1903 / 23 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Jan 1903 18:00:01 GMT) scan diff

den Königlichen Kronenorden vierter Klasse: dem Geheimen expetierenden Sekretär Besthorner, dem Geheimen erpedierenden Sekretär Nicolai, dem Geheimen Registrator Blumensaat, dem Geheimen Registrator Lemcke, beschäftigt im Militärkabinett im Kriegsministerium, sowie ferner :

dem Geheimen Kanzleidirektor, Kanzleirat Habel im

Kriegsministerium, beschäftigt im Militärkabinett, den Gharakter als Hofrat.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht : dem Gesandten außer Dienst, Wirklihen Geheimen Nat Grafen von Br andenburg zu Schloß Domanze in oe Qa das Großkreuz des Noten Adlerordens mit Sicieis aub,

dem Herzoglih braunschweig - lüneburgishen Wirklichen Geheimen Rat und Staatsminister Dr. von Otto den Es, Adlerorden erster Klasse, sowie

dem Herzoglich 2raunschweig - lüneburgishen Wirklichen Geheimen Rat und Justizminister Dr. Trieps den König- lichen Kronenorden zweiter Klasse mit dem Stern zu verleihen.

Seine Majestät der König haben Aller ruht, folgenden Personen die Note Kreuzmedai Klasse zu verlcihen :

der Frau Landrat Elisabeth Schlenther, de Voß, in Baubeln, Kreis Tilsit,

der Frau Rentiere Emma Raether, Schuppenhauer, in Elbing,

der Frau Superintendent Valerie Plath, E, i Faltans,

er Frau erprediger Ottilie Schippel, Gros in Luckau, T

er Frau Kommerzienrat Jda - Heckmann, Dele gate, in A 9

er verwitweten Frau Konsul Flora ränkel, gebo Alexander, in Berlin, O s E

der Frau Bürgermeister Amalie Löwe in Anklam,

der verwitweten Frau Major von Knebel-Doeberißt,

Helene geborenen von Kramsta, auf Zühlshagen, Kreis Dramburg,

i der Frau Superintendent Rewald, Kerkow, in Nummelsburg, ¿DEC Frau Kammerherr von Lettow-Vorbeck in Shönow bei Kasekow, der verwitwetenFrau Landwirtschaftsshuldirektor Jeanette A A C20 L in Samter, er Frau Ziegeleibesißer Johanna Peterson, gebore von Sra! in Schleusenau, an Brebo tue 9 a der Frau Katharina Gräfin Hen el Fürstin von Donnersmarck, geborenen von Slepzow, auf Schloß

Neudeck, i) Frau Gräfin von der Recke-Volmerstein in

nädigst ge- le“ dritter

geborenen geborenen geborenen geborenen

geborenen

Marie geborenen

der

Kleinburg,

der verwitweten Frau Pastor prim. Martha Knsö geborenen Lange, in Goldberg, ha Knönagel,

der verwitweten-Frau Sanitätsrat Antonie Tscherner, geborenen von Kczewska, in Hirschberg,

der Frau Rittergutsbesißer Schröder, Marie geborenen von Doetinchem de Rande, in Eydorf, Mansfelder Seekreis, der verwitweten Frau Landrat von Marschall, Bertha Karoline Adolfine geborenen von Zychlinska-Heyden in Altengottern, Kreis B andental a, A ; B Oberin der Kahlenbergstiftung Amalie von Graeve- niÿ in Magdeburg, der Frau Tuchfabrikant Julie Steinle in Magdeburg,

der Konventualin des adligen Kl sen F Gräfin von Mette le Rie gen Klosters Uetersen Freya

_der Frau Nektor Hartmann, geborenen Bergner, in

Wittmund, i : :

der Frau Geheime Medizinalrat Dr. Anna geborenen Bollmann, in Hoya,

der Frau Landgerichtspräsident von Scchmidt-Phisel- deck, Marie geborenen Holßermann, in Stade,

der Schwester des Frauenvereins für Krankenpflege in den Kolonien Jutta Stegemann in Tsingtau, :

der Frau Gymnasialdirektor Mathilde Heldmann geborenen Zahn, in Ninteln, é

der Frau Gastwirt Katharina Schneider, in Hünfeld,

der Frau Landrat Susanne Kaufmann, geborenen Nautenstrauch, in Malmedy, i der verwitweten Frau Landgerichtspräsident Eichhorn Câcilie geborenen Hefter, in Trier, 5

der Frau Negierungspräsident zur Nedden geborenen Deetjen, in Trier, Í

der Frau Landrat, Gebeime Negicrungsrat von Niese wand, Zosefine geborenen Neven, in Mülheim a. Rh.

