1903 / 38 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

__ Professor Dr. Ba emann: Physiologie der Haustiere, 4stündig. Tierphysiologisches Praktikum, 2\tündig.

Professor Hupperß: Baumaterialienkunde, Baukonstruktions- [ehre und- Grundbau, für 1. Jahrgang, 2 stündig. Wasserbau, für Il. Jahrgang, 2 stündig. Darstellende Geometrie und Baukonsftruk- tionen, für I. Jahrgang, 1 stündig. Darstellende Geometrie und Bau- fonstruktionen (Uebungen), für I. Jahrgang, 4 stündig.

: FEReor Müller: Tracieren, für Il. Jahrgang, 2 stündig.

ivellieren, 1 stündig. Ausgleihungsrechnung, für 11. Jahrgang, 2 stündig... Geodâätishes Seminar, für IT. Jahrganz, 2 stündig. Geo- dâtisches Rechnen, für 1. Jahrgang, 2 stündig. Geodätishe Uebungen (2 Tage).

Professor Hillmer: Praktishe Geometrie, für 1. Jahrgang, 2 stündig. Praktische Geometrie, für II. Jahrgang, 2 stündig. Geodä- tishes Seminar, für II. Sahrgang, 2 stündig. Geodätishe Ueburgen (2 Tage). Praktishe Geometrie und Uebungen im Feldmessen- und Nivellieren (für Landwirte), 1 stündig.

Professor Dr. Sommer: Algebra, für 1. Jahrgang, 2stündig. Trigonometrie, für l. Jahrganz, 1stüadig. Stereometrie und dar- stellende Geometrie, für I. Jahrgang, 2 ftündig. Analytishe Geometrie, für I. Jahrgang, L2stündig. Mathematische Uebungen, für I. und IT. Jahrgang, 4 stündig.

Garteninspektor Beißner: Gemüsebau, 2 stündig. Obst- und Weinbau, 1 stündig. Demonstrationen im botanischen Garten.

Kreistierarzt Bongarß: Aeußere Krankheiten der Haustiere, 2 stündig. Gesundbeitspflege und Hufbeschlag, 1 stündig.

Professox Dr. Faßbender: Landwirtschaftliches Genofsenschafts- wesen, 2 stündig.

Professor Dr. Gothein: Volk8wirtschaftslehre, 3 stündig.

&orstmeister Hoffmann: Waldbau, 2stündig. Forstshuß- und Polizeilehre, 1 stündig. Forstwissenschaftlihe Exkursionen.

Geheimer Regierungsrat, Profeffor Dr. Körnicke : strationen im öfonomis{-botanishen Garten. i Negierungs8- und Baurat Künzel: für IT. Jahrgang, 1 stündig. gang, 4 stündig.

Geheimer Bergrat, Professor Dr. Laspeyres: Geognosie, 2 stündig. Mineralogishe Uebungen (oder geognoftische Exkursionen), l stündig.

Geheimer Regierungsrat , Professor Dr. schaftliche Zoologie (11. Theil), 3 stündig.

Privatdozent Dr. Petersen: Erste Hilfeleistung bei vlößlichen Unglüs8fällen, 1 stündig.

_ Amtsgerichtsrat, Professor Dr. Schumacher: Verwaltungsrecht, 2stündig. Landeskulturgeseßgebung, 1 stündig.

Geheimer Medizinalrat, Professor Dr. Freiherr von la Va- lette St.George: Fis{zucht, 1stündig.

Lehrer Weißweiler: Theoretisch-praktischer Kursus für Bienen- zucht, 2stündig.

Demon-

: Spezielle Kulturtechnik, Kulturtehnis{he Uebungen, für T1. Jahr-

Ludwig: Landwirt-

Privatvorlesungen: v Privatdozent Dr. Fischer: Landwirtschaftlihe Bakterienkunde, S \tundtg. Privatdozent Dr. Körnicke: Die Phanerogamen mit befonderer Berücksichtigung der Nußz- und Heilpflanzen. Mit Demonstrationen, 2\tündig. Prfvatdozent Dr. Quante: krautvertilgung, 2 ftündig.

__ Die Aufnahmen neu eintretender Studierender be- ginnen am Donnerstag, den 16. April, und finden bis eins{ließlich Mittwoch. den 6. Mai 1903, statt. Später eintreffende Studierende baben die Genehmigung zur nachträglichen Immatrikulation bei der Universität, unter Angabe der Gründe der verspäteten Meldung, schriftlich bei dem Kurator der Universität nachzusuchen.

Die Vorlesungen für Landwirte und Kulturteniker beginnen am Mittwoch, den 22. April, für Geodäten am Donnerstag, den 30. April 1903.

An der Akademie werden tehnifer und Geodä

wtirte fönnen nach z

Bodenbearb :itung, Brache und Un-

Nichtamfkliches.

Deutsches Rei.

Preußen. Berlin, 13. Februar.

