1903 / 23 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Jan 1903 18:00:01 GMT) scan diff

um die Tätigkeit von Ganglienzellen und Nervenfasern der Großhirn- rinde handeln wird, und daß deshalb die einer einzelnen Vorstellung dienenden Ganglienzellen deslo leihter und ficherer S werden, je öfter die Vorstellung entstanden und je mehr damit der Widerstand der die Ganglienzellen verbindenden Nervenbahnen ver- ringert ist. Daher wird der zur Verfügung stehende Schaß an Vor- stellungen, fcwohl was die pa als auch was die Höhe der Vor- stellungen betrifft, um so größer sein, je mehr Kombinationen hergestellt und durch bäufige Wiederholung fixirt wordea sind, d. h. je mehr auch in rein geistiger Tätigkeit gelernt worden ist. Infolge der Aus- bildung für den Beruf und der Tätigkeit im Berufe werden dabei nur jedesmal noh in einer besonderen Richtung Vorstellungsreiben hervor- ragend entwickelt sein: in anderer Nichtung beim Militär als beim 3 ilologen, beim Juristen als beim Arzte, beim Mathematiker als beim oologen, beim Kaufmann als beim Techniker usw. : Veberall also und in allen Stücken vergrößert das Lernen die Leistungsfähigkeit des Großhirns, indem tmmer mehr und immer voll fommenere Apparate, kann man sagen, für die Leistungen des Lebens im Großhirn hergerihtet werden. Wer wenig gelernt hat, kann wenig, und sein Bewußtsein ist schon für niedere Aufgaben des Lebens ganz in Anspruch genommen; wer viel gelernt - hat, kann nicht nur viel, Len hat auch das voraus, daß er, weil selbst die Lösung der hohen ufgaben sein Bewußtsein nur wenig belaîtet, frei bleibt, fich mit noch höheren Aufgaben zu befassen. Auf der Erhöhung der Leistung über das, was ge]ernt ist und zu lernen war, hinaus, auf dem Voll- bringen dessen, was man nicht konnte, auf dem Finden dessen, was

der Obmann des Vereins „Niederwald“ die Festrede, tie in einem Trinkspruch auf Seine Majestät den Deutschen Kaiser ausflang, der mit Jubel aufgenommen wurde. Das Fest verlief in bester Stimmung. :

In Budapest veranstaltete gestern der Verein der Neichsdeutschen einen Festkommers. Der Vertreter des General- kfonsuls Graf von Mirbach- Harff brachte ein Hoch auf Seine Majestät den Kaiser und König Franz Joi eph, den bewährten Bundesgenossen und Freund des Kaisers aus, während der Vorsißende des Vereins auf Seine Majestät den Kaiser Wilhelm toastete. Beide Trinksprühe wurden begeistert aufgenommen ; an den Deutschen Kaijer wurde ein M egramm abgesandt.

uf die Einladung des deutshen Botschafters und der Gräfin von Alvensleben hatten sich gestern“ abend in St.. Petersburg die Herren und Damen der deutschen Botschaft und des deutshen Konsulats sowie etwa 200 tit- glieder der deutschen Kolonie in den Räumen der Botschaft versammelt. Während des Soupers brachte der Bot- schafter in warmen Worten / ein Hoh auf Seine Majestät den Deutschen Kaiser aus, in das die Anwesenden begeistert einstimmten. Dem Vorschlage des Bot- schafters entsprehend, wurde hierauf im Namen der deutschen

poitmen kleineren Umfangs zusammengestellt. Was an musikalishen fe nheiten in ibnen enthalten war, kam flar und ausdrucksvoll zur eltung. Des Künstlers Sicherheit der Technik im Verein mit der glänzenden Tonfülle, die er dem Klavier zu entlocken weiß verliehen auch denjenigen Vortragsnummern Wert, deren Schwerpunkt in der äußeren Form liegt. Die Hörer dankten für den genußreiden Abend mit lebhaftem Beifall. Auch der Pianist Herr Bruno Hinze-Reinhold, der ebenfalls am Donnerstag mit dem Phil. harmonishen Orchester in ter Singakademie fkonzertierte zählt zu den begabtesten ausübenden Künstlern. Er brachte mit \tarkän Temperament und warmer Empfindung die Tonschönbeiten der Konzerte von Tschaïkowsky und Liszt plastisch zur Geltung und hielt sih mit glänzender Bravour im Zusammenspiel mit dem Orchester auch wenn dessen Klangmassen mächtig emporrauschten. / Bei dem Konzert, das der Violoncellist Joseph Hollmann

am Freitag mit dem Philharmonishen Orchester in der Singakademie gab, hatten die Hörer von Anfang an das be. rubigende Bewußtsein, sih einer vollen Künstlernatur gegenüber zu be, finden. Mit welcher Leichtigkeit und Sicherheit Hollmann alle Hindernisse der Technik überwindet, konnte an Saint-Saëns’ dem Vortragenden gewidmeten Konzert ermessen werden, das überreich an \{wierigen dahinstürmenden Passagen ist. Bruchs „Kol Nidrei“ und eine Arie von Schumann wurden mit weicher Tongebung und tiefer Innerlichkeit, aber stets klar umrissen, vorgetragen. Zwei kleine, in der Form s{lichte, an- sprechende eigene Kompositionen {lossen den Abend. ImBeethoven- faal fand an diesem Tage der erste der drei geplanten diesjährigen

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Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Dienstag, den 27. Januar

Berichte von deutschen Fruchtmärkten.

