agitatoris Char: i i ishe Staat i biet bisher am wenigsten Abg. von Pappenheim-Liebenau (fonf.) gibt seiner Freude wird. Dibselbe S irt e hl bie Mave D E Eben R e ane E en reden, es wurden hübsche | darüber E daß der Titel „Zuschüsse an Kommunalverbände zur (Widerspru des A vor. Oertel.) Die Rede des Abg. Oertel | Verfügungen an die Regierungspräsidenten erlassen, aber von | Ausführung des Geseyes über die Fürsorgeerziehung“, der 1 680 000 4
) mit der Mittelstandsrede des Abg. Freiherrn von Wangen- | einem Erfolge hat man namentlich in Städten wie Berlin und | vorsieht, s reich ausgestattet ist. Darüber hätten \sih auch die
“ im Zirkus Bu Wir sind mit ibm der Meinung, daß Bau- | Charlottenburg wenig gesehen. Erfreulich ist es, daß das Reich niht | Kommunalverbände gefreut. Nirgends könne das Geld so gut an- Z tw E î t E 2 E î [ Q be möglichst E (en S a Men ir Ge a eda Zeit selbst baut, sonbern j S die ail von Baugenossenschaften | gelegt werden wie hier. Die E, bringe den Kommunal- g €
im preußischen Abgeordnetenhause einen entsprebenden Antrag gestellt. beschränkt. Die Amt ihorun en, Hypothekenbanken, Spar“ | verwaltungen bei einzelnen Ausgaben vie
ch nicht das nôtige Ver- um D eut e R ? # o e 7 é‘ Mir bätten einen folchen Antrag auch hier stellen können; nachdem | kassen und andere Institute können nit das Geld hergeben, um die | trauen entgegen; die Kommunen wollten aber nicht gern mit dem N cl H Î g D [ 2 aber Graf von A E, im var a E fategorish ie hat, | nötigen Arbeiterwohnungen zu bauen. Das Publikum sollte sich | Fiskus prozessieren. Der Redner erörtert alsdann die Mitwirkung an ei Cl un on l Tel | en ad G 1010 ci (r daß das der Landesgeseßgebung überlassen werden müsse, haben | davon überzeugen, daß sein Geld bei einer BaugenossensPaft sehr gut | der Kommunen bei der Fürsorgeerziehung. z z i M B. , i: “ wir den Weg der Landesgesetzgebung gewählt. Dem Befähigungs- | und sicher untergebraht is. Die Unterstüßung der Bestrebungen Abg. Schmit - Düsseldorf (Zentr.): Die Vorteile des Für- ms Berlin, Donnerstag, den 12 Februar nachweise für das Baugewerbe können wir aber niht das Wort reden. würde mehr helfen als ein Gefeß. sorgeerziehungsgeseßes liegen A daß G Me S des S N Was das Gesetz über den unlauteren Wettbewerb betrifft, so hat si Um 61/5 Uhr wird die weitere Beratung auf Donnerstag Verbrechertums zu guten, Dra Sa it € S B ei es Oertel die Sache do sehr leiht gemaht. Was versteht Petr 1 Uhr vertagt lihen Gesellshaïit macht. e Schichten der Devölkerung (Schluß aus der Ersten Beilage.) noch beim Rei ; E :
ertel unter dem Mittelstand und wie können wir ihm helfen? Wie f haben sich bereitwilligst in den Dienst dieses Geseßes gestellt. noch beim Reichsgeriht. Es sind jeßt zwei Jahre her, daß die | einer Ergä A O Í will Herr Oertel die Erhöhung der Industriezölle mit seiner Mittel- Divergenzen bestehen leider noch über die Vorausseßungen ; A preußische Gefängnisverwaltung unter frivolen Beschuldigungen aus | des W f “gp Mans ies e Dex S E La (acuf és Abg. Dé. Dertel) Stinie- e der Abwendung des Gesezes. Das Kammergericht hat in einem Falle, / Es ist deshalb unrichtig, wenn man aus der Tatsache, daß in Anlaß dieser Sache durch ganz Deutschland geschleppt wird. Die A FIECS die eingehenden Durch- und Umarbeitung unterzogen den Stlofsern c. werden hre Materialien dur die Zölle erhöht Preußischer Landtag. in dem der Vater vollkommen verkommen war und die Mutter einen dem zweiten und dritten Jahre des Bestehens des Fürsorgeerziehungs- Vorwürfe sind so schwer, wie sie s{werer gar niht gedaht werden | keit eh O pie qur ein Nachschlagewerk besonders wichtige Uebersichtlich: und die konservative Partei hat doch für den Antrag von Kardorff unzüchtigen Lebenswandel führte, niht die Fürsorgeerziehung, sondern geseßes nit dieselbe hohe Zahl von jungen Leuten der Fü können. Allerdings ist anzuerkennen, daß eine fo vornehme | E t erhöht worden ift. Die einschlägige Nehtsprehung und die “ige Ferner sollen doch durch den Zoll die Butter, Schmalz und Haus der Abgeordneten. die Bunge O La Br S Ertenntnis siebt im Wider: , erziehung überwiesen wird, {ließen o daß e S E Belibeunaee E L S Ia hat, um ihre (rAM Vet E e S u der neuen Auflage
: x ; 43 j u mit der Absi esetgebers, €- J ; / / j ieder gut zu machen. i “ : M ) e Sammlun dert Mittelitanb einen A Ee alke Die Qbiasiungs: 18. Sißung vom 11. Februar 1903, 11 Uhr. es ber förperlichen, sondern au denen der sittlichen Verwahrlosung Fürsorgeerzichung abgenommen habe; es ist naturgemäß und not- aber die harten Aeußerungen, die doch einmal A fund pat be en erscheint. Dies macht bei ter Lösung swieriler Sia A bücher haben \sich nach der Meinung der ‘Arbeitgeber wie der Es wird die zweite Beratung, des Entwurfs des Staats- s die B entgegenge tin Le Pit Hilfe bieses i har A E ersten Jahres in den nächsten nicht erreicht Reiber Ba Ung 1 n Ne E Fe DO 2 los, als bis das On s e bec E ungsgef 15.9
; ; g iefen. i | ; i t r reinen Armenpflege kll, darf auerdin \ e wird, und desha at ei is ; j S as in der g®geleß vom 15. Juni i
E an E B R A L haus aligetats für das Rechnungsjahr igs: t N Gesetzes A Ie Aaewlcicn erden. Das Kammergericht ist aber ner der Herren Vorredner mit vollem Necht trafprozeßordnung | der Fassung der Gesetze ß Juni 1883 in Pas L Misigriff müßte NEER balb“ Pocitiue werden, Ah ber | intern ns Has ANAET bet Lein nap j
1903.
