und zell, über den mit Oefi Wöllner, in Cöln das ——y Paula Reusch, geb, | 8 geben. fung ka

Reserve liberschrittea

des Kai

al

tig, daß der Ministccpráiten i e baltc

it dem österreichi

Oesterreih-Ungarn. Unter dem Vo Silitäei Le

110 An fe (De

ri sers fand i # 4 { Klien berichtet, in der gafherm Tao die zwei Stunden währte. rPerzog Fray Ferdinand, y E. i i eraltruppeninspeft en Sr Rer on Reinländer, Beck Edler von Nor bureaus des Kriegsmi

der

oren Prinz zu der Senccal- denau und der nisteriums Frei-

eordnetenhaus

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or d mie in die gw gestern seine ersu@zle den ini ab (Mlossenen Vert I

ordnung ergriff

ten

rag Aufschlu

des Avsgleichs e beispiel-

für . schen Kabigett

und es sogar

dem die österreichishe Re ierung einen Aus- handelt E na eni abges{lofsen, niht habe perfekt werden d, den hrend die ungarische seruag auf der Grundlage diejer

sen, O n ein Gesey geschaffen abe. Es jei daher die Besoxgn p tip u tigt, daß ein von Körber Nr. 11 die mit von Körber e R reifer Vereinbarungen . nicht anerkennen werde, G Me ofen Körber die Unterschrift Badenis nicht respektier P dern den von der früheren Regierung abgeschlossenen abe, fon Gunsten Oesterreichs abzuändern estrebt gewesen V fragte [Wlieblich, welche Garantien der Ministerpräsident

en Vereinbarung nicht ein gleiches Schicksal / s E ersen Banffy und Badeni ges{lo enen ' n und ersuchte um M tteilungen über die Aufnahme n, die Ausschließung der ungarischen Pfandbriefe von der hefreiuig und andere Punkte des Ausgleichs, den er, falls dies ale Sten Ai gewordenen Weise abgeschlossen worden sei, für nachteilig et be Di r Ministerpräsident von zell erwiderte, Kossuth habe ri tig j Las Land habe ein Recht darauf, zu erfahren, was der Inh i ei. Allein der Redner abe auch, und zwar ohne ereinbarungen, auf Grund unzuverlässiger Nachrichten geübt, die er nit berechtigt finde. Der Minister- hinzu er könne sih nicht über die mit der österreichischen etrofene Vereinbarung äußern, bevor das Uebereinkommen i ler Form abgeslo\jen, revidiert und unterschrieben G (Zustimmung rets.) Dies werde in den nächsten An E lee Er werde die erste Gelegenheit benußen, um vor der Un # n der Gesegentwürfe über den Ausgleich im ganzen beirn e rei inzelheiten in voller Objektivität Aufschluß ¿u geven. Tee im Sinne des Geseßes gehandelt, indem ich die Verhandlungen B 1f8 Abschlusses des Zoll- und Handelsbündnisses eingeleitet habe. Lu Nerhandlungen sind auf der ies Linie zum Abschlu ge- n Das Gera a agt L Ln EN Ei erge\le i\t, daun ) v ees fiber S es Gehehnnifröweret) Der ¿fident fuhr fort: - » abe ja gelagt, C Ministerprä fn n werde. Das ist nichts U als Ge- A i. Abg. Kossuth findet es eigentümlich, daß ih am Tage der ndlungen die äußersten Anstrengungen für ein ustandeklommen des Ausgleichs gemacht habe. ( L, do nôdie!) Wer von An Ae ag f A U A eta E ie n\icht, ¿ Tage s E ber ein Uebereinkommen niht u, ante tomiten wäre, der jeßige Necht3zustand aufgehört haben würde, \ d richtig; es ist in erer Ansicht weder Logik noch Gerechtigkeit. Il habe diese Meinung übrigens \{hon früher, und ih glaube ganzen j widerlegt. Ich habe die Verhandlungen beschleunigt, damit die n eklärt werde und ich im neuen Jahre dem Abgeordnetenhau e T tweder den Abs{hluß des Uebereinkommens mitteilen könne ober den Eintritt einer Lage, in der wir [us selbständi y as übergeben unen. r Heuche e aus keine Heudzelet. e j ee er pes es für verfrüht, \ch darüber zu ä Meise wir uns mit Oesterreih in Betreff der par Ÿ handlung der Ausgleichsvorlagen verständigen. Ich versichere edo, daß die Gesetzentwürfe, etreffend den Ausgleih, bei uns, p O Geseteskraft erlangen, als nicht volle Garantie as j daß diese auch in Oesterrei Geseyeskraft erlangen.“ (Lebhaster Beifall.)

