1903 / 13 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Jan 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Ie E S T E T E C T T R R I E

Berichte von deutschen Fruchtmärkten. auf das Zustandekommen von neuen Tarifverträgen

te, so könnte man doch nicht einsehen, warum mit der Verträge gewartet wird.

ollchikanen. Unsere Einfuhr nach Amerika

wird in jeder Weise einzelne muß deklariert werden,

recht ‘erhielten unter der Vorausseßung und Bedingung, daß uns

lästigt, alles

gering Marktort

s Verträge würden e fommen, und andere Länder wären viel leichter igt, wenn sie vor die Alternative gestellt würden,

auch Amerika die Konzessionen gewährte, die es Frankreich im ersten

Fabrikanten muß an Abkommen auf Grund der Sektion 111 des Dingleytarifs eingeräumt

egeben werden, die Fabri dadurch den Ameri

tionsmethoden werden anern verraten, und {l

¿el leichter zu stand lich sind fie damit

Durchschnitts- nzessionen gene

‘Verkaufte

nit einmal zufrieden, sondern legen au

aration noch 10 bis Die amerikanische Tex

hatte. Das gestand die amerikanishe Regierung zu. Wir glaubten tilindustrie ist vielfach vor

onzessionen ma allerdings, daß es nit nötig sei, dieses Abkommen dem hohen Hause

chen oder sich den hohen Säßen unseres | 20 %% Zuschlag. Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner ltarifs unt Dadurch, day bie Künbigung

ü erwerfen wollen. 1 Doppel-

Z

M

uns bevorzugt, weil sie die niht durch die vielen gese die deutshe Arbeit wesentlih verteuern.

Nohstoffe an Ort und Stelle hat und

r Verträge noch lien Vorschriften beschränkt ist, welche

ländlichen Bevölkeru ssenz der zweistünd

weiter hinauëgeschoben wird, wird das Vertrauen Negierung nicht verstärt igen Rede des Aba. Bernstein läßt fh in

niedrigster | höchster höchster | niedrigster

vorzulegen, weil nah demselben der amerifanischen Regierung unserer-

n e nteEs seits nichts Neues eingeräumt wurde, wir aber gleihzeitig in den

(Preis unbekannt)

Doppelzentner]

eChicagoer Zeitun

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Landsberg a. W. . E A 14,00 Wongrowiß. . s E 12,80 C S 13.40 Hirschberg i. Schl. . ..« - : 13,90 E ae E Göttingen - « «+ « A E En o i E 15,40 L B S 13,20 E e S E R 14,00 Langenau E E Château-Salins . . « + E

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emerkungen. Die verkaufte Men Y wird auf volle Do va ia Ein Keapuder Strich (—) in den Selten für Preise hat d edeu

entnehme ih, daß in den dortigen Fabriken ren aufwärts beschäftigt werden können und bis 7 Uhr Abenos arbeiten. Ueber die Arbeiter, jede Unterbrechung die Spindeln sorgfältig

es, daß die Arbeiter dadurch in rapider das Gemütsleben vernichtet wird, nah einigen gemacht wird, und nah Martyrium ein derarbeit ist bei- uns unmöglich. unsere Textilwaren hohe ostenfrei eingela Auch in der Eisenindustrie i in Fabrikant hatte eine große ] die Amerikaner ei maßgebend, sondern der Wert zu Grunde gelegt. net und darum ver- Mit Necht f das Energischste da- § 10 unseres Z en, daß Länder, die unsere Zuschlag bis zur doppelten Da entsteht die Frage, ob Mit Befriedigung würden Verträge nur unter Notwendigkeit der Abgaben Gewerbes, die in den konkurrierenden Ländern ent- el geringer sind. Ich erinnere d die hohen Schulkosten der Arbeit ist jet ganz unzulänglich, en auf eine neue Grund- nnahme der Refolution Regierung willkommen sein wird, ls die des Abg. Speck, die allerdings eine : Wollen Sie aber die Resolution von Heyl nicht annehmen, so stimmen Sie wenigstens für die Resolution

Genuß der Konzessionen gelangt waren, die Amerika anderen Staaten eingeräumt hatte. Tatsächlich wurde fo also der Zustand hergestellt, den wir auf Grund unserer Auffassung von der allgemeinen Meist- begünstigung glaubten eo ipso beanspruchen zu können. Es wurde also an den bestehenden Verhältnissen nichts geändert, nur hatte fih bei jener Gelegenheit die grundsäßlih verschiedene Auffassung zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland über die rehtlihe Be- deutung der allgemeinen Meistbegünstigung herausgestellt.

Der Herr Vorredner ist im Irrtum, wenn er uns daraus einen Vorwurf macht, daß wir in jenem Abkommen niht auch die Ver- günstigung von Amerika verlangt hätten, die es den argentinischen Republiken in Bezug auf die Zuckereinfuhr eingeräumt habe, und ebenso die Konzessionen, die einer Anzahl english-westindischer Kolonien gemacht seien. Das konnten wir niht verlangen; denn diese Abkommen, ebenso. wie das zweite Abkommen mit Frankrei, sind überhaupt nicht ratifiziert worden, also gar nicht in Geltung. (Hört, hört! links.)