fasser den ganzen Inhalt
5 ; eir S j : y vorgeschriebene System kann die Verwaltung nichts Be vom 10. April 1892 und vom 30 j i zu weit gegangen; es hat erkannt, daß in diesem Falle Armut aller- E 2 die F tatistif, wie sie uns jegt ®orliegt, noch nit für | vorliegenden Fall ist allerdings die verspätete Bewilligung der Selb a4 7% 4 Let über die eingeschriebenen Hilstai e rage der Kellnerordnung stehe ich ganz auf dem Standpunkt des Ausgaben „Landgendarmerie“ fortgeseßt. dings nicht vorliege, daß sie aber konstruiert werden könne; denn das e Beurteilung des Fürsorgeerziehungsgesezes beweiskräftig ist, daß beköstigun - April 1876 in der Fassu
3 : auf ein Versehen zurückzuführen, und der Beamte i ng des Gefeßes vom 1. Juni taats\ekretärs. Herr Crüger hat nur den Wortlaut der Verordnung Nach den Ausführungen der Abgg. Baensch-Schmidtlein | Gericht könne für das Kind einen Vormund bestellen, und dieser könne darüber noch das zweite, dritte, ja vielleicht vierte Jahr abzuwarten troß der Entschuldigung, die ihm zur Seite steht, eine Dencaa e 2e Unfallversicherungsgesezen vom 6. Juli 1884, D. Mai gefaßt. Die Fassung der Verordnung muß bald revidiert werden. (freikonf.), Dippe (nl.), Dr. Wiemer (fr. Volksp.), von Riepen- | die Fortnahme des Kindes aus dem Hause anordnen, und dann sei das sein wird. (Sehr richtig! links.) erhalten. gescß vom 13 Juli 1800 owie in dem Invalidenversicherungs- Man sucht jegt der Verordnung dadur ein Schnippchen zu s{lagen, | hausen (kons.) Graf r Mortenaleben (fons.), Werner | Kind arm und müsse der Armenpflege zugewiesen werden. Auf diese Weise F Nun ist es eine natürliGe Ers@ei | Abg. Dr. Friedberg (nl.): Vollkommen auszgeshlossen ist es, | treffenden Bestimm enthaltenen, die Krankenversicherung be- daß man den Angestellten eine andere Bezeichnung beilegt, z. B. den | (Anti d Dr. Crû Miles) übe bis Vateits_ in der | bat das Kammergericht den Armenverbänden Lasten auferlegt, die ihnen : ürlihe Grscheinung, meine Herren, daß auch | daß die Verzögerung dur den Üntersuchungsrichter verursaht worden | der Ausführungsb ge Mit Berücksichtigung der Materialien Kellnern die Bezeichnung Hausdiener. Notwendig wäre die Unterstellung (Anti ) un Le ALLAE (fr. A P e N b ft d von Rechts wegen E zufallen. Die L a des Kammergerichts in der Auffassung von der Tragweite des Geseßes im allgemeinen tit; denn' dieser hat noch an demselben Tage, an dem das Ges “Cts \prechun beat estimmungen und insbesondere auch ter Recht- des Gastwirtägewerbes unter die Gewerbeinspektion und die Zuziehung gestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden ist, bemerkt der hat verlanat, daß das leßte Mittel ershöpft sei, ehe die Fürsorgeerziehung und von der Auslegung der einzelnen Bestimmungen des\elb Gestattung der Selbstbeköstigung bei ibm einlief, das Erforder lite ambur s e von Th. Petersen, Oberinspektor der weiblich Assiste ten bei Wirtschaften mit " weiblicher Bedienung. Minister des Jnnern Freiherr von Hammerstein: eintreten könne. Das Reichsgericht zieht für setne Gntscheidungen zunächst eine vollständi L ALEOS ng esselben | veranlaßt. Prinzipiell 6 vet MilrsuGungdaefanaëne se rderliche k bus en Behörde für das Versiherung8wesen. Vierte
eiblicher n ß l ( ; a G Das K t ständig übereinstimmende Praxis \ich nicht gsgefangene so behandelt | bearbeitete und erheblich ver ; Dem Trinkgelderunwesen muß ein Ende gemaht werden. Wie traurig Meine Herren! Ih bin dem hohen Hause und allen den Rednern, | immer die Materialien der Gesehgebung an. Das Kammergerich
neu j : ¿ werden, als ob er unschuldig ist. W i 9) ; mehrte Auflage. XVI und 812 S i f : ( : : gebildet hat. Die {hon bei der Vorberat : : g enn von einem Untersuhungs- | Verlag von Grefe u. Tiedemann ¿ diese Verhältnisse sind, geht daraus hervor, daß in der altdeutschen i : ü R ex hat in diesem Falle aber direkt dem Geist des Gesetzes widersprochen. Vorberatung des Gesetzes | gefangenen Arbeiten verlangt werde G / Trinkstube des Münchener Hofbräuhauses, A einer staatlichen die zu dem Kapitel „Gendarmerie“ gesprochen haben, AGISIOHA Et 998
i i [ ü t al n, an die er niht gewöhnt ist, so | Bestimmungen des Krankenversi Hamburg. Pr. geh. 12 4 — Die E i; Die unteren Instanzen — Amts- und Landgerichte — haben erfreulicher ausgesprochene Befürchtung, daß von den Armenverbänden das | !| das eine durchaus inhumane Behandlung. ' Fahren d ev Kran enversiherung8gesetzes sind in den leßten Musteranstalt, die Kellnerinnen weder Lohn no@ Wohnung erdatien A U R Ier Me so Ho Ggen D Weise das Bestreben, die Anwendung des Se man ae 2 Geseß dazu benußt werden würde, um die Sorge für Kinder Abg. Schmidt - Warburg (Zentr.) bedauert, daß der Fonds zur | Öinflußt L E n D Teil ret erheblih be- und jeden Tag 1,20 M für das Schwenken der Krüge an den Pächter bekundet haben, ein Wohlwollen, das die Gendarmerie zu shägen erweitern, sie müssen ih aber leider der Entscheidung der höchsten die ihnen sonst obliegen würde, auf die breiteren Schultern Ker Förderung der Fürsorge für die aus der Strafhaft und Fürsor: s Handelsgesetbuche sind namentli das G en Seleue und dent zu zahlen haben, und das bei 15- und 17 stündiger