1903 / 9 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Jan 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Verkehrsanstalten. Sachs zur Uraufführung für das Bellealliancetheater ange- ¿ De iweite Gigtteagdabend hes Peratss eBerline, i ¿ l

_ Die erste englishe Post über Vlissingen vom | *??nmen. é nnerstca ft. Ger und Liederabend, findet am nä! st

10. d. M. ist, laut Telegramm aus Oerhausei (Mbeimlane Jagd bausen mit einer Auswahl setne, gr eiberen von Müng Erste Beilage wegen Havarie des Schifes ausgeblieben. : wit modernen Balladen eingeleitet werden. Der ¿weite Teil des e M Offizieller Tragen rapport der Hofiagd im Saupark | ift dem Humor gewidmet und wird Dr. Rudolf Pre ents

? ? o 9 ? y A 7 E l Deutschen Reich d Königlich Preußischen Staatsanzeiger In zwei Pier Gs Ag S auf Sauen am borgutragen. Taae Pin ven Bucht Z nq zum cu cen cl ganzeiger un omg | Î Q d Deutsches Theater. Hale rmundkopf und im Hallerbruch sind von 13 Schüßen | Amelan

e g (Potsdamer Straße 126 und Charlottenburg, Kant B er lin i Montag, den 12. Januar 1903. S

straße 164 D : auen, darunter 21 Frishlinge, 15 Schaufler, 10 geringe Dam- | Lazarus (Friedrichstraße 66), Speyer und Peters (Unter den Linden 43) M o Karl S önherrs fünfaktiges Drama „Sonnwendtag“ | hirshe und 29 Stück Darwilt mite aufler, 10 gering lotte fhotepamer Straße 13) und im „Berliner Presseklub“ a

das bei seiner Darstellung im Hofburgtheater in Wien einen so großen Seine Majestät der Kaiser und König erlegten hiervon | lottenstraße 37) zu haben.

Grfolg rets, hat hier in Berlin keinen tiefgehenden Eindruck hervor- | im ersten Jagen 35 Sauen, im zweiten 10 Schaufler und 21 Sauen. Ó N erufen ; bei der Erstaufführung am Sonnabend war der Beifall stark Das Wetter war prächtig. tten, nur vereinzelte wir ungsvolle Momente begegneten einem

Ein von Arentes Irene Triesch und Herrn Mareel] E E f : go 149

lebhafteren Interesse. Das lag nicht etwa an Mängeln der Wieder- j Salzer veranstalteter Nezitationsabend hatte am „Kestrigen Qualität ; Am vorigen Außerdem wurden

abe, obgleih es auch an solchen feineswegs fehlte, sondern im wesent- Mannigfaltiges. Sonntag den Saal Bechstein bis auf den [lebten Plaß gefüllt. Ë 1903 taub | mittel gut Verkaufte | %,,x Dns, Markttage am Markttage

ichen an den Eigenschaften des Stückes selbst. Der darin geschilderte E Berlin, den 12. Januar 1903 aulergewöhnliGes Unternehmen war angekündigt worden : die Bibel E erfaufs- pre (Sp

Konflikt ist rein äußerlich geführt ; scharfe Gegensäge sind zwar vor anden, f / j x sollte liz Stoff für die Vorträge liefern. Mit großer Sorgfalt

aber man nimmt an ihnen keinen Anteil, weil man von ihrer inneren Der Reichskanzler Graf von Bülow hat der Zentralstelle Toft [ole episcen, lTyrischen und heroishen Stellen aus dem [ten

Berechtigung nichts erfährt ; man sieht erregte Scenen ih abspielen, | für Arbeiterwo hlfahrtseinrichtungen für die Ueberreichung | Testament “ag