Sqließlih, meine Herren, ist gestern noch der Vorwurf gegen uns erhoben worden, daß wir nicht die biologishe Vorsichtsmaßregel hätten preisgeben follen, daß getrocknetes Obst nah Deutschland nicht ohne Untersuhung aus den Vereinigten Staaten eingeführt werden dürfte. Wir konnten aber mit gutem Gewissen diese Vorschrift preis- geben, weil unsere Gelehrten festgestellt hatten, daß die Schildläuse

auf getrocknetem Obst niht mehr fortpflanzungsfähig find. (Große Heiterkeit links.)

Dr. Semler (nl.): Die Vereinigten Staaten sind a Erklärung des Herrn Staatssekretärs niht mehr meist-

Diese Erklärung entspriht der gegenwärtigen Situation Nach den gestrigen Erklärungen

MWorte zusammenfassen :

lih die Angf

es war die Angst vor dem Zollfrieg, t vor Amerika.

Er stimmt gegen die Resolution, Gefahr eines Zolkrieges heraufbeshworen würde. haus irrtümlich. Der Jahresberiht der r sagt: „Wenn die Amerikaner fortfahren, t so hohen Zöllen zu belasten, so bleibt uns nichts als das gleiche Verfahren gegen Amerika einzuschlagen ushlagszölle auf den amerikani} cht allein Kündigung der Verträge, arifes, Herr Bernstein, hinaus, was wir verlangen.

Kinder von sechs von 6 Uhr Morgens welche unausgeseßt ohne beobachten müßen, Weise entnervt werden, Monaten jede geistige Regung unmöalich einigen Jahren der Tod diesem Gine solche Ausbeutung der Kin Unter diesen Umständen zu verlangen, da die amerikanischen aber

Das ift dur

Hamburger Handelskamme

die deutschen

chen Import zu nicht allein Anwendung des Das geht weit Und troßdem glaubt die Ham- Handelskammer nicht im entferntesten daran, daß wir einen

t Amerika bekommen würden, denn Amerika habe sehr viel e an der ‘Ausfuhr seiner Waren nah Deutschland als Da hat die Handelskammer vollkommen recht. Ich fürchte, ch seine Besorgni3 vor Amerika unsere

t. Wenn noch mehr solcher Reden gehalten n die Amerikaner sch sagen, daß wir garnicht wagen, und dann werden sie nicht nur mit ihren Zoll-

au mit ihren Zollchikanen noch weiter gehen dustrie und damit die Industriearbeiter schädigen. ersten Lesung des Zolltarifes gewünscht,

des Tarifes und Meistbegünstigungsverträge _ gegenwärtig der Negterung

weil sie mit Arbeiten überlastet sei; aber Graf Jahren in drastisher Weise

anz einfahes Ge

sondern Zuschlagszölle.

Zölle bezahlen, sollen, geht doch zu weit. abfertigung außerordentlih erschwert. E Lieferung nah Amerika übernommen für 800 000 M; sagten aber, nicht dieser Gesamtpreis \ Detailpreis, und so wurde ein viel höherer Auch die Transportkosten werden noch hinzugere schiedene Prozente bei der Verzollung aufg protestiert die Hamburger Handelskammer au gegen und verlangt Gegenmaßregeln. geseßes haben wir die Bestimmung getroff tiger behandeln, mit einem es belegt werden können. dies auch auf Canada Anwendung findet. wir es begrüßen, wenn die Regierung künftige Reziprozität

unseres deutschen weder ganz unbekannt oder doch sehr vi z. B. an die fozialpolitischen Last Schuß unserer und unsere handelspoliti]chen Beziehungen lage gestellt werden; deshalb wünsch von Heyl und h weil sie präziser a etwas mildere

Kernen (enthülfter mehr Intere

Spelz, Dinkel, 16,00 16 bg. Bernstein dur Positionen nur verschlechtert. werden, werde gegen sie vorzugehen, erhöhungen, \ und an Waren un be on y e dee A neuer andel8verträge Speck wollte abschließt ,

das nicht zumuten, weil

Posadowsky hat vor einigen gen der Handelsverträge ist ei ch auch meinem Bureaudiener überlassen. 1i\sttigungsverträge ist kein unerhörtes Verlangen. 893 seine , sämtlichen Handelsverträge gekündigt und Zu- . Nur das Deutsche Neich machte erhältnisse mit Frankreiß durch den Und doch hat die französische mit allen Ländern neue Verträge zu stande 1 können vor dem Ablauf der alten Verträge. haben die Verhandlungen einstweilen noch kein Resu vertragloser der Meistbegünstigungsverträge niht zu folgen. Ohne ung würde es um

und Lasten

Geschäft, das Die Kündigung der

Gemeinden.

