1903 / 40 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

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Deutscher Reichstag. 259. Sißung vom 14. Februar 1903. 1 Uhr.

Tagesordnung: Fortsezung der zweiten Beratung des Neihshaushaltsetats für 1903 bei dem Spezialetat des Reichsamts des Jnnern, und zwar bei den zam Aus- gabetitel „Gehalt des Staatssekretärs“ gestellten Anträgen. ® Ueber den Anfang der Sißung wurde am Sonnabend berichtet. 2

Abg. Peus (Soz., fortfahrend): Wenn das Zentrum jeßt den Zehnstundentag vertritt, so stritten sih darüber noch vor wenigen Fahren îm Reichstag Herr Hiße mit dem Fretherrn von Hertling herum, der au nur den gesundheitlihen Normalarbeitstag guthieß, aber vom allgemeinen Marximalarbeitêtag nichts wissen wollte, weil er guf der sozialistischen Bahn immer weiter abwärts führen müßte. Das fann ja inzwischen anders geworden fein; wir nehmen ja den Antrag Stößel gar nicht übel, wir finden dieses Wettlaufen um die Gunst der Arbeiter ganz hübsch, weil es uns beweist, daß wir nicht umsonst gearbeitet haben. Wenn wir nun. unsererseits mit weiteren Anträgen kommen, so haben wir das doch \tets getan, und es ist das nichts Neues, wir haben doch unser ganzes Programm zu vertreten. Das Zentrum muß möglichst mit Abschlagszahluungen zufrieden sein, weil es auseinanderstrebende Interessen vertritt; wir vertreten ein- heitlihe Interessen und haben immer und immer wieder die grund- säglichen Forderungen aufs s{ärfste zu betonea. Darum soll uns Herr Stögel niht unfere Taïtik vorschlagen wollen, die machen wir selbst. Mit der ZoUtarifvorlage haben Sie (zum Zentrum) die Witroen- und Waisenversicherung verkoppelt. Zölle bekommen die Grundbesißer und die Bauern, die fonst rebellisch werden, und damit die katholischen Arbeiter nit rbellisch werden, wird ihnen diese Versicherung in Aussicht gestellt. Diese Versicherung foll 1910 kommen und in einem \o kleinen Betrage, daß sie das ungeheure Unrecht, das mit der Ver- teuerung der Lebenshaltung durch den Zolltarif gegen die Arbeiter begangen ist, nicht verdecken tann, und das wird sich au bei den Wahlen heraus- stellen. Der Mensch, der mit den allertraurigsten Verhältnissen noch immer zufrieden ist, ist niht nur fich felbst, sondern auch den anderen eine Last; gegen solche Zufriedenheit kämpfen wir mit Recht an. Diesen Haß gegen die bestehenden {lechten Verhältnisse zu erzeugen, halten wir uns für verpflichtet, damit das Schlehte von der Welt ver- {hwindet. Man macht so viel Aufhebens von der Gleichberehtigung der Arbeiter, aber den Gewerkschaften, die auf dem Boden des Klassenkampfe3 stehen, wollen Sie die Gleichberehtigung nicht zu- gestehen. Wir machen ganz reinliße Scheidung zwischen Partei und Gewerkschaft. Sozialdemokratie und Gewerkschaften gehören zu- sammen, sagte der Vorsißende des Stuttgarter Gewerkschastskongresses, und