Leidenschaften toben im Kampf um grundsäßlih verschiedene An-

S M ür i dani Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner s Dri 1 D Durch- as Eer [t worden, die, vom rein künstlerischen Stand, i des vor kurzem erschienenen 22. Hefts der Schriften der Zentralstelle: | Punkt aus, eine \tarke Wirkung versprahen. Marcell Salzer erzielte [Mauungen, die man nicht kennen lernt. Die Handlung begibt sich

scnitts- verkauft niedrigster | höchster | niedrigster | höchster | niedrigster | höchster |Doppelzentner E S S Prt chentner „Unterbringung bedürftiger Kranker in Heil stätten, den tiefgehendsten Eindruck mit seinem Eingangsvortrage aus dem Tag M. E M, M. M. M. Mh. M. M. n. einem kleinen S, einem Wallfahrtsort, dessen Bewohner Poimstätten und Genesungsheimen Erbbaurecht und N der Richter (Simson und Delila), arien gewaltsam bewegten ene Frömmigkeit und Geschäfts\finn klug zu vereinigen wissen. Der jüngere rbeiterwohnungen“ nahfolgendes Dankschreiben zugehen | Inhalt er mit starker Anschaulichkeit vorführte. Irene T ohn einer Witwe ist auf Gemeindekosten für den eistlihen Stand | lassen:

bei ihren Rezitationen ganz Innerlichkeit und anz Verklä S Dat G e E, 67 14,58 14,86 | et ritärung. ; E 4,20 14,45 14,45 14,70 14,70 15,00 3 674 ' '

herangebildet worden; er ist der Stolz seiner Mutter, die den Tag kaum «Der Zentralstelle \prehe ih für die Uebersendung der „Vor- | Triumphgesang der Deborah sprach [F glei) ciner Prophetin, der sie Ga E A E 1475 14,75 15,29 15,25 15,75 15,75 . ° . erwarten kann, wo er als geweihter Priester in der heimatlichen Wallfahrts- | berichte und Verhandlungen der XL. Konferenz vom d. und 6. Mai | au äußerlih in ihrer wallenden weißen Gewandung nahe zu kommen E e _— 14,70 14,70 15,00 15,00 kirhe seines Amtes walten wird. Aber Hans is während seiner | 1902" meinen verbindlihsten Dank aus. Jh habe mit Interesse | U E M dramatischer Lebendigkeit brach sich ihre By, Brandenburg a. H. . E 14,60 15,00 Studienzeit in eine freigeistige Gesellschaft geraten, die ihm den Sinn | daraus ersehen, daß die Konferenz die Frage der Fürsorge für | gei air dos n Mienenspiel und Gesten Ba n. Die er, Stettin l verkehrt hat, und erklärt nun plößlich, daß er nie und nimmer Geist- | unbemittelte Kranke und ein besonderes Gebiet der Arbeiter- | greifenden Schönheiten des Buches Ruth und “eines Kapitels j licher werden könne. Mit seinen \tädtishen Genossen zündét er troß | wohnungéfrage zum Gegenstand eingehender Erörterun e Red en Hohen Liede Salomonis rollten sich dur die t des Gemeindeverbots* ein Sonnwendfeuer an, das als verabredetes macht hat. Die Notwendigkeit, in umfassender Weise für / eweise der Künstlerin in greifbarer Klarheit auf. So Zeichen die unzufriedenen Glemente unter den Dorfbewohnern zu- | die Unterbringung unbemittelter Kranker in Heilstätten zu sorgen, Disc au der Abend sich gege hat, er ließ doch eine ewisse sammenrufen foll. Nicht der Schmerz der Mutter, deren Hoffnungen | wird in weiten Kreisen mehr und mehr erkannt und anerkannt, und iegectimonie urid, Die religiösen Empfindungen, welche mit der erbarmungélos zertrümmert worden, niht das Flehen des älteren ih betrahte es als besonders wertvoll, das bei den Verhand- | Vibe PEeN ar verknüpft find, lassen sich von der Bewunderung, Bruders, dem Haus und Hof gepfändet werden sollen, um der Ge- lungen am 5. Mai d. J. eine Ergänzung dieser Fürsorge dur | welche die dichterishen Schönheiten des Buches der Bücher wecken, meinde die Kosten für das Studium zu erseßen, vermögen den Schaffung von Zufluchtsstätten für unheilbare Kranke und dur rer trennen. Da hier nur das leßtgenannte Moment zu seinem Verführten zur Umkehr zu bewegen, und als Hans [e Unterstüßung der Familienglieder der in Heilitätten aufgenommenen echte kam, fehlte der Stimmung die Andacht, „Ohne welche jeder gar noch hinreißen läßt, mit der Ueberlegenheit es | Kranken nachdrücklich gefordert worden ist. Ebenso großes | fon noch so vollendete biblishe Vortrag um seine volle Harmonie eStudierten" den in harter Arbeit als Bauer sein Brot ver- Interesse beanspruht der zweite Verhandlungsgegenstand: „Erb- | gebraht wird. dienenden Bruder zu {mähen, erschlägt dieser das ihm stets vor- | baurecht und Arbeiterwohnungen“. Wenn die Verhandlungen auch gezogene Muttersöhnchen in der blinden Wut der Verzweiflung. Das