_ der Frau Oberbürgermeister, Geheime Negierungsrat Küper, Clementine geborenen P rael, in Krefeld (Stadt: kreis),

der Obershwester des Frauenvereins für Krankenpflege

in den Kolonien Johanna Hollenberg, genannt Jr mgard, in Thngtau;

Burg bci

Huntemüller,

Malkmus, geborenen

Auguste

dem Privatdozenten in der medizinischen Fakultät Uriverfität Dr. Richard Bunge zu Königsberg i. Pr.

dem Rentier Wilhelm Sacksen in Königsberg i. Pr

dem Oberregierungörat Albert Buhlers in Danzig,

dem Verwaltunzsgerichtsdirektor a. D. Rudolf von Kehler in Marienwerder.

dem Bureauvorsteher Arthur Klein in Neumark K ‘Pr.

dem Rektor a. D. und Spaikassenrendanten Th eodor Nau in Schlochau,

dem Oberpräsidenten der Provinz Brandenburg Dr. von Bethmann-Hollweg in Potsdam,

dem Präsidenten des Kaiserl:chen Patentamts, Wirklichen Geheimen Ober-egierungsrat Karl Hauß in Berlin,

dem Geheimen Oderregierungsrat und vortragenden Nat im Neichsamt des Junern Sicgfried von Sydow in Berlin, : dem Geheimen Vberregierungsrat und vortragenden Rat im Reichjuitizamt Arthur Grzywacz in Berlin,

dem Wirklichen Geheimen Kriegsrat und vortragenden

der

dem Stabsarzt bei der

Berlin, dem Rentner

Oskar

Haac in Berlin,

Lohmann in Berlin,

Gustav Brauner in Guben, Le Obe , „dem Vberstabsarzt im Husarenregiment Nr. 3 Dr. med. Richard Muttray in Rat al : E dem r Jakob Meyer in Charlottenburg, dem praktishen Arzt Dr. med. Ernst Becker in Char- lottenburg, i dem praktishen Arzt, Sanitätsrat Dr. Johann Tzs asel in Sorau, dem Sekretär beim Zentralcomité der deutshen Vereine s Kreuz Bernhard Wilhelmi in Nieder-Schön-

dem Fabrikbesißer Wilhel i -

Victeriade : ß helm Freystadt in Groß

em losser Rudolf Helle in Ri dorf,

eut R Yard von R in Berlin,

. „dem Borhlhenden der Landesversicherungsanstalt ‘Dr. jur.

Nichard Freund in Berlin, N

dem praktishen Arzt Dr. Conrad Gaye in Stettin,

, dem Oberpräsidenten der Provinz Posen, Wirklichen Ge- heimen Nat Dr. von Bitter in Boten,

dem Negierungsassessor Alfred von Tilly in Posen,

n E ehrer De in N O in Bromberg,

reaudiener bei der Ei irekti i Ehride in: Beo r Eisenbahndirektion Wilhelm

__dem Oberlehrer, Oberleutnant der Reserve Dr. Oskar Liman in E

dem prafktihen Arzt Dr. Arthur Wiener in Gleiwi ; dem praktishen Arzt Dr. med. Karl Argo in Nimptsck dem Drcechsler Hermann Pfändt in Breslau, dem Masseur dolf Woitas in Breslau, dem Uhrmacher Friedrich Engelmann in Wittenberg, dem Regierungsrat Richard Pass arge in Erfurt,

Ia Regierungsrat Dr. Heinrich Glas ser in Magde-

G Provinzial E. Mrt Nunkel in Tondern, ,_ Dem *Provinzialshulsekretär, Nehnungsrat Juli in- Tee 2 D R Gat em Kre1s)ekretär Friß Hansen in Jhehoe, dem Kreissekretär N obannes Kersten in Sonderburg, dem Landgräflichen Hofpächter Karl Lüdemann in Veenfede, As Plön, em praktishen Arzt, Sanitätsrat Dr. med. Kottmeyer in Bu Gade A dem Landrat Arnold von Laer in Springe, dem Kammerherrn und Landrat Clemens Grafen von Korff - Schmistng auf Tatenhausen, Kreis Halle i. W,, em Geheimen Bergrat und Oberbergrat a. D,, Oberst- leutnant der Landwehrpioniere Louis Harz in Dortmund, dem Medizinalrat Dr. ‘med. Brümmer in Münster,

dem Schloss 52.258 riedrid Wil l egi ck Hohenlimburg, reis Fjé:lohn, ) Wilhelm Bäcker in es

