esezes ode über di ise in di j Bi i U N a i

B L O 2E F a i E verant e Frmer S A Ee p orr Bus Yet Prozeß meines Wissens verurteilt worden ist und dem seiteng Weise: bei der erften Eintragung bei der Eheschließung | prüfen, ob und in welcher Weise den Klagen der Militäranwärter, | maht, dem wird das in fstrengster Weise angerechnet. Er Ergebnis dieser jeßt von mir in Vorschlag gebrahten und wie ich | treffend die Sicherung des Geheimnisses der Reichstagswahl. J a E E zum Einjährigendienst entzogen Wordg haben die Betreffenden das nicht verlangt; da ist dann die | für die ih vollste Sympathien habe, abgeholfen werden kann. Es | wird nit bestraft, aber es finden sich andere Mittel. hoffe, vom Staatsministerium in Kürze angenommenen Abänderung kann die Haltung der Regierung nid! ganz ee Der Redner - Dieser Schüler is dann aufgefordert worden, sich zur außertermi, Chefrau als „fi“ eingetragen worden; und wenn nun im Laufe | wird etwas shwierig sein gerade auf dem Gebiete der Kommunen, da | Yann muß i ein Wort für die Wachtmeister einlegen. Man hat

: : polemisiert dann gegen den Abg. Barth; das preußishe Wahlrecht sei | lihen Musterung zu stellen ; er hat dieser Aufforderung aber nj ibli i ift vi ; iht wil für sie eine Wachtmeisterschule eingerihtet. Dort wird ihnen Unter- zu erwarten, ehe man definitiv zu einer Aenderung des Geseßes | nit plutokratisch fondeci lasse’ nur den Mittelstand zu seinem Nechte sprochen. (Widerspruch bei denPolen.) Darauf hat derLandratangenow, er e E Sm oer: arboren worden waren, fo if: 19e) per- ledensalts doi auch der Bere Bremer nicht will, ‘daß det Staat ha rit erteilt über das Strafgese

: s e ¿ S S T : E l eßbuh, polizeiliche Verordnungen, Stellung nehmen kann. kommen; dur feine Nachbarschaft mit den Sozialdemokraten im | daß er sich der Musterung entziehen wolle. Er hat ihn zwan langt worden, daß die als „fa“ eingeschrieben werden. Das. ist | nun mit einer gewissen Gewalt vorzeht. Ich glaube, damit würde | die Gewerbegeseße, das Droschken;

y : E 08 ¿ l 1 | und : Dienstmannreglement, Abg: Oeser (fr. Volksp.) : Mei Reichstage scheine er die Ahtung vor dem Recht des Eigentums ver- g8weis, unzulässig. Wenn einmal die Mutter als „ki“ eingeschrieben is | den Leuten, für- die wir uns beide in gleicher Weise interessieren, am | die Invaliden- und Unfallversicherungsgeseze, die Einrichtung, . e «e eine

politishen Freunde und ih | loren zu haben. Die Konservativen hielten an der Wahlkreis- | der Musterungskommission vorführen lassen und hierbei hat sich {q (Heiterkeit bei den Polen), so müssen auch die Kinder \o eingeschrieben | wenigsten gedient sein. Jedenfalls können Sie überzeugt sein, daß ih Anlegung und Führung von Journalen und Listen, “ über

haben sih dem Antrage Barth angeschlossen, weil wir der Ueber- | ei teil ; erausgestellt, d icht die 2 j : ; es Oh i; : L N i O L die brandenburgische, preußische und deutsche Geschichte usw. Si zeugung sind, daß bei S O N E E E N H einteilung fest h gef aß er nicht die Absicht hatte, sih dem Dienste âU ent werden nach dem Bürgerlichen Geseßbuh, wie die Voreltern ein- diese Angclegenheit nit vergessen, sondern scrgfältig erwägen werde. aus dieser Aufzählung, daß an die Leute rofe Bt E

| ) Abg. Kreitling (fr, Volksp.): Ih begrüße die Erklärung des | ziehen. Er ist deshalb nicht als unsicherer Heeres flihtiger ei bri In dies Bezi i 8 i z ; i ; :

stand sih herauëêgestellt hat, und weil es sih darum handelt, weitere | Mt: : gr arung d : ep „ger eingestz geschrieben find. In dieser ganzen Beziehung tritt das preußische Abg. Schmitz -Düsseldorf (Zentr.): Die Unsittlichkeit, das muß | werden. Außerdem müssen fie deuts schreiben und lesen können, vorher Kreíse des Landes den Aufgaben des Staates zuzuführen. Es ist un- Sn ven E e n L CINeaRten E D sondern man hat nur den weiteren ärztlichen militärist, Gefeß gänzlich zurück; das sind nur Ausführungsvorschriften zum leider ausgesprochen werden, nimmt zu. Ih glaube, manche Elteru zwei Jahre bei der Schußmannschaft zugebracht haben, dürfen keine bestreitbar, daß bei einer öffentlichen Stimmabgabe die Beteiligung Untersuchung des Gefängnisarztes. Der Minister sagt: das Befund und die künftige Gestaltung s\einer Militärverhältnisse festqy, Reichsgesez, zum Bürgerlichen Geseßbuch, das für die Polen ebenso | würden sih hüten, ihre Söhne zu Studien und weiterer Ausbildung | Schulden haben, müssen widerstandsfähig sein und sittlih und moralisch an den Landtagswahlen bedauerlich minimal is. Das Haus war keine anständi Was hat d it S stellt und ihn dann ohne weiteres entlassen. Dem Landrat, d «rfia i wie fü d [l : die Berliner Hochschulen beziehen zu lassen, wenn sie die Kehrseiten | sh gut geführt haben. Diese Anforderungen find selbstverständlich, beshäftigt sich ja niht zum ersten Male mit dem Antrag. | zu tun? Damit. olg fi ciliche ees F i ugs Sache in dem besten Glauben befand, einen Vorwurf A si gültig ist wie für uns andere alle. kennen würden. Personen, die verseuchend in cine gesunde Atmosphäre | denn es können nur brauchbare Leute in diesen Dienst gestellt E ebnen E M e Siebe dieser Bestrebungen | Der Redner geht näher n as Thema Dee DACCUIECT U ablehnen i R E aaa vas: 4 Mine Herren, er Perr Abgeordnete “hat dann in euneliGer et eee E S n I L Cs fa in Berl R Anfa A C o E “S ein, , denke, daß der Minister des Innern dieselbe Stellung ein- j ; ; : B Me ; 2 i ; ise di? Rücksicht auf das Ausland i j iß ni Pariser Zuständen weit entfernt; aber manhmal drängt si einem | in Berlin ein Anfangégeha Q L L f „Un M Wohnungs- nimmt, die Graf Posadowsky feinerzeit einnahm, der war eden Ae e E i e A E r , Der Herr Abgeordnete it dann weiter eingegangen auf cin 7 s R ie vate Staat fehr E it: La das Empfinden auf, als ob wir, mit mächtigen Schritten diesem Bor. gedgusGuy. Hun fragen E 1 elbst, ob das nit ein Snzwischen Gat ex T Ties fâr die, Sts R n C N 9 Bali In dem Augenblick, wo der Minister von der Recke aus dem Amt | Feier, die als politische Versammlung angesehen und deshalb herboty die Rücksichten auf das Ausland in den Händen des Herrn Abgeordneten Bali S al Ai ete En ea M aofale baue D mas Rb Zeiten bei Lena Ka Inzwische: i e Sicherung der geheimen Wa j j i en sei. über b » HOIONE A : L E erin 9 Karten in die e eil, die aussorderten, Lolale E s i ; 7

