1903 / 38 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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wenn Sie mir cine Erklärung der Be

gewiesenem, dringendem Bedürfnis stattgege i ü j geben wird, würde sie dies ine ß i nah Aufhebung der Geri@htsferi 2 n s eine so große Zahl von Richtern an Ort und Stelle zu idzulof erien gar nicht mebr c Fi ; ; E E S auruüdckzula N Ls D glaubt. Ih gebe auch zu, daß die Bestimmungen des geltenden | daß die Zurükbleibenden niht zu der Klage Anlaß finden: sie L 5 wiegenden Mebrzabl der Füle fiatt eden müß n tamen, in der über- | Gerichtsverfassung8gesetßes in Bezug auf die Frage, welhe Streitsachen | nun eigentlich während der Ferien, wo sie zu Hause bleiben R t B e Î l â g e af DEL A aito en. ie io H ck : ied I orft 2 2 ; : 1] Für die Herren NeStäauvat E L i L um die handelt es sih allein heute als Ferienfachen zu behandeln | mehr zu tun als außerhalb der Ferien. len, W c Î E E E ge d E eine Verren, liegt die Sache | sind, vielleicht dem praktischen Bedürfnis niht überall entsprechen, und Ich bin, wie gesagt, meine Herren, in diesen Dingen s e ? y S “a E Q N At 4% 4 5 2 e x c. a s g” , , ° R L La G a de L d Ne E 0 Is meiner}eits bereit sein, soweit es in meinen Kräften liegt, | weniger auf den guten Willen der Gerichte angewiesen : e Âa 7 T d Köm li ren i en Staatsanzeiger : J A SANIa dringendes edürfni ezei zi i 3 : E anofs daf ; cim oe “. 5 : : / s ein F ibnen innerba E Vez chnet, dahin zu wirken, daß da die Reichsgeseßgebung, die dafür allein zuständig | Punkte wird allerdings im Aufsichtswege eingegriffen werden fs T Deu cen cl san ci cl un orde werde K v MSeenen Ferienzeit die Möglichkeit | ist, eine Nahprüfung eintreten läßt und, so weit das Bedürfnis an- | das ist die Bestimmung der Zahl der Ferienk “ée: 19023 E R „d voa dem größeren Teile ihrer Geschäfte loszumachen | erkannt wird, die bessernde Hand anlegt. In diesem Sinne habe ih Téntfi die in den S der Préfideites, f L no) Ferien: BY li Freitag den 13 Februar 7 L L A WUX muy E D “. D ° “S A Î ( ] ; S è L Et Koasfn e S t auf geringfügigere und einfachere Sachen zu | unter Uebersendung der von den Provinzialbehörden erstatteten Berichte g Macht, und so weit werde ih sie 2 ats So weit reiht M B er il, d VL A 84 4 K E D d o L . - Ü 3 F s Sf 4 à n as das Bedürfnis hervorgehoben, daß ihnen | und unter Zusammenstellung ihrer Ergebnisse dem Herrn Reichskanzler Meine Sebeèn wenn ih hiernah ege H E bringen. pa E ZZZZZZZZZZZZ E E H kks aavoks p ? ias Z x h D 11 N i E : S : . 09 c . j E gegeben sein müsse, in der fie fich wissen- | bezw. dem Reihsjustizamt Mitteilung gemaht und meinerseits auH | legungen nfaminenzufalen mir erlauben darf gas N Ler Dis E S Tür stehen Sachen, die sie vorher wohen- und monatelang haben Justizminister Dr. Schönstedt: n s A S o, in der fie sih mit dem | die Gesichtspunkte {hon hervorgehoben, bei denen nach meiner ih bin ein grundsäßliher Gegner der Aufbebung ga & dage (Séluß aus der Ersten Beilage.) ie f ff Wenn aber die Feriea kommen, sind sie auf einmal Meine Herren ! Die Frage der Errichtung eines Landgerichts in n Setepgebung, mit der neueren Literatur auf ver- | Auffassung wohl Stelle eine Besse zu ers i i er Gerichts. Es : f i i ft und d igentlichen Inhalt der Ieauteren Fuß fon 3 a S i | g wohl an erster Stelle eine Besserung zu erstreben und zu | fericn und werde diesen Bestreb i i h 5 7 5 7 ; ß ih eilig, da soll sofort Termin angeseßt werden. | Krefeld, die wohl den Schwerpunkt und den eigen “A VES even, in der fie eine gründlihere Revision ihrer | erreichen wäre T E ltreoungen in threr radifalen Rich- fe» Waldenburg (freikons.): Ic freue mich über die | ganz außerordentli eilig, da , ; i j 5 B bildet hat, ist in diesem Bureaus vornebmen. in der f N i are. tung nah wie vor entgegentreten. Ich gl Sai e Abg. Kraus e-Watdenourg Os ta S1 ; x d dieser Erfahrung aus wird allerdings viel- | Ausführungen des Herrn Abg. Dr. Bachem gebildet hat, 1} | areQqué vornehmen, in der sie zur Abrechnung mit ihren Mandanten Ei E i B g x entgegentreten. Ich glaube, daß die Aufheb T die in dieser Frage bei der Mehrheit dieses Hauses | Von dieser