Marktort

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mittel H

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Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

höchster | niedrigster

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1903.

Außerdem wurden am Markttage

na éer chlägliher

Am vorigen

Durchschnitts- Markttage

für 1 Doppel- Doppelzentner (Preis unbekannt)

man nicht wußte, beruht aber aller Fortschritt, zum eigenen Besten Kolonie ein Huldigungstelegramm Seiner Majestät dem Kaiser | Klavierabende von Ferruccio Bufoni ftatt, der mit der „Pathétique“ wie zum Heile der Gesamtheit, des Staates. Wilhelm übersandt. Heute findet in der Petrikirhe ein Fest- | und der As-Dur-Sonate von Beethoven eröffnet wurde. Gs kann

An einer Hochschule hat man si die weit reichende Bedeutung | gottesdienst, am Abend im Deutschen Klub ein Festmahl und | nit geleugnet werden, daß der Künstler berounderungswürdig, ja des Lernens vor allem gegenwärtig zu halten. Je mehr man da | später ein Festkommers statt. roßartig spielte, und doch richtig nachempfunden war die lernend’ si selber fördert, desto bessere Dienste kann man auch dem Die deutsche Kolonie in Genf feierte gestern abend den Beethovenshe Musik niht. Durch die vielen rhythmishen und

i ü ir bier j i I i BA if Rerä 5 i gin L E E s ilden O ehrt Geburtstag Seiner Majestät des Kaisers mit einem Festbankett. dynamishen Veränderungen war das Gepräge ein ganz anderes

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hat, uns noch höhere Ziele als bisher zu seßen. Lassen Sie uns unseren Der deutsche Gesandte in Bern von Bülow toastete auf Seine E at wri B Bei e Baßschen Sküden, die van Wünschen für Sein Wohl, zuglei unserer Dankbarkeit und dem | Majestät den Kaiser, der deutsche Konsul in Genf Bothe | folgten, handelte es ih freilih tatsählih um Bearbeitungen. Als Gelöbnis, treu unsere Pfliht zu tun, Ausdruck geben in dem Rufe: auf die Schweiz und Genf. besonders

i uns tur 8dr l i wohlgelungen is die Uebertragung der Chaconne ol O Majestät un}er Allergnädigster Kaiser und König Wilhelm 11. auf das Klavier zu bezeichnen ; jede Einzelheit und jede Klangfärbung ebe hoch!

