1903 / 20 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Jan 1903 18:00:01 GMT) scan diff

mit den Anschauungen der überwiegenden Mehrheit der Nation. (Sehr

richtig !)

Der Herr Abg. Bebel hat weiter gemeint, der Ausspruch : „Unsere Zukunft liegt auf dem Wasser“ enthielte eine aggressive Spitze gegen andere Mächte. Dabei ift der Abg. Bebel doch ein wenig verfahren nach dem Rezept: „Legt ihr's nicht aus, so legt was unter.“ (Heiterkeit.) Wir denken natürlich nicht daran, und der Ausspruch des Kaisers hat auch garnicht sagen follen, daß wir irgend eine Macht von der See verdrängen wollen. Aber wir haben ebenso gut das Recht, die Meere zu befahren, wie andere Völker. (Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Dieses Recht hat vor Jahrhunderten die Hansa gehabt, und dies Recht hat auch das neue Deutsche Reich» (Sehr richtig! rets)

Nun i} der Herr Abg. Bebel auch noch zu sprechen gekommen auf die Vorgänge in Haïti und in Venezuela.

Was Haïti angeht, so hat der Abg. Bebel den Sachverhalt nit rihtig angegeben. Jch konstatiere, daß das deutshe Schiff, die „Marcomannia“, Munition und Waffen Regierungstruppen an Bord führte, nicht für die Insurgenten. Als die „Marcomannia* von dem haïtianishen Insurgentenschif „Crête à Pierrot“, dem das Recht einer kriegführenden Macht nicht zustand, angehalten und durch\sucht war, sind wir dagegen eingeschritten, unter ausdrüdliher Billigung der haïtianischen Regierung, in pfliht- mäßiger Wahrnehmung der Interessen des. deutshen Handels und entsprehend den von allen Nationen anerkannten Regeln des Völker- rechts. (Bravo!)

Was endlich die Ausführungen des Herrn Abg. Bebel über Venezuela betrifft und die Lebhaftigkeit, mit der er das eigenartige Verhalten der dortigen Regierung uns gegenüber vertreten hat, \o, kfann ih nur fagen, daß, wenn es, wie ih annehme, eine telegraphische Verbindung zwischen Berlin und Caracas auch zur Zeit gibt, der Präsident Cafiro morgen früh wahrscheinli sehr vergnügt sein wird, wenn er das bei seinem Morgenkaffee liest. (Heiterkeit.) Eine solche Verteidigung ist Herrn Castro meines Wissens in keiner europäischen Zeitung und auch in keinem euroväis{hen Parlament bisher zu teil geworden. Außerdem aber möchte ih darauf hinweisen, daß es sih gegenüber Venezuela für die drei Mä(ßte nicht allein um Geldforderungen handelt, sondern auch darum, ihr Ansehen zu verteidigen, das durch das Borgehen - des Präsidenten Castro, durch die Art und Weise, wie er berechtigte Forderungen in einer shonend ausgedrückt unhöflihen Weise zurückwies, verleßt worden war. Wir hatten deshalb vollständig recht, in Wahrung dieses unseres Ansehens vereint mit England und Italien fo vorzugeben,

wie wir es getan haben. (Sehr gut! rechis.) Meine Herren, der

für die haïtianischen

Kolonien eingezogen, und deshalb meine i, Ausgaben für die Kolonien vermindert werden können. Die Budget- kommission müßte dafür sorgen, daß diese Mehrausgaben für mili- tärische Zwecke aus diesem Etat vershwinden. Die Pensionen sind un- geheuer gestiegen und können niht vermindert werden; deshalb müssen die militärishen Auëgaben so weit herabgeseßt werden, daß die Mehr- ausgaben für die Pensionen ausgeglichen werden. Dem Bertrage mit der Ostafrikanishen Gesellshaft möchte ih zustimmen, auch bezüglich des Münzregals. Jch wünschte, daß bei dieser Gelegenheit glei die deutsche Währung dort eingeführt werde. Es ist doch traurig, daß wir noch die indische Rupienwährung haben. or, die Eisenbahn Dar-es-Salâm Mrogoro hat sich die Kommission bereits ausgesprochen. Man hat die Befürchtung, daß die Regierung diese Bahn aufgeben will. Ich würde das bedauern und bitte den Reichskanzler, seine ganze Energie aufzuwenden, damit endlich einmal dieseFrage aus der Welt geschafft wird. Mit unserer ungünstigen Finanzlage hat diefe Bahn nichts zu tun, ih meine im Gegenteil, daß solche Bauten in der Zeit der Depression gemacht werden müssen, weil sie unserer Industrie Beschäftigung geben und die Preise billiger sind. Erfreulich ist im Etat für das südwest- afrikanishe Schußzgebiet die Forderung von 300000 # für die Förderung der Einwanderung deutscher Bauern. Redner begrüßt O die im auswärtigen Etat ersichtlihe Erhöhung des Schul- Darauf vertagt sih das Haus.

