1903 / 23 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Jan 1903 18:00:01 GMT) scan diff

oder 36,5 v. H. Nebenbahnen vorhanden. Die Hauptbahnen haben somit nur um 2,9 v. H., die Nebenbahnen aber um 72,7 v.

genommen.

Bei einem Flächeninhalte von rund 540743 qkm besaß Deutschland 1891: 42270 km, 1901 dagegen 51040 km vollspurige Eisenbahnen, sodaß auf 100 gkm entfielen 1891: 7,82 km und 1901: 9,44 km Eifenbahnen. Auf 100 000 Einwohner, deren im Reich im ersteren Jahre 49,77 Millionen, im leßteren 56,86 Millionen gezählt wurden, famen 1891: 8,49 km und 1

babnen.

Zur Bewältigung des Verkehrs standen den vollspurigen deutschen Eisenbahnen im Rechnungsjahr 1901: 19724 Lokomotiven, 41 Motor- wagen, 39 878 Personenwagen, 419 990 Gepäck- und Güterwagen zur Verfügung. Gegen 1901 hat bei den Lokomotiven cine Zunahme von 33,4 v. H., bei den Personenwagen von 45,0 b. H. und bet den Gepäck- und Güterwagen von 40,3 v. H. le gesen

von 9501,08 Millionen Mark oder um 43,3 v. H. erhöht. auf Lokomotiven Tendern, 1,11 Millionen Mark auf Motorwagen, 412,71 Millionen Mark auf Personenwagen und 1212,32 Millionen Mark auf Gepäl-

schaffungskosten der Betriebsmittel haben Betrag entfallen 874,94 Millionen Mark

und Güterwagen.

Von den eigenen und fremden Lokomotiven und Motorwagen find im Jahre 1901 in Zügen, im Vorspanndienst, bei Leerfahrten und im Rangierdienst 782,91 Millionen und auf s{nittlihen Betriebslänge 15 418 Lokomotivkilometer worden, davon 520,87 Millionen als eigentliche Nuytkilometer, d. h. foldhe Wegelängen, auf denen die Maschine zur Beför Zuges diente. Gegen 1891 haben die _Lokomotivkilometer um 43,8 v. H,, die Nußkilometer um 45,4 v. H. und die auf das Kilo meter Betriebslänge entfallenden Lokomotivkilometer um 19,8 v. H.

zugenommen.

An Zügen entfielen auf das Betriebskilometer: R S043 Der tAALI

1E e 0D 6 5 Die eigenen und fremden Personen-,

Betriebslänge 366 135 Wagenachskilometer “eins wg entfielen hiervon 4316,89,

üterwagen 13 878,10 und auf die Postwagen lic Achskilometer. Auch hier is gegen das Jahr 1891 ein erhebliches Wa@chstum zu verzeichnen; bei den Wagenachskilometern im ganzen um 40,6 v. H., bei den Personenwagen um 64 und Güterwagen um 34,5 v. H. und bei den \ v. H. Die auf das Kilometer Betriebslänge entfallende Anzahl Wagenachskilometer hat sich um 17,1 v. H. gehoben. i Von den auf eigenen und fremden Betriebs\trecken geleisteten Achskilometern der eigenen Wagen entfielen auf eine Personenwagen- achse 45 155, eine Gepäckwagenachse 49 878 und eine Güterwagenachse

15 157.

Die beförderte Nußlast, die sih aus dem Gewicht der Per- sonen nebst Handgepäck (zu 75 kg gerechnet), des Gepädks, des Viehs und der Güter aller Art zusammenseßt, ist von 24 231,55 auf 36 914,10 Millionen Tonnenkilometer, also um 52,7 tote Last, d. i. das Eigengewicht der Wagen, Lokomotiven, Tender und Motorwagen von 65 203,02 auf 104 978,43 Millionen Tonnenkilometer, also um 61 v. H., gestiegen. Außerdem wurden von den als Frachtgut beförderten Eiscabahnfabrzeugen auf eigenen Rädern im Jahre 1891 14,78 Millionen und im Jahre 1901 16,02 kfilometer oder 8,4 v. H. mehr geleistet. Auf jedem Kilometer der durscnittlihen Betriebslänge wurde im Fahre 1901 eine Gesamtlast von 2,79 Millionen Tonnen gegen 2,11 Millionen Tonnen im Jahre

1891, mithin 32,2 v. H., mehr bewegt.

Die Ausnußzung des Ladegewichts der bei den Personenwagen von 23,08 auf 25,17 v. H-,

von 47,01 auf 44,73 v. H. zurüdgegangen, zelne (leere oder beladene) Güterwagenach|e

2,44 Tonnen auf 2,76 Tonnen gestiegen ift. seine Erklärung in der Erhöhung des Ladegewichtes der Güterwagen, mit dem die Ausnußzung nicht gleichen Schritt ge

Der Personenverkehr hat in dem 1901 einen weiteren Aufs{hwung genommen.

1891 mithin ein Mehr von 55,4 v. H. brate eine Einnahme von 11 484 M gegen

mithin ein Mehr von 2642 H, d. h. 29,9 v. H. Einnabme auf je 1000 Achskilometer der Personen- t von 108 auf 105 zurückgegangen, was fich vornebmlich dur den Hinzu-

tritt neuer Babnen mit anfänglih geringem Verkehr erklärt. ] Verkehrêszweigen j Einnabme aus dem Personen- und Gepäckverkehr mit 31,34 v. H.

eins{ließilih

An der Gesamteinnahme aus allen

gegen 28,83 v. H. im Jahre 1891 beteiligt.

Die reine Personenbeförderung, el ti und Sonderzüge, bat ein Mehr von 192,85 Millionen Mark, das find 541 v. H., die Beförderungen von Gepädck

..

