1903 / 35 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Variationen; voù Beeißoven, die

Dell'Era. Als nächste Novität d vnamischer Abt nêchste Novität de

pentier am 4. März erstn inn, Goeße, Herzog, Dietrich, Poi iVD, Hoffmann, S ¡

In neuer Einstudie und „Cosi fan tutte“ von Mozart.

Schauspielhaase wird „Gyges und sein Woche wiederholt, da das dieswöchige der Nibelungentrilogie bereits zwei g werden „Der gebörnte Sieg- Freitag wird „Kriemhilds Rache“

aufs individuellste auszestaltet und. zu- Gehör kamen. s Spiel, ‘die Klarheit und Si Aufbau e L bloßzulegen ver einer Kantilene, kamen in der Beetho voll zur Entfaltung. In dem

and es der Künstler, den auf Cnnen, frei gehalten

r Königlichen Oper wird „Louise“ in Scene gehen. : arbs und Volßt, die Herren Knüpfer. sind in den Hauptrollen rung werden vorbereitet :

Die NRührigkeit der Leitung des po! in feinster d der „Urania“ ist an dieser Stelle ckch

ehoben worden, Gesellschaft

pulärwissenshaftlihen Jns

oa oft anerk anz besonderen Dank aber verdient i din zu bewegen wußte, seinen am S onntag vor einem Kreis e_ gehaltenen V

Reisenauers un cherheit, mit der er

Ag dur: {cher As-dur- Auen leßten ie e en. Zwischensag dessen g den wenigsten Spielern gelingt uge aufs über- tehnishe Können Ausfübrung reichen musikalisch- rhythmis{h- leuhtenderem Farbenglanz Schumann achschaffenden Persöulichkeit des rogrammnummern des Ab hen „Bagatellen“ (op. 125) n Können in der poetischen Ausge- mungsbilder zu bewähren. Freitag die Altistin Fräulein volles Organ erscheint für net, und dana war auch e neue Lieder von Karl Schäffer ung und ihre glatte musikalische Samolewska (Violine und Viola) brachten durch. ihre gewandten und Abwechselung în den Abend. an demselben Tage die Sängerin Violinist Boris Sib or, beide Philharmonischen Orchester. aus dem „Tannhäuser“ wurde der ch_nihcht geleugnet werden kann, daß Stimmumittel,

und Verständnis.

ommer und

ir Erdkunde un nstitut für Meereskund

ahre im innersten Asien u vor der Oeffentlichkeit zu wiederholen.

des Instituts

Im Köni Ring“ erst in Repertoire durch dic Aufführung ebbelabende aufweist. Am Donne ied“ und „Siegfrieds Tod“, am

‘der Fuge fo vermittelte ‘mit der \sich an thn

elsenauers bewä Chopinschen

‘charakteristishem Leben ‘vorstellen kann. anz so den Stempel der n ü , wie die anderen großen P während die elte: ibm Gelegenheit boten, au staltung intimer kleiner S Singakademie fand am Else Vetter starlen Beifall. Ihr k ernsten und getragenen Gesang besonders gee die Programmwahl getroffen. Eini gefielen durch ihre warme Empfin . Bianca Becker - und Herr Otto Beer (Klavie Xorrekten Vorträge eine erfreuli

m Beethovensaal konzertierten Sophie von Dieterichs und der qus St. Petersburg, mit dem Mit der Arie „Dich teure Halle“ 1 eingele

i

Miittellage , ordentlich viel an Sch der Akustik des Saales unbekannt war, Gelegenheit hatte, mit Orchesterbegleitung zu fin

ser Hinsicht zu stellen

esch efüllten wissenschaftki Ueber den fe hrenten Vortrages ist ewann befonders dur stishen Nebenbemerkunge aulihteit; der zwar die Neise hauptsählich wissen hohbedeutendes Material

bten Plaß

in der Taube halt des etwa zwei Stunden auéführlih berihtet worden : lebendige, mit eingestreuten Sprechweise Dr. Hedins an Ans und Leute ob diente und ein

niht mit dem nüchternen Ver mit “dent Augen des für

‘Von ihm erklärt, {ier

‘besonders die Aufnahmen von der 20 auf dem Tarimflusse, Sandwüste Gobi wie vollen Tibet. Redner, der nach drängenden Bewun

nden Umkehrung der F Das vielseitige sich überraschend

Mannigfaltiges. Berlin, den 10. Februar 1903.

welche den Lungenheilstätten in der Tuber-: legter Zeit inébe aft und der Abteilung olonialgesell schaft Gegenstand ein- n gewesen, in leßterer deshalb, weil der Gedanke Tuberkulöse in Südwestafrika anzusiedeln. die darüber in der Tage

für diese erge stande des Gelehrten bet Eindrücke empfä ien die zahlrei v s anzunehmen,

abene Ruhe em geheimnis,

durch ‘die Scharen der i zu erreichen. und gute Lau Forschungsreise überwinden es bewahrt zu haben. -