Schluß gegen 51/, Uhr. Nächste Sizung Freitag 1 Uhr. (Kleinere Vorlagen, Fortsehung der Generaldebatte zum Etat.)

daß die militärischen

Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. 5. Sißung vom 22. Januar, 11 Uhr.

Ueber den Beginn der Sizung ist in der gestrigen r

d, Bl, berichtet: worden. ae Ae et __ Es folgt die erste Beratung des Gesehentwurfs über die Befähigung für den höheren Verwaltungsdienst. ; Der Gesehentwurf bestimmt in der Hauptsache, daß ein Referendar nah neunmonatigem Vorbereitungsdienst beim Amtsgericht zum Regierungsreferendar ernannt wird und sodann einen mindejtens 31/4 jährigen Vorbereitungsdienst bei der Ver- waltung durhzumahen hat. Jeder muß bei einem Landrat, einer Regierung, einem Bezirksaus\shusse, außerdem bei einer Selbstverwaltungsbehörde (Bürgermeister, Landwirtschafts- kammer, Handelskammer usw.) beschäftigt werden. Die ges _ der Vorbereitung beim Amtsgerichte kann unter erlängerung derjenigen bei der Verwaltung von den Ministern des Jnnern, der Finanzen und der Justiz verkürzt werden. Jn der dem Geseßentwurf beigegebenen Begründung wird ausgeführt, die angestellten Erwägungen hätten das Er-

denjenigen Zweigen der Verwaltung besonders ausbild lassen, für welche sie besonders geeignet sind und eine gewi “t haben. Es ist deshalb in den Geseßentwurf nur aufgenommen, junge Verwaltungsbeamte beim Landrat, bei der Regierung (28 der Selbstverwaltungsbehörde und bei dem Bezirksauss{huß Bot Sr werden muß, und in dieser Festlegung liegt gleichzeitig die la keit undeine Befugnis, von der jedesmal wird Gebrauch gemacht werb ‘gli, jungen Verwaltungsbeamten auch überall fon\t an anderen Stellen - N \{häftigen, wo er nach seiner Individualität etwas lernen kann. Ed ift bes Verwaltung fo vielgestaltig, daß es unmöglich ift, bei t L die anderen Branchen z. B. bei der Domänenverwaltung, der ns verwaltung, der Eisenbahnverwaltung, in de obindustrie in ft großen Handelsverkehr, dem Bankwesen, überal eden einzelnen ü schäftigen. Aber daß jeder einzelne in einem oder einigen s Zweige auch bés{chlagen sein foll, dafür wtrd der Minister forgen E Wie im einzelnen ih es mir als normal denke, in welcher Moif der einzelne Beamte zu beschäftigen ist, das wird eingehe K in der Kommission besprochen werden. Ich will aber nit unt lassen, auch hier {on auszuführen, wie ih das auch im orlage

zu

se Vorliebe

sen

ser

junge Beamte zunächst bei der Lokalinstanz beschäftigt wird unt h der Lokalinstanz eine Reihe von Monaten hindur so beschäftigt L daß er eine Uebersicht dessen gewinnt, was im Laufe des Jahres L Lokalinstanz vorkommt. t J Ich denke mir also, daß der junge Beamte, der nah dem neuen Entwurf F Jahre zunächst bei der Justhz beschäftigt ist die Zeit ist von 8 auf 9 Monate verlängert worden 2 dann etwa ein Jahr einem Landrat zugeteilt wird; im Laufe eines Jahres kehren bei dem Landratsamt alle Zweige der Verwaltun wieder, natürlih in weniger intensiver Weise als bei dem Evedal, referat einer Regierung; dieses Jahr bietet aber eine gute Uebersicht über die gesamte Verwaltungstätigkeit, und hier wird der Neferendar dur den steten Verkehr mit dem Publikum am meisten lernen. Nah diesem Jahre bei dem Landrat wird der Referendar zum Regierungs präsidium einberufen werden, bamit der Negierungspräsident, dem die Fürsorge über die Referendarien speziell anvertraut ist, dur persön-

