1903 / 37 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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——————————————— C 2 i ; Verordnung, betreffend die Tiefladelinie, ausgearbeitet hat, daß diese | Darum waren erneute Erhebungen kaum n otwendig, um zwischen

; u : Durhschnitts- Am vorigen Außerdem wurden Verordnung bereits dem Reichsv ; in der Zeit d j rig _| mittel gut Verkaufte | Verkaufs | preis Matttiage „(Spalte 1) vaß sie auf der nächsten Generalversammlun ea h und | diesen beiden lossen einen Unterschied Herauszufinden. Die Er | ih stark berangegeee „vom Oftober bis Januar ganz außerordent: : Menge für s nts 2 : ung der Seeberufs- | hebungen waren notwendig, weil die Verkürzung der Arbeits: Ee “pen werden. C8 handelt sich nun darum, die Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner „, wert 1 Doppel- Pritis. 2s bershläg Ae genossenshaft im Mai d. J. Gegenstand der Beschlußfassung fein | weiblichen Arbeiter eingreift in unsere Industrie bein 2e A Herhältnifse so zu gestalten, daß diese Exportindustrie, die mit so

äßung verkau. ird. Die Seeb i i ß G n ï niedrigster | höchster | niedrigster | höchster | niedrigster | höhfter [Doppelzentner zentner preis dem J Doppelzentner wird. Die Seeberufsgenossenschaft gibt si der Hoffnung hin, daß | Beschäftigung der weiblichen Arbeiter zum Teil Hand in Hand geht t, Ph ao dag ee: E e fis fe ebet O E | i n Schuß finden, der für sie notwendig ift. Ich

(Preis unbekannt) bei Gelegenheit dieser Generalversammlung im Mai d. F: die wichtige | mit der Beschä ännli i M. M. M. M. M. M. Mh. der Tiefladelinie ei ündli j / rige | mit der Beschäftigung der männlichen Arbeiter, und weil man, bi it di L : Î G ‘efladelinie cine gründliche und befriedigende Lösung | man si entshließt, eine solhe Maßregel anzuordnen, fselbstverstnd: tri ale Fértè cite bne Sa Jn f in Erwägung zu ziehen,

Noch: Gerst e. i finden wird. lih zunächst beide Teile hören muß. M ; ; z einer bestimmt i 11,20 11,20 11,60 | 11,60 11,56 2. | Meine Herren, der Herr Abg. Jäger hat gestern au über die | aber i di Arbeitgeber, Also f Gfterierus Ae N er gane ets

12,00 12,00 12,50 13,00 13,00 12,50 e 7 Wohnungsfrage gespro " : f 4 . y 12,50 i E 5 : hnungsfrage gesprohen und den Wuns ausgedrückt, daß dem Reichs- | früheren und meinen neueren Erklärungen liegt in keiner Wélfé vor. | be Abg. Dr. Paasche (nl.): Nach mir sind noch 26 Redner zu

11,80 11,80 12,60 12,60 13,50 13,50 tage bei feine ächst ine Denfs6rxt i: : e E 1170 12/30 12/90 13/70 13/90 14.20 ag feinem nächsten Zusammentreten eine Denkschrift vorgelegt Meine Herren, was die Berichte der Gewerbeinspektoren betrifft, | wir mit L E lbe eas die Redefreiheit ausnüßen, würden : selbst werde mi

f 13,50 Z : : f i werden möchte, aus welcher hervorgeht, was in den Einze i i D i: E Sha Be farey mea de But ne L B | D tente aen Mr Me Wb G8 har e | [9 A BZ O d L Ea E R E S S Sa C e alie nd ansarte Wie clt, | ta die Gewechinseftm abet ahne ie Ss rb ees | Keteets eet t ebener ft I ae Lnge n Sue anl s E 14,15 88 | 1208 e 5 L S T P O sa De D E der- Berufsführung bemerkt aben. j Gs V ite Bd E iere maden lasen. Der Slcaresetucte: reomoen und Angriffe nit A 1150 9 O 1850 1250 p N a 2, (Bravo! links) Es hat mich namentli gefteut, daß der A6g.: Jüger s p Ce A E E O dite Nate Von Reb aat iu Bee o: L

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a On 4 Ms Des C i. Schl. be L S. Schönau a. K. A E s Goslar . N aa n) Biberach . ï Waren - Alla Mülhausen i. E. .

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Greifenhagen ; Stargard i. Pomm. . Schivelbein . . L M C C 12,40 Rol 2-4 R S s 13,20 13,