ist hier genau wiedergegeben und vorzüglich getroffen. Allerdings wird es wohl nur wenige Klavierspieler geben, die sie mit gleicher Voll- Kunst und Wissenschaft. ns wie U Cen im ande ein merven, A Ss aeg Liszts ; E ; 5 ; „Années de Pélerinage“, bei deren Vortrag die gro Zorzü dos Ring Festaïte. Im Friedrihsgymnasium spra der Direktor, v. A. In dem Kunstsalon von Wertheim is ein Meißener | des Konzertgebers als. Lisztinterpret Cibtiorttäten. s Der Beifall drofessor Dr. Trendelenburg über DORer Majestät des n Be- Künstler, Oscar Zwintscher, mit einer Kollektivausstelung zu | nahm hiernach denn au einen stürmischen Charakter an. j Babenhausen . i : 15,80 15,80 15,90 15,90 16.00 | 1600 ehungen E flassischen Aae, pt une: I eat E EBeR. Seine Arbeiten, meist Porträts, haben vielfa etwas Flaches, Am Sonnabend gab die Meininger Hofka pelle unter des C S 15,80 15,80 | 15,90 15,90 | 16,00 | 16,00 rp Gy T E Frte Kaisers U b, Nüchternes, Steifes, sie sind in den Umrissen hart, auh die Farben sind | Musikdirektors Friy Steinbach Leitung in der Singakademie A E s a 16,40 16,40 1660 | 1700 | 1740| 740 16,99 ef bte er Q (IDITL btlk CLE: Veazejta Ervediti ers ad- | ohne Weichheit. ohne das verbindende Spiel der Lichter hingeseßt. | ihr leßtes dieswinterlihes Abonnementskonzert, in dem neben einer Anzahl Giengen a. Brenz L ub 15,60 15,60 | 15,80 16,40 0,9 16,88 esandten na urgeschicht ihen und geographishen Erpe D egdi im | Fro all dieser Schwächen üben einzelne von ihnen doch eine stärkere | {on früher aufgeführter Musikstücke noh eine Neuheit zu Gehör ge- Geislingen . ¿ L 15,80 15,80 1620 | 1620 | 1640 1 a0 5 6 iges pr eibnizgymnasium der Oberlehrer Fraaÿ über die deuts(e e R Wirkung aus. Die Dee der Umrisse hat hie und da etwas Ge- | langte, eine erst im Manuskripte vorliegende Symphonie in A-Dur Nba e oa S 14,80 1480 | 1500 | 1500 | 1540. | 15,40 7 1821 e” Mena Mag gar res ven ine E wo Händels „Halleluja* die | sundes, die Farben sind mitunter tief, kräftig und in harmonishen | Paul Juons, von dessen kleineren Tondichtungen das Streichorhester i E L e E : Bs E cier einleitete, der Oberlehrer Haenlein über die Entwickelung der | Tönen nebeneinander gesezt. Neben wirkli harten und \teifen | Berliner Tonkünstlerinnen (f. oben) zwei Tage vorher einige Stücke Ro rtillerie und des Geschügwesens, m Luisenstädtischen Realgymnasium | Arbeiten, wie dem Porträt seiner Eltern, wirken andere, etwa | vorgeführt hatte. Die Symphonie wurde zwar mit lebhaftem Beifall 26. Doe der Professor Dr. Lehmann über die Medenobestrebungen SeKex Senne das Bildnis des Worpsweder Malers Vogeler oder das cines jungen | aufgenommen, für den der anwesende Verfasser persönli dankte, aber Schneidemühl . des Nagers. un Friedrihêwerder)chen Gymnasium de ELEE Mädchens, künstlerisch innig und ansprehend. Bei diesen legterwähnten | unstreitig galt dieser mehr der einwandfreien Wiedergabe der Kom- B Altenkirh über die Bemühungen Seiner Majestät um Crha tung der | Bildern ist auch die Belebung des Teints, die in anderen ziemli | position, als ihr selbs. Von ernstem Wollen und gutem Schul- Strehlen i. Schl. Halligen, im Französischen Gymnasium der Lar ienvdr Dr. Walther gröblih, vernachlässigt ift, recht gut in der malerishen Behandlung. | können zeugt wohl das Tonwerk, aber von keiner musikalish-poetischen Striegau über das Werk des Freiherrn vom Stein und ads Bedeutung für die | Au feine große Arbeit „Lenzesraush*" hat, obwohl sie ziemli starke | Kraft; vor allem enthält es nihts ausgeprägt Eigenartiges, keinen R s Machtstellung Preußens, im Königstädtischen Sina ver. Few Einflüsse zeigt, von Hoffmann in dem Wirbel der Gestalten, von | markant persönlichen Zug. Die Themen wie auch die Formen Grünberg i. Sl. fessor Dr. Lengnick über die Entstehung des Liedes «% eil ir im | Böcklin etwa in den Pappeln und in dem Himmel entschiedene | in die der Komponist seine Gedanken faßt, lassen ihr Vor- I A Siegerkranz und über die Versuche, Line deutsche Reichshymne zu | Vorzüge. Sie bringt das Jubelnde, Frößlihe, das der | bild von vornherein ganz unverblümt erkennen, es erinnert L3wenberg i. Sck{l. schaffen, E Luisengymnasium der Oberlehrer Jänie ber die | Künstler darstellen wollte, mit starker Wirkung heraus. Neben | alles nur zu sehr an Meister Brahms. Das Hauptthema, ai Mb C Königin Luise, im Ry Wilhelmsgymnasium der E Zwintscher ziehen vor allem wieder ein paar Landschafter die | das der ganzen Symphonie zu Grunde liegt, ist sehr in die Breite so 0 0 De. Saa Ner Fie den Ziele r REDORER by u im | Kufmerksamkeit auf sih. Lorenz von Hinrichsen versteht es, die | gehend, nicht besonders anmutend, ja beinahe eckig, die Instrumentation E 12,40 Dorotheenstädtishen Realgymnasium der Professor Dr. Koh über die | fahle, nordishe Natur, das hügelige Land, wie wir es etwa aus Hinter- | wenig gefällig, die Rbythmifierung oft \charf bis ins bizarre; da- i o Ge 14 00 geschichtlichen Beziehungen Deutschlands zu England. Im Sophien- | yommern kennen, mit dem Reiz und der Lraurigkeit, den diese | gegen zeigt die Verarbeitung der Themen eine niht zu untershäßende Giengen a. Brenz N i s realgymnasiuum war der Profe}sor Roeder. Festredner; l im | stillen Wiesen und Ernteflähen haben, wiederzugeben; Peter | Geschicklichkeit. Erwärmend wirkte jedenfalls die Symphonie C A 13,80 Gymnafium zum „Grauen Kloster“ hatte Professor Dr. Noh die Feddersen geht in feinen Schneebildern aus kräftige Licht- | nur mit ihrem dritten Satze, dem melodiös-gefälligen Andantino. i e Ansprache übernommen. Zwei Feiern hielt das Wilhelms- wirkungen aus, Karl Wendel und Hans Licht sind mit einer | Der Symphonie voran ging Bachs drittes (Brandenburgisches) Konzert Gymnafium ab: den unteren Klasen legte der Direktor, | Anzahl \{lichter Studien vertreten, die niht s{öne Landschafts- | in G-Dur und gab dem Streichorchester der Kapelle reihlich Gelegen- a j i; ¿ 11,20 11,20 Geheimer Regierungsrat , Professor Dr. Kübler, die Be- blicke geben, sondern irgend ein Stückchen Erde, das die Arbeit | heit, seine vortrefflihe Schulung zu zeigen, während späterhin deren Staridemübl A é E 12,20 12,20 deutung Seiner Majettät Tes „Maters dar, vor den oberen und Ausnußung des Menschen zeigt. Dill, Thaulow, | Bläserhor in der Serenade Nr. 10 in B-Dur von Mozart, von der a E Ï 11,70 12,30 Klassen sprah der Professor T Mohr über die Entwicke- und Jobn Terris sind mit Werken în ihrer bekannten Art ver- | drei Säße gespielt wurden, durch feinen reinen “feinen und s E E S 11,00 11.00 lung des deutschen Ae onarde ges, Friedrich der L roye vudeze treten. Von He genb'arth, dem Schüler Zügels, interessieren die | vornebmen Vortrag entzückte und in Fr. Schuberts Zwischenakt- A oie P i E R 11,70 12,20 das Thema L „Festreden E Direktors Vr. _ Marcuse Pferde im Sonnenliht. Der junge Berliner Künstler Max | und Ballettmusik aus „Rosamunde®“ der wundersame “Zwiegesang E e eie s e oes e he 11,5 12:00 in der Luisenstädtishen Oberrealschule und des Oberlebrers | Fabian hat drei recht feine Arbeiten gesandt, eine „Mutter“, ein | zwishen Oboe und Klarinette zu {önster Geltung kam. Die herr- Grünberg i. Sl. E s ez E s 4 12,60 12,60 s eei a o 4 4 12,00 12,00 E: 4 e o o ie ua uf 13,00 13,00

