1903 / 47 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Antrick äußerte, ein Glaube, der eine große Beunruhigung | große Anforderungen a sonal und t für dieses ni äuf 5 ; j Ö i

Ge: des Noilsen miseres Bolkes hervorrufen mie, f rin; p nderlich. Bei der E Perlonal u jor A R e iee ias Jet T n s der Bezahlung der Wärter laufend die Angelegenheit aufmerksam von seiten des Oberbergamts abgegangen sind, vershluckt werden, und aus jeder Larve fann höchstens Preußischer Landtag. widersprohen ins Land hinaus verbreitete. Jch habe all die anders,_ als dort eine gewisse S vorausgeseßt wird. Das Abg. S f j verfolgt worden ist. Ich habe die Angelegenheit in so hohem Grade | ein Wurm entstehen. Eine Vermehrung des Wurms um mensh- Haus der Abgeordneten. Klagen, die der Herr Abg. Antrick im vorigen Jahre vor- Interesse an einem guten tüchtigen Pflegepersonal wächst mit via Secinfrictbeis ee) beslitwortet seinen Antrag zur Bekämpfy für wichtig gehalten, daß ih im vorigen Herbst persönlih nah einer | lihen Körper ist nicht möglich; er wird also nur in dem Maße mit

00 jedem Tage. Eine 15\tündige Arbeitszeit ist übermäßig und muß in | ! Bergleuten des Ruhrkoblenrot t 2 j ; ; 28. Sißung vom 23. Februar 1903, 11 Uhr. ; d ; ; enrey tbeteiligten Zechen, der Zehe Shamrock, gegangen bin. | dem Wurm behaftet, wie er Larven ges{chluckt hat. Darum sind in : : S s gebraht hat, den betreffenden Regierungen, bezüglih dem preußischen Fortfall fommen. Das Rei 8 G in der leßten ins erschreckende Dimensionen angenommen habe. De ah ee : auf einer der Zechen eingefahren und habe vor | leßter Zeit S mehr in dem Maße s{limme Erkrankungen vor- Die zweite Beratung des Staatshaushaltsetats für

Herrn Kultusminister zugehen las Ich habe hier im besond werbeordnung eingreif ang e T dirita e ie bisherigen Maßnahmen der Bergpolizei reicht icht D en lassen. Ich ha m besonderen E Ó eifen; ev l Ï ec z en n 8, j 2 : j i i F if - auch einen eingehenden Bericht über den Befund der Anstalt in | Wit den Einzelregierun Pynaerrr de Stati Menn E fich schriften würden von den Bergwerken und auch von Ton BencjVot allem mich über zwei Dinge persönlich unterrihten wollen, einmal | gekommen wie früher. Das erklärt der Herr Medizinalrat dadurch, das T LDUE E wird beim Etat der Eisenbahn- Kottbus. Ich kann mi indes hier im Reichstage auf alle diese Zee s ausgeführt werden sollen, muß ein geshultes, brauch- Ne genügend beachtet. Seine Freunde hätten unter den Bergarbeiter iber die Aborte und zweitens über die Frage der Berieselung. Der | daß dur die Berieselung, dur die größere Verbreitung der nicht in E Fn t orge E 2 iflaintine Bit ‘v : : j l ares Personal vorhanden sein. Wir haben ja jezt au {on Aus- | tine Umfrage gehalten und von 70 Zechen die Antwort halten: des ; äen ; 5: f die E teilt s findet zunächst eine allgemeine Besprehung Einzelheiten nit einlassen. (Sehr wahr!) Das wäre ganz un- | bildungsanstalten, vorzugsweise für das weibliche Geschleht; ob g namentli die Waschräume nicht Waschanstalten, sondern Ein: daß herr Vorredner hat son mit Recht darauf hingewiesen, daß eine der | den Abortkübeln abgelagerten Erkremente die Eier mehr vertei selben statt. möglih! Wo würden wir hinkommen, wenn ih hier verantwortli | für männliche dergleichen {hon gibt, weiß ih nicht. Auch hier muß ställen glihen. In fast allen Zechen l kein Trinkwasser vorfreeine hauptsächlihsten Differenzen zwishen den Werkbesizern und Aerzten | seien und nicht so gehäuft dem mens{lihen Körper zugeführt würden, Präsident von Kröcher schlägt vor, die Nebenbahnfragen bei gemaht würde für die Zustände in jedem einzelnen Krankenhause gründlich reformiert werden. die Bergarbeiter tränken Kaffee oder L ranntwein, ebenso fehle d en, einerseits und der Aufsichtsbehörde andererseits bestanden hat, ob es am | wie es früher geshehen is, wo es vorwiegend \{chwerkranke | der Beratung der Sekundärbahnvorlage zu besprechen. i ia dea Sala : __ Abg. Hoffmann- Hall (d. Volksp.) gibt zu, daß die Be- | der genügenden Zahl von Aborten. Die Regierung sollte wise e sei, eine Verfügung aufrecht zu erhalten, die seitens der Aufsichts- | Leute waren, die man überhaupt auf den Zechen als Kranke „Abg. von Eynern (nl.): Wenn wir nun aber gar keine den einzelnen deutshen Staate I kann Ihnen aber | mühungen der Krank R b schaftlibe Kräfte zur Verfügung stellen die ( issen, Playe sel, i f ä Sekundärbahnvorlage bekommen, wo sollen wir diese Fragen d versichern, meine Herren, daß dieser amtli§e Bericht doch ein | li seien, weil der nes, fte Wärter zu bekommen, oft vergeb- A rgung een, um die Sache zu unterstützen, hehörde erlassen war, in den Zechen dur Berieselung den Kohlenstaub | führte. E wird in dem Bericht gesagt, daß, während | Selundärbahnvortage vetommen, | Ge. DORS