; rachtet, \ondern Die Bedeutung,

fulosebekämpfung zuk Medizinishen Gesel lottenburg der Deutsche gehender Erörterunge aufgetauht war, kurzen Mitteilun der Anschein erweckt mit erhebliden Mitteln ins fie geseßten Erwartungen Lidherseits diesen Einrichtungen ' geringere Bed früber. Dies ist keineswegs der Fall. Nach haben in jenen Sißungen d n, Senator, B. Fränkel, Ew A. Fränkel, Jakob, Dr. Lennhoff, Dr. M großen Nußen der Lungenheilstätten aner ihrer Ansicht dahin Ausdruck gegebe Tuberkuloseeinrihtungen nit abges nußung aller zugänglichen klimatischen der Behandlung, durch von ländlichen Kolonien, werden müsse, die Wir zu noch höherer Geltung zu bringen. Sachverständigen Zentralkomitee für Lungenheilstätten punkt, daß die auf Grund der deutsch gewordene Verall bemittelten Kranken in Heil wesentlihen Schritt in der heute den 20- alljährlih in den deutschen H tat niht gönnen, klimatisch noch bev erhoffte Erfolg ni vielmehr etwa noch flüssi wenden wollen, um diese ch immer zahlrei Bevölkerung zugä fürsorge mit der Kolon wurde {on in jenen überhaupt realisierbar ift, unserer Kolonien denkt und niht an chronisch den Mitteilungen, welhe Sachkenner über die Ko die Gefahren des Tranéports usw. in der Koloni derlei nit berüdsihtigte Schwie t zu stande kommen lassen. Jedenfa st wenn sie mögli wäre,

rt der Tuberkulose beansp

( neuzeitlihen

teiligten Faktoren der öffentliche meinfamer Tätigkeit je der Versi uren insbeîo und der Vereinshilfe, w Greßherzogtum Baden

gespielten Beethoven ommt, ist in sondere in der ENLY Berlin-Ch ar- Licht bilder die die shauerliche, aber dergebenden Bilder und die aus gandauernder Beifall lohnte zum er Mühe hatte, derer den Ausgan sih die Widerstands fähi Strapazen der beshwerlihen als gefeterter Mann des Tag

spresse erschienen, konnte als hâtten die mit großer Tatkraft und enheilftätten die auf 8 würde neuerdings eutung beigelegt als den nunmehr vorliegenden je Geheimen Medizinalräte ald, sorvie die “Profefforen

Leben gerufenen Lun

Gläüdlicherweise nicht erfüllt, und a

die ihm die

halfen, aud

Die Deut kunde veranst Deutschen Kolonia err Professor Dr. O. W ulturen tn unseren Kolonie g findet eine Besicht er Produkte der Kolonien im

\che Gesellschaft für bvolkstümliche Natur, hr im Vortrags\aal des Alt-Moabit 1) einen Vortrag, arburg spricht über d (mit Lichtbildern). Im Ans igung der Sammlung landw Kolonialmuseum statt.

Moeller u. a. einhellig den kannt, dabei aber wiederholt daß mit ihnen -der Kreis der ofen sei, vielmehr unter Aus- Hilfsmittel durch Verlängerung ge, Kinderfürsorge, flegestätten u. dergl. weiterhin ng der \{

gen abend um 8 U

Wenn au [lmuseums (

Sei es, day sie mit sei es, daß sie bisher selten en, es glüdte ihr en Anforderungen das Forte war überlaut. Einen lie Geiger, in dem man ein Seine Technik ist virtuos und zeigt tiefes musikalisches Empfinden. Er nzert von Goldmark, dann die Chaconne von ¿um Schluß das Konzert in D-Dur von Ts\ n Darbietungen folgte wohlverdienter,

amm des dritten und leßten dies usonis am Sonnabend im

Wohnungèpfle Begründung den Vortra dafür gesorgt on vorhandenen Einrich Die ärztlihen Autoritäten vom Deutschen eingenommenen en Arbeiterversicherung Behandlung von un- wenn au sehr ebekämpfung darstellt. Wer bis 30 000 lungenkranken Arbeitern, die eilstätten Aufnahme finden, weil Begüterte im Erkrankungsfalle orzugtere Kurorte aufsuchen können, llen Fällen zu erreichen ist! zu machende Geldmittel in heimatlihen Anstalten zu vervollständigen heren Heilbedürftigen aus der arbeitenden die Lungenkranken- biete zu verbinden,

nicht, die Tonstärke den in die anzupassen. Das Piano wurde ganz anderen Kunstgenuß bot der jugend recht bedeutendes Talent kennen lernte.

