1903 / 16 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Jan 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Andere Gerste andererseits nach den Handelsverträ j i Zu : gen verschiedenen ‘anlassung, ihr aus dem Wege zu gehen. Die Frage der Abg. Wurm (Soz.): Die Erklärung des St 5 i ist, i ähi i i i Ö de der Regi i i i ñ

O unterliegen sollen. Woher \{öpfen denn die Herren Inter- eld t noch gar nicht akut ; sie würde es erft durh eventuelle | Thielmann hat das eine Gute, daß sie wieder einmal benretird Gerste, Ly ge E es D ar begg ) N E a i S e E En Jen ( ggr O ie (1806) Gültigkeit gebabt Bou 2 S L. ahr lite pellanten, und insbesondere woher {öpft der Herr Abg. Noesicke daß d tragöverhandlungen werden. Herr Roesicke hat erwähnt, | einer Erklärung, die die Regierung abgibt, nit das Mind bon E wir uns noch freuen, daß niht 6 M Gerstezoll eingeführt den beschlossenen Zöllen des Garten- und Gemüsebaues müsse die | Verordnung vom 31. August 1896 für die Steuerjahre 1897/98 eine diese Annahme? (Aha! und Lachen links.) Dec Zolltarif sagt in | Das ist Ausdruck s Malzgerste eft m Aen FLONS AULUEE. halten ist. Der ShaulereSe bestreitet, daß am 13. Dele ju sind, Ja, Herr Jäger hat nur cinen kleinen Bezirk im Auge, | Regierung bei diesen Verhandlungen festhalten. Herr Hahn und seine | besondere Periode festgeseßt. Mit dem Jahre 1899 ist die erfte und feiner Nr. 3: Gerste 7 A Der § 1 des Gesetzes sagt: Malzgerste | Ausdruck8 E E fr aver aunmmug, daß die Substitution des | überhaupt von Futtergerste gesprohen worden ist, er behauptet "e ir aber übersehen das Interesse der Bevölkerung von ganz Deutsch- Freunde, fährt Redner fort, tun so, als hätten wir einen Verrat | mit 1902 die zweite durch das Geseg vorgesehene dreijährige Ver- bei lünfti - : | gers die Braugerste gewissermaßen auf einem Versehen be- | eine Differenzierung nit beabsichtigt war. Dann b 1 daß b ä ir v fen zu follen glaubt, daß ih d der Gärtnerei b d als hätten sie das Gärtnerei b l avertube : cugeluet Die i

i künftigen Verträgen niht unter 4 4 Daß andere Gerste, bei- ruhte, so is das unrichtig. Einem Mindestzoll nur für Braugerste | den Ausdruck „Malzgerste“ nicht zu erfinden reite man aber land. Wenn eee Züger biet wer “d S hâtte B abchte p A ae esc “i e D ‘Mebeheit white aber Á hin Las fle tot und S i Fe e 5 ib E gi, ecjolae nene Bere Ee Futtergerste, bei den Verträgen billiger tarifiert werden s E nun, iei Aus Male. eht sehr viel | der bisherigen „Gerste im allgemeinen“ sein Bewente A a irg Bevächtnis rufen, daß der Ausdru: „Jeder will hier | daß ie Ait ‘ihren Beschlüssen diesem Gewerbe ‘einen entschiedenen Mehr vos 69 902 42 021) Zensiten nd 2 733 E L0 (a S0 TIE, R olle, sagt weder das Gesey noh der Taxif. (Lebhafte Zurufe links.) | werden; Fütt rgerste M ee teonfähi L Ln Ae sn En Der Reichskanzler hat ausdrücklich gesagt, daß Malzgerste ein, fer sein Schäfchen sheren® von seinem Fraktion?genossen Gerstenberger | Dienst erwies. Besonderen Wert legen wir darauf, daß den Schâl- | an Steuer ergeben. Die Tatsache steht fest, daß die Regierung in keiner Weise dur das | verwend tergerste ist nil ig ann allein zum Futtern | sondere wertvollere Ware sci, und da man nun fragt, wie der y, n ium besten gegeben worden ist. Eine Menge kleiner Vieh- | waldungen im Interesse der Bauern ein ausreihender Shuß gewährt a. Zahl der Zensiten und

: g rwendet werden. Daß die Unterscheidung bei etwaiger differentieller | schied sei, sagt der Staatssekretär: das geht er Unter. hier 3 u i ird i i i i ü i i j i 7 Î und gesamte Kopfzahl der Gese oder durch irgendwelhe anderen Bestimmungen genötigt is, | Behandlung der Gerste E erfolgt, daß Manipulationen, die zu Unter- L4T Wi gs h bei d L dect das geht uns vorläufig nit züchter brauchen billige Futtergerste, und diefe wird ihr wesentli ver- | wird. Entschieden müssen wir darauf dringen, daß die Regierung ergänzungssteuerpflihtigen Bevölkerung. anderen Mächten einen billigeren Zollfaß für Futtergerst / ' | s{leifen führen Maten S isen Werben, bafite if dis Ter: M Q N N ei den Hande r Tegen finden, das ist Sache des teuert, um so wesentlicher, je geringer der Unterschied dec Verzollung | bei den Handelsvertragsverhandlungen unter die Mindestsäye der Veranlagt find 1297 485 (1227 583) Zensiten glei 3,76 (3,72) Präsentierbrett entgegenzutragen. (Schr richtig! 04) E wid was verantwortlich. : ; Mes ¡a nade ist. Eine, füx bie Sollabfertigung Ee der Unter, zwischen Futter E E e euctt N L C, Doris G a bie Bin ber Bichizlle ver- Hundertteile der Gesamtbevölkerung, und zwar in den Städten 616917 5 h z d ‘M 5 tin . 4 2 “r , , ° ; , 7 L è ar ï an t 1 s d =- , _-4 E

garnicht daran denken. 00 tex - Meiningen (Fr. Bolksp.): Selten ist ein | für die Unterscheidung ist auch bis legt noh nicht efunden, alle 2 erden h die Agrarier für einen hohen Gerstenzoll nicht so ins Zeug- | zichtet. Zur Einschleppung von Seuchen bestehen ja Einfuhr- §39 812 (256 586) gleih 3 83 Le 84) 4 S un ee See

; : Parlament von einer Antwort der Regierung so enttäusht word  i ie Ét ; E P d Ó 1 Meine Herren, hiermit entfällt eigentlih der ganze Zweck der | wie heute. Es is ganz fals, daß die Sl erpellatton liüite i die ringe A e RElib inter E e haben die gelegt haben. Das Wort „Malzgerste“ ist als Begriff in Deutschland | verbote. Ob aber diese Verbote aufrecht erhalten werden können, | 680 568 (657 987) glei 3,49 (3,46) vom Hundert.