J

410,5 v. H., erzielten. Die erbeblihe Steigerung ist hauptsächlich durch die Einführung der Babníteigkarten entstanden.

Der Anteil der Wagenklassen an der Gesamteinnahme aus der Personenbeförderung stellt \ch im Jahre 1

auf 4,34 v. H. îin der

22,15 D ¿ 11 48,29 j B T1

E 202 Militär

gegen 4,48, 26,05, 48,59, 18,40, 248 v. H

s - -. (a

Ÿ 1901 durds{nittlich 15 Eisenbabnfahrten

dagegen ist die dur{hscnittlih zurückgelegte LW 9250 km gesunken. In dem Rückgang kommt die nahme der Stad

mebr zurüdckgelegt wort

länge beträgt die Zunahme 47,3 v Der Anteil der Wagenklassen metern stellt ih 1901 au 1.55 D. in der ? E s 11 G D 1 32,48 o o IV MOS Nilit gegen 1 74 15674 4015, 2840 und 4,95 Die durbschGnittlihe Ei bme f! lfilometer hat im Jahre 1891 3,05 4 betragen ur

im Jahre 1901 zurückgegangen F

vou 125 v. H. Ut teils in der 4

La L : der vermehrten Ausgabe von Arbeiterfahrkarten auboag der Zeitkarten und in der dur Frei abe der Schnellzüge Autdebnona der Gültigkeitédauer 1c. begünstigten Zunabme des Rück- lahbr- und Rondrelleverkehrs, sowie îin der ! V. Klasse geaen die höheren Klassen zu erblicken Mie der Personenverkehr, hat avch der Güterverkehr hinsicht-

4

lid des Umfanges und der Erträgnisse in der Zeit von 1591

eine erbebliche Steigerung erfabren

Während die Einnahme im Jabre Mark betragen hat, in fie ium Fabre 1901 Mark gewacbien, mithin hat cine Zunahme

unden. Jedes Kilometer brachte eine Einna

24723 M. allo 14,9 v. H. mehr ein

Die Einnahme auf je 1000 A&Hskilometer der Gütets wagen hat sh von % auf 5 A grhcben

dieselben Herkünfte geschlossen, und üchten und Gemüsen fowie der

anitätsfonvention von Venedig, Waren und Gegenstände if verboten worden.

Du rban, 26. Januar. (Meldung des „Reuterschen Bureaus*.) der Bubonenpest verlassen die eingeborenen r zu Tausenden die Stadt. Furten geschlossen werden sollen.

weil der dur{schnittlihe n ist, rührt von An der Ge- e Einnahme aus dem gegen 71,17 v. H. im Jahre 1891

auf den- ersten Blick be wie weiter un

fremden fönnte, ten bemerkt, bherabgegange des Ladegewichtes der Güterwage erkehrszroeigen war di

Frachtertrag, der Erhöhung famteinnaßme aus allen V Güterverkehr mit 68,66 v. H.

Die Anzahl der zurückgelegten gegen Frachtberechnung bef ist von 23 144,34 im Jahr 189 1901, also um 42,5 v. H. gestie Tonnenkilometer auf 1 km der eine Zunahme von 651 590 Tonnenkilometer filometer oder 18,8 v. H. ergeben. NBerkehrsdichtigkeit gegenüber der des daraus, daß die neu hin hinfihtlih der Verkehrsdich ; Die durchschnittliche Einnahme auf meter des Frachtguts is} 1 dana eingetretene durchschnittlihe B 73 v. H. erklärt \sich aus Tarifermäßi Herabminderung der Einheits\ä drigere Tarifklassen, erweiterte für Mafssentransporte 2c. Für die vollspurigen deutschen aufwendungen, worunter die sonstige Aufwendungen (Zins erste Dotierung des Reserve- im Jahr 1891 im ganzen au auf 1 km der Eigentumslänge au

Infolge der Ausbreitung Dienstboten und Arbeite rücht, daß die Zululand-

Handel und Gewerbe,

Nach der Wochenübersicht der Reihsbank vom 23. Januar (4+ und im Vergleich zur Vorwoche) betrugen:

Tonnenkilometer der t Aus\{luß des Postgutes 1 auf 32 988,75 Millionen im J gen. Bei Zurückführung durschnittlichen Betrieb

E örderten Güter mi 901: 8,98 km Eisen- : | der geleisteten slänge hat fich ter im Jahr 1891 auf im Jahr 1901, mithin um 103 055 Tonnen- Die geringe Zunahme der Verkehrsumfangs erklärt sich den älteren Bahnen nden haben.

Tonnenkilo-

548 535 Tonnenkilome

zugetretenen Strecken

tigkeit beträhtlih nachgesta Metallbestand (der

Bestand an kurs- fähigem deutschen Gelde und an Gold inBarren oder aus- ländishen Münzen, das Kilogr. fein zu 2784 é. berechnet)

Bestand an Reichs- fassenscheinen

Bestand an Noten anderer Banken

Bestand an Wechseln

Bestand an Lombard- forderungen

Bestand an Effekten Bestand an sonstigen

E auf Bon letzterem 7 #st von 3,82 auf 3,54 Verbilligung der Frachten um ungen verschiedener Art, wie zung vieler Artikel in nie- Einführung ermäßigter Au

Bahnen beliefen sch die Bau - eigentlihen Baukosten und ver- en während der Bauzeit, Kurs8- und Erneuerungsfonds 2c.) zu f 10 426,13 Millionen f 247048 Sie 2 896,98 Millionen 252 463 M. gestiegen. H. und für

also das eigentlihe An- sih etwas höher als die uf 10664,97 und im 257 035 M. auf

8nahmetarife 1 016 416 000

(-{- 55 942 000)

22 730 000 (+ 1 875 000)

12 856 000 (— 2 765 000) 744 337 000 | (— 54 537 000)