in der

- liches Kennenlernen sich überzeugt, in welher Nichtung die weitere

Ausbildung zu pflegen ist. Diese erste Zeit bei der Regierung würde ih nur sehr kurz bemessen, würde ihn dann, vielleicht auh {on ebe er in die Negierung kommt, mindestens ein Vierteljahr einer Selbst, verwaltungsbehörde überweisen, sei diese Selbstverwaltungsbehörde nun eine Stadt, sei es eine andere Körperschaft jedenfalls ist das auch ein Muß, daß der junge Beamte selbst in dem Betriebe einer Selbst,

nd wohl erst |

Jahre betont hatte, daß ih das Schwergewicht darauf lege, daß dex | 1 U

V jstche. (sstverständlih, daß in der

(id, ystchen, sich auch im Leben zu benehmen.

jpeigen

j , , , " , ', 1 fein anderer tritt so hinaus ins öffentliche Leben wie gerade der Ver-

yltungsbeamte. (Zurufe links.)

ahres kaum elnen Menschen, mit dem sie zu jelehrten sigen in ihrem Stübchen und arbeiten,

|

j

(4 wäre Ministers, wenn er bei Meldung irgend eings Beamten fragen wollte:

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4

# daß er im öffentlihea Leben nicht anstößt.

er nicht gleich sein, sondern, wenn auch niht die Hauptsache, so doh ine der Hauptsachen, jdermann vei, wo {, Dazu gehört ein gewisser Takt, eine nisses sicheres Benehmen. Ferwaltungsbeamten; aber ih muß bestreiten,

uben Sie auh irgend einem Korps angehört ? sind Sie auh Reserve-

Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger

den 23. Januar

und Königlich Preußischen Staalsanzeiger.

1903.

L 20.

g

(Schluß aus der Ersten Beilage.)

ach fann aber dann etwas niht zugeben, was der Herr q, Richter als eine Tatsache hingestellt hat, und dem auch ‘Herr Abg. Freiherr von Zedliß allerdings nur als einer sen Befürchtung Ausdruck gegeben hat: daß die Verwaltung f der Bevorzugung gewisser Namen und Familienverbindungen, in ; Glorifizierung des Korpsstudententums und des Neserveoffiziers (Sehr richtig! links.) Das ift absolut unrichtig! Es ist NBerwaltung nur solche Leute brauchbar eine gewisse Umsicht haben, welche Œs ift eben in anderen nit in dem Maße notwendig, daß der betreffende Beamte h mit jedem einzelnen aus dem Publikum richtig umzugehen roeiß,

welche einen gewissen Takt,

Andere Beamte sigen auf ihrem Bureau und sehen im Laufe des \sprehen haben. Die und es ist ihnen nz glei, was draußen passiert. Dem NBerwaltungsbeamten foll das daß er mit jedermann richtig zu \sprehen weiß, begegnet, von jedermann zu erfahren drückt und wie ihm zu zu helfen geroisse Erziehung, ein ge- Dieses Benehmen verlange ich von allen daß die Zugehörigkeit dabei von Ausschlag sein könnte, - eine Dummheit des

auch freundlich ibn der Schuh

1 irgend einer sozialen Stellung erlauben Sie mir den Ausdruck

fizier? sind Sie von Adel oder nicht? Das ist alles ganz glei{- iltig; sehr notwendig ist aber, daß der Mann von solcher Erziehung Und das werde ich

Berlin, Freitag,

Frist unbeschränkt sein. Es hat sh als großer Uebelstand erwiesen, daß in vielen Fällen ein Mann, der als Justitiar an die Regierung berufen is und etroa im Bezirksausshuß als rihterliches Mitglied mit- gewirkt hat, nunmehr im Bezirksaus\huß in eine den richterlichen Beamten nicht vorbehaltene Stellung nicht einrüden fann, ehe drei Jahre ver-

erlegt wird.

Berwaltungsdienst übernehmen wird. ch gebe mi bei der wohlwollenden Stellungnahme des Hauses

Gesetzesvorlage gelangen werden, und werde bereit sein, in der Kom

weiteren Aufs{hluß zu gebèn. (Bravo !)