e auf seinen Tarif beschl [usnahme, weil dessen ankffurter Frieden geor rung ohne Nachteil

begünstigt. und der Auffassung in Deutschland. des Staatssekretärs sind die Resolutionen daher eigentlih gegen- \tandslos, weil fie davon ausgehen, daß ein Meistbegünstigungsverhältnis merika unbedingt bestehe. Hält man gleihwohl für

o kann ih mi nur für die Resolution

l[lgemein theoretisch in das ganze eres für über- eistbegünstigung Behandlung deutscher Das System der Meist- lute Loyalität bei den deren Kontrahenten ystem der Meistbegünstigung

offe, daß dies bgefaßt ist a Nur mit der zwischen uns und A nüßlich, eine Resolution zu fassen, \ Speck aussprechen, die nicht \ Meistbegünstigungssystem eingreift. aus bedenklich, wenn ih au anerkenne, daß die auch bezüglih der im Auslande sehr in Frage kommt. begünstigung seßt doch in erster Linie abso in der Behandlun voraus. Auch sonst hat ja gewiß das deshalb aber kann ich l evl das System als Prämie für die Rücksichtslosigkeit in der Das System ist das len Verkehrsentwicklung. Greifen wir das Speck gethan hat, so sol an die Stelle dieses Sy den Standpunkt ge-

D Fehlt die Industrie nah Orten und Ländern Dauer nicht einrichten. se unseres Handels Meistbegünstigungs- vorhanden, es wird volle Rezi-

Staatssekretär des Jnnern, von Posadowsky-Wehner:

Meine Herren! Wenn der Herr Vorredner erklärt hat, die beste Grundlage für unsere handelspolitishen Verhältnisse zu den Vereinigten Staaten von Amerika würde ein Tarifvertrag sein, so sind die ver- bündeten Regierungen mit ihm darin vollkommen einverstanden. Wir würden uns freuen, wenn es gelänge, mit diesem großen Staatswesen jenseits des Ozeans recht bald zu cinem Larifvertrage zu gelangen, der den beiderseitigen wirtschaftspolitishen Interessen in billiger Weise gerecht wird. Wenn ich gestern angedeutet habe, daß hier vielleicht manche Aeußerungen gefallen seien, die besser im verschwiegenen Busen geblieben wären, so hat si das selbstverständlich niht auf auf statistische Nachweise, die jeder- mann in den s\tatistishen Heften des Deutshen Reiches nah- {lagen kann, und somit selbstverständlih auch die Interessenten fremder Staaten; es hat sich meine Aeußerung vielmehr bezogen auf Urteile und Vorschläge, die in dem gegenwärtigen Augen-

Staatsminister Dr. Graf

diese _ Kündig verträgen zu Zeit zu Zeit fortwährenden Ve nung zu tragen.

am ungünstigsten da, es seine Vergünstigungen Gegenkonzessione rankreich räum

Ich halte l zu Handels- Die Handelsverträge müssen

unterzogen

einer Revision r\chiebungen auf dem industriellen Gebiete Deutschland steht jeßt von allen Ländern der Welt ob es jedem beliebigen zu teil werden lassen Vertragèstaate te 1898 in seinem Vertrage mit Amerika diesem den anzösishen Minimaltarif nit ganz, sonde Anzahl von Artikeln ein. verträge abschlossen, ohne weiteres in den Argentinien.

zollamtlichen

Meistbegünstigten muß ih fragen,

0 99,

» . * . . .

Behandlung anderer Ergebnis der internationa System als solches an,

Nationen bezeichnen. rn nur für eine bestimmte

1891 unsere Tarif- S nderen Ländern So war es auch gegenüber das Meist- Gewiß, aber eine gesunde t voraus, daß niht nur das eine Land dem anderen nräumt, sondern daß beide Zolltarifsysteme einiger-

Voraussetzungen aufgebaut sind. esolution von Heyl verstehen wir auch die Mög- mäßigen Warenaustausches mit anderen Ländern. ür uns außerordentlich wertvoll,

Als wir dagegen wurden diese allen möglichen a Schoß geworfen. Graf Posadowsky hält es für begünstigung8verhältnis zu präzisieren. Reziprozität setz seinen Zolltarif ei maßen auf denselben Reziprozität in der lihfeit eines glei Nun ift es ja f

was auch Herr

—_ o. P go. 90

Der Reichstag Vertragspolitik Reichskanzler hat Meistbegünstigung, so kann si die wie Colombo oder 1 Beim Differentialzoll würden langfristige Abs{lü mit jenen Ländern unmöglih sein.

verbältnis ist mehrfach niht mebr

Tatsachen fortgeführt

ih in demselben Sinne geäußert.

Venezuela auf die Unter der

er und der Verkaufswert auf volle

erundeten Zahlen berechnet. tung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, e

prehender Bericht fehlt.

. Der Durchschnittspreis wird aus den una in den legten sechs Spalten, daß en

abgerundet mitgeteilt.

Ein reines n Punkt (.)

daß der Reichs-

Deutscher Reichstag. 238. Sißung vom 15. Januar 1903. 1 Uhr.

Tagesordnung: Fortseßung der Beratung der von den Abgg. Freiherr Heyl zu Herrnsheim (n ) und Speck (Zentr.) beantragten, im Wortlaut bereits mitgeteilten Resolutionen, betreffend die Kündignng der Meijt- begünstigungsverträge. : :

Ueber den Anfang der Sißung wurde in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet.