lavisches Spiel

auptversammlung der markenvereins,

axonia* in der König Kaiserlicher Gesandter

t as ThlietE : ieran {ließt si

e Städte in den Of

sondern auch eingef

Ortsgruppe Berlin die am Freitagabend um ße stattfindet, dau, eine ein- „Allgemeine Betra der Vortrag des tmarken an. Nicht nur ührte Gäste haben Zutritt.

des Deuts 8 Uhr im Hotel „S wird der Vorsitzend leitende Ansprache zur Ostmarkenpolitik.*

Rats Witting über di Mitglieder des Vereins,

gräßer Stra emeinerung der ätten lediglih den ersten,

chaïfowéky vor. Tuberkulof

enthusiastisher Beifall. en Klavierabends eethovensaal Etudes d’exécution trans- zt und vier Impromptus von Schubert. Man kann Konzertgebers bezeihnen, daß er

S as Progr Ferruccio B ; bestand aus den coendante bon Lis - és nur als ein gr unternahm , vollständig Erkenntnis, daß diese hören, selbst für den gr vromptus Schuberts daz

möchte auch vse Wol iese Wohl- fernliegende, und weil der Wer möchte nicht

erster Linie ver-

Das am nächsten Sonnabend i Operntheaters Schillertheaters wird dur ein das um 9 Uhr beginnt und torische Vorträge unter Leitu werden etwa eine Stunde ausfüllen,

in den Räumen des Neuen oßes Verdienst des stattfindende romenadenkon hr) Gesangs- lfred Shmasow folgen. Die sodaß gegen 10x Uhr der Ta

Königlichen Ballfest

zert eingeleitet, und deklama-

vorzutragen ; olge von Musikstudien hinter eina ten Enthusiasten zu viel sei, wischen eingeschaltet. D ch vollkommener war als an den früheren, war e eisterung in dem vollbeseßzten Saal lawin erdinand Jäger tein stattfand, er

ugängig zu machen! Der Gedanke, ation afrikanischer Schußzge ißungen als eine Utopie wird abzuwarten sein. man sonst gewiß a

chrwache Individuen.

ö die lieblihen Jm- a sein Spiel an diesem s zu verstehen, enartig wuchs.

der ebenfalls am reute sich mit Recht änger verfügt über einen sympathishen Modulationsfähigkeit lreiher Lieder von H. L: kalishes Taktgefühl. An nist Anton Förster mit in der Singakademie. Rubinstein, Beethoven und e Konzertnummer dem Künstler am atur seiner Begabung. ch in Ueberwindung der all g tun fann.

Bei der Besiedlung n kräftige Bauern udem werden nah en der Ansiedlung, l algesellshaft machten, keiten selb einen Versuch s würde eine Verwirklihung ür die weit ausgreifenden einer Volks. niht im mindesten

daß die Beg

Sonnabend im Saal Be

lebbafter Anerkennung. Der Bariton, der außerordentliche wies er in der Wiedergabe zah Loewe und Beethoven ein feines mu demselben Abend fon dem Philharmonis

9. Februar. 370 Privathäuser und meh Feuersbrunst zerstört.

(W. T. B.)

n Kut y wurden gestern rere öffentli

e Gebäude durch 500 Familien sind obdahlos und brotlos

der Idee, selb

zertierte der P sozialen Maß

chen Orchester

Programm standen Werke von

Daß die erste und le elangen, liegt in der die Technik in einer Weise, die si Schwierigkeiten gar niht genu welcher die Töne unter

bewundernswert, wie die fähig waren.

, manches von dem innerli loren; aber eine außergewöhnliche künstleri festgestellt werden.

San Francisco, 9. F sellshaftsinseln (vgl nah dem 13. J

gebracht; am nächsten Ta 400 Ueberlebenden ebendase [ust auf den Inseln Hao, ) Perfonen; auch aht bis Naiatea, wo v keine Menschen umgekommen sind. Veberlebende auf den G kommen werden, ebe Na Behörden {on abgeshickt werden, von Tonnen Kopra und über 200 Tonnen Perlenmush

(W. T B.) Das Unwetter ._Nr. 34 d. Bl.) Die erften Nachri

traf der Dartpfer ein, der Kapitän s{äßte den Ver- )ikuero und Marak

auf den Ge

wütete noch mehrere Tage

chten wurden

fozialhygienischen n und privaten Wohlfa u verbinden. Dies gilt außer von erung8anstalten und Krankenkassen durch Heil- Zusammenwirken der Gemeinden ie dies u. a. in Halle von Stadtrat P auf Anregung ZJhrer Köni zogin Luise vom Badischen Frauenverein, in Noten Kreuz ausgebildet worden if iveren Kinderfürsorge durch ierbei eine erfreuliche 1 b, weil die bestehenden das Verständnis für die Tuberkulosefra man erfannt hat, daß i bedürfnisses bei der Tuber