täglicher Arbeits- weiß, das sie aber auch mit vollem Rechte verdient. Ich bin au Instanz 0A0n, [le (nl.): Bei der Anwendung des Geseßzes ist eine Kommunalverbände und des Staats abzuwälzen, hat ih nah d e erziehung Entlassenen in diesem Jahre nit erhöht worden ist. 9e | der Gewerbeordnung, vom 26. Juli 1897 O N Abänderung E E a t e S Q O, Bug ae dankbar für die Anerkennung, die der Staatsregierung gezollt ist, daß ewisse Gtinttiqunà: eingetreten, weil man doch nicht durchdringen übercinstimmenden Urteil der kommunalen Provlürialbérwältun but, Bei dem Kapitel „Wohltätigkeitszwecke“ tritt der versiherungögeses vom 13. Juli 1899, das Gesetz, betrelteld vie A Fall genetalisieren. Aber ih weise auf aenetelle Srl Seibüngon be- | sie troß der shwierigen Finanzlage es ermöglicht hat, auch in diesem | fann. Die genauen Wirkungen des Geseßes können wir erst aus einer aus verwirkliGt. Das hat nun den Kommunalverbänden ddes d h e Abg. Winler (konfs.) für die Personen ein, die, ohne die Be- Geseh, betreffen rie meei Merunggeseßes, vom 30. Juni 1900 und das züglich des Kahlpfändungsrehts hin, bezügli der Sigtgelegenheit der | Jahre wieder ihre Fürsorge für die Gendarmerie im Etat zum Aus- | Statistik der Jahre 1902 und 1903 ersehen, weil dann ein Beharrungs- Vorstehern Veranlassung gegeben, in allen Fällen, i eren Cen ema! zu haken, in der Verwaltung des Innern beschäftigt sélben Ságe 1 lags wäl Abänderung der Unfallversicherungs eseße, von dem- Angestellten, entgegen dem Ban und Geist des M e: druck zu bringen dur erhebliche Mehrbewilligungen. Einer der Herren Ban eingerei il a S Mate Le HARe er E bin Vermutung eines solchen Dieitecbend Vos La E A Be Le Blatt MOCE S ra e erp tung ih bed: Fran C E mehr oder weniger ‘au au! es Gebiet
S g L îirdi î e s r atistik diese ahres dc 4 ziehen. Í g, - »erweisungs- | U : dieser Leute mebr z n, ¿ G i gs 8 bi i aur das Gebiet SU anu e En rigen Vnsibili ‘der Auesperrung von Vorredner hat die Summe bereits angegeben. In diesem Etat sind | Das Gesetz sollte man aber nicht jeßt \{hon ändern, wenn nicht die beschluß Beschwerde zu erheben. Dadurh ist der Beschluß des | 154, enn man fie nicht mit Pensionsberectigung anstellen könne, so | Rebtinres, schaffen haben. Infolgedessen hat naturgemäß aud die Arbeitern, des Streikposten\tehens. Cine Frau wurde zu ciner | 339 772 4. mehr als im vorigen Etat eingestellt. Dazu kommt noch dringende Notwendigkeit es erfordert. Wir müssen zuerst zu einer Kammergerichts vom 9. Juli 1901 veranlaßt, der die Grenze wisebea ¡olle e e wenigstens in eine Pensionsanstalt einkaufen. estellt Dio vuufcia@ an Stelle der bisherizen neue Grundsäße auf- besonders hohen Strafe wegen Streikpostenstehens vecurteilt, weil sie | die Summe von 183 600 4, welche wiederum wie im Vorjahre | konsequenten Rechtsprehung kommen. en e fe Ben Armenpflege und Fürsorgeerziehung festzulegen versucht. A est des Etats wird ohne Debatte bewilligt. ind fomit in Sils Giviten veraliei, e A p enpersiWerungögesel vir ee, SUI E M, C lader A ¡J eia im (2PM Ae NE E sind, um für Wohnungen der Gendarmerie Sp ege Ca orge nens M aürten, i der Armen- Meine Herren, es handelt \ich in diesen Fällen doch immer nur Darauf vertagt sih das Haus. wert, daß Petersen seinen Kommentar, s Uit daher sehr danfens-
s ausreichender als jeßt zu sorgen. : / /
i Schluf / ies e: i Arta: der in den früheren Auflagen | ) wie D Aa um einzelne Tatsachen und, wie ih eben \{o: 4 Schluß um 4/7 Uhr. Nächste Sißung: Donnerstag, | (n wertvolles Hilfsmittel für die Praxis w ine i Anspruch auf eine, wanzenfreie Wohnung hat. Im Vereins- und : t : x verband nit verpflichtet, die Kinder von der Mutter räumlih zu ( / ih eben {on andeutete, immer nur e ROn Fan EAH Wt p ag, | s ; xis war, einer umfassenden Ver ree Mae Me passiren ebenfalls die tollsten Dinge. Auf diesem Meine Herren, es sind dann von allen Seiten Wünsche der ver* | trennen; er ist z. B. auch nicht verpflichtet, wenn er das Kind bei fremden auf dem Gebiete der Grenze zwishen Fürsorgeerziehung (nl ) Mert E “ Abgg. Dr. Hirsh und Dr. Ecfels Vciunatmai E E ae O haven sowohl die Gesey- Gebiet wird niht eher Ruhe werden, bis die Sache einheitlih von | shiedensten Art für Besserstellung der Gendarmen hier zur Sprache ge- | Leuten unterbringt, auf die Gleichheit der Konfession bei den Pilégeectern und Armenpflege, nur auf diesem immerhin streitigen G L trie D6 at A ufhe UNg oder Beschränkung der Gerichts- | die Retspre Raa idi Ep enußung erfahrenals auh namentli Reichs wegen geregelt ist. Das preußische Oberverwaltungsgeriht und | hraht worden. Sie können überzeugt sein, daß diese Wünsche eingehend | zu sehen. Durch die Zuweisung .jolher Gere An, V bie Aerménpislege gebiete hat das Kammergericht eingegriffen, und es H E Ad in ierten, zweite Beratung des Etats der Justizverwaltung.) sichtigung gefunden, so daß der “Snkait ei tod LESE Berück- » ; Bli Ï E ÿ : L ei i î I y ê H, 8 ha 1 ; E Daß T Do ; ; das A eb gg s Wande 24 dry C ntfebie 1p werden geprüft werden, und daß, soweit das in meiner Möglichkeit d igt f pie “vid tee E eecsaab stets schen wird, wie er allen Fällen, in denen das Kammergericht entschieden