im Reichstag ausgesproden. Das Prinzip der öffentlihen Stimm- Pi bot Bai on real E n S 0E taen worden sei Er hat sich R beschwert, dann aber selbst autge und seiner Freunde liegen. Ih glaube, Sie können die Rücksichten | zu besuen, in denen die Unsittlichkeit zweifellos groß ist. Ich glaube, | genügend gewesen sein, aber heute find andere Ansprüche zu stellen. abgabe is nicht das allein vorherrschende in Preußen; es ist nicht worden, und 4 babe D Bis beuts S Ta der vis day auf N Beschwerde die Polizeiverwaltung in Graudey auf das Auélaud getrost dem Reichskanzler und den ver- | daß mit den bestehenden Geseßen mehr erreiht werden kann, als er- otal Ee O c Ÿ e ien Stellung pu dee Folzei die richtig, von einer reußischen Spezialität zu reden. Wir wühlen | Reduer weibet sich dann gegen die Ausführungen des Abg. Irmer tese eter gestattet habe. Dann ist aber doch der Grund der By, bündeten Regierungen überlassen und glauben, daß die preußishe Re- reiht wird. Wer eine Umschau an den Schaufenstern macht, findet erehtig en Wünsche er Deamten in Bezug auf materielle Besser- 3. E i diesem Nau e die Präsidenten in geheimer Wahl; sie besteht über den Antrag Barth-Wiemer und weist auf Unzuträglichkeitèn des s{chwerde weggefallen. Was foll das ganze Abgeordnetenhaus hjy ; in wahsames Auge darauf hat, taß sie nicht etwas tut, w \chamlose Photographien N Bilder aus Pariser Salons und L n Je besser e E ug eno ey M in den Kommunalverwaltungen, die sie auf keinen Fall aufgeben wollen. ¿ N n G igt werd t S ; O 00A Gle S. Cn ame? uge Darauf hat, daz Ne nit etwas lut, was | ähnliche Erzeugnisse, in denen ih eine gewisse Unzucht ausdrückt und | eine Sichlung vorgenommen werden. Der Minister faßt im Gegensaß G L Wi g O Hauses gebe ih zu, daß es Bere Ln Wahlreglements für die großen Städte, besonders O uan 0 f 04 N E A, aIA i. im Auslande irgendwie verletzen, unnötigerweise verlegen kann. die mit großem NRaffinement hergestellt sind. B den j eian au P lig lat E polliei E gol hit moralisch ist, öffentlich seine Meinung frei zu äußern, darin bg. v insfi E j ; MISENELY as ht Landrät | L ; ; fre Eee S De du Bienen, Person und Elgoitum der Feläbait fd M e eue Herren bäben auch d daß es geftern gesagt a h (Po V ee a A Sberprästaule das Abgeordnetenhaus darüber noch ein Urteil zu fällen? (Zuruf duk das L gens Dis vi Wei S ian nee Le I arx von Hammerstein: Dan boflih und ‘anstá di Én wi L das, im Japre Fetghett sei, niht öffentlih abzustimmen. Aber es liegen die Ver- von Posen beklagt, # T e E L Abg. v. Czarlinski: Damit solhe Sachen ih nit wiederhole.» , ; A j : Meine Herren! Ich erkenne voll und die Uebelständ rann et Und anitandig ‘beraf, * [o wird or das im Jahre zin ; A aa and R e A PR A 2 lagt, fo weise ih darauf hin: auf die Person kommt en fih nit wiederholen) S'e es nicht anführen sollen. Cre DETTEIL “N OCOEN 07 Qn, DIS Ge P mania Ler 0D H R à i

Ra Ee A “s f Tia E es Ns e niht an, das System bleibt do dasfelbe. Wenn wir Der Herr Abgeordnete hat mi ferner freundlichst eingelade, Es ab ara was in den fünfziger, sechziger Jahren | welhe die heutige öffentlide Ausstellung von Bildern, von Dar- ret), daß Sie gena so wie ir Luf ver Line Se Aut Hause hinausgegangen, weil er niht fo stimmen konnte, wie er ein | fue Anklage wegen der völligen Zurükseßung auf allen Gebieten des | doch selbst cinmal der Versammlung eines polnischen Bolksvereins, eben if. Ss hätten bamald die Kéeidtags zu iäleniteren und | stellungen aller Art in den Großstädten und namentlich auch in | daran haben, unsere Polizei in Preußen o zu organisieren und ollte. Aber trauen Ste dem Wäh, 1 l M, Mmen } öffentlichen Lebens und wegen der mit der preußishen Verfassung | in dem die Jugend und antere Leute sid N geen E A ane vlage zu prasjentieren, Merlin Fei nde Jugend mit {G führt. F k ihre Diensterfüllung so zu gestalten, daß niht mehr Klagen wc r trauen Sie dem Wähler mehr Mut zu als den Abgeordneten b S A g re Leute sich nur nah kirhlihen V / j L Ea Berlin für die heranwachsende Jug sich führt. Jch erkenne i a Yat gen, Ich meine das Gegenteil. Es kommt namentlich darauf an, die Wähler L Buden S rie A M v L ler Abbil fi Zas schriften bilden wollen, beizuwohnen. Er meinte daß, wenn ich eini H DORE DER Könige sret, entweder aus. den ihm P E IETIE Ui aucl) an und bedaure auf das \{chmerzlichste, daß durch ver- .| le sie hier besprochen worden sind, insbesondere nit in dem Maße der duitten Klässe zu {üßen. Frei und offen seine Meinung zu | Vorwürfe D lin A AUE in N i S ‘I. A wählen, odec wenn ihm keiner von ihnen gefiel, einen anderen zu 1

-

or 12 Jahren zu \sich genommen und ibn wie ein eigenes Kind

Minister des Jnnern Freiherr von Hammerstein:

(Cy 5 SQUIerI c

Schneiders Smolski oder Szmucki, der ausgewiesen wortea

/ l vorgetragen werden können. Und wenn Sie das wollen müssen Sie L n U ; Leben . Dabei stüßt man sich auf die Presse: d dieser Versammlungen beigewohnt hätte, ich viellei iat s L : : E A b teckte Anspielungen auf Einladungen zu Animierkneipen und deral. i i î F ä äußern, ist gewiß eine hohmoralishe Tat, aber der Fall Löhning hat spriht man von Volnidean e Der Ober T Posen würde, die Sacl 0A f j 1 i E N A Do (i nehmen. G3 hat niemals eine Verpflihtung der Könige bestanden, l S i E N ift x M toff ; A e Bec Mem d “Sie ba d s e E naer, se ewiß eine odbmoralische Tat, aber tr Fall L . Der Oberp L, e ürde, die Sache mit anderen Blicken anzusehen, und bab id tas l L: : as E S reistazes | dur Bilder, durch Aufschriften auf Mutoskopen, durch Auslage von | und der achtmeister hôren, und wenn Sie bereit sind, auf die : Be sprechen feiner freien | f Q Freund der Polen. Ueberall Zuzüeltotetr hne Daten M d fran l Î l j ' \ an nah dem Willen eines nicht preußisch gesinnten polnishen Kreistages ; z : i E Lud Wünsche di Beamtenklassen ei E Meinung den Hals gekostet hat. Was die vom Minister in Krankenkassenärzte können nit polnish sprechen Das Bestätigungs- | ne Berordnung erlassen würde, daß diese Volksvereine auf das äußer nun seine Staatsbeamten, die berufen sind, die Negierungêmaßregeln | Titeln von Büchern die Jugend unnötiger-, überflüssiger- und be- Ee h Ée Af s vgs e uageyen, U rg E eine S i; / és 3 i E ü l Á [4 - s 42e 1! c , - , , , e" , 7 - 2 ‘ 5 / : i if î î i izei st sei f j Aussicht gestellte Aerderung der Wahlkreise betrifft , so scheint recht gibt au eine Handhabe Swikani Es wide t pa „ | du begünstigen seien. Meine Herren ih weiß nit, ob tatsächlich di 84ufü i : i VQUerlICHETTORNE YETEIZE TEND: MNEP ole ist seit langer adhsaim auf 1. vird die Polizei in der Tat ihre Aufgaben er ilen fön diese vor allem für Berlin in Aussicht genommen zu sein; ih | [iges aae zur Shilänierung, “Es wied“ ein ‘förm A L O L P O auézuführen, zu ernennen, weder nah dem alten noch nah dem neuen | 5 v viel wie möali ; Dann wird die Polizei in der Tat ihre Aufgaben erfüllen können. Ihule E a N dustrie berüdsidßtigen liches Gramen mit den Bewerbern angestellt, und wer Pole ist, wird t erredungsfunst eine so große sein würde, daß ih, wenn ih derartig Gesetze. diesen Punkt und sucht dem fo viel wie mögli entgegenzutreten; aber Das Haus vertagt sih hierauf mus, Aber dart Ua A O E Ugen nis Ge Ten ler mite m Jun wurde | Versammlungen beiwohnte, nun auch im polnischen Geiste die A» Der Herr Abgeordnete hat dann geglaubt, einen Shmähbrief, | 22s Strafgeseß bei uns versagt in der Mehrzahl der Fälle. (Hört, Schluß 41/4 Uh Nächste Sig n E der Wahlkreise verlangen, weil man an den Schäden der jeßigen | Nei ' n _pomtscher ae er die neue | gelegenheiten ansehen würde. Der Vorwurf, den ih den Vers arf E bie i itu | vörl! im Sentrum.) Es ift gußerórdentlih schwer, eine de (Fortse j J g des Etats des Ministeriums blfreißetatalino Ai eichstagéwahl zu besprehen. Vie Polizei leistet überhaupt / , den ih den Versamn der nah Warschau gerichtet ist, hier der allgemeinen Verbreitung zu- E / / 5 28 Ministori Wabhlkreiseinteilung nicht vorbeikommen kann. I gebe ni 1; lethStag ; oliz eistet überhaup E f ) ¿ f A O |chau g 1t, Hier der allg e gz A p t otTtdho 9tof E 11 Uhr. (Fortsezung der Beratung des Etats des Ministeriums y i ile Gt Tee Erstauntiäies El preen Die 4 lungen dieser polnishen Volksvereine mache, {f der, da i N , M AILE, os herbeizuführen, und eine polizeilihe Beschlagnahme würde in den ( : ] einteilur } unn. Ih Ç : aus L : ( le d j ( iy z , A dal ¡hie e ale NIunA aa ere tiai lo gge verhaftet n a pa Tage ee Mustèa io R M e S in ¿utiaedioraban Selite eczében! t Zie ‘Mio M d E L O S D U Ee 4 meisten Fällen ein Schlag ins Wasser sein und erst recht die Auf- des Jnnern.) / , emen, wa - (nad re ‘eute von oben follen ei Í x i R, : 5 e L R en De f : s aber hab h ver gt: ' r mot t MAL E Der einzi haben, sondern wir wollen haben, was wir bis jeßt nit bekommen haben. wie unser Volk Pa [E hann, würven 6 fosort (li Mee rieugen, v4 aabes rgan auz a — das ist in sehr vielen Fällen erwiesen — was hat deni der Königlich preußishe Minister des Innern mit | Verksamkeit auf diefe Sachen lenken. Ver einzige Paragraph, der Aber eine Wahlkreiseinteilung nah dem Notjtand if in Preußen gar | die mit Strenge durch efübrt Baba ¿Ufeben ‘An B rotliliora A zeigen, daß das erste Erfordernis der nationalen deutshen Erziehun diesem nach Warschau gerichteten Schmähbriefe zu tun? Welcher na meiner Auffafung in diesen Fällen in Anwendung kommen nit vorhanden, vielmehr das Gegenteil davon. Wir haben ein pluto- | ein polnisher Restaurateur um dié Vebbültgeründ ber Poli eistundè dort fehlt. Mit dem ersten Augenblick, wo das niht der Fall if Kausalzus G h L tebt ischen diesem B je de Gehalt tonnie, - würde der. Paragrapy des groben Unfugs sein. Nün Parl tari N i Oa Une JAvÁblE 0 beate I Tal dér Steuetleistung ein; sie wurde aber nit ihm, fondern seinem Nachbar ‘bèr sich | werdea Sie in mir einen Anhänger jedes Volksvereins, der die Jugen beé Miniticce va / b E E e Sn S (Heit feit nesen Sie aber Fe E s nur; 6! Meinung „der E e E 4E vird bei uns gewählt. egrüße aber die Erklärun Negie 4 G Z "m, s ar, N i E E L d wen ¿8 Vanttlers, welchcs heute hier in Frage “steht? (Heiterkeit. .r 5 i 4s: ; ; j i Gi} S 3 ¿ ä ih bin darüber erfreut. Die öffentliche WA i akagle Tee N Monate [pâter niedergelassen hatte, gewährt. Das bedeutet die | erzieht, finden. Wollen Sie : vielleicht mir zutrauen at ih tes an Lun e E Ee Meinung" gegen jede Aub», |' Die preise R Ie 11901 nad Ln f c z . / z ; \ ( 2 S riften 2 »rnt tofo T : : N more uy ; Í ( : tes si s is L se if o Î zeit eingeführt worden, damit keine Wahlbeeinflussungen vorkommen A Mini A nen. d ars a Ukt b Der Abgeordnete hat dann wieder gesprochen von dem Fall, dai Pseudonym den Brief geschrieben habe? Ich meine nicht dehnung gerade dieses Paragraphen sich edes hat, und es ist des- Dem Herrenhause ist der 54. Bericht der Staats\ch{ulden- Dann. In ges wen S E Lm der see gaemegung deshalb, weil er Pole ist * chädigen dert fónst’ nis vorliegt einem Wirte in Bromberg die Verlängerung der Polizeistunde (Heiterkeit); ih ¡laube daß Sie mir eine etwas bessere Erziehung zu hatb [ür die Polier As Eri ier einzügeäisen. So wit, weilen G ats) My FBOL Mgen “Mach demselben belief Konzessionen machen müssen, sclcben wird cu tir preußische Regieruns alb, E n 1 ichts v k : j i ( L funde, Velkerkeit); 1ch glaube, daß S C | Srziehung zu- E G R O R ; 2 wesens im Etatsjahre 1901 zugegangen. Nach d selben belief ¡QHE, ul l | : L le E E Be r 0 : E t ie dies mö: vird es geschehen, und ich erkenne nochmals E L RR ç 7 7 Mugegangen. A LCELEN Is sich auf die Dauer nicht widerseßen können. Der nattonaltikerns diegCieblich Guter qun Me D IEERMTrEn0 für vei Tage; A ih nicht p am 11. oder 18. Januar versagt worden muten. Ich bedaure jeden anonymen Brief und jeden anonymen f e mög es E E ns bef tigt A e S Are fih die Staatsschuld am 31. März 1901 auf . 