59 849 000

(— 10 862 000) 93 604 000

(— 9 997 000)

99 602 000 (+ 4 968 000)

919 341 000 (+- 44 584 000)

25 288 000 (-—+ 1 217 000)

10 358 000 (— 3 170 000) 740 152 000 (— 583 131 000)

55 317 000

(— 8 514 000) 148 242 000 (— 19 989 000)

92 866 000 (+4- 3 969 000)

1 km der durch- zurückgelegt

Beförderung eines verstehen find, Mark, somit i d im Rechnungsjahr 1901 im ganzen ark und für 1 km der Beim Gesamtbetrage hat al das Kilometer eine solche von 2, Die Kosten des leßten Erwerbes, ital der jeßigen Eigentümer, stellen

nämlich im Jahre 1891 a 13 130,53 Millionen Mark oder

Betriebseinnahmen auss{hließlich des Pacht- Millionen Mark

Eigentumslänge auf \o eine Zunahme von 23,7 v. 22,04 Züge, 9 y. H. stattgefunden. 20s

Güter- und Postwagen haben auf den vollspurigen Betriebsstrecken 1901: 18 591,49 Millionen und auf 1 km der

Bauaufwendungen, dur(schnittlihen | Jahre 1901 auf auf die Gepälk- 396,50 Millionen

Die gesamten d von 1341,47 (illionen Mark im Jahre 1901, chnittlihe Betrieb

im Jahre 1891 also um 46,8 v. H. 8slänge nur um 20,0 v. H. das Kilometer Betriebslänge, sowte aller Art und auf 1000 Nußkilometer und zwar von

1969,23 D stiegen, obwohl die durh\ zugenommen hat. auf 1000 Wagenachskilometer berechneten Einnahme 38 781 A = 22,3 v. Í von 3745 auf 3781 Æ = 1,0 v. H. E Die Betriebs8ausgaben ausshließli hebliche Ergänzungen, Pachtzinse sind in der 1286 73 Millione auf 1 km 25 340 M, al F . sind zumeist auf die nachste der Beamten und auf die Steigerung der Materialp Auch die auf 1000 Nuy- und | Art berechneten Ausgaben sind gestiegen, auf 2470 M in 1901 bezw. von 64 auf 69 M Der Prozentsag der Bet i triebs8einnahmen hat \ich im Jahre 1891 auf 63, auf 65,34 gestellt. : Unter Ausscheidung der Kosten Verbesserungen sowie der Pachtzinse

150 000 000 (unverändert) 40 500 000 (unverändert)

1 184 864 000 (— 72 555 000) (— 77 226 000) l

150 000 000 (unverändert)

44 639 000 (unverändert)

1 197 933 000 (— 71 406 000)

das Grundkapital

5 v. G., bei den Gepäd- Auch die auf

Postroagen um 41,9 1€ le der Reservefonds n find ge\ttegen,

H., bezw. von 101 auf 106 s = 5,0 v. H. und

der Betrag der um- laufenden Noten .

die sonstigen täglich

der Kosten Verbesserungen und der eit von 1891 bis 1901 von 848,88 auf also um 51,6 v. durdscnittlihen Betriebs o um 26,3 v. H. gestiegen.

hend erörterte Erhöhung der ermehrung ihrer Anzahl und reise zurückzuführen. auf 1000 Wagenachskilometer aller nämlich von 2370 in 1891

Erweiterungen

| 632 807 000 (4 35 900 000)| (4+ 56 620 000) (4+ 45 323 000)

41 223 000 | (+4 559 000)| (4- 630 000) Der Metallrückfuß war im leßten Ausweis niht ganz so er- heblih wie im Vorjahr; die Wechselanlage sowie der Betrag der umlaufenden Noten weisen ähnliche auf. Die Zunahme der Girogelder war etwa um 20 Millionen Mark geringer als im Vorjahr.

564 603 000 der Hunde, 34 389 000

Die Mehraufwendungen (4+ 472 000)

die sonstigen Passiva | Besoldung |

3 v. H.,, die | erört Arkeiter, auf die B

erbältnis zu den Be-

riebsausgaben im L ' 28 und im Jahre 1901

(Aus den im Reichsamt des Innern „Nachrichten für Handel und

Der Eisenhandel Siams in den Jahren 1900 und 1901. A nteil Deutschlands.

Na cinem englishen Konsularberiht ist die Eisen-, Stahl- und Maschineneinfuhr Siams in \hnellem Wachsen Mertbetrag hob \sich von 169 346 Pfd. Sterl. 246 954 Pfd. Sterl. im Jahre 1901, d. h. oder 45,8 9/0. i j

Von dem Einfuhrwerte des Jahres 1901 entfielen auf die ein- zelnen Warengruppen :

Einfuhrartikel:

für erbeblide Ergänzungen, Er- at der Ueber- Betriebsausgaben Jahre 1901 682,40 Millionen zugenommen, dagegen ist er im Pachtzinses

der bewegten Achse ist bei den Gepäl- wagen von 2,16 auf 2,48 v. H. gestiegen, bei den Güterwagen aber x obgleich die auf die ein- entfallende Nußlast von Der Nüdckgang findet

weiterungen und \chuß der Betriebseinnahmen ü betragen im Jahre 1891 492,59, im hat also um 38,6 v. H. Verhältnis zu der Gesamteinnahme nah Ausscheidung des von 36.72 auf 34,66 v. H. gesunken.