ihm ijt das Wort hier vorgehalten worden. Fa, Mann und Frau gehôren au zusammen und sind doch nicht dasselbe. Die Arbeiter müssen eine politishe Auffassung haben können, wie sie wollen, wenn sie gleihberechtigt sein sollen, aber nit nah der Flöte ihrer Fabrikanten tanzen. Herr von Heyl hat uns empfohlen, den englishen Weg der Sozialreform zu gehen. Uns ist es recht, wir wollen gaizz zufrieden sein, wenn das Bürgertum diesen Weg gehen will: aber soll in Deutschland englische Politik getrieben werden, dann wäre nur ein einziger Abgeordneter hier im Saale, der für ih beanspruchen dürfte, ein Anhänger dieser Politik zu fein, das ist Herr NRoesike- Dessau. Der meint es mit den Ansprüchen der Arbeiter ernst. Nach- dem er dcr Freisinnigen Vereinigung beigetreten ist, wird er in seiner Fraktion noch die größte Not mit seinem Standpunkt haben. In seinem Wahlkreise macht er damit traurige Erfahrungen; dort haben die Nationalliberalen einen anderen Kandidaten aufgestellt, weil er ihnen zu rot geworden is. Begegnet ihm das {hon in seinem eigenen Wahlkreis, wo er sich unter dem Bürgertum Ansehen er- worben hat, so dürfte seine Haltung bei dem ihm fernerstehenden Bürgertum noch schärferen Widerspruh erfahren. Herr Gamp hat sih ja hon weidlih darüber entrüstet, wie nahe uns Herr Noesicke steht. Herr Gamp warf uns vor, wir mästeten uns von den ArbeitergrosWen, und anderseits hielt er uns vor, daß die Angestellten der s\ozialdemokratischen Betriebe nit gut genug gehalten wären und in Not kämen. Das widerspriht \ich doh in sich selbst. Jch habe übrigens noch nie davon gehört, daß etwa die Nedakteure anderer Parteien \ich so freimütig autsprechen fônnten wie bei uns. Die sozialdemokratishen Nedakteure haben ja einen Verein gegründet, der diese traurigen Verhältnisse verbessern soll, der ist aber auch noch schr klein und wird si erst zu entwideln haben. Herr G3mp meint, in den sozialdemokratishen Konsumvereinen würden zu niedrige Löhne gezahlt. Es gibt gar keine sozialdemo- kratishen Konsumvereine; in denjenigen Vereinen, wo die Mitalieder in der Mehrbeit Sozialdemokraten sind, werden auch verbältnismäßig die beiten Löhne gezahlt. Immerhin {ind diese Angestellten noch viel besser gestellt als die Angestellten in Privatgeschäften. Herr Gamp tadelte die {lechten Verbältnisse in den Städten. Sind aber die Wohnungsverhbältnisse auf dem Lande besser? Im Kreise Kalwe schlafen die S2chsengänger reihenweise in den Schlafstätten neben einander. Der Gutsherr will nit gern etwas aufwenden und eatihließt sih s{hwer dazu, einen Ofen zu ‘setzen. Vielfach steht der Familie nur eine einzige Wohnung zur Verfügung. Ja Oilelbien ist es noch s{limmer, namentlih hinsichtlih der genügenden Trennung der Geschlechter. Den Landarbeitern fehlt heute das Koalitionsrecht, nit sormell, aber praftish. Es3 besteht bier noch die kriminelle Bestrafung