° Y) D nt ein tat u : 2 : L A 2 u ; z : besprehen? Es fönnte uns dann leicht so gehen, wie in der Kom- wesentli anderes Bild bietet wie das, welhes uns hier gezeigt Vielfach sei au bei der Behandlung von Kranken ein Gefühl des verlassen; darum müsse die Regierung auch mit Geldmitteln bei prt zu beseitigen, der die VérdervtiWen Erxplosionen erzeugt. Meine Herren, früher reichliches Material von abgegangenen vi Eiern ae mission.

wurde. Für einen Punkt aber mae ih mi verantwortlich, e Bee was nit allen Wärtern gegeben sei. Kurz, Abg. Hilb ck (nl.): Die Wurmkrankheit hat allerdings in d», wir haben von seiten unjerer erwaltung ünd auf meine Deranlassung Tarven sür mikroskopische Me tipungen a den O. ü Minister der öffentlihen Arbeiten Budde:

und der ist eine Beshwerde, die der Herr Abg. Antrick vorgebracht Preußen selon Mo t r brennende Frage für die Krankenhäuser. In | leßten drei Jahren einen sehr bedrohlihen Umfang binter bin den bisher strikte Dpposition dagegen gemacht, daß an der Vorschrift | stalten der Universitäten stets vorhanden gewesen sei, es gegenwärtig 3h bin bereit, met Kopfni.fen daburc zur belitilgen, tbeie hat in Bezug auf die Zustände in dem Berliner Institut zur Unter- | pfl ederinnds d erettungen im Gange, die Krankenpfleger und Kranken- Bober diese plößlihe Steigerung kommt, haben leider die Aerite mil betreffs der Berieselung irgend etwas geändert werden sollte, | a diesem Material zu mangeln beginne. Das ist, glaube ih, eins ! / Meendes

2 staatliche i u unterwerfen. i i i j x S 4 : ; x o ranfhoi+ | auch mündlich anerkenne, daß ich die Zuversicht habe, daß in der aller- suchung von Infektionskrankheiten. Erstens ist diese Beshwerde da- | aber alle Reorattton, men n tin Geld babe i aure U s | bie Muti dERS Dari Ao mragende Berg- und ih habe es au so verstanden, daß der Herr Abg. | der sichersten Zeichen dafür, daß wir den Höhepunkt der Krankheit u d ne, daß ih die Zuversicht h B H

[ R ü ; ta e ; ; "f orf Di ; ; F 5 fn; ächf E ine Nebenbahnvorlage zugehen wird. Das

i è Behö i i e : der Grub Tätigkeit t fen . hat, sond bershritten haben. Jch will dringend hoffen, daß das wirkli der | nächsten Zeit Ihnen eine ge ¿uge mals durch alle Zeitungen gegangen, und alle Behörden, die es anging eformen durchzuführen ? Auf gute Bezahlung komme es an, dann | die zur Beseitigung der Gefahr der s{lagenden W T ruben, Sachse diese unsere Tätigkeit nicht angegriffen „hat, sondern im | übers yrillen haven. l n Ee öralicbe Staat3miniftert it üm Beari ie Allerböcbile Ex- Latten Gelcgenbélt id iu informieren. I babe A a sobald werde man auch gute Wärter finden. Die neue Geseggebung der | ist, den epidemishen Charakter der c Me herbeigeführt bat endig Gegenteil für berechtigt erklärt hat. Sie sehen aber, wie bei | Fall ist; an den ernstlihsten Bemühungen meinerseits, der Sache zu Königliche Staatsministerium is im Begriff, die Allerhöchste Er