Er beherrscht erverzwicktesten ie Leichtigkeit, einen Fingern hervorperlten, war ebenso arke Kraftäußerung, welcher dieselben inger

orm ging aber freilih

Bestrebungen rtspflege zu ge- der weitgebenden

„Excelsior“

au allein auf find ertrunken. Der Sturm iel Schaden angerihtet wurde, ober

Man befürchtet, daß noch viele Paumotuinseln um- die von den französischen dort eintreffen können

ndere von dem erstreckte \i länzenden äußeren F L

: ichen Hoheit der esonders bei erlin vom Volfs- t. Namentlich die Begründung von Kinder- örderung erfahren, und zwar ngenheilstätten für Erwachsene ge mäthtig gefördert baben und le nur einen Teil des großen Fürsorge- ulosebekämpfung zu decken im stande sind.

Beethoven, ver-

esellschafts- und den sche Leistung muß troßdem

rungéêmittel 2c., enverein vom

Frage der inten heilitätten bat * wiederum deshal

eln sind verloren

Im Königlichen Opernhause wird m frankfung von „Euryanthe“ Saöns gegeben.

Grüning, den Oberpriester Strauß dirigiert. Im Bacanal

orgen, wegen Er- Destinn, statt der angekündigten Au Oper „Samson und

L von Saint- Die Dalila

rau Goeyze, den Samson Kapellmeister Ni des dritten Aktes tanzt Fräulein

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersien und Zweiten Beilage.)

Donnerstag, Abends 8 Uhr: Palmyra.

Freitag, Abends 8 Uhr: Der Meister von

[mstädtishes Theater). hr: Esther. Zwei Eisen im Feuer. nah Calderon, von Friedri

Abends 8 Uhr: ds s Uhr: Heimat.

Thaliatheater. Dresdener Stra woh: Der Kamelieuoukel. T uen in 3 Akten von Leo

Beethovensaal. MittwoW, Anfang 8 Uhr:

Königliche Schauspiele. Mittwoch: Opern- Mend von Raimund von

Samson und Dalila. 4 Bildern von Camille

Ballett von Emil Graeb. Vorstellung. Im bunten

Auf berrn (i Sb

Posse mit Gesang

39. Vorstellung. n Leipziger. Anfang

Oper in 3 Akten und Saint -Saöns. Deutsch F gard Pobl.

Schauspielhaus. 40. Rock. Lustspiel in 3 Schönthan und Frei 74 Uhr.

Donnerstag : Opernhaus. 40. is Oper in § Musik von Ch. Gounod. g- Die Nibelungen.

riedrich Wilbe Mittwcoch{, Abends 8 U Grillparzer. Lustspiel in 3 Akten, frei

Von Franz Donnerdiag und folgende Tage: Der Kamelien-

Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Charleys Taute.

Familiennachrichten.

Bellealliancetheater. Mittwoch: Am Tele- Anfzügen. Hierauf: Cupido Gesang und Tanz in 3 Auf

a und folgende Tage: Am Telephon. Cupido & Cie. I 5

Verlobt: Franz Bieder (B Therese Dittrich mit Hra. Ritter Grofser (Seitcndorf—Tschammer

Hr. Leutnant

Frl. Elfriede Scholz (Ovpe

ius (Gollnow). Klostermann (Kiel). Hrn. Tassilo Kleist von bennauen). Hrn. Major Pohl (Spandau). Frhrn. von Oblen-Adlerskron (Reichen). and i fu ermann Lin Generalmajor Karl ; Fr. ullane, en et Hovedifsen e Töôcherchen

Hanni Hasel mit Hrn Leutnant

Þþhon. Drama in 2 reslau Neustadt O

& Cie. S{wank

utöbesizer Arth c zügen. Anfang 74 Ubr. f)

Parry Gerstenberg mit n),

Bürgermeister rivatdozenten

Theater des Westens. Kantsir. 12. Mitt, (dvllen von Miß Jsadora Duncan. T.

Donnerktag: Dieselbe Vorstellung. &reitag: Der Postillou vou Lonjumeau.

J. Barbier und M. Carrá. Anfang 7} Uhr. Schauspielhaus. 41. Vorstellun Ein deutsches Trauerspiel in : Friedrih Hebbel. Der gehörnte Sie

5 Aufzügen.

Wolfgang von Goethe. Der T ; ndlung gehörende Fürsten adzirwill Lindvaintner. findet von Donnersta bause flatt.