hat, immer nur beit derjenige _der früheren Auflagen. Der Gefahr s Mp On in Berlin hat sogar den „Verein zur Bekämpfung | liegt, ih gern bereit bin, den Stand der Gendarmerie so hoch zu heben | das Kind am billigsten unterbringt. Wir wollen die Kinder, die um Fälle, welhe seitens der berufenen Vertreter der barkeit des Buckeg E Pee Stoffes in einer die Brauch- der Vivisektion* für einen politishen Verein erklärt. Sollen die | und so zu stellen, wie er es mit Recht verlangen kann. Dagegen | in Gefahr sind, zu verwahrlosen, retten und sie zu DIARNETen kommunalen Provinzialverwaltung im Beshwerdewege auf- ist durch eine rf tse ATIOUOENDON, E erschwert werde, fraues von L Fa und Beruf erenEn dgr Sroten Ee möchte ih hier einem Wunsch doch schon jeßt, um niht Mißdeutungen E eye und zwar durch allgemeine Fürsorge auf öôffent- gegriffen sind. Es if allerdings nit ZE Teaaib) Aus E Literatur. runzen wie auch dadur vorgebenat g M T ugpierung ger E ie Frauenbildungsfrage muß einhei erege erden. D of ; : ; ‘ i i : z i (0 E eas i ' u lel , : t va Wel T E L FEA C arag1 Rede des Kultusministers im preußishen Abgeordnetenhause war im Kreise der Gendarmerie selbst hervorzurufen, entgegentreten. Eine Avg. Goldschmidt (fr. Volksp.): Wenn Kinder dèr Ver- die Entscheidung des Kammergerichts in der Ausführung des Gesetzes , Das neue Invalidenversiherungsgeseß vom 13. Juli N Q Ee O Le BUMSLANE gemacht sind, eine ge- genau ebenso reaktionär* wie der Ausspruch des Oberbürgermeisters | allgemeine Neuregelung der Gehaltsverhältnisse halte ih in diesem lotterung ausgesezt sind, soll die Fürsorgeerziehung eintreten. Bei gewisse Schwierigkeiten entstanden find, nicht in der Art, daß die 1899 hat seiner eingreifenden Bedeutung für die weitesten Volkêfreise | eingehende Erläuterun E E SeIgegeben ijt. Cine nicht minder von Dresden wegen der Ueberweiber. Nicht minder reaktionär ist | Augenblick für unzulässig. Die Regelung der Géhaltsverhältnisse ist | diesem weiten Spielraum des Gesetzes war es zu verstehen, wenn bei einzelnen Fälle, die das Kammergericht beurteilt hat nunmehr zu u cutipreczend, eine vielseitige Bearbeitung gefunden. Als Zeichen regen | Hilfskassen und La E E Teil g § di B über die eingeschriebenen die Haltung der „Kreuzzeitung“. Die Frauen haben auf vielen | vor ei F bges{lo} d in diese große Frage hier jet | der Beratung gewünsht wurde, daß das Gesey nicht als ultima recht zu End Z S s, ehr zu un- Zchaffenégeistes auf dem Gebiete des sozialen Versicherungs E L anien und zum greyen Zeil auc die niht nur im Kommentar Gebieten so Gro es geleistet, daß man doch endlih mit solhen rüdck VOf Fi VORE, SAYUeN, ASRNEMETEN, uy n De E QLLO les ratio in Anwendung kommen soll. Es war nicht so zu verstehen, wie z e gebraht wären, sondern in der Weise, daß eine Anzahl | dies mit Freuden zu begrüßen, da nun eirmal zum rungs e s Krankenversiherungögeseß berücksicbtigten, sondern am Schluß auch 2 i i a i i ä i ; j / io Fh ) Ö aaf y valitenversiche S N : L Deritandni noch) im Wo itgeteilten Bestirnmungen der an c L \{rittlihen Ansihten aufräumen sollte. Am merkwürdigsten ist die wieder einzutreten, ist, glaube i, unter den gegebenen Umständen nicht | ¿5 yon dem Kammergericht uge eat worden ist, daß die Fürsorge- ci Unterbehörden, fowohl der Vormundschafts- Ms auch der Armen- Invalitenversicherungêgesetzes, obwobl dasselbe in formeller Hinsicht auf das Ee ius get en F URRKGNN der anderen Geseye, die [tung der teutshen Universitäten und deren Furht vor weiblichen möglih. Man wird auf eine andere Weise versuchen müssen, die | erziehung nur im äußersten Notfalle, wenn alle sonstigen Mittel ver- ehôrden geglaubt hat, nit fo weit gehen zu dürfen mit ihren Anträgen als das aw besten gelungene ter sozialen Versicherurgsgeseßze bezeichnet | Das Werk z-igt die Aebais taa e ngeaes binüdergreifen, erfahren. erbindungen. Ich weise auf das Urteil des Professors Harnack auf | Gendarmen au pekuniär besser zu stellen. Das wichtigste des neuen | sagen, zur Anwendung gelangen soll; der Vorbehalt PUOe Me und Beschlüssen auf Fürsorgeerziehung, wie sie das bisher getan baben een E O den verwickelten Verhältnissen ciné Erläuterung nicht | in der ge! Sicbdefièn. tnd ces Forts, q n reichen Sesahrungon E een S aen A May E E Ta Etats is ja die Gewährung der Prämien. Meine Herren, mir (em. tes E n O eleg mighrgu Meine Herren, ich bedauere dies, bin aber fest davon überzeugt, daß as Gerbias bec Qi i ey l neue Bestimmungen dem | dieses s{wierigen Teils unserer Seengrbaug E E RANE E es modernen Bildungsstrebens die Arbeiter und die Frauen seten. Vi : ; ; Z L 58 gegen die Eltern ausgelegt werde. S. | g, j 4 SE/S 4 n elt davon überzeugt, daß Srundiaß der Teilnabme der Verwalteten an ter Verwaltung mebr | wird tas Buch, dessen Brau T EeCSgevung verwendet hat, da! Hinter dem preußischen Kultusminister \teht nur eine Zahl rüdck- persönli ware es 1a sehr viel lieber gewesen, wenn wir mit den ob das Kind ein eheliches oder ein uneheliches ist. O P Erscheinung ist, und in kürzester Zeit, in einem oder als früber Rechnung getragen worden ift, wird wobl auc das R E S L v Dau S gener deny L Selten umfaffendes