: L Alters- und Invaliditäts- wi drankenversi ; ; L L R e N uhr i i | : i ¿ E i mächtigung zur Einbringung der Vorlage einzuholen. Ih hoffe also i den stenographischen Bericht über die Rede des Herrn Abg. Antri@ckt bältniffe A Eng E E de l Bene “e ielleitht 9 Ee die Faeces und begünstige die Ae einer neuen Angelegenheit die Meinungen verschieden sind, | folgen, soll es sicherlih nicht fehlen. chtigung 3 gung g ch

S : ; J t M i / T, / E mit Zuversicht, daf nen eine Nebenbahnvorlage in allernächster in den Händen hatte, mihch sofort an den Herrn Kultusminister ge- | Patienten, die früher bezahlten, seien jeßt in die Krankenkassen | rieselung auf einer Grube eien stilièn ia A E Ves E T IEE Der A, Se L m E D e e Eer, Meine. Dertei, MRINNN pes Pirern NHs Ge O in Zeit jigehen witd. Bravo) / j : wendet und ihn unter Mitteilung aller Beshwerden namentlich gebeten, feargeliedelt, die teilweise ganz außerordentlich geringe Ent- | Wurmkrankheit abnimmt. An Va Vio Cie 2 dann e beschäftigt hat, so muß er wissen, daß gerade die Aerzte die | der Tat nah dem, was geschehen ist und weiter gesehen wird, über-

2 R h ; i Ansteckung du österrei i 5 ; ç M is Sl H : : : 7 c ; i \ chädigung an die Ka N E : s ade n ng dur österreichi, D ; ; i j 5 , cE2H Abg. Noelle (nl.) berihtet sodann über die Verhandlungen der eine Revision jener Anstalt für Infektionskrankheiten vorzunehmen ; ih | d Le n Act e eten, A gur P Merse Ee L E agegen gebe ih zu, daß Un shwersten Klagen gegen meine Verwaltung erhoben haben darüber, flüssig. Jch kann dem Herrn Vorredner bestätigen, daß es ganz über- Budgetkommission.