dem Jngenieur ochumer Vereins den ür Gußstahl: fabrikation Georg Meäelies t Bothum, bah dem Sanitätsrat Dr. Gottfried Gordes in Witten, dem Geheimen Medizinalrat Dr. med. Gott fried Krause in Cassel, s dem Obersileutnant a. D. Ludwig Wilhelmi in Wies- aden, dem Ersten Staatsanwalt beim Landgericht Gottfried von Neden in Frankfurt a. M,, _dem Eisenbahnkanzlisten erster Klasse Emil Laufer in Cassel, dem Stabsarzt der Neserve Dr. med. A ugust Sd f s zt der : . med. ( Schleußner in Homburg v. d. H, Obertaunuskreis, , dem Geheimen Zustizrat und ordentlichen Professor der Rechte Dr. jur. P hilipp Zorn in Bonn, dem Sanitätsrat, Oberarzt des städtischen Krankenk;auscs r. med. Karl Erasmus in Krefeld, dem Nechnungsführer des städtischen Berner in Koblenz, dem Kanzleisekretär beim Oberpräsidium der Rheinprovinz Martin Jessinghaus in Koblenz;

med. Theodor

/

D A

Schlachthofcs Adolf

der Frau Kommerzienrat Engelmann, in Zweibrücken,

der Frau Dckan Adelheid Sörgel, geborenen Glaser,

_—

in Noth a. S,,

l der Frau Kaufmann Laura Hedwig Hertel, geborenen Härtel, in Eibenstock, ; j

dem Fräulein Agnes Lippold in Mainz,

dem Fräulein Amalie Doemling in Colmar;

Lina Schwinn, geborenen

dem Glasermcislec Philipp Klaer in Spcyer. dem Sädcklerme.ster Anton Störrlein in Würzdura dem Rentier Sigmund Fcreciherrn Tucher v 1 meldorf in München, dem praktishen Arzt Dr. in Meerane,

vem Genecralodberaräzt Dresden,

dem den

on Sim med. Richard Grundmann

Dr. med. Bruno ‘Müller in

Kaufmann Peter Dreßler in Dresden,

i Feldhüter Martin Henny in Wiesloch,

deim praktischen Arzt Wilhelm Vogt in Königshofen,

dem Schuhmachermeister Friedrih Brendlin in

Konitanz, dem praiti)chen Arzt Dr. Karl Baumann in Shwehingen,

dem Sekretär Richard Wenßh in Karlsruhe,

a dem Stabsarzt der Landwehr Dr. med. Jean Baptist

Metternich in Mainz,

dein Joseph Wallau in Mainz,

, dem Arzt, Stabsarzt der Landwehr Dr. med. Karl

Findeisen, in Berga a Elster,

dem Arzt Dr. med Walther Michael in Zlmenau,

dem Arzt und Oberarzt der Neserve Dr. med. Kuno

Kiel in Buttstädt,

,_dem approbierten praktishen Arzt Dr. med. Otto Hasen: bein in Gößnitz,

_ dem Stabsarzt im 2. Thüringischen Jafanterieregiment Nr. 32 Dr. Alfred Cornelius in Meiningen,

dem Si

Nat im Kriegsministerium Hugo Mielcke in Berlin,

tadéarzt der Neserve Dr. Gustav Hoffmann in

m Stabsa Kaiser Wilhelms-Akademie für das militärärztlihe Bildungswesen Dr. Paul Henrici s dem Kanzleidiätar beim Generalstabe der Armee Fried ri ch dem praktishen Arzt, Oberarzt der Reserve Dr. med. dem Oberlehrer am Realgymnasium Dr. phil. Georg

mächtigten Philipp Alfons Freiherrntilel zu verleihen.

dem Kanzleisekretär im Ministeri in Sirahbury i Ee inisterium Hermann Strunck

dem Heilgehilfen und Bureaudi ; in Mülhea fs Eo reaudiener Theophil Ammann

dem Bauboten beim Garnisonh j Ealeita ie Straßburg i. E., sonbauamt IV Richard em Schreinergehilfen Karl S chatte in Straßburg i. zun A Aar! Thies in Bea, E em Tapezier un rat : : Hamburg, d ekorateur Robert Harnisch in

dem Prokuristen Johannes Hansen in Bergedorf.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

. auf den Vorschlag Jhrer Majestät der Kaiserin und 7 j Jn und des Be der zweiten Abteilung E e der Palastdame Gräfin Mathilde von Keller der Hofdame Fräulein Klara von Gersdorff, der verwitweten Frau Generalin Alice von Versen geborenen Clemens, in Berlin und j, der Frau Gräfin Elisabeth zu Stolberg-Wernigerode s S RIeGe R vo u M, in Kreppelhof , e Klasse der zweiten Abteilung des Luisenorden3 mi Jahreszahl 1865, sowie s | Ee der verwitweten Frau Nittergutsbesißzer Helene von Zastrow, geborenen Freiin von Bissing, in Hart- mannsdorf, dem Fräulein Hermine von Derschau in Dortmund, der Frau Staatsminister Martha von Köller, geborenen von Köller, in Straßburg i. E. und ; der Frau Landrat Jda Sophie von Gerlach, H D Ae e in I die zweite Klasse der zweiten Abteilung des Luisenorde i der Jahreszahl 1865 zu verleihen. ÿ E

geborenen

Deutsches Reich.

