1903 / 36 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

É

Getre d en Generalstabe des VI. o N orys, zum persönlichen Adjutanten des | gehen wird Gelegenheit sein, sobald der Reichsinvalidenfonds, d im Sinne des Geseyes diejenigen, welhe hilfsbedürftig und ver- | hinwegsehen. Aber, meine Herren, das werden Sie mir zugeben Grofßhanudelspreise Daa B au aufßterdeutsch Erinttt., AE von Pr en 4 E Doe Eg ry die Budgetkommission {hon passiert hat, wegen des einen Titela mögenslos sind, deren Leiden sich aber in keiner Weise direkt mit den rzogtums Braunschweig ernannt, in welchem Derh(! 5 der Veteranen, der ihr überwiesen war, hier im Plenum Schädigungen des Kriegslebens hat in Zusammenhang bringen lassen. S Varl Ge R I OIVRAETN Uniform des Drag, Regis. Prinz Albrecht von Preahen tau) rig Beratung kommen wird. Aber in großen Umrissen will ih s Der Herr General von Tippelskirh, welcher hier anwesend ist, wird nebs entsprechenden Angaben für die Vorwoche. des VII. 'Armeekorps, Rogalla v. Dn E a Herrn Abgeordneten doch sagen: der Invalidenfonds ift jeßt {on seit j Generalstabe der : fehrstruppen, in den Generalstab der Zusammengestellt im Kaiserlihen Statistischen Amt. Ms 9 P S nb Borde Chef im Inf. Negt. 1000 kg in Mark. von Courbière (2. Po en) er

j t gegeben, der Invalidenfonds stammt ja auch aus den Kriegskosten- müssen: ein Korrektiv dafür besißt die Reichsregierung in keiner Art entschädigungen, die unsere Kämpfer errungen haben. Der Schatzes

n

ck ; G E i r L: fretär follte statt seiner unnüßen Bier- und Tabakss\teuer- und Weise. Sie kann nicht in die Verhältnisse der einzelnen Landes- se L: - i, „Un avatsileuer teile und der einzelnen Geuelibae hiueinfieigen, sondern sie muß {i andeutungen uns lieber eine positive Finanzpolitik vorshlagen, denn

: H Y E ° : ] die Nation empfindet es auf das {chmerzlichste, daß die alten Krieger mir bezeugen, daß noch jeßt, und zwar allmonatlich, niht unbeträht- | auf das verlassen, was die Regierungen der Bundesstaaten ihr mit- | niht gebührend berücksichtigt werden. Für alles mögliche ist i

Jahren N pa L E Lage, M ihm Ta aus liche Listen a S Hls thh a A Reichs\hayzamt ge- | teilen; denn die Regierungen s “e sind ja für die Deutschen Bie ves inie E ‘afer E E - die Ehren:

y : | seinen regelmä igen Einnahmen und einer entsprehenden Amortisations. langen, deren Leiden nah ärztlihen Zeugnissen irgendwie auch nur | eigenen Einwohner ihres Landes interessiert, daß die Beihilfen nicht E ; n 1 Yaven. stabe der Insp. E ltbratruppen I a quote zu decken. (Sehr richtig!) Die Folge davon wird fein, was ja entfernt mit den Strapazen des Krieges in Verbindung bringen läßt, | zu knapp bemessen werden. Es finden si Veteranen in den ube Gd sehe Leicht ce Beibilie pet Obdlten Diapositions (Preise für prompte [Loko-] Ware, soweit nicht etwas anderes bemerkt.) | Armee, ver eßt. y. Schweiniß, Fähnrich im 1. Garderegt. z. F., | dem Reichstage bekannt ist, daß der Invalidenfonds in wenigen und daß diese Personen, soweit eine Anerkennung überhaupt möglih | ärmeren Landesteilen und ebenso in den wohlhabenderen Landes- | entfernter Zusammenhang mit den Kriegs\trapazen nachgewiesen

zum Lt. mit Patent vom 19. Februar 1902 befördert. 6 Jahren in wie vielen, weiß ih nicht, das weiß vermutlih kein ist, aus dem Allerhöchsten Pensionsfonds bedaht werden, und zwar | teilen im ärmeren Teil der Bevölkerung vor, und keine Regierung | is, sagt der Staatssekretär. Das steht in Wohe| Da- | 7 F a i E Der R N Mensch heute aufgezehrt sein wird. Früher als 1908 wird ez die meisten von ihnen hößer als mit den 10 ( monatli, welche die | wird die nötigen Maßnahmen verabsäumen, um jedem Landes- Ciniabea ale na Ls zt gs E pa gen 2./7. {70 der Stellung e Sblimandant des Truppenübungsplatzes Arys ent- | nah meiner Ansicht nicht sein, später als 1910 aber au \{chwerlidh, Veteranen erhalten. teil den ihm zukommenden Anteil an der im Etat aus- | tragen, daß einer zu Unrecht die Pension bekommt, als daß hundert Februar 0r- hoben. * (Hört, hört!) Sämtliche Ausgaben, die gegenwärtig auf den Jy. Das Schreiben, welches auf die Resolution hin seinerzeit an die | geworfenen Summe zuzuwenden. Aber, meine Herren, der | zu Unrecht abgewiesen werden. Redner führt einen neuen hierher 1903 | woe Beamte der Militärverwaltung. validenfonds angewiesen sind, werden, soweit sie auf Geseß beruhen Bundesregierungen gerihtet wurde, hatte in seinem wesentlichen Teil | Antrag Nißler, welher als Resolution den verbündeten Re- | gehörigen Fall an, wo wegen mangelnden Zusammenhangs mit den En 192,80| 122,80 Dur Verfügung des Kriegsministeriums. 19. Ja- | und auf ähnlichen Bestimmungen, dann in den Etat übernommen folgenden Wortlaut : gierungen überwiesen wurde, den Schnitt zu mahen bet der auf ein Ao T es L O O E die Ab- Mgen, Peliee Boden 150/95 150/95 Milit Tan A F aupillar bei der Intend. der 7. Div , zum | werden müssen. „Der Antrag des Abg. Nißler, welcher die Vorbedingungen | Drittel herabgemindertèn Erwerbsfähigkeit, hat fich troy aller Ver- | haben ollte die Eingabe nochmals einreichen. Menn E gers Ap d a er d Y 112,57| 115,13 a S n e i os Roßarzt vom 1. Westfäl. Feldart. Dies vorausgeschickt, komme ih zur Beantwortung der Inter für Gewährung der Veteranenbeihilfen von jährlich 120 A dahin | suche als ein gangbarer Weg nit erwiesen, und das einzige, was die | hört, fährt er fort, wie sich diese ehrenzeihengeschmüdckten, armen, alten, Gee, De. «a 136,45| 136,45 Regt. Nr. Tj ArriG Roßarzt vom Feldart. Regt. von Peucker | pellation selber. Die Interpellation \priht von der Resolution vom zu erleihtern bezweckt, daß niht mehr Unterstüßungsbedürftigkeit | verbündeten Regierungen tun können und dem der Reichstag sicher abgezehrten Männer herumplagen müssen, muß einen wahrlih ein Budape s. (1. Schles.) Nr. 6, zu Oberroßärzten, Sauvan, Unterroßarzt | 6. März 1901, welche unter a lautet: : wegen dauernder gänzliher Erwerbsunfähigkeit gefordert werden, | beistimmen wird, ist das, auf dem Wege der jährlihen Bewilligungen Gefühl der Beschämung überkommen. Das Vorgehen der Veteranen Sa gen, Miltelware E 13166 13798 n b Huf, G A A Vittoria R ne R M Dr. „Den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, dafür Sorge tragen zu sondern, wie bei der Jnvaliditätsversiherung, {hon die Herab- | unter