Erwägung und die ; i L t è ie N â zur 2 ) ( Fin wesentlihes Mittel zur Beseitigung der erbobe Be- t Dt8fort t Etn 2 s ; eoung nstimmung, die ; "Fr i i i inglichkei teres cht sie hat uns schon oft beschäftigt, wie auch reiten, în der se aroße 5E Ls i; l T gung odenen Be- | der s 5 z | eberei : ie Gerichtsferien E der Dringlichkeit ohne weiteres | hohen Hause nicht neu, y Fbâfte Laura L B a B Rid die vet Drange der Ge- | {werden würde ih darin erkennen, wenn auch in den Ferien in “ici E E a “ide die iert. Wir i A, S n as N ies s (i E den tien: fie sind darin M E eben gehörten Ausführungen hervorgeht. Ich habe die Frage a Crledigender Yetle bon ihnen erledigt werden können, | Klagesachen, in Berufungss erste Termi | ; A “fti j e G in Qi i mi ih ni ; ls seh E | i i i i Î y E i i KU ungsfahen der erste Termin abgehalten werde j Cnrftto 1E: 4 ; Ie all e s Vortermins kann ih nicht gerade als lehr N “Gli ch verschiedene j Dienstantritt vor nunmehr länger als 8 Jahren a in größerer Rube erledige S A E gehalten werden | weiterung bedürftig ist; ih gebe zu, daß im Verw E z Einführung eine ua ; j i den. Tatsählih bestchen ja auch ver|cie bei meinem E U) gen können. Sie heben aber außerdem hervor, | könnte, voraus eseßt, daß die S b Mbotaits ¿2 L g 1; 1) gebe zu, day im Verwaltungswege auf ein betreffs ; . der böswillige Schuldner wird auch darüber | etwas \{wieriger geworden. I ! : iederbolt in der Lage ge- daß für die Rebtsanwälte mi : ) ¿FEEDREA me, Lgeleßt, daß die Sache in diesem Termin nit streitig | größere Nücksi{tnahb f die X 7 e ¡rfungsvoll bezeichnen; der Age t i; # ls besonders dringend im Sinne des | s{webende Frage vorgefunden und bin wiederholt in der Lage ge- è : anwälte mit Abschaffung der Gerichtsferien die ird. (8 wlyh : L E Rhe Cs 3 größere Nücksihtnahme auf die Interessen der recht chenden L wirlungs Einwand zu machen. Wenn der | Meinungen darüber, was nun als be L A D } ije | wird. Es würde dadur die Möglichkeit, für die S E ucenden Be- S er braucht ja nur etnen Ginwand z Ó : i nung l ; ; r 5 b Anfang an und auch Möglichkeit der Vertre Î Ag T die Möglichkeit, für die große Zahl bon vôlfe bi A : : h; hinwegkommeên, x Le A (l, bitte i i b {ho der Auffassung begegnet w \ mich darüber zu äußern. Ich habe von Anfang G Vertretung mehr oder weniger ausae E i N : -—-oguid E vôlterung hingewirkt werden kann, und werde, soweit ; ns of j sezliche Aenderung herbeiführen will, bitte Gesetzes sehen werden kann, und ih bin [hon ' esen, ) : ( ger ausgeschlossen sei. Die | Sachen, in denen auf Widersvrub des Beklagten ni E / , eil es in meinen ister eine reihS8ge]eß / ; eseßes angese l a Se ; Ul ber diesem Plane Vertretuna der No x : A R 208 E einen Widerspruch des Beklagten niht zu rechnen | Kräft j f ; G Car SOR : en Mini : j daß im Interesse des Mittelstandes ib d ; «Lt : t berhaupt dabei niht | heute eine durhaus wohlwollende Stellung gegenüber - a der Nechtsanwälte innerhalb der Geridhtsferie a ; F x t z Kräften liegt, dahin wirken, daß diese Nücksicht auch F 1 der Richtung einzuseßen, daß im J daß d schaftlichen Verhältnisse der Parteien ü a eute e f: : n / sferien stößt ja | ist, auch zu einem vollstreckbaren Urteil zu gelange ine l | Y in Zukunft (C4 sn, in der N einz] O E ; ird die wirtschaftliche / L : r bat tärk ls die Menschen e i8mäßti nas Smtont pi ci 4 ; L aren Urteil zu gelangen, eine ganz erbeb- d vei f T Z t a s iche Prozeß beschleunigt wird. i L UBR ; nit / er die Verhältnisse sind stärker a le c - auf verbältniêmäßig geringe Schwierigkeiten ; es handelt sich um ein- | lihe Erweiterung erfahren G : ¿ erheb nommen wird, zu weiterem Entgegenkommen bin ih außer stande besonders der amtsgerichtliche Prozeß bes in Betracht gezogen werden könnten. Diese Auffassung halte ich dh eingenommen Ab A r ‘rvesen Flfaifiellón, Mh Me fache Sachen, es handelt sich um die Wahrung der Notfristen, die Meine Herren, in dem Entwurf einer Novell Zivil (Lebhafter Beifall.) i Zustizminister Dr. Schönstedt: für zutreffend. Ich bin der Meinung, daß allerdings die Gerichte in | J bin deshalb auh nit e | es L d ichts in Krefeld der Herr ada TE % S Ee Q) 1 em Gnlwurs einer