26 Vereinigungsreckt im Grunde illusori!

ih gemacht wird. Entstünde ein Verein, so könnte

jener Bestimmung über den Kontraktbruch aufgelöst werden, weil er zu Streiks auffordern könnte. Diese Bestimmung muß also ab- Haft werden, wenn das Koalitionsreckt ter Landarbeiter zur Wahr-

t werden soll. Erst dann werden diese Arbeiter sich höhere Löhne verschaffen können. Die Konservativen freilih wollen von der krimi- len Verfolgung des Kontraktbruchs nichts wissen. und in Anhalt in das Gesey noh 1899 vers{härft worden. Die Folge davon war, day jeyt vier sozialdemokcratishe Abgeordnete im anhaltischen Landtag | Die Arbeiter müssen in die Lage geseht werden, sih höhere Lodne zu erzwingen, um die Wirkang der hohen Zölle abzushwächen. Ven Staatsarbeitern wird verboten, sih Konsumvercinen anzuschließen. Das isl ein unerhörler Eingriff in die Bewegungsfreiheit der Arbeiter Ginraal wirft man uns vor, wir strebten nur dem Zukunstsstaate zu; wollen wir Gegenwariszustände bessern auf dem Gebiet der Gewerk- \{aften, der Vereinigungen, dann suckdt mzn uns auch hier auf jede Weise die Gelegenheit dazu zu unterbinden In Drebden hat die nadtishe Behörde den Arbeitern verbotcn, ih wirtschaftlichen Ge- iofeaschaften anzuschließen. Das ist ein Mikbrauh der Macht, den man am allerwenigsten von ciner Behörde erwartet hätte, und man annehmen, die Reihstinflanz würde gegen einschreiten. Darum kann man den Sozialdemokraten nicht verdenken, dag fie auf das Wort von der Das Jentrum unt nichts geben