eizen, " e 1 | . Leib-Hus. 4 s ; wollen, daß die Auszahlung der den Kriegsveteranen nah Maßgabe fer, l 0 : 107,45| 109,58 | Rüther, Unterroßarzt vom Ulan. Regt. Großherzog Friedrich von u

O M billige ih niht, das bezweckt, daß alle Veteranen ohne jeden Unter- aliditä ter Zugrundelegung der in jedem Jahre tunlihit siher zu er- | {ied den Ehrensold bekommen sollen. Auch sollte Herr Nißler ibt minderung der Erwerbsunfähigkeit auf weniger als ein Drittel | mittelnden Anwartschaften im Etat vorzugehen und die entsprechende 98,92| 97,48 | Baden (Rhein.) Nr. 7, Bergfeld, Unterroßarzt vom 2. Westfäl. des Geseßes vom 22. Mai 1895 gebührenden Beihilfen womöglih genügen soll, ist, wie bekannt, von dem Reichstag in der Sitzung Odefs\a. Hus. Regt. Nr. 11, unter Verseßung zum Schleswig-Holsteinshen

Gegensäte schaffen zwishen Veteranen und Invaliden, zwischen Mann- Ne. 18 Robätit t EUrle, Ros vom Tage der Anerkennung ihrer Berechtigung erfolge.“ vom 7. März 1901 dem Herrn Reichskanzler zur Anstellung j . Nr. A en, ernannt. rle, Roßs- oggen, 71 bis 72 kg das bl... 9126| 93,06 | Drag. Regt. Nr. 13, zu Roßärzten

\{retentem

Summe in den Etat einzustellen. Daß dies auch für das kommende | schaften und Offizieren.

C ng erfolge Jahr 1903 geschehen ift, werden Sie aus dem Bericht der Budget- fin T2 Be alen, Miénia ee E be Mad Ea iu R ti laubtenstandes (Stockach), beim Feldart. Regt. Prinz- Die Resolution ist gefaßt im März 1901, meinerseits ist sofort an weiterer Erhebungen überwiesen worden.“ fommission für den Etat des Reichsinvalidenfonds wieder ersehen. keinen Pfennig für die Kriegsteilnehmer gezahlt, so hat er formell Weizen, Ulka, 75 bis 76 kg das 11. 118,03| 119,83 Mb ent Auttol U0n B bern (Magdeburg.) Nr. 4 als Roßarzt „mit | die Bundesregierungen das folgende Rundschreiben gerihtet worden Es folgt hieraus die Aufforderung an die Bundesstaaten, solche Auf Antrag des Abg. von Normann (d. kons.), dem | recht; aber es tut mir sehr leid, daß dieses Wort aus scinem Munde Riga. einem Dienstalter vom 10. September 1899 angestellt. Ebert, | ih lese nur den Teil daraus vor, der sich auf die Resolution bezieht —: Erhebungen anzustellen, und ih werde mir erlauben, jeyt die Antwort | das ganze Haus zustimmt, findet die Besprehung der ‘Jnter- | gefallen ist; denn das läuft nun durch alle Lande und muß erst ret Roggen, 71 bis 72 kg das hl . .. 104,86| 104,03 | Oberroßarzt vom 1. Westfäl. E Regt. Nr. 7, zum Negt. der „Nach dem mittels Bundesratsbes{luß vom 28. März 1901 im Anszug zu verlesen, welche seitens der Bundesstaaten auf dieses

Weiten. R s 124 61| 123.78 | Gardes du Corps, unter Belassung in dem Kommando zur Tierärzt-

pellation statt die Begehrlichkeit aufstaheln. Jm vorigen Jahre brachte der lichen Hochschule in Berlin, Rademann, Roßarzt vom West- hierher überwiesenen Schreiben des Reichstagspräsidenten hat der Schreiben erfolgte. Also die Frage lautet : Paris. ! / ;

Abg. Graf von Oriola (nl.): Ueber verschiedene F b Ae ie noh 15, in diesem Jahre 10 Millionen i i ä g ; U g. Graf von Oriola (nl.): Ueber verschiedene Fragen be- insen. 3623| 134,83 | preuß. Trainbat, Nr. 17, zum Regiment der Gardes du Reichstag in feiner Sißung vom 7. März 1901 beschlossen, „Läßt sich die Zahl der Kriegsteilnehmer feststellen, deren Er- W. U lieferbare Ware des laufenden Monats | 189 24| 18469 | Corps, Wünsch, Roßarzt vom 2. Leibhufarenregiment Königin | wie ih soeben vorgelesen habe. Antwerpen | : Viktoria von Preußen Nr. 2, zum Westpreuß. Trainbat. Nr. 17, Ich beehre mi hiernach zu ersuchen, der Anregung des Reichs Bara. i R 130,05| 130,52 | Arfert, Roßarzt vom Schleswig-Holstein. Drag. Regt. Nr. 13, zum