6 602 323 566,40 A Abg. Nölle hat jeßt genau dasselbe gesagt wie vor 20 Jahren der Criak mm Lad Gesuch Mei WEl Bs Gt f tym r cegierungspräjident jet. Er hat zur Begründung seiner Beschwerde ausdrücklich aus, Scchmähbrief erft recht. Jeder soll ofen und frei seine Meinung daß E Uebelstände herr C E preis WEeLLEN WOIIER ; QUEE ern Hierzu traten an 3 prozentigen Konsols nationalliberale Abg. von Gneist. Wie lange dauert es denn, bis die eingegangen. It p N: Ae eingereiht e d S R ce E or geführt, hier könne der Minister sih der Antwort nicht entziehen sagen: aber hier elite derartig n Schmähbrief gewissermaßen dem Mittel zu deren Beseitigung zu finden, ist eine sehr {wierige Auf- Pei deu: : LE ai ol d ia ck45 ( Pn. 0 » ckNC 0 ( ck 2 S E i ch * c UCN, aaen : d ge L 1a 0 anze L L Z DE s ¿ l D 5 T 1 nationalliberale Partei zu einer Stellungnahme kommt. Präsident (stêndi D R Db ende Sache der Negterungs | tein er babe felbst ‘dafür. ‘gefórat bag bis Bescbwe Bs j Agen Schmuyorie- g Z gabe, aber cine Aufgabe, der jeder höhere Polizeibeamte \ih unter- Vagegen gingen ab durch Abg, Da. “ edr 4H R Es ny willia Nevkie präsid 1 u ân igs In einem Dorfe bei Thorn wohnt ein Arbeiter, C j E ‘Gf, aß elwerde qn Minister vorzuwerfen, das muß ih direkt zurückweisen, das war mehr, iehen muß. (Bravo! im Zentrum.) Tilgung A 701902051 M a LIE ; RENs S e B LA s einen Knab te p rft s Ministerium gel N itte ih Sie aber j ir gef 1] : O E “ieg Es tre lfo überhan e ctm S LE E Wahlgel in eihötage hte Nen Hen 1008 auf Sicherung des | Die Vormundscaftbangelege. beit ten: sder: Gerbuei, Ae er tus Geveulin ‘daß F G in D T De A E Ke als 1 mir gejallen zu lassen brauche. W 28 die erste Frage betrifft, so fann ih nur das bestätigen, was (8 traten also überhaupt hinu . . . _. 262980 979,49 4, Wah ge »eimnisses einbra ten, ging man au von der Ueberzeugun E s - O ! j / . L 106 v : l L C / M O C ger egen ert dIele Vei werde F 9 -ck chDUD s e 1 Bano 9B F ® d ip E f gans ET É E 2 he i : i ) 9 ) Z e ‘ 144 S y O y l E s : s Crd No ç g b ss 8 f 5 1 f) l 4 E D Ö . e 9 Le 2 J C L t : Ç . D aus, dieser Antrag würde niemals von der Gesetzgebung acceptiert in eine gus na erbielt, am anderen C08 ile lein Kind | das Ministerium eingegangen ist. Selbstverständlih kann ih nid ne Bum 6 POLERt D 2 Ne Up nes any E | ih au son in der Budgetkommission erwähnt habe : es ist notwendig selle auf Le E S L AEELNN 6 865 304 545,89 M R an wir seben jeßt, daß zum großen Schmerz der Herren von ibm dèr Knabe E ehen gor et f — *Unterstügung E auf eine einseitige Vorstellung eine Entscheidung treffen fondern e! e Perrn Dorredner e f Im S ELOE P [Es im Interesse der öffentlichen Sittlichkeit, daß die Prostitution in feste | "*“ Die nachstehende Uebersicht weilt dis Verärberuncen me s D er Nehten die verbü en Meaie ; AR op y z n / l zun , 37) L N G ZIEX ) Í l f. r polnishe Grundbesitz i leren östlihen Provinzen zunehme. voltotitdhs Sand aofál j af î it Samthandsc{uhe1 31. März 19 Stc d bis zum S ff} haben, daß diese E 1 an R: dayon, ie teuat jogen. z Lir wären Sklaven und elende Heuhler, wenn | müssen beide Seiten gehört werden. Es ist deshalb die Beschwerd: 2D A eue Ea E wée wae ‘90. Januar | volizeilihe Hand gefaßt wird, daß da niht mit Samthandshuben | am ¿1 März 1901 vorbanden gewefene Staatsschuld bis zum Schlusse LVEI, E L F 4 C ot- j C ; ios » a LIOIE 2. E. afeLud D : E“ : e 4 A Peule — und das wollte 1) mit meiner Bemerkung am 20. Januar | oann weh Sehr richtig! im Zentr1 58 if e uh | des Ctatsjahres 1901 di i Ó Auf i wendig stattgeben muß. Heute hat der Herr Abg. voi Zedlitz E B angewandten preußischen System zusrieden an den RNRegierungspräfidenten gegangen und, wie es in der Natur der nur sagen s ift cs nachgewiesen ut x v n den Herr R selbst zugegeben ¿t vert 0e oa E u dba r E T5 E eie ra erh Fein: Lat L E S A j & E a 3 var Ld ; i ide ito h Ó a i ( 9 nachgewie]en und von den Perren selbt zugegeben | „4 natmontias tionom DZhds gewillt ift, aus diesem bösen Bann ayre ar. nach _der Methode, die Ihnen genügend bekannt ist, dies so es L Elke en. L 4 ommt mer noch vor, daß Standesbeamt die Sache liegt, noch nit zurückgekommen. Ich bin daber nit in der g ö g D e Ï eben}o notwendig, jedem Mäd en, das gewillt it, aus diesem bösen 2 ann, bas dargestellt, als ob ‘eine ani unzuläge: Ronzeso ai E it den tern gewählten ordentlichen, shöônen Namen nach ibrem E e O E AO er DeNB l in dem es sich befindet, berauézugeben, die Mittel und Wege dazu auf Î Hui, Î N g - Konze\lton an die Sozial- Patron zurückweisen Der Staats fret des N he ti: 4 e Lagc, uber diejen Fall überhaupt Auskunft zu geben 1 ; T î j Zi b E E O eet “4 ree y Sul P demokratie gemaht werden solle - Die Sozialdemokratie muß als | der Berat des Büra rliche 2 Ges SLS: tus Les Porti e TO Dann hat der Abgeordnete E E (Widerspruch bei den Polen.) Vas tut mir leid, aber Sie haben | alle Weise zu erleihtern (Bravo! im Zentrum.) Was ih dazu tun E E ibi, Tuh immer herhalten. Seine Erwägungen sind ja au durch- drücklich ‘erflárt "bal 7 BLE e p is E nicht i; dl Ta A b “lens n n OYBN. SZaRn aven ge es gesagt. Sie haben gesagt, selbst wenn es so ist, sollte sich die M è dd zesiebt, das werde ih tun. (Bravo! rechts und im Sculdentitel Ln Zugang. |Abgang. L a ibtig Menn S E EEN R E ind ja h d ärt, : e Standeöbeamte jenes Rech ni sprochen, den ein Arbeiter Valentin Pawsfki aus der Näbe vo Thorn ddes Dle haven ge]ag!l, C o | ul 4 nn, tan S ge eor, das werde 1 tun. (VBravc rets und Un Schuldentitel. 