Verebelibt: woh: Tan

Anfana 8 U

Trianontheater.

riedrih- und Universitätsstra iebess{chautel. Lustspiel Donnay. Anfa Donnerttag : Freitag: Die

Birkus S

(Karlstraße.) Mittwoch. bends 7} Uhr:

Programm

N

Neue De

Georgenstraße ,

ße. Mittwo: Dle in 4 Akten von Maurice

ie Liebesschaukel. Notbrüete.

Erster Abend. Erste A fried. Vorspiel in 1 Aufzug. eds Tod. Ein Trauer-

Neues Theater, Siffbauerdamm 4a. Mitt- nfang 74 Uhr.

woh: Die La Mouche.

A ars, in deuts von Benno Jacobson. N Want in 1 Aufzuge

Schwank in Bearbeitung crher: Der Oberlehrer. von A. Brieger.

reitag: Zum ersten Male: Der reine Mann. wank in 4 Akten von Feli Sonnakend und Sonntag:

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr

Gestorben: Hr. Oberst Erich Kot j i sident a. ödie erster Teil. f von Anton oseph von illetverkauf

g ab im Königlichen Schauspiel -

Pet s e ang,

und von er Lie dm

Anfang 7 Uhr. Der

Regierungêrats von sela(Liegnigy)

——

Deutsches Theater. Mittwoh: Monnua WVanua. An

erx reine Maun. : Ledige Leute.

li Redakteur harlottenburg.

Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin.

Druck der Norddeuts Anftalt, Berlin

büts. Direktor

Dr. Tyrol in Alb. Eebumanns neueste T

Residenztheater. Direktion Sigmund Lauten- Mittwoch: Lutti. (lLouts.)

Veber, deutsh von Max Schönau.

und fo de T s ahmittns 5 Ube:

Schwank in ang 74 Uhr.

Donnectta zaofe. 10 Bentraltheater. Dpereite in 3 Ali 74 Ube. Donnerstag und f

Berliner Theater, Mittwoch: Sanatorium Siebenuberg.

(Wallnertheater.) muis der

SW., Wilhelmstraße Nr. 32

Neun Beilagen (ein‘{ließlih Börsen-Beilage),

gesellschaften,

Lutti. br: Seine Kammer- Konzerte.

Mittwoh, Anfang 8 Uhr: « Mitwirkung:

a Singakademie, on von Xaver Scharwenk Baare van Lier (Violoncello). 4

Mittwoch, Anfang 74 Ute: adeuabend von Josef Lorig,

Mittwoch: Madame Sherry. en von Hugo Fellz. Anfang

olgente Tage: Madame Sherry.

Nr. 6 des der unter Nx. 2

Mittwocd, 8 Uhr: Das Ge Akten

in 4 von vou Ernst Bravsewetter.

mge cky

. bis R vom 2

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| Erste Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußishen Staatsanzeiger.

M 3D

Berlin, Dienstag, den 10. Februar

Verichte von deutschen Fruchtmärkten.

1903.

gering

Qualität

mittel gut Verkaufte

Marktort

Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner

Menge

M

ster

niedrigster | hs S M M M M

niedrigster | höchster | niedrigster | höchster [Doppelzentner

Verkaufs-

WEIEALSSR Ar r 0: A C G. E: SEOSE M D “a0; E M SEAIUE

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Schäßung verkauf

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(Preis unbekannt)

4 Am vorigen Hua Markttage

für ¿ 1 Doppel- | Pud zentner preis |

c Mt. M

wert dem

Dil. Strehlen i. Schl. Stg Löwenberg i. Schl. . Dem Me

13,50 13,50 13,70 14.90 14,00 13,80

Babenhausen JIllertissen

Aalen. .. Geislingen . Riedlingen .

15,60 16.20 15,60 15,00

Dot eslau s Strehlen i. Schl. Striegau . ._, Grünberg i. Sl. , Löwenberg i. Schl. . Oppeln . E Neuß E A G E 24 E EZeA E

12,00 12,20 12,20 12,20 12,05 12,00

Bielau A. Strehlen i. Schl. . Striegau g Löwenberg i. Schl. E e N Riedlingen .

11,70

E Breslau. Strehlen i. Schl. Sixiegau 6 Grünbera i. Schl. Löwenberg i. Schl. a ü ars B

Ei a, G0 L e

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. . . .

Bemerkungen. Ein liegender Strih (—) in den S

13,90 13,50 13 90 14,90 14,00 13,80

15,60 16,20 15,80 15,00

12,30 12 20 12,40 12,20 12,05 12,00

12,30 11,00 12,20 12,60 12,00

14,20

12,30 12,80 12,60 14,00 12,20 12,60

13 40 14,40

d der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durhschnittspreis wird aus den unabgerundeten E R tes Srilten für Preise bat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ift, ein Punkt (.) in den leyten sechs Spalten, daß entsprechender

Weizen. 14,70 1480 14,20 14,90 14,50 14,90 15,10 15,30 14,20 14,20 14,40 14,40

: 14,00 14.20 14,30 15,10

15,20 14,90 15,10 15,30

15,00 15,00 16,00 16,00

Kernen (enthülfter Spelz, Dinkel, Fesen). 15,90 15,90 16,00 16,00 15,80 15,80 16,00 16,00 17,48 17,48 18,00 18,00 16,00 16,20 16,40 16,80 15,20 15,20 15,60 15,60

Rogaen.