Interpellation, denn ihre erste Grundlage, der Gedanke, der sie allein | Verbündeten Regierungen gerichtet werden müssen, denn der einzige uns | Sie haben angeblich ‘im Interesse der Viehzucht nicht prt, dem gar ns E E a ben, wi es e ie Graf Stolberg 9 mit allen gon. Uns O i Sa S U ba Die veranlagte Bevölkerung einsließlih der Angehörigen der

möglich gemacht hat, besteht in Wirklichkeit niht. Die Regierung hat wirklich ortliche Reichsbeamte ist der Reichskanzler. Es scheint sich | Gerstenzoll einführen wollen, sondern die Differenzterung boben E alle Gerste müsse als Malzgerste anttehen werden, es" | vorigen Sommers is verstummt. Die Fleishpreise sind wesentlich Zensiten beträgt

is j it kei “R nur um ei ine Düpi bet j j 3 ing gema ; A : ; ; z 0 c Ñ bis jeßt mit keiner fremden Macht Handelsvertragsverhandlungen be- | Differenzierung ge en O res E N un e E n Sl n An e O Gleischpreise E sei denn, daß jemand nahweife, daß das, was er einführen wolle, feine | gesunken, und zweifellos wird diese Bewegung anhalten. Daraus g s 4 tes 5 - A N Ps:

gonnen; noch viel weni i ivenn ; ] i rste, gleichvi i: wi ein Beweis, welche Nücksicht die Herren au olgt, daß man vorübergehenden Konjunkturen keinen Cinfluß gestatten S stimmte (E E f s s L anderen Mat be- nadber feinen Ge O A A War a (rechts) ganzes | Malz- oder Futtergerste ist. Dadurch wird das Pa 0 s Dle L einen Londialris ta Seftitellungen über das au Ma ahmen, Lis auf Jahre hinaus irten soll Ein _ zusammen . . ._4772815 (4591 625) Kôpfe,

a6 j Gen rge Ier Art auf Tarifherabsezungen an | wird wissen wll g: Bt: ab A eh R E EY Í ns zahlen | irgendwie im Volke zur Regierung vorhanden ist, aufs \hwerste Ln Grad der Keimfähigkeit an der Grenze dur die Steuerbeamten | Schußzoll für Milch ift unbedingt notwendig, und wenn er au nicht | oder auf einen Zensiten in den Städten 3,16 (3,21), auf dem Lande uns herangetreten. Also die Regierung wird ruhig abwarten, ob bei | deren Gunsten die Sep Ms a Ml eiben solite h E obe d M \chüttert, wenn sie Geseße mat, deren Bedeutung sie nit U machen zu lassen, dahin werden wir niemals kommen; solche Fest- | im Tarif steht, so hoffen wir, a die Regierung Mittel und Wege | 4,15 (4,20) und, überhaupt 3,68 (3,74) Köpfe. Sonah gehören durch- späteren Verhandlungen, die jedenfalls einmal eintreten werden, solhe | fallen werden. Dev Meichs aßsekretär hat den Bibe x E ten Jch gratuliere Ihnen zu dieser Mittelstandspolitik; Sie werden wid stellungen sind zu {wierig und kaum \tudierten Leuten mögli. Herr | finden wird, der Landwirtschaft diesen Schuß zu gewähren. \hnittlih zu einem Zensiten in den Städten 2,16 (2,21) und auf Wünsche uns entgegengebraht werden ; und wenn dies der Fall ist, | pellation niht verstanden ir wollen eine autbentisde: Riters s 18 S S R S N Be vi N treiben, Gamp meinte, es se} eine O D fte O a Ie Laa a l: D s E f O Ss nas f Sande L ILO Ie E NOE 1897/98 und 1899/1901 hatte die

i (il { ; / i f E: s k : N en, i z C . Fe 5 4 i ichtigkei ü nze i 1 1 wird sie es sih noch sehr überlegen, ob sie in der Lage ist, folhen pretation des Reichsgesezes haben, das soeben beshlo}sen worden ist; | höhung des Geritenzolles niht von den Großgrundbesi n die E N ¿s anzen Foltariffompromissos s a e S a Ad es. M erde n diesen Sus nit din ag ltt veranlagte Bevölkerung in den Städten 13,85 bezw. 13,49 bezw. 13,29

1 wir r Ul i i‘ s f ; : 5 ern, 7 e Wünschen nachzukommen. vollen wissen, was Futter- und was Malzgerste ist. Kein | von den kleinen Besißern verlangt worden ist, und daf liegt fragt, lehnen Sie die usfunft als eine ungewöhnlihe Zumutung ab. | wir ablehnen. Die Zuziehung landwirtschaftlihher Sachverständiger bezw. 13,08, auf dem Lande 14,33 bezw. 14,30 bezw. 14,38 bezw.

j ; i; h Ï Mensch wei ; % La h Also, meine Herren, eine Differenzierung, deren Ziffer sogar der L ne E O e fer E A NReichsschatz- | zugestandene Ermäßigung des Zolls auf Futtergerste nit ein Wuns Mir sind so weit gekommen, Geseße zu machen, deren Inhalt und | zu diesen Handelsverträgen ist eine Forderung der Billigkeit. Der | 14,99, insgesamt 14,14 bezw. 13,97 bezw. 13,93 bezw. 13,92 v. H.