Pos Weizen. D E il j Schneidemühl . .. 14,80

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P 1500 | 1500 | 15,20 15,20 | 15,60 | / S : 300 1834 4,00 14,70 14,80 Strehlen i. Sl. 5 13,00 | 13,00 14,00 | 14,00 15,00 | Se i: A 18/70, | 13/90 1400 1400 14,90 11010 eit O S 13,80 14,30 14,30 14,80 14,90 19/30 era i. Schl. ¡ ¿ N 15,00 15,00 | Slogau . Saa 1 1680 14 80 15,20 | 165,20 15,40 | 15,40 5 S Enbaa t, C L 14,90 14,90 15,10 15,10 15,30 | 15,30 : a E N 14,00 14,00 1420 | 1420 14,40 | 1640 14,20 14,20 Welel N j 15,50 15,50 16,00 16,00 16,50 16,50 ; ; A e L e 3,6 3,60 14,80 14,80 1580 | h F 53 Giengen a. Brenz | 16,00 | 16:00 ic t

Braunschweig . i N A H 14,80 | 14,80 1500 | 15/00 Rg ate a a

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Alle Schulen der Stadt veranstalteten am heutigen Tage

Kernen (euthülster Spelz, Dinkel, Fesen). 15,90 15,93

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12,40 12,40 | 12,50 12,60 f 9; 12,50 12,40 1240 | 12,80 12,80 20 : 12,50 12,80 1300 | 13.10 13,40 : 12,60 12,60 | 13,20 13,20 : : 12,50 12,80 1300 | 13,20 13,40 : 12,50 1 i 13,50 12,70 13.20 25 328 31: 13,00 13,30 12,40 : 2: 2,20 12,20 15,00 :