Abg. Dr. Jderhoff (fr. kons.): Wir sind damit ganz ein verstanden, daß die Vorbereitung zur Verwaltungstätigkeit in de Meise ausgedehnt wird, wie dies im Gesetz geschieht.

zu haben. Der vorbereitende Dienst bei der Regierung,

einzuführen, vor allem mit dem Volke in Berührung zu bringen un dessen Auffassungen und Bedürfnisse kennen zu lernen. im großen und ganzen die Vorlage; nur die Tendenz, Norbereitungszeit zu \pezialisieren oder, wie drückte, zu individualisieren, ersheint mir nicht als unbedenklich. 2 Nedner beantragt \chließlich die Ueberweisung der Borlage Kommission von 21 Mitgliedern. Abg. Traeger (fr. Bolksp.; ih in fükrungen zum Ministertish und bleibt sehr chwer vecständlich) zugeschnitten

Erörterungen. Der vorjährige Entwurf war

flossen sind, daß er in anderen Zweigen der Verwaltung, wo seine speziellen Kenntnisse von Nuyten sein könnten, nicht oder nur per nofas beschäftigt werden kann, indem ihm das angeblich nebenbei auf- Um diese Differenz zu beseitigen, haben wir in dem Gesetz eine Frist nicht festgeseßt ; Sie können aber überzeugt sein, daß weder der Finanzminister noch der Minister des Fnnern ohne aus- dauernde längere Probe Justitiare der Verwaltung in den direkten

,

für die ih dankbar bin, der Hoffnung hin, daß wir in diesem Jahre zu einem baldigen Abschluß dieser für die Berwaltung so hohwichtigen

s

mission und auch im hohen Hause selbst über jede Ginzelheit noch

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r

Fn Zukunft soll man nicht direkt von der juristischen Karriere in die Verwaltung hineinkommen können, ohne von den Cigenheiten derselben eine Ahnung beim Land- rath, bei der Kommunalbehörde und beim Bezirksaus\huß ist ein aus- gezeihnetes Mittel, den jungen Mann in die Schwierigkeiten des Berufe

3 d

Wir billigen {on in der ih der Minister aus-

Nis an eine

der Nedner wendet sich in seinen Aus- Unsere heutige Verhandlung ist eine Fortsegung derimvorigenI rhre abgebrochenen auf de

n

Landratsamt für erwünscht. Bet den Verwaltungen der größeren Städte können die Referendare sehr wenig lernen, sie müßten mehr den kleineren Städten zugewiesen werden. Eine Fest- legung der Amtsgerichtsbezirke hält die Mehrheit meiner Freunde für unzweckmäßig, während eine Minderheit auf anderem Boden steht. Db es richtig ist, Leute der Justiz ohne ŒFramen zu Übernehmen, bezweifeln wir. Eine Beschäftigung bei einer Handwerkskammer oder Landwirtschaftskammer vor dem Assessorexamen halte ih für sehr erwünsht. Nun noch einige Worte über die Auswahl der Regierungsreferendare. Aus der ministeriellen Statistik geht ja hervor, daß Söhne aus allen Ständen darunter sind. Wir haben den dringenden Wunsch, daß die Verwaltungsbeamten lediglih nah der Tüchtigkeit ausgesuht werden, aber die altpreußische Tradition darf man doch nicht als etwas ganz Nebensächlihes hin- stellen. Takt ist vor allem nôtig; gerade der Umgang mit dem Publifum erfordert großes Taktgefühl. Der Minister, der die Auswahl hat und haben muß, wird sich stets die besten herausnehmen. Ueber diese Frage wird ja in der Kommission noch zu reden sein. Der Minister will wohl selbst vie Angriffe in dieser Richtung widerlegen. Auch ih be antrage die Ueberweisung der Vorlage an eine 21gliedrige Kommission.

Abg. Schweckendieck (nl.; sehr {wer verständlich):; Wir müssen an der juristischen Ausbildung des Berroaltungsbeamten fest- halten, weil ein tüchtiger NBerwaltungsbeamter auh die Jurisprudenz verstehen muß. Er hat diese Kenntnisse nôtig beim (Srlaß von Polizeiverordnungen usw., die ja rechtsgültig sein müsen, weil eine Beseitigung unbequem wäre. Den größten Wert legen wir auf die praftishe Ausbildung beim Landrat, wo dek junge Mana tunlichst selbständig arbeiten soll, und wir halten eine Verlängerung dieser Zeit für durchaus richtig.