Herr Abg. Roesicke {hon wußte, dem er spra von einem Zollsag von | bisher kann in d j ! zu richten; | der Bauern, sondern ein Opfer dieser Bauern gewesen ist und j Vätern dieser Gesetze selbst nicht kl d, und dadur ist | Wirtschaftlihe Aus\huß hat sih gewiß bewährt. Daneben hat | der Gesamtbevölkerung betragen. In den Städten wächst alfo die K / N en Interessentenkreisen kein Mensh etwas | auch, daß die B ._ Fal if Sinn den Vätern dieser Geseße selbt n ar p , und dadurch i rtschaftliche Ausschu g bewährt. aneben ha 4 run; s z 4 4

2 M t e A inks) ; ; t x i , daß die Bauern vorzugsweise Futtergerste zu ka s l ts t, als di dere industrielle Sachv d . | ergänzungssteuerpflichtige Bevölkerung (eins{ließlich der Angehörigen) für Futtergerste (Zurufe links) so habe ih wenigstens | diesen Begriffen anfangen. Der Schaßsekretär hat einen | sind. Sie verwenden ihre eigenen Futtermittel und die Abgan r V E ot blamiert 7s A h D au e t “Me Juterefen der L rirtschaft die niht so {nell wie vie Gesamtbeyölkerung; auf dem Lande ist sie

verstanden; follte ich mi geirrt haben, fo bin ih jeder Korrektur unverständlihen Eiertanz aufgeführt; er meint: wir werden | Landwi : | i : 2tntem Ri : x , O , gern | viell ; V andwirtschaft. Futtergerste kaufen fie nur selten. Mindestens _Ni J: ie Abgg. Wurm d Müller- | Vert der Landwirtschaftskammer ; treten. D verhältnismäßig etwas ausgedehnter als in den Städten und hat in zugänglich. Aber wenn der Herr Abg. Roesike von 2 für Futter- s i oder das andere Mittel oder mehrere zusammen | der Futtermittel erzeugen sie selbst. Falsch istferner, daß die ficinenl i a i e dn "B Moe bér Gerstenverzoltun \ dn Sachverständi e ‘wat s vie Suterefsen E ia den beiden DN iagunodlideen 1897/98 und 1899/1901 auch dem- t : l , wir behalten uns auf alle Fälle freie Hand vor. Aber B durch dies ll 26 ; en Brauer Meiningen fin ptzwed l zouung ganz g Q é ; ; gersi e spra, so muß er do gemeint haben, daß dieser Saß irgend | die Interessenten, namentlih die kleineren Brauereien und in Bayern durch diesen Zoll geschädigt werden. Sie kaufen überwiegend abgekommen. Als kleiner Bauer kann ih au ein Wort dazu sagen. | vertreten; denn jeder Sachverständige ist zu leich Konsument. entsprechend zugenommen, während im leßten Veranlagungsjahr eine einem Nachbarstaat oder einem anderen Staate unsererseits berei die Bauern, müssen {on heute wissen, was sie unter d Ausd auch | ja fast aus\{ließlich ihren Gerstenbedarf von inländischen Bauern Nur ein ganz kleiner Bauer kauft Gerste als Kraftfuttermittel. | (Zuruf links: Der Konsument Herold!) Sawabl, Herold is} sehr kleine Abnahme zu verzeichnen ist. implicite zugestanden sei. Davon ist mir ni Cs E L a verstehen haben. Der haßsekretär geht so leiht ibe a rücken | Es liegt in dieser Beziehung eine Solidarität der Interessen 0 Jch freue mich, daß die Regierung endli, nahdem die Landwirt- | wesentlih Konsument. Jch habe den dringenden Wunsch, daß die Veranlagt sind zur Ergänzungssteuer mit einem Einkommen R - Davon is mir nichts bekannt. Dieser | hinweg, weil er und die Regierungen kein Mittel der Unt ch e Zu der heutigen Frage lag gar keine Veranlassung vor. Ebenso f {aft in langen Jahren ihr gesagt hat, wie es um sie steht, | Regierung si ihrer Aufgabe gewachsen zeige. Gute Handelsverträge von nicht mehr als 3000 4 946 674 (913 662) Zensiten,

ist nur ein von dem Herrn Interpellanten ange- | wissen. Die Verlegenheit der Regierung ist ungemein dEOB Ds ett ist use Du Uen Tad E R anzusehen und nachdem sie erst sich ablehnend verhalten hat, doŸ |liegh | würden arer A o lande E eri 400i Mies A O N Laa a nommener. aus den Fachblättern unwiderleglih hervor. Nicht weniger als ist ufw., der neue Tarif enthält ja eine viel größere Spezialisierung den Gerstenzoll erhöht hat. Nicht um die Futtergerste war die | ständen solche Verträge zu stande bringen will. Von den leßteren entfallen

Dann hat der j ide ei :Sfn vi ; ; Me als der alte. Für das Braugewerbe war die Frage - 7 ü ; ; ; auf die Städte. . . . . 264683 (236 186) Zensiten, hat der Herr Abg. Roesicke eine Beweisführung versucht, | vierzehn Wege sollen der Reichsregierung gezeigt werden; aber bei | flüssig, denn diese Industrie fällt unter h mstäntet U Aufreauna, iti. 8 i as t u M aci Die weitere Beratung wird abgebrochen. auf die Stadtkreise insbeson- ( Zensi

die, glaube ich, i ise tka Eut : L jedem dieser vi i ist ; : s h | 1 D e, glaube ih, im Kreise läuft und ihre Spitze gegen ihn zurückfehrt. ser vierzehn Mittel ist auch noch- die Undurchführbarkeit | den höheren Zol. Wir haben keinen Grund, uns die Köpfe daß die kleinen Brauer auf dem Lande minderwertige Gerste den Schluß 51/4 Uhr. Nächste Sißung Montag 2 Uhr. Ee . 183 222 (157 906) ü

: ; i; kd : nachgewiesen oder der Beweis geführt j e l ( Er hat gesagt: gewisse Mittel, welhe die Malzfähigkeit der Gerste | der Durchführung ohne Chikane Ei Ri Me ae des Bundesrats oder des Reichskanzlers zu zerbrehen. “Die Bauern abkaufen müssen. Das bayerische Bier, das mit dieser Gerste | (Erste Lesung des Reichshaushaltsetats.) A Verm gen der gensiten

ohne jeden Zweifel aufheben, nämlih das Darren und das Schrot Schaßsekretär hat auf d i Erklärungen der Regierung befriedi ih ni ; j ird, i Berli i

( as D deutet, i ; ; » edigen mi nicht immer; abe braut wird, is viel besser als das Berliner Bier. Ich verzehre es / verursahen Kosten, und diese Kosten sind wieder so hoh n es es absolut nichts zu sein. Die. “a ie her N E sMan heutige Grklärung des Schaßsekretärs hat mih vollständig befriedigt täglich, so lan E ih hier n Berlin bin, meinen Weihenstephan. Jch Das gesamte \teuerpflihtige Vermögen der Zensiten in Höhe von einem Sahe von 2 A ih glaube, es war bei dieser Gelegenbeit e ugo vom Ax E vorgeschlagen ist, ist gerade für die Lands Dee T engertfilue Mate n zugestehen, so werden wi ersuche ernstlich die Regierung, bei künftigen POUGETOS en dafür E t Vie Sette mit 47 881 434248 (43 361 440 961) AMÆ. daß er ihn nannte fein Vorteil mebr herauskommt, vie gge | Pirtshaft undurhführbar, denn sie mat die Gerste für das Vieh sehr | Zolltarif ist von Futtergerste alt die Beda (e E a ju sorgen, baß unsére LandwirtsYast beneden erlangt, die tht e dis Land, 28076 041 837 (26 680 797 59) --