Jn der am 12. Februar unter dem Vorsiß des Staats- ministers, Staatssekretärs des Jnnern Dr. Grafen von Posa- dowsky- Wehner abgehaltenen Plenarsizung des Bundesrats wurden die Ausschußanträge, betreffend Ab- änderung des Begleitscheinregulativs und des Eisenbahn- zollregulativs, sowie betreffend den Entwurf einer Bol ordnung für den Kaiser Wilhelm-Kanal und den Zoll- und Salzsteuerverwaltungskostenetat für das Großherzogtum Baden, genehmigt. Ferner wurde den Ausschußberichten über die Vorlägen, betreffend die statistishe Behandlung des Zollausshlußgebiets Bremen, die Ausprägung von Reichsfilber- münzen und Abänderung des Wahlreglements für den Deut- schen Reichstag, die Zustimmung erteilt. Außerdem wurde über mehrere Eingaben Beschluß gefaßt.

Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Senator der Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Lappenberg ist in Berlin angekommen.

Laut Meldung des „W.T. B.“ ist S. M. S. „Moltke“ am 11. Februar in Gibraltar eingetroffen und geht am 15. Fe- bruar von dort nah Dartmouth in See.

S. M. S. „Fürst Bismarck“ ist mit dem Chef des Kreuzergeshwaders, Vizeadmiral Geißler an Bord am 11. Februar in Futschau angekommen.

-

Sachsen.

Jhre Majestät die Königin-Witwe, Allerhöchstwelche vor einigen Tagen an einem Katarrh erkrankt war, leidet gegenwärtig, wie das „Dresdner Journal“ meldet, an einer leichten Zellgewebsentzündung und ist daher genötigt, einige Tage das Zimmer zu hüten. Fieber ist niht vorhanden.

Württemberg.

Die Kammer der Abgeordneten hat, dem „W. T. B.“ zufolge, gestern mit 84 Stimmen eine Resolution gefaßt, in der gegenüber der Erklärung der Regierung die Bereitwilligkeit des Hauses ausgesprochen wird, an dem Siledifieunmen einer Verfaffungsreform mitzuwirken.

Oesterreich-Ungarn.

Jun MexreigisZew Abgsordnuetenhause wie „W. T. B.“ berichtet, die Konverfionsvorlage zur Be- ratung. Im Laufe der Generaltebatte stellte der Finanzminister Böhm von Bawerk vor allem fest, daß er den Rechtsstand- punkt teile, die Kompetenz für die Konversion der ge- samten einheitliGdhen Schuld ftehe allein dem -Reichsrat zu, und daß einer eventuellen Kapitalifierung des ungarischen Teils der Cfsettivzinsfuß, d. î. derzeit 4,2, zu Grunde legen sei.

stand geftern,

welche fie zu

S dolf ZOnler!Mui

Tonop +7 ablegen

s vortoh L VELICL R FARtAN H H A LGULODPTU

m trt»

- 5 w L fe

beimer Regierungsrat und o

Adge __ Seine Excellenz der Siaatsminisier un Handel und Gewerde Möller, nach Bremen

i T CL T e

| aufgegeben.

Diesen Standpunkt babe die Regierung während der Verhandlungen mit Ungarn stets geltend gemacht und ihn niemals preisgegeben oder Bei den noch immer s{webenden friedlichen und freund-

schaftlichen Erörterungen habe weder die österreihishe noch die ungarishe Regierung ibrem Rechtéstandpunkt irgendwie präjudiziert. Der Minifter wiederbolte, daß in der a s h v österreichischen

m

1/3 4A

verirägen mit den Jndustriestaaten zu fördern. Die Jndustrie erwarte, daß der Reichsrat die Ausgleichsvorlagen schleunigst beraten und ein Es Eintreten in die Handelsvertrags- verhandlungen ermöglichen werde.

Frankreich.

gestern, dem „W. T. B.“ zufolge, der weiteren Beratung des Militär geseßes einen Abänderungsantrag, der dem Kriegsminister die Befugnis geben will, eine Anzahl Soldaten ein drittes Jahr unter den Fahnen zu halten für den Fal daß die Zahl der Kapitulanten nicht autreihen follte. Der Kriegsminister, General André bekämpfte den Antrag und erklärte, daß die Durhführung deg Gefeßes über die zweijährige Dienstzeit Frankrei eine tüchtige, allen Bedürfnissen der Landesverteidigung entsprehende Armee sichern werde. Der Antrag Mercier wurde mit 196 gegen 44 Stimmen abgelehnt. Prevet brachte cinen ähnlihen Antrag ein und verlangte dessen Ueberweisung an eine Kommission. Nachdem die Ueberweisung abge- lehnt worden war, wurde die Sitzung aufgehoben. _Die Deputiertenkammer nahm die Beratung deg Geseßentwurfs, betreffend Abschaffung des Privilegs der ausbrenner, wieder auf. Die Anhänger des Privilegs eßten ihre Obstruktion durch Stellung von - immer neuen Abänderungsanträgen fort. Nah längerer Debatte wurden die Artikel 13 bis 16 des Findnzgeseßes, die, im Zu- sammenhang mit der Abschaffung des Privilegs der Hausbrenner, Bestimmungen gegen Steuerhinterziehungen treffen, angenommen und die Fortseßung der Beratung auf heute vertagt. Die für heute auf die Tagesordnung gesegzten Interpellationen wurden bis nah Bes endigung der Budgetberatung zurütgestellt.