RußlauD.

iser hat, wie „W. T! B.“ aus Belgrad erfährt, 106 be jür die Erhaltung der orthodoxen Kirche Alt- serbiens gespendet.

Ftalien.

us Anlaß der 25. Wiederkehr des Todestages des gbnias Gitor Emanuel Il. wallfahrteten gestern, wie „V. T. B.“ berichtet, viele Tausende aus Rom_ und ganz Jtalien zum Grabe des elben im Pantheon. Die Straßen c: d Stadt, in denen reges Leben herrschte, waren mit auf Ha! - mast wehenden Fahnen geshmüdt. Um 9 Uhr begaven sich der König und die, R in das Pantheon, um einer vom Königlichen zausfaplan Monsignore Lanza zelebrierten Messe beizuwohnen. Das Pantheon E mit Trauershmuck und Lorbeerguirlanden reich verziert. Ueber dem Portal befand sih eine dem Andenken des „Vaters des Vaterlandes“ gewidmete Jnschrift. Der Schmuck im Zee der Kirche war schr einfach. Zu beiden Seiten des Grabes waren Are errihtet und die Wände mit Fahnen in den italienishen Farben bedeckt. Am Grabe verjahen Belupanen den Ehrendienst. Unter ihnen befand sich der ehemalige ges adjutant Viktor Emanuels, General Türr. Um 1 Uhr bega sich unter Führung des Generals de Sonnaz eine große Anzahl von patriotishen Vereinen und Vertretungen aus den Städten des Landes mit ihren Fahnen von der tiazza dell’ Jndependenza in feierlichem Zuge zum Pantheon ; bd hatten ih zahlreiche Senatoren, Deputierte und Abordnungen von italienishen Kolonien aus dem. E lande angeschlossen. Dem Vorbeimarsch des von Musikkorps begleiteten Zuges, der mehrere Stunden dauerte, wohnte eine große Volksmenge bei, welche die Straßen erfüllte oder von den Fenstern aus dem cindrucksvollen Schauspiele zusah. Im Pantheon defilierte der Zug vor dem Grabe des Königs, worauf die Niederlegung von Kränzen erfolgte.

Spanien.

ini | WIT. B.“ Der Ministerrat sehte na einer Meldung des „L. = aus Madrid die Leichenfeier für Sagasta auf nächsten Dienstag fest.

Niederlande.

\ ammer hat nach einer Meldung des W. L: A ad Haag gestern die Brüsseler Zucker- fonvention einstimmig und ohne Erörterung angenommen. Mit Rücksicht auf die Eceignisse in Venezuela hat der Kreuzer „Holland“ den Befeh erhalten, zusammen mit dem uer S „De Ruyter“, das sih_ auf der Fahrt nah Cor ao befindet, auf der westindishen Station zu verbleiben. er Legationsrat van Citters ist nah Caracas ab: gereist, um den erkrankten Geschäftsträger van Lenden einst- weilen zu ersehen.

Die

Türkei.

Uesküb Neschad Bey ist, einer Meldung aus Konstantinopel zufolge, seines Amts

onastir berichten Belgrader Blätter: Der buls-

arisde on von Dibra habe infolge der drohenden Haltung des bulgarenfeindlihen Aldbanesenhäuptlings S hak ir ey die Residenz verlassen müssen und sei nach Kitschewo ge- flohen. Schakir Bey drohe, mit 500 Albanesen die Kasernen in Dibra zu überfallen, weshalb au der Mutessarif den Bischof aufgefordert habe, Dibra zu verlassen. Jn Skutari sollen sich 1000 Alhanesen zusammengerottet

Der Vali von des „W. T. B.“ entseizi worden.

Amerika.