12,30 12,80 12,80 13.00 12,70 13,00 12,40 13,70

12,40 13,10 12,80 13,20 12,70 13,00 12,40 13,70

12,70 12/50 12/80

12,99 12,20 12,40 14,60

Gerste. 18/70. 2 13,90 12,25 13,50 13,20 13,70 12,80 13 00 12,50 13,00 15 20 15,40 14,40 14,60

Hafer.

_ h 14.00 1280 | 13,10 f 13,00 j 12,40 | 12,80 ' 13,86

12,50 12/50 12/60

12,55 12,20 12.40 14,50

14,20 13,50 14,20 13,00 13 00 15,40 14,60

12,90 12,25 12,70 12,80 12,50 15,00 14,40

14,00 13,30 13,40 13,40 14.40 12 60 13,00 100 13,10 110 14,10 37

12,60 13,10 12.80

12,40 12.80

13,86

13,10 13,40 13,20 14,40 12,60 13,00 12,10 14 00

1460 | 1460 14,80 14,80 26

14,00 14,00

14,20 14,93

14,20 14,86

15,99

17,47 16,36 15,39

16,00 17,26 16,37 15,05 12,36

12,50

12,30 12,50

12,20 13,05 14,20

12,20 13,05 14,58

13,00

13,00 12,50

15,18 14,38

12,50 | 15,20 14,16 70 14,00

780 13,00

14,00 13,00

1 280 12,80 1 386 12,60 516 13,85 379 14,58

12,80 12,60 13,81 14,60 |

3. 2.

75S 5 26.1. 8

3. 2.

[len berechnet. gden A fehlt.

Deutscher Reichstag. 204. Sißung vom 9. Februar 1903. 1 Uhr.

Tagesordnung: Fortsezung der zweiten Beratung des Neichshaushaltsetats für 1903 bei dem Spezialetat des Neichsamts des Jnnern, und zwar bei dem Titel „Gehalt des Staatssekretärs 50 000 und den dazu bean- tragten, im Wortlaut bereits mitgeteilten Resolutionen.

“Ueber den Anfang der Sißung wurde in der gestrigen Nummer d. Bl. berichtet. 2

i Abg. Dr. Oertel (d. kons. fortfahrend): Der Befähigungs- nachweis sci nicht durchführbar, sagte Graf von Posadowsky I gebe zu, daß die Frage überaus strittig ist; auch în unserer Partei balten erfahrene Sachverständige ihn für das gesamte Handwerk für überhaupt oder zur Zeit niht durchführbar. Jh halte ihn aber nicht nur für zweckmäßig, sondern für notwendig und geboten. Man brauht sih ja niht nah dem österreihischen Muster zu richten. Immerhin mache ih dem Staatssekretär daraus, daß ein Versuch na dieser Richtung nicht gemaht worden ist, keinen Vorwurf. Aber die Frage des Befähigungsönachweises für das Baugewerbe ift niht mehr strittig, sondern sprubreif. Vor einem Jahre wurden wir auf die Handwerkskammern verwiesen. Diese haben sich inzwischen für die Notwendigkeit des Befähigungsönachweises im Baugewerbe ausgesprochen. Es ift das niht» nur eine sozialpolitisde Forderung, sondern diese muß auch im Interesse des Lebens und der Sicherbeit erhoben werden. Das alte Wort: „Etwas mehr Dampf, Herr Minister!* muß hier mit Schärfe wiederholt werden. Wir haben ein Geseh gegen den unlauteren Wettbewerb; es gibt aber Leute, die s{arfe Kritik daran üben und sagen, daß es cin Messer ohne Heft und Klinge sei. Ich eigne mir diese Kritik niht an, aber das Gesey ist zu weilmascbig Der S@{windler kann durch diese Maschen hindurhglciten. Sie können und müssen deshalb enger gefaßt werden. Der betreffende Zentrums- antrag ist leider noch niht zur Beratung gekommen. Die Klage richtet sih besonders gegen § 1, wo der Begriff der behaupteten unwahren Tatsache zu eng gefaßt ist. Das entspricht ganz dem Willen der Gesetzgeber. Ein Händler in Sachsen gab seinen jährliden Umsay auf 400000 M an, obwohl er tatsächlich nur 25000 M betrug. Das Gericht hat cine Verurteilung niht ausgesprochen, weil diese falsche Angabe nicht unmittelbar au die Preisbildung eingewirkt habe. So liegen noch mehrere andere Fälle vor Iédermann weiß, daß ich diese Fälle ins Un- gemessene vermehren könnte. Die jeyige Rechilsprechung urtcilt gen den Geist und Willen der Ecschgebder und wirt f konsianter, sodaß eine Aenderung später immer s{chwerer werden würde. Auf dem Gebiete des Ausverkaufswesens liegen sehr groke Misislände vor, namentlih infolge des Reichsgerichts- erfenntnisses von 1897. Dies Urteil sagt, vE pa Nate \chiebungen den Begriff des Ausverkaufs nicht aus en. Fast die gesamte Geschäftêwelt verlangt den Erlaß cines Gesehes gegen das Verkaufssunwesen, nicht nur die Berufsorganisation, Jooden auch cine anze Menge von Handelskammern. Die Ausverkäufe beginnen zu Neujahr und dauern das ganze Jahr unter verschiedenen Titeln als Osterausverkäufe usw. fort. Der Petitiontkommission hat eine Reihe von Petitionen vorgelegen; es sind Erdebungen E worden. Woran liegt es denn, dah nihis geschehen Ut? Verbot der SHeinautverkäuse und der un otte fönnlte man doch oegles sehe wohl fassen. Der tel-