; : bald unbrauhbar, Und wo soll die Schrot 2 C on Mal {ütt werden. Wir haben keine Zölle verlangt, die nicht Ï Z vershlingen die von Herrn Roesicke angegebe ie in | land j oll die Schrotung geshehen? Im Aus- | gerste, und was unter dieser zu verstehen ist, ist i a muß geo | / Die Hauptergebuisse der Ergänzungs(Vermögens)fteuer- Das Durchschnittsvermögen jedes Zensiten stellt sih daher gegebene Zolldifferenz, die in nd, an der Grenze? Wo bleibt da die berühmte Mittelstands- st, ist sehr einfah. Mal; durchführbar A th: Es giebt zahlreiche kleine Landwirte, die Veranlagung in Preußen für die Jahre 1902 bis 1904, in E Städten auf . L D127 77 s 12696) M,

Wirklichkeit ja nicht existiert. Ja, meine Herren, dann ist politik? Wo bleib : Tubmie Dit gerste ist Gerste, die eine solhe Keimfähigkeit b

i ( „. Me , es erst it eibt das Interesse der kleinen Müllerei, d igkeit besißt, daß Mal Abg. Dr. : :

wieder nit notwendig, daß der Bundesrat einen Unterschied st ret ausländische Konkurrenz "erhalten würde? Dure Na e [arfe Fe, das für Brauzwecke als Malz in den Brauereien un Interesse an billigen Futtermitteln haben. Deutschland muß ein be- verglihen mit denen der Veranlagung für 1899 auf dem Lande , .. 41253,84 (40 549,06) ,

Malzgerste und anderer Gerste konstituiert (sehr richtig! aan o E Ae Futtergerste auch für die Landwirtschaft ganz Las “mge ie v Yas: Made ts LAO nt h S Nen s deutendes Quantum von, Futtermittele HEIRTER Ae, G orie bis 1901. In D s beträct d e dr buittovermögen : è s j er é i f" , A L ER n anw » i i i i î j; i L )

Lachen links), namentli nit, daß er ihn heute schon aussprit | Betrug Tür und Tor öffnen weil b cer e ezem | nicht parlamentaris zulässig ist. I will meine Vefinition wicdeckale. Gerste wukaufen mssen, haben S Pre Staatösekretie Gbiven (Der dem Hause der Abgeordneten vorgelegten vergleichende Ueber- | 102 822,69 (104 823,49) 4, darunter in Frankfurt a. Main 186 000,39

denn wenn der Herr Abgeordnete meint, daß die Einfuhr anderer | Arten naher garnihtmehr unterschieden werden können. Die Handels: umer Malzgerste versteht man diejenige Gerste, die eine solhe Kein, leßten Ausführungen meines Freundes Roesicke noch einmal das 1901 und 1908 unl ee Gi der Veranlagung der Gintommensener fo | (N 0 S036 (17540158) e in Wicbaden 149 117,34

Gerste zu einem äßi ; ; fammer in Kobl i j t H R fähigkeit hat, daß das aus dieser Gerste hergestellt ür di ätte. ä i 1901 und 1902 und der Ergänzungssteuer für 1899/1901 und 1902/1904 *) | Essen 161 752,36 (173 401,38) S, in Wiesbaden 149 117,34 wolle dur pee N sei es ein Zollsaß, welcher es | minderwertige Bestekbteile biaugefiiet werb Aa D d Fülle | Zwede der Brauereien und Brennereien f A my it Dort E ericsfanzler. Sobald r tthokaniler C ite ailen wir die folgenden Mitteilungen über die Hauptergebnisse | (147 918,79) #, in Berlin 145 208,49 (148 712,95) , in Bonn Schrotens Beet n des Varrens oder i durh die Kosten des | Herr Professor Braungart hat zugegeben, daß die Landwirtschaft der puruf links.) Die Sache ist also sehr einfah. Darin hat der A bliden läßt, werden wir ihm mit den heutigen Worten der Ergänzungs(Vermögens)steuer-Veranlagung in Preußen ür die | 138 184,01 (133 681,55) H, in Düsseldorf 133 041,97 (128 926,65) M

reits wett gemacht wird, so wird ja kein Gerstenexporteur | diesem Wege sehr {wer geshädigt werden könnte. Es steht u apf Noesicke vollständig recht, daß man unter Malzgerste nicht diejenige des Scaysekretärs entgegentreten. Wenn es noch im parla- Fahre 1902 bis 1904, denen in Klammern ifm der Veranlagung | und in Aachen 125 854,33 (138 161,29)

im Auslande einen Vorteil dabei finden ks ; Z starkes \staatsre{chtlides ® Gerste verstehen kann, die wirklich zu Malz verarbeite ; ; io T ür 1899 bis 1901 zum Vergleiche beigefügt sind. Das steuerpflihtige Vermögen der sämtlichen Zensiten ist sonach Lia Mertens fu: maden” val E L ade erst Ls die Mühe tage leat man 9 Eten der Sas, ¡Eitaegen. zom Reichs- | wird, sondern diejenige, die die Fähigkeit hat, a "De 7 T E E Teiles Erklärungen Se etiiers \ Das Ergänzungssteuerge ( vom 14. Juli 1893, welhe§ mit dem | um 5,62 Milliarden Mark gleih 8,02 v. H. in den Städten um bekommen. Es würde also au L H nicht erstattet zu | Zukunft geschrotene oder fonst engee Gerste mit cid wenn_ in | arbeitet und verwendet zu werden, also die keimende. Der auf die heutigen Worte des Schaßsekretärs passen, wie die Faust aufs 1. April 1895 in Kraft trat, seyt im § 37 eine Veranlagungsperiode | 4,22 Milliarden Mark gleih 9,73 v. H., auf dem Lande um [iben Zollsat blei | auf diesem Wege bei einem einheit- | als dem Mindestzoll von 4 Á versehen werden sollte va erem Zoll | Abg. Noesicke hat uns Proben vorgelegt. Es ist eine seltene Auge. Wenn bei den Erklärungen des Reichskanzlers überbaupt etwas | von drei Steuerjahren fest, jedochß mit der Beschränkung, daß die | 1,40 Milliarden Mark gleich 5,23 v. H. —, das des einzelnen