Seine Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht: _ Allerhöchstihrem Generalkonsul für Britisch-Jndien, L-ga- tionsrat Freiherrn Speck von Sternburg den Titel und

Rang eines außexordentlihen Gesandten und bevollmächti Ministers zu oeoitiken. | E

Seine Majestät der Kaiser haben im Namen des Reichs den Kaufmann Carl BIAE zum Konsul in Medellin (Columbien), an Stelle des ausgeschiedenen bisherigen Konsuls Juan de San Martinez, zu ernennen geruht.

Scine Majestät der Kaiser haben Allergnädigst geruht :

den Landrichter Leuchert in Meß zum Landgerichtsra den Staatsanwalt Finger in A Gum taats: anmwaltschaftsrat, die Amtsrichter Coerper in Sennheim, Dr. Tidick in Busendorf, von Mengershausen in Benfeld, Moebus in Mey, Dr. Ruland in Straßburg, Bachfeld in Falkenberg und e in Barr zu Amtsgerichtsräten und

die Gerichtsassessoren Dr. Reiferscheid und Eisemann zu Amtsrichtern, érsteren bei dem Amtsgericht in Dammerkirch leßteren bei dem Amtsgericht in Truchteröheim zu ernennen.

Ich habe durch das Gemälde welches den ehrenvollen Anteil der Offiziere und Mannschaften Meiner Schiffe an dem Seymourzuge gegen Peking zur Dar- stellung bringt, diese Leistungen geehrt und ihnen ein dauerndes Andenken gesichert. Jm gleihen Sinne will Ich, daß das Andenken an die Tat Meines Kanoncnboots A: ¿ine Kampfe um die Takuforts fort und fort in Meiner Marine lebendig erhalten bleibe. Jch bestimme daher, daß Mein Kanonenboot „Zltis als besondere äußere Auszeihnung am Bug und in dem Flaggenknopf sowie an den Schiffsvooten ein Abbild des Ordens pour le mérite zu führen A

Berlin, Schloß, den 27. Januar 1903.

Wilhelm, An den Chef des Kreuzergeshwaders

„Germans to the front“,

Dem bisherigen Kaiserlihen Konsul in Tacoma (Ver- einigte Staaten von Amerika) Hans Giese ist die erbetene Entlassung aus dem Reichsdienste erteilt worden.

Dem bei dem Kaiserlichen Generalkonsulat in Genua be- schäftigten Gerichtsassessor Ficiherrn von Stein isi auf Grund des S 1 des Gesehes vom 4, Mai 1870 die Ermächtigung erteilt worden, in Vertretung des Kaiserlichen Gencralkonsuls bürgerlich gültige Eheschließungen zwischen Reichsangehörigen vorzunehmen und diese Heiraten zu beurkunden. i j

Bei der Neichsbank ist ernannt: der Geheime Negistrator, Kanzleirat Zimmer in Berlin, zum Vorsteher der Registratur des Komtors der RNeichshaupt bank für Wertpapiere.

Das Handbuch für das Deutsche

Reich auf das Jahr 1903 ift erschienen. ; !

Königreich Prenßen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

dem Kaiserlichen außerordentlichen Gesandten und bevoll Minifter in Peking, Kammerherrn Dr. juris Mumm von Schhwarzenstein den

Sonneberg,

Mheschen.

en Bericht..vom 8. Januar d. J. genehmige Jch,

uf a Chacssedeldiarif vom 29. Februar 1840 (Ses.- 6 ml. S. 94 ffff.) angehängten Bestimmungen betreffs der (isseepolizeivergehen auf die im Kreise Paderborn, erungsbe irk Minden, chausseemäßig ausgebaute Wege- es elbrück über Westenholz bis zur Kreisgrenze in Rihtung auf Mettinghausen im Kreise Büren, solange y Straße als Chaussee unterhalten wird, zur Anwendung Tin Die eingereichte a p E anbei zurü. / in, den 12. Januar :

as 9 Wilhelm R.

Budde.

An den Minister der öffentlihen Arbeiten.

inisterium für Landwirtschaft, Domänen Minif ! und Forsien. :

ie Forstkassenrendantenstelle zu Misdroy im } Mng Stettin ist zum 1. März d. J. anderweit zu

Ministerium für Handel und Gewerbe.

r Firma J. Wahlen, Rheinische Fischbeinfabrik in ea ist die Ermächtigung erteilt worden, als Nach- plgerin der Firma Louis Ochse u. Cie. daselbst die der teren unter dem 27. Dezember 1880 verliehene Staats- cdaille „für gewerbliche Leistungen“ in Bronze fortzuführen.