Im Senat stellte General Mercier bei

Ftalien.

___Im Senat teilte gestern, wie ,„W. T. B.“ erfährt, der Minister für Post und Telegraphen Galimberti bei der Beratung des Telephongeseßes mit, er habe nah Verhandlungen mit Marconi die Einrichtung einer besonders starken Station für drahtlose Tele graphie in Rom zum Verkehr mit Argentinien gesichert und werde heute eine entsprehende Vorlage einbringen. Das Haus nahm hierauf Ra O eine zustimmende Tagesordnung und sodann das Telephon- geseß an.

In der Deputirtenkammer brahte der Ministerpräsident Zanardel li einen Gesetzentwurf, betreffend die M enorm des Justlzwesens, ein und beantragte, den Beginn der Berathungen

darüber auf den 3. März festzuseßen. Die Kammer stimmte dem Antrage zu.

Spanien.

_ Auf die Nachricht von der Erkrankung der Erzherzogin Elisabeth an Lungenentzündung ist, wie „W. T. B meldet, die Königin Maria Christine mit der Infantin Maria Teresa gestern abend von Madrid nah Wien abgereist.

Belgien.

In der gestrigen Sißung der Repräsentantenkammer brachte, wie „W. T. B.“ meldet, der Ministerpräsident Graf de Smet de Naeyer einen Geseßentwurf ein, nach dem die Verbrauchsfteuer auf Alkohol von 100 auf 150 Francs für das P erhöht werden soll. Das Ergebnis dieser Er- öhung foll zur Aufhebung der Zölle auf ungebrannten Kaffee zur Herabsezung derselben auf gebrannten Kaffee, zur Erböbung der Arbeiterpenfionen und zur Amortisation der Staatsschuld dienen und außerdem die Mittel zu dem Bau von Arbeiterhäusern gewähren. Der Ministerpräsident brachte ferner einen Gesetzentwurf ein, nah dem die in Belgien ansässigen fremden Gesellschaften einer Besteuerung unterworfen werden, und bemerkte binfietlic tes ersten von ihm eingebrahten Geseßentwurfs, daß Belgien das einzige Land sein werde, in dem Thee und Kaffee niht besteuert würden. Der Minister erfuchte um dringende Ueberweisung des Gesegentwurfs an eine Kommission. Die Rechte äußerte sih zustimmend. Hymans (gemaßigte Linke) erbocb Einspruch gegen eine dringliche Prüfung der ausgeworsenen Fragen, die von der größten Wichtigkeit seien. Es entstand eine lebhafte Debatte. Die sozialistishe Linke machte der Kegierung den Vorwurf, daß sie einen politishen Staatsstreich ins Werk seyge. Der Ministerpcäsident Graf de Smet de Naever protestierte dagegen und sagte, der Gesetzentwurf sei am Vormittag , und niemand außerhalb des Kabinetts kenne ihn.

erhob ferner Cinspruh gegen die Aeußerungen

n Ränken sprächen. Vandervelde (Soz.)

ng fuhe in den Taschen der Arbeiter

t L a

worde: Ministerp

Anle -_

ner I} prozenti o iverfion aus WCTIce „bô I

im s{licklih n g der Worte „bis zun

K 4 S Ls . ortes edôditens

Ï die bekannten vedeule dies nicht an die zli cuerung des Aufstandes erbt ern nen, daß diefer itt Desterreichs | Verfolgung besonderer Absichten i zud die ungewöhnlich der Müilitärbehörden ind Verwalkungsorgane lufflirung über die auöwärtige Lage. ndustriellenktlub, dem Bunde ndustrieller und dem Zentrals- dustriellen Oesterreichs eingeseßter ' ider die Ausgleihsvorlagen. Resolution gefaßt, in der es heißt, | i erlange die österreihishe Produktion | der Bevölkerung zugute kommende | narchie die für die Verteidiguna ihrer dem Auslande nôtige Kraft. Gleichwohl ; Opfern erkauft. Die In

4 m.

mit {weren ie Festlegung der Getreidezölle den Abschluß irâgen mit den Agrarfiaaten sehr erschweren,

L UGG! unmoglich machen werde, und daß die vorgesehenen IAEUNTIEzoRe ¡aum geeignet seien, den Abschluß von Haudels