Die juristishe Kommission des Repräsentantenhauses der De e eiaten Staaten von Amerika genehmigte nah einer Meldung des „W. T. B.“ aus Washingion een ustimmenden Bericht über den von dem Mitglied Little- Held eingebrahten Gesegentwurf, betreffend Es der auf Grund des Ks geltenden Antitrustgesezes nhängig gemachten Prozes}e. i s A Uin R ide Streit fall erfährt das „Reutershe Bureau“ in London, es würden Schritte getan, welche darauf hinzielten, in Washington eine Beratung zwischen Vertretern der an der Angelegenheit beteiligten ächte dde zuhalten. Es werde erwartet, daß der Präsident von Bene a Castro den Gesandten der Vereinigten Staaten Bowen be- auftragen werde, als Vertreter Venezuelas an dieser Beratung eilzunehmen. i Ï is E in den Regierungskreisen zu Washington ist Man, wie dem genannten Bureau von dort unterm 8. P M. e richtet worden, der Ansicht, daß der Weg zur Regelung der venezolanischen Angelegenheit zeyt frei werde; denn es zeige sih, was bereits Een aus Europa hâtten annehmen lassen, daß Aussicht estche, den Sireit, ohne daß man sih an das Haager Schiedsgeriht wende, zum Austrag zu bringen. Der Präsident Castro habe den Gesandten Bowen endgültig zu seinem Kommissar bestellt, und Bon ein aar Punkte hinfichtlich der Bedingungen, deren Regelung Bee in Washington abzuhaltenden Konferenz vorangehen müsse, freundschaftlich erle igt werden könnten, werde erwartet, daß England und Deutschland ihre Botschafter in Washington zu ihren Kommissaren ernennen würden. Wenn a U- sammentritt dieser Kommission erfolge, werde dies ml bne Anweisung an diese geschehen, daß sie sid emcs L Streitfall endgültig in Washington zu er edigen. Der Ge- sandte Bowen Mee voll L a „JEN, Dos er eine e Beilegung werde zu stande vri ; E Nach p Meldung des „Reuterschen Bureaus“ aus Washington vom gestrigen Tage hat der Gesandte der Ver- einigten Staaten Bowen in der Tat als Vertreter e die Ermächtigung erhalten, alle Ansprüche endgültig zu L ohne sie vor das Haager Schiedsgericht zu bringen. S0 te sich dies aber als undurhführbar herausstellen, so sei Bowen ermächtigt, alle streitigen Punkte so weit als möglich zu ordnen und die Bedingungen festzuseßen, unter denen die endgültige chiedsgerichtliche Entscheidung durch das Haager Schiedsgericht oll. 48 ¿ S N tinten und Chile haben, wie die „Agence Havas aus Buenos Aires berichtet, eine Konvention unter- zeihnet, welche die Bedingungen des Verkaufs der auf europäischen Werften im Bau befindlichen Panzer- chiffe festsezt. Nach derselben werden diese Schiffe bis jus eitpunkte des Verkaufs zur Verfügung Englands geste t. Yer Verkauf hat mit Zustimmung Der beiden Länder zu erfolgen. Außerdem wird Argentinien die Panzerschiffe Garibaldi“ und „Pueyrredon“, Chile das Panzerschiff „Ca- pitan Pat“ desarmieren, wovon jedo nur die Artillerie kleinen Kalibers betroffen wird. Die ô entliche Meinung ist von dieser Vereinbarung, welche die zwischen beiden Ländern \hwebende Streitfrage endgültig erledigt, befriedigt.

Asieu.

us Peking wird dem „Reuterschen Bureau“ berichtet, wie Q d De Féien die Verhandlungen über die Zölle an der mandshurishenGrenze zu Ende geführt wor et, ohne daß man zu einem Uebereinkommen gelangt sei. Ruß u schlage vor, ein Zollhaus in Dalny zu errihten, und Me e China gestatten, einen gon zu een der mit dem isi ommissar gemeinsam arbeite. / E Seätendent für das Sultanat Atschin auf Sumatra hat, wie im Haag gestern amtlich bekannt gegeben worden ist, seine Unterwerfung angeboten.

Afrika. g:

Nach einem gestern in Madrid eingegangenen egramm aus Na erlitt der marokkanische Prätendent Bu-H am Y r a, wie „W. T. B.“ berichtet, in der Nähe von Fez eine Nie o lage und zog sich auf Tazza zurück. Bu-Hamara jen ehr mutlos sein. Viele seiner Anhänger fielen von ihm ab. Der Kabylenstamm Beni-Nassen unterwarf \ih dem Sultan.

Ein Berichterstatter, der aus Fez n Tanger cintraf, er- flärte, das ganze Land befinde sich in vollkommen ruhigem Zustande, alle gegenteiligen Nachrichten seien übertrieben, das Ansehen des Sultans sei unbestritten. Er habe sih auf feiner Reise, die er mit einer Begleitmannschast zurückgelegt, bei allen Stämmen aufgehalten und nichts wahrgenommen, was die Gerüchte rechtfertigen Unte, n R er bei sciner An-

xt in Tanger Kenntnis erhalten a. A i D Lars des Sultans in Fez soll, ein m Telegramm des „Heraldo“ aus Tanger zufolge, der Einfluß der Eng länder zurücgegangen, der der Franzosen dagegen ge-