Wir rechnen - alle auf die neuen Pensionsgeseze; dann züglih der Veteranenbeihilfen werde ih später als Referent der | steigen auch die Invalidenpensionen. Wenn dann der Fe iliton, werbsfähigkeit bei gänzliher Vermögenslosigkeit auf § des orts- | Budgetkommission beim Etat sprehen. Die Festseßung des Begriffs oe in wenigen Jahren aufgezehzt is, dann werden die Lasten des Weizen üblichen Tagelohnes herabgemindert worden ist ?* der dauernden gänzlihen Erwerbsunfähigkeit wird in den einzelnen eiches ganz außergewöhnlich wachsen. Als Budgetmann hat man da tages insoweit zu entsprechen, als die etats8mäßig zur Verfü Preußen antwortet : Gegenden ganz vers ieden, gehandhabt, und die allzu strenge | doh die Pflicht zu bremsen. Die Nation ist opferbereit, meint Herr Li 2. Großherzogl. Mecklenburg. Drag. Regt. Nr. 18, Kin sky, Roßarzt ages injoweil zu t L g d ügung reu E i O j Handhabung dieses Begriffs hat zu vielen Härten geführt | Arendt; ih habe davon noch sehr mens gefunden. Im ganzen Reiche Donau, mittel E (8 134,11 134,99 vom 3. Bad. Feldart. Regt. Nr. 50, zum 1. Brandenburg. Drag. stehenden Mittel dies gestatten. „Material steht nicht zur Verfügung; es könnte nur aus | und zu berehtigten Klagen Anlaß gegeben. Den Antrag | heißt es: Nur keine neuen Steuern! Es soll fih nur um 1 °/6 unserer In- Azima O R Regt. Nr. 2, Rips, Ließ, Roßärzte vom 2. Gardefeldart. Regt. Meine Herren, über das fortdauernde Anwachsen der im Etat umfassenden und zeitraubenden Erhebungen der Regierung gewonnen | Nißler habe ih seinerzeit unterstüßt und stimme feinem | validen handeln. Das ift eine ganz falshe Auffassung, Die 75 000 unter- htl Winter 136 14 18702 bezw. Feldart. Negt. "Nr. 72 Hochmeister, gegenseitig, verseßt. ausgeworfenen Mittel brauche ih heute nicht zu reden, das ist Sache werden.“ A E. pa. N ea ret ei Ine ia ine C E unerer men A a und r e ¡ / K ¿ j L | E B E S v R E j L O es Antr ution ossen, wei ie Zahl wird und muß weiter steigen. In kurzer Zeit sind wir Mes 135,33| 135,80 Ne un u e oa mit ‘Pension oh e are der Besprehung des Etats des Reichsinvalidenfonds, in die ja n Meine Herren, damit Sie dies nicht überrascht, will ih da- es an statistishem Material fehlt, die finanzielle Tragweite des An- | von 1x auf 9 Millionen Ausgaben für, diese Beihilfen gestiegen. Das Walla Walla 138,18| 138,89 verieut s kurzer Zeit eingetreten werden wird. Ih Will daraus nur er- zwischen einige Ziffern geben. Nah der Schäßung des Herrn Kriegs- | trages also nicht zu übersehen war, und weil, wenn man dem Antrag | Reich zahlt das Geld, die Kommunen geben es aus, eine Kontroll- Amsterdam. j 24. Januar. Wüstemann, Bekleidungsamtsaspir., zum Be- | wähnen, daß wir im Etat für 1903 9 Millionen für Veteranen ministers lebten in Deutschland vor Jahresfrist etwa 600 000 Teil- | folgen wollte, man erst Instanzen ¿enten mußte, um die Anträge der | inftanz besteht nicht. Wir haben in der Kommission Nachweisungen A I LAOSE Mei E bein T Armeetorps mae Or. L ausgeworfen haben, daß aus diesen 9 Millionen 75 000 Veteranen nehmer an dem Kriege gegen Frankreih und an den früheren Kriegen. Veteranen ähnlich zu behandeln wie die Rentenanträge auf Grund der 20 l 26. Januar. Dr. Rüdiger, Cmmel, ein, Dr. Langer,

Odessa- 130,78| 132,21

Jrveliditätöversi ne in fester Just dera b E Peans Ri a die ¿g qui de Caen, Dres , y s E 7 2 fg R dh as nvaliditätsversicherung, bei der ein fester Instanzenzug dafür be- | verteilen. Man foll doch mit den einzelnen Fällen an die Kriegs- Caesar, Wilke, Krawczynski, Ublhorn, Hampel, Ober- die 120 M erhalten können. Es ist diese Summe in der Seitdem ist cin Jahr verflofsen; es ist also schr wohl mögli und | feht. Der Schabßsekretär hat hon den Mangel eines Instanzenzuges verwaltung gehen, die wird helfen, wenn es irgend geht; aber amerikanischer Winter- 132,19| 132,21 A ( ay \ \ wahrscheinli, daß einige Zehntausende davon inzwischen in Fortfall | von der Reichsbehörde bis zu den einzelnen Gemeinden und umgekehrt