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' Î in feinen Ausführungen au zu der Ueberzeu j ; L wollten wir ihn nit d i j 7 ; 7 i j j gung gekcmme 5 ; ; N ; j / urch immer weitere Ant E E E scheint, daß der geeignetste Weg sowohl für das Reich, wie fle Sltat t E Saidie ab) wle R r a Ven De G lia Ÿ eine Unzahl : i; : 1 vorgelegt, da kommen die H l mborn war kaum E 4 12,40 12,40 12,40 12,40 nittdes k s Der Herr Abgeordnete ist dann noch auf eine Frage zurück- erren Sozialdemokraten, verlangen d 12/30 12/80 12/80 12/60 A at O a E E des Erbbaurects gekommen, die eine tiefere politishe Bedeutung hat. er bat deut Sozialdemokratie entspringt. Si gen das 13,60 13,60 14,50 14,50 : A R , und Kommunen in diefer Weise | ih hätte cinmal erklärt, feitens des Neichs würden keine Beamte kurzer Frist den achtstündigen Arbeittae Sil i (d ns 14 , ! ' 1D ‘1 î Ö en adt 15,00 15,00 15,20 15,20 15,01 14,81 im Wege der Genossenschaftsbildung billige Wohnstätten für di N : E DEI ) / / / / | : ; h i ie | durch die äußere Ausschmückung des Naumes i ; beantragt. Ein geseßliher Marimalarbeitsta e j 126 48 i 14,50 1476 unbemittelten Klassen errichtet werden, wird es möglich sein, der | Gefühl verleßt würde. Diesen Standpunkt Le bin e aht aus hygienischen und sanitären Gründen geboten ift. "S8 13,40 13,50 R h i Sie #3 j E j der Großstädte, wirk Z ¿ : gu ) Sie können nicht verlan en, | gegen den“ weniger weit gehenden 2 ( 2 “P; 13,00 13,20 A O 13,24 13,80 T Min He R E e R LE daß ein monarhisher Beamter einem Kongreß, einer Bétsäukinkung T A A Sra und Miner A einer ganzen“ Reihe J 1 1 j ' s / +2 S L é z T Jt enT- T ndu rie; wir der Arbeit i À 12,60 12,80 12,80 13,20 Ea E E in die Höhe getrieben, so wird es auf die | berrlihen, als die Drittel der Arbeiterschaft zu ciner peseawungen, die Hälfte oder zwei E ¡ : : L Í ange der Zeik geradezu unmöglih werden, für die ä Z , H z l j S Pom p lies 13,60 13,60 13,60 13,49 / le ärmeren Bevölke- | Das werden wir unter kei i ( te doh auch die e i. Pomm. A 12,20 1 12 30 12,30 12/40 12 40 19/32 12.60 nal hn un einen Umständen tun. Wenn der Kongreß Frauen nit allzusehr bevormunden. Die Tendenz geht doch sonst I H Won o E 1260| 190 12,36 12/40 Baüles tes SGti t, D irt ; denn nicht in den Kosten des : : s roe 12,20 12,20 12,90 12,90 13,80 13,80 2 i , Jondern im steigenden Preise des Grund und | nit eine derartige, die geeignet gewesen wäre, das monarcishe Hupaliers ift gar Mt ag tet Melbik det D ves E s e[mad. er Junge,

s ; ï : 2 liegen eine Anzahl Hafer. und Kommune, den unbemittelten Bevölkerungéklassen billige Woh- ae dorgelegt, da f a 1 Der Ankrag von Heyl-Tri j oppelte und schreien, daß unfer Antrag nur der Fur A E f t vor der 13,60 13,60 14,50 14,50 : | ( : dauernde Eigentümer des (C S i ; | j s ) u g er des Gcund und Bodens bleiben, auf dem | als Kommissare zu Arbeiterversammlungen geshickt werden, wo stündigen Arbeitstag gefordert, so hätten fe sofort den sechs\tündigen N 1420 | 020 | 1440| 1440 : 2 R ; Grundstücks\pekulation in der Umgebung der Städte, namentlih | heute noch aufrecht. (Sehr pin gegen einen folhen und habe deshalb auh lebhafte Bedenken 7 13,00 13,20 13,40 13,50 13,24 13,30 ( : S 2 i enei , fo i G Ï beiwohnt, wo die äußeren Abzeichen eine andere Staatsform ver- nander, fo in der i“ 14,00 14,00 13,58 13,61 auf welche er den Treueid ges{chworen hat. | müssen A übrigen entlassen werden. Man foll zu entlassen, fo ; rungsflassen noch billige Wohnstätten in erreihb j ; s L ; : osen 13,60 | O | 1400 | 1400 13,67 14,00 Mparer Nähe ihrer | in Stuttgart beshickt war von der württembergisGen Regierung und | d!e Vormundschaft, unter welche die Frau gefallen ist, möglichst zu be- G : i ¿ Bodens liegt d i Frbö M; z . 1150 1230 12/60 5 13.10 13/30 / | f t egt dann eine folhe Erhöhung der Mieten, daß sie von den Gefühl der abgesandten amtlihen Delegierten in irgend einer Weise | der heine Knochen in der frischen Landluft gebrauchen gelernt " e

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von dem Reich, fo“ war dort die Ausschmückung des Naumes eben [h Die Gewährung einer größeren Freiheit in diesem Sinne S