Bekanntmachung.

Seine Majestät der König haben durch Allerhöchsten Frlaß voin 5. Januar d. J. zu genehmigen geruht, daß der 9, Provinziallandtag der Provinz Brandenburg um 22. Februar dieses Jahres nah der Stadt Berlin

en werde. :

P antolgedetfen sind die Mitglieder des Provinziallandtages ingeladen worden, sich an dem genannten Tage, Mittags 9 Uhr, im Landeshause zu Berlin, Matthäikirh|traße 20/21, ur Cröffnungssizung zu versammeln. ; :

Den Herren Abgeordneten wird Gelegenheit geboten sein, porher gemeinsam an dem Vormittags um 10 Uhr beginnenden onntag8gottecdienste in der Dominterimsfkirhe in Berlin eilzunehmen.

Potsdam, den 24. Januar 1903.

Der Oberpräsident der Provinz Brandenburg. von Bethmann- Hollweg.

Königliche Technische Hohschule zu Berlin (Charlottenburg, Berlinerstraße 151). BVBerganntme wi Jn der Zeit vom 28. Januar bis einschließlih den 12. Fe- bruar d. J. findet in der Aula der Technischen Hochschule ine Ausstellung von Arbeiten aus dem künstlerishen Nach- asse des am 1. Januar 1902 verstorbenen etatsmäßigen Pco- ssors für Ornamentzeichnen und farbige Dekorationen, Ge- heimen Regierungsrats E. Jacobsthal sowie von Arbeiten einer Schüler statt. Die Besichtigung der Ausstellung kann während der angegebenen Zeit an den Wochentagen von 10 bis 2 Uhr, an den Sonntagen von 10 bis 1 Uhr erfolgen. Charlottenburg, den 26. Januar 1903.

Rektor und Senat. Kammerer.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 2 der „Geseßsammlung“ enthält unter

Nr. 10414 die Verfügung des Juslizministers, betreffend die Anlegung des Grundbuchs für einen Teil der Bezirke der Amtsgerichte Braubach, Eltville, Höchst a. M., Marienberg, Montabaur, Nastätten, Nüdesheim, Wehen, Weilburg, Dillen- burg, Herborn, Hochheim, Jdstein, Langenshwalbach, Selters, Usingen und Wallmerod, vom 14. Januar 1903; und unter

Nr. 10415 die Bekanntmachung des Justizministers, be- treffend die Bezirke, für die während des Kalenderjahres 1902 die Anlegung des Grundbuchs erfolgt ist, sowie die Bezirke, für welche das Grundbuch auch in Ansehung der von der An- legung ursprünglich ausgenommenen Grundstücke als angelegt gili, vom 20. Januar 1903,

Berlin W., den 27. Januar 19083.

Königliches Geseßsammlunäsamt. Weberstedt.

Bekanntmachung.

Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Gesey-Sammil. S. 357) sind annt gemacht: Z ,_ 1) das am 27. Oktober 1902 Allerhêchst vollzogene Statut für die Entwässerungögenossenschaft zur Regulierung des Brückschen Müblenkanals unterhalb Brück u Mechlinken im Kreise Pußig durch das Amtsblatt ter Königlichen Regierung zu Danzig Nr. 50 S. 371, autgegeben am 13. Dezember 1902; E , 2) das am 16. November 1902 Allerhöchst vollzogene Statut für die Gntwässerungsgenossenshaft zu Weine im Kreise Fraustadt dur dat Amteblatt der Königlichen Regierung zu Posen Nr. 51 S. 605, autgegeben am 23. Dezember 1902; I) der Allecbö{hste Erlaß vom 24. November 1902, betreffend die Verleihung des Rechts zur Chausseegelderbebung 2c. an den Kreis Neurode für den im Kreise Neurode belegenen Teil der seitherigen Reichenbach - Langenbielau - Neuroder Aktienchaussce nebst Abzweigung don Volpersdorf nah Louisenhain, durch das Amtsblatt der Kônig- n Regierung zu Breélau Nr. 52 S. 391, ausgegeben am 27. De- kaber 1992: __ Q das am 24. November 1902 Allerhöchst vollzogene Statut für die Entwässerungögencssenschafst zu Klein-Raddow im Kreise Regen- valde durch das Amtsblatt der Königlichen PEetung zu Stettin, brgang 1903 Ne. 1 S. 1, ausgegeben am 2. Januar 1903; L 9) der Allerbêchsle Etlaß vom 1. Dezember 1902, betreffend die Yawendung der dem Chausseegeldtarife vom 29. Februar 1840 an- Ingten Bestimmungen wegen der Chausseepolizeivergehen auf, die reise Grimmen neu erbauten Kunslstraßen: 1) die Chaussee von Steltenbagen rah Grimmen bis zor Eiamüntung in die Chaussee Etimmen Abishagen, 2) den Steintamm von Abtsbagen nah dem Gabnhdof Elmenhorst der Eisenbahnlinie Berlin- Stralsund, 3) den Steindamm von Neuendorf nah der Chaussee Grimmen - Milyow : mmen und Bartmann#khagen, durch das Amtsblatt der tnizl ichen