Als Rente des auf die betriebenen Strecken verwendeten ergab der Betriebéübershuß im Jahre 1891 Jedes Kilometer

halten hat. Zeitraum von Im Jahre 1901 wurde cine Einnahme von 571,36 gegen 367,66 Millionen Mark, im Jahre Jedes Kilometer 8842 Æ im Jahre 1891,

Dagegen ist die und Gepäckwoagen

lagekavitas betrachtet, 4,85, im Jahre | durbs{nittlicen Betrie

1901 dagegen 5,39 v. bélänge brachte im Jahre 1901 13 441 11645 A im Jahre 1901, mithin ein Mehr von 15,4 v. H. Anzahl der Handwerker, Lehrlinge

Beamten und Arbeiter eins{ließlich der und Frauen betrug im Sahre 1901-546 211 Einwohner

Stab-, Stangen-, Winkeleisen usw. Bleche und Platten. ._. A Draht, Drahtseile und Kabel Gußeisen und gußeiserne Waren Schmiedewaren und \{miedeeiserne L Zusammen

Eisenbahn- vediensteter.

Gegen das Jahr 1891 hat eine 123 000 Personen während zu gleicher Zeit die Eiger 5, zugenommen hat.

Nermebrung der Beamten und stattgefunden, der Eisenbahnen Das größere Anwachsen der Zahl Arbeiter erklärt ih einerseits aus der inzwischen andererseits namentlih des

Arbeiter von

um 20,7 v. Y. der Beamten und * eingetretenen Verkebrösteigerung, die im Dienst

Barren und Platten Uebrige Stahblwwaren. 4 Zusammen Maschinen und Maschinenteile Insgesamt

die Maschineneinfuhr 46,6 9/9, aren 45,9 9% und derjenige von Stahl und Stabl- waren 7,5 9/9 des gesamten Einfuhrwertes des siamesischen Gisen- Der Wert der Maschineneinfuhr ist gegen 1900 37 843 Pfd. Sterl. gestiegen; auf ibn entfällt mithin die Hälfte Gesamtzunahme

Die prozentuale Beteiligung der cinzelnen Herkunftsländer Merte des siamesishen Eisen-, Stahl- und Maschinenimports in dex Fahren 1900 und 1901 ergibt sih aus der folgenden Zusammes

leihterungen, deren Personals ein- aeführt wurden.

Besoldungen Beamte und Arbeiter betrugen illionen Mark

und Hunden ein solches von 7,74 Millionen Mark, das \ind 73,3 v. H., aufzuweisen, während die Nebenerträge einen Zuwachs von 3,12 Millionen Mart, Nebenerträge

persönlichen Jahre 1901 für Woklfahrtäiweccke im Jahre 1891; Die Gesamtsumme der ist’ biernah beträchtlih mehr gewachsen als die durchs{nittliche

gaben für Hinzurehnung von 44,1 V ganzen 756,11 gegen 502,49 Millionen Mark mitbin um 50,5 v. H. persönlichen Ausgaben Gesamtzabl der Beamten und Arbeiter, sodaß die Aufwendung für jede beschäftigte Person von 1156 „Æ au! 1384 M 16.7 v. H. gestiegen ist Die Eigentumölänge S{malspurbahnen

Eisen und Eisenw

iugcnomimcn

öffentlichen auts{ließilih der m Ende des Jahres 1891 1155,13 km; um 738,01 km oder um 63,9 v. H.

iogenannten Kleinbahnen dis Ende 1901

inwobhner Deuts(lan Herkunftsländer

9 im Jahre 1891; 1893,14 km, strecke von 25,17 auf |

beträchtliche Zus- |

Deutscbland ZHmalspurbahner Großbritannien

8594 Gepäk- und

An Betricbsmitteln standen den

409 Lokomotiven, 1114 Personenwagen Güterwagen zur Verfügung, während im Jahr 1 674 Personen

=— C

und Vorortverkehre zum x s t Staaten von Amerika

um * f um Dre

Jahre 190 891, also 76,3 v. H.

ichen Betriebs-

4858 Gepäd Güterwagen diesen Betricbsmitteln wurden geleittet im Fahr 1891 4513 600 Nuy- und 63 814 11 Sahr 1901 8 038 625 und 125 031 102

ukosten waren aufgewendtet im Jahre 1891 im 61.28 Millionen Mark und auf 1 km Eigentumslänge 54 175 M, Millionea Maik bezw

É m f _ Ì

Üebrige Länder wq Zusammen . s außerordentlih aroße Wachsen des deutschen Anteils an de ms fommt zum weitaus größten Teile auf Rehn terialien für Regierungébauten.

| Eiseneinfuhr im Zahre 1901 Die kilometrishen Kosten sind sonah um 245 v Ausscdlicklich der Ergebnisse der oberschlesischen find die Betriecbseinnahmen von 5,33 Millionen Mark im Jahre Betriebsausgahbe acstiegen, während der Bet riebds- arf jugenommen

| von Eisenbahnm | des deutschen Anteils stellte ih im Jahre 1901 auf 92 147 Pfd die Licferungen B

zuêmachten

Schm zlipurbahnen die Regierung Auf Schmiedeeisen und \{miedeeisernce Sterl., davon rund 45 000 Pfd. Sterl. Hrüenmaterial für Regicerungsbavten; au! X davon auf Lokom babnbavyten der Regier

(Nah The Iron and Coal Trades Review)

57 Millionen *

(s 4 Ct TaIMcAn unt u beruf von 1409 auf 1,60 Millionen p

schineneinfuhr kamen 43 858 Pfd. Maschinenbedarf für die Eisen

in Personen-

ice Ermäßigung

Fahrpreise, Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs- 36 200 Psd

maßregeln.

enuyung der internationale Gesundheitêrat Konstantinopel aeaen die Herkünfte von Alexandrien wieter |

anderen egyvtishen

Quarantäne uf § Tage er Für die Herkünfte ¿ anzeortdnete 43 stündige

Val. „Reichsanz.* vom 19. d. M, Ne. 16) Rumänien im Monaitor Oficial

rumániice Regierung vom Bender Abbas

Nahrungsmittel

907,74 Millionen 70 Millionea Ï S 5 oftstude Gefarn!machung P 4“ 8! ammcA (am Persischen Gol) im Hafen von Die Häfen von Conslanya und Mangalia find

i) varantän e

Diese Steigerung,

die Einfuhr von Konserven, Reglement zur internationalen Kapitel 11, Titel TV, vorgesehenen

