1903 / 14 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Jan 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Fteigerungsvermerkes auf den Namen des Gutéê- SEIaRs Karl Ceconi zu Köselitz etragene Grund- \tück am 6. März 1903, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Geriht an Ort und Stelle auf dem Gutsbofe zu Köseliß versteigert werden. Das Gut Köseliß har ein Gesamtareal von 249 ha 08 a 30 qm mit 471,94 Taler Grundsteuerreinertrag und 465 46 Gebäudesteuernußpungswert. Der Versteige- rungsvermerk ist am 12. Dezember 1902 in das Grundbuch eingetragen. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit fie zur Zeit der Eintragung des Ver- steigerungsvermerkes aus dem Grundbuche nicht ersihtlih waren, spätestens im Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an- zumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, Taubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Fest- tellung des geringsten" Gebots nit berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Anspruche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgeseßt werden. Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zu- lags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des ver- steigerten Gegenstandes tritt. Kammin i. Pomm., den 10. Januar 1903. Könialiches Amtsaericht.

[32423] Aufgebot.

Es ift das Aufgebot folgender abhanden gekom- mener Urkunden zum Zwecke ihrer Kraftloserklärung beantragt worden :

T. des 34 0/6igen Pfandbriefs der Preußischen

ypotheken-Aktien-Bank in Berlin, Serie XI1V Nr. 6844 über 500 #, beantragt durch die Lehrerin Anna Loeber zu Berlin:

11. der 4 9/6 igen Pfantbriefe der Preuß. Hypotheken- Aktien-Bank in Berlin:

a. Serie Xl Nr. 135, ‘4826, 5922 über je 1000 M, beantrogt von dem Kaufmann Eduard Jacobsohn in Ber!in;

b. Serie X1 Nr. 4147, 4148, 4149 über je 500 M, beantragt von dem Bauerngutsbesizer Wilbelm Bethke zu Schönermark bei Angermünde ;

111. der 49/9 igen Pfandbriefe der Pommerschen Hypotbeken-Akticn-Bank in Berlin :

a. Serie 1X Lit. F. Nr. 3796, Emission von 1895, über 300 4, beantragt durch den Eigentümer Gustav Giese zu Brüsewitß;

b. Serie V Ut. F. Nr. 6151 und 6152 über je 500 M4, Serie V1 Lit. G. Nr. 2483 über 100 4, beantragt durch den Auszügler Ernst Kergel zu Lessen- dorf, Kreis Freystadt i. Schl. ;

c. Lit. E. Nr. 13 634, V. Emission, über 500 M, beantragt durch den Bahnhofsrestaurateur Friedrich Bratfish zu Gera;

IV. des 4 9/igen Hypothekenbriefes der Preußischen Boden-Credit-Afktien-Bank in Berlin, Serie TX Lit. G. Nr. 10916 über 100 #4, beantragt durch Julius Bosse in Jerrheim ;

V. des -319%%% igen Berliner Stadtanleihescheins von 1882 Lit. L. Nr. 48 140 über 1000 Æ, bean- tragt durch den Kaufmann A. Börner in Berlin;

VI. tes 3349%igen Berliner Stadtanleibescheins von 1890 Lit. L. Nr. 93407 über 1000 M, beantragt durch Frau Anna Balke, geb. Tiede, in Berlin;

VII. fällt weg;

VI1I. der 3 Wechsel über je 250 #, fällig am 15. Februar, 15. April und 15. Juni 1902, gezogen am 16. August 1901 von Frau Eva Lehmann. geb. Schruber, in auf den Kaufmann Osfar Nierenstein zu Berlin, Schönhauser Allee 184, und von leßterem acceptiert, beantragt durch Frau Eva Lehmann, geb. Schruber, zu Berlin;

IX. des Wechsels d. d. Berlin, 1902 über 60450 M, zahlbar am gezogen auf den Kaufmann B. Lange in Berlin, Französishe Str. 11/12, und von diesem acceptiert, beantragt von tem Kaufmann B. Lange bier;

X. der 3 Wechsel, ausgestellt von Sally Baden in Stettin, acceptiert von Wilbelm Feingold in Berlin, Frankfurter (Chaussee 124,

a. über 341,40 e, fällig am

b. über 300,— H,

c. über 8965 M, beantragt durch den Baden in Stettin

X1. des Wechsels vom 20. Dezember 1893, fällig am 8. April 1894, über 298.35 Æ#, ausgestellt von M. Sch{önstatt in Berlin, Neue Friedribstraße 79b., acceptiert von A. Borchardt in Berlin, Uniensir. 50, beantragt durch Frau Jenny Fränkel, geb. Hams- burger, in Breélau;

X1TI. des Wechsels d. d zember 1901 (bew. 10 18. bezw. 31 März 1902, auf Paul Milker in Bukarest, an Ortre Christian Breuninger, domüiiliert bei der Nationalbank für Deutschland in Berlin, beantragt durch Christian Breuninger in Schorndorf (Württemberg):

X111. ter 49/gigen Obligationen (Emisfion 1898) der Moskay-Windau-Rybinsk-Eisenbahn- Gesellschaft zu St. Peteröburg Nr. 57825 über 500 M unk Nr. 44 104 über 1000 M, beantragt turch die Frau Polizeisekretär Klara Grebitus, geb. Regenépurg zu Pankow;

X1V. der Aktien der „Fortuna* Allgemeinen sicherungs-Aktiengesellshaft in Berlin :

a. Nr. 76 und 77 über je 3000 M (1000 Taler), lautend auf den Rentier Gusiav Dittmann zu Frank- furt a. D., beantraat durch den Genannten

h. Nr. 245, 246, 247, 248, 249 üder je 3000 M (1000 Taler), übeitragen auf die Frau Henriette Friedländer, geb. Lay, in Hamburg, beantragt von der Genannten.

Die Inhaber der Urkunden werten aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. April 1903, Vormittags A4 Uhr, vor tem unterzeichneten Gerichte, Klosterstraße 77/78, 111 Trepven, Zimmer 5, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkfunten vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloterklärung der Urkunden erfolgen wird. Zu- leich wird bezüglich der unter V bezelhneten Ür-

nde die Zahblungüsperre angeordnei und dem Magistrat hier verboten, an ten Inbaber des Papiers eine Leissung zu bewirken, insbesondere neue Zins- \ckeine oder cinen Erneuerungsschein auszugeben.