6) der Allerhö{ste Erlaß vom 10. Dezember 1902, betreffend die Verleihung des Enteignungsrehts an die Kleinbahn-Aktiengesell- schaft Thorn—Leibitsch zu Thorn zur Entziehung und zur dauernden Beschränkung des zum Bau und Betrieb - einer Kleinbahn von Katharinenflur nah Leibitsch mit Abzweigung nach der Leibitscher Mühle in Anspruch zu nehmenden Grundeigentums, durch das Amts- blatt der Königlichen Negierung zu Marienwerder, Jahrgang 1903 Nr. 1 S. 2, ausgegeben am 8. Januar 1903.

Nihfamfliches.

Deutsches Nei.

Preußen. Berlin, 27. Januar.

Jhre Majestät die Kaiserin und Königin haben Allergnädigst geruht, den nahbenannten Damen das silberne Frauenverdienstkreuz am weißen Bande zu verleihen: al Geheime Oberregierungsrat von Massow, geb. von Reden, in Potsdam, ; Frau Oberst von Bachmayr, geb. Gräfin von Monts, in Potsdam, d Oberin des Nobilitasstiftes Freda Freiin von Wangen - heim in Potsdam, j j Nentiere Dou Emilie Schack in Berlin, Fräulein Anna von Görne in Berlin, räulein Elisabeth von Fehrentheil und Gruppen- berg in Breslau, E k j | Frau Rentier Karoline Müller, geb. Kühne, in Magdeburg, : i verwitwete Frau Rittergutsbesißer Dehmigke-Drehna in Berlin, : : rau Bankier Loe Schwaß in Berlin, Frau Pfarrer Burckhardt in Berlin, Frau Polizeipräsident Hammacher in Berlin, ; Frau Hyma von Brünnec, geb. von Krosigk, in Hannover, Fräulein Dora Culemann in Hannover.

Laut: Meldung des WT Bas .S M S. „Vineta“ am 2383. Januar in Curaçao eingetroffen und S. M. S. „Falke“ an demselben Tage von Curaçao nach Maracaibo in See gegangen. i S. M. S. „Stosch“ ist am 23. Januar ebenfalls in Curaçao angekommen und an demselben Tage von dort nah St. Thomas in See gegangen, wo es am 28. Januar die Heimreise antreten wird.

S. M. S. „Thetis“ sowie S. M. Torpedoboote „S 90“ und „Taku“ sind am 24. Januar in SYang hes S, M. S. „Fürst Bismarck“, mit dem Chef des Kreuzergeshwaders, Vize- admiral Geißler an Bord, und S. M. S. „Hertha“ am 25. Januar in Amoy und S. M. S. „Jaguar“ is an demselben Tage in Tutschan eingetroffen.

S. M. S. „Tiger“ ist am 25. Januar von Hongkong in See gegangen, an demselben Tage in Kanton angekommen und kehrt am 28. Januar von dort nah Hongkong zurü.

S. M. S. „Geier“ ist am 25. Januar in Deli auf Sumatra eingetroffen und geht am 29. Januar von dort nach Prang (Halbinsel Malacca) in See.

Württemberg.

Seine Majestät der König hat sih gestern, wie der „St.-A. f. W.“ meldet, zu kurzem Aufenthalt nah Berlin und Jhre Majestät die Königin für wenige Tage nah Schloß Neubeuern in Oberbayern begeben.

Baden.

Zhre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin hatten, der „Karlsr. Ztg.“ zufolge, die Ab- sicht, nah Berlin zu reisen, um Seine Majestät den Kaiser zu Allerhöchstdessen Geburtstag persönlich zu beglückwünschen. Durch das Unwohlsein Seiner Königlichen Hoheit des Groß- herzogs haben die Höchsten Herrschaften sih gehindert gesehen, diese Absicht auszuführen.

Oesterreich-Ungarn. Das ungarische Oberhaus hat, wie „W. T. B.* berichtet,

gestern die Brüsseler Zuckerkonvention angenommen.

Frankreich.