ein. i ; G me Pretoria melden die Londoner Zeitungen: Jn einer Unterredung, die der britishe Staatssekretär für Ne Kolonien Chamberlain, nahdem ihm die Adresse der Buren über- reiht worden war, mit deren Führern hatte, kamen d E aus Transvaal nach Europa abgegangenen Geldsendungen zur Sprache. Hierbei erklärte S alk Burger, er Erei nichts davon, daß große Summen nah Europa ge}chial worden seien. Er glaube, daß das Geld, das man für E in zen Minen beschlagnahmte Golo erhalten habe, zur Dec D der Kosten des Krieges verbraucht sei. Es sei aber T j daß noch ein Üedershuß vorhanden sei, und er - reit, sich an Bestrebungen, das Geld wiederzuer.angen, zu beteiligen. Chamberlain erwiderte, es jei s belannt, daß die auf das Geld bezüglichen Bücher nach Europa gesandi und vershwunden seien. _ Man wisse aber niht, an wen das Geld geshidt sei. Solange dies nicht bekannt sei, sei es unmöglih, eine Rechnungs legung zu erlangen Botha erklärte, daß er bereits Schritte zur Wiedererlangung des Geldes getan habe. Den gestrigen Tag brachte Chamberlain in Johannedburg S r Erledigung von Gesuchen zu, in denen er um Unterredungen

beten wird. Der Staatssekretär ist dereit, jeden zu empfangen, dessen Auskünfte oder Vorschläge von Nutzen sein können.

| der

Notenbanken Ende Dezember 1902. Gemerbewesen: Bekanntmachung, Heeresen die für d terkehr Ae iu MlnvisGer I evolimE Bo n Polizei

s! n . wi G: Ausweisung von Ausländern aus e Machsgebiet. È

Statiftik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung.

Die \ämtlihen Former der Firma Voos, einer der größten g Atiides di Solingen, sind, wie die „Rh.-Westf. Er mit- teilt, am Donnerstag in den Ausstand getreten. Die Ursache liegt in der Kündigung zweier Former. Bis vor kurzem zahlte die Firma ihren Formern immer noch dieselben Preise wie zu Zeiten der Hochkonjunktur obgleich die Preise der abrikate

irma um 25 9/6 gefallen waren. Da aber das Geschäft immer \chlechter ging, so sah ih die Firma veranlaßt, die Formerpreise um ca. 10 9/ zu ermäßigen. Einige Arbeiter waren mit dieser Lohn- fürzung nicht einverstanden. Als dann die Firmeninhaber dur die Delegierten des Metallarbeiterverbandes mehrmals mit einem Streik bedroht wurden, kündigten sie den Arbeitern, denen die Lohn- reduzierung nicht gefiel. Daraufhin wurde vom Metallarbeiter- verbande ‘über die Firma die Sperre verhängt, und sämtliche Former wurden gezwungen, die Arbeit niederzulegen.

Kunst und Wissenschaft.

Die Neuerwerbungen der National galerie des ver-

gangenen Jahres sind von ontag ab im zweiten orneliussaale auß- gestellt.

Theater und Musik.

m Königlichen Opernhause wird morgen Webers Oper M Freishüh Ne ender Beseßung gegeben: Agathe: Fräulein iedler; Aennchen: Fefulein Hans vom Königlichen Hoftheater in annover als Gast; Max: Herr Kraus; Kaspar : Herr Mödlinger: Fürst ttokfar: Herr Berger; Kuno: Herr Nebe; Eremit: Herr Bachmann Kilian: Herr Krasa. Das Werk wird vom Kapellmeister Dr. Muck eleitet. Am Montag wird Richard Wagners Oper „Tannhäuser in der Pariser Bearbeitung S Die Beseßung lautet: Tann- äuser: Herr Grüning; E isabeth: Fräulein Hiedler ; Venus: räulein Reiul ; Wolfram : Herr Bertram ; Landgraf : Herr Witte» kopf; Walther: Herr Sommer; Biterolf: Herr Nebe; Hirtenknabe: Fräulein Dietrich. Dirigent ist der dapellmeister von Strauß. Im Interesse des ublikums hat die Generalintendantux der Königlichen S auspiele zur Erleichterung der Billet - entnahme im Vorverkauf die Einrichtung getroffen, daß von morgen, Sonntag, ab der Verkauf der Eintrittskarten für das Königliche Opernhaus (anstatt wie bisher an einer Kasse nunmehr an zw ei Kassen erfolgt, und zwar kommen zum Verkauf für alle angekündigten Bor- stellungen: an dem bisherigen Kassenschalter (in der Eingangshalle rechts) die Karten zu den Plätzen der Fremdenloge, Orchesterloge, des E Stanges. des Parketts und des 11. Ranges, an der sogenannten Matineekasse (in der Eingan 8halle links) die Karten zu den Plätzen des IIT. und TV. Ranges. Die Mitteltür dient als Ausgang, die seitlichen Türen dienen als Eingänge zu der re ts bezw. links gelegenen Kasse. Die für den wöchentlichen Verkauf allgemein geplanten Erleichterungen für das Publ fum werden demnächst bekannt gegeben