Abg. Bernstein (Soz., fortfahrend): Die Resolution des Abg. Speck ist denkbar unbestimmt und deutun sfähia. Was beißt denn: „Daß solhes Verhältnis den deutschen Interessen nachteilig hewesen ist ?* Um welche Interessen soll es sih handeln ? Welches Kriterium haben Sie für die Benachteiligung der deutschen Interessen? Dur die Meistbegünstigung können wir zu denselben Bedingungen wie unsere Konkurrenten in irgend ein Land einführen. Das ist also feine Benachteiligung Deutschlands. Wir können auh nicht ein anderes Land von einer Handelspolitik abwendi machen, die es für scin Gedeihen für erforderli hält. Dur die Meistbegünstigung haben wir wenigstens dieselben Vergünstigungen wie andere Länder. Wo cinigermaßen gleihe Konkurrenz in der Meltwirtschaft herrscht, steht unseren Importeuren freie Wahl zu, dort zu kaufen, wo es ibnen am günstigsten ift, es sei denn, daß irgend ein Land ein bestimmtes Monopol auf dem Weltmarkte hat, und da bätte die Aufhebung der Meifstbegünstic ung garnichts zu sagen. Denken Sie an das Beispiel von Chile. Chile kündigte 1897 unser Vertrags- verbältnis. Nun hatten wir 1895 von Chile eine Einfuhr im Werte von 80 Millionen gegenüber unserer Ausfuhr dorthin von 44 Millionen Mark, 1896 eine Einfuhr von 79 Millionen Mark gegen eine Ausfuhr von 34 illionen Mark, also eine sehr eng passive Handels- bilanz, wie Sie es nennen, von 45 Millionen Mark. Im Jahre 1901, also 4 Jahre nah der Abschaffung unseres Vertragèverbält- nisses, hatten wir eine Einfuhr von Chile von 101 Millionen Mark und eine Ausfubr von nur 34 illionen Mark, also eine passive Handelsbilanz von 67 Millionen Mark. Das ift doch von Jhrem s{uyzöllnerishen Standpunkte das dènkbar ungünstigste Verhältnis. Bei unserer Einfuhr von Chile kommt bhauptsäc!ich Salpeter in Betracht. Auch von einem Zollkriege mit den Ber- einigten Staaten hätten wir nur Nachteil zu erwarten. Es gibt zwar einige Artikel, die die Vereinigten Siaaten von uns kaufen müssen, z. B. Anilinfarben, die in gleicher Güte von anderôwober nicht bezogen werden können. Diesen stehen aber andere Attikel

über, die wir von Amerika En müssen. In einer ganzen

eibe von Artikeln haben wir auf dem Weltmarkt starke Kon- furrenten. Wird unsere Ausfuhr in diesen Artikeln untergraben durch einen Folifrieg, jo bedeutet das eine Schädigung unserer arbeitenden Klassen. arum sollte die Frage eines Zollkrieges niht mit der tfertigkeit behandelt werden, wie es gestern geschehen ist. Aehnlich E die Verhältnisse mit Argentinien. uh ihm núber wir eine anna passive Handelsbilanz. Wir haben 1901

aur Waren im ¿e von §54 Millionen eführt und von Argentinien für 200 Millionen eingeführk. n dieser Ein- fubr befinden sih aber allein 75 llionen für rohe Schaf- wolle, die wir aus dem Auslande beziehen müssen. Sollte unsere Landwirtschaft auf die Wollproduktion mehr ver- egen, so würde das ihren ganzen Wiris betrieb verihlechtern. wir Argentinien liefern, kann es gn aroßen Teil ebenso von anderen Ländern beziehen, namentlih Eisenwaren und Maschinen- teile von England. Der Staatssekretär hat gestern sein Bedauern

ochen, dah hiec Ausführun t worden seien, die Av laut geworden wären. T T Grundlagen unserer