01. ari I O1. ari ( E l Yeglerungen die Idee aufdrângen y Fine Mora LRA E e Ee ver UUS DET Ilabe von Lho1n Negieruna d ver freue ß d dole st jarjam jeî, day e 4 ann, es handele sih um etwas, was den Sozialdemokraten zu gute ee. „Mut R ng hat ic R end D 1 U E E j E 4 U chy (A A 68 Ia Pol ) L u: kommt, so bat er elte Sache disfkreditiert, und ‘er hofft diese Dis, Uebung M bet E e. ANALIIEE H E „ta L endigi , ] diese balten habe. Er hat nun die Humanität deg Mann 2 uf had leine (&r!parniîte in Grundbesiß anlegt. (DUTU E Ci u De en.) c fa di 6 fi (Pole) führt ef werde û L t Aufs M M db i freditierung noch in zwölfter Stunde durch seine Beredsamkeit durhsetzen Man s O E e Pol, diese ird nit T R Be Ls T s p gs cs auf das - Also damit haben Sie es doch zugegeben! (Erneuter Widerspruch | ; der lerlisten bei Kommunalwablen i erscbiedenen i i : zu tônnen. VieSozialdemokratie hat bei der ganzen Campagne im Hinter- | Zon nennt uns , “Anstarm aof Ungen « Der Llinister hat | alberite FerauLgeilrichen, ganz zuleßt aber ift erft zu Tage getreten, dai bei den Polen.) Ja, wenn Sie es nicht zugegeben haben, kann ih | Städten des Oitena boi dor dis \{ikaniert und zurü 3s vormals 4 % fton- 900 grunde gestanden. Dic freisinnige und die E E baben immer A an polnischen Anfturm ge}promwen ; ein weiler Minifter sollte pumanitat nicht ganz unentgeltlih war, fondern daß die Vor Jh a t S Tatsache ist statistis® nacaewi sen, daß trot würder | | 4 ZELEEE r 7 eibe 11G IOOGEC S Tioiaron darauf gedrungen, daß die Sicherung des Wabhlgeheimnisses erfolgen N i E, M, Borwärtskommen der Staatsbür jer freuen. Machen mundschafisbehörde vor einer Reibe von Jal ren diesem- Arbeiter ei Nen nie L Heisen E zal ache 111 ia S Ey O a E. ei fr. Volkay Na den Erklärungen, mit denen 3494 konsolidierte Anleibe 1914100650 - 1914100650 müsse e it ließlich a L che VdCR o dTincen, h Ban Sie Ihre Politik, wie Sie wollen : wir machen unsere Rechnung. O4 i L R o A pri eris G E G der Aufwendungen der Ansiedelungskommission in den leyten Jahren D: eze 5 "Ae Mor Pud: o A gelei E Ô ift es nit mebr 3 A aHEA ”_ L 977397400 270000000 1247397400 den starken Verdacht, daß, wenn bier bloß Freisinnige die Sade ver- E E E A L ND die Umwandlung von deutschem Besiy in polnischen größer gewesen E H ao auf bit vollaiSen 1nd Mißgriffe cin- | Niederschlesish-Märkische o&te B ; | : j crmund|chaslsbehorde geglaubt hat, daß die Erziebu e t x ‘F g j b i iegen immer noch 1 e zu Beanstar je fise | 9 34302 Es O fohten hätten, wir gar nicht ein auêreichendes Gewicht gehabt baben Dts G L‘ ; ; t: fenen i " E O E L u Srziehu! ist als die Umwandlung von polnishem Besiß in deutschen, und da vgeben inzelbeiten liegen immer noch vor, die zu Beanstandungen Cifenbahnschulden. . . OA00Z0O adi Meerane würden. Aber mit der mächtigen Zentrumöpvartei ¡ing die Sache besser eine Perren!: Ver Herr Vorredner hat seine langen Aus- eck Jngen Mannes, die auf offentliche Kosten erfolgte, nicht in geeignete ist i se utshen Sinne eb bellagen. Alles, was ih dau 2 geben tine Wieterkehr fo scharfer Eingriffe in die persönliche | Magdeburg-Halberstädter d wle: RaEGn, a Er MACTINER ZIENI partei gi S Net, f u E v; Md E voi R LRA S 4 E P ift in unserm deutshen Sinne sehr zu beklagen. es, was ih dazu | Anla en. Sine E E E nad E Cisenbahnschulden . . . | 11737200 82200] 11655000 und wir baben auf diese I rife {bli lib cinen Sieg errungen. Dieser uyrungen damit VCUonnen, daR et bier ungern prebe, weil der Landtag ander IVCIR ih nit, Tas Ut auch aus dem Bortrag nicht berbo! e T ex m s é Gü 1. Lil othoit io it u n Go U nici wee vorkommen. Uer llenbahn uiOCcn s (012 Z2 T Erfolg hat uns Mut gemacht, au im preuskisden Landtage vor aoker idt gaeneiat f A a ili oI0 y R E ie T D. ite, A, a B i tun lann, daß das deutsche Glement in Posen das herrschende bleibt, | Fretheil, wie un o 0 Cnt L aud Dos Ql vil ate 20 Berlin-Potsdam- Magde- | gemacht, au im preußischen Landtage vorzugehen. | nit geneiat sei. auf seine vielen Beschwerden zu bören Fa, meine egangen. «agegen it aus dem Vortrag wieder hervorgegangen, dai i j festi ; floben (Zuruf des Mi D deo Derieies: Miles don Rameteee dd Der Boden ist ja etwas s{hwieriger, das muß ih zugeben. Aus theo Herren, das ift zier B Let and bs ti L y y uns dieses aua Kies Diel Ga E, werde ih tun, au in der Befestigung und Vergrößerung des deutschen | flohen (Zuruf des Ministers des Innern Freiberrn von Hammer- burger Eisenbahn i ; retishein Gerechtigkeitsgefübl werden uns Männer wie Freiberc von etten, vas i ziemli verständlih nah den Beschwerden, die wir E s E Pflegevaters tieser junge Manz Grundbesitzcs. (Bravo rets.) ein: És liegt mir ein Brief vor!); von dieser Seite (nah links) wir c E A300 Zedlip nicht zustimmen. Troydem glaube i, wenn wic dieselbe | p! eben von ihm gehört haben. Es waren darunter alte Ladenbüter \m velasjen t. Vas it also auch bier wieder ein Fall, dessen Er 9 pa p : G Nmtaufuna j t le ins Autland ge- | Séln - Lindener 7 786: Methode wie îim Reich einschlagen, so wird allmählid der Tropfen | aus den b0er Jahren und Sachen, die ü rhaupt noch nit in der | orterung nah meiner Auffassung gar nicht in dieses boke Haus s E SQluß E e K E ingen; er ijt 21 Jahre alt, mündig und wollte die Geldstrafe E L A E ben Stein böbsen Dieser Sauerteia wird ih wie im Neich all. Infiruftion befindli Rib R da, Lten dis Gia es ae: F X L Lie “6 : ibe É 4 E. Wrttnamen natthnbet ebt 4Btt t babe auf die 46 en : tieler raa nd 4 er! Mretenen c riftitellervereinen Homburger ( ifenbahn- mäblid durbsen M, y r M A j alle i ad und auf die bi in praktis Wort zu Im übrigen ist mir über die Ausweisung E d: R L M L K i C i ) dursezen Wenn bei den nähsten Wablen auc nur ein erwidern, einem jeden Minister unmözlich ift des Herrn von Glembocki in der Budgetkommission fre Enger A niger durchkommen wird, so wird dieser einzige es ih e A A E 4 mt nehmen lassen, dieses Thema immer wieder w er- örtern D wir nur die geheime Stimmabgabe bei der Urwählerwahl oder aud bei der Me blmännerwabl fd