nicht zu einer Einigung über die umstrittene Frage geführt baben, ob L anze endet mit einer stummen Scene, der ergreifendsten des ganzen | und inwieweit von der Verwertung des Erbbaurehts ein wesentlicher Müncen, 10. Januar. (W. T. B.) Den „Münwener Stücks, in der die ¿Awergeprüste Mutter, ohne Worte, ohne Tränen Erfolg für die Wohnun

gsfürsorge zu erwarten sei, fo haben sie doch | Neuesten Nachrichten* zufolge hat Seine Königliche Hoheit der die Gerätschaften ihres kleinen Hausaltars in die Truhe fortlegt und | zu einer Klärung der Ansichten Bal Mee und damit der Anwendung | Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern an das die ewige Lampe vor dem Pre ted ausbläst. Im übrigen | des Erbbaurehts dort, wo es

/ Berliner mit Nuten der MWohnungsfürsorge Komitee für das Richard Wagnerdenkmal ein T aber bleibt es unklar, ob der Ver

: : / L elegramm Wer die Tragödie einer Mutter | dienstbar gemacht werden kann, die Wege ebnen helfen.“ geriGtet, in dem der Prinz das ihm angetragene Ehrenpräsidium oder den Gewissenskampf eines sich für den geistlihen Stand u

r die Denk malsweihe sowie für den internationalen musi- nicht berufen fühlenden Jünglings behandeln wollte: zu beiden s E

: kalishen Weltkongreß mit dem wärmsten Dank annimmt. hat er nur einen zaghaften Anlauf genommen. __ Auch von Am Institut für Meereskunde, Georgenstraße 34/36, alis

den vielgepriesenen Freihecitsideen der aus der Stadt ins Dorf ge- | finden in diefer Woche folgende Vorträge statt: Dienstag, 13., und Wi 10. J c , kommenen Agitatoren hört man nickts als ein paar leere Redensarten. reitag, 16. Januar, s\pricht Professor Plate über: „Eine zoologische S UER Tas ° Bre: (W. T. B.) Heute erneuerten si die Die Darstellung war sehr ungleih, vor allem stand sie keineswegs | Sammelreise nah den Shwamminseln Griechenlands und den Korallen- Arb v ungen Arbeitsloser in und vor dem städtischen auf der Höhe, die man im Deutschen Theater gewöhnt ist. Ganz | riffen des Noten Meeres". Mittwoch, 14. Januar, Geheimer Regierungs- Nu el dul habid bie LRTETZE (vgl. Nr. 9 d. Bl.), wobei es zu besonders mate sich der Mangel an geeigneten, den süddeutschen | rat Lindner aus Halle über: „Die Geschichte und das innere Leben der Me en gegen die cingreifende Polizeiwache kam. Gs wurden Dialekt beherrshenden Kräften bemerkbar. länzend beseßt war nur | Hansa". Donnerstag, 15. Januar, Privatdozent Dr. Wieden feld über E er gungen, vorgenommen. Die Polizei stellte die Ruhe die Rolle der alten Mutter durch einen Gast, das bier wohl- | Die nordwest-europäischen Welthäfen in ibree Verkehrs- und Handels- E. er. Vie Arbeitslosen versuchten au über die Ringstraße vor bekannte und hochgeshäßte Fräulein Shönchen vom Hofburgtheater | bedeutung“. Alle Vorträge sind öffentli, Damen und Herren zu- | das aus und das Parlament zu zichen, um daselbst Kundgebungen in Wien. Gut wurde auch die Rolle dec beiden Söhne durch die | gänglih. Die meisten werden durch Lichtbilder erläutert. Einlaß- | ¿U erauia I Sie wurden jedoch von der Polizei daran verhindert Herren Stieler und Rittner dargestellt; sehr" harakteristisbe Episoden- | karten sind im Bureau des Instituts von 12 bis 2 Uhr und an den | Und zerstreut.