blick niht geeignet sind, unsere handelspolitishen Beziehungen sahlich zu unterstüßen. Meine Herren, ich muß auf meine Aus- führungen, betreffend unser handelspolitisches Verhältnis zu den Ver- Staaten von Amerika geschlossene Handelsabkommen, gegenüber den Ausführungen des Herrn Vorredners noch mit einigen Worten zurückommen, da ih mich aus diesen Ausführungen überzeugt habe, daß meine gestrigen Erklärungen offenbar niht ershôöpfend genug gewesen sind oder daß dem Herrn Vorredner der Wortlaut derselben noch nicht vorgelegen hat. Unser handelspolitishes Verhältnis zu den Vereinigten Staaten beruht auf dem Vertrage, den dieselben im Jahre 1828 mit der preußischen Res Wir waren der Ansicht, daß durh § 5 in Verbindung mit § 9 dieses alten preußishen Vertrages, dessen Rechtsgültigkeit für das Deutsche Reich 1885 anerkannt wurde, ¡wischen dem Deutschen Neiche und ten Vereinigten Staaten von Amerika ein unbedingtes Meistbegünstigungsverhältnis besiände, d. h. ein Meisibegünstigungsverbältnis, das die Bedeutung hat, daß; alle Kon- zessionen, die ciner der beiden vertragshließenden Staaten einem dritten Staate einräumt, ipso jurs auch jedem der beiden vertrag- schließenden Staaten zu gute kämen, sei es, daß diese Konzessionen eingeräumt waren vor Abshluß des Vertrages oder nach Abschluß des Vertrages. Wenn hier cine Aeußerung des früheren Staats- sekretärs des Auswärtigen Amts Freiherrn von Marschall in dieser Beziehung wiederholt ist, so stammt diese Aeußerung aus einer Zeit, wo die deutshe Reichöregierung noch diese Auffassung hatte, und keine Ereignisse eingetreten waren, die klarstellten, daß die Re- gierung der Vereinigten Staaten eine andere Auffassung über das Recht der allgemeinen Meistbegünstigung hegte. Dinglevtarif. Auf Grund desselben {loß die Regierung der Ver- einigten Staaten mit Frankreich zwei verschiedene Abkommen ab, Reibe von Abkommen mit besondere auch mit den english-westindishen Kolonien. Das erste Abkommen mit Frankreich bezog sich auf Weinstein, auf stille und moussierende Weine, auf Kunstwerke, auf Spirituosen. Auf Grund unsererer Auffassung von dem Inhalt und Wert der allgemeinen Meistbegünstigung verlangten wir daraufhin von den Vereinigten Staaten, daß diese der französischen Regierung auf Grund der Sektion 111 des Dingleytarifs gewährten Konzessionen auch der deut- schen Regierung eingeräumt würden. Bei dieser Gelegenheit kam indes die abweichende staatêrechtliche Auffassung der Regierung ter Vereinigten Staaten zu unserer Kenntnis, nämlich die Auffassung, daß Konzesfionen, welche von der amerifanishen Regierung auf Grund der Meist- begünstigungtklausel eingeräumt wurden, sich immer nur auf die Kon- zessionen pro prastorito bezögen, daß aber Konzessionen, die später cinem dritten Staat gegen Gegenkonzessionen seitens der amerikanischen Regierung eingeräumt seien, namentlich Konzessionen, die eingeräumt wurden auf Grund der Sektion 111 des Dinglevtariss, au durh seitens des anderen (Bewegang.)

prozität niht gewährt.

kanzler vor einein Jahre hier ganz ofen für die müßte der Zw

ohen hat. Er sagte am 22. Januar vorigen Jahres: beseelt, auf der Basis voller Gegenseitigkeit und gegen- die traditionellen guten Beziehungen zu bewahren, en uns und den Vereinigten Staaten bestanden haben. Es ift mir nun interessant, daß gestern der Graf von Posadowsky uns

die Vereinigten Staaten niht mehr meistbegünstigt

chland. Bis vor kurzem waren die verbündeten Nes gierungen über diesea Punkt in dieser Beziehung sekretärs von Marschall kommen bom JIahre

ventionaltarif Tkonzediert

Wird ein differentieller Tarif eingeführt, so ang der Urcsprungsatteste eingeführt werden. Canada baben wir uns ja* auf andere Weise Uebrigens halte ich gegenüber

auf amerikanischen Weizen für

Neprozität sich aus- bandelspolitishen Beziehungen sind doch aller Welt bekannt. Die änder wissen auf Grund unserer aus- Bedürfnisse hnen beziehen müssen. t hat, die ganze Geheimnis- mus; dagegen werden die en sind und selbst am aben, die Yankees nicht ein- ein Zollkrieg für Ic erinnere Sie nur Wir bezogen 1901 256 Millionen Tonnen aus den Vereinigten Staaten, 24 Millionen aus Argentinien, 48 aus Glauben Sie, daß die beiden zuleßt genannten Länder ion so steigern würden, daß wir den

Jahresbericht eines „Ehrbaren haftesten Bedauern über die neuen Agrarzölle, Reichstages beschlossen hat. die deutshe Landwirtschaft zur lbstironie der agrar Schließlich wird die Hoffnung ausge\p gierungen auf die im tigungsverträge 1ch_ hoffe, daß nach diesen Feststellungen wird, die Hamburger Handelékammer spruch zu nehmen. Nachdem Sie Mindestzölle für Ge baben, werden die wegs mehr so leiht sein.

Rohprodukte durh Schutz nichts wissen wollten, muß wird damit ein doppelter Dru auf unsere Herr von Heyl hat auf die hoben der große Unterschied zwischen den liegt doch hauptsählih in der unglei Technik begründet, zur Seite stebt. warenindustrie

Faufmanns* beginnt mit dem leb- welche die Mehrheit des astung des Mais, den Viehzucht niht entbehren kann, wird ishen Urheber des Tarifs“ rochen, daß die verbündeten Re- geregte Beseitigung der Meist- auf keinen Fall einlassen werden.