Es geht das Ge-

1901 LA

865 168 000

(+ 52 429 000)

22 318 000

(4- 2 181 000)

12 677 000

(— 3 480 000)

809 112 000

(— 57 229 000)

61 032 000

(— 14 257 000)

86 704 000 (— 9 895 000)

89 863 000

(— 1 022 000)

149 996 000 (unverändert) 40 498 000 (unverändert)

1 127 822 000

577 096 000 51 462 000

Veränderungen wie im Vorjahr

usammengestellten ndustrie“*.)

begriffen. Jhr Zah f

re 1900 auf

um 77 608 Pfd. Sterl.

Wert in L

10 529 19 262 11252

8 627 63 678

. 113 343

18 436 115 170 . 246 904.

der Import von

1901 % 373 33,6 20.7 06 1,1 0,6 4.1 100.0

Der absolute Betrai Steil,

rund 81 200 Pfd. Sts K 8

Außenhandel Frankreichs im Jahre 1902.

Ausfuhr

1902 1901

Wert in tausend Franken ani GIE 083 745 75

1166066 1018

2 123638 2015 251 142

0 4 236 918

(Journal Officiel de la Rápublique Française)

(Sé&luß in der Dritten Beilage.)

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g 2B.

Dritte Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.

1903.

Berlin, Dienstag, den 27. Januar

Handel und Gewerbe. (Schluß aus der Zweiten Beilage.)

oßbritanniens Ausfuhr von Textilmaschinen in den QtoV legten drei Jahren.

Bestimmungsländer 1900 t L 1902 Mai S f 1 103 370 498 245 404 881 Deutschland. « « «+ 865 068 642 960 526 623 Mjederlande - « «+.+ 2ULDEL ELOTIL 105 907

E 779 368 683 365 661 181 ndere Länder in Europa . 1236 828 916 534 975 387

hina, eins{chl. Hongkong 28 010 14 370 23 811 C 145 546 143 834 77 898 Mereinigte Staaten von

Mea 648/719 455 733 550 641 binder in Südamerika . . 130122 108 735 164 906 tritis{ch Südasfrika Os 12 099 17127 39 888 British Ostindien . 658 517 860 327 770 100 Miisitallent 17 721 22 432 19 105 Üsndere Länder. 377366 251/505 190 164

Zusammen . . 6214245 4 725 878 4 509 992. (The Economist Monthly Trade Supplement.)

ie Lage des amerikanischen Stahl- und Eisenmarktes und die Möglichkeit einer deutshen Einfuhr.

Bericht des Handelssachverständigen beim Kaiserlihen Generalkonsulat in New Vork vom 28. November 1902.)

Die Lage des Eisen- und Stahlmarktes der Vereinigten Staaten on Amerika läßt fortgeseßt erkev.nen, daß ein Mangel an Noheisen nd Stahlhalbfabrikaten besteht und die einheimische Industrie daher hoh nicht im stande ist, den Bedarf an Fertigfabrikaten zu decken. Die Anfang des Jahres 1902 so außerordentlich gesticgene Nachfrage bat die amerifanishe Eisenindustrie zum Bezuge von Noheisen und Stablfabrikaten aus dem Auslande genötigt und auch, allerdings in eit geringerem Umfange, die Einfuhr von Walzwerkerzeugnissen, wie Ronstruktionsmaterial und Handelseisen, ermögliht. Die Tatsache, dieser Bedarf und seine teilweise Deckung aus tem Auslande nur ine vorübergehende Erscheinung ist, bleibt nah wie vor bestehen, nber durch eine Reihe unvorhergeschener Umstände ist die Möglichkeit er Einfuhr wahrscheinlih noch bis in die zweite Hälfte des Jahres 1903 gegeben. :

Zunächst veranlaßte der Streik der Kohlenarbeiter im Pitts- urger Hartkohlenbezirk nur eine Abnahme der Noheisenproduktion erjenigen Hochöfen, welche mit Anthracit und Koks gemischt arbeiten. die Verlängerung des Streiks bewirkte aber eine allgemeine Kohlen- ot, unter welcher fast alle Werke zu leiden hatten, da auch die Rofereien in Mitleidenschaft gezogen waren. Dazu kommt nun eit den lezten Wochen ein Wagenmangel, wie er in solchem Um- ange bisher niht dagewesen ist. Die Behebung dieses Mangels ist ingesihts der großen Getreideernten und der bedeutenden JIn- inspruchnahme des rollenden Materials während der Bewegung dès Vetreides na den atlantishen Häfen niht möglich. Für die mit er Beendigung des Kokblenarbeiterstreikls und dem gleichzeitigen el der Getreidetranéporte zu Tage tretende Wagenbewegung

ten auch die Gleisanlagen der Hauptzentren besonders von sburg und Chicago, niht aus, und in Pittsburg herrschte für Woche lang eine vollständige Blockade der Rangiergleise durch wagen. Dieser Wagenmangel und die Blockade haben den Transport von Robeisen und Halbfabrikaten für den Markt, vor llem aber den Transport von Koks nach den Hochöfen und den anêport von Gaskohlen nach den Stablwerken zeitweise vollständig ns Stocken gebracht. Betriecbseinshränkungen der Hochöfen, voll- je Betriebseinstellung einiger Stahlwerke, besonders der Herd- fenstablwerke (open hearth furnaces) im Pittsburger Revier und m öôstlihen Pennsylvanien sowie Betriebseinstellungen in Walz-