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Abg. Sittart (Zentr.): Das Zentrum und seine Politik hat der Vorredner insofera sehr korrekt gcielhaet, als ex uns nicht als die Vertreter einer Klasse, sondern der verschiedensten Klassen ter Bevölke- tung dingestellt hat. So ist es, und so wollen wir sein; ih danke ihm sar diese Feststellung. Der konsiruierte Gegensay zwischen Dr. Hiye nad Herra von Hertling isi nicht vorhanden. Auch Ut der Antrag wegen des zehastündigen Maximalatbeitstages kein Angstvrodukt unserer Partei angesichts der Wablen, wie die Geschichte unserer bezüglichen Unträge bewelit. Wir siad von der clfstündigen Arbeitszeit auf die ithoständige herabgezangen, während die Sozialdemokraten von der

pcifelhaft die Konseauentea. Es ift eine ganz abschealiche Gerwohn- deit, irgend einen beliebigen 4 berauszugreifen und daraus cine beliebige Anklage die gner zu fonstruieren; Herr Peus beflagî sich mit edt darüber. Wenn er aber Hertn Stoecker 42 en von Heyl einen \oldena Vorwurf iein ofe Warm ganz ebenso uns gegeaüber verfahren. Dasselbe mssen wir tem Abg. Albrecbt vorhalten, der geslern meinte, Herr Trimborn habe von der Ausgellaltung der Fabrikaufsicht und von der Teilnahme der Arbeiter an ihr nichts wissen wollen. Das timmt kerines- mes mil dea Talsacden überein. Sie (links) kommen mil der Waher-