Berlin, den 2. Juli 1902

Königliches Amtsgericht 1. [82917]

Gesioblen sind einem Bewohner Antwerrens nah- ehende Schuldverschreibungen der freien Hansesiadt Bremen vom 1. Mai 1892 nebst Coupons: Lit. A.

Berlin

den 27. Januar L » 7 . 12. Marz 1902,

Mai 1898, Mai 1898,

-

Li 24. 27

. Mai 1898,

M ;

- «f V 64 y ck Ï Nusfleller, Kaufmann Sally

Bukarest, den 28. De- Januar 1902), faâllig

über M 1197,90

am ACjogcn

m) Ver-

Abteilung 84

713 über 5000 4, Ut. C. 2088 über 1000 Æ, Lit. C. 2090 über 1000 #, Lit. C. 2090 über 100 M. Bremen, den 16. Januar 1903. Polizeidirektion. [82918]

Dem Kaufmann Bruno Suchantke aus Rawitsch sind nah seiner Anzeige vom 1. Januar 1903 die 340/46 Schlesishen Pfandbriefe Lit. D. Serie 1V Nr. 4087 und 6819 über je 500 A und Serie V Nx. 9055 über 200 # gestohlen worden.

Breslau, den 14. Januar 1903.

Schlesische Generallandschaftsdirektion. Frhr. v. T\hammer. Pförtner von der Hölle.

In Unterabteilung 40 der heutigen Nummer dieses Blattes (Verschiedene Bekanntmachungen) be- findet -sich eine Bekanntmahung der Lotterie- Kommission des Deutschen Central-Comités zur Errichtung von Heilstätteu für Lungen- kranke, betreffend offizielle Gewinnliste, an deren Schluß mit Gewinn gezogene Nummern als zu Verlust gemeldet angezeigt werden.

[82802] Aufgebot. :

Der Bau- und Möbelschreiner Hermann Kohl zu Sserlohn als Bevollmächtigter der Geschwister Buch- drucker Robert Kirchhoff zu Glberfeld und Buch- druckereibesißzer Gustav Kirchhoff zu Westig, vertreten dur den Rechtsanwalt Möllmann in Iserlohn, hat das Aufgebot der Kuxscheine Nr. 62, 809, 810, 811 und 812 des im Grundbuche von Hamm Band [l Bl. 24 eingetragenen Salzsoolen- und Steinkohblen- bergwerks Richard 1 beantragt. Der ‘Inhaber der vorgenannten Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 17. September 1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen- dees die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Hamm, den 5. Januar 1903.

Königliches Amtsgericht.

(82801] Aufgebot.

Die Ehefrau Peter Noll, Lambertine geb. Hey- mann, früher in Deut, jeyt in Cöln, Lothriager- straße 37 wohnhaft, vertreten durch die Rechtsanwälte Dr. jur. Carl Michels in Duisburg, hat das Auf- gebot der angebli verloren gegangenen Kurxscheine Nr. 391 und 392 des Steinkohlenbergwerks Nord- liht I. in Bottrop, cingetragen in dem Grundbuch für Bergwerke des hiesigen Amtsgerichts Bd. 1. Bl. 13, beantragt. Der Inbaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den S. August 1903, Vormittags 410 Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin \scine Rechte anzumelden, andernfalls deren Kraftlcs- erklärung erfolgen wird.

Vottrop, den 14. Januar 1903.

Könialicbes Amtsgericht. [82805] Todeserklärung.

Nr. 405. Auf Antrag der unten jeweils in Klammer beigefügten Personen werden nahbenannte Personen:

Stefanie Schmieg, geboren am 19. Dezember 1821 zu Kenzingen (Emil Zahner alt in Kenzingen);

Leopold Epstein, geboren am 22. Januar 1868 zu Eichstetten (Michael H. Epstein in Kenzingen);

Otto von Bauk, geboren am 15. Oktober 1863 zu Bruchsal (Hermann Zähringer in Bleithheim);

Anton Oeschger, geboren am 13. August 1823 zu Wybl (Vinzenz Oeschger in Mahlberg) ;

Germann Limberger, geboren am 16. Mai 1857 zu Bombach (Franz Anton Maier in Bombach):

Hilarivs Schneller, geboren am 11. Januar 1858 zu Bleichheim (Stefan Schneller in Bleichheim);

Marie Rosa Schueller, gcboren am 2. November 1843 zu Bleichheim (Stefan Schneller in Bleichheim)

aufaefordert, sich spätestens in dem auf Dounerstag, den 1, Oftober 1903, Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Aufgebottütermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen. wird. Alle diejenigen, welche Auskunft über Leben oder Tod der Berichollenen zu erteilen vermögen, werden aufgefordert, spätestens im Aufgebote termine dem Gerichte Anzeige zu machen.

Kenzingen, 10. Januar 1903.

Großh. Amtégerickt (gez.) Dr. Sch uberg Veröffentlicht : Der Amtsgerichtésefkretär: (L. 8 [82807] Aufgebot. Die Bauerbofsbesitzer: Karl Rice d Köppen in Klausbagen, ferner Frau Hult arb. Reivecke, | Reinedce Berlba Schwarz, geb. Reinecke, in beantragt, folgende ver!{hollene Personen

1) die verebelihte Schäfer Döring, Wilhelmine, aecd. Sprinaborn, geboren am 31. März 1837 in Güslew bei Prenilau,

2) deren Ebemann, Schäfer August Friedrich Wilbelm Döring, geboren am 28. Wktober 1834,

scrwoie deren ebelihe Kinter, nämlich

3) Auaust Friedri Wilbelm Döring, geboren am 28. Januar 1863 in Güftow,

4) Ernst Ferdinand Franz Döring, geboren am 14. Auguft 1864 in Sternthal,

5) Otto Hermann Franz Döring, geboren 1 Mai 1867 in Böckecnberg,

6) Anna Emilie Auguste Döring, geboren am 9. Februar 1870 in Klausbagen,

\ämmtlih zuleit wohnhaft in Klaushagen, Kreis Temrlin, für tot zu erklären. Die bezeichneten Vei- {ollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 23. September 1903, Mittags 12 Uhr, vor dem uaterzeihneten Serichte andc- raumten Aufzebotötermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leden oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermégen, ergeht die Aufforderung, späteftens im Aufgecbotstermire dem Gerichte Anzeige zu mather.