erlaube mir hier den Schluß meines diesbezüglihen S{hreibens vor- | kassengese i nnfho V E s Ht genugend } rankheit vorgebildete Aerzte ais daß die Verwaltung so hartnäckig auf der Berieselung bestände. | flüssig sein würde, Mittel dafür zu bewilligen. Mittel sind reihlih E H / j zulesen. Es heißt dort folgendermaßen : / lasse G Lecte O e hrt bas Una is “es Kur- lässig, Die E O E jt ewigen, halte ich für fee Mitie Herren, ih habe im Abgeordnetenhause {hon ausgeführt, daß | vorhanden. Nicht nur, daß, was der Abg. Sachse beanstandet hat, Minister der öffentlichen Arbeiten Budde: / I „Mödglicherweise bieten die Vorgänge in dem bezeichneten Institut pfuschertums noch vermehrt werde, nachdem man sie in die Gewerbe- | den Geubez gewiß notwendig, in ist A eensib p geit ist a Ul A E eE Be N Inge reien Burde, vaH, UM Nit. 1:60 000 „G vou E e E e, an ia vi V ird “Jh bi ‘fein Fe S G Anlaß, im Anschluß an die Vorschriften über das Arbeiten und den | werde bestraft, “wenn n" este, dort sYublos gelassen habe. Der Arzt | hilfe zu schaffen; aber der Vorredner \Weint do zu viel zu vex [F weten sollte, ob die Berieselung in einzelnen Zechen nicht vielleicht | mir ist persönli von den Vertretern der größten Gesellschaften ge. | heute eine Len, h halte fie aier Teciliken Tun Ie R Verkehr mit Pesterregern (Reichsgesegblatt 1900 Seite 860) auf | pfuscher könne nit gefa t E weil iy Borbildane e at R ist mit A reichlih versehen, aber auf je 10 zu stark vorgenommen wäre, über das Bedürfnis hinaus, den | sagt worden: aufs Geld kommts uns überhaupt gar nit an, und E ich ans ne E Umständen fogar für gefährlih Grund des § 27 des Gesetzes, betreffend die Bekämpfung gemein- | Was für Unheil ein folcher Kurpfuscher anrichten könne, habe man ja die Kosten Len N N E Me E he - E IAUD UUE N Bauen, U, Ln VUDUE Ms Gn As wenn bie Sage, ebens: L einge Hamertiausend Mart kosint O Dae 1 ai bei m Bcidilieten deba L rwi nt gefährliher Krankheiten, vom 30. Juni 1900 weitere Bestimmungen bei dem großen Prozeß Nardenkötter unlängst gesehen. Es handle | Bergwerksbesiter wollen sih keineswegs drû A: die J go G Die der den Nährboden für die Verbreitung der Larven gibt, erzeugt wird; | (hört! hört! bei den Nationalliberalen); wir wollen die Seuche diesem hohen Hause neulich ei der Geschäftsordnungsdebatte erwähnt über das wissenshaftlihe Arbeiten mit Krankheitserregern und die tan ns SLREAE 4 un vie SEng des Aerztestandes. | Schwerin“ war fogar bereit, tägli 2000 für diesen ed ny daß derartige Versuche mit der Einschränkung der Berieselung ge- | bekämpfen, wir erkennen sie als einen {chweren Schaden an, | worden ist, daß id eine groye Programmrede halten würde, so würde dabei zu beobahtenden Vorsichtsmaßregeln zu erlassen. Jh darf Abg. Dr. Langerba i Ln Me Jarl e oa. Ga E bugeden. ia A Königlichen Berginspektion läßt nichts maht werden sollen, ja, daß ih sogar auf einer Zeche, | und das tue ih mit den Herren. Der Herr Abg. Sachse kann si, | i unhöflich sein, wenn ih ganz von einem Programm absehen bitten, Ihre Auffassung hierüber mir möglichst bald und noch vor | Schrader Gesagte babe ih feine Einwendungen zu C U O Ee übrig. ede einzelne Anlage wird wöchentlich zweimal um den Aerzten nachzugeben, auch bereit wäre, den Ver- | was ih anerkenne, was er auth bisher in dem legten Artikel der Berg- | würde. Ich will Ihnen daher eine Programmrede halten, aber eine der 3. Lesung des Etats mitzuteilen.“ foll Herr Antrick doch die städtishen Krankenhäuser den Gemeinde- Qzntali L U A such zu machen, die Berieselung auf bestimmte Strecken, | arbeiterzeitung getan hat, aber ohne Frage ein großes Verdienst | san furze. E S S O Es hat dann am 5. April 1902 eine Revision stattgefunden. In fäcerben oie E, en hen e sorgen, daß die Be- Ms î CUNAGO preußischer Minister für Handel und Gewerbe die besonders stark infiziert find, überhaupt einzustellen. | erwerben, wenn er seinerseits und dur die Presse, die ihm nahe steht, | Ih möchte uta: nämlich bitten, mit mir darin L zu dem Revisionsberiht vom 7. April heißt es folgendermaßen : Arzt wird dafür sorgen, daß die Keanleaptiaas “rad Dibalieai de S O E L Natürlich kann ih das nur tun auf einer Zeche, bei der ih dur die | guf die Arbeiter ernstlich dringen will und immer wieder dringen will, | sein, daß ih die Leitung des großen Unternehmens, das mir unterstellt „Mit Pest-, Cholera- und Roßerregern wird nicht gearbeitet, | ist. In Berlin erziehen wir Krankenshwesteen, die wert Febr G 0 Meine Herren! Ih habe sehr bedauert, daß ih bei der legten Personalverhältnisse der Aufsichtspersonen fest überzeugt bin, daß im | daß sie die Gelegenheit, die Exkremente in den Aborten abzulagern, auch | ist, nah E p rener bewährten Seiten führe, die in mit anderen Krankheitserregern Tuberkulose, Milzbrand, vorgebildet; es soll auch ein eigenes Haus für sie gebaut werden, \o daß Verhandlung über diesên