Sach- ständiger Professoren. Gegenüber der Zersplitterung auf dem Gebiete der Prämien sehr viel weitherziger und freigebiger hätten sein können; | Der Sinn des Geseyes könnte nur sehr * verkümmert wenigen Jahren wird \ih eine allgemein anerkannte Praxis heraus- | @. dem Gesege zunehmen. Hierzu sind gute Hand î 1 o@) lehr eryodt, in der Praxis bald unentbehrlich werden. Behandlung der Frauenbildungsfrage und der Haltung der Universitäten leider hat uns das die Finanzlage verboten, und ih bin meinem Herrn | zur Geltung kommen, wenn es bei der Entscheidung des mer, bilden, die auch die Billigung des obersten Gerichtshofes finden Lis | ing ein trefflicher Behelf. Solche erschienen bereits im | ist es Zeit, dab G S irt eia einheitlichen en Kollegen von den Finanzen ganz besonders dankbar, daß er troydem gering Deractien Its E an N E S ata i Ich möchte also nit eine Abbilfe darin sucen wie versältetend s des RE de D R E Dar emen, Direlion im Neichäamt | Kurze Anzeigen ordnung vorgedi. raf von Poladows ut ein warmer ?5reun / Y Lid Li g t e S s N Le Herren L ie #. U) o Ge ' SLLIENE R C chBVoedlie (VDeriin, D- uttentag, Verlaasbucb- | E * 0 Frauenstudiums, vor allem des medizinishen Frauenstudiums. Die sich entslofsen hat, erst mal das Prinzip po; Prämien zuzulassen, der diese Auslegung hervorgerufen hat. Es soll kein Vorwurf gegen ¿ 204 Red res wollten, jeßt son wieder an der Geseßgebung zu | bandlung) von dem Vegierungêrat und ständigen Mitaliete des Net Hs eu ershienener Schriften, deren Besprehung vorbehalten bleibt. Münchener „Allgemeine Zeitung“ hat eine Zusammenstellung über und das ist die Hauptsahe, und dann einen Betrag einzuseyen, daß | die Richter sein. Auch ih bitte, eine Novelle zum Fürsorgegeseß zu ndern. Jedes Gese, wenn es erst erlassen ist, muß si im praktischen | versicherungéamts T ‘ F das medizinishe Frauensîudium gebraht, aus der hervorgeht, daß | diese Prämien wenigstens einem Teil der Gendarmen au hon im | mahen. Der Abg. Noelle hat niht recht, wenn er meint, daß man Leben — ih möchte sagen — erst durharbeiten, und
N r. Weymann (Verlag von Franz Vablen, Berlin) Großer Verkebrävlan Borlt pz ; ; f | und von dem Gehcimen Regierungérat im Ministerium f » Sandef | fassend 545 eropian Seri in und seine Vororte, um- tatsählich Deutschland auf diesem Gebiete den meisten Kultur- | nächsten Jahre zu gute kommen. ein Geseß nit ändern solle, weil das Gesey noh nicht lange in Krast Gesetz wird staaten, ja sogar Rußland gegenüber, nahhinkt. Und wo
j E E Ea A Quadratkilometer. Maßstab 1 : 23 50 M pf - und Gewerbe Dr. Hoffmann, desen Teo i i 32 : omeler. May!tab 1:23%500. Beilage für j Î ¿ S E 2 M E inn, dessen Lertauêgade mit n Berliner Adreßbuch 1903. Ausführur in §8 Æ A D aso z e sei. j ‘richt sollte sein Urteil einer Nahprüfung unter- i Î seit kurzem in nweiter Auflage vorliegt (Karl Hevmanns Verl ] Berlin, Alfred Mende v0 Ausfuhrung in 5 Farben 3 ; : ; : s Herre W 8gesp egen d sei. Das Kammergerich ; ; veralten —, un ven in wie C TE 24 cer E 1 Moueibinad Kad V He E Yeymanne Deriag d! as A sred Mende. bleibt der moderne Reichskanzler, der noch im vorigen Jahre eine Meine Herren, die Bünsche, die ausgesprochen nd wege der ziehen, damit der hohe Zweck des Geseyes auch erreiht wird. i wt E d ¡e E darin Ir leder geleßlich eingegriffen wird, | lbst). Neuerdings bat sich diefen eine vierte Handausgabe des | Deutscher Universitätskalender. 62. Aue Mi Deputation der e empfangen hat? Einen eigentümlichen Ein- | Ernennung und der Penfsionierung der Offiziere sind an die falsche Abg. Kuhr (fr. Vag.) führt cinen Fall aus der Praxis an, der esjer wird die Wirkung des Gesetzes sein. Ich mödte Sie des- 1 13. Juli 1899 mit ein!eitenden | lemeiter 1902/3 Mit amtlicher Unterstäkuna ba uêg. Winter- druck mat die Üeberwahung des Vereins „Frauenwohbl“ in Berlin Adresse gerichtet. Die Ernennung der Offiziere berührt den Minister | \sih in Posen zugetragen hat, bleibt aber im Zusammenhange unver- halb bitten, nicht mit Anträgen auf Geseßesänderung herv ermdneias E erlaut g f Anmerkungen, den Ausfübrunasbestim- | L: Ascherson. 11. Tl. Die Untbeeit *te s t Bec dee durd Schutleute. Im allgemeinen muß ih sagen, daz das anti- X ; it ei lite ; ; ; ständlich. E sondern zunäcst ei L, violducs E R L nungen, HFormuaren zu Cingaben und einem Sachregisier gesellt, die | Reich, in Def S und in des M en Pa: Verhalten gewisser Kreise unsere edle electilts 0s anti, | bes Innern nicht, das ist eine milliärische Angelegenheit, die m.V Abg. Lück hoff (freikons.): Das Erkenntnis des Kammergerichts gr Vst cinmal die weitere Erfahrung abzuwarten. | der Ämtsgerichtsrat Dr. Menzen in Fracffuet © eer gorielbe die | Leip.ig K. @ Q und in der Shweiz. Ungebd. 