Templin, den 20. Dezember 1902.

Köniol iches Amtsgericht

am

[82803] Ocffentliche Aufforderung unbekannter Exbenu.

Durch den Erbschein Herzoglichen Amtsgerichts Braunschweig vom 18. Mai 1900 sind

1) ter abwesende Schubmacher Friedrich Böllch, geboren am 26. August 1823 zu Helmsiedt, und

2) die abwesente Wildelmine Bölsch, geboren da- selbs am 1. Februar 1831,

Geschreisler Bölsch, als Miterben zu je } Anteil der am s. Februar 1900 in Neindorf verstorbenen Witwe des Negisirators Wilhelm Brecht, Bertha, ach. Bölsch, von bier erklärt. Der ad 1 genannte Friedri Bölsb ift durch Ausschlvhorteil Herzog-

liden Amisgerichis Helmsiledt vom 28. November 1902 für tot erfllärt. Als Zeitponki seines Todes

ift der 31. Dezember 1875 festgestellt, während die ad 2 genannte Wilhelmine Bölsch durch Auss{luß- urteil Königlichen Amtsgerichts Neuhaldensleben vom 31. Oktober 1902 ebenfalls für tot erklärt und als Zeitpunkt deren Todes der 31. Dezember 1869 fest- gesiellt ist. Hiernah kommen die Ges{wister Bölsch als Miterben in den Nachlaß der Witwe Brecht niht in Betracht, vielmehr werden die etwa vor- bandenen erbberechtigten Abkömmlinge der Ge- \{chwister Bölsch an deren Stelle treten. Es werden daher die zur Erbschaft berufenen Abkömmlinge der Geschwister Bölsch aufgefordert, ibr Erbrecht spätestens in dem auf den 13. M 19083, egen 10 Uhr, Zimmer Nr. 80, bestimmten Aufgebotstermine bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigenfalls sie bei der Ausftellung des neuen Erbscheins nicht berücksichtigt werden.

Braunschweig, den 9. Januar 1993.

Herzogliches Amtsgericht. VIL. Haars. [82811] Oeffentliche Aufforderung.

Die durch Urteil dés unterzeichneten Gerichtes vom 2. Juli 1902 für tot erklärte Anna Marie Weyzel, geboren am 21. August 1826 zu Nieder-Weisel, un- ehelihe Tochter der Anna Juliane Wetzel, wird von den Geschwistern bezw. Geschwisterkindern ihrer Mutter beerbt. Es sind dies:

1) Die mit unbekanntem Aufenthalt abwesenden Kinder ter Anna Marie Wetzel, geboren am 19. Fe- bruar 1803.

2) Konrad Wetzel bezw. dessen Kinder, von denen 2, nämlich:

a. Anna Marie Paul Ehesrau, geb. Weyel, in San Francisco,

b. Philipp Hildebrand X. Witwe, geb. Weyel, in Helena-Montana,

Konrad Hildebrand X1. in Nieder-Weisel bevoll- mächtigt haben, die übrigen unbekannt ‘wo ab- wesend 4

3) Philipp Wetzel, geboren am 11. März 1809, bezo. dessen Kinder, unbekannt wo abwesend.

Es ergeht deshalb an alle beteiligten Erben mit Ausnahme der Anna Marie Paul und ter Philipp Hildebrand X. Witwe die Aufforderung, binnen 6 Wochen Erklärung über Antritt der Erbschaft abzugeben, „widrigenfalls angenommen wird, daß sie auf die Erbschaft Verzicht leisten. Diese wird als- dann den allein sih gemeldet habenden Erben ausge- liefert und die unbekannt wo Abwesenden bei der Erbverteilung nicht berüctsichtigt.

Butzbach, dea 13. Januar 1903.

Gr. Amtsgericht. [81467

Fn Sachen, betr. die Erteilung cines Erbscheines über die Beerbung des durch Aussc{lußurteil des Amtsgerichts hier vom 31. Juli 1902 für tot er- klärten Wilhelm Joachim Heinrich Niemeit, dessen Todestag auf den 31. Dezember 1900 festge]eßt ist, ergeht gemäß § 2358 Abs. 2 B. G.-B. die öffent- lihe Aufforderung zur Anmeldung der Erbrechte anderer Personen, als derjenigen, welhe als Ab- kömmlinge des väterlihen Großvaters- des Ecblassers Johann Christian Gotthard Niemeitz, MNegiments- und Stadtchirurgen in Lüneburg, gestorben am 7. Fe- bruar 1759, bereits hinlänglich nahgewiesen sind. Der Erblasser is am 13. Juli 1825 hierselbst ge- boren als Sohn des Justus Friedrih Karl Niemeig und der Catharina Maznia Henriette Stüeck, des Asmus Hinrich Stüeck Tochter. Diese war in erfter Ebe mit Hans Daniel Hel verbeiratet. Ein Bruder von ibr, namens Johann Adolph Stüeck, ist am 23. Januar 1783 geboren. Etwaige Erbrechte sind bis zum 4, März 1903 anzumelden, widrigenfalls als Erben allein die {on nachgewie- senen Ablömmlinae des genannten väterliden Groß- vaters des Erblassers bei Ausstellung des Grbscheines berücksichtigt werden werden.

Lübeeck, den 8. Januar 1903

Das Amtsgericht. Abt. VIL. [82809] Aufgebot.

Der Kaufmann Ferdinand Theodor Weber zu Melle als Pfleger für den Nachlaß des am i8. Januar 1885 verstorbenen Gafstroicts Gonrad Dieckmanu zu Melle bat das Aufgebot der Nacblafßgläubiger be antragt. Die Nacblafigläubiger werden aufgefordert si unter Angabe ibrer Forderungen späteftens in dem auf Freitag, den 17. April 1903, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine u melden, widrigen- falls sie unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlich- feiten aus Pflicbtteilêrehten, Vermnächtnissen und Auflagen berücksichtigt uu werden, von dun Erben nur insoweit Befriedigung verlangen können, als fich nach Befriedigung der nicht ausgeschloffenen Gläubiger noch ein Uebers{huß ergibt

Melle, den 8. Januar 1903

Königliches Amttgericht 82208] Aufgebot.