Abg. Peltasohn (fr. Bemerkungen beschränken. strittenen Fragen für möglich. von anderer Seite gefagt die \staatswissenschaftlichen wird. Man wird da nit Seminarien für

\{äftigung beim

Vag.): Ih werde mih auf einige kurze FXch halte eine Verständigung in den be- (s wird so weit fommen, wie au worden ist, daß die Vertiefung in Fächer in ein sypäteres Stadium verlegt der Frage näher treten müssen, ob Nerwaltungsbeamte einzurichten find

Seminarien für die Justizbeamten. eintreten will, muß sich anders als ¡¿bheamte. Diese Frage wird in der weiter erörtert werden müssen. Dem Vorschlag, die hei den Gerichten auf ein Fahr auszudehnen, könnte ih diese Ausbildung müßte aber auch eine Beschäftigung bei :andaerichte in ih schließen. Die Ansicht des Abg. Traeger,

nach Art der bestehenden Wer in die Verwaltung | vorbereiten ls vex ufi Kommission

| Ausbildung | zustimmen,

nom Ésotnoi etnem iieinen

gebnis gehabt, das in Preußen altbewährte System der besondern administrativen Vorbildung der höheren Verwaltungsbeamten beizubehalten. Jn theoretisher Hinsicht sollen die Referendare veranlaßt werden, ihre wissenshaftlihen Kenntnisse, namentlich auf dem Gebiete der Staatswissenschaften, zu vertiefen. Minister des Jnnern Freiherr von Hammerstein: Meine Herren! Bereits im vorigen Jahre babe ih bei Ein- bringung eines analogen Entwurfs hier ausgeführt, daß der Gesetz entwurf über Aenderung der Ausbildung der Verwaltungsbeamten innerlih unabhängig sei von dem damals gleichzeitig vorgelegten Ge-

des juristishen Stu- | eine ahtmonatige Ausbildung bei den Gerichten genüge, halte ih nicht für richtig. 2u dem § 11 habe ich zu bemerfen, daß man bei den Neferenbaren nichts dagegen einwenden fann, daf, riícheint, seine Vorbereitungs-

ém allgemeinen stehen wir dem Seteye 1ym-

Neuordnung Der Aba. Nichter hat bereits im beim Amtsgericht mit 8 Monaten | jeßigen

warum werden Neferend ¡woischen

1118

Herr Abg. Schaedler at am Anfange der Etatsdebatte unter anderem gesagt, in der Welt uns gegenüber mehr Haß als Liebe bestünde. ieser Allgemeinheit halte ich das nicht für ritig. l wir auf politishem Gebiete zu- verlässige Freunde haben, und ih glaube, daß die Welt sichG den Strahlen des Genius des deutschen Volkes nit vers&lossen bat. Wenn ih neulih von einem uns wenig günstig gesinnten Poeten ge- iprochen babe, will ih heute mi gern daran erinnern, daf vor undliher Dichter, ein belgis{-

wenigen Tagen ein anderer t mit Unrecht das deutsche | set: F f die Nori ; / das deutsche | seßentwurf über die Berlängerung der Universitätszeit und der Justiz

französisher Dichter, hier in Berl Volk das moralische Gewissen selbst C AET a 7 tin Dag Bar aeg prr agi g E vorbildung. Ich habe das damals mit der Vielgestaltigkeit des öffent- gegen uns bestür le au er j lihen Lebens un r Verwaltungstätigkeit

wenn fo viel Haß und Abneigung L E j C vens und de bel anzunehmen schein ) ift mei rrahten8 i ' E inen Umfang angenommen

verwaltungsbehörde nit nur Einsicht, sondern au Kenntnisse gewinnt 74 vit O y 4 l 9 4 d 4 9 4 9 4 t i : : i c } Es n ürden dann etn a 3 oder Z Jahre bleiben, in welchen die Beschäfti- gung 1m voraus nicht zu bestimmen ift, wo eben nah der Individualität des cinzelnen der Referendar seinem Wunsche entsprechend, aber immer auf 0) V "A M oanio A Konto ; É : L Anordnung des Regierungspräsidenten, einer anderen Behörde oder Korporation oder einem großen Geschäfte, einem großen Industrie- unternehmen überwiesen werden kann, damit er auch dort Einsicht in den Geschäftskreis gewinnen kann. Und das letzte Jahr oder ®

damals vorgelegten Entrwourf der diums, der jeßt fallen gelassen ist. vorigen Jahre die Auébildungszeit als zu lang bezeichnet; wenn 8 Véonate genü zend sind, denn jeßt 9 Monate gefordert. In der Sache hat sih do in nihts ge Abg. Richter hat 6 Monate al c Gedanfe, die Ausbil 7

Y Y dern beamten won nherein zu trenne: verweisen, was wir vor einem

und | hat sehr v Stai zewirbelt l hal i - Rorlaae übe

xclangen, und das wird auch nach meiner Auffassung von den BVer- valtungösbeamten immer verlangt werden müssen.