Gegenstand niht habe zugegen sein können, übrigen alle Vorsichtsmaßregeln ergriffen werden. Meine Herren, | benußen. Meine Herren, es ist ein unerhörter Zustand gewesen, daß eine | dielem hohen Hause seit Jahrzehnten nicht une Billigung, Joudern Pneumonie, Diphtherie usw. in der Regel nur mnjowct, als zu R P ag Pas E oPoration bilden unter einer Oberin, denn | weil ih zur Etatsberatung im preußischen Abgeordnetenhause zugegen wer einmal die Wirkung einer Kohlenstauberplosion gesehen hat, wird | große Zahl der Arbeiter trotz der guten Gelegenheit, die geboten war, aus au groBe Anerkennung gefunden haben. (Allseitiges lebhaftes Bravo!) diagnostishen Zwecken erforderlih. Tierversuhe finden zu leßterem | passend. Eine Prüfung Vas cit N E sein mußte. Ich halte mich verpflichtet, au hier mit einigen Worten es siherlih für gerechtfertigt halten, wean wir in dieser Beziehung | Leichtfertigkeit immer wieder die Aborte nit benußt haben und da- L T 2e voi trte E Mais S Be, Zwet ftatt, jedo in beschränkter Anzahl. Die hierzu bestimmten | wird aufgenommen, wer \ih bewährt hat. Wenn Herr M ateid ders auf die Anklagen einzugehen, die Herr Sachse gegen die preußishe dem Widerspruch der ärztlichen Kreise nicht nahgegeben haben. Auch | dur ihre ganzen Mitarbeiter in chwere Lebensgefahr gebraht haben. | Nun, meine Herren, liegt aber M A furzen Programm, das Tiere werden in einem mit Terrazzo ausgelegten Zimmer in Draht- | langt, daß au Krankenpfleger ausgebildet werden tollen, fo haben Bergwerksverwaltung gerichtet hat. über diesen Punkt war ich für meine Person niht genügend in- | Jch will niht mit den kräftigen Ausdrücken hier reden, die die Berg- | i entwickelt habe, MON meine Amisvorgäinger zur zweiten A des fäfigen bereitgehalten. Nach - der Impfung werden sie, wenn der od mIrsan Le: Ner es n nie welche in die Kurse ge- | Meine Herren, niemand kann tiefer bedauern als ih, daß die formiert und habe gerade deshalb mir persönlich auch in der Ver- | arbeiterzeitung gebrauht hat; ich will die Herren nur bitten, hiermit Etats jedesmal das Wort ergriffen baben; und ih würde, glaube id, Versu beendigt ist, soweit sie nit von selbst sterben, sgetötet, | bte pater ce s 0, R L dl gans afen qn Krankheit, von der bier die Rede ist, einen solhen Umfang in dem Rubr- suhsstrecke auf der Zehe Bismarck die Wirkung von Explosions- | fortzufahren auf dem Gebiete können sie wirklih gutes leisten meine Pslicht verletzen, wenn ih das n Ht auh tun wellie.. Das foll Die Kadaver werden im Autoklas cine Stunde lang mit | sollten, wieviel Kranke von einem Arzt zu bebunkein fink eren revier angenommen hat. Glülicherweise ist sie aber bisher auf daz stoffen angesehen. Meine Herren, wer ih für diese Frage interessiert, | und will sie weiterhin bitten, diese traurige Angelegenheit nicht zu aber keine Programmrede, N die Darleg1 ng E Auffaffung strômendem Wasserdampf keimfrei gemacht und dann, da ein Ver- | °aut {on neue Krankenhäuser, so ein nad meiner Ansicht zu großes, westfälische Revier beschränkt, und ih habe es mit großer Freude be, dem empfehle ih, sich auch einmal beim Vorstand der Berggewerk- | fruktifizieren für die Wahlarbeiten. (Sehr richtig! bei den National- | iu den dret vorliegenden Jahresetats sein, die uns heute hier be- brennungs8ofen nicht vorhanden ist, in einem verschlossenen Blech- Due baes e Ta van Ee Die Direktoren unserer Kranken- | grüßt, daß die Untersuchungen, die wir in allen anderen Revieren haft, die diese Anstalt unterhält, zu melden und sie zu bitten, daß | liberalen.) shästigen. Le E 28 u 0 ibjees gefäß in die Feuerung des von dem Hause leiht erreihbaren Heiz- | für fuherste Notfälle, und melden fie aub Sar E E ader | baben anstellen lassen, einen negativen Erfolg gehabt haben, daß die ihm die Versuche mit Explosionen von Kohlenstaub mal gezeigt i: E As l Nun ift ja, M E viel aus dem an und für fich schon fefsels des Neuen Theaters gebraht, wo sie in der Kesselfeuerung | Rettungsgesellshaft. Leute mit einem schlimmen Finger brauchen nit Krankheit ed keinem anderen Revier vorhanden ist, und auh in werden. Wer die Entwickelung des Qualms, der bösen Gase einmal Abg. Sahse wendet sich gegen den Bericht eines Regierungs- grn angs Ttatsluchen V E a Bea —.: P verbrannt werden. Diese Art der Beseitigung i nit einwand- notwendig das Krankenhaus aufzusuchen, sondern können au in der Aachener Revier, wo wenige Erkrankungen vorgekommen sind, zur gesehen hat, der wird \ich darüber klar werden, daß in erster Linie bei | fommifsars über die Abortsverbältnisse. : überhaupt drin waren in allen Debatten, die v frei. Es muß verlangt werden, daß kein Kadaver aus dem Hause shlechtesten Wohnung gesund werden. Zu viele Krankenhäuser foll man | Zeit fast ganz wieder erloschen ist. Behandlung dieser Fragen stehen muß, die Wiederholung derartiger sind; neues an Zahlen kann ih Ihnen also niht bringen. Ich