Die Ella von Lilien, obne Gewerbe z# Werl, und Anna von Lilien zu Soest, beide vertreten turch den Notariatôgetilfen Viktor Strob dahier, haben als des am 3. November 1902 in San Remo verstorbenen Felir von Lilien, Hauptmann im Generalstabe der 31. Division dabier, tas Auf- zevotéverfabren zum Zwecke der Auss{ließung von Nacblaßfigläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger erden daber aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Hauptmanns Felix vou Lilien dabier spätestens in dem auf Mittwoch, den l. April 1903, VormittagEs 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 56, Ober- aciho, anberaumtea Aufgebotstermine dei diesem Gericht anzumelden Die Anmeltung hat die Angate des Gegenflandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliche Beweis- stuúckte sind in Urschrift oter in Abschrift bei- zufügen. Dic Nachlaßgläubiger, welde sich nicht melden, können, unbeschadet des Mechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilörechten, Vermächt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Grben nur insoweit“ Befriedigung verlangen, als fh nach Befriedigung der nicht ausgeshlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Natdblasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlich- keit. Für die Gläubiger aus Pflichiteilsrechten, Ver- mätnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nit melden, nur der Rechtönachteil ein, daß jeder Erde ihnen nah der Teilung tes Nach- lafies nur für den scinem Erbiecil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Straßburg, den 13. Januar 1903.

Î

Erben

Kaiserliches Amtsgericht.

[82821] Mit Bes(luß des Kgl. Amtsgerihts M Abt. A. f. Z. E vom 10. Januar 1903 nar] öffentlihe Bekanntmachung der nachstehenden Kraftlgs, erflärung bewilligt: i d Die Briefträger8eheleute Josef und Marie Brand hier, Franz Josefstraße 29/0, widerrufen die V, macht, welche sie dem Privatier Johann Bacher! bir Edelweißstraße 15, zu Urkunde des K. Notariat München V11I1 vom 21. Mai 1902 G. R. Nr. 10g erteilt haben. G A albenaì A U Ée 2 erihts\{chreiberei des K. Amtsgerichts Wbt, À- f. 3,S. nen 1 Schmitt, V. Sekr.

[82817] Todeserklärung. Tischlermeister Hermann Albert Otto Gebay aus Friedeberg N.-M., geboren daselbst am 19. Zj 1851, wird für tot erflärt. Friedeberg N.-M., den 8. Januar 1903. Königliches Amtsgericht.

Im Namen des Königs!

Verkündet am 19. Dezember 1902.

Weinberg, Gerichtsschreiber.

Eingetragen in das am 27. Dezember 1902 ay gehängte Berzeichnis der verkündeten und untg \hriebenen Urteile..

Löw, Gerichtsschreiber.

In der Aufgebotssache der Witwe des Bergmann

hilipp Zimmerschied, Glisabethe geb. Schmidt |

rücht, namens threr minderjährjgen Tochter Elis, bethe Zimmerschied hat das Königliche Amt geriht in Braubach durch den Amtsgerithti Dr. v. Szoldrski für Recht erkannt :

daß die Policè Nr. 2340781 der Victoria y Berlin, Allgemeine Versicherungs-Aktiengesells{hi über 200 Æ, ausgestellt auf den Namen der Elis bethe Zimmerschied, für kraftlos erklärt wird.

(gez.) v. Szoldrski. Ausgefertigt: (L. 8.) Löw, Gerichts\{reiber des Kgl. Amtsgerichts.

[82816] Bekanntmachung. Durch Aus\chlußurteil des unterzeichneten Geritl vom heutigen Tage sind die nachbezeichneten Wesi 1) Posen, den 6. Dezember 1901. Ueber 291 60 Î Am 6 März 1902 zahlen Sie gegen di meinen Wechsel an die Ordre von mir selbs die Summe von zweihunderteinundneunj Mark und 60 Pfennige, den Wert in m selbst und stellen denselben auf Rechnung lz Bericht. 41 i Herrn Schlossermeister 2 t A. Dublowéki in Posen. Wendriner ) Posen den 2. Oktober 1901. Ueber 172,66 m 2. Januar 1902 zablen Sie gegen dieg meinen Wechsel an die Ordre von mir sh die Summe von einhundertzweiundsiebj Mark und fünsundfünfzig Pfennig, den V1 in mir selb und stellen denselbéèn auf Rechnu laut Bericht. Herrn Schlossermeister A. Dublowéki L. in Posen. für fraftlos erklärt. Posen, den 13. Januar 1903. Königliches Amtsgericht.

Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Aug Chuistine Henr. Kraack, 6 Kröger, zu Wandöbck Prozeßbevollmädti: Dr. jur. Koblsaat in Altona klagt gegen den Arda Friedr. Ioh. Iul. Kraacck, geb. am 27. 1870 zu Müaggenburg, früher ¿zu Ahrensburg, | unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, ? der Beklagte seit länger als einem Jabre gege: Willen der Klägerin in böslicher Absicht von bâäuslicen Gemeinschaft #ich ferngehalten habe, & sein gegenwärtiger Aufenthalt nicht zu ermitle sowie daß: der Beklagte wegen Notwucht mit 2 Zan Zuchtbaus und ncch anderweit vershiedentlich dest fei dem Antrage auf Ebescheidung und klärung des Beklogten für den {huldigen Teil. 3 Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen bandlung t Rechtóstreits vor die vierte fammer des Königlichen Landgerichts tu Altona Dounerstag, den 16. April 1903, 9 mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, cin tem gedachten Ger*ch!e zugelassenen Anwolk ps stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellur dieser Auszug ter Klage bekannt gemacht UAltoua, den 10. Januar 1905 Meindermann, Gerihtsscreiber )

s Ali Q A da » Le Königlid n Vandgerichte )

[82207]

A. Dublowski

Angenommen

D Us

Angenomz1ten l. Dublowséki

J

Mendriner

[82780]

Noverì

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mnt 1119

2787] Oeffentliche Zustellung.