solche Mißbräuche |

| Woblæwso mot, so

nehmung der Fabrikaufsiht von Neihs wegen, obwohl Ihnen na- gewielen ist, daß es damit nit geht; die Zuziehung von Arbeitern ei der Würdigung und Abstellung der erhobenen Beschwerden habe ih selbst ioiederbott empfohlen und befürwortet. Die Arbeiter draußen würden \ich id damit einverstanden erklären, nur die Salonproletarier stoßen sich daran, daß der Mittelstand in der In- dustrie niht in die Unmöglichkeit verseßt werden soll, zu produzieren infolge zu radikaler Anforderungen der A ritauf t. Es ist doch kein Zweifel, daß ceinfah eine Abhilfe auf billigere Weise als durch einen Neubau und dergleichen beshafft werden kann, dabei follen aud) die Arbeiter nach unserer Meinung mitwirken. Herr Peus hat eben von dem Haß gesprochen, der ges{hürt werden müsse; wir werden uns diese Erklärung merken. (Zuruf: Haß gegen das Schlechte!) Dann sind wir nicht darin einbegriffen. (Zuruf links: Doch!) Nun, wir haben ja \{hon s{limmeres in der Zolldebatte zu hôren bekommen; sogar von „Zolljesuiten“ hat man gesprochen. Sie berufen sich immer darauf, daß gar nichts gesehen wäre, wenn nicht der Titan, die Sozialdemokratie gekommen wäre. Sie berufen sih immer auf den Fürsten Bismarck. Dieser hat nur von den- jenigen gesprochen, die kein Herz für die Arbeiter haben. Und wollen Sie denn nicht die Freundlichkeit haben, sich an den Freiherrn von Ketteler zu erinnern, der sch {hon lange vor Ihnen mit den Forderungen des Arbeitershußes befaßt hat? (Nuf links: Schon vor thm durch Lassalle aufgestellt !) J behaupte und bleibe dabei, daß au son vor 1880 sozialpolitisch von uns, von den Katholiken, gearbeitet worden ist. Ketkleler hat sogar für die Arbeiter das Koalitionsreht vers langt. Jch weise ferner aufdas Wirken der „Christlich-historishen Blätter“ hin, auf das Wirken eines Moufang, auf die Bischofskonferenzen 2c. Der Krieg von 1870/71 machte die Ausführung unseres Programms unmöglich, denn es begann der Kulturkampf. Windthorst war tlug genug, einzusehen, daß eine vom Zentrum inaugurierte Sozial- politik von vornherein einem Verdacht ausgeseßt sein würde. Dann famen die faiserlihe Erlasse und die soziale Reform des Zentrums in Verbindung mit den anderen Parteien. Die sozialdemokratishe Partei hat ja eine Mission zu erfüllen, und sie wird nicht verschwinden, ehe diese Mission erfüllt ist. Wir wünschen nur, daß die Proletarisierung des Volks möglich bald beendet sein möge. Leider ist vorläufig dazu sehr wenig Ausficht. Der Sozialreform |tehen noch viele Hinder- nisse entgegen, vor allem in den Arbeitgebern, welche die Arbeiter, namentli die weiblichen, mitunter in unerhörter Weise ausnügen. Wir müssen auf sozialpolitischem Gebiete langsam, aber sicher vor- wärts gehen. Herr Albrecht meinte, die Arbeiter wollen niht glauben, sondern wissen. Ist das Ernst? Gibt es denn für Sie (zu den Sozialdemokraten) keinen Glauben? Wissen Sie, daß der Brotpreis um den ganzen Zoll verteuert werden wird? Sie wissen es nicht, aber Sie glauben es. Und das gilt auch von Ihrem Zukunftsstaat. Wissen Sie, daß der „große Kladderadatsh" kommt? Sie glauben, Sie hoffen es, aber Sie wissen es nicht. en Sie denn, daß es keinen Gott gibt? (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Wissen Sie, daß es einen gibt ?) Jawohl! Sie wissen nicht, daß es keinen Gott gibt, aber Sie glauben es und verlangen von Millionen im Lande, daß sie dasselbe glauben. Herr Bebel sagte: „Ist erst einmal die himmlisce Autorität untergraben, dann hört natürlih auch die irdische Autorität sehr bald auf.“ Jch balte es mit Herrn Stößel für ein Verbrechen, den Glauben im Herzen der Arbeiter zu untergraben. Wer das Christen- tum bekämpft, bekämpft auch die Monarchie. Herr Bebel hat hier weiter gesagt, daß der Sozialis8mus \{ließlich zum Atheismus führen müsse, und er berief \sich mit Recht darauf, daß seine Partei nur die Ideen von Strauß, NRenan, Feuerbach 2c. adoptiert habe. Neden Sie uns doch niht vor, daß Ihnen Religion Privatsache sci. Wenn Sie (zu den Sozialdemokraten) \sich darauf berufen, daß Katholiken unter Ihnen sind, so können Sie draußen damit keinen Staat machen. Der Sozialismus als solcher ist dem Christentum feindlich. (Zuruf bei den Sozialdemokraten: Warum erheben Sie eine Kirchensteuer!) Ich erhebe sie nicht. (Wiederholte Unterbrehung.) Christentum und Sozialis8mus verhalten \sih wie Feuer und Wasser. Es wird Ihnen niht gelingen, uns unsere katholisWen Arbeiter abwendig zu machen. Wir vertreten aber nicht nur die Interessen der Arbeiter, sondern auh die des Mittelstandes, und wir bitten den Staatssekretär, auf dem von ihm neulich angedeuteten Wege fortzuschreiten. Die Zahl der selbständigen Existenzen nimmt fortwährend ab, sowohl in dem Gewerbe wie în der Landwirtschaft, während die Zabl der Angestellten zugenommen hat. Sie wissen, woas Krupp für seine Angestellten oder Privatbeamten durch seine Pensionskassen getan hat. Nebenbei bemerkt, sind die Ueberschüsse, die von sozialdemokratisher Seite urgiert worden sind, im Verbältnis zu der Erhöhung der Pension zurückgegangen. Die Beiträge betragen nur 59%, und wenn die Kasse doch so gut steht, so liegt das an den großen Zuschüssen, die die Firma fortgesetzt macht. Die Firma Krupp ist in der Fürsorge für ihre Privatbeamten anderen Firmen mit leuhtendem Beispiel vorangegangen. Ein Uebel- stand bei vielen Firmen ist es, daß die Arbeiter bei ibrem Austritt nihts erhalten. Das Reichsamt des Jnnern hat sih mit dieser Frage eingehend beschäftigt. Jh hake die Zuversicht, daß bier irgendwie Wandel geschaffen wird.