in i. Sl. . 2 au 2,00 j 2,40 ; : z i : i: ärmeren Klassen nicht mehr aufgebracht w 8 E ta 7 l Green Schl 15% Si 2 T E 1040 dentititb aut ?bie Fotccrdénea Ee A lion ia Ich glaube | zu verleßen. Davon hat sih die Königlich württembergische Regierung hat, soll do nit gezwungen ‘werden, bis zum achtzehnten Jahre Aa R e s R O 0A f 22 E ; ¿ Ï s Klassen abbelr E nungônot der unbemittelten | vorher ausdrücklich überzeugt und hat au die nôtige Gewährleistu nit. voll gs zu velätigen. Die Art, wie die äußerste Linke E 13/50 1400 14/40 14/50 15/00 1500 i . - . i i S a e L tg daran, sich ausreihenden Grund und | hierfür bekommen. E E eutshe g ipe Mervaupt polemisiert, ist tief beshämend für E a aaa 13,80 13,80 14,00 14,00 14,20 14,20 200 14,00 14,00 . wo derselbe zu E aA Ges s ¿A E in Der Herr Abg. Hoch hat \sich auch weiter über den Bauarbeiter- | Heyl 2c. wollen Sie mit Ausdrüden Dle Dapierae M S Ie. n x / , und diesen ausgesprohen. Meine Herren, seit d ; öffentlihen Meinung h bs L x ; s Er Grund und Boten in Form des Erbbaurechts an Baugenos y , Jett der Zeit, wo das leßte Mal | M N g Yeradbjeßen. Sie übertrumpfen jeden Antra u genossenschaften | diese Frage hier verhandelt wurd ben di j mit unmöglichen Forderungen, deren Ausführbarkeit S} z zu überlassen. Wenn von den Genossenschaften nur ein Beb 2 Êr wurde, haben die Sektionen 1, VI und zweifeln. Si f usführbarkeit Sie selbst be- | ; ? auungs- | VIT der Rheinish-Westfälishen Baugewerksberuf haft j erung eine Wien nb entrumsantrag von der Witwen- recht erworben wird, verbleibt Eigentümerin des Grund und B i if e e ogenossenshaft je | persiherung eine „Witwen- und W if ô E R Slb l dens | einen tehnischen Aufsihtsbeamt ,_| beißen? 6a ; aifenverhöhnung“. Was foll das die öffentlihe Korporation, die so einen dauernden sozi iti ; : en neu angestellt, so daß die | veißen? Gewiß geht er niht weit genug, de E ' i zialpolitischen | Zahl dieser Beamten auf 34 gestiegen ist. ; niedere wie höhere, bedürfen dies uebi uniere Beamten, SUHAE E fommende Generationen erreichen kann. Ich freue | nischen Aufsihtsbeamten, die zunä bestim, füt L «Berböhnung* zu sprechen, das ift ein Vorgehen welites Vi ufs daß in der Wissenschaft si die Auffassung, daß dieser Grundsatz | ind, die / s wir auf

, V7 9ag n á ä i d ent‘chiedenste zurückweisen müssen. L 560 ein richtiger ist, immer weiter Bahn brit, und daß dieser Auffassung Bauten zu beaufsichtigen, au als Rechnungérevisionsbeamte benugt- | unerhörter Weise die Verhältnisse ee Pru hat in geradezu

af 4 L A LEE E Ce ] ons i gestern auth der Herr Abg. Jäger Ausdr.a? Gleis, werden, ist mir nihcht bekannt. Jch werde mi über diese Verhältnisse | Krupp in Essen entstellt. Die Kasse wird N Tas

I Ls s Fa : j : s E i k i ott N erhalten Altenburg . Pa es 14,00 14,00 15,50 15,50 16 09 16,00 | Der Herr Abgeordnete der sozialdemokratishen Partei, der S E aber ich könnte darin auch keinen Naghteil seben, Beiträge, welhe 214% des Lohnes der Arbeiter und 21} 9/0, A L 15,30 15 39 4 61 15,30 15,50 | 4. 2 ¿ eben gesprochen, hat meine gestrigèn Ausführungen i 2