In Saten ter Ehefrau Robert Schröder, Vers ach. Scbleifenbaum, gen, zuslingitrat Klägerin Prozeß;bevollmächligter Rechtéann Offenbera in Arnêbexg, gegen ibren Ebemaa früberen Bäcker und Wirt Robert Schröder, | zu Siegen. zur Zeit in Amerika unbekannten * enthalts, Beklagten, wegen Ehbcscheidung, i! 2 zur weiter mündlicben VerbMdlung tes M itreits auf den 2. April 19053,

9 Uhhr, vor ter uweiten Zivilkammer des K Landgerichts zu Arnsberg anberaumt, zu welches zte biermit geladen wird zum Zas öffentlichen ZusteVung wird dicse Ladung ? gemact. 2. R. 10/02. 12 Arnsberg, den 12. Januar Müsinag,

Lreiber des Könialichen Landge?

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Vormi!

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1903 Gerichts!

82788] Oeffentliche Zustellung- ]

Die Ebefrau Zimmermann Wilhelm Math Mathilde geb. Röllinghoff. in bei T dreer, Kolonie 26, Prozeßbevollmächtigter N anwalt Kevyser in Bochum, - klagt s nannten Ebemann, feuüber in Werne wohn unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Absay 2, 1568 Bürgerlichen Geseybucds Antrage auf Ebescheidung. Die Klägerin Befklagîen 9

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gegen i 2 D

jur mündlichen Verhandlung des streits vor die vierte Zivilkammer des K Landaerich!s in Boum. Schillerstraße, Fm, auf den 6. April 1903, Vormittags 7 mit der Aufforderung, einen bei dem #5 Gerichte zugelassenen Anwalt zu betten Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dier der Klage bekanni gemacht. N. 2 j Bochum, den 14. Januar 1903. Pantföder, Sekretär

Gerichtsschreiber des Königlichen Lantgmt8

M: 14.

1. Berga Len: 9. Aufgebote, 3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. 5. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

erlust- und Fundsachen, Engen U. dergl. |

Dritte Beilage

Berlin, Sonnabend, den 17. Januar

Öffentlicher Anzeiger.

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

1903.

6. Kommanditgesellshaften auf Aktien und Aktiengesell\{. 7. Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften. A 8. Niederlassung 2c. von Rechtsanwälten. 9. Bankauswei]}e. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.

9) Aufgebote, Verlust- u. Fund- sachen, Zustellungen u. dergl.

[82779] Oeffentliche Mstettung und Ladung.

Namens der Müllersehefrau Barbara Preußinger in Dreshen, Gemeinde Leuchau, hat ter Rechts- anwalt Justizrat Gustav von Meyer in Bayreuth gegen den vormaligen Mühlbesißer Johann Preußinger von Schlottermühle, zur Zeit unbekannten Aufent- baltes, Klage auf Ehescheidung zur Zivilkaiamer des K. Landgerichtes Bayreuth erhoben mit dem Antrage, zu erkennen : :

1. Die Ehe der Barbara Preußinger mit Johann Preußinger wird geschieden.

11. Johann Preußinger trägt die Schuld an der Scheidung.

ITI. Johann Preußinger hat die Kosten des Nechts- streites zu tragen bezw. der Klägerin zu erstatten.

Die öffentlihe Zustellung der Klageschrift wurde bewilligt und zur Verhandlung über diese Klage die öffentlihe Sißzung der ivilkammer des K. Land- gerihtes Bayreuth vom Freitag, den 17. April 1903, Vorm. 9 Uhr, bestimmt. Hierzu wird der Beklagte durch den Prozeßbevollmächtigten der Klägerin mit der Aufforderung geladen, einen der bei dem Kgl. Landgerichte Bayreuth zugelassenen Ee rehtzeitg zu seiner Vertretung zu be- stellen.

Bayreuth, den 12. Januar 1903.

Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts. Koegler, Oberjekretär.

[82777] Oeffentliche Zustellung.

Frau Ida Buchholz, geb. Herliß, zu Wittenberge, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt S. Knopf, hier Beuthbstr. 1, klagt gegen den gymnastischen Künstler Emil Buchholz, unbekannten Aufenthalts, in Sachen 34. R. 17. 03 wegen böslicher Verlassung 1567 Nr. 2 des Bürgerlichen Geseßbuchs), mit dem Auirage, die Ebe der Parteien zu trennen, den Beklagten für s{huldig an der Scheidung zu erachten und in die Kosten des Rechtsstreits zu verurteilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 17. Zivilkammer des König- lien Landgerihts T in Berlin, Neues Gerichts- gebäude, Grunerstraße, 11. Stockwerk, Zimmer 13, auf den S. April 1908, Vormittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelasscnen Anwalt zu bestellen. Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Berlin, den 14. Januar 1903.

Bedcker, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. T C. K. 17.

[82776] Oeffentliche Zustellung.

In der Ebhescheitungssahe der Ehefrau des früheren Vizefeldwebels Carl Albert Ottmann, Anna Sophia geb. Keimling. zu Wilhelmshaven, Klägerin und Berufungsklägerin, Prozeßbevollmächtigter: NRechts- anwalt Plum in Côln, gegen den früheren Vize- feldwebel, jeßigen Verbandbsekretär Carl Albert Ottmann, früher in Cöln, Hansaring 87, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagten und Berufungsbeklagten, bat die Berufungsklägerin unter Bestellung des Rechtsanwalts Plum als Anwalt, am 30. Oktober 1902 Berufung eingelegt gegen das Urteil der 111. Zivillammer des Königlichen Land- gerihts in Côln vom 22. Februar 1902 mit dem Antrage: unter Abänderung des angefo&tenen Urteils nah den für die Berufungsklägerin in erster Initanz gestellten Anträgen zu erkennen und dem Berufungs- beklagten die Kosten des Rechtsstreites zur Last zu legen. Das Gericht hat -durch Beschluß vom 3. d. M Verbandlunastermin auf den 1. April 1903, Vor- mittags 9 Uhr bestimmt. Die Berufungsklägerin ladet den Berufungsbeklagten zur mündlichen Ver- bandlung über die Berufung vor das Königliche Oberlandedsgerict in Cöln l. Zivilsenat auf den 1, April 1903, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Be- rufungss{hrift bekannt gemacht.

Cöln, den 7. Januar 1903.

(L. 8.) Hagemann, Gerichtsschreiber

des Königlichen Dberlandesgerihts, Kanileirat.