*

Greme in

g ung. neue Aa ._- ck.. . » þ . S f D 5 der Senat einberufen sei. Der Minister Jon müfe L 14ck

heute noch zu Ende geführt

4" v Y Sin ntîrag

.. 5 r Coaiie 09 gegen 6 T4 M5444

N 4-4-0 Ï s 7 4

infe abgelehnt

g auf Einsezung

mit 77 gegen

F beantragte gebeime

Vie geheime Sigzung

und das Vaus vertaate

ion Zeit zur Beratung u lassen. 4 wieder auf. Der Sozalist Denis Haltung der Minorität des verteidigte, die der Regierung Mil- thr ermöglichen würden, ihre Herr- n und die Demokratie zu

dis deute nahmittag

itc

r. D 04 L, -_- ._ Sit

die igung

d die Besteuerung eut eine Abgade von 20 nedît der Verpflichtung dilanz im „Moniteur Belge* vor

Türkei.

fremder è auf die der Vers

[ Baft 4 Ta Belai . in Belgien erzielten Gewinne ¿fentlihung der Fahres

an is i a Die en zlische Botschaft hat, wie das Wiener „Telegr.- eem p. rail us SoUP intinopel erfährt , dei der PE EE S AIDERE „erhoben Jegen die angeblihe Entsendung a atail onen orie überhaupt gegen alle Trupyvens- jendungen nach Yemen, bevor die cgulierung der Grenze des Hinterlandes von Yemen und Aden beendet f

Griechenland.

Die „Agence Havas“ meldet aus Athen, Regierung besige Beweise dafür. dak À genten dulga- risher Komitees bemüht seien, in Griechenland aniäsge Mazedonier anzuwerben, die dann über die griechisch-türkishe

i Mazedonien einfallen sollien. Es seien ledhaîte Nachforschungen nach diesen Agenten im Gange. Die Meldun day auc) griechische Banden in der Bildung begriffen seien, se

die griechische

unbegründet.

Bulgarien.

Die „Agence Télégraphique Bulgare“ meldet, daß die erüchte von der Mobilisierung zweier Divisionen der bulgarischen Armee vollständig unbegründet seien. Die leitenden Kreise seien von der friedlifien Gesinnung durch-

drungen und hätten an eine Mobilisierung gar nicht gedacht.

Amerika.

Aus Washington berichtet das „Reutershe Bureau“, England und Ftalien seien befragt worden, ob sie gegen eine Erhöhung der Bar;ahlungen an Deutschland auf mehr als 5500 Pfd. Sterl. Einspruch erheben würden für den Fall, daß die deutsche Regierung darauf bestehen sollte. Die Botschafter Englands und Jtaliens hätten ihren Regierungen darüber telegraphisch berichtet. Man erwarte von keiner Seite einen Protest. Der deutsche Geschäftsträger bemühe sih in jeder Meise, eine E Einigung zu erzielen. Die Antwort Deutshlands auf Bowens Ersuchen, bei der Aufhebung der Blokade die von den deutschen Kriegsschiffen beshlagnahmten venezolanischen Schiffe auszuhändigen, wie dies in dem englischen und italienischen Protokoll vorgesehen, sei bisher niht überreiht worden. Bowen weise darauf hin, daß die Schiffe keine Kriegsschiffe, sondern He, seien, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung erforderlich seien.

Eine in New York eingegangene Depesche aus Panama meldet, es sei ein amtliches Telegramm aus Guatemala eingegangen, das besage, die Meru dieser Republik habe den Krieg niht erklärt, aber San Salvador, Honduras und Nicaragua bedrohten Guatemala ; dieses sei jedo bereit, seine Ehre zu verteidigen.

Asien.

Die E Post“ erfährt aus Schanghai vom 192. d. M., es verlaute, daß die Zusicherung, die China im Jahre 1891 gegeben habe und nah der der Nachfolger Sir Robert Harts in der Oberaufsicht über die Seezollämter wieder ein Engländer sein solle, außer Kraft getreten sei, und daß der Marquis of Lansdowne einem Vorschlage zugestimmt habe, daß an die Stelle Harts ein internationaler Ausschuß geseht werde.

Afrika.

Der britische Staatssekretär für die Kolonien Chamber- lain hielt gestern in Port Elizabeth eine Rede, in der er, dem ,W. T. B.“ zufolge, ausführte, der Zweck seiner Reise sei ein doppelter. Erstlih wolle er eine Botschaft des Friedens und der Versöhnung bringen und zweitens den Vorrehten und den Verpflichtungen Südafrikas die ihnen zukommende Stelle im Reiche anweisen. Die Luft sei in Südafrika gereinigt, das jeßt besseren Zuständen entgegensehe. Der Grund für das gegenwärtige Chaos im Kapland sei ein ganz unberechtigter egenseitiger Argwohn. Die Südafrikaner sollten vergessen, baß sie holländischer oder englischer Abkunft seien, und sollten alle Bürger des vereinigten Reiches sein.