wo die Bauten ruhen, die if fs ar e: viel, Zushuß der Firma betragen. i s Frcind | g e angegriffen, | beauftragt werden, die Kasen der Bere , A tehnischen Aufseher Kasse 12 illionen Vermögen. Der Arbeiter et e RIE Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen bere{net. die nahzuweisen suchten, daß aus dem Proletariat, aus den Wahrscheinlich ir E genossenschaften zu prüfen. | feiner Mitgliedschaft Pension3ansprüche ; vielfah wird hon dow Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Punkt (. ) in den leßten sechs Spalten, daß entsprehender Bericht fehlt. âarmeren Volksklassen nah dem urkundlihen Nachweise Le Steu diese B 4 e I p F S N wissen, wie man im Winter g b. Jahre ab gezahlt. Die Militärdienstzeit wird niht abgezogen. Die veranlagungen progressiv eine große Anzahl von Barinen Gu Die E C beschäftigen sollte. ile “Ie L Sttobn E E \bleGter gestellt in ihren An- die Klassen. fbértretig! “bera Wade; „Person Die Vorstände der Sektion VII1 der Rheinish-Westfälischen | (eiden, aalSveamten. (Redner verliest Teile aus dem Ge- Deutscher Reichstag. Der Staatssekretär wies auf die Opferfreudigkeit hin. Wer opfert | mittel eine Witwe das Jahr mit 80 auskommen? Die Ar- Mittelstandes entspridt. Q 2 A „dem Einkommen des | und der Sektion 1V der Nordöstlichen Bauberufs enossenschaft bab Se der aRe e 101) Ne Pension für den Mann, den ? ie Reichen? Die U lebe den O bei i ische be S ü : spricht. Ih will Sie niht mit Statistik be- | si troß des V dei 5 Ny Een en ærveiter, ist 800 „G im Jahre, und diese erreicht er 956. Sigung vom 11. Februar 1903. 1 Uhr denn? etwa die Reichen? Die Unternehmer leben von den Opfern | beiter, au die katholischen, haben erkannt, welchen Schlag für sie lästigen; aber daß in der Tat f G N . 9 troß des Vorhaltens des Reichsversicherungsamts, dur berufs. | er 40 Jahte im Dienst ist, also mit 58 Jahren, viel früber ‘alg d D, g . e s ò der arbeitenden Klassen. Freiherr von Heyl berief \sich darauf, daß | die Annahme des Wughertarifs bedeutet; sie haben \ih gegen die- der Arbeiterkla} ih die Lohnverhbältnisse bei mäßige Beamten die Kontrolle der Bauten zu üben, bie “a ¿7+ | Beamte. Die Witwenpensionen fsteige bi ahren, viel früher als der Tagesordnung: Fortseßung der zweiten Beratung des | die Arbeiter der Hilfe der Sozialdemokraten gar niht bedürften, die | jenigen gewendet, welhe diesem Tarif zur Annahme verhalfen, und er 7 Euer erklasse in Deutschland objektiv verbessert haben, wird | bereit erklärt: sie balten d A en zu üben, hierzu bisher nit jungen Witwe beträgt die mindeste Pens zu A) bei einer ganz Reichshaushaltsetats für 1903 bei dem Spezialetat für | Unternebmer hätten ohne Drängen der Sozialdemokraten alles mögliche | zur Beschwichtigung wurde diese Witwen- und Waisenversicherung namentli durch die Statistiken, die von der Bergbauverwaltung | ebre! tlihe O augeñbt neen S, oie Kontrolle auch durch | voraussihtlich wieder verheiraten. (Heiterkeit links.) S. weer t das Reichsamt des Jnnern und den zzm Titel „Gehalt | für die Arbeiter getan. Er rühmte seinen Eifer für das Koalitions- | in das Gesey aufgenommen. Die Erhöhung des Schußalters ausgestellt sind, in überzeugender Weise nachGgewiesen K 1g | ehrenamlliche Vrgane auëgeüubt werden könne. Jch muß; aber doch geben, daß solche Verhältnisse vorkomm lo babe G P ‘ee - E L ne f ¿4 | recht der Arbeiter. Nun if mir aber von seinen eigenen Arbeitern in | für die jugendlihen Arbeiter und die Einschränkung der Frauenarbeit spielêweise in Okors Ton lle naGgewiejen. Wenn bei- | feststellen, daß das Neichsversicherungsamt der Ansicht f C: Verbältniffe bei unsoren S ortommen. Wo haben Sie solche des Staatssekretärs beantragten, im Wortlaut bereits mit- Worms versichert worden, daß sie sih nicht vereinigen dürfen, daß sie | hat das Zentrum jet beantragt; es ist ein Waklgandver, G IPRRSINEE in Oberschlesien der durhschnittlihe Jahresbetrag des | beriae Anzahl der Baukont Ä A er An iht it, daß die bis. E de E unseren Bauern und Handwerkern? Es bestebt aller- geteilten Resolutionen. | L auf die Straße fliegen, wenn sie sich Gewerkschaften anschließen. Diese | es 1898 ein Wahlmanöver war, denn da kam diht vor Arbeiterlohnes im preußischen Steinkoblenbergbau im Jahre 1880 | versierunas t if erte agg R 3 auêreiht. Das Reihs- | hat man bingewiejen auf die F734 - R Faatöbeamten. Dann Ueber den Anfang der Sißung wurde in der gestrigen | Arbeiter haben mir sicherlich die Wahrheit gesagt ; aber sie haben mich | den Wahlen cbenfalls ein Antrag betreffs der Frauenarbeit 916 M betragen hat und im Jahre 1899 801 4, so meine {4 verungeamt it vielmehr der Ansicht, daß diese Zahl bedeutend \älich nur 110 entlassen e ih 4 entlassenen Arbeiter. Es sind tat- Nununer d. Bl. berichtet: chesen, bo ia (G davol Veclauten Je lafex . (Zimeut des: AbE, |* Low Sentema da dex Melibeina. Abie (ne U As S P EA fiat ‘bars Le Ed M E n Mh, so meine ih, | größer sein müßte, und drängt fortgeseßt auf die Berufsgenossen- | Nach 19 jäbriger Mitgliedschaft en; lene (34 sind freiwillig gegangen. Ab. Hoch (Soz., fortfahrend): Der hbeutige Mittelstand erliegt Rdlcen Hevl zu Herrnsheim.) Herr von Heyl hat bis jeßt keine | Jhrer so plößlich erwachten Arbeiterfreundlichkeit glauben. Wir wollen Arbeiter \ich wes li N 44 ay die Lohnverbältnisse der | schaften, daß sie si ents{ließen, cine größere Anzabl von Baugaufsihta aber dann liegen Ta G „scheiden tatsählih auch noch einige aus, allmählich der Konkurrenz des Großkapitals. Wenn Herr Oertel | Gelegenheit genommen, das zu widerlegen. Man keruft sih immer auf | uns gern überzeugen lassen und {lagen Ihnen vor, bringen Sie einen S di SROE ih gehoben haben, und wenn Sie die ganze | beamten anzustellen; ein Zwangörecht b bas Neiba Dauans}icts- schaft und beralelos Wut vor, Uebernahme einer Gajtwirt- statt der Sozialdemokratie