n Zollsay bleiben, und eine Unterscheidung der Malzgerste von | & si bier “um eine Aenderung des Zolltarifgese S handelt | und E Fuunulung, daß ein Mitglied des Mei u denken war, so mußte man annnehmen, daß zwischen „Futtergerste“ | erste Veranlagung nur für das erste Geltungsjahr 189 | Zensiten durhschnittlich um 1253,87 (1552,01) 4 gestiegen. : anderer Gerste würde in diesem Falle genau ebenso wenig notwendig | Tarifs (rose denn die geschrotene Gerste ist etwas Tieal aberes Nh hier die Funktion eines Steuerbeamten übernehmen soll. nd Malzgerste“ niht allein ein fiktiver, sondern ein realer | und für die folgenden Steuerjahre 1896/99 die Bestimmung | Gruppenweise geordnet, beträgt die Anzahl der Zensiten mit sein wie in dem ersten Falle, den ih nannte, daß nämlich in als Gerste selbst, es ist ein ganz - anderer Begriff, der hier binein- ah meiner Kenntnis befindet sich unter den Proben sebr wenig Unterschied gemaht werden jolite. Erst sagte der Reichs- | der Veranlagungsperiode durch Königlihe Verordnung ftatt- ' einem Vermögen von mehr als

den Verträgen keine Di ; : getragen wird, und so etwas darf nit a Braugerste; die Proben' scheinen wenig den Anforderungen zu genü tenzoll könne man niht hinsausgehen, ; - cinheitlicher E Differenzierung eintritt und der Gerstenzoll ein | pellation eseben, sondern muß B Beau v Gese uo E E OORERs in seiner Brauerei an Braugerste ftelles ag Bie ei Sn 7 Zus ch p Mp an is a Ea ren, A e M k ooo d loo 634 398 (601 265) oder 48,89 (48,98) v. H. der Gesamtzahl E L a “G E : werden. Cine Auskunft hätte doch auch deswegen gegeben werden | Zeh bitte Heren Reese untd or Tee ndern um Malzgerste mit einem gewissen Hohn weist man auf die Leute hin, die die 32 000 - 177 633 (168896) - 13,69 (13,76) uf den rund der Materie der hier gestellten Frage müssen, weil eine Reibe anderer Industrien außer der 2 vauitiuiiie T Zub & E r oesicke, untersuchen zu lassen, ob nit die Nr g Worte des Reichskanzlers für bare Münze genommen haben. 59 000 137 700 (129 382) 1061 10/54) - Welche Maßnahmen follen zur Unterscheidung getroffen werden?“ Si letcetD Fei, daran haben. Bleibt es bei dem, was der balten, A p TEURES würde ih es nicht für richtig Ich hoffe, daß der ReihEauzler alsbald erklärt, daß der Schay- 100 000 : 66 844 (62 226) 5,15 (5,07) gay niht weiter einzugehen, denn solhe Maßnahmen werden E Schuß Pusuuie gesagt Zat, Jen die ganze Differenzierung Vorschriften erlassen die dan Juibórt e O tt er „welche sekretär ihn mißerstanden „habe, D das x qui Jem Ra 900 000 25 947 (32 971) 2E (2/69) 1a dur einen äußeren zwingenden Grund gegenwärti Miomanid H „WETL: OTDET Yar, Venn, einen Nußen daraus? | wie erleichtern. Mi als zuttergerste irgend vom 193. ezember zuruCgeHt. er eihsfanzler jagte am 500 000 10191 (9 394) 0/79 (0,77) (Sehr richtig! rechts.) Außerdem würden gegenwärtig gefordert. Bran dustrie 1860 „direkt Jnteressierten. Die Verteuerung für die | interessiert besonders die ra OLOT der östlichen Provinzen 13. Dezember, daß die weiteren Ermittelungen und Erwägungen 1 000 000 4257 (3 906) 0,33 (0,32) L en sih die verbündeten Negie- j y sih aus der Zollerhöhung auf 50 Millionen ver- | balten ist j Frage, wie es mit den Einfuhrsheinen zu die Regierung überzeugt haben, daß ein Unterschied gemacht werden 2344 (2 110) 0'18 (017) rungen, au wenn solhe Maßnahmen gefordert würden, immer volle N aa a Glimmer aber noch ist die Unsicherheit, die dur exportiert wir betleaa n Sache ganz einfah, Jede Gerste, di kann. Welched find diese Erwägungen? Entweder sind die s s ' ! freie Hand vorbchalten, die eine Maßnahme, die andere Maßnahme Ke Tue Den Begriffe des Geseßes in die Gewerbe hinein- hergestellt wird, uin Srvortscbeli Feunfäbig isl, und aus der Mah Erklärungen der Regierung damals oder heute, niht richtig. Gin Vermögen von mehr als 500 000 4 besiyen hiernah nur | und sondert sih nach den einzelnen Vermögensarten, wie folgt : beide wahlweise oder mehrere Maßnahmen zusammen in K ' ere N vao M SemeN noch die unzähligen Chikanen bei der | einem Zoll von 40 4 unt e jens enl das ist tas Produkt, das Die „weiteren Erwägungen und Ermittelungen* sind alles | 1,29 (1,26) v. H. aller Zensiten. 1. Kapitalvermögen 28 788 260 589 (25 590 413 165) „H, seyen ih sage: für den Fall, daß sol C in Kraft zu peaas ün beob 4 eichen Schaden hat aber die Landwirtschaft aus | eiuer Operation unter nter 4 ird die Gerste im Auslande nihts weiter gewesen als eine rhetorishe_ Schaustellung. Herr Die vorstebenden absoluten Ziffern weisen in allen Gruppen eine [T. Grundbesitz einschließlich des Betriebskapitals 28 248 372 820 würden, weler Fall bis jeut ni ole Maßnahmen nothwendig unglüklich übe dies Auch die Gerste verkaufenden Bauern sind sehr | geeignet ist, dann G E M odaß (e niht mehr zu Malzweckex Sattler nannte die Erklärung des Schaßsekretärs eine geshickte Aus- | Vermehrung der Zensiten nah, während die Anteilsziffern der Zensiten (25 178 757 165) M, ; A Fall dis jeyt nit vorliegt. Bereits ails E gat Brierenperung tee ihre Vertreter haben sie Bectuebee der Landwirtschaft “Aae aa Se E Zoll. Wir weihung, aber er als Nationalliberaler pan 4 dos n L aur mit einem Vermbgen von mehr als 6000 M bis 52 000 M gegen das ITI. Anlage- und Betriebskapital in Handel, Gewerbe und Bergbau T2 ä A v S ( 9 } E j N S ein : 4 s z O 99 c 5A G0 Herr Roesicke hat sih