figuren {ufen ferner die Herren Reßner, Hofmeister und Fischer. Fast

Vortragsabenden selbs von 6 Uhr ab erhältlich. Beginn der Vor- alle übrigen störten die Jllusion und ließen die rechte Stimmung | träge jedesmal 8 Uhr Abends. nicht auffommen.

Verichte von deutschen Fruchtmärkten.

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Lemberg, 10. Januar. (W. T. B.) In den Boryslawer E Letrplaunmgrnben if ved. Panar in allen Shächten bis auf s eine t. (Val. Nr. « Bil. A z In der Deutschen Kolonialgesellschaft, Abteilung i ZELRIGE.. (Val-.Nr ) toraisde Der in drei Alten von Auber, mit Perm Phi ie bet | Bet! ia wirb, beute, Abends 84 Ubr, "im Kolonialbeim, Steing n ¿ : 1 AUVeT, mil Hull traße 3, Herr Hauptmann Meinhold einen Vortrag: „Wahrheit über Madrid, 11. Januar. (W.T. B.) Auf d Ster, Titelrolle in Scene. Als Zerline astiert Fräulein Annie Hans vom | die deutsche Kolonisation in Nio Grande do Sul“, balten. Gäste, nur bab uro dks L e L E Eo Dao Hoftheater in Pannover. „Bern ard Scholz heitere Oper „Anno Herren, sind willkommen. Kiste, deren Adressat niht ermittelt ist, eine Dynamitbombe 1757*, die auf Allerhôhsien Befehl am Sonntag, den 18. Januar, erst- : entdeckt. Man vermutet, daß ein anarcistishes Attentat bei der Bei- alia gegeben wird, ist in den Hauptrollen mit den Damen Destinn, seßung Sagastas am 7. Januar geplant war Dietri , den Herren Bertram, Grüning, Hoffmann, Knüpfer, Jörn Der Verein für Deutsches Kunstgewerbe in Berlin S 4 G 4 und Philipv besetzt. A Ta bält am Mittwoch im Festsaale des Künstlerhauses, Bellevuestraße 3, aa Bettheat ge det Wilde pacgrawärtig E, “nen eine Vereinssißzung ab. n ¿Beginn der Ausstellung 8 Uhr, Beginn der iel , nin [ August Strindber( Si »ünttlid 8 7.0 d äftli Mitteilunge Vorbereitung. Das Stück, dessen Handlung im Mittelalter in der wird ae r ied, SL Uhr.) Nach den geshä}tlichen Mi Sungen

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i E L Luckenwalde i aus. 12. Vorstellung. Fra Diavolo. Komische Mittwoch, Abends 8 Uhr: Renaissance. Mittwoch und folgende Tage: Cupido «& Co. Orn. Leutnant i. Reit. Feldjägerkorps Max Frhrn r in 3 Akten von Auber. Text von Eugöne

Y Brandenburg a. H. Mars n ( Hann. t E t | Donnerstag, Abends 8 Ubr: Ein Ehrenwort, | Am Telephon. ar Qaid e f p q Frankfurt a. O Scribe, bearbeitet von Carl Blum. (Zerline: Fräu- N. (Friedrih Wilhelmstädtishes Theater).