Um nun diesen Behauptungen entgegenzutreten, habe ich mir im ufe des Sommers ein Berzeichnis aufstellen lassen von sämtlichen Fegierungsreferendaren, welche augenblicklich in Preußen beschäftigt

es waren zu dieser Zeit 201 , habe dann selbst fest- wer die Väter dieser Regierungsre]ere1 waren,

- Li (4 : efunden: 34 Väter ehôren der höheren Ber- : sagt uns der M idi k R V i: mei gefunden 3 Bäte gehöre 3h l sag ) N ürde ih ihn wieder zur Regierung zurückshicken, una an, ‘dem Grundsage entsprechend ver Apfel fällt | dem Gedanken vielleicht näher aber aaen Bezirksausschusse beschäftigen, dessen Tätigkeit ja an die Stelle der d eit St a Na sen ift if der Universität follte mit der 1} Du E beri Kon Mglifdrena Rot bs : Í E cht weit vom Stamm, was der Bater gewesen 1 | rte-Giegrtaht L was mon werden. wenn fie n ibt hat herstellen wollen, sind meine Freunte bereit me Ausbildung bei den mittleren und oberen Gerichten zu treten Aqu dióe O L E L 6 L E _| der V eamten wenigste: Hagoi fern _wenn sie nes nicht [f tel t find f at, und zugleih ihn auch in diese E wieder werven » Dare OHeTe „ZUNIIZLEUIMLE, 2 l duraeführt werden ftann. “Ver egierungéprätdent T E s g l L ch in di r Zeit E q Komm lbe te, 45 f 1 By eterendare u aierungsreferendaren zu ernennen ind des iten in Unterschied zwischen dern ausbilden laffen um ibn gaewissermasen T 5 waren Kommunailbveamtie, ) inl Le ' ' gierung r nennen eir cs S . Ein Untersa wi) mmjegigen u s ¿er E G Ey hter und Gutsbesitzer angegeben, 32 als § ohne Angabe von Gründen zurüclkwet Dieses Aus- Entwurf liegt darin, daß die Zeit der Beschartigung aber wisenschastliherweise, orzubereiten gier un u e angege ven, 092 D A : wablred: r Neatierunasbeamten hat den Mnschein einer gewissen Willkür g 111 nate verlängert 1 ind daf das sebente Vieine Herren, wenn der Entwurf also heute sachlich nahe; md zu diesen \sind vorautsichtlich) noch 14 zu renen, "die lediglich als | „nv ift in Vergleih zu seen mit dem Best Kom- | semester fortfällt. De mndidat sollte bei der T m E tederkt t rt N itte ih i I ( (1? a Ci Rentner eingeschrieben ind, 1 find Vffittere n un ußer teniît, munalbeamten. Ga zirt nit immer j ina, 1Þ2rN | e velcben oi E nd Ties h mtf unD New: bi ih daraus niht zu entnehmen, eistlide, 2 Lehrer, 2 Apotheker D, P na | E O AiDE rvo P d at "ata G t n entra tar erba T T, , Q _- ca g 3 Vet! T S CL, 4“ A VLUt L, L t Ì DULUTILCA i Ta) 1111) 1U 1U Ï Uai UCI Ï L Ï ; h Ÿ Berhandlungen der vorigen Session, die ja leider ant Aerizt M Men aba: {losen int t E Ét ind Aerzte. Peine N ag \cblc len Nnd ih un wesentlichen auf die ersten 5 i L i & ant ¿ je Ä ï n 8 4 4 “a A R edie E vor einem | Erörterungen hier im Plenum beschränkt habe 26 nis geht do woHl hervor, [tungs ck 27 (F api M s ba f D t 6 oen daß taien lasse nit iu (Sr Inde eine darauf cinrihten | Verhandlungen vou mir unbeachtet beiseite gelassen wär nto E i A6 Ae d M j ha nis i 1 - E Bs (Fin vf j or Nohor 4 Berwaltung h habe t ielmebr ernitli evrüft ob ten Anureaunae T xin aroBer T il der Beî l m Ás E n HAnITCgqungen, ddt i. i des fie früher zu be r Formulierung des Gesetzentwour i ien Selle N dereinst tüchtige Ver Folge zu geben sei, daß einige Paraaravben desselben aecände Lo ns im wesentlichen | ten. Ich bin nach eingebender A L eus L as E L. iber die Ausdehnung des Università ¡bildung der Ver- | zeugur f E : der Justizbeamten zurückgezogen

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