Weizen

Roggen

Weizen

E L rei Budgetkommission wie ih vorgreifend bemerken darf gut- man foll nicht diese Fälle hier vortragen, dadurch wird nur der apotheker des Beurlaubtenstandes, der Abschied bewilligt. RNadeke, | Bud E D N s i x s j ar if j ; z h fr fet i L ubon, oe Otto, Erdmann, Loer, Hocke, Hoedt, Probst, | geheißen worden, und es ist ferner in dieser Summe ein über- gekommèn sind. Von diesen damals auf 600000 ges{häßten Kriegs- fervorge en. E Se es SIaRCLeta es “u au Ld rvo Es ees e m 2e Latie Li für „eine Ero ( Dr. Ernsst, Windolff, Bartram, Gieß : Betrag von rund über 4 Million enthalten, für welche teilnehmern baben am 1. Juni 1902 infolge der Kriege von 1870 lympathisch, „Hallen wi rganijalion Jurdie Dewitil- | vereranen n ut. Heute kommt Herr Arendt mit der Forderung, a. Produktenbörse (Mark Lane). Dr. Lusch, S ert, M old Wopvmann, _ S@ulb schießender Betrag von rund Uber 4 Llillion er R SEE UO CRCRIEAE E E nes n: E gung der Beihilfen auf Grund des Gesetzes von 1895, und hätte | daß jeder G60jährige unterstüßt werden muß. Wenn Sie j englisch weiß 132,07| 133,19 Biitig® Graf aufen Or. Boes, Meiß, Pacz- | heute ein Anwärter noch nit vorhanden ist, also aus wel@er au und 71 und früher in Bezug von geseßlichen Penfionen gestanden | die Reichsregierung mehr Einfluß darauf, würden nit allein die | früher solhe Perspektiven eröffnet hätten, hätte der Reichstag Weizen | "rot 123,12| 123,68 e R Pollack, Schulte Brück, Smidt (Bernhard), | solhe Anwärter befriedigt werden können, deren Berechtigung zur An- rundum 45 000 Personen; diese würden also von der Zahl der Kriegs- | Einzelstaaten die Verteilung vornehmen, sondern hätten wir gleih- | niht so begeistert sich der Sahe angenommen. Ich bin hier mit b. Gazette averages Hennia, Stricker, Machers, Lücker, Hübner, Hecker, | wartschaft si erst im Laufe des Rehnungsjahres 1903 herausstellen teilnehmer abzusetßen sein. Für Bayern treten noch etwa 1000 Köpfe | !235ige Grundsäße im ganzen Reih, so würden wir weiter kommen. | diesen Anschauungen vielleiht cin weißer Rabe; denn populär sind ' Z c ges. L d! l Swlo ff, Weißebach, Herbrand E E R U L 1A Kirch Kas tée vóU iy E ird ch blen Alte seß f dip Auf den Wunsch der Budgetkommission, daß Erhebungen über die | folhe Ausführungen niht. Aber das Neich ist keine Einrichtung für Weizen lishes Getreide 119,87| 119,09 | Shmidt (Ernst), Graf, Sh on ¡rlaubtenständes, zu Ober- wird. Sonach ist nun, wie ih hinzufügen darf, unter voller Zustim hinzu; ferner würden noch zu diejen Ziffern zuzujepen sein die un- | Fnanzielle Tragweite angestellt werden möchten, hat der Schaßzsekretär | Acmenunterstützung, die ist Sahe der Gemeinden und einzelnen Paler | Mittelpreis A 196 Marktorten 122,34 122,95 Dirsmaun, tee de blnstr. bisher bei der Ostasiat. mung der Budgetkommission, für 1903 derjenige Zustand geschaffen gefähr 11 090 Kriegsteilnehmer, welche aus dem Allerhöchsten Dis- | heute eine ziemlich ungenügende und ausweihende Auskunft | Staaten, die ebenso viel wie das Reih von den Leistungen der erste 133,97| 136,79 Besazungsbrig,, zugeteilt dem Regt. der Gardes du Corvs, auf seinen | worden, den wir erstreben, soweit mens{chliche Voraussicht überbaupt positionsfonds Gnadenpensionen beziehen. Das find zusammen | gegeben. Die preußische Regierung hat mitgeteilt, Material \tände Kriegs8teilnehmer gehabt haben. Man hat in Deputationen {hon R S0 140,09| 140,56 | Antrag zum 1. Februar 1903 mit Pension in den Ruhestand verseßt. | reiht, nämlich der, daß jedem Anwärter, dessen Berechtigung seitens der rundum 57 000 Personen. Wenn wir die Zahl der heute vor- u zur Derlin as Den la nen® E pee die Verdreifahung dex Beihilfen E mg A ges der ron des Herrn russischer 140,09| 140/56 99. Januar. Kohl, Zahlmstr. Aspir., zum Unr, es zuständigen Behörden anerkannt wird, scin Anteil an den 9 Millionen handenen gesamten Kriegsteilnehmer also auf vielleicht 560 000 STecibercien u Ee Ie L E bare a8 eisen R Ta das Reih auch dafür die Mittel aufzubringen in ter I C s e S D L p 3 x Al »rPonnimngo ñ La is An vAn0 ; 1" A intno 25 ay 1 E 3 p Y p e e E. Walla Walla O 2) Garderorps ervaunb E ven auer ak Ie in Form einer Monatôrente von 10 alsbald nah Anerkennung säßen die Schäßung ist vage und kann um einige Zehntausende | hat gemeint, daß von jedem einzelnen Veteranen festgestellt werden Abg. Graf von Roon (d. kons.): Ich erkenne an, daß diese Frage roter Winter- 139,15) 140 80 31 Na A LRE O rlowski, Gerihtösreferendar, zum Militär. | seiner Berechtigung gezahlt wird. h unrichtig sein und ziehen von diesen die 57 000 Köpfe ab, die | sollte, ob er bedürftig sei, sondern es galt nur, ein allgemeines Bild | brennend ist; aber ich muß doch etwas