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\cilderte namentli Friedrihs 11. Verdienste um das Unter- | sHürende F ckoi Î Bd LAOA O L z A i i richtswesen. Am Sopbicenavmnasium \prach der Peefunr: Dr shürende Frau. Seine Malerei hat etwas s{üchtern Weiches. Es | (Chorale Antoni) op. 56a, leiteten den zweiten Teil des K y e fas &zniasbe A a, Main oll hie E c To, | Tommt ihm nicht nur auf die Lichtwirkung an, die er übrigens | Programms ein, während Richard Wagners Vorspiel zu Tos Uber I "Ober E Fee Dobenzc ern, e aus Ini chen sehr _fein und unaufdringlih herausbringt, er liebt auch die | der Over „Die Meistersinger von Nürnberg" den Abschluß des Sinai der KIVeTEIrer V, Deer ver S Peniatglon _der | Menschen, die er malt. Wie sh in „Mittag®" Mann und Frau | Abends bildete. Hierbei nahm der Dirigent au diesmal die Tempi Hellenen, im Friedrihs-Realgymnafium der Professor Niemann über veaenübersiten, ibre Bewegung, thre Haltung, ihr Ausdruck, das ift hne ie it der Sti Fn j ; j die Erhebung des bhbrandenburgisch-preußtischen Staates u E Ben, Sette di, d E P, uSOTUGd, Das 1 etwas schnell, wodur die Klarheit der Stimmführung bisweilen de- E A. E eugt Gen Same zum bet allem Skizzenhaften so treu beobachtet, so stark gefüblt, daß man einträcbtiat und verwisht wurde. Al fünstlerif Darbietunge F 7 iche 4 b Friedribéwerde be berrc lîíule S ° I e k Ee t Ñ Ñ a g ul UTDOC Auen unsitier!@en ardietungen E E Müller fb e Lem Eutwi 2. R T G L e S der | gespannt sein darf, ob Fabian uns von fol einfachen Menschen, die | des Abends folgte von seiten des überaus zahlreich wver- ) p «4 LILAC p Cc ntmidclung JODCTeNn Qui | mtr f . j + F H pho (Ai p : ç i T c O e ‘2 g a M E Duren i E E Dina E P eCelaao Dr | wIT schon lange nicht mi solcher Licbe geschildert erbielten, nicht noch sammelten Publikums begeisterter , oft : #ürmischer Beifall Schneidemübl s E S 12,60 12,60 12,80 Trampe über den Zusammenhang unserer Kultur mit der ass is- | mehr zu erzählen hat. : A Ebenfalls am Sonnabend konzertierten im Beethovensaal die Breslau . a E 11,80 12,30 12,60 e Uber den Zusammenhang unjerer Xuttur mit Er A}grie Fn dem Kunstsalon von Gurlitt, Potsdamer Straße 41, | Brüder Samuel Günzburg (Violine) und Mark Günzburg Strehlen i. Schl 2,00 2 2,6 babvlonishen und Seiner Majestät des Kaisers Förderung der diesen | 5 é 2 nf ri e agner n dein «J y rg \Dliolne) uny tar un zourg Sireyien 1. S d d R R 12,0 12,00 12,60 Zusammenhang ermittelnden wissenschaftlichen Sdelirefunaen Mit den find fur ein L: paar Tage Bilder von einer jungen, deutschruisi en | (Klavier) mit dem Philt ar monischen Orchester. Beide E 5 o 200 N 12,40 12,60 12,80 Zusammenhang ermittelnden wijjenchzasllichen Bestrebungen. Mi den | Fünstierin, Martha Unverhau aus Mitau ausgestellt. Sie ver- Künstler \ind Virtuosen auf ihren Instrumenten, jedoch wat Glay ee 6 11,50 12,00 12,00 raten sowobl zeihnerisch wie fkoloristis eine nicht gewöhnlihe Be- die Intonation des GEeigers niht immer tadellos, fein Grüneberg i. Sl. o ea Li 14,20 14.20 p. beahtenswertesten sind das Bild „Der Klempner- | Spiel, so blendend es auch erschien, niht \{lackensrei. Die Glogau . e La H 13,60 13,60 1 rin 117 - R . - F y P Ç Q 7 j 7 z r cks e ' 1 _ y | Tebrling* und das Porträt einer alten Frau von Kleist. Im | Phantasie in C-Dur von Schubert, von Liszt für Klavier L e «ea 12,40 1240 1 «A4 l 1

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; ; niatadtiihe Roalay G ° tere | Ler s E E y s a : : - L G L L N h Y i Clajus im Königstädtishen Realgymnasium; der leßtere | chlihtes, lihterfülltes Interieur „Mittag“ und eine ihr Herdfever | lichen Orchestervariationen von Brahms über ein Thema von Haydn Aalen .

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Giengen a. Brenz i - Riedlingen . . « L Lia 14,00 14,00

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Feiern waren Prämienverteilungen verbunden

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/ 4X4 Außerdem liegen folgende Depeschen des T Meri ersteren steht ein halbwüchsiger Junge mit einer Wage in | und Orchester gesetzt, das Violinkonzert în A-Moll von Goldmar! : Oppeln 12.00 12.00 99 Vorfeiern des Geburtstages Seiner Mazjejtät vor: | der PYand die er prüfend betrachtet Die rubige Ppaltung, | und der erste Say des Konzerts in E-Dur von Vieuxtemps nebst zwei Wesel 14 20 14. 20 In München brachte gestern, wie alljährlih, Seine | e vollständig ohne Pose ist, der realistish, aber geistreih behandelte | Novitäten bildeten das Programm. Die eine Neukompcsition, u Ñ

_ G g Ï ani Gb riñal (T 5 F (t in ry aj Y A, r A A Ï tert A - Îy Í » G o V A .. 4 df Königliche Hoheit der Prinz Ludwig bei dem Diner, das Kovî sind vorzüglih. Die Farbe ist cin wenig shwer, aber doch voll | Klavierkonzert in Es-Moll von Serge Liapounoff zeichnete sich ? 4