Der Zeitpunkt für die Natifikation des [rang siamesishen Vertrages ist, dem „W. T. B.“ zufolge, auf den 30. März versch oben worden. Ta Die Deputiertenkammer verwies in ihrer geiragen Sing

den Antrag Gautbier de Clagnys, in Paris ein fmal zu Ghren der für die Nationalverteidigung im Jahre 1870 Gefallenen zu errichten, an die Budgetkommisfion und Jeyte alsdann die Be- ratung des Budgets fort. Bci dem Kultusbudget be- antragte Allard die Kündigung des Konkordats und die Streichung des Kultusbudgets. Der Ministerpräsident Co mbe s erklärte, die Frage der Kündigung des Konkordats und der Streichung des Kultusbudgets könne nicht gelegentlich der Etatzberatung erörtert werden. Die Kammer würde, wenn fie die Trennung des Staates von der Kirche beschließen sollte, die Republik in große Verlegenbeit bringen. Die Regierung ci der Ansicht, daß das Konkordat beibehalten werden müsse, weil sie die religièse Idee heute noch für nötig halte. Jedenfalls würde die Trennurg des Staates von der Kirche ernslie Schwierigkeiten im Ge- folge haden, so daß eine soldhe Trennung jeyt niht ausführbar sei. Lepelletier spra§ sich füc die Trennung d@& Staates von der Kirche aus. Sembat wandte sich gegen die Aubfüdrungen des Ministerpräsidenten und wollte die Notwentvigkeit der religiösen Idce nicht zugebeu. Der Ministecpräsitent C ombes erinnerte daran, daß er auh hon im Senat die Macht der religiöïen Jdee betont hade; die Medrheit babe also seine Ansichten gekanut, und wenn sie glaube, sich getäuscht zu haben, brauche fie es nur zu sagen. Sembat erflärte, das sei eine Sprache, wie nicht ein Miniiterpräsident sondern cin Priester sie führe. Berteaux erklärte, er werde für Streichung des Kultusdudgets stimmen. Im weiteren Verlaufe dec Beratung des Kultusdudgeis wurde ein Antrag Ber- thoulats, der die Regierung auffordert, das franzöfisde Volk in einem Refereadum über die Trennung von Kirche und Staal eut- scheiden zu lassen, an die Kommission verwicsen Ein Antiaz Bretons, der dabin ging, sämtliche Kapitel des Kultusbudacts zu streichen, wurde mit 328 gegen 201 Stimmen verworfen. Sodann wurden sämilide Kapitel des Kultutbudgels angenommen Der Präsident teilte {ließli mit, daß Interpellationen über die Politik der Negierung, detreffead Marokko, die Vorgänge in Macedonicen und

p

ministeriums wird heute verteilt werten.

Der Bericht Maujans über das Budget des Kriegs- Der Berichterstattec befürwortet darin die Miarheung der zweijährigen Dienstzeit mit einem Monat Urlaub in jedem Jahre, sodaß der Dienst im ganzeu 22 Monate dauern würde. Dies würde gestatten, auch die nur halb tauglichen Leute O die alsdann die übrigen von dem Arbeits- dienst entlasten und diesen so die Möglichkeit verschaffen würden, sih ausschließlich dem Dienste mit der Waffe zu widmen. Auf diese Weise würde man in Friedenszeiten 600 000 Mann untex den Waffen haben, die sih auf 20 Armeekorps verteilten, fodaß jedes einzelne Regiment 4000 Mann stark fein würde. Im Falle eines Krieges würde die französishe Armee fofort dank der zur Verfügung stehenden Reservisten über eine Million Mann verfügen. Der Bericht pes ih für eine entsprehende Vermehrung der Geschüye aus, owie für eine durchgreifende Reform der Kavallerie, aus der berittene Infanterie gebildet werden solle, und zwar solche auf Pferden oder folche auf Zweirädern.

Türkei.

Der bisherige Vali von Tripolis Hafiz Pascha ist, wie gs. T. B.“ erfährt, zum Vgli von Kossovo ernanni worden. '

Der neue russishe Konsul in Mitrowiza Stscherbina ist i eingetroffen und in programmmüäßiger Weise empfangen worden.

Wie das Wiener „Telegr.-Korresp.-Bureau“ meldet, ist in ner Versammlung albanesisher Notabeln beschlossen worden :

1) die Verwendung christlicher und nichtalbanesisher Gendarmen in Albanien nicht zu erlauben; 2) die Erriehtung eines russishen Konsulats in Jpek nicht zu gestatten; 3) wenn emsi Pascha in das Gebiet von Neka Hassi und Malissien eindringen sollte, dies mit Gewalt zu verhindern und 4) darauf zu bestehen, daß die Weidepläßze auf dem s\trittigen montenegrinishen Gebiet Moksa Planina von dem Stamm NRukavi benußt werden dürfen.

Amerika.