j ! i niht bauen, ein Dritte S tobt hz e LOU Wi Ed: tb Tae Ra Ea A è t ck e 0 Minister für Handel und Gewerbe Möller: ¿hte aber Jhre Geduld auch nicht dazu in Anfpru herausgelangt. Es wird zu erwägen sein, ob das Institut \sich nit Lieut daß die Revisionen Pen p e. Mw Ii nit Zch bin mit dem Herrn Abg. Salhse der Meinung, daß in erster Fälle zu vermeiden. (Sehr richtig !) E i F ) Vei U buttnale Sil eer E R g einen eigenen Verbrennungsofen anschaffen soll, was allerdings eine : e

gelchehen, so wäre das wider das öffentliche Vertrauen. Wenn die Linie die Arbeiter selbst dafür zu sorgen haben, daß die Krankheit be, Der Herr Abg. Sachse hat, wie ih höre, bemängelt, daß mein Meine Herren! Ih muß dem Herrn Abg. Sachse gegenüber | ich Ihnen längst befannte Zablen bier wiederhole. «Aber ih möhte

gewisse Belästigung der Nachbarschaft zur Folge haben kann, oder erzte Ihnen nicht gefallen, ‘dann setzen Sie die Aerzte ab; aber es kämpft wird. Ueber die Art der Bekämpfung sind die ärztlichen Kommissar in der vorigen Siyung behauptet hat, auf einer Zehe | meinen Kommissar noch einmal in Schuy nehmen. Er hat nad Ihnen zunächst darlegen, wie der Etat entstanden ift. u j ob die Vernichtung der Kadaver in konzentrierter Schwefelsäure an- Wärter in G Qn Beschluß des Parlaments „abbängen, ob ein | Autoritäten niht einer Meinung gewesen, und ih glaube au nit, fime auf je 4 Mann ein Abortkübel; ih kann ihm nur | Ausweis des stenographischen Berichts nur gesagt, daß beispielsweise L O) Un Lan Ln A E I ME I ! wuordnen sein wird, was ‘allerdings mit der Schwierigkeit einer Icrenaditaltea nd P Deren Pers uge Angriffe auf die daß andere ärztlihe Autoritäten im Deutschen Reiche vor- sagen, daß diese Angabe einem Bericht entnommen ift, der | auf einer Zehe auf vier Mann ein Kübel fäme (Zuruf bei den | n m, befand ih mich, wie der Herr Abg. Dr. S ler auc hon zweckmäßigen Beseitigung der Säure verknüpft sein würde. Wir | Wenn ein Wärter bei einem Wutanfall einen TobiüGlioea am Mee handen sind, die größere Erfahrung haben als diejenigen allerdings nicht amtlich, sondern privatim von Mitgliedern des | Sozialdemokraten) das sind die beiden Zechen Erin und Shamrock. | erwähnt hat, in derselben Lage wi amg amazgaue r g haben dem Dr. Kloppstock eröffnet, daß ihm hierüber weitere Ver- | festhält, so ist das keine Mißbandlung. Es besteht ja ein Verein der | Aerzte, die jegt in dem rheinish-westfälishen Revier sich mit besonderen Ausschusses erstattet ist, der zur Bekämpfung der Wurm, | Ich kann auch weiterhin die Zablen mitteilen, wona auf Erin insgesamt orgänger, als er Mitte Juni 1 seine Stellung antrat. Auch da-

fügung zugehen wird. ey e mit der P Berlin, deren Vorsigender Herr Antrick | der Frage befaßt haben. krankheit eingeseßt ist. Die vier Herren, die den Bericht untershrieben | 200 Abortkübel kommen, auf Shamrock hamrock hat mehrere | mals w ie Lage in unseren wirtshaftlihen Verhältniffen zurück- Unsers gehorsamsten Erachtens gibt die Einrichtung und der / Abg. Sin Tan p Ver lone. E nicht zu wundern. : Außer dem von dem Herrn Abg. Sachse genannten Dr. Tenbolt baben, gehören zu den hervorragendsten Bergleuten des Reviers. Es | Schächte, ih weiß nicht, welcher ckchc N ist, ih nebme an ¿80

Dienstbetrieb des Instituts zu erheblihen Ausstellungen keine Ver- | daß der Abg. Antrick Vorsitzender einer Filiale "bes Be V ist es vor allen Dingen der Arzt des großen Krankenhauses „Berg- muß also zweifellos mindestens eine Zeche so ungewöhnlih stark mit | Schaht 1 und 2 8325. Also sache, daß gerade in - ' - Der di l : ne