in Widerspruch geseßt mit einem Münchener | Der Bauernbundsführer Memminger w a TELeTIUg _ bezeichnet. | er hat eine für uns vollständig befriedigende Erllárun, Ene En wekhenden Erklärung nit Lee e fe raue Ges am Vorjahr si verringert haben. V Bart dee selbf E “Ri R Gerechtigkeiten 134 470 012 Professor Braungart, und hat geglaubt, die Ansicht des Professors mit Herrn Heim abgerechnet aus diesem Anlaß T lharf deten Regierungen erzielt. g der verdün- Een E bey Ta bein ias Vals Sara i i IV, Q e v igen Rechte und Gerechtigkeiten 1: S en E ] z „m . B, VuU e z + is L d t Zut b / G Gs M g ô Ö A 29) « r ad absurdum führen zu können. Nun bin ih aber in s Day le Fe Leute „nicht bier ist,“ gestern war er da. aas den gas: De. Gattin o: r ist nit richtig, daß der Bauer auf diesem böchst bedenklichen Nechtsbruch, zustimmten. (Präsident Graf c. Vermögen und Vermögentaetän dar Zenitten mit mer In Abzug ist der Kapitalwert der Schulden mit 14418 414 778 Presse der leyten Tage niht bloß Aeußerungen des Professors \{ummeln* ag wunden A Es if da also direkt vom „Be- | so verhält, so bat er agene E gemein ist; und weil sich dat von Ballestrem: Einen Beshluß des Hauses dürfen Sie nicht als j Q ; “on . __| (12 29 545 470) „A gebraht. Das Gesamtvermögen aus den vier Braungart begegnet, sondern Aeußerungen einer ganzen Anzahl von | die bayerischen raten ga Iun die Pirde Und nur um | bemessea wird Dedhalb haben Wie Van T Le oqy G lo bos p wog Rethteprue Pee nen E E t (Präsident | A 3000 e E cfannen beträ “Wi E T mi Se A “21 ÿ Million arf unt das ver Ÿ Gy ad s H * ° V 4 le * h t din ° S O. E rein an en Nots- ord 1asrwidri ezcicnet. râtiten Ï ° als 5 u infommen etr L É ns 9 8 Dn; L s vers E ae I Zain, daß es für eine Zollverwaltung pa fa 2 doch die ganze Sache gemacht. Die Augdburger Pose: (pläge h ie der B geltgehalten, und darum hat gerade die Ro Bit ven Ballest rem D eratacebtalebrer Lakand untersteht V in den Städten ‘39 442 630 248 (35 709 919 961) M ma Ha, U A D E Leienen Ada eefitnn Bader L R D: alls die Forderung an fie gestellt wird, einen e pa E e R vorgebalten, daß dieser 1900 in Ingolstadt die Erböbung A E per Yuttergerste eine Kompensation für niht meiner Disziplin, wohl aber die Mitglieder dieses Hauses. Diesen auf dem Lande 13779436 837 (12 649535 593) Unterscheidet man hier wieder Stadt und Land, so ergibt sich für Bundesrat bat : gf mw und anderer Gerste zu mahen. Der | alle vier Gtaelzcaci E ee p y dem 6 „4 - Zoll für eschlagen. Nach der Erfklärung des Staatssekretä r n nes Recke s z Gols Mnn quan E E A E EIN G67 C0 (65 300 460 504) A DA, QRORIS. D E in dieser Bezi f “pee : TeIDEd chen; es er, L Ja ta Grfk s s ha G E Pana jete Entschließung cities in Me Sp uegonens freie Hand, | Zu cine adler den verdienten Fußtritt geben. Und "s a ees@ecgafung, mi im gegenwärtigen Augenblick mit der Fraje e Dr. Sattler: Wir sind bei der Annahme des Antrages in den Städten . „o ax dem ande vorliegt, nämlich bis irkli F uberhaupt ein zwingender Grund G rít U! ar den 9,90 M - Zoll „geslimmt und für den 4 M Ab R orsid Dor qy); Dao E Herold von der Ansicht ausgegangen, daß eine Unterscheidung ywischen 1. ein Kapitalvermögen von « 23 235 803 882 (20 820 212 349) 5 552 456 707 (4 770 200 816) Anf 5 R m ih cine fremde Regierung eine entsprehende Ga eit on müßte der Regierung den Vorwurf der Leicht- wort des Staatss fretà an, SER befriedigt die ausweichende Ant- „Malzgerste* und „Futtergerste“ zu machen sei, und sind dazu ver- 11. Grundvermögen . « «e 17312223024 (14890 117 567) 10 936 149 796 (10288 639 598) nsorderung bei den Handelsvertragsverhandlungen an uns gestellt ligt en, wenn für sie niht der Grundsay gelte: der | einen Vaters fonetons feiner Weije. Er hat gefragt, wie ih anlaßt turch die Erklärungen tes Reichskanzlers. Wir befinden uns 111. , gewerbliches Anlage- und Betriebs- E E L IENS q habea wird. Ob das der Fall sein wird, ob wir ciner solchen A Sie haben B Sb „Millei; „ne brauhie eben das Zentrum. | Gerste in Bezug g wolle zwisd n Malzgerste und anderer au jeßt noch in der Meinung, daß cine solche Unterscheidung möglich fapvital E e e 9034151 456 (8 371 565 050) 1435 226 987 (1 331 674 315) forderung nageben werden, darüber sage ih beute ned Lde n Ne big Se „oren Zolltarif. n freut fih darüber? Niemand; Erflärucg _ 1 Aeretl FeieURg, Ja, ih fomme dazu nach der ist, und die gesamten heutigen Verhandlungen haben nichts ergeben, IV. , Wert der selbständigen Rechte und 1 A E R 778, 16A 55 912 081 LA vit fetber nbe. - Mie E M LS, ein Wort, | Sandel und Wandel ie ai E, und die Unzufrietenbeit in | etwas auf diese Erklärungen E I weil ih bis jeyt no§ was uns in dieser Ueberzeugung wankend machen könnte. i: Gerechtigkeiten pa 107 _ B Sea 5E ait 1 n 296 as 217) Hand, und wenn das der Fall sein sollte, so E L EE u jammer hat sih auvch bei e E er E nagen eSeamolieren will, dann fann man auch uf ew E R Damit ist die Jnuterpellation erledigt. V. Kapitalwert der Schulden .... - 207 242 967 (8 432 654 25: 2 37 Y Regierungen, abgesehen von den Mitteln, welche ter Herr Abg Roesicke aben gewußt, daß die Interpellation wie das Vornberger Schießen d Lis vent mih au die Aeußerung des Staatssekretärs, er häite Es folgt die Berathung der nachstehenden, von den Abgg. 4. Sollaufkommen der Ergänzungssteuer. Auf den Kovf der Bevölkerung entfallen in den Städten 1,59