[82782] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau des Arbeiters Gerigk, Alwine geb Brish zu Côln, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Mebes in Magdeburg, klagt gegen ihren Ehe- mann, den früheren Arbeiter Valentin Gerigk, un- bekannten Aufenthalts, früher zu Wolmirstedt, wegen Edescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtéstreits vor die vierte Zivillammer des Königlichen Landgerichts ju Magdeburg, Domplay 6, Zimmer 29, auf den 29. April 1903, Vormittags Uk Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichie zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekanat gemacht.

Magdeburg, ten 12. Januar 1903

Kl einau, Geriétsschreiber des Könlalichen Landgerichts

[82783] Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterfrau Christiane Wagner, geb. Gadow gen. Braun, zu Rostock, Prozeibevollmächtigter Rechtsanwalt Korff zu Rostock, klagt gegen ihren Ebemann, den Arbeiter Josch Wagner, früher zu Rostock, jeut unbekannten Aufenthalts, unter der Be- bauptun ¿slider Verlassung. mit dem Antrage die gischen den Parteien bestehende Ebe zu scheiden und den Beklagien für den {huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagien zur münd- lichen Verbandlung des Nechtéstreits vor die 11. Zivil-

kammer des Großherzoglich Mecklenburgischen Land- gerihts zu Nostock auf den 2. April 19083, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderuug, einen bei dem gedachten Gerichte zugelass:nen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Rostock, den 19. Januar 1903. Wendt, Lg.-Sekr., Gerichtsschreiber des Großherzoglich Mecklenburgishen Landgerichts.

[82799] Oeffentliche Zustellung.

Die unverebelichte Köchin Elisabeth Schulte in Herne, Wischerstr. 197, klagt gegen den Kaufmann Iosef Prenger, zur Zeit ohne bekannten Aufenthalt, früber in Blombacherbah bei Nonsdorf, unter der Behauptung, daß der Beklagte Vater des von ihr am 5. Juni 1902 außerehelich geborenen Kindes set, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen :

1) der Klägerin als Kosten der Entbindung und des Unterhalts für die eiten 6 Wochen nach der Entbindung 60 é,

2) dem Kinde von feiner Geburt an bis zur NVollendung seines 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im Voraus am Ersten jeden Kalenderviertel- jahres fällige Geldrente von vierteljährliÞh 60 M und zwar die rückständigen Beträge sofort zu zahlen.

Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsftreits vor das Königliche Amtsgericht in Ronsdorf auf den 4. März 1903, Vormittags 10 Uhr, Zum Zwecke der öffent- lihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be- kannt gemacht.

Ronsdorf, den 13. nuar 1903.

Heil, als Gerichts\{hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[82785] Oeffentliche Zustellung.

1) Die Frau Anna Wenzel, geb. Billiersch, zu Berlin, Andreasstr. 28,

2) die Frau Martha Bohm, geb. Billiersh, zu Berlin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. A. Leander zu Berlin, Taubenstraße 43, klagen gegen den Restaurateur, Fuhrherrn und Hauseigentümer (späteren Kellner) Christian Tschorsch (alias Torsch) früber in Berlin, jeßt unbekannten Auf- enthalts, unter der Behauptung, daß der Fourage- bändler Gottlieb Billiersch, dessen alleinige testa- mentarische Erben sie seien, auf Grund von zwei Haferlieferungen am 15. und 30. September 1879 zum Gesamtbetrazge von 404,56 # gegen den Be- tlagten zwei Arreste auf eine Forderung, die ihm gegen die Direktion der Berliner Stadteisenbahn ¡uitand, ausgebracht habe, infolge dessen jener Betrag von ibr binterlegt sei, mit dem Antrage, den Be- klagten zu verurteilen, tarin zu willigen, daß die in Arrcestsachen Billiersh c/a Torsch (Tschorsch) bei der Königlichen Ministerial-, Militär- und Baukoms- mission am 5. April 1880 zum Kassenzeihen Spec. Mem. 1/188 kbinterlegten 404,56 M nebst Hinter- legungszinsen an die Klägerinnen ausgezahlt werden. Die Klägerinnen laden den Beklagten zur mlünd- lichen Verbandlung des Rechtsstreits vor die 23. Zivil- fammer des Königlichen Landgerichts 1 in Berlin, Neues Gerichttgebäude, Grunerstraße, 11. Stol, Zimmer 33, auf den 19. März 1903, Vor- mittags 11 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be- stellen. Zum Zrwoecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug ter Klage bckannt gemacht. 40. O. 8. 03.

Berlin, den 12. Januar 1903

Dr. Hirsch, Gerichtsschreiber des Königlichen

Landgerichts 1. Zivilkammer 23.

[827921] Oeffentliche Zustellung.

Die Gesellschaft mit beshränkter Haftung Mediceum zu Berlin, Karlstr. 24, vertreten durch den Justiz- rat Wölblina, Luisenstr. 39, klagt gegen den praktischen Arzt Dr. Karl Hollweg, früher zu Magdeburg, Kaiserstr. 56b, jeyt unbekannten Aufenthalts, wegen

ittelungétätigkeit mit dem Auftrage auf Zahlung

4 nebst 49/9 Zinsen seit 1. Januar 1901

Jufige Vollstreckbarkeit des Urteils und ledet

en Bellagten zur mündlichen Verhandlung

echtstreits vor das Königlice Amtsgericht 1 zu

Berlin, JIüderstr. 59, Zimmer 92, auf den D. März

1903, Vormittags 9¿ Uhr. Zum Zwecke der

öffeatlichen Zustellung wird dieser Ausg der Klage bekannt gemacht

Berlin, den 12. Januar 1903. ore, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 1. Abteilung 25. [82793] Oeffentliche Zustellung.