verken waren die Folge. So ist denn die augenblickliche Lage kaum nders als zu Beginn des Jahres 1902. Bei cinem frühen und trengen Winter mit zeitigem Schneefall wird der Mangel an Material ih noch verschärfen, da die Nachfrage nah Fertig?abrifkaten nicht abg lassen hat. Die Lage spiegelt fich in den Preisen fait aller daldfabrikate wider, die ansebnlih gestiegen #11 T Annal i nteressierten und sachverständigen Kreisen gebt dal der Winte1 zt unbedeutende Verminderung der Pcodufkt mit sich bri d wird wie bisber eine Vermehrung der Einfuhr und e Verminderung der Ausfuhr bedingt Für die Einfubr kommt zunächst Roheisen in Betracht, und war neben Robeisen für Stableczeugung, das Deutschland i rof Ne en den in Amerika benôtigien Qualitäten kaum lie! On das für Gießereizwedcke pPboEspIi me ( . ) Robeisen. Gießereirol cit in Pdila cipdia mit 23,50 Doll. die Tonne gebandel rößere Abschlüf T die Einsuhr sind ber it für vpbo vborarmes Kol isen acmadbL uh der Süden, d. h. der Alabama k, in seiner RNohbeiser toduftion stark durch Kohlenmangel beeinträchtigt wurde, so it kaum omn dort cine Deckuna des Bedarfs zu erwarte Modellen für d nsuhr witd fast auss{licßlih in Philadelpk und Balt re ge» andelt, und zwar meist über England, d. h. dur englishe Firmen n den ersten neun Monaten des Jahres 1902 wurden bercits 99000 Tonnen Roheisen gegen 33 000 Tonnen in der g Hen Zeit s Vorjahres eingeführt. Nah der neuesten Statistik Englan rug die Auétfubr von England nah den Vereinigten Staaten von m rila vis Cnde Oftober 1902 336 147 Tonnen Roheisc E Vei weitem am bcträchtlichsten ist jedech der Bedarf an Stakbl[- ivfadrifaten, und war Bessemer- wie Mar bl Flußeisen der Mangel an Gasfoblen, der die Herbofenftablwerke so schr k tofsen hat, wind besonders für Siemens-Martinstabl die Nachfrac toben. Es handelt sih um dic Halbfabrikate, die in Amerika als lets, Blooms, Slabs bezeichnet werden, d. h. vorgewalzte Blöcke tammen und Plattinen für die Weiterverarbeitung im Walzwerl e Preise für Halbfabrikate sind wieter im Skeigen, und Pittsburg cuertle Erde November 1902 30 Doll. für die Tonne. Ein Adsckchluß m 4000 Tonnen für Billets avs Kanada wurde zum Preise 1 50 Voll. bewirkt. Deutscher Stahl notierte zuleyt 26,50 T ae Die Zollfraae spielt für die E nfuhr von Sta A c Culen è „f «t K « ris ¿B ente Rolle. Der Zoll richtet sich nach dem Preise der War eide beträgt für Stahlhalbfabrikate Ingots, Billets Blocms Wert 1 Ct. oder weniger für | Psd. engl. 14 Ct. pro Pst o Lo DDIN G ¿ L s o Wo V ¡geo Gt o P, r - s te Wertgren e, m Ther teutiche * Stabl zum Zoll vo g Fe p GLUNTERIC, IU TELCYEIN venticger ias zum ZEA O s Ll. pro Pfund eingetührt werden kann, liegt also dei 2,627 M

Lde „Tonne Die Einfuhr teutschen Stabls hat durch Mtendeit der Auffassung von dem der Verzollung zu Gru i Werte, auf die später genauer eingegangen werden i me Bedinderung erfahren ; es ist jedoeh zu hoffen, daß dei f Einfubr dauernd günstigen Situation die Schwierigkeiten behobe ten, sofern die deutschen Exportpreise oder die Zellbewertungen è

t dis

g der amerifanischen Zollbehörde entsprechend geregelt erden.

Bis Ende September 1902 betrug die Einfuhr von Stahlhalb- fabrikaten 425,5 Millionen Pfund im Werte O 5 437 Ta Doll. egen 12,8 Millionen Pfund im Werte von 962 869 Doll. im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die englische Statistik giebt für Rohstahl is Ende Oktober 1902 eine Ausjuhr Englands nah den Vereinigten Staaten von rund 92 Millionen Pfund im Werte von 2 470 500 Doll. an.

Neben den Halbfabrikaten ist auch Abfall und Altmaterial ein lohnender, Absaß versprehender Artikel. Die “Einfuhr stieg von 15 000 auf 75 488 Tonnen.

Die Einfuhr von Walzwerkfabrikaten stellt sich, wie folgt:

| Pfund Dollars Stabeisen 47317089 925 103 geringe Zunahme Ba 7133 938 116 224 Zunahme 100 9% Grob- u. Feinblehe. 10587 805 396 979 eringe Zunahme Englishe Weißblehe 104 542283 3030 288 bnahme alda s 01602906 682211 geringe Zunahme