Neuß . L E - | dn E G Ä \ Ä "») x i Aalen . i e om S 13,20 13,20 13,80 ) “59 e i 5 N Leutkraft. Das Porträt der alten Dame is ganz hell gehalten. eibe Erfindung und alänzende Instrume j 1! Y Y 9 9 3 l 4 | n tee, I E S a A L Va - Wh | TeuC Le D ] i 6 geo reiche Erfindung und glänzende Instrumentation aus und legte L e oa 13.20 13,20 13.60 die L MIETE Des Beurlaubtenstandes i 2 Ehren Be Geburts Das Weiß der Haare, das helle Kleid, der lichte Hintergrund, das | ungewöhnlihem Können des Komponisten Zeugnis ab. Leider fiel te: Riedlingen 14,00 14,00 14,40 enes. Seiner Mazeftät des Kaisers veranstalteten, einen | zarte, alte Gesicht sind fein zusammen gestimmt, die Charakteristik ist | S(lußteil gänzlich ab und verdarb die gute Wirkung Ob indessen dice Trinkspruch auf Seine Königliche Hoheit den Prinzregenten | kräftig. Grwähnt sei no® die Studie „Die Fischverkäuferin“, sowobl | Nacblassen tatsächlich in der Komposition liegt, oder ob ein Gedächtr : aus Wie die „Münchener Neuesten Nachrichten“ melden, | um der Originalität des BVorgangs, wie der „Behandlung willen. In | febler des Klavierspielers vorlag, den das Orchester geschickt verdedckte iprach Seine Königlihe Hoheit über das Zujammen- | den Arbeiten liegt viel Selbständiges und Persönliches, die für die | ist ohne Kenntnis der Partitur niht zu entscheiden Auch das treffen zwischen Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser und Zukunft gutes versprechen. | wm ersten Male gespielte Cis - Moll - Konzert von Rimélz- Seiner Königlichen Hoheit dem Prinzregenten im vorigen | Korsakof war cine sehr interessante Komposition, die aler Jahre bei Gelegenheit des 50jährigen Jubiläums des Ger Theater und Musik. Gie ! d a im Sr (B D Dei vecanfial Wen RITETT G E L Ì E | Ein gleichzeitig Saal L stein veranstaliet ent manishen Museums. Wie kein Land und kein Stand sich aus Konzerte. | Paula Ee S ast) een Don i e, binter: o fp - A ( L L ai M M S K Ï s Ï Tala geschlossen habe von der Beisteuer zum Ausbau dicjes Denkmals | Im Beetbovensaal veranstaltete am y 4 des deutichen Volkstums, so seien au die deutshen Fürsten | Wothe da

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Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle M ks j , - L f Ci } ch aufSr auf Dolle Xa daerunde itaeteulL. Toy Í et leh 2 y m y k, Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung betref L OISE tark a gyerundet mtfgetetl Der DurSschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. egen S ie Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorzekommen ift, ein Punkt (. ) in den leyten sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt s [n * S T ® D H W S

Personalveränderungen. | Nr. 4, zum Bats

Königlich Preußische Armee. ni übrung des 1V. Armeekorps zuftragt Pfuel Di Obersten î L D o! Donneréêtag voriger | ließ feinen allgemein günstigen Eindruck Die angenehme Stimme Offiziere, Fähnriche. Ernennungen, Beförderungen f E a A D tomm mi r N. 3 ck. Brig inter : Diekmanu be uftragt mit xe Fäbrun n u E / E E n E da Streichor@e fter Berliner „A onfkfünsitlerinnen | der Altistin ist offenbar nach der klanaliden Seite bin nicht fedlerios and Verseßungen. Im akti! - C SELN Jur Zubelfeier zujammengeiommen Das Geschenk Seiner | unter Leitung seines Dirigenten Herrn Willy Benda und | autgebildet; es machte sih öfter cine merkbare Schärfe des Tones auar. v. Zepelin, Hauptm. und Komp. \ ‘Majestät des Kaisers und die Bedeutung der persönlichen An- | unter Mitwirkung des Hertn Arthur van Eweyk sein zweites | geltend, die den Vortrag beeinträchtigte. Die Leistungen der Sopranifw Friedrih Wilhelm 1V. (1. Pomm.) Nt wesenheit Allerhöchsidesselben in Nürnberg würdigte der Prinz dietwinterliches Konzert Zuerst gelangten fünf Stücke von | blieben hinter denen ihrer Kollegin noch weit zurück orde (4. Pomm.) Nr. 21 verseyt eingehend. Der Anteil, den die deutshen Völker an dem Aus | Paul Juon, der zur Zeit bâufig mit neuen Werken an | Die Meininger Hofkapelle unter Frih Steinbad! Berlin, 27. Januar. v. Plesse1 1. der In bau des Museums agcnommen, habe auch so ret gezeigt, daß | d Deffentlich! eit tritt, dur Auen diesen fünf Leitung (\. oben) verabschiedete sih am Sonntagmittag tuender Gen. Adjutant Seiner Majestät | sers und Könias es ihnen nit cinfale, irredentistishen Neigungen naczuhängen, Kompositionen fand er indeyen ieinen groyen À I Aue find toema- Neuen Königlichen Operntheater mit einem populären Konzerts Kommandant des Allerböcbsten aup! [Ier Ï ute des