2,25 m2cht “Jede erzwungene Kundgebung von Arbeitern sollte oben mit nichts angeht. Ebenso ist es mit der Pensionierung der Vifiziere; }ie entspricht niht dem Sinne der Geseÿgeber Und den Tendenzen des uf einzelne Beschwerden und Wünsche wird mein Herr Kommissar | S D Go F RaR TY ie Baukuns, berau m N H eo C L c ‘ L Z Ô o D Ö tat H / 9 V _ A f “ d e s F S innokond a N ¿ L I i A V LTTC A: S: ¿ A “L O x 7 „M ) s B UTT, DCTauëa. Don L. A 0 - , c Verachtung zurückgewiesen werden. Ich bitte den Staatssekretär, | erfolgt nah dem Reichsgeseß über die Offizierspensionen. Darin hier | Geseyes, wie sie in der Kommission und im Plenum in das Geseß noch eingehend Auskunft erteilen. So viel möchte id dem leiten E Enn eutbalt eine furze, die leitenden Gedaaken . Pest Seri as Ka y TEMans U. B ILERRY einen ganzen Einfluß aufzuwenden, um die Gesinnungsfälscherei zu | eine Aenderung eintreten zu lassen, kann ih nicht versprehen. | hineingebraht wurden. Eine Novelle zum Gesey halte ih nicht für Perrn Redner nur erwidern, daß unter keinen Umständen dieses | des Geseyes dervorbebende : T eseitigen. Der Rei Taniler will einen Ausgleich zwischen Unter- ere beutige Beratung genügt, um das Kammer- Gesetz benutzt werden darf und benußt at ander dieies j
gaben mit furzen |
ck Jagen je âlter das das - natürlich immer cum grano salis, ganz alte Gesetze Be:
e / e zu | Invalidenversicherungügeseßzes vom | Bemerkungen,
(Verlag von Ferdinand Schöningh in Paderborn, PBr. geb
\vstematisde Darstelluna ( E 1tbholikon von Hosios Lukas und seits will ih j ß es i i j ig, i den Anmerbunaei Utetvelle Léumelse Me iL a C e Wn } Stattoged. BT Maceaan n: von D. Wulff. à M + Andererseits will ih ja gern zugeben, daß es in sehr vielen Fällen er- nôtig, ih glaube, unser j en sol ali | Beantwortung d SeUNE Jas ar eine s{nelle und richtige tuttgart, D emann. i [aff ie politi] nat U g ; is A fü i mi riht von seinem Urteile abzubringen. - : rden joll, um Proselyten- | Beantwortung der auftauheaden Fragen gegeben werd E | Gera ; :ttoni
mern — ern Een, dann foll er au die politishe | wünscht ist, daß Offiziere, die sich für den Gendarmeriedienst als be- | Abg. Hoheisel (Zentr ) führt Unzuträglichkeiten an, die aus der macherei zu betreiben. Wo diese Handautgaben verjage Ma ad s on eas ¡Ferausg. im Ministerium der
u 0 Ï i É S G a as ck Z ° Q G . Ï S A ” r _ E c / ; n L L K ° s “g a L v L 0 Î q T arot , X C n A Laa L Î «A L L T. g J. ä 1K l Ge D P S ” Abg. von Waldow und Reizenstein (d. kons.): Als sonders geeignet erwiesen haben, die, ih möhte sagen, indirekt mit- | verschiedenen Konfession der Feger und der Pfleglinge entstehen. In „Geheimer Oberregierungsrat Dr. Krobne fübrt an der L | i dge zum Znvalidenversicherungsgesey vom 13. Juli | 12 Hefte. Bezugépreis 36 erlin MWilbelta Il, Rus langjähriges Mitglied und Vertrauenömann einer landwirlsaft- | wirken an den Zivilaufgaben der Gendarmerie, möglichst lange in Oberschlesien seien katholi} Kinder zu evangel] jen PREReCSETn statistischen Materials aus, daß das Fürsoracerzichan LS let die G | 1899 zuverlässigen Aufschloß, von tenen der cine den KaiserliSen , Wübelm C u. Sohn. lichen Beruftgenofenshaft muß ih dem Angriff des Abg. Wurm | ihrem Amt erhalten werden. (Sehr richtig!) gebraht worden, die sie auch Sonntags beshästigten. Dei falscher wartungen, die daran geknüpft wurden, durchaus erfüllt 6 e Vr- | Kegierungörat im Reichsversicherungsamt Dr. Konrad egen die Agrarier bezüglich der Unfälle în der Landwirtschaft j ; A Anwendung des Geseyes könne es die Gefahr bieten, daß die Kinder fährt dann fort: Besonders betrübend i ut have, und | zum Verfasser hat (XX111 und 704 S . ideriprecen. Die Unfallverhütungsvorschriften können nit er Es ist dann vom lezten Herrn Redner, nah meiner Auffassung vent mtd e l L U Os H Ï E g D Mars s M Ÿ 5 felareih sein, wenn sie durch die Unachtsamkeit der Arbeiter | mil Recht, die etwas mißliche Lage hervorgehoben worden, “in die die | gegenarbeiten. erziebung
M T f # F : S, Lc ma Gesundheitêäwesen, Tierkrankheit / ; z : ist der bobe Proze : g Nt | h , Verlag von Fran Vahlen ' en und Absperrungs- zu Pflegeeltern kommen, die der Verwahrlosung nicht genügend enk- Mädchen avs dea leyten beiden Schul jahren, die ‘der Füri E M S r. geh. 12 „«) und der andere, {on früher an dieser mafzregelm. G überwiesen wurden Die Wab o A orge- | Sielle gewlrdîigke und vor kurzem Fes f a . M S .. M D s Ÿ Ÿ H Y .. Ÿ ® # Ÿ Y Ï 6 L B “ L û L runa illuioriid gemadt werden. Von der Anzeigepflicht für Unfälle wird | Gendarmen bei ibrem Uebertritt in den Zivildienst kommen, wenn fie Aba. Bachmann (nl.) tritt sür die Einbringung einer Novelle ] seitens der Unternehmer jeut erfreulicherweise in viel größerem Um- | niht mehr, wie das früher die Regel war, als Unterbeamte, sondern | zu dem Fürsorgeerziehungsgesey ein. fange Gebrau gemaht; au die fkleinfien Verlegungea werden