Der Schneidermeister Alois Pix zu Berlin, JIeru- salemer Sträße 8 Prozef;bevollmächtigte : Rechts- anwälte Aebnelt und Hercher zu Berlin, Alexandrinen- straße 85, klagt gegen den Herrn Wolf jun früber zu Berlin, Kommandantenstraße 3/4, jeyt unbekannten Aufenthalts 120. C. 1646. 02 unter der Be- hauptung, daß er dem Beklagten im Oktober 1900 inea Jackettanzug und zwei Westen zu dem vercin-

Preise von zusammen 110.4 Antrage, den Beklagten zu véturteilen, an 110 M (Ginbundertzcha Mark) nebt 5 vom Hundert Zinsen vom 1. Oktober 1900 ¿b zu zab tas Urteil für vorläufig vollstreck-

Der Kläger ladet den Beklagten Vertandlung des Rechtsstreits vor

Amtsgericht | zu Berlin, Abteilung straße 59, 11 Trerpen, Zimmer 147, auf den

barten und i da nit dem a. an

els iert QCLICTCT A

Ten

bar wu erfläten wr müaodlichen tas Königliche 120, Jüden

Zw-cke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht Berlin, den 13. Jaauar 1903 Bollfraß, Gerichtsschreider ¿ Königlichen Amtsgerichts 1. Abtcilung 120 Oeffentliche Zustellung. Die Firma M. Landau, alleiniger Inhaber Kaufk- a Richard Keil zu

Seeliln Oranienstraße 193

1) dena Max Wolff, 2) dessen Ehefrau

Magdalene Wolff, früher beide zu Tempelhof, Hasenhaide 92, Hof 1, der Beklagte zu 1 jeßt un- bekannten Aufenthalts 120. C. 2173. 02 auf Grund der Behauptung, daß die Beklagten die in den Verträgen vom 11. April und 1. Juli 1900 aufgeführten Gegenstände 1m Gesamtbetrage von 796 é. erhalten haben, mit der Vereinbarung, darauf 4 M. wöchentlih abzuzahlen, mit dem Antrage, die Beklagten zur Zahlung von 60 4. Teilforderung ocer Herausgabe von 1 Schrank, 1 Plüschdivan, 1 Bettstelle, 1 Matraße, 1 Sofatisch, 4 Muschel- stühle, 1 Trumeaux, 1 Küchenspind, 1 Küchentisch, 2 Küchenstühle, 1 Küchenrahmen, 1 Eimerspind, 1 Vertikow, 1 Waschtoilette und Zahlung von noch 43 M. zu verurteilen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zu 1 zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht T zu Berlin, Jüdenstraße 59, 11 Treppen, Zimmer Nr. 147, auf den 31. März 1903, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 13. Januar 1903. Bollfraß, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts T. Abteilung 120.

[82796] Oeffeutliche Zustellung.

Der Spezialarzt Dr. med. Emil Glaeser in Danzig, Hundegasse 89, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Sukau in Danzig; klagt gegen den früheren Kantinen- wirt Tybusssek, früher in Danzig, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Arzthonorarforderung für Be- handlung der Frau Tybussek, mit dem Axutrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 175 M. nebst 49/6 Zinsen seit dem 22. April 1900 zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur münclihen Vertantlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht, Abt. 18, in Danzig, Pfeffer- stadt, Zimmer 47, auf den 3. März 1903, Vor- mittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diesec Auszug der Klage bekannt gemacht.

Danzig, den 30. Dezember 1902.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abt. 18. [82778] Oeffentliche Zustellung.

Der Dekorationsmaler Friedrich Franz Christian Börner zu Dresden vertreten durch Rechtsanwalt Koblemann ebenta, klagt gegen den Dekorationemaler August Emil Frauke, früher in Dreeden, jeßt un- befannien Aufenthalts, wegen Forderungen aus cinem im Jabre 1898 zwischen den Parteien abgeschlossenen Vertrage über diz gemecinscha\ftlihe Betreibung eines Dekoratio#smalerge|chäfts, mit dem Antrage, -den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den Kläger 1532 M 74 A ncbst 49/9 Zinsen seit dem Tage der Klagzustellung zu zahlen, das Urteil auch gegen Sicherbeitéleistung für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Er ladet ten Beklagten zur müntlichen Ver- handlung tes Rechtsstreits vor die zweite Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Dresden, auf den 14. März 1903, Vormit- tags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Gerichts|chreiber des Königlichen Landgerichts. [82926] K. Amtsgericht Ehingen, D.

In Sachen Biblmnayer gegen Hesse, Kauf be- treffend, ist der auf Dienstag, den 20. Januar 1903, Nachm. 34 Uhr, anberaumte Verhandlungstermin z. vergl. Auéeschreiben in Nr. 294 d. Bl. verlegt worden auf Dienstag, den 10. März 1903, Nachmittags 3} Uhr.

Den 15. Januar 1903.

Sefretär Baum ey. Oeffentliche Zustellung.

[82781]

des |

24. März 1903, Vormittags 10 Uhr. Zum |

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Die Nordfriesische Bank G. m. b. H. in Risum, geseßlich vertreten dur ibren Geschästefübrer P. Steensen daselbst, Prozeßbevollmächtigter: Nechts- anwalt Dr. Ave in Flensburg, klagt gegen den Händler Peter Ingwer Lorenzen, früher im Chbristian-Albrecbtökoog, jet unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklaáte am 1. Sep- tember 1902 von der Klägerin ein bares Darlehn empfangen und war geaen einen am 1. Dezember 1902 fällig werdenden Wechsel, der die Namensunterschrift des belklagtishen Vaters als Wechselverpflichteten trage, daß diese Unterschrift von dem Beklagten fälschlich angefertigt sei, daß der Beklagte in Zeugen- aegenwart die Wecbselfälschung anerkannt und s{rift- lid unter Anerkennung des Kiaganspruches dessen #o« fortige Berichtigung versprochen hade, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an die Klägerin 2000 „4 nebst 5 9/% p. a. Zinsen seit dem 1. September 1902 zu en und das Urteil gegen Hinterlegung oder Sicber eitsleiftung für vor- läufig vollstreckbar zu iren. Die Klägerin ladet den Beklagti nüntlichen Verhandlung des Mebtsstreits v Aivillammer des Könialichen Landac zu Flensburg auf den 21. April 1903, Vormitiags 10 Uhr, mit der Aufforderuna. cinen bei dem gcdatten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustcllung wird dieser Auszug der Klage befannt gemacht

Ficuêéburg, den 9. Januar 1903

Köhnke

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¿Ati 28. 2

| den Kaufmann Y

| Toftenpflichtig zu berurteile j | 70 A nedlt 4°, Ainien seit dem 1

| taat [S279

Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

)] Oeffentliche Zustellung.