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ter, Münchener | „ \hulden 215657 97543) 118114 Gr hat begonnen mit Klagen, die sih beziehen auf die Hand- | Galizien aea Verwaltung | seit nunmehr sechs Monaten in Haft befinde, nichts bekannt wünschen,

i rei- ionen eingeganger ; Y Di et rar ur Neraisd. Mirtiide isen i s L willig geäußert, daß ich persönlich in gewissen Umfange sebr | und Berlin die iî dem Vinister zur Berücksichtigung empfehle. | ch rgisch-Maärkische Eisen- tit gegangen, zurückgekebrt und cin Je1perrt worden sei und fi b habung der Krankenkassen Ich bemerke vorwea, dak di ) 4 + A N J 2 2 y haben wir mit Absicht dunkel gelassen Wir wollten die

igt f regel ei di iter etwa ron der i einen Redaktionsboten des vabnschulden f 96958600] 96400] 56062200 geneigt lei, ciner derartigen Maßregel zuzuftimmen. Wir haben in | el der Atntiler eiwa ron © Lai f ¿hte ih eine Arbeits, | Westholsteinishe Eisen- b Y iv D eie zeberi sche Fnitiative t ; Regierung abwarten. Wenn wir sie aue nedt und me Ministerium also nit direkt | rübrt. bei der Urwählerwahl verlangt hätten, dann bätte man uns gesagt über die einzelnen Fälle auch nicht unterrictet „Zenn s{on, denn schon!“ Wenn wir sie auch bei der Wahl. | aber annchmen, daß der Herr ldgcordnete und

babns{ulden 28800 360C 259200 S@thulden der Schleswig- deutshen Namen baben. Diesen alten deutsdhen Namen wiederberzu- A arne | U, alls u d Ls i stellen, halte ih für cine patriotische Priliht. Wir baben dann ferner | e s ; i E, (ei und Vorredner | möchte aber vorweg glauben, daß wegen einer einfachen Landeb- P männerwahl verlangt bättea, so würte es geheißen haben: Das geht nicht Der Wahblmann ist der Bertrauensmann des Urwähblers. r

Holsteinishen Marsch- Ï A Y Fnbdunaeon und Wonduenaor . e ali en Zir ho die datin vollständig recht hat, wenn er erklärt hat, was aus der | verweisung niemand sechs Wochen oder länger in Haft bleibt. (uro Eadungen und Wendungen in der polnishen Sprache, è int ja gar nicht gebunden, sondern soll aus eigener Ueberzeugung den en

den östlichen Landesteilen leider immer noch eine Anzabl von Orten die offiziell pelnish geschrieben werden, und die einen allen guten

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mte A lan hs dg B Y b B D p B ninisteriums ziaude, der Herr Abgeordnete, oder wer cs gewesen ist ha

der ïr olen un wm M y der Krankenkassen unter der VWderaufiicbt des Handels1 N nar

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Zch bin also | wenigen Tagen die Angelegenbeit in meinem Ministerium zur Spra: Ich |

möchte | gebracht id es i! darüber cin Bericht eingefordert worden. I

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Werra-Eisenbahn- shulden 1500000 h olen.) Sechs Monate, ja! Jh möchte doch annebmen Miderspruch k ua Vals g s Gef ’ (Widerspruch bei ten Polen.) L E a E. m Sus u y ç E en teile und des Gesamt s em 3 Ie bio Aas aolas A x - ( varbnots § (t T 9 g gp î 3 ncinc uffalunga în uitunft ilegen: was icd dazu tun eine LCIDe De 4SCTTUI ns ; * R 07 R017 111 264 ve der Urwähler in die Lage geseyt wird, geheim zu wählen weil es Hundert Abgeordnete das uns selbst anführt, die Sache si dann wh tatsädh- ieran anfaüpfend, hat dann auch în einer patbetischen Rede wird na meiner Äuffaftung in der Zukunft lieg Was R Reis dieses Zie staates Jeit 1866 . . . 16597194659/270000000 6861936462 Ÿ V ann Gu n Ï C L FLCLC R j a G | o f u o! redbtä e weit man ai x —Y f e» pat in dl Frankfurter Schulden . . 1714286 714286] H j i ; : | Ver Adgeort bat dann weiter darük o gela B h wona uud u vi as H y y werde ih immer tun - C ic n Ï L er Polizcideamten verdeßert werden. Auch die äußeren Formen dürfen Bo Herr von Zedliy hat sich darüber ungeheuer echauffiert, daß ih eiue | 2 “t FETENTE VAS VENN L nüber Klage geführt, daß flavenseelen und nicht Heuchler wären, vnd deshalb auc mit den der Poliz e eter L e f F N ee I wn ._. j | t j R g wetdea muß, die ih aber au heute noch nicht von der Hand weise. eine Neverenz errveiit ur - i

wenigslens für tie koa! 1 hl if A h E L N preußische System ist das System der Gerechtigkeit (iehr richtig B s volitif I a tw | das ja nob a zut aus; wenn er ader dem Leutnaat das Buch bin-