E i Z 7 Abg. Sch midt- Warburg (Zentr.): J{ch bin über die Auslegung sind; allerdings hat die Negieruna darauf «emeldet, damit der Arbeiter der Wobltat der Geseygebung teilhaftig als Subalternbeamte eintreten. Als Unterbeamten wurde ibnen früber des Gesetzes durch das Kammergericht aufs höchste erftaunt. Um einer rihtung jolher Anstalten Sache der Berg, Gi , da d wird Daher kommt es, daß die Zahl der Unfälle, die in der | die ganze Militärdienstzeit angerechnet auf die Gehaltsansprüche usw. derartigen mißbräuchlichen Anwendung vorzubeugen, muß der Minifter, den von ihr selb Se I ift. pon f : leer : — L L Ls | Statistik aufgeführt sind, zugenommen hat Der Ang, Sre be- | Als Subalternbeamte sind sie bis jeyt noch von der Wohltat aus- | bis die Mover eren, Ene ere Es erlanen, s hen des Hauses Rechaung getragen ung allen Wün- | [einens die beste Aufnabw gefunden bat, zevat von aründlider Lde Aegvpten 1 ¿nuar sind in dem Dorfe Barschun- bauvtet, daß fh die Zabl ter Unfälle in der Landwirtschaft in den | geschlossen, die andere Militäranwärter genießen, daß ihnen weni stens | einen erträglichen Zustand t. fürchte immer, day ver F * Noi E ues berrshung des Rehtsstoffes und ist t | Tanta Sbezired, letzten 10 Jahren verdreifacht batz das beweist allcrdings die Statistik. g E , fr ay as memer wem it für as Gebaltoffala S (über die religiösen Bestimmun en) doch nicht richtig geband bt wird. Rho, dem Kapitel „„Strafanstaltsverwaltung/ brinat erständlichen reichhaltigen und urverl on Tukh gelegen ist, vorgekommen. Die Aber der Vergleich mit der gewerblichen Unfallsstatistik kann nicht ein Zell, ein „Zayr 19Te avg: E j Für die Provinz Brandenburg bestehen nur zwei katholische Anstalten. „En De. Friedber a (nl) Mißstände im Untersucbungt des N boversicheru z8amts ci Rairo bat befannt gemacht, daß der Aus- zogen werden. In ter Landwirtschaft haben fich die Unfälle um | gerechnet werde, Diese Frage ist eine nicht unwichtige, und ih kann | Man sollte die Orden zu dieser Aufgabe heranziehen. L zu (ln zur Sprache, deren Vorbandensein ter Prozcß | vortrefflich geeignet, die Handhabung des Gesches zu erleichtern rue) der Senne wlhrsceinl cine Jnfektion unter den Ratten Z 4 auf das Mille gesteigert, beim Gewerbe um 3,36 auf das Mille. Dieser | Ihnen sagen, daß ih bereits selber Anlaß genommen habe, derselben Minister des Innern Freiherr von Hammerstein: führt W Ee Zeitung“ ergeben babe. Es bandelte si, | E der {wi rigen Streitfragen ift aus dem Wege gega a | Deb M Lrt Liv M Er LEM Drs Vorigen Jabres ih erbalten voti idande Laer g ar ult in Betracht, wenn mes P näber w treten und wnächst mir Material zu verschaffen, inwicweit Meine Herreni Die lebbasten und interessanten Erörterungen genommen war hem y C Ee gee in Intcrsuchungsdaft | dn ei Ren E “v ciner Lösung entgegengesühtrt. Lie! fen unent d è die Krankdeit au noch an anderen M V nd ü N : » 9 2 ‘ q Í C % l, N Par nd en VDebaitlung im Gefänanisä L 1 CTITEeui die warme Li die der VNertafe A a E L l T Î a uttrutt.
j z z tatiäblid cine Benachteiligung der Gendarmerie hierdurch eingetreten g L Aerzteverein besproben wurde R O ingnis R | @r nimmt das Gesen im amen | y de derment rasilien R e A vi - den Gewerben ader nur um B E ESe handelt. Die Une it. Allo au diese Angelegenheit wird auf das sorgsältigste unter- welche sih an diesen Etatstitel über Fürsorgeerzichung im Hause ge auf Grund S gyen E B, ¿Die Kölnische Zeitung* wurte | gz mnt dal gGeley im ganzen Produft der großen sozialen ¡ilien, Zufolge ciner Mitteilung rem 2. Februar siad bei den Maschinen in der LandwirtsGast betragen nur 7 '/s aer Bn- y i Si g i : knüpft baben, ergeben nah meiner Auffassung die erfreuliche Tatsache, angellagt Ju de ungen Ylerüber wegen Beamtenbeleidigung | in einer ethischen Beleudtuna. J din auch die ein Fiagen | außaetret do Sul vereinzelte Fälle von Pejt ézlle És ift nicht wahr, daß die Agrarier niht für die Sicherung | suht werden, und wenn es möglich ist, werde ih versuchen, im Ein- N G : 2 L ia In dem Prozch hzt es sid beraubgestellt, dak u einer ethishen BeleuStung : E '
e s die Fabriken lici be uberhaupt fei e ; i j 4 daß dem Gesey über die Fürsorgeerzichung von allen Seiten des Beamten unsculdia sind, daû aber das Spit gestellt, daß die | fasser eine Darstelluna leit git v h der Maichinen sorgen, die Fabriken liefern heute überhaupt keine | vernehmen mit meinem Herrn Kollegen darin cine Abänderung anzu- j U bei ied, die das Geseu uu 1 B. der ÜUntersudanagaes as Svílem mangelhaft i. Es | Nederibt üker dec i : nes, cine E. y d olera. Maichinen ohne Sicherung mehr. Ich bedauere tief, daß die Bes, balnen Hauses ein hohes Maß von Wichtigkeit beigelegt wird, die L seiner Ae R QuE uchungägcfangene in Côla für die Reinigung ever e D dessen Judalt und legt ieine Das in Bas _ Britis& dindiar n Kalkutta Knd in dez Dil mübungen, weléhe die landwirtschaftlichen Unternehmer ebenso wie die E T : j tatiäblih verdient. (ener Zelle 10 „« zahlen, sontt ist er genötigt, sie selbst zu reinig G „Arbeiterversicherung da m Sdlok dilden Anlagen, melde di Dezember 1902 dis 3. Januar 1908 26 Perscnen an der E gewerbluh i Unternehmer zur Sicherung ibrer Arbeiter gegen Unfälle Zum Séhluß will ih nohmals meinen Dank aussprechen für die Meine Herren, der Ihnen vorgelegte Bericht über die Aus- 19 Tecs eg D it es, daß dem Untersuhungögefangenen i jablreicben Ausführungsbestimmungen cathalten, und ein sedr genaues an der Cholera geîtorde Pest und verwenden, von ans Fig, Ss bier q Frage Meni mort d besonders woblwollende Behandlung der Gendarmerie. (Bravo! rechts.) führung des Ges bezeugt denn auc, daß das Gesey in der acitatte E R d feir es Vorschusses die Selbsibeköftigung m Ee uqu | der Sozialdemolraten find wir en ür ale j : eyes Í - an de, tut a sieden Tage dauerte, bis ein Brief deg | merten dazu deitragen bei S f j Ros don Q S s _ Eine v - von