Novelle zur Zivilprozeß- ; 0 Z ú I RF 2 O 2 1 ganz dringend | A ungen für die rrihtung eine andgert Herr Interpellant au erwähnt hat, zu deren Wahrung | ordnung, der aus Anlaß der Einführung des Bürgerlichen Geseßtbu@s | 92,; Auf Antrag des Abg. Dr. Eels tritt das Haus in bia Meine Herren! Ich würde son früher auf die Ausführungen der | per Lage sind, sowohl auf eine Notlage des M R O DOEAU M EBUR | ; Meine Herren, die Frage wird fort- es aber nur eines ganzen kurzen formellen Schriftsaßes innerhalb der | seitens der verbündeten Reateruna- e abre 897 is E us | Besprechung der Interpellation ein. L : inelnen Herren Redner geantwortet haben, wenn ih nicht fürchtete, | qu der baldigen Erlangung seines Guthabens gelegen ist, wie au | schon zur Zelt gegeben seien. L ti daß die Ge- Notfrist bedarf, ohne daß damit eingehende Ausführungen und Dar- | vorgelegt ist, war in igt im Jabre 18: Dien Reichstage f Aba, Dr. Rewoldt (freikons.): JIch habe den Vertreter dex e s e in übermäßiger Weise in Anspruch zu nehmen. Aber die auf die wachsende Gefahr des Verlustes auf seiten des Beklagtea bei | während im Auge E und 4 s h h A e [egungen verbunden fein müsse: D T l , C ejer Beziehung eine weitgebende Vorschrift | Interpellation dahin verstanden, daß die Grü COeR e Ire j d sti ich, jeßt f ine K ingli i od icht, einzugehen und | schäfte, die dem Landgeriht in Krefeld zusauen würden, ; müssen. vorgesGlagen. Es 7 H i D ; Lat : Pen, er die Gründe angegebe "C des Herrn Abg. Krause bestimmen mich, JeB d P fun ob eine Klage dringlich sei oder ntt, zug \häf E; S : ; ; A j ü jejlagen. C8 war fogenannter Vortermin in Vors(lag g hat, welde für die völl Beseiti : 7 Or I ten Ausführungen er prusung, 9 E aa e S8 L 5 ; Ab ch 1er reiht es nit Im übrigen rubt ja der größte Tei 4 G s U LEEIE genannter Borte n Vorschlag gebracht / te vouige ejetligung der Gerichts lele 2e i ; Sache {hon zur Ver- hrendem Wachsen begriffen sind. er noch timme ck L 4} größte Teil der großen Prozesse während | der die Besti baben follt G in diesem Termizt {fs é x | von anderer Seit führt fi f Serien, ; Worte zu sagen. unter diesen Gesichtspunkten gleichfalls eine Sache | waHrenDe | R Sa der Ferien, und deswegen E A as Selimmung haben follte, daß in diesem Termin, für den auch | uit in ete as e, r ngellthrt „ind, daß er aber seinerfeit noch ein paar a Tovbe! j ° ; 3 Minimalarbeitspensum heran, was wir in der Justizver- 8wegen können Rechtsanwälte, ohne \ich einer | im Anwaltsproz “T; G N " | nit in erster L diese völlige Beseiti s 116 ; die Wohltat der Ferien, soweit fie eine Wohltat Q in den X uzulassen. an das Vintmala eran, | sid Anwaltsprozeß bezügli des Beklagten vom A G mchck inte diele volltge Beseitigung anstrebt, sondern nur di Ih gebe zu, daß die WohUal der F ' handlung in den Ferien zuz : j : ; Land- roßen Ve iBleit tro \ ; i e : "LLEeo EUI es Dellagten vom Anwalt8zwange abge- | in der Intervellati E ern nur die v M R bt S ; ) ) Vorauéseßzung zur Bildung eines neuen Lan e bit Boie E “ape Mandanten gegenüber auszusetzen, | sehen werden sollte, verbandelt werde den Antraa auf R D eLios angegttenen f erungen wünscht. Die völlige für die Richter sind, den Amtsgerichten nicht in dem sGLen Maße zu Der Vorschlag des Herrn Abg. Eckels, meine Herren, is nah waltung E S) seßung z ( e 5 . . Tb t, s s D N L s “4 N chtTial 11S- C e d) STe 1 c ; ZCES \ 7 ° A E nf 2 O 5 Pa , e L Bi Ge O L n verlassen und weniger er- | urteil, über die Anerkennung des Klageanspru{s oder aber über einen | wert. Der Herr Justizminister bat Vie S ee Sten gute kommt wie den Landgerichten, L A N meiner Meinung garnicht durchführbar. Er p doch : E aso E ist die Frage der Errichtung eines Landgerichts ta , Kräfte n zurückbleibenden Teil ibrer Gesbäfte | Verglei ger a x und ridtig anaefübr 2 s e B] opsen ; 5 ie großen Landgerichten. Bei den großen N E R i im Aufsichtswege den Gertchlen r ( ; ae 5 d lie E ela Bergletich. d führt. Das Interesse der Nicht Recbt8anws j demselben Maße wie großen Land( Richtung darauf hinaus, daß ih im ! i: i ; ie f è lih überlassen. Das würde vo A eaten wein Wi i h Îtde Let be ; e der Aihker und Nehtsanwälte nit