Jn Washington verlautet, dem „Reutershen Bureau“ ufolge, Bowen werde im Namen Venezuelas 30 Prozent er Zölle von Puerto Cabello und La Guayra als Sicherheit anbieten. Sie sollten von einer gemischten Kommission er- hoben werden, in welche jede Macht einen Vertreter zu ent- senden hätte. Aus Rio de Janeiro erfährt „W. T. B.“, das dort erscheinende „Jornal do Commercio“ melde, Brasilien habe, um die Beseßung des Acre-Territoriums durch das englisch- amerifanishe Syndikat zu verhindern, Bolivien angeboten, das von Tausenden von Brasilianern bewohnte Territorium an- zukaufen oder gegen einen anderen Landstrih umzutauschen. Eine Depesche aus La Paz meldet, der Präsident von Bolivien habe die Expedition nah dem Acre- Ter ri- torium vershoben; man erwarte eine günstige Lösung der Frage.

Asien.

Das „Reutershe Bureau“ berichtet aus Peking, die Gesandten der Mächte bereiteten eine Antwort auf die leßte chinesishe Note vor. Sie sähen in ihr davon ab, in der Frage des von China vorgeschlagenen Verzichts auf Zahlung der dur den Silberpreisfall entstandenen Erhöhung der Entschädigungs- summe eine die Mächte bindende Stellung zu nehmen. Hin- gegen werde die Notc Befriedigung darüber ‘ausdrücken, daß China tatsächlih zugebe, daß die Schuld auf der Goldbasis bestehe, und die Ecklärung anschließen, daß der Vorschlag, die Zölle auf der Goldbasis zu erh:ben, undurchführbar arge Die englische, die amerikanishe und die französishe Gesandtschaft erhöben förmlihen Einspruch gegen die Ernennung Ju- lien-sans zum Gouverneur von Schansi, da seine Mitschuld an der Ermordung der Missionare in Hunan ex wiesen sei. j

Nach einer Meldung aus Manila soll eine aus Frei- willigen bestehende Streitmacht bei dem Versuche, die Räuber aus der Provinz Zambales zu vertreiben, geshlagen worden sein. Drei Amerikaner seien getötet worden.

Die englishe Expedition zur Feststellung der Seistangrenze unter Major Mahon hat die afghanische Grenze überschritten und am 23. Januar Zannar Kanai erreicht.

Afrika. Eine Depesche des Madrider Blattes „Jmparcial“ aus Tanger besagt, daß der Prätendent ganz in der Nähe von

Fez stehe; das Heer des Sultans versuche, ihn von der Flanke aus anzugreifen.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Bericht über die gestrige (7.) Sißung des Hau [es der Abgeordneten wird wegen verspäteten Einganges des Stenogramms von Reden des Ministers für Landwirtschaft, Domänen und Forsten erst morgen veröffentliht werden.

Dem Reichstage ist eine Denkschrift über die Ent wickeclung der deutshen Schuhßgebiete in Afrika und der Südsee im Berichtsjahr vom 1. April 1901 bis 31. März 1902 nebst Anlagen und einer Denkschrift über die Verwendung des Afrikafonds zugegangen.

Literatur.

Beiträge zur Erläuterung des deutschen Rechts. Beatündet von Dr. I. A Srugot, berausgegeben von Dr. Rassor, Reichégerichtêrat a. D.,, De. Küntzel, Unterstaatssekretär im Jusliz- ministerium, und Dr. Eccius, Oberlandesgerichtspräsidenten und Wirklichem Geheimen Oberjustizrat. 46. Jahrgang. XX1V u. 1200 S. Berlin, Verlag von Franz Vablen. Preis des Jahrgangs (6 Hefte) 15 M Für die Bedeutung und das Arsehen von Guuchots „Bei- trägen“ giebt es wobl keinen besseren Beweis als die Tatsache, daß der älteste Mitherausgeber derselben, Wünschen aus dem Kreise der Berufsgenessen entsprecbend, von den in dieser Zeitschrift veröffentlichten Ürteilen des Reichsgerichts, soweit sie für das geltende Recht noch von Wichtigkeit sind, einen Nachdruck hat berftellen lassen, auf den wir dem- náchít zurückommen werden. Die jeßt 46 Bände umfassende Zeil- {rift enthält indessen niht nur ershöpfende Mitteilungen aus der Rechisprcchung des NReichsgerichts, namentlih die nicht offiziell ver- öffentlithten Éntscheidungen desselben sowobl über das fortbestehende wie über das neu cingeführte ReHt, welche die Leser der „Beiträge“ in dên Stand se annähernd vollfiändig die Praxis des en deutschen Gerichts zu übersehen, sondern fördert auh durch werivelte Abbandlungen, zumeist von den angesetenften juristishen Autoren, dle Fortentwickelung der Wissenschaft und der Praxis des Rechis. ganz

Ï Regierung zu Stt:alsund Nr. 53 S. 261, aukgegeben am 1, Dezember 1902;

die Trufts, eingelaufen \éien.

besozters die wissenschaftliche Durcharbeitung des Bürgerliten G“ eh-