Wasser in den Wein der Californier I, 6 Ta 157,48) 157,48 Intend. Referendar bei der Intend. des V. Armeekorys ernannt. Nun, meine Herren, gebe ih zu das habe ih auch in der ich eben erwähnt habe, so bleiben rundum & Million Veteranen. | von den Verhältnissen zu erhalten. Darüber fönnte lede Regierung allgemeinen Begeisterung und der Hurrastimmung für die Veteranen harter Kanjas Nr. 2 140,56) 141,27 Y : Budaetkommissi n zugegeben —, die Schäßungen derjenigen Veteranen eius Herren Gi werdes ite bos val uo e Erhebungen anstellen. Wenn man si an die Regierungspräfidenten | gießen, wenn ih mich als Budgetmann fühlen soll. Niemand kann Manitoba Nr. 1 150,90| 152,96 X11x. (Königlich Württembergisches) Armeekorps. G tee thi ges “S eug A its val E iber: Galben Mie Wei S "M H r, | und an die einzelnen Gemeinden gewandt hätte, um einen Ueberblick | mir nachsagen, daß ich für- meine alten Kriegskameraden nit ein La Plata 149,49) “e Offiziere, Fähnriche c. Ernennungen, Befördecungen deren Anerkennung im Laufe des Jahres 1903 erfolgen wird, find eben dieser halben Viillion Beleranen nach Maßgabe der allgemeinen | zy bekommen, wie es bei ihnen ausschaut, so hätten diese Arbeiten | warmes Herz hätte und nicht für sie gesorgt habe; aber wir müssen das Kirche h „ooo 6 143 39! 146,20 | ind BVersetzungen. Im aktiven Heere. 31. Januar. Zur | nur Shägungen, wissen kann es niemand; und, wie auch in der Bevölkerungsziffer ?/;, also rund 300 000, auf Preußen kommen, fo | allerdings einige Monate in Anspruch genommen, aber sie hätten | Ganze, und vor allen Dingen die Finanzlage im Auge behalten. Mag Hafer { engl. Tiber O R Dienstleistung beim topographischen Bureau Ne Os Budgetkommission erläutert worden ist, gehen die Schätzungen der ist es beinahe ein Ding der Unmögli&keit, von allen diesen 300 000 200. D e C E cen tennen. (Ea A INoThen Sieben es poyulir lem oder Ee. e O dau Gl e gens REUS un}ere « S ae 19 zandiert: Niethammer, Oberlt. im Inf. Regt. Kaiser | „zelnen Bundesreaierunacn im Laufe eine s eitraums ie Vermögenslage, die Erwerbsverbältnisse, die Arbeitsfähigkei Legierungen und LellweliE: ga! nich wie die der preuyi]chen. | Meinung zu jagen; auc) vas groyle =Boytwonen Hax ¡eine Srenzen. Gerste, Mahbl- . E «ed 110.47] 110,47 uma Bnla Vos Preußen Nr. 195, vous 1. Sebeuai bis 15. Juli einzelnen T undedregierungen N Gu Anti Bean I dic N lage, Me Srwerbövert Bt, 2A Arbeitsfühigkeit und Manche kleineren Staaten haben es dem großen nah- | Herr Arendt erklärt es für unsere Schuldigkeit, diz begründeten Chicago. | 1903, Stockhaus, Oberlt. im Gren. Reat. König Karl Nr. 123, | weit auseinander. In einem Monat meldete Preußen eine höhen auch die Arbeitsgelegenheit genau festzustellen, um mit einigem | gemacht, andere haben aber doch Scäßungen vorgenommen. | Ansprüche zu erfüllen; aber einen Dukatenmann hat er auch nicht bereit. i i: s Mai 122,15] 121,55 | Müller, L. im Inf. Regt. Alt-Württemberg Nr. 121, vom | Ziffer an, wenige Monate \päter weit niedrigere. Wenn also k Anspruch auf ungefähre Richtigkeit abzushäßzen: wieviel von dieseù | Jch hoffe, daß die Regierungen in diesem Punkte das Versäumte nah- | Das Reih hat selber für seine alten Soldaten noch nichts getan. Weizen, Lieferungsware 114,85] 115,0: 15. Februar bis 15. Juni 1903. und da Fälle vorkommen mögen, daß den im Laufe eint 300 000 Menschen fallen unter die Resolution auf Grund des An- | holen werden und der Reichstag noch in die Lage kommt, das Er- | Sie haben sih die Milliarden selbst erobert, aus denen der In- 7. Februar. v. Monsterberg, Königl. preuß. Oberst, von | Fahres anerkannten Anwärtern die Beihilfe erst cinige Monat: trages des Herrn Nißler ? forderlihe vorzukehren. Jn Preußen ist man bei der strengen Aus- | validenfonds gebildet ist. Deshalb dürfen wir den Invalidenfonds Neu Yorlk. der Stellung als Kommandeur des Inf. Negts. Kaiser Friedrich, I O e m E! d Ti E an A s [x x4 | legung des Begriffs der Hilfsbedürftigkeit geblieben. Die einen ver- | niht berauben; er ist für die Invaliden geschaffen und sollte, wenn roter Winter Nr. 2 128,03 127 07 König von Preußen Nr. 125 entboben bebufs Stellung zur Disp. Ipater ausgezahlt Sat fann, 10 Ut e R unmögli, ter cu Alo, meine erren, die Antroort von Preu en hat mih nicht langen von demjenigen, der die Beibilfe in Anspruch nimmt, daß er der leßte Invalide starb, aufgebraucht iein. Die Finanzverwaltung : E "L E R R 96 0f und Merwen ( dant des Truppenübungsplatzes Arys. | Versehen der verbündeten Regierungen zu erblicken, Weizen | Lief Mai . . . …. . 1 126,64] 126,05 | und Verwendung als Kommandan ) n( } Ar eserungêware Juli 121,92! 121,81 Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. 7. Fe-