in : B j v G / ; ; f Ç e der Zeit und, wie ih glaube, au einer ziem mit ciner in si ges 7 vollständig wegfallen, wenn wir niht mehr Zu meinem Bedauern ist der verbündeten Ns würde bei dieser Frage niht entsheidend sein, denn diese sind andgerihten bekommen die Herren vergleihungsweise sehr lange empfehlen solle, jede Sache, von der sie den Eindruck bekommen, sie | Krefeld eine Frag 3 etner in fh ges{chtossenen Ferienperiode zu t1 us E E i es Bener der Rechtspflege und müßten \ich L h s daß iber die Ergebnisse der aa E * d chBVlder!pruc) geitozen mit dem Erfolae wenn das allgemeine Intere? é. E CUN D e P : : e” lasse Ich will nur inzufügen uver die (&rgevIl \ r verteilen und der Geschäfts. | daß diese Bosti ; Ge ; 2 E, V as augemetne ZInteres)2 die Beseikigung der Gerichts; ‘C il ei Verstärkung der Zahl der : id ovp Mi u laube id, mit vollem | erfüllen lassen. J r Hrnzusugel, gang in der Hauptsache zu allen Zeiten derfelts f, e Celäfts- | daß diese Bestimmung niht Geseg “geworden ist. (Sehr rihtigy | ferien erforderte. Aber eîne solche Beseitigung liegt heute wes t üfleiben brauthh und Ha „wlrd gus Je! B n der Ferien anzusegen. Herr Abg. Traeger hat, glaube i, j A de. Zat, | Man bat sih damit begnügt, eine Abkürzung der Einlafsungsfrist ein- versi Grü Candini ; kleinen L j fann es vorkommen i it Recht, ausgeführt, | Ministerien noch nicht abgeschlossen sind; das ganze Zahlen- Tatsählich würden nah meiner Ueberzeu ung, und ich glaube, | V L ri ietirt eis I «e aa ee „will während der Zeit nicht helfen, faum eintreten. Bei kleinen Landgerichten kann es vo ein anderer Herr hat, ebenso meines Grahtens A Glücklicher. material usw ist den übrigen beteiligten Ministerien vorgelegt, die Y ( verzeugung, und ckch glaube, | Monat a uf 1m MaLs - Vr ¡Cill, IwE ellel; der S tek Ra ito (R il i ? . (V o ¿L s s auch nah der Ueberzeugung der meisten N glaube, | Monat galt, auf zwei Wochen abzukürzen Z G ragrer daß damit böswilligen Schuldnern gegenüber nicht geholfen i ü eugung eilten Herren, d ger der ise bilden ja nu î i ‘e : weise bilden ja nun Schwiertakei d ch cinem großen Teil der Herren, e enken, went i r é M se 3 s vorgebrachte t R » wi i vei Die Schwierigkeiten werden auc) etnem groyên & ferien die Gerichte garnidt mebr der Lage sein, Sad denken, wenn er einmal aus der Schweiz oder aus dem Seebade gebe ih ferner Herrn Abg. Krause zu, daß der von mi vorgebraŸ fleinere Minderheit. Ich glaube, wir sind noch nicht so weit gekommen, Ÿ T E Es TUYE feln, Gaben l D ag c ; größerem Umfange zur Erledigung i ; i tas sei ref insoweit eine ungünstige L [8 es auf der einen í ( ur Erledigun 2 ba c L: wia Voi * é r ; n toe s ( 1\oweit eine ungünj|tige Lage, a 6 itwi x3 wi | verständiger zu dienen. Wenn hiernach di w „Zeuge oder Sach- dort nit in demselben Maße zutrifft wie bei den Kollegialgerichten, lediglih aus bösem Willen, und um ihren Gläubiger um seine Be- | sein. Krefeld hat in] g i N C S ITLOINIET. J enen. Zenn dhternach die Beseitigung der Justiz : : i dée NeBt8anwälte ee 5 T oil bis fas ie Î Krefeld erstrecken, und daß niht daran i É A, 2H N E Kd: E, T | 3 Ot YA - Gnalból RERE Do ter als bevorstehend an- | zum Teil bis fast vor die Tore von Krefeld erstreden, E feblen, es mt doch erhebliche Uebelstände vorliegen, welche abzustellen sind. treten fann. e ü Nar 2 die hier gemacht | solhen Mitteln Gre wurde ri ste hler Aa Eo 1 Anwalt it werden kann, dieses Landgericht aufzuheben oder zu verkleinern. igung : E L ba tz A t m mindettens einen Monat binaus | Es gibt viele Gattungen einem allgemeinen Bedürfnis sprechen. Im übrigen bin ih gegenüber den Vorschlägen, die hier gema) geführt worden sind, daß ein folcher Schuldner sih einen Anwa ged E ' h G E S fis etzt, Q L 1] SLIYOOEN WITT daß aut früberen Monat jet F Bi wah C S OUNSeN, ; : : vi ; Fr nv f das Landgericht zu haben t C uveria?tae | donn Toldatt 21 y tompiltztierte Prozesse vor Foemerhotrotkouhew i "dis : As Fon » ck Z L e, tit & , C ) nen besseren Anspruch auf das Landg E E ehe of e Sewerbetreibenden daß sie sh zur Einfühcung in unsere Geseygebung faum eignen an ith jede Unterlage fehlt. Ich glaube faum, _daß dieser Fall