anlassung. Zu verlangen dürfte sein, daß eine kurze, prägnante In- Krankenwärter sei, so hat er si cin Märchen erzäblen falen. Fch mannsheil* in Bochum, der Herr Professor Dr. Löbker, - der sid sebr Abortkübeln versehen sein, daß auf je vier Mann cin Kübel kommt. | den verseuhtesten Zehen am energishsten vorgeschritten wird, ist gar | n sten chÎ bren stieg die Rente und betrug în den legt abren struktion für das Wärterpersonal ausgearbeitet und in jedem Raum perueye uy de, n „ih Wr nicht ein Urteil gestatten darf eingehend mit der Frage beschäftigt hat. Er ist eine Autorität ersten Daß aber bei einer großen Anzahl von anderen Zechen, inébesondere | kein Zweifel. es vorigen Jahrhunderts, wie Ihnen bekannt ist, über 7%, bis fie an sitbarer Stelle aufgehängt werde. Im Miatn: vadléut Des Srankikkuier find Lex ry e ara poUendE E. Die Ranges, auf dessen Urteil ih sebr viel gebe, und wenn uns aud auh bei allen Zechen des Gelsenkirhener Bergwerkövereins, in der ot (t, id gaecsaat | blôgli mit de zabrf indertwende wieder zu 1e ¿nt zuf 6 43 » Die Institut, welches zwar auf den Erwerb gerihtet ist, aber den Aerzten | der Kranken wegen. Es soll bier L darü s E een ee namentlich der Rat aller anderen medizinis{en Kräfte willkommen allernähsten Zeit auf je ¿wölf Mann ein Kübel aufgestellt werden | habe, wir bedürften weiter keiner ärztlichen Hilfe. nn nur sagen, daß | Folgen diefes traurigen Berkedr i nnabmerüdZzanges find Ihnen und dem Publikum wertvolle Dienste leistet, die bebördliche Unter- | scfaßt werden. Die Aerzte sollten unjere Erörterungen dankbar | sein wird, so halte ih im gegenwärtigen Stadium das Hervortreten oll, das hat ja der Herr Vorredner {hon verlesen. Auch | na den mir vorliegenden Berichten gegenwärtig für die Untersuchung | aus dem ungünitigen EtatsadsGlus des Me onungsjabres 1901 hîn- stüßung und den Schuß gegenüber von Angriffen usw.“ E e eee, S ha in der Tat falshe Angaben weiterer l Autoritäten niht für ein dringend notwendiges; nihts mir ist die betreffende Verfügung von dem Gelsenkirchener Bergwerks- | der Leute genügend Hilfe vorhanden ist, und aus den tolollen des | reihendbekannt. Aberder 2a zangd terte [3 jer; er zog ub hinein in das Es ift also allerdings festgestellt weden, das ble Kadaver vou | frei falen: E L E Nachher box eel Betten destoweniger werden in der allernächsten Zeit Kommissare meines verein zugegangen. Meine Herren, an dem Mangel an Abortkübeln Knappschaftsvorstandes babe ich ersehen, daß gerade erhebliche Diferenzen tatsjahr 1902, und wir hatten i ena ril infolge des {lehten

ehr s{hwerer und wenig lohnender sei. Auf das Kohlensyndikat unz seine Geldbeiträge könne man s

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solhen Tieren, mit denen derartige ansteckende Versuche gemacht sind, geitellt, daf solche vorhanden waren. Das war eine Unwahrheit, die LUinisteriums mit Kommissaren des an der Frage beteiligten liegt es nah unseren Untersuchungen auf denjenigen Zechen, auf denen zwischen Herrn Medizinalrat Tenbolt und dem Vorfi reen 1 Sees Ce (Ner E 5 - s 2 m ania V Rebetiee Tini WSGAE Dele Mime agg, L in einer Stadtverordnetenversammlung unter Zustimmung der Kultusministeriums in bezug auf seine Medizinalabteilung das Revier die Zahl der Wurmkrankheitsfälle sehr groß ist, sicherlih niht. Daß | Gesellschaft bestanden baben darüber, ob Aerite, die außerbalb der | Monat Mai noŸ von tiltone im Jun u August, cinoué vésolsaien Wes ‘in 2 in audereg T E a brs L ‘aaa emumissare feligestellt worden E a besuchen und kontrollieren, ob alle Vorsichtêmaßregeln ergriffen worden auf einer Reibe von Zechen, auf denen ganz vereinzelte Wurmkrank- Knavvpschaftädienste steben, noob i : C É zet O I) ü Z Bo V. eibrwer F Lo t. w. c A y G 00 a _ , S C BA a f Ÿ Ï o - F m S find. (Zuruf von den Sozialtemokraten.) Unverschlossen? Jch stelle | nügende Besetzung der Krankenbäuser a were h N s sind. Ich habe mir über die Rede des Herrn Abg. Sacbse nur be- heiten vorgekommen sind, es vielleiht niht überall so gut bestellt | Herr Dr. Tenholt war der Meinung,