das Großkapital seßen will, hat er mit | den faiserlihen Februarerlaß. Die Verwirklichung dieses Erlasses ist | Jnitiativantrag ein, wir werden keinen Widerspruch gegen die Priorität fatistif der Bergbauverwaltung durch{gehen, so werden Sie | indes nit. : Iwangêreqt Yat das Reichsversicherungsamt deren Fonds, den se e zahlt die Firma aus einem beson- seiner Deduktion vom Erliegen des Mittelstandes vollständig recht. | zum großen Teil an dem Widerstreben des Großkapvitals gescheitert. | erheben; wenn Sie den Schuß der Frauen und jugendlichen Arbeiter sehen, welche erhebliche Steigerung des Einkommens a A ad e Anspru an die Kase e tet hat, Beihilfe an solche, die keinen Zwangsinnungen und Bannrechte werden ihm niht mehr aufbelfen, | Einzig und allein durh den Druck der sozialdemokratishen Bewegung | wirkli wollen, bringen Sie den Antrag ein und nebmen Sie ibn an, wir dieser größten unserer Industrien stattaef A atr -2as die Kontroll: der Polizeibehörden betrifft, so babe ih mi | samten Verwaltung: nu s V Firma fragt die Kosten der ge- das siebt fogar Graf von Posadowsky ein; nur in ge- | is| in sozialpolitisher Hinsicht ein SYritt vorwärts getan worden. | \ind damit einverstanden. Dann werden wir seben, wie es mit dem Ernst z. B. bei der Altersve ne y lla tgesunden hat. Wenn man fortgeseßt mit den verbündeten Regierungen in Verbindung gebal der Firma at die 5 o ZuEE (fleiner Betriebsfonds wird von wissen Zweigen stellt er dem Mittelstand, dem Handwerker- | Selbst Fürst Bismarck hat das zugestanden. Schlagen Sie doch ein- | dieser Arbeiterfreundlihkeit beschaffen ist. Einstweilen liegen uns aber Aa, e Mieröversierung berehnet, wieviel anrechnungöfähige | um darauf hinzuwirken, daß diese Kontrolle der Bau Dg rae, } ait Arbeiterbäusern 1 t "A IINEN que Baugelder haben gar nichts stand noch eine Fortexistenz in Aussicht. Alle Beobachter der | mal die Gewerbeordnung auf und zeigen Sie mir die Verbesserungen, | ledialih Resolutionen vor, die niemand, nihtdas Haus, nicht die Regieruna, E Uns Gen Versicherten fallen, so betrug dur{schHnittlib der | f in möôae Mas f E L L L rofe der Bauten eine shärfere der Firma, auf vn d L een O0 bandelt sich B Lan Terrain österreihishen Verbältnisse stimmen darin überein, daß an die | die nicht dur ozialdanetratisähe Anregungen hineinge- | verpflichten. Die angekündigte Krankenkassenzesetnovelle wird von uns be- anrehnungsfähige Lohn im Jahre 1886 für cinen Versi ves RD i E E peziell die Kontrolle in Bayern betrifft, so bat die bauen können. ‘Aus diesen T Veamtlten der Firma ihre Villen Rettung des Mittelstandes und der Handwerker dur einen | kommen sind. Das Zentrum isst mit den Lohnbüchern für | größt werden, wenn sie keine Verschlehterungen, sondern wirkliche Ver- im Jahre 1898 aber 735 Das sind 2 f E erien A, bayerische Regierung sich dahin geäußert, daß die neu eingerichtete | die Firma die Getkize Les m up macht man die Behauptung, daß Befähigungsnachweis nit zu denken ist; er gewährt kein Schuy- | Mioderjährige vollständig gescheitert, und Herr Trimborn hat \ich befserungen des bisherigen Zustandes bringt. Die Beschränkung der lanotied: biet Gen s E uns Dahlen, die man niht | Baukontrolle bieber im allgemeinen zur Zufciedenbeit wirke S1 Arbeitern 5 9% ablen läßt h eir illi 4 /o verzinst und sich von den mittel gegen das Kapital. Man braucht doch nur auf den gegen- | wobl gehütet, auf diese „Errungenschaft“ seiner Freunde cinzugehen. | Arbeitezeit in gesundbeitsshädlichen Betrieben muß die Regierung, \0- E Seer Verr Abgeordnete, und nit nur er, sondern Wenn \{ließlich die Arbeitäzcit in do D, E L, in 10 Jahren binet etablt: P ed bat die Firma 22 Millionen wärtig in Berlin sich abspielenden Kurpfusherprozeß hinzu- | Das Zentrum hat \onderbarerweise vergessen, in jenes Gesetz eine | lange wir keine geseßlihe Beschränkung haben, auf dem Verordnungt au ein Parteigenosse von ibm, hat darauf hingewiesen, daß eigentli® | mängelt ift so mähto Lie Aroelibzeur in der Dioukerteindustrie bes aber nit die E valt da ne ollte man Anerkennung haben, weisen. Die Apotheker sind geschüyt und privilegiert, sie | Strafbestimmung aufzunehmen, und in Bayern sind die Fabrikanten, | wege mit viel größerer Entschiedenheit durchführen als bisber; et das, was im- lezten Jahre auf dem Gebiete der sozialpolitische Webel ai E Eo D möte ih zunächst bemerken, daß im lezten Jahre in | gar nichts, weiter gefáat, als ogin aufrufen. verr Wurm hat haben den Befähigungönahweis zu erbringen, und troy alledem | die \sich geweigert haben, sih dem Gesez zu fügen, freigesprochen | gibt auf diesem Gebiete noch viel u tun. Ueber die badischen gebung geschehen sei, nit so gar viel wz i A n Vesey- } Hanau Ueberstunden überbaupt niht gewährt zu sein scheinen. Ich | öffentlicht batte Man bat debaz „er -Dorwarts" vorber schon ver- sehen Sie, wie das Großkapital auch Apotheker in den Dienst der | worden. Diese Dinge müßten sehr eingehend erörtert werdea; ih | Verhältnisse hat Herr Wörrishofer eine klassische Arbeit es nit, bi L Ma Me ge Meine Herren, ich liete | finde in dem Bericht des Gewerbeaufsichtêbeamten de Üdaelmis der Betrieb der FrupvsSe ey es ware alles Wucherpolikik, auch Kurpfusher stellt und alle diese Vorsichtsmaßregeln zu {handen | höre aber zu meinem Bedauern, daß diese Debatte abgekürzt | liefert. Die Bijoutericindustrie, die Gold- und Silberwaren- di e ruymredig anzusühren, was seitens der Regierung auf | bezirks Cassel folgendes bemerkt E M S Os gramm Schwarzbrot inet L E hier Preis für das Kilo- macht. Dasselbe gilt vom Baugewerbe, für das die Frage der | werten soll. Jh hatte mich schon gefreut, daß die Debatte noch Wochen | fabrikation wäre der Aufmerksamkeit des Staatssekretärs gan E Gebiete der Sozialpolitik geschehen ift. Ich habe bier das Ver- Der ‘in M. e M au eon L auf 