ein- | die 10e, L et nba g liegt noch eine streitige Stadt, von der Än „e abre in Anspru Fn den mir erstatteten Berichten ist überall E treten würde. Sollte er aber eintreten, dann würde er wiederum das | als Krefeld, und mitte n°o morAon tit z è _. , c ck Ì 4 nf F Be Ia e et c werden. Dagegen daß, wie ih bei einer sehr genauen Nachprüfung ergeben habe, r 1 E a2. E30 Lotte e G S r eal ; L R Ge ; ridtinerfassuna8gesete eigentli Z 1 T of É oroin beser ae j eisen sein würde, das ist die bis jeßt in Strafsachen zur Sl P fg De Vent 29% A 2 av | Bestimmung der Feriensahen im Gerichtèverfa]}ung®ge\eße eigentlich denn dann hätte der Kläger vielleicht von vornherein besser getan, die | weisen jen refeld, dagegen in Handelssachen zum Bezirk der Kammer ammern baupt erstrebt wi LIETA : l eden gegen böëwillige Schuldner ges ilt zu weben d Lar Ee tr, 2 Se das Zutreffende hon gefunden sei und daß es recht s{wer sei, noh Sade nicht als Feriensache zur Verhandlung zu bringen, weil er dann | kammer in Kresetd, dagel Y j S&nelligkeit nt A Poi erl 3 „Et Ln T Ur dte iese Vortermine würdon imm as E z l t L berr dies E T e v E G O T bezw Düsseldorf ck Unilitwtett KOCLLAIgiell und Gletwmatiakeit unso 2 m s G a : Lt! è : èà Ges Inwalts zte R ren JInteresjen mehr nah Gladbach bezw. VUhe sachen erklärt werden könnten. (Sehr richtig!) R sih so weit besonnen habe, um nicht mehr die Hilfe des Anwalts für hauptet, S Pomr Krefeld Wir sind aber vorläufig davon ausgegangen, Ih glaube, das gilt insbesondere au von den Sachen, bezüglich den Streitpunkt der liguiden Forderung in Anspruch zu nehmen; er | gravitieren als nac) ME j b Ó Ï e t Sotda le A würden die Amts- . - . 9 a0 y » H G Q Herr Ab . Dr. z z s “0 ¿ i A baben würde, daß alio dasur Uu rage fommen ; Mren, dig) vot den 10a e ili unächst nur Nun, meine Herren, danke ih dem Herrn Abgeordne en vg ‘eritsbezirke Krefeld, Uerdingen und Viersen. Damit kann, auh_ Rewoldt hat auf diese hingewiesen; damit würden aver zune u è g f die Omission aufmerksam gemacht hat, deren 1 mi g SDC3 ' E Oie M in vide aufd / F L: g ka i, P , | daß er mi auf die | G nun o m Bedenken bezüglich Viersens abgefeben wird, wie gelagl, getroffen, worauf schon aufmerksam gemacht worden ist, die Prozesse Beamten- wenn von dem L zug N : avis ren Interessen dabei in Frage kommen, niht au die h L E Raa d efelde zutation j 4 R Felen nicht unter den Begriff der Hantels- fategorien, deren Intere N A C i s berubt Lebialid habe, wie {on erwähnt wurde, im Sommer eine Kr elder Deputa ' Kaufleute gerichtet jind, fielen n! U E l ¿e Reibe | Bureau- und Unterbeamten erwähnt habe. Vas veruyt (C -mvfanaen und mit dieser die Sache erörtert ; ich glaube, day die saden. Nun kann darüber kein Zweifel fein, daß es eine T Ui | auf einem Versehen. Ih hole also nah, daß auch die Bureau- und | E ; baben, daß ich bereit bin, die ; ie ebenso drinzcnd’ sind, wie die Yaren- | * E Sat s N 5 hs von anderen Sachen gibt, die ebenso drinzend \n?, 1 f d Ertra | Müns&e zu erfüllen, soweit dies möglih ist. Die Herren machten Ç i j ine 1U8bCHBe rirag ° c ï p outigen Nox, | WBUnick@e U ulcni DILS D L s P flagen der Kaufleute. Wenn ein Be A N Mata d m übrigen kann ich aus dem Ergebnis der heutigen Der : Norscblaa: sie wollten das Je Neuß dem M e Leon d O » M v Ao n Aner s GBS G m b Dit, hold Ï inen neucn LIOT L Lc IL Ui _ . E s N seiner Miete angewiesen ijt, oder irgend eine Witwe eb D G mndlungen mit Befricdigung konstatieren, day aus #er Mitte des | andaerict zuscklagen. Neuß liegt beinabe Düsseldor? gegen» s \ 0 Wt 4 uin î E S I E 2 ck B relder Landacrtci u L Li 6479 s B DS s s Rentner auf Zinsen des Kapitals, das er ausgeliehen hat Une Di t rier Krefelder TAnvt A ne ihn ohonsos drinaend, wie für E T rtin Zahlungen bleiben aus, so ift tas für ihn E vez ads E i i von feiner Seite geworden ist. Es haben aller den Verkäufer einer Ware die Zahlung der Warensuld, ns G pu Juristen gesprochen, aber sie haben do im Namen ihrer Fra: i bräcten, daß di:se auch den Wunsch hätten leibt sind die Kaufleute noch viel eher im stande, sih pünktliche | = drücklih bervorgeboben, daß ihre Aus- | beibracylen, day Lte G x “a