32 000 , 228 171 (217 433) 17,59 (17,71)

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N s i ausgehen würde, aber wir haben jeßt die Klarhei a E 4 t mit der Sache noh nicht befaßt, weil a e c ç Mit ; : E s : A ZORLES aues ay Pera und zutreffend bezeichnet hat, nämlich dem Schroten | erung, unfäbig ist, Klarheit zu schaffen Das genügt unt für erte | tve Userderungen seitens des Auslandes an ee L akg n D cdern (oute) uad Pen ossen beantragten uud ven e a Nf Meta der S E R (40) In Sa RR En My Es E Res , auch noch andere Mittel zur Kontrolle «S ändig E eu Derr Staatssekretär, sind Sie denn nicht verpf i R : E (34 153 121,40) S un eus V Da I S ingen die ci g machen, um einen solchen Untersbled. wenn . LAIES ausfindig Abg. Dr. Jäger (Zentr.): Der Abg. Heim ij t Sache n _belallen. wo aa fs L E sih mit der ühten Nesolution: Ca L : auf die Städte mit 23 874 108,00 (21 837 450,60) A S An Steuer bringen die einzelnen Vermögensgruppen der Zensiten er nôtig sein sollte, fest j f g- L i wegen Krankheit H p be, wie das Fn ta Stellungnahme des Deutschen Reichs- auf, und war bei cinem Vermögen von mehr als zuhalten. Auch läßt sib eine Verwenduna „lem , feit- | in seiner Familie vorgestern abend nah Anébah zurückgereist. Draugewerbe von Ihnen Auskunft wünsht? Würde sich etita „Jn Grwägung, day die Sielungnaome Lee SLLE T e O... 5 E j j p S ndungéfontrolle in vielen Fällen | würde selbstverständlich sich sonst an der Debatte Jereint. Er | die Landwirtschaft das rubig gefallen laß A N tages zu neuen Hande][överträgen wesentlich mit davon En insbesondere mit 17 739 147,80 (15 844 437,20) ,„ ich sage durchaus nicht : in allen Fällen in vielen Fällen fi | er hâtte es gewiß besser bt [8 id Vevaltte beteiligt haben, | sekretär anworten würde ih R Ih e N e nee, welcher Schuß der deutschen Landwirtschaft gewährt bleibt, spricht auf das Land 13 042 479,80 (12 345 670,80) die für ten cinzel 5 B. 5 en finden, | q a Ee Del gemacht als ic, da er in der Frage besser | betreffende Bestimr ge Zonen keine Auskunft über die Rei ie G tune 18, daß der Herr Reichékaniler beim E inzelnen nicht {ädlich und nicht besond ; ¿e 1 Srientiert ist. Ih spreche meine Befriedig A treffende Bestimmung? Der Reichékanzl fl der Reichstag die Erwartunçe u8, day der L . M ais ; i : Außerdem läßt ih je nah der Jabregzeit der Ei ibe ers lästig ift. | Thielmann der Wer ch g Serfienden bat, E e „daß DEE von | Gunsten eines Teils der Landwirtschaft A C 18 Abschlusse von Handelsverträgen namentlich auf audsreihende S bis D a S0 U 197/00. „Á oder E (578) v. H. des Gesamitsolls, C s E s inführung und je nah | Boden fük n Talon y O auf einen falschen | Gerstenzolls berbeifu j eYung Schutudlle für die landwirtschaîtlichen Erzeugnisse Bedacht nehmen 20 000 ,„ 32 o 2425 979,00 (2 317 197,00) 57 (6,78) der Dertlichkeit und nah der Menge der Einf j ven fuhren zu lassen. Wir wollen durchaus Schutt fl , zjolls herbeiführen. Wenn das nicht die Abi Î upt L y rzeug i i , E E S 200 DOR A R r g nfübru y ¿ u, E E L einen Schuy für unser c icht geweien ware, Í iftell Nr. 99, 102, 103, 32 000 2 3 605 §676.20 (3 426 820.60) 9,77 (10,02) L schon jet beurteilen, welchen Zwecken eine ein cfäbet m Fällen gs A L bab n gegenüber der ausländischen Rondurrens. m age my nicht sich do gar nit so lange zu sträuben, dan u fndbesondere die Zor se Ie ZAEETEn Lt e Lesung 52 000 4 820 741,00 (4 524 690,60) 13.06 (1320) soll. Als j 26 F E DAE R 4 j u met prinzipiell gegen Zugeständnisse sind, welche Wüns eyt das Wort „Malzgerste“, dana bätte man den j zel Reichstage beschlossenen Säye er- 100 000 200 000 , . . . . . «4677 497,00 (4 350 429,90) 12,67 (12,73) o, meine Herren, das Feld, we Iubeten f | weniger wertvolle Gerf t K is M die | Wünschen der Mehrhe Y L des § 1 des Zolltarifgesehes vom Reichstage beschlossenen Säye er , 350 4 aleruninn bor S Lañe , welches die verbündeten Re- scheidung betri Serste betreffen. Was die Mittel zur Ünater Und es ist dod @ v g s{neller entgegenkommen fkönnes. mäáßiaen wird 900 000 £00 000 5 622 599.40 (5 062 741,60) 14,96 (14,81) i ¡ , c i tit Ó D C1 ( Ft Ta tr - a úgen D. MACLS n i @ H 4 D Li ; a A . M7 Ÿ Ä Ü . Ÿ e L 2 QLA F V E F ° g aben, D elwaigen Mißständen in dieser Hinsicht zn offen, finden lassen rden [uy —_ En Kontrollen, wie wir |} Parlaments, wenn man nah all diese sehe wärdige Behandlung des Außerdem erwartet der Reichêtag, daß der Herr Reichtkanzler 5/00 000 1 000 000 3 635 358,00 (3 346 280,60) 9,85 (9,79) begegnen, ift ein großes, und die verbündeten Me ier 7 b au ausreichend, um die Befürchtung D L a diesem Früberen c tut, als ob nad \ ba l sich des B irats nicht nur 1 000 000 9 000 000 J 056 965.80 (2 804 199 40) 428 (820) autdtüdlid aânuli : ‘eien Regierungen wahren sih | die mehrsah in Bayera gehegt wird, daß tas Sch urtung, | ros integra wäre. Aus seinen Ausführungen ist klar ber L bei den Handelövertragöverhandlungen n de cirats _" 2 6 ? 