12 4 das A die nd der Zeit des Betriebes von 18 Einführung des Befähigungönahweises nah Herrn Oertel spruch- | dauern und an jedem Tag vom Zentrum Änträge kommen würden, | besonders zu empfehlen. Dic Krankenkassenrapvorte sprechen da zeihnis vor mir, und, meine Herren, wenn Sie si einmal di T 55 é er im Namen von 64 Fabrikanten gestellte Antrag des Vor- | Mebl. Also keine u ge Wucherzölle. Dasselbe gilt von rei sein sollte. Auh bier würden gerade die kleinen Meister die | wie der heutige über den zehnstündigen Normalardeitstag. Die Herren | eine beredte Sprache. Wenn wic sehen, wie die kleinsten geten wollten, die Neichsgescusa l E Tot G i E die Mühe flandes des Kunstgewerbevercins in Hanau um UÜeberarbeits. | glcihmäkiage N Steiaerun N s „Vie Löhne jeigen eine Kosten zu zahlen haben, das Großfapital fäme auch darüber hinweg. | haben {hon öfter mit solchen Anträgen Staub aufgewirbelt aus | Mißverständnisse bier stets benußt werden, um unsere ganzen Be- zusehen, werden Si Lng ¡e dem Jahre 1902 dur genebmigung für die erwachsenen Arbeiterinnen an 30 ias da 9 I lege diesen N I 8 “La De «& Durchschnittslobn. Die Bedeutung der Gewerkschaften hat Graf von Posadowsky | Furcht vor den Wahlen und sehr bösem Gewissen. Warum steht es | strebungen berabzuschen und zu verdächtigen, wenn man sieht, wie die Jhr p E i is finden, daß do mehr geschehen ist, als Sie in 13 Stunden täglib und um Qul5san E E L UO Herr Crüger sa ¿te gg * en den Tisch des Hauses nieder. anerkannt und fih darauf berufen, daß er ih auf dem Gewerkschafts- | so traurig mit dem sozialen Sup ? Das Zentrum ist doch die aus- | Gewerkschaften angegriffen werden, dann kann man ih nit Zyren Keden zugegeben haben. den Monate "t Tan L S ang don Sonntagsarbeiten in | Hag unterireide id veligaere, daß Herr Wurm so übertrieben habe. longreß in Stuttgart vertreten ließ; aber in der so wichtigen Frage | \{laggebende Furt: und was hat sie für die Arbeiter geleistet? | wundern, wenn die Auffassung, daß es wischen den Arbeitern und den Wenn speziell der Herr Vorredner auf die Kranlenversicberuna f ite, i H0vemer und Dezember für erwachsene Arbeiter und Besigenden und Besiplosen “4 Sai ver, Wurm sagte, zwischen des Befäbiguagönachweises für das Baugewerbe hat man bisher keine | Handelt es sich um diese, so sagen die Herren, sie wären niht aus- | Unternehmern nur Kampf, nichts als ewigen Kamps geben kann, i sprechen kam und meinte ih babe das aud i O D 00 Arbeiterinnen wurde abgelehnt, weil cin Bedürfnis dafür nit an- | erklärung gegen die Besitz E ed nur Kampf, so ist das eine Kriegs- Gewerkschaft um ihre Meinung befragt. Jch nehme an, daß er bei | s{laggebend; handelt es sich aber um den Wuchertarif, dann zeigen sie, | behauptet. Wenn hohe Beamte dazu auffordern, daß Arbeiter, die tischen Blatte geles ave vas auch in einem sozialdemokra- erkannt werden konnte —— Le Arbeiter gebe e Das n der Dank für alles, was solden allgemeinen Fragen in Zukunft keine Entscheidung | daß fle sedr wohl die auss{laggebende Partei sind Was sie im Reichstage | einer Gewerkschaft beitreten, aus dem Kriegecverein ausgeschlossen A c geesen —, man begreife nicht, daß ein so kleines Gesey Also, falls es sich bier um die Bij loindul sondern den Kamr, weil Sie L eins) wollen feinen Fri treffen wird, ohne auch die Gewerkschaften gefragt zu haben. | für die Acbeiter erceiht haben, ist das denkbar ungenüzendste Flickwerk. | werden, dem sie angehören, und daw ihce tort gezahlten Beiträge 10 lange Zeit erfordert habe, das hâtte man ja schon bet der Be- | die L tbal: ‘oulerieindustrie dandelt, bat } und Unzufriedendcit säen, das ist Ik Kampf leben. Sie wollen Ha Der neue Mittelstand des Grafen von Posadowsky ist von der | Seit Jahren richte ih die Aufmerksamkeit des Hauses und der Regie- | und die dadurch erworbenen Rechte verlieren, so kann der razung des Geseyzes über die Jnvalidenversicheruna mae iti * és Serae in dem Sinne entschieden, die Ueberarbeit n iht | auf und glauben, daß es m id R EDOE ¿Wie nehmen den Kamps Gewalt des Großkapitals abhängig und umfaßt feine selbständigen | rung auf die Mißslände im Baugewerbe, auf die unzureichende Bau- | Arbeiter niht zu der Ueberzeugung gelangen, daß die herr- so kann ich Ihnen sagen ich bi sehr f ¿10 mmacGen lonnen —, | zu gewähren. Allerdings ist im Jahre 1898 Ueberarbeit für diese | zustellen "Ader die büra i cin wird, tea sozialen Frieden ber- Existenzen mebr; fie haben vielleicht ein höheres Einkommen, geben | kontrolle. Graf von Posadowsky hatte diese Mißstände zugegeben, aber | \{headen Gewalten ihn als gleichberehtiat anerkennea. Bei ist, tak diel s Geset y in sehr froh, daß cs so weit gekommen Arbeiterinnen gewährt worden und daneben alciézeitia aud ei S zusammen und nota Ü Parteien fordere ih auf: Tun Sie sich aber auch mehr auê, und da sie Ersparnisse nicht ch7 föônnen, | auf die Wirksamkeit der Einzelstaaten und Kommunen hingewiesen. | den Wahlen wird Gelegenheit sein, die Antwort darauf zu geben. a E ey dem Bundesrat bereits vorliegt. Die Auf- längerte Sonntagtarbeit. Das balte ich eilig au) eine der» | A res De San nähern sie sih sehr bald wieder dem Niveau des Lohnarbeiters und | Das Zentrum blieb stumm, erst im vorigen Jahr hat es sich dazu | Sie denken nur an einen persönlichen Vorteil. (Vhiepräsident assung über das, was auf diesem Gebiete zu geschehea hat, ist sehr | wird wabrscbei E E E N nicht für zuläsfig, und das Adg. Dr. Mäüller+Meiningen (îr Volksp.): Es it ja sebr sind allen Wechselfällen preiszezeben, denen diese unterliegen. Wäre | geäußert, und die Freisinnigen haben im lcyten Augenblick vor den | Büsing: IY nehme an, daß Sie nicht Mitalieder des Hauses im geteilt, und die Kunst besteht niht darin, cin Gef E E cinli au nicht wieder gesehen. Im übrigen bin ih leicht, cin Kamptprogramm gegen die Sozialdemokraten