zwei Monaten in seinen Interessen sich ges{hädigt und gefährdet sie würde auch Wünscden, de zu h i ü i p ie Wünsche kaum n | | 7 Lama z M Y i Termin i Für den Augenblick aber werden sich die Wün} 0 tun aben, fondern die zierungen im Neichstage M M, mit. der S fi ; j i altnismäßig kleiner Teil der Nichter zurüd- A br t D ; e werden, einen Termin innerhalb nahen Zeit. Für de BVeurlaubungen si über das ganze Jahr gierungen im Reichstage auf Wid Sache abfinden, Ferien, weil nur ein verhd Big würde wohl eine Kontumazialsach / o A P i i j ie Vorverhandlungen zwischen den beteiligten aff | anders gestalt uf M SLLE ver Landwirts! i Stäi freili i j iensenate das Bedürfnis, mit Hilfsrichtern auszu- 4 i F t aar nit anzusehen ist, und | lezten Ermittelungen vis Norvé sähliß würde si freiliG die Sacbe gan C a I E. ORA: l Interesse der Landwirtschaft, noch in dem der Städte, freilih aus Ferienkammern und Feriensenate ' Recht kervorgeboben, daß das den Dingen g ) ; ( ganz anders gestalten. | zu'übhren und die Einla\sungsfrist sind vin \ : stört sei will während der Zei if f en, daß nah Bedarf Hilfsrichter bewilligt sind. i: j und dat geglaubt, damit | nit gestört sei Ce : , / er Zeit und ist es vorgelomm n, 3 x D : | üb : be Des Phoi Qa C : gegtaudt, damit | m@t geltört fein, weil er niht arbeitet. Mancher Anhbä : / Sn E Fir die Amtsgerichte : 4 N A ner v0 b As dazu: noch ni@t geäußert haben. R, S : der i Zw ieser Norshyri Fd mol S R hs Rg A z )er Anhän e R D erichten der Fall. Für die Um18ger1ch) j Sitiae« SGulbner doë bié ; ; Gerichtspraris näber itebe! L bei a E G id L | Dr eck dieser Borschrift auch im we?entliwen zu erreicben Nach | Aufbebung der Gerichtsferien wurde ganz anders über die Sache Ebenso ut es bei den Amtégerid ten d Ö F allerdings die bös g ) H p “A 2 It “c ur) die actroftene oe Ls . D me Gi and o . ck {8 C3» k wesentlichen bekannt | s l m ibn weni ere i “t f : F ; i s ß ei iche ; C ir diese Frage interessiert haben, îm 3 i 4 n l me [C nirgendwo errei worden : e E miei Menge gerufen würde, um während der jeßigen Ferien Gesichtépunkt für Beurlaubung von Richtern außerhalb der Ferien daß wir annehmen müssen, daß eine so erhebliche Zahl von Schuldnern | die sich für d se Frag T i 51 ribtia N), vet M F c 2 ol» C y I 1414 U-4 L Cer Pn wenig interessierenden Sade & { : dazu an allen m fonben Crätton f M et 1c iese Neuerung U a L i Sab Fee bag) Un 4 Ï L LLLCHDCN MTC en »] pr » I mird Es ck99 2 ö Vau C1141, : » ¿ in. 9 1 : Ges (Pt, 6 De unmittelbar anstößit, dessen eme t i 3 wün oRTos “Birr, 186 “eiu ER è / : E E : » was andere Praxis etin- 4A : J S tendablie binaudiiében Seite an das Landgericht Kle iht doch erheblihe Ubtolfántee atten ish fo fragt es fi aber, ob und ih gebe ohne WEReren: I) D600 Be, E i friedigung zu bringen oder ihn wenigstens ins Unendlich ausziehen, V r . luch bier fann mar nich dià S t 0A ch3 b Lui nan nt î Don - ; i i fel di Stadt Gladbach en 2 von Sachen. wie (Fhoshotimunr s F - S c: io dor Horr Al T raeae 8aefübr se y ¿ io uta Nostroiti Auf der anderen Seite fonkurtiert mit Krefeld die S l j n Sachen, wie Ebescheidungen, Naclafß- worden sind, der Ansicht, die der Verr Abg. Traeger ausgeführt hat, nebmen würde, um eine Forderung zu bestreiten, zu deren Bestreitung luf d ein Interesse nit vorliegt, währen werden J L j p G ‘¿feld oder cher nah Gladbach zu ver- ae _vorlieg ährend de Ls x L Gn 0 D 18 erwei man nit weiß, ob sie nah Krefeld oder c ac C [châftl Unpraktishe des Vorschlages des Herrn Abg. Dr. Eckels erweisen, nan n B, E pier i ieser böswillige S für Handelssachen in C ¿ebörige Stadt Viersen; es wird be- l L g ibrer Berpfl R E L C E gewisse Sachen zu finden, die obne Unzuträglichkeiten noch zu Ferien- hoffen konnte, daß nah Ablauf der Ferien dieser böswillige Swuldner | für Handelssachen in Gladba gebörige S Naÿtöspflege, von weittragenden Folgen sein wirde O] bade l auf dbingewiesen, T E E il e, Ton E E ) mit etwaigem Noxrs :6 t, fi Feriensache s s E S evio ; Restandteil tes Landgerichts Krefeld zu bilden deren heute empfohlen ilt, hie allgemein auch zu Ferienjacen zu er- hätte sich dann nicht genüßt, jondern geschadet. daß Vicrsen auch einen Bestandteil g É ta ul s ia ge abe, indem ich bei Erwähnung der E, E A von Kaufleuten gegen Kaufleute; alle anderen Prozesse, die nicht gegen schuldig gemacht hab: ein lebensfähiges Landgericht zur Zeit noh nicht geschaffen werd ch on Kai gen Kc | i&idti f GS-biete verdien | Herren die Ueberzeugung gewonnen ha N Unterbeamten Berliksichligung auf diejem Gebiete verdienen. j í ; ; b 4 voni bio atk al 1 dor S ) : G b E n T Es M üg n R A und ih babe den Herren actaat es wurde mir iebr interettant blungen zu sichern, als di: eben von mir genannten Kategoriea.