Der Yaufmann Paul Gnüg in Gera klagt gegen ludol! Wagner, in Gera,

n Aufenthalis, wegen Forderung aus

mit dem Antrage, den Beklagten

ten Kläger 250 A

April 190 zua

früder jetzt unbek nate chet Marten itetron 5

bezahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erflären. Der Kläger ladet den Blagten zur mündlichen Verhantlung des Rechtsstreits vor dag Fürstliche Amtsgericht zu Gera, bochparterre, Zimmer Nr. 6, auf Montag, den 9. März 1903, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gera, den 6. Januar 1903. Der Gerichtêschreiber des Fürstlichen Amtsgerichts, Abteilung für Zivilprozeßsachen :

Farl, A.-G.-Sekr.

Amtsgericht Hamburg.

Oeffentliche Zustellung.

In der bei dem Amtsgericht Hamburg, Zivil- abteilung IV, anhängigen Sache des Tischlermeisters Hermann Kirstein, Gera, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Degenkolb zu Gera, dieser vertreten dur seine Substituten Klägers, Rechtsanwälte Dr. H. N. Antoine Feill, Dr. G. Seelig, Dr. Ehlers, gegen den Artisten August Leopold Emil Eggert, gent. Gaudy, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, Be- klagten, wegen Forderung von 22 #4. 25 H für käuflih gelieferte Waren bez. auf Bestellung aus- geführte Arbeiten ladet der Kläger den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts\streits vorx das Amtsgericht Hamburg, Zivilabteilung 1V, Damm- thorstraße 10, 2. Etage, Zimmer Nr. 39, auf Sonnabend, den 14, März 19083, Nach- mittags L Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.

Hamburg, den 9. Januar 1903.

Bohn, Í Gerichts\hreiber des Amtsgerichts, Zivilabteilung 4. [82798] Amtsgericht Hamburg. Oeffentliche Zustellung.

_Der Schneider F. Kreuzberg, Neuerwall 10 zu Hamburg, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Zoder, klagt gegen den Agenten Georg Onnen- berg, früher Hamburg, Grindelhof 35, Haus 2, jeyt unbekannten Aufenthalts, mit tem Antrage auf vor- läufig vollstreckbare Verurteilung des Beklagten zux Zahlung von 287 M 75 -& nebit 69/6 Zinsen bis zum 31. Dezembec 1899 und von da ab 49/6 auf Á. 70, seit dem 25. Juni 1898, auf 4 3,20 seit dem 2. Juli 1898, auf & 100,— seit dem 20. Mai 1899, auf M 8,80 seit dein 18. November 1899 und auf 4 103,80 seit tem 31. Dezember 1899, auh dem Beklagten die Kostcn dcs Rechtsstreits auf- zuerlegen. Kläger trägt vor: Der Beklagte kaufte und empfing auf vorherige Bestellung die in der Rechnung Anlage 1 aufgeführten Anzüge, - Winter- paletot 2c. zur Höhe von 182 (A Ferner schulde der Beklagte ibm für cine ihm zum Einklagen zedierte Forderung an Bönig, welcbe eingeklagt worden ist, die Gerihts- und Anwaltskosten zur Höhe von 103 # 80 A. Weiter sci der Beklagte zur Er- stattung der Auslagen zur Höbe von 1 50 Z für das von der Polizeibehörde antragsgemäß erhaltene Attest zum Zwecke der Erwirküng der öffentlichen Zustellung verpflichtet. Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor as Amtzgericht Hamburg, Zivilabteilung X, Damm- thorstcraße 10, Zimmer Nr. 39, auf Montag, den 23. März 1903, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszu der Klage, des Klagnachtrags und der Ladung Lat gemacht.

Hamburg, den 9.

[82797]

Januar 1903. Wienk,

des Amtägerichts, Zivilabteilung Æ Oeffentliche Zustellung.

Der Bierverleger Paul Kulas hier straße §8, Prozecßbevollmächtigte Werner u. Kalischer bier, klagt gegen Ernst Arndt, früber bier, kl. Schulstraße 14, jetzt unbekannten Aufenthalts, mit tem Antrage, den Be- klagten kostenpflichtig zu verurteilen, an ibn 50 M nebît 69/4 Zinsen seit dem 1. November 1902 For- derung aus dem Wesel vom 16. Oktober 1902 zablbar am 1. November 1902, zu zablen und das Urteil für vorlävfig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet ten Beklagten mündlichen Verx- bandlung des Rechtöstreits vor das Königliche Amis- geriht zu Magdeburg A, Abil. 2, Domplay A, Zimmer Nr. 11, auf den 24. März 1903, Vor-

Zum Zrwecke ter öffentlichen Zu-

mittags 9 Uhr. dieser Avêzug der Klaze und Ladung

Gerichtsschreiber [82790]

Alte Ulrich- Nechtéanwälte i den Schriftgicßer

Jur

stellung wird bekannt gemacht

Magdeburg, den 8. Januar

Kranz, Sekretäc, Gerichtssc des Königlichen Aumtsgeric [82786] Oeffentliche Zustellung.

Der Franz Weiße, Kautmann in Diedenhofen, vertreten dur Rechtsanwalt Justizrat Dr. Müller in Mey, klagt gegen den J. I. Prager, Kaus- mann, früber in Budapest wohntaft, jeyt obne bde- kannten Wobn- und Aufenthaltsort, auf Grund der Behauptung, daß Kläger beim Beklagten 53 Ballen Rotkleesaat, die im November 1091 zu liefern waren, efauft, nach Ablauf ter Licferungtzeit dem Be- flagten schriftlich mitacteilt habe, dak er die Annabme der nicht zwr richtigen Zeit gelieferten Ware ver* weigere, daß er durch die nicht rechtzeitige Licferang einen Schaten von 530 H erlitten dabe, und für die Wage das Landgericht Mey zuständig sei. da Beklagter in diesem Landgerichtöbezirk Vermögen desize, welches er mit Arren belegt habe, mit tem Antrage, Beklagien zu verurteilen, an Kläger den Beirag von 530 M nebst 5% Zinsen vom Klags» erbebungtiage ab zu ablen, ibm die Kosien des Rechtsstreites zar Last zu legen und das Uiteil eventl. gegen Sicherbeitsleisturg für vorläufig vellstreckbar a Beklagten zur mündlickden

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zu erflâren, und ladet îì | Verhantlung tes Rechtéstreits vor die Kammer für | Hanteissachen tes Kaiserlichen Landgerichts zu Mey