im Gewicht, Wert gesunken

Draht und Waren . 5524519 432983 geringe Zunahme

Wie ersichtlich, ist die Einfuhrmöglichkeit für alle fertigen Walz- werkerzeugnisse eine fehr beschränkte. Sehr gering ist sie besonders für alle profilierten Erzeugnisse, für ges{hweißte Röhren und die ge- wöhnlihen Feinblehe. Im Jahre 1901 hatte der Streik der Arbeiter in den Feinblehwalzwerken der Steel Korporation eine C Einfuhr gestattet, die si “au auf die Dynamobleche er- treckte. Gerade in diesen Blechen sind aber dié amerikanishen Ab- nehmer oft enttäuscht worden. Es ist wohl nur für einzelne Spezialitäten-in Feinblehen, besonders für die besseren Qualitäten, Absaßmöglichkeit vorhanden. Die Vereinigten Staaten von Amerika werden ja, wenn der Bedarf an Fertigfabrikaten so hoch ist, daß er von der amerikanisden Industrie nicht gedeckt werden kann, genötigt sein, Fertigfabrikate cinzuführeu. Dem steht aber, abgesehen von dem höheren Zoll auf Fertigfabrikate, der Umstand entgegen, daß zur Zeit die amerikanishen Werke den Bedarf an Fertig- fabrikaten wohl zu decken imstande sind, wenn ihnen o bfcteitate genügend zur Verfügung stehen. Der Unterschied zwischen der Pro- duktionéfähigkeit der Werke, welhe Halbfabrikate erzeugen, und der Werke, welche Fertigfabrikate erzeugen, ist erst Anfang 1902 offen zu Tage getreten, obglei den Gesellschaften, welhe beide Fabrifate erzeugen, die Tatsache bekannt war und durch den Bau zahlreicher Hochöfen und Stahlwerke Abhilfe angestrebt wurde. Der amerika- nische Markt ist also in Hütten- und Walzwerkerzeugnissen mehr das Absatzgebiet für Halbfabrikate wic für Fertigfabrikate.

_ Neben den eingangs bereits ausführliher angeführten Um- ständen, die eine Verminderung der erwarteten Produktion an Noh- eisen und Stahlhalbfabrikaten bewirkten, kommt ein neuer Faktor zur Geltung, der auch in Zukunft niht obne tiefere Wirkung auf die Produktion sein wird. Es hat sih in leyter Zeit herausgestellt, daß die erwarteten hohen Produktionsmengen der Hochöfen und Stahl- werke im Betriebe niht immer erreiht werden fonnten. Ver- änderungen in der Wertigkeit aus der Art der Erze, Schwierigkeiten in der Koksbeshickung haben zu Betriebsverlusten und zum Leil zu Verstopfungen der Oefen und“ schweren Explosionen geführt. Man begegnet mehrfach der Ansicht, daß die Ausbeute der Oefen mit der Zeit sinken wird, die benötigte Produktion der Hochofenindustrie der Vereinigten Staaten also nur durch eine weitere Vermehrung der Hochöfen erreiht werden kann. Der Bau neuer Oefen kostet aber Zeit und viel Geld. Der eigentlihe Hüttenprozeß im Hochofen wie im Stablofen läßt sich eben durch die besten mehanishen Beschickungs und TFransportanlagen nit beeinflussen. Im Gegenteil scheint sogar

S

die weitgehente mechanishe Handhabung von Erzen und Koks durch |

Vermehrung des Kleinzeugs und Staubabfalls zu Nachteilen zu führen.

Das amerikanische Zollgeseß gewährt für cingeführte Materialien, welhe in den Vereinigten Staaten von Amerika weiter verarbeitet

werden und für sih oder in Verbindung mit anderen Materialien zur Ausfuhr gelangen, eine Viückeritattung des bezahlten Zolles im Betrage von 99 9/9 der gezablten Summ Von diefer Vergünstigung ist

1911711) «L Hi «C THGUI L Ï L Li den lezten Monaten ein weitgehender Gebrau} gemacht worden T amerikanische Fabrifant, welcher Valbfabrifate verarbcitet und das Fertigfabrikat ausführt, arbeitet daber tatsählih ohne Einfuhrzoll. it 21 A 1 {i Ï T Ul M Lad Q TLA bc g 1bl[- balbfabrikaten, draht 2c. în lepter î S tercinigten Staaten 1 Amerika cingefüdr rdc it r wird zum arôßeren Teil nah der Verardei! l fa der ausgefübr und t it das laterial d 3 ¡s kant zcllîr l “L 4 X olger c 10 T 2 H di C Industrie ergeben sid selbst, Die Grundlage des amerik j 5 stems ijt der Wertzoll. Nah der legung [ em Wortlaut des G Teil geworden ift na der P ift der Eink der Verkaufspre r Ware nit d t 2 | zu ( nde zu l Wer lmebr gilt al d

L Y U M T C Ï b ] inte Ware, d b Le K W eti, Î [d I L L arc 0a den Dtî sâächlichiten Märkten des Lande welchem f r rd übli Großzhandelèdmeng [le Käufern ofe ind fr 2 oten wird. D ; l cht dadur, d d Faftur rt der jur Abshägung kommcnden War neun , T T CINCcI Cc r die V atc LLCNT4 n ft Marktwert der Verzol 1 Grun de legt, cine gewisse Gleich # feit zw erziel Die de He Industrie wird der mit dicier Auf- Í ted ien =Glicklih dürfte es noch von Interefi die Frage zu er ttern, wie die deutsche Industrie die Lage kräftiger ausnuyen könnte Sorwwcit bekannt geworden, it biober die Einfubr von Erzeugnissen der Stabl- und Ellsecnbranche lediglich durh amerikanishe Händler, die auf Kommission arbeiten, zum Teil ai H wobl \pekulierten rfolgt Der erportierende Fabrikant war also medr oder weniger iht ron der Marktlage, sonder t diéberig Importeur Kt © G L der großer t wele « da der d glcih T L 1 T La L L J v Lt T i & Ga Tu L î è c di der Î tcuts@cricius sont An- â i mad zuf de tifaniihen Markte dauernd nen A un u Ct T My t l A nc Tia legt Ä d ; den Nerbänd«e rc ld Nerfkauf Dalbfabrik d E Dien r _ t; ctt d, Éâ i l . fa ácmc iam r zutsbureau einzrticht desen Tätiak ì Kaänata, Mexiko unk Westindien zu umfa bâôtte. Auch k diese Einrichtung nur eine verübergebenkt clt dürfte f ten arcien S en um die es sich dabei handait, fich de i è und einiger Opfer wert sein. Besondere Aufmerksamkeit wüt Kanada und Mexiko T f At 6 On L Dic Ï C Weitere Nachrichten bestätigen ten Mancel an Verdefen- (open rh) oder Siemens: Mactinitadl und betonen ferner cinen vor- nchilich aroßen Mangel an Schienen- und Konfirullionsftadl für