Algacn uw (Heiterkeit j Diese

brungen 22 einstimmigem Fraktionsbes{luß beruhten. Wenn diele uge!d

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Gs gibt nun aber noch cine Reihe von anderen Sachen, denen die Drin lichkeit kaum würde abagesprohen werden können, wenn man so weit geben wollte, die Warenklagen allgemein nah der Richtung bin ; vprivilegieren, Alimentationsklagen, Schadenersayklagen und âbn | he die Zahl derartiger Sachen ließe ih außerordentlih leiht | S

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li b l V4 s be

S ie G | Notwendigkeit der Beibebaltung D ¡laube fommt man auf eine s{hiefe Ebene, JLOLT G t

vermehren. Deshalb, glaube ih, kommt man au ( Prrorregpog Prag

f , oblidh ern er

to8 hat A N Ä H leicht das sein N ie 4 PeracbLitc afussion etwas Gutes hat. 1c rd es vielleicht

¿verschiedenheit, auf der cinen f nun leichter inis(er Kreise

erörtert

di Ic

Nedentart, der man in der Presse vielfah begegnet ilt, da} nits weiter sei als cia alter Zopf der Juristen, niht mehr

Ÿ ns D 4 um so mebr, als die Anerkennung der

Ï | | gespro§en und haden me | Î Ï Î |

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K j s M e S S4 b.) T D Gläubige finden wird, und

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Ï ka «sl di pi aiebuna aleid so weit gehen will, diese wenn man in der Beziehung g! ih n E in dae | einen alten Zop! Kategorien als solche zu vermehren. Vielleicht käme man dabin, dak j M Lf d uu E TTT J Werten dann für die Fericnsachen nichts übrig blizbe und damit die Feri a eet en ihre Bedeutung verloren hätten E e Leliebenden ; " L, 17 M se Ag r Fall iein Ï 4 E 1 : L a h a Y . uer ICAPC T AFL A P D ' - Be. : ri Das würde aach in niht unerdhedvi 1 1H gedeu!« z ü

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wenn der Anrezung des Herrn Abg. Krause Folge acgeben würde wären die Klagen nicht wenn G ally (L | Ge 4 es war auch {hon von andern Seiten, glaube i, angedeutet Damit schließt dic q P z y ä aon vVieferung Ì E E : sämtliche amtsögerichtlihen Prozesse aus Kau] und LTicserang | Es fola1 di