Venigziens Jur die Tonservaliven Wäbler müsse er das in Anspru ihnen ein gewisses Examen a le, ein Exrame 6 Ï ' — ic 2itur i Î ‘ Ö

s ' A ‘ : Dr ¡erw amen amiteiit ein Eramen im Lesen d j reis, Lachen bei den Polen). das Suite d â Br med ( r Len ict 4 - ‘ ua Î ¿ nehmen. Das glaube ih. Wer aus Ueberzeugung für die konservative Schreiben, natürlich im deutschen Lesen und Schreibe ; i Ÿ ¿ Qo ® DAL A: Dad an R E alle SEGTgeT V0 unserer Oftinaik abhängen, und um zu schließen, wi derr Vor ug _SHunma ift die Diguivlin die Hauptsade. (Groß Bericht der Staatsschuldenkommission die folgenden Mitteilungen. e , lurlic) î ven en Lesen und Schreiben 1, meine preußzishen Staates mit dem aleihen Ma fstabe mißt. (Sehr rictia redner ges{lossen bat, den Frieden berbcizufübren R L D N E E Von dem im Etat für das Étatêjabr 1901 auêgewor fenen Zins- 10m g D 2 Ç ten ind An ° 11 an Voi ndia o cht â zue Es 2 L s Se B go "V x ms LETL E s - M Í 2 23: 7 genheit cinea Orden bekommt. Für die Beamten aber, die nach ibrer Derren, ih finde das ganz selbsiversiändli und ganz veiständig von | rechts.) Unt oll 5 L Jen die Aufriedenbeit a L H bitte, die Unterhaltung ctwas leiser betrage von . . . « 232 046 947 M 61 A ç ; woilen wir und wir wollen die Zukriedenbeit: c ie fi j Ich bitte, di t tung ctwas [eiser eben davon, daß sie mit cinem anderen Maßstabe gemessen werden a a c u fübre: 5 ur y s G G Es 1 F Bs Ï Ï . 4 §4 s Veo 11 «#( T - -—_. Y Fs n “. s 5

werden bis sie nicht mehr atmen Töônnen Und das trifft | eln odrigkeitliches Amt wahrnehmen will und der deutschen Sprache wollen, cs zeugt davon, daß sie noch immer nit gelernt bab ak ufrieden damit, daß Sie Preußen und Deutsche sind, u Cn Amt téabrent Ein S&uumann. der in verwaltung für das Etatsjahr 1900 verbliebenen auch für Hunderktausende von Arbeitera ju, dié Gefahr laufen, unter S y G Hint “E E geierni haden J h Ï

babn A ( 64000 ebe y unden [ , s“ . T ir Í H ck deé Mobeno lel eon (00 L “ dg arr, Typen Be mgt arau Schapanw*eisungen . . . . Petition geworden sei man babe vom Moeogai ungsötish geantwortet von den Pol D ohne Becinträchtigung durch eine deut he Endung wiedergegeben wert C s me lotalpvoliti@e Ct tar l :! E l E Gaudes g g E E N DOs z i F fs enen H er de Summe der aiten Landes- 6 á _ D y a A n F deutîc e Endi 2 au És ow mw T Ï Ad H S besten Mana in den Landtag \{icken. Kür uns ist enticheidead, daß [| dah alles in bester Ordnung sei. Ich n è an, daß, wenn der Herr | daß da noch ein Irrtum unterläuft können. Ob die deutsche s B Jus eyen iq over : L q y Ï D a omo M . ; 1 wenn ziende von UrwZhlorn ait Mis y en Morin Í ; n ® a ore nur für ml nortAnTLE dak das aescbiekt Mißständen vorzub« i werde mi e went Ves T c T 4 E 2.41420 — D De lai el ; Don Urn ahlern gibt, die bei den beutigen Verhältnissen niht in | lich in bester Ordnung befindet | wendung der Herr Vorredner davon ae! ochen, daß die Polen nit fann ih spreche nur für mich per Gay La Las geic | erreicht wird: dazu beitragen fann es, wenn die Besoldunasverbältnisse Hannoversde Schulden . 3414621 46534 3368083 der Lage sind, ihrer politishen Ueberzeugung wirklih Autdruck zu geben geprocen, daß die Polen nit (Bravo! ; » fortiGreiten kann. das U die i Cen at ada ded elfen werde n ein S 201 demn Berutnan =ck Staats- Go f n 4 n g - in Landra ¿ d ad “O G U E e O D i diesem Gebiete forts{hreiten kann i le fer wozen | nicht ganz unbeacdtet gelafien werden. Wenn cin Schutumann dem Leutnant Summe der Staate F lolche Acußerung getan babe Er hat gemeiut, die Behauptung, dah | n randbral E ih weiß nicht ov der Shweher i as- | preußischen System nicht zufrieden scien. Ja, meine Herren, dai ; d drei Sebritte vor ibm Es stedt, siebt s{hulden 6602323566|2700000001701902016865304546 ein Preuße nit öffentlih flimmen fônne, ei eine Beleidigung, Ï burger , ehe er Leute wu Scchbulien errcnn dan d T D F Tren M 4 1 Ali : C} Ï ‘ Vas wird sehr wesentlich von der ganzen polit tendvermerk cinträgat. so siebt das anders Ueber die Verzinsung der Staatsschuld entnehmen wir dem E stimmt, läuft höchstens Gefahr, daß er bei ter näâbsten Ge- | & E « S : G d wenn die Polen damit nicht zufrieden sind, so euat das DEEEi o T Co R Jleberzeugung wählen wollen, liegt die Gefahr vor, daß sie shilaniert | dem Landrat. (Sehr richtig! rets.) Wenn einer bei uns in Preußen sowie dem nah der Uebersicht der Staatsschulden- L j G ns G ñ 1 wolle it Ihnen Frieden n. (Bravo! q 2 A = da infenreste von ‘ ä . 21880244 ., 9 b. 4 1 tig i » da is iaunaen dor Vals y j i - E q das sind, dann wollen wir mit «ZLUnen Friede n 20 rens » e L, u ave 2 v Y Seite dex Her Zinsenre « E Es - Ä “ Umsiänden aus Lohn und Brot herausgeworfen zu werden. Das sind | cht mächtig ist, so daß er die Verfügungen der Regierung mögen | als preußishe Staatsbürger zu üblen. Und fo lange sie das 4 s S Ie A Es JO on welcher Seite der He -