Herr von Heyl darauf verzi für seine Anschauungen in

von dem Wunsche seitiger Achtur die immer zwi

Vertreter der betreffenden L f“hrlihen Handelsstatistik ganz deutsche Markt hat ‘nd was wir von i traulichen Mitteilungen, die man uns gemach tuerei in diesen Dingen sind ein Anachronis Drohungen, die gestern hier laut Regierungstisch ein Echo gefunden \{üchtern, sie wissen ganz unsere deutsche an die Baumwolle.

zu helfen gewußt. Herrn Bernstein ei _möglich. Beim englishen eins

der Ursprungszeugniszwang Das System der Meistbegünstigung ist eine es fann mit ihm nit auf ein- igsten gegenüber einem einzelnen sekretärs Grafen Posadowély hat Die Handelskammer in Ham- System der Meistbegünstigung ohne Wenn wir einen Tarifvertrag mit A ßte Artikel die Meistbegünstigung sein, Vertrag keinen Pfifferling wert sein. cinenteile besteht die amerikanische Ein- Amerika hat si all- fann man den Amerika- Wir können aber verlangen, von wie es seinem zweitgrößten Abnehmer zu- Amerika ebenso {wer \{ädigen wie den wir keinen Entsheidungskampvf

und das mit denselben ab- Die {were Bel

durchführbar, bei uns aber nicht. Form der hbistorishen Entwickelung, mal aufgeräumt werden ; Die Erklärung des Staats in dieser Beziehung Klarheit gebracht. gar niht daran, das weiteres zu verwerfen. abs{löôssen, so würde do der le denn obne ibn würde der g Bis auf Maschinen und Mas fubr aus landwirts{aftlihen Robprodukten. mäblich cine eigene Industrie geschaffen. nern nit übel nehmen. so bebandelt zu werden, ollfrica würde Deutschland. Aber darum brau bia aufs Messer zu führen, wie es Graf Kaniß wünscht. nit mit Kanonenstiefeln in das feinmaschige Ney è gungen zu treten, um Zu gestern gesagt worden ist, nommen würden, einige Herren gegen würden, so _ ift das mit Aba. Dr. Pachnicke (fr. daß Aeußerungen gefallen seien, die besser nicht Das ist lediglich die Schuld der Regierung, verbantlungen die Unterdrückung der Diskussion Wir seyen den Kamp

belehrt hat, da

seien in Deut Reichstage an

Aeußerung des Staats- | _ Durch das Ab- wir Amerika

Amerika hat

enau, welche Bedeutung

vom Jahre ÑBolkswirtschaft haben würde.

burg denkt 1900 haben rste angenommen Tarifvertragöverhandlungen mit Oesterreich keines- i olitik der Verteuerung der ôlle, wovon die Altshutzzöllner Lisztscher Art

unsere Industrie aufs àußerste schädigen ; es

uns auch seinerseits ändnisse gemaht. Ich bedauere nur, daß man beim Abschluß Abkommens von Amerika nit verlangt hat, daß es uns alle tiaungen einräumte, die es anderen Staaten ge- Sahre 1899 hatte Amerifa mit Argentinien einen ertrag abgeschlossen, wodurch diesem eine 20 prozentige Ermäßigung des olles für die Einführung nah Amerika gewahrt wurde. e Konzession nicht gemaht worden. etwas schwierige Rechtéfrage, ob der Vertrag von 18 reußen und Amerika abgeschlossen wurde und Reiche libernommen worden den beiden Kontrabenten cin neues Abkommen getroffen ist, das die Meistbegünstiaung bezieht, Nach meiner Ansicht müßte unser Vertrag dem Reichs- tage zur Genehmigung vorgelegt werden. Ih lege ¡war auf die S formelle Bedeutung. nehmigung mcht vecsag der Klärung. Rede gewesen.

British-Indien. ihre Produkt decken könnten ?

gierung geschlossen haben. Die jeßige P

usfall aus Amerika Ganz ebensoliegt esauch beim Petroleum. Das Petroleum für die Lampe des kleinen Mannes hat bei unseren wirtschaftlichen Er- Rolle zu spielen als irgend ein anderer dem kleinen Mann sein Licht verteuert wird,

Bedeutendes aus.

diejenigen Vergüns

Arbeiterbevölkerung ausgeübt. Löhne in Amerika hingewiesen, aber amerikanischen und deutschen Löhnen ch entwidelteren amerikanischen bessere Ernährung des amerik Man braucht dafür nur auf die Schub- von Massachujetts hinzuweisen. des Robmaterials muß dazu beitragen, unsere deutschen Arbeiter zu Kein einziger namhafter Volkswirt ist aufzufinden, der rüdckhaltlos

nz dieselbe

seine Wirtschaft {hon ist unsere Weizeneinfuhr von 165 Millionen Mark cin Dorn im Der Aba. Speck wies darauf hin, daß Amerika an der Caprivishen Handelsverträge Meizenecinfubr aus Oester- Zahlenangaben

Nun erbebt sich hier die 28, der zwischen vom Deutschen wenn zwischen Einfuhrerleihterung durch die genommen habe, und daß seitdem unsere reich vollständig darüber können Sie alles möglihe beweisen, die anderen Faktoren in Betracht ziehen, Veränderungen österreichishen Weizeneinfuhr nah Deutsbland ist nicht ei der Caprivischen Handelsverträge und der Zunahme des amerikanischen andes, daß Oesterreich sih mehr und mehr lt bat und aus einem weizenausführenden inführenden geworden ist.