zusammen- die Eatwidclung so eingetreten, so könnten gerade wir damit völlig | Wablen im preußischen Abgeordnetenhaus einen Antrag zu einem | Auge daten) Ja, ib meine Milalicrer ded Hauses! (Viotnäldent seben de A Maria R b: Besey zu entwerfen, gern bereit, die Verbältnife der Bijouteriecindustrie einer erneuten | ustellen; od es ader cinen Erfolg baben wird, ift cine andere Sache. Wir zufrieden sein, denn die besser gelohnten Arbeiter sind gerade unsere | besseren Shvyy des Bauhandwerks eingebracht. Diese freisinaige | Büsina: Dann rufe ich Sle wr Ordaung!) Die Arbeiter werden gebenden Fakt; H iy S die Zustimmung der geseh- Untersuchung durh die beteillaten Neglerungen u den uns an dem Wettlauf mit Anträgen vor dem Wablkampf nit Kerntruppen Aber leider trifft die Auffassung, daß die Lebenslage | Sozialpolitik ijt lediglich Wihlmache. Nicht Befähiguagönachweis, | Ihnen bei den Wahlen die richtige Antwort geben. mein S u allen Stellen findet. (Sehr richtig!) Zch Ich bemerke aber, es bandelt d E E unterziehen deteiligt. Es fommt dei diesen Anträgen kaum etwas der Arbeiter allgemein einé bessere geworden ist, nicht zu. Es wird | sondern bessere Schayvorshciften im Baugewerte müssen wir haben, _ i & tb d oe, tas Gesey ist so gesôrdert, daß sih tie hoheà verbündeten Jaduíî s Den 1 um eine Saisonindustric, eine | beraus. Durch dieses Vorgeben, gan cin ebe gemriebtigzer Umstand au at gelassen worden: die | um bessere Zustände zu \{chafen. Soll denn auf diesem Gebiete q Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Graf VON Regierungea in allernädíter Zeit im Bundesrat darúber M a ui EN wo cine Arbeiterin mintcíîcas drei Jahre lernen muß um l Etat etmudringen, wied es ermögli gewaltige Anzichung der Stegerschraube gerade gegenüber den | gar nichts geschehen? Die Arbeiter haben as Recht, ihre Wünsche | Posadowsky-Wehner: machen werdén. Das ist ein wesentlicher sox Ma | mit Erfolg darin tätig zu sein. Es wird sehr däußg an | N e werden könnten, dier zur Arbeitern. Die Städle sind ja namentlich in Preußen durh das | ungeshminkt und rückhaltlos zur Keñutnis der Allgemein- Meine Hertea! Ich beabsichtigte, erl u einem späteren Zeit- ih gebe J lopialpolitischer Erfolg, der | für ganze Fabriken Ueberarbeit nachgesuet ift docd geiSäftsordnungsmäßig sehr Kommunalabgabengesry wungen, zu immer s{ätferer Eiashähung | heit zu bringen; die Art aber, wie in dem ersten Bauarbeiter- y ra L n pt le gede Ihnen, meine Herren, mein Wort darauf —, nicht so | Arbeiter und At beiterinr das S aber cinzelne | uns der Antrag don Hevl deu zu greift und die Arbeiter können ih dagegen nicht wehren, | \chutgeseyentwurf die Ermittelung dieser Wünsche gedzcht war, hätte panlte das Wort zu ergreifen. Jh bin aber genötigt, noch nachher icht zu erreichen war. Well rrveilerinnen machten nur davon Gebraud. | na Hause. Das k eben weil fi bei ibnen das Einkommen so genau berechnen läßt. | ledialich aus den Arbeitern Heuchler machen müssen. Was die | einer Siyung des preußischen Staatsministeriums beizuwohnen; deshalb Der Herr Abg. Hoh hat auch versucht, einen Widerf Weil si die Bestellungen nur auf wenige Monate u er» | demekratishe Aatr Die verwertete Statistik ist also nicht beweiskräftig und die Berufung | Großtat des Zentrums, die Wilwen- und Waisenversi ung, betrifft, | habe ih {oa jeyt den Herrn Präsidenten ums Wort gebelen. ivishen meinen früberen und meinen leut '@ u Bderspruch | strecken pflegen, auf die Zeit vor Weihnaßiten und vor Oñern desser, wenn die darauf um so unverantwortlicer, als wir ja cine Reibe Spezialunter- | so hat Herr Trimborn sich gewaltig über die abfällige Kritik des I mödt áchít auf einige Bemerk ingehen, die gestern Wrg „meinen leyten Erklärungen heraus- | und häufig für den Export so fnapp gemad Landesdedörde. Der Antrag sudbungen ba die das Gegenteil beweisen. Erst kürzlich hat das | „Vorwärts* entrüstet. Aber was hier geschaffen worten ilt, ift do &t Aud A p Rand E L b “etre R Ren Dat über die Frage der Derkürzung der Arbeitszeit für weibliche | bis zum Abgang s “best 9 _ s werden, daß die Ware | anträgen. Daß gewiß unverdäbtige Organ des Zentralvereins für das Wohl der | wirklih nichts weiter als Witwen- und Waisenverhöhnung. Wie | M er Hert Abg. Raab lam auf die Frage der vielfache onen. Ich habe damals ganz offen zugeslanden, daß die meisten geliefert Qn emen rantabantisen Dampfers arbeiteaden Klassen einen solhen Gegenbeweis geliefert. Nur sehr | denkt fh denn Herr Trimborn die Versorgung der Witwen uad | Scbiffsunfälle zu sprechen, die angeblich aus der Ueberfrachtung det Gesichtépunkte, die für die BesHhäftigung verheirateter Frauen s U „erden muß, liegen diese Verhältnisse in der tôchtige Arbeiter haben einen ctwas größeren Verdienst, der aber durh | Waisen? 90 M die Witwen und 40 X für die Waisen jährlich: | Schiffe herrührên, und fragte mich, wie es mit dem Eclaßh von Vor- aud auf die Beschäj 6 zutreffen, } Bisouterieindustrle ganz anßerordentlih swierig, Wir haben früber die höheren Lebensmiltelpreise wieder aus@ralichen wird. Daneben | das ift die große soziale Tat des Zentrams! Das ift weit iger j 5 ligung von Mädchen zutreffen; denn es handelt | s{hon mit der iz : j E dacf dle arcûe 33 der Acbeitälolen Ger att ada | dis die and eng lescen mus. K das fine Verb dei e schriften uber eine Tieflädelinie slehe. Jch kann dem hohen Hause heute dei der Beschäftigung von weiblichen Persoaen im allgemelacn | daruber Goufieteu ischen, württembergischen und badischen Negierung | werden. Die wirtichastliche Blute war für die Arbeiter so gat wie | Und die Unteritlizang soll nux élntreten_ wena die Witwe erwer die Mitteilung naten und i tue das gern, um Ihnen zu zeigen, darum, wie lange der weibliche Organismus widerstand couseeierl. Die Arbeiterianen in der Juwellerindustrie, gehabt. Der