a - : tisch gut durchgearbeilet, aber cine bedeutende Individualität \priht | Das bis auf den leyten Play zefüllte Haus nahm das (E Harde : is Hol Neuss Durchlauch i ua R y i l 7ei7 Ju dak fe neben treuen Untertanen threr Monarchen aud treue nit Y v Ï Y P U E D 0s D b g n R n Mer a O Pr y e el ( 44 Ô ul pm bi, duta e. 7 inter Vetsctwng wi je. Reat HSaumburage.Livve ¡rel 2uht , h Q Negts N. L nd ommandeur Tée Î Ä G des Warde- ] boi i Ne m! : us Die Ï n L S g : p

van L o | aus ibnen Das „S@é{lummerlied“ hat viele reiwolle | Programm, von der dritten e deutsche Reichsbürger jein wolten. s i | Stellen, auch das „Terzenintermezo“ ist ansprehend, während dchlufinummer, Brahms Erster Symphonie, mit Begceisterunz èrag. Negts. Kaiserin Alerandra von i Viebahn ra b Dorn. Mile uud Ubiudont der L Via Geld uns Gia i m A AUEE G des Weitfal. Jägerdats. Zur Feier des Geburtsfestes Seiner Majestät des Deutschen | der an leyter Stelle gespielte „Tanz“ infolge seines Mangels | auf. Das frisch dabinstürmente Temperament im Voriras Gen. der Inf. z. D., zuleyt Gen. Lt. m ¿ Range eines komma es Kür. Meaim von Serdlia (Ma U M - A E j m M d. ST D Kaüers in Mien verantialiete die deutscze Kolonie geîitern | an Verve vond Schwungkraft feinen Etindrut binterließ. | von Richard Z traut Tontichtung „Don Fuan* treCt dicrenden "Generals nd Direktor | Nersoraunas. und _Q (t v Glafsonant v odd O Es EE Lee y Ï E À di 9 noDvel Ott? *nmandant v t Ï Okberit devariemenis im Kricgominiitertum, di (laudais zum Tragen b

bersî und Ghef d Aeneralstabes X11! êônig Feldart. Bri ju Gen

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Württember Arinectot uter idedung von dem imnmanèo r Gdaratter als Gen d Württembera, zum Kommandeur der 2 av. Brig enannt? vrinz Reus iüngetr Î

unter dem Vorsihe des deutschen Rotlschafters Grafen von Wedel | Als weitere Novitäten wurden ferner nod zwei Melodien für Strei | wieder cbensoviel Bewunderung, wie die funstvolle Gliéterons l | Arnim (L Brandenbura ) N E RE ge K e E Ï cupiacs 4 | î i

ein Festmahl, an dem auch der deutshe Militäratiaé, Mazor | orchester von Karl Nämp! gebolen, en Ed und cia Wanderlied, | der gewaltig anshwellenden Tonmassen. In hell und sar! herasf der Uniform des Kaiser Alexander Garde Regts. Nr. 1 erteilt. | v. Heeringer en. U Direkt os Vemervarmaliung Uilhels R E s Dei) De es Zuf. Negts. Auer

Bülo ind die übrigen Mital er deutschen Bot- | die beide noch Manuskripte treffliche Beherrschung der Instrumen- | gearbeitetem Gegensay stand dazu die zarte Anmut von P czatts Sto Bon Ÿ em Vange ( j aublerenden Gene E E „D E E WICCDETTDAi TUNZS- it herzo tr. 116 Württemberg ?em-

von ulow und die übrigen Mugueder Der uten Dol ari 00, as M P s besont ded QLSaid Tau M 5 4 fiaked oeyer, Gen. Li. mit dem Kang î ; Ï Commandeur der Í un erd beduin Vhontiraonnae mit de : D Zut Mois

schaft, der sähsihe Gej ite Graf von Ne d b id lation ur ute Erfindunggade zeigen; besonders das édeslied fand | Gavotte aus „Idomeneo* und der neckishe Liebreiz von MendciteF ouverneur von Mey, wum Gen. der Inf. defördert et t M azio k 1mandeu dd Fel E ) Sániol Md R E an S m E

Gei l, T 10 E . D andie ra E es Ge E Gc reiten Bier all Ucter das L rcheiter fel bit rute gelegentlich {cines , Zer io aus dem F Zommernatftraum“ Als der leyte Ter re?- dentchel u D Gla L Tal L, L Samen M Ens Se i Y Î 3 T i 1 . cur der 229. FNeidart tig tigi Württemberg ) tacvenit Oberlt. deim Stade

2 n D L E Ï e s E Ï qi L VDn N s V V BES LLVAVEL G G VA I dier I Z nici ? N C Tie tert F L E “t N e ode Ä a Su D K

vf o U e r Tag u Ger E Ee deut)che Generallonju! | ersten Konzerts eingehend berichtet. Auch diesmal wurde es seiner Aufgabe | lungen war, wucsen die Beifallsäußerungen unter der Abscht 3. Div., der Rang cines kommandierent Benerals verlieh un Direktor | ' al Det s T D El ey A —- Mg von Fanyan (7. E