Abg. Franken (nl.) märsche cinexerziert werden follen.

Ich habe den Eindruck, daß bier Parade- werden, die dann bei den Wablen vorgeführt Die ausländische Industrie geht zurück durch die Ge- werkschaften. Was nien alle wohblgefüllten Kassen der Gewerk- schaften, wenn der Woblfland im ganzen zurückgebt? Die Wieder- einführung der zehnstündigen Arbeitszeit würte dem kleinen Bürgertum einen {weren Schlag versetzen, während die Grokßindustrie eine solche Mafinahme aushalten könnte. leder den Befäbigunasrachweis hat Herr Augst sehr sahverständig aus seiner Erfahrung beraus ge- \prohen. Wir sind auh nit gegen einen Befäbigaunasnachweis für die Baugewerbe; aber auch mit diesem werden sich Katastrovben, wie der Einsturz der Corneliusbrücke in München, nicht vermeiten lassen Der Handwerkerstand hat seine Handwerkerkammern und kann si organisieren, sih Unterstütungs- und Betriebsklassen \{2ffen. Auch für den Arbeiterstand wünsche ih eine solche Organisation durch ein Reichs- orbeitsamt und Arbeiterkammern, an die ih die Berufsvercine an- {lichen könnten. Dann bekämen wir eine wirklich neutrale Gewerkschaft. und damit erst würde das Koalitionsrecht verwirklicht und die Streiks aus

| der Welt geschafft. Die Liberalen habendie Freizügigkeit geschaffen, Sie aber

(zu den Sozialdemokraten) durblöchern sie. Herr Albrecht hat sich wieder in Angriffen auf die Wohlfahrtscinrichtungen ergangen Ich fene diese Einrichtungen aus eigener Anschauung; mandher Beamte möchte gewiß ganz gern in den Kolonicen wohnen, die cin- sichtige Fabrikanten wie Kropp in Essen geschaffen haben In Essen besichtigte jemand das Kruppdenkmal. Ein altes Mütterchen gaesellte sich zu ihm und sagte ibm, nun müsse er sich au das aroße Denfmal anschen, die großen Arbeiterkolonieen; sie wohne daselbsi und bete jeden Abend einen Rosenkranz für Herrn Krupp. Da haben Sie ein Volksurteil. Die Religion werfen die Arbeiter nicht so leicht weg; selbît in Ihrer (zu den Sozialdemokraten) Fraktion siyzen Leute, die fie doch nicht so einfach wegwerfea wie einen abgenuiten Schuh 1902 find 83 Millionen ausgegeben für Privatonslaliecn, um den Arbeitersiand zu heben und dessen Wohl zu fördern. Die Atbeiter- wohaungëfrage ist von größter Wichtigkeit. Die Wohnuagöreform ist eine deutsche Angelegenheit, eine Aufgabe sür das ganze deutsche Volk In Hessen hat man einen Weg gefunden, dah Klein- wohnungswesen zu reformieren. Es nüyt aber nicht allein, das Geset zu schaffen, sondern man muß auch praktisch Hand anlegen. Wir müfsen uns unablässig bemühen, den Haus- und Grundbesizerbereinen