Dem „Reutershen Bureau“ wird aus Tanger mit- eteilt, daß nach den leßten Nachrichten aus Fez vom 8. d. M. Mit alles ruhig sei. Vom Prätendenten seien keine neueren Nachrichten eingegangen. Der Kriegsminister seße seinen Vor- marsch behufs Pazifizierung in der Richtung auf Taza fort.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Schlußberichte über die s Sißungen des Reichstages und des Hauses der Abgeordneten befinden sich in der Ersten und Zweiten Beilage.

Jn der heutigen (258.) Sißung des Neichstages, welcher der Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Graf von Posadowsky beiwohnte, wurde die zweite Beratung des Neichshaushaltsetats für 1903 bei dem Spezialetat des Reichsamts des Jnnern, und zwar bei dem Titel „Gehalt des Staatssekretärs“ und den dazu gestellten Anträgen fort- gcießt.

Abg. Stötzel (Zentr.): Wir sind in unserer Parte! darüber einig gewordea, daß es stark an der Zeit ist, etwas Durchgreifendes für die Verkürzung der Arbeitszeit der industriellen Arbeiter zu tun. Herr Hilbck hat uns gestern von einem Bergarbeiter erzählt, der sich durch Ueber- sichten das Geld verdiente, um das Polytechnikum zu besuchen, und nach- ber Generaldirektor geworden ist, wir wissen ja, wen Herr Hilbck meint ; der Betreffende hatle \{hon das Gymnasium bejuht, ibm feblte aber das Geld. zum Studium und da er eine sehr zähe und energische Natur war, hat er es ih auf dem angegebenen Wege verschafft. Wie viel solhe ähe uvd energische MNaturen gibt es denn? Unter den beutigen Verhältnissen würde es kaum ciner noch wagen, selbst wenn ibm das Schicksal winkte, nahher General- direklor zu werden. Wir nehmen auch von den Sozialdemokraten das Gute an, wenn sie es bringen; wir sind stets der Meinung gewesen, daß ten Arbeitern die Arbeitozeit verkürzt werden muß. Wir haben früher den Elfstundentag beantragt, wir fordern jeyt den zehnstündigen. Aber uns trennt von den Sozialdemokraten eine tiefe, cine unüber- brückbare Kluft, wir stehen auf dem Boden dec chrisilihen Welt- anshauung, die Sozialdemokraten stehen aüf dem Boden der atheistishen Weltanshauung. Ihre Agitatoren fangen bei der Verdeyung der Arbeiter immer damit an, daß gegen die Religion Todaonantan wird; „glaubt niht, was die Pfaffen sagen“, das ist immer das ersle. Ich spreche es aus und ih halte es für gut, daß cs ein Laie, nicht ein Geistlicher sagt: Derjenige ist der arökte Verbiecher am Arbeiter, der ihm scinen Glauben entreißkt. Was Sie (zu den Sozialdemokraten) bei den katholischen Arbeitern ausrihten werden, warte ih mit aller Seelenrußde ab. Gewerk- {haften hat die Sozialdemokratie nicht immer freundlich bebandelt; früher glaubten Sie, die Gewerkschaften könnten die Arbeiter ter Po- litik entfremden, und es könnten zu wenig Zielbewußite übrig bleiben. (Zuruf: Ausnahmegesey!)) Das hat wenig dazu getan. Bei den leyten Gewerbegerichtswablen in Berlin Vat der „Vorwärts“ den Gewerkschaften în dieser Beziehung sehr stark ins Gewissen ge- redet Also einerseits erklärt man, Sozialdemokratie und Gewerk- schaften gehören zwsammen, andererseits s{wärmt man für die „neotralen* Gewerfschaften. demokratie und Gewerkschaften gehören nicht zusammen und können nichi wsammengehören, denn die Gewerkschaften bestehen aus Arbeitern aus den verschicdensten Parteien

(Bei Schluß des Blattes spricht der Nedner weiter.)

Das Haus der Abgeordneten heuligen (20) Sihung, welher der Justizminister Dr. Schönstedt beiwohnte, die zweite Beratung des Staats: haushallisetats für das Nechnungsjahr 1906 im Etat der Justizverwaltung bei dem TüUel der dauernden Ausgaden „Ge halt des Ministers" fort

Aba. De. Becker (Zentr): Durch die Neuorganisation der Gerichléveisassung siad besonders im Wesien eine große Anzahl Ge- meinden {wer geshädigi worden. Die Gerichstage bieten Mißltänade keine genügende Abdilfe. Tie Justizverwaltung sollte dader die Elarichluog neuer Amisgerichle ia Erwägung ziehen