Freiherr Be Liebig, ge n E reihEenHczen | unter der anfeuernden Leitung Bendas volllommen gerecht. Der mit- | slimmung weit über das Maß des Gewöhnlichen hinous. d. Bülow, Gen. Lt P CPEE E

Verctne in Wien und der Bortnland des ereins deutc@zer niere ,

des Beurloubtensiandes teilnahmen. Der Botschafter Graf von | Liedern von Schumann, Schubert und Hugo Kaun reichiten Beifall

und Gen. Ce mit der Fübruag r! Ros x +1 y Cm cioen tg) 125, vou dei mande 742 Württemberg entheden und P q Ï da H D A Ï ck g G Ï ä Uni N b L O4 . n VE ug unt h Ü tit 15ck omman eur j Ï B ctn nter Ard y R = A wirkende bekannte Sänger war aukgezeichnet ditponiert und errang mit im Saal Bechstein fand an demselben Tage der des 111, Armeckorys beauftragi. Frhr. v avl, Gen. Major uad ti. Megis. * ; ee A —_ L z v g S ee | i L | weite Kammermusikabend von Marie Bruno (R125) j Wedel begrüßte die Erschienenen, gedachte der früher von ihm a) gleicher Zeit sangim L berlihtsaal der Philharmonie Fräulein | Gabriel in Wien verlebten Jahre und forderte schließlich die Teilnehmer | 27

1 : A 2ndeur des Inf KNegts. der 29. Feldart. Brig. be zifer (2. Sreüberzog .) Nr. 116 ernanat. v. Gör * E . Kommandeur der 14. Inf. Brig., unter Versegung în den General- itSia dulal. wür Major. ko uidiert na L deri ommandeur » j. Regi Prinz Heinrich m | i Wietrowey (Violine) und Leg F chrattenhol it2b der Armee wum L ber guartiermcister Manteuffel i icn Liber i Lie d em n iun » E eere, ert od Ke E L i _Kegts V T *aarid Zen i le Le val italienische deutsche und französische Lieder, ohne das | (Violoucello) siatt Die drei Künstler, unter denen Frä Oberst und Kommandeur des Gardegren. MKegis ir. 5, unter VDe- | | Nr. 29 Pringzre : | Bayern i im Kos nand: Brig. dea agt f | pt 1e D A d: = auf, des erhabenen Herrichers Oestecreich-Ungarns zu gedenken Publifom ernster interessieren zu können. Obgleich gute Stimmmitiel | Wietrowey sih als die slärfite Persönlichkeit b-währt hat, trag" förderung wum Gen. Major, zum Kommandeur der 14. Inf 69 ernannt grdr. d Vietiag- | mandear ded andw: "Begiefs 1 Berlin, jam mand er brate auf den treuen allezeit erprobten und bewährten und gute Schule vorhanden find, so liehen do die mangelhafte Aus- | Werke von Mendelssohn und Brahms mit erfreulichem Gelingen e Brig, v. Claer eri Jem Dan L E omm at der 17, K È ¿Frias Qs 2 Cin On Bn j i i treuen, a j cobien und b Y ivrache und der farbloïe Vortrag keine tiefergehente Wirkung zu Die Scblufinummer, cin Trio in G-Moll von Schrattenholz, beth E S |

ant Gmb ortrr Ï aileré T rt f _— A Ti n L | y C : Gartdegrenadierregiments it î ia ur Í Ti Gr cekleticd ay. & ter Verleihung »Ô gp e ¿Ét Sreunt und Verbündeter des Deutschen Kaisers und Deutih Ter Klavieraben des Hertn Nianna da Motta bot an dem- einfacher welcher Erfindung und zumeiil {lit Formenge® tdegren Keats Ne. b cnaont t idiman è au I Ï G s s DTLIEJUDY de Nai x E è lands, Seine Majestät den Kaiser Franz Foseph, ein | (elben Tage im S l Beébsiein des Antetessanten in reicher Fülle nan

d Kommandeur der 17. Ka Füs. Regis Prinz Heinrich vou Preußen (Brandenburg) Ne. Ii

y h ge ¿d Oberstlt. deim Stade des aller Frans Garde»

: jo land in der gelungenen Ausfu berunag lauten Veit all Bata ÄAcmmandeui Un R öóntai J i its ¿ D D e h ¡bl 9bt D « L dd Ï 13 Ia ot R A G“ h as E L E K M i242 deut des Lane Bezirks 1 lin,

degeifiert aufgenommenes dreifaches Hoch aus Alsdann hielt | Das Programm war aus ganz neuen oder nur selten gehörten Kom- zum Stade des Königin Elisabeth Ga Negts. Mir. d | | N 8 uan, d

S i , n AN ' anat à, Major und Bais. Kommandeur im Jué. des.) Ne. L und à la aulls d GBardeulan Negt. Für Leoveld von Anhalt-Dessau (1. Magdebura) Nu. d. Arnim, Major aggreg. dem König Gen. Us. hefördert. Frhr. v. Shônau- Wehr lade des uiser Franz Gardegren Kegid. Nr. 2

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