d ist immer noch Ascbenbrêdel ter politischen Gescygebung.

hatte gehofft, dah der Minisier Möller zur Abänderung der

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| dec Mittelsiand auf, das wertvolle Ge

Bäckereiverordnung etwas tun würde. Es {eint ihm das nicht ge- lungen zu sein. Jch bedaure das. Es beißt jeßt, man habe sih mit dieser Verordnung abgefunden. Es finden aber doch nach wie vor Bestrafungen statt. Warum ist man nicht so vorgegangen, wie man es in Aussiht gestellt hat? Die Sozialreform im engeren Sinne erfaßt natürlich zunähst den Lohnarbeiter. Es gibt aber Miittelstandsexistenzen, deren soziale Lage noch viel s{lechter ist als die der Arbeiter, die in die Zukunft blicken ohne Sicherheit. Wir haben ja Ansäße der Selbstversicherung für sie. Die selbständigen Handwerker haben mir aber gesagt, daß die Wartezeit, die das Gese über die Alters- und Invalidenversicherung feststellt, viel zu lang ist. Das S@{hlimmste aber ist, daß die meisten Handwerker dies Gesey viel zu wenig kennen. Der Staatssekretär hat gesagt, es könne nicht einc Mittelstandspolitik getrieben werden, die den Grundsäßen des modernen Staats widersprähe. Was ift ein moderner Staat? Was ein modernes Ueberweib ist, wissen wir ja.

Ein unmoderner Staat wird der Nahtwächterstaat, der sich nur für die

öffentliche Sicherheit verbürgt. Der moderne Staat ist also der mit sozialen

Gedanken durhtränfkte Staat, und dazu gehört der Schutz des Mittel-

standes. LUEROEQu ist eine Forderung des modernen Staats: man kann diesen Shuy a

stellen. „Wir können nicht mebr beleben, was nicht mehr zu beleben ist“, sagt der Staatésekretär j sehr bedauert, und mit mir der Mittelstand.

sondern auch die Monarchie | nicht zu halten, das lehrt die Geschichte, das wird die Zukunft lehren.

Der Staattsekretär weist auf die Einkommensteuerstatistik als Gegen-

beweis gegen die Behauptung von dem Schwinden des Mittelstandes

bin. Man bleibe uns doch endlih mit diesem Hinweise zu Hause; |

diese Statistik ist keineswegs maßgebend; und wird nicht die Steuer- shraube jedes Jahr s{härfer angezogen? Selbst wenn man eine Zu- nahme der mittleren Einkommen natSGweisen _fênnte, so ift damit noh nicht bewiesen, daß ter sclbsländige Mittelstand gehoben ist. Streichen Sie die verhältnismäßige Selbsländigkeit, dann dôct de im lopialen A u sein das er ist, Den neuca Mittelsland, den ih als ofessoren- dekokt eBlhnete, hat er seinerseits als werivolles Gebilde dargestellt ; das ist das Parodepferd, auf dem man herumtreitet; erx soll bestehen aus den Vorarbeitern, den Ravonchefs, den Feldbütern und Fur- s{hüyen der Lalifundien und JIagtgründe der Börsenbarone usw Können diese Feldbüter und Raronchefs unsere selbständigen Bauern und Handwerker erseten? Der alte Mittelstand batte das nationale Interesse noch unendiich viel ftäter als E apital und Proletariat aus dem neuen gehen jeyt schon die beslen Führer der ( ialtemo- kratie bervor, das wird mir Herr Singer bestätigen. Manche Hand- werke können wir ja niht mehr lebendig machen: das blühende Tuch- ewerbe steht auf dem Ausfterbectat Ader cine aroße Reibe von ndwerken verdient es. ehalten ju werden, und sie werden erbalten werden und ihre Berechtigung nicht verlieren neben den f'avitaliftifden rwarenbäusern und Ramschbazaren, wenn ein kroftvoller, ziel- beroußter Mittelstands\huy getrieben wird.