¿ A F «é F „i e Ï 9 1 p c hen Bedarf. Es erscheint mithin sder, ta zum q Ï t D

bet iten amerifanisder Werle in Schienen und Konsiruklionsftadl an das Ausland nicht erfolgen wird, oder | wenn es erfolat, dur Kabrifate englischer, deutscher und belgischer | erfc gedteckt wetten mot Die Nachirage nach Feinblecden, Weiß, |

blechen, Draht, Drahtwaren und geshweißten Nöhren ist durch die einheimische Fabrikation reichlich gedeckt; die Preise sind gesunken, und ein größerer Absag ins Ausland steht bevor.

Lage der Textilindustrien der Vereinigten Staaten von Rüccktblick auf das verflossene Geschäftsjahr.

Die „New Yorker Handelszeitung“ bringt in einer ihrer leßten Nummern des vorigen Jahres u. a. folgende Auslassungen über die Lage der bedeutendsten Zweige der Textilindustrie in den Vereinigten Staaten von Amerika zu Ende 1902 mit Berücksichtigung der Ge- \häftsentwickelung innerhalb des ganzen Jahres :

__ Der Markt für das Rohmaterial der Wollwaren fabrikation ist ebenso wie das Geschäft in Wollwaren selbst gegenwärtig ziemlich till, sowohl der Jahreszeit wegen, als auch mit Rücksicht auf die feste Tendenz der Preise, an deren Bestand viele Käufer nicht glauben mögen, weshalb fie mit Ordres zurückhalten. dürften diese vorsichtigen Leute jedoch Enttäuschungen erleben, denn da der Rohartikel sich in einer ungewöhnlich festen Position befindet, werden die Käufer von Wollwaren und besonders auch von Woll- tuchen fih dazu entschließen müssen, für ihren Bedarf höhere Preise

zu Ende 1902;

Allem Anscheine nah

__ Die diesjährigen Wollverkäufe am Bostoner Markt erreihten einen höheren Umfang als im Durchschnitt der leßten zehn Jahre. Es ergibt h daraus eine Steigerung des Bedarfs der Wollwaren- fabriken. Dabei kräftigt sich die Position des Nohartikels fortdauernd. Das Wollangebot bei der leßten Londoner Auktion war das kleinste in zwanzig Jahren, und der Markt in Melbourne steht durchs{nittlich um 209% bis 2599 höher als leßtes Jahr. Buenos Aires kennzeihnet \sih ebenfalls durh große Festigkeit, und südamerikanische Kreuzungswollen kosten in den Vereinigten Staaten reis der entsprehenden einheimishen Woll-

Die Situation

etwa ebensoviel, als der forten beträgt.

Die Anhäufungen von Wolle, welche die übergroßen Schuren in e 1 / vershwunden, und es herrsht eher ein zu geringes als ein zu großes Angebot von guter Eine Aenderung dieser Situation is niht vor Jahren zu erwarten, und die Situation von Wolle bleibt daher eine ungewöhn- lih günstige. i;

Die einzige Gefahr für eine fernere gesunde Lage des Woll- handels besteht darin, daß die f sondern auch für grobe Wollen wolle, Shoddy und andiren Substituten führen könnten. gegenüber läßt sich jedoch darauf hinweisen, daß die Moderihtung Ware besserer Qualität begünstigt, und das ist der Fall, weil die guten Zeiten in Amerika die Kaufkraft der Arbeiter, der Farmer 2 daß diese großen Konsumentenklassen heute

früheren Jahren herbeigeführt hatten, sind

hohen Preise nicht

ohen nur für feine, zu stärkerer Verwendung von Baum-

derart gesteigert haben, bessere Ware verlangen. In feinen Tuchen, besonders in Kammgarnzeugen, bei welchen die Appretur und die sorgfältige Fabrikation eine hervorragende Rolle spielen, finden importierte Waren, besonders auch deutsche Fabrikate, immer noch ein recht annehmbares Absatfeld in den Vereinigten Staaten, da derartige Waare dort nicht gemacht wird und wobl auch niht gewaht werden kann. In allen glatten Waren ist das Geschäft beute tatsächlich ein b. fseres als seit langen Jahren. für das fommende Jahr sind jedenfalls sehr ermutigend, denn nahdem sich einmal die Käufer mit den höheren Preisen befreundet haben, riedtenstellendes Geschäft nicht ausbleiben.

Die dieëmalige Baumw ollwarensaison war im ganzen eine normale, die Preise waren stetig und nicht, wie vielfah erwartet Allgemein hatte man

Die Auésichten fann ein gutes und z1

Schwankungen unterworfen. Vaumwollernte vorausgeseßt

steigen werde.

daß das Rohmaterial im Preise entgegengesetzte Nachrichten, und Baumwolle fiel im man vielfa auch beute noch ein V PBaumwollwareng die Fluktvationen tur gebleidte 2 im Preise berabgeseßt

Dann kamen jedoch

\{ließlihes Höhbergehen des Marktes int im ganzen je

Baumwollmarktes

in manchen

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unfleren Farben

n cine derartige t i ganzen Jahres getragen werden @ S S

Während des zu Ente gegangenen Aga

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diesem Erunde war das Jaber scwodbl für den den Importeur, ten Zwlchendäntler zufriedenstellend. Zu Beginn do und feft, und war dotbergchenten Jahren als von allen Teilen

Fladévreis sebr Minderernten Nachfrage für fadrizierte don den Vers

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