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Ee eo U p L 12,80 13,50 13,60 14,50 14 60 15,50 ; Line. A d 13,40 13,50 13,50 13,80 13,80 14,20 124 13,84 ; Da Cl p 12,20 12,20 13 40 13,40 13,60 14,40 205 13,75 13,49

imburg a. L. . s e —— -— 14,10 14,10 46 14,10 13,66 D 2 O 76 —- 12,10 13,10 150 12,60 12,60 E e ü 13,40 13,50 13,60 13,70 13,80 13,90 43 13,79 13,48 E aa b 13,40 13,60 13 80 14.20 14 40 14,50 397 14,04 18,97 t e ads E 13,89 13,80 14,27 14,27 14,60 14,60 69 14,26 IGIT | Rostock s n N -- 13,10 13,10 13,40 13,60 603 13,35 13,45 R cs -— 13,30 13,70 13 80 14,20 3090 1407 , 13,22 |

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' b j i a j sfäbig ist gegen- | namentli in Bade é acdendel fein Segen. Nut die Unternehmer haben davon einen Vor- | unfähig ist. Da muh ja doch auch die Armenpflege eintreten. Und | dah die Seeberüfsgenossenschaft fortgeseyt bemüht ist, die Verhältnife einem gewissen Ueber Deace 6 uh Bei it n, ln Pforzheim, haben zum Teil 25d fat Se@nsay von arm und rei wird immer \chroffer. | wie soll bei den en und Wathecprelsen aller Lebens- | der SHhiffahri hu verbessern —, daß dle Seeberuftgenossenschafst cine selbétverí tändlich ebenso für dia: L A r wurf] been dl 6 und werden ia der stillen Zeit des Jahres ie für ledige Frauen. | entweder gar nit oder nur ganz kurze Zeit besSästigt, während fe