Wir brauchen nit mehr gilt, er Meistbegünsti-

Wenn s{ließlich

Jede Verteuerung geständnisse zu erlangen. ) J g den Artikel, daß, wenn die Resolutionen „nicht ange- die Handelsverträge stimmen Ruhe abzuwarten.

Vag.): Graf von Posadowsky hai bedauert,

zurückgegangen

unterstüyt.

fein Recht Abgeordneten Calwer

Das ist nicht geschehen. ache keinen großen Wert, sie hat nur eine Reichztag würde seine Ge- t baben, aber ih meine, dieser Punkt bedarf von dem Abkommen von Saratoga die hat cine etwas omindse Be- gab {on einmal eine Kapitulation von Saratoga. Da mußte ein englischer General vor den amerikan fämpfern die Waffen \trecken. Eine ähnliche {were die deutsche Diplomatie vor Saratoga erlitten. davon die Rede gewesen, daß iert werden sollte, dann fam der eibeit wurte beseitigt. Wir haben ge bilanz. Successive vollzie Amerikas auf Kosten der dieses fapitalistishe Uebergewicht Gefaßr sogar für unsere politishe Selbständigkeit werden. ja redlih bemüht, ihre Selbst- Schiffahrtsötrust aufrecht zu er- Unsere Schiffahrt ist nah dem Bericht der Handelskammer nicht sehr glänzend hat \{lichlih unsere

daß die Kosten der Fahrten kaum noch oe zutrust hat vor fur

ung Jahren in etne

. B. die wirlschaft- nachzuweisen , sozialdemekratischen Die gesteigerten Ansprüche des Militär- etats vers{hlingen immer ungeheurere Zoll- und Handelspolitik gewonnen wer olitik der Aufheßung der Völker

Als solche, als ein Fauf in den Vereinigten Staaten auf

Drohung, der

ju Jch glaube, der und Flotten-

Summen; die sollen den; aber diese Politik ist eine en einander, eine permanente diese Resolution f iese Politik der roßsprecherei, steht in \{hreiendem Gegensay zu immer intimer gewordenen Handels- und Verkehröbeziehun den einzelnen Nationen; alle diese Drohungen Wir erklären uns mit aller Energie gegen Verhbeyzung

sozialvolitish

getan worden den Tarif- bingenommen hat. f fort. Die Ereignisse vom 13./14. Ve seben wir nit als einen verlorenen Feldzug an. liberaler Seite verbreitete Nachricht, fommen würden, Gs ist aud nit die Zufriedenheit in der Industrie man von der Annahme des Zolltarif deutsher Industrieller, die läßt darüber keinen Zweifel. Die Mehrheit, verfolgt ganz andere

Es ist au Exports, sondern des Umst

zum Industriestaat entwi Lande zu cinem weizene

Wir können für unsere Versorgung auf We

n aus Oesterreich garniht mehr renen. züglih der Weizenversorgung auf Rußland Weizen abzugeben,

ag wird au

Die von national- aßt werden

ischen Freiheits- daß Handelsvertragbent

Niederlage hat Ursprünglih war uns die Zollfreiheit des Zuckers ge- Dingleytarif, und die Zucker- Verpflichtungen en Amerika cine schr b:deutende Unter- nz unverbältniömäßige Be- Staaten, und muß mit der Zeit eine ernste

Darauf kam der

Fähigkeit Rußlands, Woche zu Woche ab, denn Rußland hat Raubbau getrieben. Cin Artikel der „Post“ über die Lage der russis der russische

eingetreten, die Das Organ des „Deutsche Industrie- Mehr! „os die sich Ziele als die Regierung cIgen blutwenig,

anderen Staaten, 6 erwar:

Ï chen Bauern zeigt, wie Jauer verarmt und unfähig wird, Getreiteübershüsse zu liefern, und daß es eine Fabel sei, wenn man Rußland große Getreitemengen nah D Menn wir die Weizeneinfuhr aus den s{ränken, würde die cinfahe Wirkung eine ungehbeuere des Weizens in unserem Lande sein, wirtschaft böchst verhängnitvoll sein, Seiten eine Menge andere Nur ein llleiner Teil unserer Bevölkerung z Ferner sind auf die Einfuhr von und Viehzübter angewiesen. Von einer Bedrückung des fers durch den Mais ist keine Rede. Die Maiseinfuhr ijt ge- Bedarf gestiegen ist. Oder wollen Sie etwa die Amerika beschränken, deren unsere Industrie bedarf, oder etwa die Einfuhr von Schweineschmalz, die Einfuhr von roher Argentinien und Das aber olutionen, deren Annahme Sie vor- d Amerika wird durh solches Vor- eine engere Koalition begünstigt, die ihre wirt- ftlice und politishe Spiye gegen uns kehrt. Diplomatie sind wir nich ung auf die Handelskammer je er cinnehme.