5% 1 9 P es

Justizminister Dr. Schön stedt: Das Projekt der Errichtung cines ‘nenen Landaerichts im Westen {webt vollkommen in der Luft; die Regierung steht allen Plänen vollkommen neutral gegen- über. Von dem Neubau des Landgerichts Deuß-Cöln liegt die Bauskizze vor; der Bau wird nach Möglichkeit be- \{leunigt werden. Durch die Gerichtsorganisation find allerdings eine Anzahl Gerichte verschwunden ; es find aber unterdessen neue Gerichte errihtet worden, so daß die Differenz nur noch sieben beträgt. Dabei ist in Betracht zu ziehen, daß sih die Verkehrsverhältnisse be- deutend gehoben haben. Die Regierung ist nicht in der Lage, allen Anträgen auf Errichtung neuer Gerichte zuzustimmen; es kommen da verschiedene Interessen in Betracht. Jch halte es für einen Uebelstand, daß an unseren Gerichten ständig Hilfsrichter beschäftigt werden müssen, und bin fortgeseßt bestrebt, durh Schaffung neuer NRichter- stellen Abhilfe zu schaffen, und ich denke, daß ih bei der Finanz- verwaltung die nötige Bereitwilligkeit vorfinde. In Cöln ¿ B. find zur Zeit zehn Hilfsrihter dauernd beschäftigt. Es muß aber damit gerechnet werden, daß die Steigerung der Ge- schäfte keine dauernde, sondern nur eine vorübergehende ist, zum Teil vershuldet durch die wirtschaftlihe Depression. Bei der Staats- anwaltschaft liegen andere Vehältnisse vor ; hier ist die Beschäftigung von nit ctatsmäßigen Beamten nit geseßlih untersagt.

Geheimer Finanzrat Halle: Die Finanzverwaltung hat augen- blicklih mit großen finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen; aber trotzdem hat sie auch in diesem Etat der Errichtung einer größeren Zahl von neuen Ricterstellen zugestimmt. Das sollte doch auch an- erkannt werden. Offenkundigen Mißständen ist {on immer Rechnung getragen worden. Es ist zuzugeben, daß einzelne Gerichte einer Unter- stüßung bedürfen; aber es ist nicht immer so, daß dauernde Kräfte an- gestellt werden müssen. j

Abg. Dr. E kels (nl.) brachte den Fall Nardenkötter zur Sprache, wies auf die großen Einnahmen dieses Kurpfushers hin und gab feiner großen Mertens darüber Ausdruck, daß dieser Mann gegen eine Kaution von 15 000 M auf freien Fuß geset worden fei, In folhen Fällen solle es überhaupt keine E gegen Kaution geben, wenn ein Mann so \{chwerer Vergehen sich s{huldig gemacht habe.

Hierauf nahm der Justizminister Dr. Schönstedt das Wort. An der weiteren Debatte beteiligten sich außer dem Justizminister bis zum Schluß des Blattes noch die Abgg. Mies (Zentr.), Dr. Arendt (freikons.), Shmiß-Düsseldorf (Zentr.) und Trimborn (Zentr.).

Nr. 6 der „Veröffentlihungen des Kaiserlihen Ge- sundbeitsamts" vom 11. Februar hat folgenden Inhalt: Personal- nachrichten. Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. Zeitweilige Maßregeln gegen Pest. Desgl. gegen Cholera. Desal. gegen Gelbfieber. Geseßgebung usw. (Preußen.). Be- fämpfung der Pest. Kurpfuscherei. Nahrungsmittelchemiker. (Regierungsbezirk Marienwerder.) Pferdehandel (Regierungsbezirk Potsdam.) Untersuhungsmaterial bei ansteckenden Krankheiten. (Charlottenburg.) Esfigessenz. (Schleswig-Holstein.) Milchverkauf. (Mecklenburg-Schwerin.) Tuberkulin. (Sachsen-Meiningen.) Trinkwasser. (Hamburg.) Ansteckende Krankheiten. (Schweiz. Kanton Zürich.) Pflegerinnen von Wöchnerinnen und Säug- lingen. Ea Infektiöse und evizootishe Tierkrankheiten. Gang der Tierseuhen im Deutshen Reiche, 31. Januar. Ungarn, 4. Vierteljahr 1902. Zeitweilige Maßregeln gegen Tierseuchen. (Preuß. Reg. - Bezirke Gumbinnen, Koblenz, Württemberg.) Verbandlungen von gesetzgebenden Körperschaften. (Deutsches Reich) Beschlüsse des Deut)chen Landwirtschaftsrats. (Preußen.) Bekämpfung gemeingefährliher Krankheiten. Ver- mischtes. (Arabien.) Pilgerfahrt nach Mekka, 1901/02. (Meriko). Gesundheitsverhältnisse în Veracrüz. Geschenkliste. Wochen- tabelle über die Sterbefälle in deutshen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. Desgleichen in größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen in Krankenhäusern deutsher Großstädte. Desgleichen in deutshen Stadt- und Landbezirken. Witterung. Beilage: GerattliGe Entscheidungen, betr. den Verkehr mit Nahrungsmitteln 2c. (Mil).