{on am Bettelstab angelangt ift, die anderen gehen bei der Auslegung | wollte {on einmal die Hand daran legen und einen Betriebsfonds Antworten der übrigen Bundesstaaten, welche ih verlesen werde, fast | liberaler vor, und diese liberale Auslegung ist diejenige, die der bruar. v. Happoldt, Oberst und Vorstand des Bekleidungsamts Buenos Aires. des

daraus machen, und wir mußten uns energish dagegen wehren. Der i Tae Y jeu : c y g j j i: c Reichstag mit dem Grafen von Posadowsky cinstimmig gebilligt hat JInvalidenfonds kann seine Aufgabe niht mehr lösen, weil er mit den venig i Hand, wie â de, es kann von Tag zu Ta wörtlich gleihlautend sind (hört, hört! rets), mit wenigen Ausnahmen, | 7, S6 z 1 mul ERE E O P S A E E. e, u R ae G e Armeekorvs, in Genebmigung seines Abschiedsgesuches mit wenig in der E n 2 W E Znvd, y ann N 8 8 s die N Y fen E E E Ee Der Schaßsekretär weist darauf hin, daß die Budgetkommission in | von Jahr zu Jahr steigenden Ausgaben für die Veteranen belastet L 5 y y . or. | Pension und unter Verleihung des Charakters als Gen. Major zur s{wanken ; soweit aber von ciner Stelle aus eine Einwirkung hat 6 le 1 - dbejonders lennzeicnen werde. diesem Jahre 9 Millionen genehmigt hat, ih habe diesen Beschluß | ist. Weizen, Durhschnittsware, ab Bord Rosario . . . | 112,25! 112,25 Disp. gestellt {eben können, daß einem berechtigten Anwärter die 10 „( alédalt Bayern antwortet: es stehen zur Beantwortung der Frage keine | später als Referent dem Hause zu empfeblen; aber der Be- | ob bilfsbedürftig oder nit, cinen Ehbrensold bekommen sollten. Aber v 4 - œ T; ° ; : ç j : ; =, e eg : 4c p tert ir di ; fe deoá F . q is i überci j " 4 Í it Bemerkungen Im Beurlaubtenstande. 7. Februar. Geißler, Haupt- | na seiner Anerkennung als Anwärter ausgezahlt werden, so weit l ausreidenden Mittel zu Gebote. Die bayerishe Negierung {äßt | trag A 324 000 E der Hr Uns M im Se Das are s mie ag pf E amg me Den U, aligemeiner Wehrpflicht ? h N Fuß j fgebo e dro | : ; x Í f ta Lotel dal zur U ) An Va! zenden Kriegötetinehme Fil 0 L R ( a-M i E A, mann von der Fußart. 2. Aufgebots des Landw. Bezirks Hall, der | ¿g geschehen, und mehr kann von hier aus niht geshehen und eber aber, daß der Bedarf \sih bis zum Eintritt des Beharrungszustandes, | itbalten ft, if "- “g ‘iner Ansicht grn ad O crtE gn Net T en Meise E D Da B ebrlicbkeit, 1 Imperial Quarter ift für die Weizennotiz an der Londoner Abschied bewilligt. ia seitens der Reaie zen der einzel Bundesstaate oder bis ein Rückgang der Anwärterzabhl bemerkbar wird, wohl auf en yaiten it, 1 ad) meiner An _zu nieorig. FUundei der eue DBeteran auf e. Dce zu ¿even al. Ver Degeyril cl, Produktenbörse = 504 Pfund engl. gerehnet; für die Gazotts avoragsos, Im Sanitätskorvs. 4. Februar. Heberle, Assist. Arzt | wenig seitens der Regierungen der einzetnen Dundesliaalen. der bis ein KRücgang der Änwärterz eric V, I auf | Reichstag das auch, so muß unverzüglich Abbilfe geshafft werden. | daß einer die Beihilfe deswegen haben will, lediglich weil —— A a a _- 4 . Y r S Li s ° B S y A _ - y L 1 P T M _ - Ï Y M - F d. h. die aus den Umsäyen an 196 Marktorten des Königreichs er- | im Gren. Regt. Köniain Olga Nr. 119, in das Inf. Regt. Kaiser Jh komme nun zum ältéren Antrage des Herrn Abg. Nini, das Doppelte der bisherigen Summe mehren würde. Aber die | Der Invalidenfonds wird dieses Jahr um 38855749 M gekürzt; | der Nachbar sie hat, können wir nicht folgen; denn das würde wie D s G s e F f A ny A - E ; «‘ k D M z M s d E s H ¿cis ( » - ¿ e y ¿i Gu _ W is r a mo f «i r is ; Ï . 4 p bu y f ; ti Ty mittelten Durbschnittsyreise für einheimishes Getreide, ist 1 Imperial | Wilbelm, König von Preußen Nr. 120 verseyt. der \väter in eine Resolution umgewandelt wurde und nach è bayerische Regierung betont ausdrücklih, daß dics cine reine Schäßung die m „groye U wird vom Kapital genommen, um e U Lawine sortgchen, n 22 mes m dod sein Pagen Quarter Weizen = 480, Hafer = 312, Gerste = 400 Pfund engl. Dur Verfügung des Korpsgeneralarztes. 31. Ja- | weiteren Ergebnissen der Herr Interpellant gefragt hat. Der Antr ist Sachsen antwortet: Material steht nicht zur Ver- | gesebliZen Pensionsansprühe zu befriedigen, und das liegt | wahren. Der Vertreter der Sozialdemokratie jagte, es muy etwas angesezt. 1 Bushel Weizen = 60 Pfund engl.; 1 Pfund engl. = | nuar. Höring, Studierender der Kaiser Wilhelms-Akademie für | 4 E Dtr Catkde 0 Mdediis Ut ebote fügung und fann au mit Zuverlässigkeit nit beschafft werde daran, daß die Veteranendeibilsen aus dem Invalidenfonds ge- | gesehen. Aber bewilligen denn die Herren die Steuern und das 453,6 g; 1 Last Roggen = 2100, Weizen = 2400 kg. das militärärztlihe Bildungswesen, mit Wirkung vom 15. Februar | des Herrn Abg. Nißler lautete auf Aenderung des Gese ügung und ann au mil Zuverlassiglel micht besa} werden. | nommen werden. Wenn Herr Nißler sih in gewissem Sinne gegen | Budget? Für dice Wahlen ist das ja ungehever wichtig; aber man ' Bei der Umrechnung der Preise in Reichswährung find die aus | 1903 ab zum Unterarit des aktiven Dienststandes ernannt und beim | 1895 dahin, Württemberz antwortet fast gleihlautend : verwendbares Material | die Offizierspensionen und die Versorgung der Invaliden ge- | muß die Konsequenzen übernehmen wollen. Mit s{önen Worten den einzelnen Tagesnotierungen im „Reichsanzeiger“ ermittelten Inf. Negt. Kaiser Friedrich, König von Preußen Nr. 125 angestellt. daß Mittel bereit gestellt werden behufs Gewährung von Beibiln findet sih nicht vor und kann nah Lage der Verhältnisse auch nicht WaTs Jah 10 n i hm entgegen, daz Stk über Ner V ———— | und DerspreQungen nichts ay M Webramoc p E S ——— L * / g E Y A iTitärve A e emt S - de 445 Nah fi Ï e DBersorgun( sMiziere un nbvaliden | gedeuere Schwierigieilen in der uefudrung und wur az hen Durchschnittöwehselkurse an der Berliner Börse zu Beamte der Militärverwaltung. lbe Perío 3 Unteroffizier- und Mannschaftenstandes d \cha}t werden nau das glelhe antwortet Baden. Hesse Ae De SEETUTeR E SETIOTYRNg - DRIRES uno Uen 1 ry i S Sade olleat at aae für Wien und Budapest die Kurse auf Wien, 2, Februar. Kauffmann, Obercoßarzt im Feldart. Regt. a Js Deren I ers rug gr Îr was aaa A: “e A, ga Í ee zub N L c n ibt eta, | nicht vergessen dürfen, sondern für alle diese Kategorien gleichmäßig | lange niht autreihen. Wenn man sie aber so hoh machte, E Q, E A R s ai O Rd A R Le N i r acdctlihen Denfion i en Mukoliand Heeres und der Marine, welche an den Feldzügen, also ein kleinerer Staat, wo die Zentralverwaltung vielleicht einen | unscre Bemühungen einzusezen haben. Wir fordern deshalb die | würden ungeheuere Härten und cin Sturm der Entrüftun für London und Liverpool die Kurse auf London, füc Chicago und | König Karl Nr. 13, mit der geseylchen Pension in den Kudeitand d t

en _- 5 - P é tkr A R ere hort G Ï or Al tes j “1 is no Us ¿ andi WRoets V (#3 na A Ç u r uf Zei - É

Neu York die Kurse auf Neu York, für Odessa und Riga die Karse | verseyt. : die dort näher genannt find, . befieren Ucberblid üver die Verhältnisse in den einzelnen Gemeinden endliche Keform der pen aas, und es it nur die un- | auf der anderen Scite bervorgerafen werden. Das Gy

auf St. Petersburs, tür Paris, Antwzerven und Amsterdam die Kurse Kaiserliche Marine. chrenvollen Anteil genommen haben, und deren Erwerbsfä aben fann, {ähyt die Zunahme auf Grund des Antrags Nißler auf | güaslige 6 manzlage, Me Une e gegen A A tit des 1 [poyans S bereits 1,5 E mebr S im vori s Jaure

auf diese Plâge. Preise îin Buenos Aires unter Berückckfichtigung der Offiziere 2c. Ernennungen, Beförderungen, Ver- infolge Alter, Krankheit und sonstigen Gebrechen daucrnd au? ungefähr 1600 Veteranen. Mecklenburg-SÄ#werin kann das ceut- alies anf E Gebiet EAS redi m ares E Scieaso f 9 Millionen. En nicht völlige e Sunfäbigkeit E ulie T