iun t | j | ; i d : Nationalliberalen; Zischen n Polen utngnt komm f de he vorgebt, interesfiert ibn nich usammen . , 253 926 192,4 56 A nicht theorctis{ loastruierie Gefahren, sie se i wit sogar 1 1 ne nun gedrucki oder eschrieben sein niht lesen fann | tun, werden sie jede preußische Regieruna immer was finde bres rets und bei den Nationalliberal S en bei de "4 y y T dd It s ._ O Es in ea 2 G i Y D | i gar bei der i | i h d i r wachsam finden, ihre j z Ci fi ai raden ein Uet É die ¿uñere Form der Henneur- ind als abgegangen verrechnet ien ie sewadlen E e Fee \hôn, daß e f offen seine | und auf unvetantwortliche Dolmetscher angewiesen int das | Uedetschreitungen entgegenzutreten. (Bravo! techts.) Abg. Freiherr von Buddenbrock (kons.): Jh muß den An- wcisung in dieser starken Weise beroortritt. Wir baben es ia jüngst | 1) dur Tilgung criparte Zinsen 19483 „« 20 mine avgidl; ur Leute, die unabhängig sind, ift das ir i s cin Ust an f 1 uard y 3 ou ( - ‘ j G aver Milità ; ed t in den ais / , i R ne I Nerià at Aber bei Gaclen E cfiaad e rena baben v dia D 1 2 Hand, der in cinem | ordnelen Stkaatôwcien Es ist dann über die Namengebung geprocden, und da speziel Sanger linien u 2 S Fn ETETEt E B a „V J E Sie JE S Be gemertt daden, 2 Aue Os ersparte 76 073 A Frau unt Kinder baben und entsheidea m ússen wischen den Interessen D h höchst bedenklich sein E, uin i (Sehr richtig rechia Ï f au! cine Verordaung des Justizministeus Und meines Amtsvorgängert 10 12 Jabdre iter. m Cinec testen Anstellung als die Zirilanweä:tter, _ Wey A h E Es E Nate E Rad 3) Hcjenigea Beiräge. Sia: S f ideer Familie ihier Existenz und ihrer fieiea Ueberzeugung, tritt der Kon- 1 SUNT Ansicht ist das das allerersle Erfordernis, das wir an hingewiesen worden, welche ganz richtig im Neichötage son vor da fie eine lange militärishe Dienstzeit durhzumachen haben. warum 7 Weil f kein Auge dati a. Sie haden allein ein Auge an Zinsen don vorläufig d Sti E al, Tei erung nue eiaetert werden dati R ju B haben, einerlei, ob es cin Gemeinde- oder längerer Zeit zur Sprache gebracht und unlängst in der Budget My zu e T rdngügegant gt Seer s Ee | dafur, daß, wenn der wadihaten fizier Tommut, fie um Gottes- nicht begebenen Sthaldver- _—_ Ï L € n o ein êde 3 j Hf c Ï G T ih s S Ï g a C D g D 7 i C de Den De S - Ls d Gay P Y er deu i . » muß dafür sorgen, daft solde Gewifsec eten N E P 1 me, Le L N T, midi La aues Sprache | fommissioa von mir hier angezogen worden ist, welche ganz richtig den Stadi Berit Ly nitt A ra ‘das Hôcbstaebalt E pen das ged tige De nas Ra as — my i A n Lee Ivuo, s. Y E 2 ü E s 3 Ï n A . X du à g g L á J ï B m s D O. F q Ms Vi De Laur F" 2 C “s E S Y ist seine moralishe Pflicht. Die historische Eatrei elung weist 50000 Giéei aus also einen Vorwurf nicht 2 tandeôbcamten aufgibt, in denjenigen Fällen, in denea es bergedrach! Aisisienten zu ethôhen. Berlia zahlt keinen Woknungsgeldzushuß, | i Butcau mit dem Publikum zu tun hat und ein Leutnant leide erspart sind, mit. lern cinen Abgeordneten zu, oder wenn wic die Zahl der Ab- S ift, bei der erslen Einschreibung cines Ghbepaars es dhandelt sid infolgedessen stehen die in der Kommunalverwaltung deschäftigten hercinklommi, so mul ex Ad ofe chen. An und für d hade Stückzinsen, die deim Ver- ordüeten nil erböben wollen, kommen 80 000 in Vetratht Œs Ver Hert Abgeordnete hat dana ferner einen Vorwurf daraus nichi um Verlobungen, sondern natütlih um Verheliratungen — die Militäranwärter an und für ich ichon schlechter da 2l9 die um Staats | ; its dazrcmm Wenz ader cin Beamter vor ciner Ardeit “ favfe von 3 prozentigen ollen also die 20000 ihr Wahlrecht, ibr historisches R dit, nit bergel dai L ‘ v Í îtell Di j bal it 48 Jahren | 0 Vis dageg i ren, sondern \ sollen es nur init weiteren 30000 teilen, “G leit e _— ay ein unskŸerer Heerespflichtiger durch den Landrat zu Gudung „fa“ statt „kli“ zuzulassen, wenn dies dergebracht sei. Das E U iacbea N di Trin E Sn E | idt, die er uur ausführen a K Af —y r e g S eine folofsale Ben2chteiligung darin, dah im heutigen Sysiem n der militärischen Untersochung ywangöweise votgeführt sei. Dex Fall geschieht au in allen Fällen; es wird nur verlangt eine Bescheinigung, E A i 1% Qn C D Lee S 0 ams T as a N undi t A a e een y E k x om : j j i G i: Ä ; j bt, mitten in d uterredung, die er s i i = E. 80 000, sontern 200 000 und 300 000 Wäblec cia Mandat an deraeden G mir befaant; ih nehme wenigstens än, dag es der Fall ifi ih | daß auch schon die Mutter ünd die Großmutter bergebraht sich so Minister des Junern Freiherr von Hammerstein [Qeel A, J n -- G ae Mi E — h — d) bie qur Verzindong neu cuso wie es der Wte des 1 s iden Tatles a ide A E A U P B DEEn —, auf dea der Herr Abgeordaete geichriehen habe, was beizubringen doch nicht schwer ist Meine Herren! Ich din für die shähentwerien Anregungen, die | Sie sind wobl krank! Kranke Leute kann id in meinem Wur: a nicht uanebmender Anlei preuß Zaales eatsp such bezogen hat. Es ist einer der Schüler, der in dem Thorner | Die meisien Sireitsälle ecatstehden aber aut ganz anadere der Herr Vorredner gegeben hat, sehr dankbar; ih werde eingehend | gedrauhen.* Wer nach der Seite der Honneurs irgend cinen Fehler Ieder tenen