Nr. 12 des „Zentralblatts der Bauverwaltung“, beraus- gegeben im Ministerium der öffentlihen Arbeiten, vom 11. Februar . folgenden Inhalt: Vermischtes: Auszeibnungen. Wettbewerb um Skizzen zu einem neuen Ratbbause für Kiel Preisausschre um Entwürfe zu Gasbeleuhtungskörpern. Bau hauses in Cassel. Holzeinlagen im Mauerwerk turmes in Leipzig. Bücherschau: Neu erschienene, leitung eingegangene Bücher.

Statistik und Voikswirtshaft.

Die deuts{Ge Au

In den leßten fünf Jahren if mäblih gestiegen, und uvar hat sie ir wieder überschritten. Diese Zahl ift immer auf die sficbuger und acGtzger Jahre u ( betrug die Auswanderung deutscher Neichsangehöri sank dann stark, um aber bald wieder zuzuneht Zabl 220 902 zu erreichen ; darauf ab ganz bedeutend zurück. Die in den leytèn Jahren :

zing fie zu Gefamtzabl

infgesamt in Bremen in Hamburg 59 048 55 097 53 986 52 T48 38 930 5 049 56 218 43 385 86 072 73 664 95 961 100 568 110 606 2 692 143 329 123 955 Zu diesen Zablen ist zu bemerken, daß die Hamburgisdä in ibren Gesamtzablen aud diecicnigen Passagiere mit nicht Auswanderer sind, während fich die Bremische n wanderer beschränkt. Würden die f gerechnet, so würden die Zahlen namentlich

aus Deutschland beträchtlich böber sein

1895 1896 1897 1898 1899 . 1900 . 1901 1902

ionitiaen V C 4 Ï Hn Dat

L Ms K s“ L 23 C V z

Das ift schon beinahe Heuchelei. Sozial» |

sehte in der |

| auf das Jade | ealweder mindeilens cine

| von einer benadbartien Gemeinde trt diele

Brände in Preußen 1901 (Stat. Korr.) In vierteljährlichen Sendungen und vicler Stadtb«börden cmpfäügt das Königliche Stat

| Zähblkarten der Ortepolizeibehörden über die vorgekommen

Für das Kalenderjahr gelicfert, darunter A9

1901 wurden 55 111 GBrandzädllatica ein- zwiefah ausgeslellte und 8 wur Bo- schreibung besdädigter Gebäude in umfangreiden

dicnende. Ueder ualSQlickS verlaufene S@docresteindräude de richteten 53 und über andere Brävde chne eigentlichen Schaden welde ader Feuerläârim veranla dati 28 Jähilfarten Nach Abrechnung 1900 als Audruack der VBesiyangeru, auf denen Mark Schaden oder die Verleyung cines Menden durh Brand verursacht ifi. Die Zahl der Grandkä lle also aud der Grunditüefe, inuerdald deren cin Beand auobrad eder dez. cinem iolden GButsbezirle) zuer übertragen wurde, crreicdt 53 496 gegen zuvor W108. Mühin siad 3457 Besitzungea gegen 3275 im Vorjadre durch Brände veo: anderen Siellen her beschädigt worden, auf je 1000 Brände durdh-

Fc dêften Ï

¿ller dieser Berichte bleibdeo 50 %I gegen 468 |

(nus 65 iegen 71. Daß sich das Verhältnis der Uebertragung o niedrig stellt, - ist auf die zune e Meldung ganz unbedéutender Schäden, welche FeiGwobl ür die Statistik eine Bedeutung besigen, zurückzuführen. Aus diesem Grunde hat auch die wachsende Zahl der Brände bei geordneten Zuständen nihts Erschrekendes; aber wenn in P der Trübsal und Unordnung die Feuerbekämpfung lässig werden ollte, sind aus der Fahrlässigkeit im Umgehen mit Feuer, die unauf- hôrlih zuzunehmen scheint, ungeheuere Verluste zu befürchten.

Auf die einzelnen Regierungsbezirke verteilen sih die ge- meldeten Brände und die von ihnen betroffenen Besitzungen, wie folgt:

Bezirke Brände Besipun- Bezirke Brände Besibun-

gen j gen Königsberg . 2207 2471 | Sile8wig 2405 2813 Gumbinnen . nover ¿4/028

550 619 1 048 Danzig 971 1008 ildesheim u D8L 684 Marienwerder

823 891 eburg 081 787 Stadt Berlin . 11539 11570 | Stade. . ¿7809 320 E Es

5372/9489] Dari. 12882 291 rañntfütt. . L300 L400 R 2 129 132 Stettin . 14100 12271 M 112 07d Köslin. . 422 530 | Minden... 618 658 Stralsund 169 174 | Amsberg 1488 1561 len S 1081 T1774 CGafdl 843 L 223 romberg 853 913 | Wiesbaden . . 898 1576 Breslau 2491 2513 | Koblénz . e 2062 451 Liegniß . 1079 1125 | Düsseldorf 4520 4670 Oppeln . 1476 1626 A D888 D948 Magdeburg 1032 102 A OLD 591 Merseburg Erfürt .……

É e: E. Q A. O. G Mm E

1.005. 1.035. l Aähen. 4 e 10709 1 167 284 361 | Sigmaringen . 33 3D:

Die Körpergröße der französishen Wehrpflichtigen im Jahre 1899.