e solche Politik der Der Zolltarif ist niht nur wirtsaftlih, E aud

ch eine reaftionäre Maßregel. fte als cia Prophet erwiesen; at, er bedeute aud Frühjahre de daß die Mebrheit sich eventuell auch nid! um diesen Tarif dur? hen, dann drohen Sie and Wir stimmen gegen di

daß die R lassen, ohne von ihr zu kündigen, Gebrauch zu machen. Dies \{werer zu verstehen, als

anerkannt hat,

E L,

ilt namentlich ‘au

Wir aber hielten unsere

laube, daß liefern fköônne. Vereinigten Staaten be- Verteuerung und das würde für unsere weil dadurch au auf anderen Verteuerungen hervorgerufen würden.

und allgemein politis Scäffle hat sih auch in diesem Pun er hat von dem Entwurf des Zolltarifs sofort gesa die Gefahr cines Staatsftreiches; das hat Schäffle im vorigen Jahres gesagt, scheuen würde, die Verfassung anzutaft bringen. Wenn Sie mit n Moasse des Volkes den Krieg an. Resolution, wie wir gegen den Tarif gestimmt haben.

Aba. Graf von Kanih (d. kons.) ierung den 31. Dezember hat vorübergehea eie, die Tarifvertr Verzögerung ist um wiederholt durch diese Verträge landwirtscha erreicht haden, bei dem von nicht die Rede sein kann. preisen. Dieses Verhalten ter Regierung ist um so als Hunderttausende von Landwirten seit Jahren auf den in dem endlih einmal eine,

erung eintretea soll. Exportindustrie ten berechkigten gezogen wird?

die Regierung stüyt, elbít, denn dieser Mehrheit liegt an ár den autonomen Tarif und machen nur gezwun

Vielleicht legt die Regierung nah Jahren ann möchte ih aber die Parteigruppierung dieser Entwürfe bt, haben Ihnan af Kani wünscht die Küadigung x von Hevl will mit einigen immen, wenn nicht seine

t sich cine ga j europäischen und sehr enge

+ Amerikalinie hat den amerifanif Wie es auf der Rechten ausfie l nachgewiesen. aller Verträge, und alle Handelsverträge \ch{merzen berucksiedtizt werden.

af Kaniy und Ufriegen dro e dabei Vorteil.

Die enorme Vermehrüng

amerifanishem Mais unsere Land- adet My zwölf neue Damvfer allergrößter Art die europäischen Börsen sind in den he Abhängigkeit von Amerika geraten. nur in Deutschland, sondern auch im Autlande hat man in dea Par- irgend welche Makiregeln zu er- Jn Oesterreich hat luchowski diesem Gedanken sehr beredten Ausdruck gegeben; nüber müßten die Völker Europas in Scholter an Schulter kämpften. Die mit Amerika Verträge abgeschlossen enden Wunsch aussprechen, daß auch Tarifvertrag mit Sinne der Gegenseitigkeit , vorigen Jahre

Freunden gegen cistdegünstigu T den, Das E \chône möchte beinahe sagen, ane der man die Geshäftsordn Antrag von Kardorff, der nach der ors Laband, unzul ag Geber, den Mekbrheit

der Schisse Fahrt auf den acdrüdt, , weil unser

aofsen. Darum Robkupfereinfuhr aus

at wän den der ersten Staatsrechiölehrer, des angenommen, darum fam auch der Antr einen brutalen Mikbra Nath den Ens

nur sagen: m Leitung des Hantels soléhen Leuten langfristige degünstigung bindet j Staaten, wir fi Emvisangenden. Ein Zollltieg rodultior, denn die im Eraf Kaniy

mißilihe Lage, dieses billigen Nahrungsmittels, Á Schafwo

und als di lamentea die einen Tiefsian? Produftiont feft

den unverfiäntlidbrt.

verleyt,

cines

wat,

otwendigkeit betont, be Laband

cinem fkleinen emutet in den Res

{hen England un

ben unsererseits

u der Machi Teil aus Australien kommi?

eden über die Meisibégünstigung mel dewahre uns davor, daß solchen Leuten anvertraut wid. Wie will

jener vergrößerten Konkurrenz iehtum verfallen, wenn sie

ranfreih, Rußland ec. haben

Jch möchte den dri möglih cinen

Konzessionen

Vertragbstaates er- worden wetden

Im Hinblick auf diese Satlage verhandelten wir mit der amerikanishen Megierung, und wir glaubten, daß es im Juteresse Deutschlands diese Meinungböverschiedenheit bis auf weiteres dadurh zu be- seitigen, dah wir den alatus quo

Ue Meral delsverträge abdichlichen? Die

Schweiz, oder sie gekündigt. uns allein, sondera au die aen

haden. Herr von Heyl hat sich mit u Hamburg berufen, die eine it den Zeugen, die es allemal cine eigene Bewandtnis.

* wie kommt es, daß die g der Landwirtichatt

der Hande

ibt nur die Gebenten, wäre cin Schaden für die

Warum wird der Zusland

Hexl anführt, wiederum auf Koslen der danicderliegenden Landwiri

ausgesprochen hat. handelt si nit nur um den Zolltarif, sondern auch um die

Amerika gegenüber auf-