Titeln dieses Kapitels wird ohne Er- | kurzen Zeit seines Bestehens sehr segenöreich gewirkt hat. Es sind in hie 9 an reine Mutter in deren Hände gelangte. Die G Hn Beamten, den Staats. und Gemcindededör Cand» und Ortoarmen riet Nas cinem 14. amtlichen Ausweise über den Stand Sérader (Fr. Vgg): Das Zentrum bat uns mit dem | örterung bewöligl. i | Le dem ersten Jahre 7781 Fürsorgepfleglinge der Fürsorgeerziehung über- ans " | verbäaden, Arbeitervertretern, Kranfenkassenvorständen, Arbeitgebern | Damaskus a pam und Syrien vom 27. Januar sind in seiner früheren tung E E Fubeog, ge R Zu dem Titel „Funktionszulagen, Reisekosten, Zuschüsse usw antwortet worden. Die Zahl is sehr erheblich höher, als bei der trifft iy M ide DrmoN at De. Krobue: Die Verwaltung | Was Uer ae let veriÄalsen. i da tee Gn 2 R T Erkcankurgen i (uad 13 i 4 Lâ y ? y nt U ngen T nter tncgeri inz F Ï î i y O D ne Y j "C S 7 a S A i T p na T Hana, n L rom erihépfenden Erörterun wenig geeignet ist. Eee h j Beratung des Gesehentwurfs angenommen wurde. Das liegt in der Völn entsprechen den Bedür fnifsen Tad vie Qn! rsuchung gelängnis in | ift, gilt im gleihen Maße au von a K van i 2. Januar 4 (12). Einschließlich dieser 25 Todesfälle sind S gen a Aba. Kopsch (fe. Volksp): Seit dem 1. November 1902 G Üraf en, vnd die Beamten haden in voll B é Auiere et Ie ; Wir werden unsere abweithende Haltang zu diesem Antrag begründen, | sollen nah dem Berichte die hleute nur noch Entschädigungen Natur der Sache, meine Herren, weil zunä die Vormundschafts- Ümfang ihre Pflicht getan. Dec Arzt, der in der Werata: Komwentar von Jsendart und Splielbag i E | tent dem uns eten der Gdolera im Oltoder insgesamt 3793 Cholero- - wir die Begründung durch den Aatragsteller gehört haben. | jür Aufwendungen erhalten, die auf direftea Befebl ibrer Vor- | behörden einen großen Bestand verwahrlester Kinder vorfanden, welche [ersammlung den Fall zur Sprache brate, wurde weaen “Tons e TURO Bg Grändltfeit ldutert dabera : Derften n Q af fame Ï an Beteil ven fapaldemetaGer Seite über | geseyten machen. Eine derartige Verfügung und Anweisung halte i | untergebracht werden mußten, und nunmehr aus dieser Zahl auf eine Zeit ner Belelvigung und gder Redakteur der „Kölnischen | f hrung, wie fe derienies baden aut dee t Ea V | D Pi Lans d Cleinetine m Gncie a9 Miaet Age G N Í nicht für erforderlich. ährliche Zunahme oder auf cine jährliche Erreichung derselben Ziffer baben i N einfacher éleidigung verurteilt e derjenige haden muß, der an clge soldhe : ¿ insoïers, als sie eine Zwangüeinht Das Kapitel wird bewilligt j Zunabme a ng 2b
war täglid 5 Ghelerafälle zur Anzcige: aus Mia iegen Y Ü Ä - A E G B @ _. E, ! g i l Lite Ï kerartritt Seit dem (l id L Se E K E H d eee Zadli an; ader nrt ror d l g s f on eingeleg?, nicht wegen der Talsacden, sondern weil | Stef dexr À N Cre TET Ci je dat der ‘Swierige | Niederländ. Indie j D ; j au nur annähernd zu rechnen, würde fals sein. nen der Slhuy des ÿ 191 nicht zugebiltigt war. Das Vericds- | übu er Invalidenverficheruag ia : | as R D SREE Amtlichen Nachrichten zufolge ex» (Cs folgt das Kapitel „Allgemeine Ausgaben im Jnteresse ericht gab der Revision KFolae und verwies E E übung eine weitere Klärung erfadren lad incmitih. F tanten (arden) aa der Cdolera in Batavia vom 12. bis 18 der l Lant 1 E ge und die Sache an das | feblenden Aus!üdrunzsdei L o y | vember 5 (U lu Samarang vom U November bi olizei”. (Sé&luß in der Zweiten Beilage.) Wos gericht in Bonn zurück. Dieses verurteilte beide Angellagte | der Unt üdruncteitimmungen ergangen, und die 4 | mber 20 emdang dow a L P ba, von Loebell (fons.) erslatiet über die Kommissionéverhand- Ï gen einfaher Beleidigung und sprah idoecn ten Sdr | der Unfallversicdetung dat auf dad von den Verlassern dedandelte ver- | 22 (19 in Se a Palembang M unan lung Bericht. s 8 195 nit zu Auch gegen dieses Urtell leoaten de | mne Gebiet „amentlich wegen der Gefaltung der Scdieddgerichte Soeta daya vom 7. bis 20 D dE N j A A A | M tes Veifadrend, edenfolls cinen nicht unwesentliden Etniius aus. | ie ) dem Begiai Berns le Gdedee, CA Q
Infolgedefsen dedurfie der Kommentar ia manchen Beziehung A L, ian des Nogens die Gdolera auf Java merkluh ad-
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pw cin. : L in zweiter Auflage ers{ienene esundbeitsstand und Ganua N j Srziehung der Zöglinge ist selbstverständlich. G b» fon “4b nellen | von den Geheimen Negierungöräten W. Zsenb q Die Pat veitsstand und Gang der Volkskrankheiten. © A - A ARA ¿antila) ronen LBer tat die nent : M tei Horrem nt Ap LI4aA Ms 7 Mer A per t! D uD L ATIDAaITU 1 J A S V cem um L C I etut r D D D is Ï ZCT én 1 ” ‘ m n Ä [t ng darauf, daß die Erzicbhun zéanfstalten nicht zu umfangreich | M endem Rat im Reibsou T l g aml v LD. Dle acn bote ” L Nr tlichi ngCcr 4 des ee n Gesundheitsamts“, la GinOunl H s S E Lam! tes Fnnern, verfaßt ist (XV1 und 11 Nr. 6 vom Februar 1K venig Ginfluß, da die Ein- | Karl Heymanns Verlag bierselbit, P / Fe »)
A Yy Ï i gelei n | von Weymann, der {en f geleiteten Anstalten bat die Regie a eymann, der \@ecn
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