Vis V Ä 2 z Ÿ 499 E A s A i Y Ï s Feriensachen zu erklären. Es würde die son bervorgehodene geringe | verwaltung. L a Aa H MUtti A s i ; T Gntlastuna der Amtsgerichte duch die andere Bestimmung der Ferien | Berichterstatter Abg. Im

sachen noch eine weitere Einbuße erleiden, 10 daß in der Tat der Vor- | lungen der Kommission zur Kenntnis dei % A i 4 Ï d A ie das Gublifgmi G im | teil der Ferien für die Richter wie auch für dat Publifam fich | wesentlichen auf nichts reduzierte be A Bei dem Titel der Ausg pa j X ein vo i zu müssen p Í Gs ist immer gesagt worden, durch die Ferien erlitten die SaGen | Aba. Im Walle (Zentr.) üder die KommiinonLverali E h dann auf d F Ï F Ï

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Die Einnahmen

eine Verzögerung nicht nur von einem, sondern vielfach von drei, vier Monaten. Nah den mir erstatteten Berichten trifft das tatsächlih

nicht zu und ebenso wenig nah den Erfahrungen die ih seldit in dus e IJustizresorm eine große A Praxis gemacht habe Jch glaube, es ist schon gesagt worden, va cfcmm und dafür

. | durch scien dea Rechtsuchenden ? en F ICN be den Geriddten cine ani Inten | Í r e T ®% A Tut t gerade in der Zeit vor den Ferien ei 8 tanten Vier me La

M c ic 1cch@ möglich iel s i y al is g der Neduce Tätigkeit eintritt, daf: maxn uberall beim ¿bt L, ne gui DIcA Y inie skeher . E Lit iferun U L bs bu aufzuräumen um die ck uhen vor ter Unterbrechung durh die Mere daurrnè rersönlicde Aâblung mil è

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g ú den Kerl le mit erhöhten | è Amtksgeiichken T Ï Amit f, : : w—— p shüyen, und ebenso, day nz ten e glcich a etm Lai vôlkeruna cines Amtsgerichlsöbezirks 11 eter are My M Ph : e U Rg : E A S Krästen gearbeitet wird, um das wieder auszugleichen, was eiwa Bure erung eee iden und sozusagen der Patron gei pE | 26 e Verbin

in Rückstand gekommen M. | Das aleiche trifit füx die Landgerichie zu În 4 ha » wolite ften werden dak wir den Wünschen der Sis

die Verzögerung innerhalb der Ferien in Ks o A oel ei iche s Ind ñ bezirlen sind neue Landgerichte dringe! d E ie Verüherung Ï . g «dts Nett T- Bet! Ui T PC . N à a D 5 gy s + Teilen anes Î Fel de T ur Unsere Geschästskalender über die Zernm nc zu M indliGen E a E T n Krefelt In dieiem Somm 3 e N C

K s «q e f n der elen é a ( 7 s esc j lungen ergeben daruber ten tblenmäkigen Nachwe da Ï B s De Daadcitdanmer m p d Sas Aer t und i 9 S N Laar ks .

Häüllte des Juli, dah in dec weilen Hälfte des September u m | versammlang versucht, hier die Sache ju örder L a H Es gibt L d Ì t Oftobe erbeblich größerer Teil von sireitigen Sachen erledigt | Abgrenzung des Landgerichtöbezitks Schwierigkeiten gemacht. S Min. ba. Q ente l bedauere, daß die Justigoerwaltung

oder c s J 4 des Jahres in Preußen außer Krefeld nur ywei Ziüdte mit üder U 0000 Qin, „b Er A i N p QEEIEDRES m E T R E j i bi, f bébie ih | wohnern, die kein Lantgerkcht haben: Barmen, das n t Q lber (t ) han Beryegangen N D R _——— Was dann den Begriff der Dringlichkeit angeht, jo möchte ! wammenbänat, so daß das Elberfelder Landger t als § armer Pat czitlen m li | | sogar fen, nahaem der LENURE

B Q î 4 o lean iûe das das Berliner erz! Lei tit ar Ealschaldigung der Gerichte, die bei der Prüfung der Sacdea ericht an zeiprechen werden fann und Charlottenburg, füt daë de E vate f lens Ï ir daraus unridtlie und vers bier zur Sal Î 9 ten i (f ad daraui hin» | F ï î trat fommi. Krefeld dat eine Stratf ammer und e 4 L dane ns „und d hier und da eiwas zarückfhaliend gewesen seia 1olen, au | Landgericht in De f N ¡éladden aber das Landgericht fehlt ; die Necbt- | P k Am !èr ter a Ungen

weisen. tak erfahrongdmäßig außerordentli viel Sachen plöylich den | eige Kammer sür Hande n, at q E e niht die für d rimgende,

7 tig - 4 8 a F - S e t? eden V ne tan tie F oe deer | sacdhenten müssen nah 1 ufeldor! @ Beiciligiea erst dann dringlich eridheinen, wenn die Ferien vor de t

an diesen TUel knüwsten leich 1 fa u erh enl Wer Ira i i mange die In Í 2 tfcld dadu zervadrt, Abg. Dr. Bachem (Zen t ira De nfa t r der Qui ç e M fa

der Justizreforim eine groye Anjzadl

geda, 20D ToITAcTCA. + i abg «is V As leit acacdea feia bei mie cin Liadernids è O1 3 2 :

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