In Frankrei wird alljährlih bei der Losziehung au die Körper- größe der jungen Wehrpflichtigen in die Listen eingetragen. Aus diesem Material entstehen dann Uebersichten, denen die „Stat. Korr.“ für die Jahreéklasse 1899 die folgenden Ziffern entnimmt.)

Es waren im ganzen 324 334 Wehrpflichtige in den Listen ent- halten, von welchen (abgesehen von 31896, bei denen die Angabe fehlte) eine Größe besaßen :

a. von weniger als 154 cm 8187 2,80 v. H.

A 15 Me E 82719 = 2829

A 168, 106 STH26 2993

s Wi 1E I D

R 173 cm und mehr 31 690 = 10,84 „. Bekanntlich ist für die preußishe Gardeinfanterie das (eynlide Mindestmaß 170. cm; doch muß wenigstens die Hälfte der Garde- refruten 175 cm und darüber groß sein. Na unseren Begriffen wird man also als „groß* nur etwa die Angehörigen der obigen Gruppe s anerfennen können, während die Gruppe d die „mittelgroßen“, Gruppe c die „kleinen“, Gruppe b die „sehr kleinen“ und Gruppe a die „auffallend kleinen“ Leute umfassen würde.

Danach gehörten fast drei Zehntel der französischen Jugend zu den „sehr kleinen“, fast ebenso viel zu den „fleinen“ Leuten, so daß für die „Mittelgroßen“ nur ein starkes Viertel und für die „Großen® ein starkes Zehntel Rbr blieb. Die Drr ttonrane ist s 1,646 m berechnet. In Wirklichkeit wird man sie wohl unbedenkli auf 1,65 m oder noch höher aufrunden können, da viele der jungen Leute noch nit ihre volle Größe erreiht haben und gerade unter den günstigen Einflüssen des Wehrdienstes noch etwas wadsen werden. Für Deutschland liegen entsprehende Ziffern nicht vor. Im Durchschnitt wird man aber nah den Eindrücken, die der täg- liche Augenschein gibt, die Körpergröße unferer männlichen Jugend etwas höher ansegen können, obglei der Untershied weniger erbeblih sein dürfte, als man häufig annimmt, und jedenfalls viel weniger erbeblih ist als bei dem Brustumfange. F S e

Betrachtet man die einzelnen Departements, fo zeigt sich, daß die Größenverbältnisse um so günstiger sind, je stärker das Frs Blut vertreten ift, namentlih im Nordosten und Osten. ie meisten großen Leute gab es s im Dep. Oise . . . mit 24,36 v. H. im Dep. Haute-

Marne M im Territoire de Belfort im Dep. Côte d'Or a E U Ardennes , ¿R Besonders vorteilbaft beben ih also die alten Landschaften der Champagne und. Burgund _vebst_Teilen von. Isle de France und der Picardie ab; dagegen ist das ganze westliche, mittlere und südliche Frankrei, auc die Normandie, in dieser Reibe unvertreten. Die wenigsten arouen Leute gad e

im Dep. Savoie

mit 16,89 v. H. 20,88 im Dep. .

16,55 16,62 16,47

19.28 7 e : M 4 O

18,87 18.62 18,42

16,37 16,01 ®

. G@icidwroktl ce n dêufigîe der „sehr è notwendig es n der : den Vordergrund geîtellte

nad Gruppen zu erfegen

f _ _ cinen,

ewegung T B.° gemeldet

ter Ardciter der Newski- ¿eltern die Arbeit wieder aufs

r Fabrik die Arbeit wieder in vellem

taß die

Der Ausfiand in Cadit

Salinen deichräntkt

Kunst und Wifscuschaft.

Die Königliche Akademie der Wissenshaften hielt am Deonaerstag, den 5. Fedruar, unter dem Vorsig ihres Sektet Derru Vadien cine Gesamtiiyung ad. Herr Klein las üder die Meteos titensammlung dex Königlichen Friedrich Wilhelmis« ÜUniverlitäi u Berlia am d. Februar 19080 Dureh die überaus danfendweite Kürsorae der deten Staat: crung konnten beträchtliche Mittel ausgewasadt werden, um de Sammlung zu vervolfiändigen. Die Verdesserung des älteren Syilems det Metceciten wude alts

———

(vergl. Nr. 37 d. Bl) il jeyt auf die

*) Vergl. Ynnaaire statistique de la France, 21. Volume 1901.