65,90 (280 h 2 20) t ch gänilih freie Hand auf die & Set) Boos g 9 SMrot mit Sand f: k, à 6 ar borgegangn, d ck tschaftlichen Sachverstän- 5 §30 821.00 (5 176 984,49) 15,79 (15,14) L tkn M ' em Felde, aber sie erklären zugleich und Schwmuy vermenzt werden könnte, gegenstantéêlos zu D pan pee verbündeten Regierungen nichts wissen, daß sie keine Klarbeit der indufirieLen, semdern au Ner, L” en Dan versa, solde ll en Mund, daß bie jeyt feine Veranlassung vorliegt, eine fcld hs Peim auf dem Regenöbarger Parteitage gesagt hat be- adm F E wie sie diese Geseyesbestimmung ausführen sollen. “g e E wan h g an Mitte bee Wertretun ébener der Hiernach bleiben gegen das Vorjahr die sämtlichen Gruppen dér | nicht übersteigt, aicht zur Steuer herangezogen. Infolge dessen sind nterscheidung für nötig zu halten (Heiterkeit liaks); denn bi glich des 6 #-Zolles, ist rubtig zitieit worden ; aber wenn wir für | cine n“ emann berust sich auf Zeitungsartikel, welche nos _ es B * S T Zensiten mit einem Vermögen bis zu 200 000 „& mit ihren Anteils- | von den cinkommensteuerpflichtigen Zersiten 2 709 435 (2071 740) jeyt haben wir im Tarif lediglich die Ne. 3 Gerste 7 R u 2 non böberen Zölle nicht stimmen durften, wenn unser Beriangen Se Eee Reibe anderer Mittel genannt hätten außer de deuts Landwirtjchaft ergänzen wird Y L fern an dem Gesamisoll zuruck, während die Vermögen von mehr | in den Städten 1844 751 (1414 157) und auf dem ante 864 684 techts. Heiterkeit links.) E ; ame gebeißen E 6 #-Zoll nicht durhging, fo hätte das jz einfa r Gewiß, ader nicht die Zeitungen haben die Gesche aut- Der Abg. Broemel (sr. Vgg.) beantragt, statt dieser | als 200000 „A stärker daran beteiligt sind. Die Vermögen über | (657 583) zur Ergänzungöeuer nicht E wirts{aft f wirtshast schädigen. Unsere Pflicht gegen die Land- Viane 248 1a Sie, err Slaalsjefretär, und zwar, taß sie dem Resolution folgende zu beschließen : C0 000 „M bringen 33,92 (33,14) v. D, die kleinen von nicht mehr Ferner find Nr. 2 a. a. O. diejenigen onen Der Abg. Dr. Barth (fr. Vag.) beantragt die Be- | die nachher H also gerade, daß wir für die Anträge stimmten, Staatssekretäre L a ührt werden; dazu sind bei uns die Herres Der Reichstag spricht die Erwartung aus, daß der Herr | als 32000 „4 15,62 (16,06) und die mittleren 50,46 (50,80) v. H. | deren nach Mas des Einkommensteuer zu rohes der Juterpellation; der Antrag findet genügende | des Redners fi [9 Swe sind. (Die weiteren Ausführungen | nie gewagt, den Reicbete Mitglied des Hauses hätte es sicherlid Reichskanzler bei den Handelsvertragsverhandlungen sich des Beirats | des Steuersolls, d. 1 mehr als die Hälfte, auf | Einkommen den Betrag von 900 M nichi N nierstüßung. : genug die Konzentratio nur s{chwer verständlich.) Herr Roesike hat auf | fo bedeutunaël Q anzler jo bloßzustellen, seine Erklärung als von Sachverständigen ter Land- und Forstwirtschaft, tes Handels 6. Ermäßigungen und Freistellungen nah § 17 und 19 Gesamtwert ihres steuerbaren Vermögens niht mehr als 20 000 Abg. Dr Ss Großbetriedes binacu Brauereigewerbe, auf die Vermehrung des | hat den Unters und nedensächlich zu behandeln. Der Abg. Jäger und der Scbiffahrt, der Industrie und des Handwerks, sowie von des Gesetes beträat. Diese Bestimmung hat in den Städten auf 71229 (63 - Graf Udo zu Stolberg-Wernigerode (d. : E ingewiesen. Der differenzierte Gerstenzoll wird ai x a Unterschied zwi‘chen Braugerste und Malzgerste (mmet sumentenvereinigungen in ausrtcichentem 7 ¿nzungasiteuer ges iaen | auf dem Lande auf 224 (217 075) und überhaupt auf 295 Die Antwort tes Staatésekcetärs bat a d. fons.): | diese Konzentration kaum einen Einfluß ausüben: d auf | voh nit erfaßt; er spricht von B n igetite Vertretern geeigneter Konsu gung Nach § 17 Nr. 1 des Ergänzungésieuergesehes werden diejenig (280 682) Peri Auwenduna gefunden wir halten cine Besprechung nicht für av baben befriedigt ; fürhtung braucht die mittlere und kleine Braverei n ole ie Darin liegt es ja, daÿ Sie immer no mit e B gte: Bus J ae det seine Resolution unter dem Hin Personen, deren senerbares Vermögen den Sejamtmers Lan me A} " Di vorstebende Vergünstigung ist durch Ne. 3 a. a. O. auf e aver ctn nit Î fon ugertte operiet eto cegrün eine Resoluti un m Din: | ——— | r - ° auch ! zu hegen. A ERrerd Er Gesey von Malzgerste spricht. Unter Malzgeiste if weis auf die beim Zolltarif gefaßten Beschlüsse und führt dabei *) Vergl. Nr. 14 des „Reichs- und Staatsanzeigers“ vom 17. d. M., | weibliche Perianen, rel minderjäbrige Familien: Gerfle zu verstehen, die überhaupt keimfähig ist, und alle aus, die Spanaung pwischen den hohen Getreidezöllen im General- | Zweite Beilage. balten haben, sowie auf vaterlose minderjährige Waisen und