Gosldprämie. setzungen 0 Berlin. 7 Februar. Graf v levvelin, Oberlt. E Dat ch A Ï orte unakoblelil, Gub u j che de Matertal ¡icht beibrinaen, eben nig Mecklenbera- Strelit: Î l i : Î 10A) DETL: den unte ; n Leg E D Van 0 rwer ; j ri gc ur See Plat zior in Gurhaven, zum Kapitänlt.,, Kurt halß, Lt Drittel herabgesekt wird, soweit fie unterstüyungbedürftig sind 1 prechende Material nit betbringen, ebensowenig MecClendurg-Streliy; | teilnehmern versage man diese kärgliche Beihilfe, denselben Männera, | braucht als Voraussezung der Beibilfe, damit kann ih nicht ein- Ee See T O Marineinsp., unter Norbebalt ter Pater tierung, auf diese Unterstühung Anspruch erheben.“ do \{chäÿt Mecklenburg-Streliy die Zunahme, abweichend von Hessen, | denen das Kapital zu so großem Dank verpflichtet sei, da dic erfochtenen | verstanden sein, solange wir kein Geld haben. Wir haben jeyt nicht E R ge 1. 4 REeRAY "A bn L S eefat es Borbebalt Nuù, meiné Heren, il au bierna án die ämiliéden Bund nur auf 20 0/4 Oldenburg sagt: Material steht nicht zur Verfügung; | Siege dan, grogde dem Kapital zu gute gekommen seien. Rasche Hilfe einmal das Geld für die gänzlih Erwerbsunfähigen S Hilfe-

a v V Ats A Ls d G e Sus s p as „S d Un, L LIEL Q, "n I L Ü D «a M 4 00s J R z Y s i A Î - ? fe. e . ae ù F Ï «D 4 9

Personalveränderungen der Pateatierung, zum Vberlt., befördert. v. Shweiniy, Fähnr. | regierungen im Sinne der Resolution geschrieben worden. Ehe il aber die geshäßte Vermehrung der Anwartschaft würde cine beträcht- | derode E E JIH mul anerkeanen, daß der Vorredner | bedürftigen. Wo sollen wir mehr herdekommen ohne neue Steuern

M inedi ift l P E RIIE Ae E aber auf diese Schreiben und auf die bei mir eingegangenen Antwer liche nicht sein. Braunschweig \{äyt die Zunahme der Anwarlschaft J 5

Königlich Preußische Armee. arinedienit entianen.

1

denn die Rb überras{ht. Sie hat mich um \o weniger überraschen können, als die gierungen der einzelnen Bundesstaaten haben das Material eben

Im Lande ist eine Doiaton im Gange, daß alle Kriegsteilnehmer,

| Für die alten Soldaten ist schon sehr viel geschehen ; die JInvaliden- vieles Zutreffende ausgeführt hat, nur mache ich wegen des Kapitals | pensionen sind gesteigert und die wirklich bedürftigen Leute unterstüßt

L L N t i 4 tmerti: auf 11/4. Bei den kleineren Staaten lauten die Antworten im aroßen | cinen Vorbehalt. Nicht das Kapital, sondern das ganze deutsche Volk | worden. Hüten wir uns vor Ucbertreibungen auch auf diesem Gebiete,

des näheren eingehe, möchte ih nur auf einen Punkt aufn : y A L Rh e d Y E D Fn E

Offiziere, Fähnriche x. Ernennungen, Beförde- maten, den der Herr Abg. Nißler im weiten Teil sciner K und ganzen genau so, wie bei den viel größeren Staaten, nämlich, daß ist den Kriegsteilnehmern M a E Die rasche Hilfe, e mO eten wie geren, angnoceinnen, daß von den Behörden alles ge-

eungen und Verse un en. Im aktiven Heere. Berlin, bitte nt 0A die Svit i it bat. Er bat d di Material nicht zur Verfügung gestellt werden kann. er ordert, wird aber, wenn die Pol tif des Staatssekretärs von Tdiclmann | Qieht, was, mögli M w u as

7, Februar. v. Monfsterbera, Oberst und Kommandeur des Inf. gewissermaßen an die Spiye gele J G _YuT an Ves R ; i L weiter befolgt wird, nicht e ntreten, bevor der letzte Veteran ins Gras Abg. Cahensly (Zentr.) befürwortet cine wcblrweollende Prüfung

ç S ibi R f 7. Württembe Petition aus Württemberg von den Leuten gesprochen, die aus ? Meine Herren, cs mangelt in dieser Sache an zwei Vor- | gebissen hat. Als der Antrag Nißiler vor zwei Jahren gestellt wurde, | der Wünsche der Veteranen.

Negts. Kaiser Fricdrih, König von Preußen (7. Württemberg.) Deutscher Reichstag. d ( j \ S s S WrA- T s S K j bin

Nr. 125, von dem Kommando nah Würitemberg enthoben und unter ruhmvollen Kriegen tes Deutschen Reichs und aus den älteren Kris bedingungen, um die Frage des Herrn Abg. Nißler mit einiger Sicher- lagen die Verbältnifse noch nt o ungünttig: te ge t der Antrag 2 Abz Liebermann von Sonnenberg eformp.): Ih g

Erteilung der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Inf. Negts. von der 25. Sihung vom 10. Februar 1903, 1 Uhr. ibren sehen Körver nach Hause getragen hätten. Meine Herren, * heit zu beantworten. Es mangelt an einem direften Juslanzenzu® die d E MNE tot EE „A Ls em POARp der Guter uchang T | T der Ubg, Geal veg Noon dem Stay te St S Dile