5 L i Anklam . lein Anni Hans, vom Königlichen Hoftheater in Dienstag, Abends 8 Uhr: Nenuaissauce. Lustspiel in Thaliatheater. Drebdenerstraße 72/73. Diens- Leutnant Ghristian Grafen zu Rangau (Polam Hannover, als Gast.) Anfang 74 Uhr.

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3 Akten von Franz von Schönthan und Franz | tag: Seine Kleine. Große Auestattungtposse mit Wildpark). Frl. Catharina Polenz mit Hrn.

Schauspielhaus. 13. Vorstellung. Jm bunten | Koppel-Elfeld. Gesan

L al Greifenhagen : - Walther Natus (Hirshbera—Geesthacht.) j 7 esang und Tanz in 3 Akten Anfang 7} Uhr. 6 Pastor L V Í Pyriy. . « «+ + Nockt. Lustspiel in 3 Aufzügen von Fran) von | Mittwoch, Abends 8 Uhr: Ein Ehrenworkt. Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Dorf und Stadt, Bares p A mit T Bee, Seahim-Bernbary Scbitelbein E i Schönthan und Freiherrn von Schlicht. Anfang Donnerstag, Abends 8 Uhr: Sappho. Brenkenhoff (Peblig). Hr. Landwirt und “ad de e: iy

E Duerallieat Tanzidull Mi n Bentraltheater. Dienstag: Madame Sherry. Leutnant d. R. Eggert Eggers mit Frl. Elise Kolberg .

E angs er Mitwirk f | Theater des Westens. Kantstr. 12. Diens- | Operette in 3 Akten von Hugo Felix. Anfang | „Dümmel (Alt-Augustenkoog—Hatersleben). Köëlin . . . « ¡Madooa Noderich Arndt Dicettlon Fee | tog: Erstes Gastspiel der Madame Etta Madie de | 74 Uhr. Gehoren: Fin Sohn: Hrn. Oberleutnant Winfler Meta © Pomm, Michaete Roi. Calane F Uhr. ___ Reise eer Montjau. La Traviata. Oper in 4 Aften. | Mittwoch und folgende Tage: Madame Sherry. rande N V Ei T. Ss Rummelsburg i. Pomm. Pláye: Fremdenloge 15 „#, Vorderparkett 1 10 „4, | Mosik von G. Verdi. Anfang 74 Uhr. noe (Basel) inc Zoqter: ry ,

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Ä S4 a . E 4 - * tag. Anfang 74 Ubr. Lessingtheater. Dienstag: Der blinde Quartetts. Mitwirkung : Kammervirtuos O. Schu- | F Siegfried (Je ufmann (Berlin), He Goluberg i. Sál. eues Operntheater. Sonntag: Minna von Passagier. y E a Landgerichtsdirektor Franz Merscheim (Berlin). - Jauer. “F

Barnhelm. Zusswel in 5 e von Gotthold | Mittwoch: Der blinde Passagier. Saal Bechstein. Dienstag, Anfang 74 Uhr: | Verw. Fr. Steuerrat Ewald, geb. Bloem (Schöne- Lessing. Anfang 74 Uhr. Der Billet- Donnerêtag : Gasispiel der Mad. Georgette Leblanc- M oru pu ; | berg). Fr. Superintendent Amanda Herrmann, obichüy. findet von Donnerstag ab im Königlichen | Maeterlind. Monna Vanua. Link don Fanni Merten (Klavier) und Helene | ¿eh Klamroih (Neustettin). A e siatt. na \ E ener (Gesang). Halberstadt G esidenzlheater. Direktion Sigmund Lauten- Verantwortlicher Redakteur enburg Denisches Theater. Dieattag: Sonuwendiag. bura! Wi : Dio doîden Si@rlon. (Les Deus Fidno Schumann, (Naristeaßa) O Dr. Tyrol in Charlottenburg. Erfurt Ber ame Seineis, D s Tee E R Anfang T agen 12 Nummern, Um 9} Uhr: Looping ths | Verlag der Expedition (Schol)) in Berlin. Goslar : Sonnuwendtag. Mittwoch und folgende Tage: Die beiden Schulen. Dee Je lueidigon Do Bn ung.

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