i ] j | begreiflih zu machen, daß ihnen auch eine Wohnungöreform zu gute ¿Htstundigen zur zehastündigen aufgeiliegen find; wir siad also un- |

fommt. rate jeyt, wo so viele Wohnungen Indusirieflättena leer stehen, ili es ersi redi Wobnnngöreform zu sprechen.

in den großen aagebrachi, von einer Staal, Kommunen, Industrie, das en gemeinnltzig fich betätigender Männer und die Arbeiter selbét mösen mitæœitfen, wenn die Weohaungöfrage glöcktlich gelöf wetden o

Aba. Dr. Crüger (fr. Volksp.): Die behandelten Fragen haben

| zum teil doch nur cinen sehr entfernten Zusammen mit dem

Reichtamt des Innern. Wer S mit ihnea allen mde 1 TIchns

wolite, t eine achtstúndige Rete à la Aatrick fertig bekommen. Zur frage hai der Staatssekretär eine Zusammensiellang nah

dem Antrag Jäger zugesagt. Ih begrüße das mit Freuden, denn um zu reformieren, müssen wir vor allem den vorhandenen Zustand genau kennen. Die Angriffe der Vertreter der Sozialdemokratie haben mich gezwungen, das ort noch einmal zu nehmen. Der „Vorwärts“ hat angen mein? Ausführungen mißverstanden. Es fann hier gar keine Rede davon sein, daß auf der anderen Seite der Wille vor- geherrscht bätte, mi richtig zu verstehen; der „Vorwärts“ hat sich einer vollständigen Entstelung und Verdrehung meiner Behauptung befleißigt. Es ist den Herren unbequem gewesen, daß ih den Kern der Rede des Abg. Wurm herausgeholt und ihn als Scharfmater von links hingestellt habe. Herr Hoch führte aus, ih würde den Berufs- vereinen die verlangten Rechte niht gewähren. Nicht ein Wort davon ist richtig; die Herren könnten sih unshwer aus dem stenographischen Bericht überzeugen. Ih habe gesagt, Herr Wurm treibe Scharf- macherei, und habe auf die Gefährlichkeit folhes Treibens hingewiesen ; denn wenn man hier Rechte reklamiere für eine Kampforganisation, werde man wahrscheinlich die Regierung veranlassen, mit der Ge- währung solcher Zugeständnisse zurückzuhalten. (Zuruf: Na, also!) Dieser Zuruf beweist mir, daß es sih nicht ledigli um Mißverständ- nisse handelt, sondern daß és auch an Intellekt zu fehlen scheint, denn ih wollte doch darauf hinaus, daß man der Regierung nicht Veranlassung zu solhem Verhalten geben sollte. Die Ausführungen des Herrn Hoh über den Mittelstand operierten wieder mit der Berelendungstheorie; ih hoffe, daß Herr Bernstein energisch diesen Ausführungen entgegentreten wird, das wird auf Sie e mehr Eindruck machen, als wenn es von uns geschieht. Herr Bebel hat von Löhnen in Höhe von 2 bis 7 4 wöchentlich gesprochen, die in Schlesien gezahlt würden. Er konnte nur die Erdmannsdorfer Spinnerei gemeint haben; wir haben nahzefragt und hören, daß die jugend- lien Arbeiter einen durchschnittlichen Lohn von 7 4, die anderen Arbeiter von 9—13 #4 haben. Wo hat also Herr Bebel seine Informationen her? Die Frage des Ausschlusses von einer Anzaÿl von Konsumvereinen aus dem Genossenschaftsverbande hat do mit dem Reichsamt des Innern aber auch gar nichts zu tun. Wenn die Sozialdemokratie s als Anwalt dieser Vereine auftun will, meinet- wegen; es hat aber immer etwas Bedenkliches, wenn eine politische Partei sich bestimmter Genossenschaften annimmt. Im Interesse des Genossenschaftswesens möchte ih sehr wünschen, daß die Partei als solche den Genossenschaften etwas weniger Interesse entgegenbringt. Sie nehmen die Genossenschaften als Ergänzung der Gewerkschaften in Anspruch; damit würden Sie, wenn Sie auch die Genossenschaften als Kampforganisation ansehen, dem Genossenschaftêwesen selbst bald das Grab graben. Herr Hoh hat niht das urkundlihe Material eingesehen, sonst hätte er seine unrichtige Behauptung über die Vorgänge in Kreuznah hier nicht aufgestellt. Nicht ih, sondern die Verbandsgeneralversammlung hat den Auss{chluß vollzogen ; nicht ih habe den Antrag gestellt, sondern der Vorstand. Die betr. Genossenschaften sind niht ausges{lossen worden, weil Sozial- demokraten als Mitglieder darin sind, \ondern wirts{haftspolitishe Er- Le waren maßgebend. Wer derartige Behauptungen weiter verbreitet, der tut das wider besseres Wissen. (Abg. Bebel: Geben Sie doch die Gründe an!) Soll ich das wirklich hier im Reichstage tun? Es handelt sich einfach darum, daß die Betreffenden ausge\s{lossen sind, weil se nach ihrer wirtshaftlih politishen Tendenz niht mit den übrigen Genofsenschaften zusammen im Verbande wirken konnten. Herr Trimborn nimmt es als Ruhm des Zentrums in Anspruch, die Witwen- und Waisenversicherung in das Gesetz hineingebraht zu haben. In welches Gesey haben Sie sie denn hineingebraht ? Nimmt Herr Trimborn auch den Zolltarif als Nuhm des Zentrums in Anspruh? Ich komme nun noch zur Kellnerverordnung. Niemand wird die {wierigen Verhältnisse ver- kenn-n, die heute auf diesem Gebiete bestehen; niemand will diesem Berufsstande die geringen Rechte beshränken; es handelt si allein um die Anpassung der Verordnung an die tatsächlihen Verhältnisse. Die Gastwirte wünschen eine Aenderung der Verordnung, namentlich hin- sichtlih einer anderweitigen Ordnung der Ruhezeit im allgemeinen und der 24 stündigen Ruhezeit, die mehr den Verhältnissen des Gast- wirtsgewerbes angepaßt werden soll. Auf die übrigen Fragen ein- zugehen, habe ih feine Veranlassung. Richtig wäre es, fch mit der Krankenkassennovelle und der Kaufmannsnovelle zu beschäftigen. (Zwischenruf: Sind ja noch gar nicht da!) Damit würden wir uns ein größeres Verdienst als mit endlosen Reden hafen.