Goly (7. Pomm ) Nr. 54 mit der geseulichea Penfion zur Disp. i F f hi C Í i lege selber durch Ve c Krankheit cin Sicht wischen der Neichöregierung hinunter nah jeder einzelnen Gemeinde, | ift für die Armen O Lea meien ur en, D | geremnen e. V R) R } - I 4

geslellt und gleichzeitig zum Kommandanten des Truppenübungs- Auf der Tagesordnung steht zunächst die im Wortlaut | weit im Kriege selber dur Verwundung oder Kranlheit ein Ste wil er 5 gung June Ray CINCT “a | 8 ur die Armenpfleger eine sehr {were und kostspielige Aufgabe, die | diesen Zweck zu erfinden, ist Sache der Regierun Die Antwort des

v Arvs ernannt. v. Arnim, Oberlt. im Inf. Regt. Markgraf | bereits mitgetecilte Jnterpellation des Abg. Nißler (d. kons.) | eingetreten ist, gehören diese Leute nicht zu den Veteranen im Ew und es mangelt ebenso an einem Justanzenzug für die Be- | Veteranen vom Arzt untersuchen zu lassen und ihnea Atteste zu beschaffen. | Schaÿsekretärs war nicht genügend; seine Stati reicht bei weitem

Karl (7. Brandenburg.) Nr. 60, als Insp. Offizier zur Kriegsschule | wegen der Veteranenbeihilfen der beutigen Interpellation. Sie gehören zu den Kriegsinvals urteilung der cinzelnea Fälle von der Gemeinde herauf bis D eer schrwicrig Taue Utenns y My l p aud, Die E - ay s inan Lon der

in Hersfeld tommandrert. M 2 mgiiy A bel El. "x BUDoGer Ueber den Anfang der Sihung wurde in der gestrigen | und sind als solche anerkannt und sind pensioniert. Soweit fe in die Regierungtzentralstelle, Wir haben aus der verschiedenen geg A eis s m Ce enfäleteit un LED Y g ga A An zu m n s Der Reichotag

R Es erg per Rer er Ne. 60, Nummer d. Bl. berichtet. Nach Begründung der FJnterpellation | sie nicht als Jnvaliden anerkannt und pensioniert sind, hal Verteilung der bewilligten Veteranenbeihilfea in den ein- | gebracht weiden. Es muß allo das Ziel sein, an die Stelle dicser | würde ihnen gewiß zustimmen.

als Eri ebec zum Kadettenbause in Oranienliein, verícyt. ' | dur den Abg. Nißler nimmt zur Beantwortung das Wort der | ihaen durch die 33 Jahre freigeslanten, aus dem Allerhöchsten D zelnen Kreisen der Bundesslaaten erschen, dah nicht jedee | nahgewicsenen cánilihen Erwerbsunsähigkeit cine Altersgrenze zu U Abz Siager (Sou): Wir sind fieis für cine

Potsdam, 9. Februar. v. Wiyleben, Oberst und Kom- Staatssekretär des Reichsschatamts Freiherr von Thiel - | positionsfonts auf Grund ihres im Kriege erworbenen Leidens G preußische Landrat, nicht jeder Oberamtmann, nicht jeder | lehen, etwa das G0. Zahr. Weaa j von 5000090 Kriegöteil- | Beihilfe für die Veteranen eingetreten und habea mandeur der Hauplkadettenanstalt, als aggregiert zum 3. Thüring. s tipreedente Uaterstä a erbitten. Solche Untersiütungsacsil Amtodauvtmana in Sachsen oder jeder Kreisdirektor in Elsak- | WXbmera 75000 dre Beidilfe bereits er uad die Zahl sich durch t, wie ihnen zu delfea ist, nämlich durh eine f. Regt. Nr. 71 verseyt. Nickisch v. Nosenegk, Oberstlt. und | Many „r vaagparutrr- wos ape Map ves: E j i L : e i / das allmähbliche Absterben dauernd verringert, kann eine durchgreifende | Invalidenfonds in guten Jahren. Statt dessen hat man

E ean des Lehrint. Bats, zum Kommandeur der Haupt- Meine Herren! Die leyte Frage des Herra Abg. Nißiler bezog | gehen mir noch heute zu; sie werden mir seitens der betref Lothringen gleich verfährt; es ist da sehr viel dem subjekliven Er- | Maßregel vom Neiche durchgeführt werden. Aber die Finanzwirtschaft | neue Millionen für Kanonen und Schiffe Man kann den

fadettenanstalt, Frhr. v. Willisen, ajor und Bats. Kommandeur im | sich nicht direkt auf die Jaterpellation; er fragte: wie sieht der Jn- | Kriegöminisieriea zugefertigt, und der Dispositionsfonds des Kz? méssen überlassen. Der eine mag sich sehr streng an dem Buchsiaben | des PEagtetreres at auf den Namen einer Finanpolitik keinen An- | MUUarismus so verwerfen wie wir und dic

j f in Fuß zum Kermmanteut tes Lebrint. Bats. ain etn3unt. valitenfonts? mre! bc Ausgaben ad 29 ibn anzemrteien 3 uad beitebt wirt T) gréfiten Teil cines Best 1ndcs ren ctra J M ilen tes Gescyes balten uns in2z da3 ficinfte rordandence Vermndgen als irt me Giner außerordentltn Belaîtang der MNeih2änarien MiYitatièmnus lciften, re2d notwendig ift. Der dvoa

v. Kleist, Maior und persönlicher Adjutant des Prinzen Albrecht j mag Gorthet i “A L: f g Í Fnvali i eia Sverrbindernis für die Gewähr der Beikilse «feben : dur die Uebertragung der bisher vom Invalidenfonds gedeckten | wirft uns vor, daß A - Ag Etat stimmen. R Dn

y Drethen s er ile Gobeit, Megenten des Herzogtums Braua- die Ablicht, ba in alle Zeiten fortbesiehen zun lassen? Ih kann | für solhe Uatersiüyungen an nicht anerkannte Invaliden verw inde f ¿e Gewährung a â ; | Ausgaben vorwbengen, das muß dos die Hut ciner wieliien ain den Etat, ales , weil die Zustimmung ain

ven g, unter @atbebuna von dieser Stellung als Bats. Kommandeur | diese lehtere Frage, die in der Jaterpellation selber nicht enthalten | deren Leiden mit dem Kriege und den dort ausgeslandenen Strat ein anderer mag mehr vou rein menshlihen Grundsäßen angehen lertrazmdvotum für die R aridtiehen

[weit L Garderegt. e B kônnen, und weil die A wir

Sei E RCRIDEN- A: I. D T ODDO

N Finanzpolitif jeia. Bs heut hat das Ee k für die Kriegs- verseyt. v. Unger (Otto), Major im | war, nur in großen Umrissen beantworten. Darauf näher einzu- | im Zusammenhang sieht. Unter Veteranen verstehen wir gegenwär und über ole kleinen Mängel in der Amvarischast des einzelnen ! tellnehmer unserer glorreichen Kriege feinen Pfennig aus-