Posadowsky-Wehner:

Meine Herrea! Etats cine programmatische Rete über SozlalpolU zu pen Der Herr Reichskanzler als der leitende Staatsmann hat seine sozialpolitishe Aussassung in diesem hohen Hause küczlih flargelegt,

so nicht zu dem modernen Staat in Gegensatz

Ich habe dieses Wort in seiner Unklarheit Was ift nee mene zu beleben? Viele seten unter diese Kategorie niht nur den Mitte tand, j Ohne Mittelstand ist auch die Monarchie

J beabsichtige nicht, bei Gelegenheit meines |

und ih werde mich innerhalb meines Ressorts bemühen, mit Zu- stimmung der verbündeten Regierungen diese sozialpolitishen Auf- fassungen durhzuführen. Jch kann mih deshalb darauf beschränken, zunähst auf die Einzelheiten einzugehen, die von den ver- schiedenen Rednern des hohen Hauses während dieser Debatte be- rührt worden find.

Es ist darauf hingewiesen, daß man den Arbeiterschuy bei uns vielleiht in ähnliher Weise regeln sollte, wie dies in einem fran- zösischen Gesetz geschehen sei, indem dort die verschiedenen Gewerbe aufgeführt sind und demnächst bei jedem Gewerbe hinzugefügt wird, welhe Arbeitershuybestimmungen im einzelnen für sie gelten. Meine Herren, einen ähnlihen Weg verfolgen auch wir gegenwärtig in Bezug auf jugendliche Arbeiter und auf Frauen. Wir erwägen, ob nit jugendlihe Arbeiter und Frauen von gewissen gefährlichen und gesundheitss{hädlichen Betrieben ganz auszus{licßken sind. Die Verhandkungen in dieser Beziehung sind noch nicht abgeschlossen; ih kann debhalb auch ein endgültiges Urteil zur Sache noch nicht ab- geben.

Wir sind ferner und das möchte ih dem Herrn Abg. Trimborn erwidern damit beschäftigt, die Bestimmungen der Konfektions- verordnung au auf diejenigen Arbeiter auszudehnen, welchbe in den Maßwerkstätten beschäftigt find. Jch hoffe, in nicht allzu langer Zeit wird Jhnen die Verordnung zugehen können.

Was die Krankenkassenversicherung der im Hausgewerbe be- s{äftigten Arbeiter betrifft, so is das eine sehr wichtige, aber au sehr s{wierige Frage. Das Reichsamt des Innern hat auf Grund des Gesetzes, welches Sie seinerzeit beshlossen haben, die Juitiative ergriffen und einen Vorschlag ausgearbeitet, weleher sowobl der preußischen wie auch sämtlichen verbündeten Regierungen zur Be- gutadhtung zugegangen isl. Bei dieser Gelegenheit hat S aus den gutahllihen Aeußerungen der verbündeten Regie- rungen ergeben, welch außerordentliche Schwierigkeiten diese Materie tatsählih bietet; dis jeyt haben wir noch keinen Weg gefunden, um diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Jh will nur eine Schwierigkeit

| erwähnen: das ift diejenige, wenn der Gewerbetreibende, der Arbeit-

geber in dem Bezirk einer anderen Krankenkasse wohnt als dem Be- zirk, wo der Hausgzewerbetreibende, der Heimarbeiter seinen Wohnsiy hat, ferner wenn der Hausgewerbetreidende von verschiedenen Arbeit- gebern beschäftigt wird. Es entfiehen dann in der Tat so anßer-

| ordentliche Schroierigkeiten der Verwaltung, daß ih noch nicht voraus-

sehen kann, in welcher Weise dieselben auf Grund des bisherigen

| Geseyes zu lösen sein werden. Die verbündeten Regierungen sind Staalssekreiär des Innern, Staatsminister Dr. Graf von |

sich cinflimmig der Ansicht, daß das Ziel erreicht wetden muß; fle fla nur ver*{hiedener Ansicht über den Weg, auf dem es erreihi retten kann

Meine Herren, über die verschiedenen Juitlativanträge, die zu diesem Etaistitel von derschicdenen Parteien des hohen Hauses arfiellt sind, kann ih mi jeyi nichi Tußern, weil 1h nichi weiß,

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