Abg. Pauli-Potsdam (b. k. F.): Jch finde, daß bier alle Jahre ein allgemeines Yennen nach Arbeitershuy stattfindet. Alle folhe Wünsche sollen erbôört werden, aber niht in déêm schnellen Tempo, das die Linke will. Es muß eine Gesetzgebung geschaffen werden, die den Arbeitern wirklih das gewährt, was zu verlangen sie ein gutes Recht haben. Ih verkenne aber nicht, taß die Erfüllung dieser Wünsche große Kosten verursachen würde. Wenn man einmal mit der \ozial- politishen Gesetzgebung weitergeht, dann möge der Bundesrat Be- dacht nehmen, daß nicht wieder die Kosten den kleinen und mittleren Gewerbetreibenden auferlegt werden. Der Gesetzentwurf, betreffend den Kindershut, wird bofentlih noch in dieser Session erledigt werden. Der Schuß gegen Arbeitslosigkeit ist ein idealer Gedanke, aber ih "möchte gern wissen, wie ein solhes Gesey durhgeführt werden soll. Hier bitte ih den Bundesrat, die erforderlichen Kosten nicht dem Gewerbe- treibenden aufzuerlegen, sonst würde dieser nicht existeazfähig bleiben. Wir sind allen anderen Staaten weit voraus, wir brauchen uns also nicht zu übereilen, sondern können in ganz rubîiger Weise vorgehen ; langsam aber sicher. Die Mehrhbeitsparteien sind in gleiher Weise bestrebt, dies Ziel zu erreichen. Die äußerste Linke aber verlangt un- mögliches. Sie selbst denken und glauben gar nicht. daß ihre Wünsche in absehbarer Zeit erfüllt werden können. Herr Albrecht sagte, daß die Arbeiter es nicht als eine Wohltat empfinden, daß Arbeitgeber sich dazu hberbeilassen, Arbeiterwohnungen zu bauen, daß die Arbeiter die Wohnung verlassen müsscn, wenn ihnen gekündigt wird. Dics mag ja eine Hârte sein, aber die Arbeiter empfinden es do als eine Wobltat, wenn sie solde Wohnungen haben. Die Errichtung solcher Wohnungen ift in vielen Bezirken geradezu eine Notwendigkeit. So war es in den Staatsbetrieben îin Spandau,

0 die Arbeiter ganz kleine, minderwertige Wohnungen aur zu unge- beuren Preisen erbalten konnten. Herr Wurm sagte am Mittwoch, ih bätte gesagt, daß viel zu viel Kontrolle în den Bauten geübt werde. Das ift durchaus unrichtig. Ich habe nur gesagt, daß wir jeyt eine so starke Kontrolle haben, daß, wenn es so weiter gehe, fas? für jeden Arbeiter eine Kontrolle auf den Bauten wäre. Damit ift doch nicht gesagt, daß ih eine Kontrolle niht für notwendig halte. Wenn die Sozialtemekraten die Schuld des Zurückgehens des Mittelsiandes dem Großikapital wschicben, dann mögen selbft darch idr Vorgehen nicht diese Entwickelung beschleunigen. Herr Peus sagte heute: „wir müssen Haß erzeugen gegen die desizenden Klassen.“ Wozu das? Wenn wir alle bestrebt sind, das Los der arbeitenden Klassen zu verbessern, so können Sie doch nicht verlangen, dah wir Unbilliges mitmachen. Der Staatssekretär hat lelder die Acußerung getan, daß an die allgemeine Einführung des Besähigungse nachweises nicht zu deaken sei eit Jahrzehnten find Petitionen auf Einführung des Befähdigungsönachweises hier angenommen worden, namentlih in Bezug auf das Baugewerbe. Man verweist immer au die Einzelsiaatea, ader es geshieht nichis. Hoffentlich steht der StaatYekretär der Einführung des Besähigungdnachweises im Bau- acwerbe günstlg gegenüber. Möge die Reichsregierung endlich cinmal in dieser Richtung Schritte tun. Dann werden wir sagen können, ob cine weitere Ausdehaung des Besähigungnachweises möglih if oder nit. Die Handwerker draußen können zu einer Regierung kein Vertrauen haben. die Acußherungean tut, wie wir sie von dem Staatssekretär gehört habea. Bis auf das Geseh über die Organisation des Handwerks ist in den Einzelfiaaten bis nichts arsebeben. Das ganze Gros des Handwerks sicht ler der Forderung des Befäh ses, wie ih Herrn Augsi aus- deutlich bemerken ms Unter 73 Haotwerksfammern ift die Nonslanzer die einzige, die 4 den Betädigung?72hweis im Banugereetbe ausgesprochen : Ke hat aber gewünidt, d cia Ban nor cinem Melllter überkräagen wetden Das if eigentlich doch auch ein Wenn die Ver- hältnisse so weiter gehen, so wird das de Handreerk ia 10 Jahren

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M a F lia G D A aid dus E omr E L E R R R C M Pa RE a I E