werden. Se 5 öniglihen Schauspielhause findet am Sonna Ä den D M vie erste Aufführung von „Gyges und sein Ring“ von Debbe S eutsche Theater bringt Wiederholungen von Karl S{önherrs neuem Drama eSaunweowag auß noch am Dienstag, Donnerstag und am n stfolgenden Monna Vanna“ kommt am Montag und am M führung, „Der arme Heinri" am Mittwoch und onn L, Nahmiltagep A e r e N nächstfolgenden s „(38 a o ù E Berliner Theater wird „Alt-Heidelberg“ morgen sowie am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freita gegeben men Für Mittwoch ist „Maria und Magdalena” ange eßt. Am Sonn- abend wird „Heimkehr“, Komödie in fünf Aufzügen von Hans Volkmar, zum ersten Male zur Aufführung gelangen und am nâähsten Sonntag wiederholt werden. Morgen i Ueber unsere Kraft“ (I. Theil) gegeben; näcsten 9 Uhr, findet eine einmalige, von der Lessing- Vorstellung statt; gegeben wird zum ersten- mal „Der Diamant“, omödie nf Akten von Friedrih Hebbel. Eintrittskarten zu diejer E werden täglih an der Kasse des Berliner Theaters veriau T e Séillerthrater & (Wallnertheate „Maria Stua n: Ki a e in Scene. Am Montag, Dienéêtag ge Donnerstag wird „Ein Ehrenwort“, am Mittwoch und Sonna _- Renaissance“, am Freitag das Lusispiel ugendfreunde“ gege Für nâcbsten Sonntag fd a «Waer f ertbedter S n Ehrenwort* ange]eLlt. i _N. (Sri T belmstädtisches Theater) giebt morgen n mag Zeimat*, Abends „Jugendfreunde“, am Montag, Dienstag und Freitag "Renaifsance“, am Mittwoh „Cin Ehrenwort“, am Donnerstag Í am Sonnabend „Jugendfreunde“, am nächsten Sonntag- nds „Renaissance“.

eht morgen Scbillercyklus),

und am Freitag

phet* mit Herrn Montag wird „‘ Gelegentl

Wiederdolungen von Meyverbeers Nicolaus Rothmükl als Gast statt. Am Troubadour“ (Schülergutscheine gültig)

Dienstag beginnapden Gaísispiels von gelangt die Vver

La Traviata* zur A Die Fledermaus*, für

Donnerêt

Als Vorstellung zu halben Freishüy“" in Scene. N

dierung und Audsftattu Strauß zum ¿eses in d Ie G

è if für morgen -, Nac ea a Gemma Dorn und f Fenschmied“ angelundigi-

Der S Cessing-Theater wird Blumenthals und Ee Lustspiel „Der blinde Pa scwic am Mo : E A. * Georgette Leblanc-

ga un | Macete elinck mit ührer clisa!t; pur Cre gelangt an allen drei Abenden Maurice Maeterlin A ans

Vanna*. Nätdsten Sonnt ncckcmitiag wird Sudermannes S t m nadinittag Dörmannd N ene ; Üben

„Die Ehre" zu E eisen gegeben.

Im Neuen eater iitas e Schau» Sittenkomödie „Ledige Leute“ in i gelang E oa Bictorien Sardou, deuts von T p f Siederbclung, Die Erstaufführung 20 E e Flicge* (La mouthe) von Aniony Mars, deu Bearbeitung

L Jacobion, findet am q Residenztheater geht morgen l bel bis Bre die Hälfte ermöbigien Lee der r Sark ehe wird des Lastipiel Die beiden Schulen“ von Alfred Capus wiederholt. Dae

a Thaliatheatet Sid di ncuzc woe „Die E den Am Montag wird die A tposse

Nr. 2 des „Centralblatts tür das Deut Se Mel *,

ben, die lärmend die Durchführung von Reformen in lbanien forderten

1) Konsulatrocsen: Ernennung; @Ermähtigungen yur Vokt-

terav im Reichsamt des Inuern, vom 2 Janaar, hat folgenden Inbalî f mig | dme von Zivilstandsalten; Entlaßang. 2) Bankwesen Statuêk

«Seine e i Nachmittags 6 Ube, findet in dexr Neuen

| en i Garnisonkirche dne Vespexr , bei der | Bt LLA (Sopran) und Herr elite Kray (Violine)

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