' ' U , B 4 L L 1 C Da L ch Le ch4 Oen j P T q j | if 3 i i i i 3 i f

deim, i fann mi nur auf den amtlihen Bericht berufen. Aber | Zabl der ansteckenden Geschlehtskrankheiten, die in mênRan richten lassen müssen, und kann daher niht auf alle Punkte eingeben sein mag, das will ih zugeben; ich weiß es niht, darüber bin ih | genügten, während die Besißer der

: evisionébehörde anerkannt worden, daß ein Krankenhäusern behandelt werden müßten, namentli in Cöln, würde | die er berührt hat. Auf einige wenige will ih aber eingeben, vor nicht genau unterrichtet. Worauf es aber ankommt, das ist, das wir L N “e LUY es der Regierung wohl anstehen, den Zuständen in den Kranken- ° dieser unzuiaässige Zustand ist in- | bäusern eine größere Aufmerksamkeit

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T waren, es müßten andere Aerzte binzuugezogen werden, un zuzuwenden. Die J allen Dingen deshalb, weil er meiner Verwaltung den Vorwurf ge die Krankheit an denjenigen Orten aufs ernsthafteste bekämpfen, an | hat man Sachverständige von dem Seucheninstitu j ee NIUTDEnve ic Jrrensra c Im ) sie b b 1 ute Q 2 kos un mi f . - A S ( 1/5 Von e S 4 e Zt M Sd v » wolle er diedmal beiseite lassen. Im Namen des er B mes va ie hâtte nicht aufgepaßt, sie bätte ibr denen wirklih eine s{chwere Gefahr vorhanden ist. binzugezogen welches dort zur Zeit eingerichtet wurde i dem Herrn Abgeordneten versichern, es ift Linderten Abg. Müller-Sagan müsse er sagen, daß die von Pflicht niht getan. Insbesondere hat er die Berichte Meine Herren, nun hat der Herr Abg. Sasse sich vor allen | 2 Jahren daselbst die bedauerlihe Tyt ae diese Ainzeldeiten einzutreten. Jh habe alle PeaRen Süthern oro ibn Dos ebrachten „Forwürfe binsibtlih f N vierbeamten angegriffen Aber um cinmal an einem ingen auf das Zeugnis des Herrn Medizinalrals Tenbolt be- | gutem Material feblt es nicht, aber Besc den j 1 tei i G as Kreieiranien ® zu LiMterfe piel p en, wie der H F ! / ug »rawerfhesßnern : Aft e Beschwerden seinerzeit dem preußischen Kultusministerium as, 1E rdnbet LLE Die Ax a rary vg a METIEE qurihaus un- v Piel zu zeigen, wie der Herr Abg. Sachse zitiert, will ih bervor- ogen Der Herr Medüizinalrat Tenbolt ist aber gerade der» | Bergwerkbesigern . , der Auffi zeteilt und bin fet über1eua f bi A7 j ; pa 1 i E v p - » B E USE C n Ic agegen, rDen, day unte n 18 Mevieren di ù © era »rtmug mia C j ils Fein wenn unl gectetut und bin Ci uderzeualt, dan die preußische Regierung tun wird, daß în cinem balben Jahre von 25 Divpbtberiekindern 16 an Send, y d y Ur cer den I E de Das Vberbergamt D rtmuzd enige unter den Merten gewesen, wie ic aus Protokollen Ian, wenn uns 5 1 Î Z if Caana t s T nur à d n Der j o Her m b. nf t i b - I naoh r Aen was ihres Amtes und ihre Pflicht ist. gegangen seien. Herr Müller habe niht dic Anstalt als solche an- L Mur & find, in denen in hohem Grade mit der Wurmkrankheit des Knappschaftsvorstands weiß, der abweichende Anschauungen von | geben werden

Abg. Schrader (fr. Vgg.): Mit olen Details uns 1 be gegriffen, sondern nur den Leiter Dr. Schweninger und seine Eigenart, | dbehaftete Zechen belegen sind. Jn den “Ak 0 «U ù L L , i ag

fassen, ist eigentlich niht unsere Aufgabe; ih gebe aber dem Abz

i anderen Revieren sind im den Yauptwerköbesizern gehabt hat über die Intensität, ‘mit der die | die Untersuchung Ç D a A _ 9 ü y % H Lf V4 u v i L il M L F Wai, L i N as Peilserum von der Therapie autschließe. Der Landrat | Jahre 1901 bei ciner Belegschaft von durchshnittlich 14 000 Mann Krankheit belämvft werden muß. Herr Medizünalrat Tenbolt ift der | mikroskopischen u Antri? rc&i daf auf dem Gebi te d R F b n / von Stubenrauh babe die Múllersche Rede in ciner Sitzung dea dur \Hnittlich nur 10 Erf vao Grille E g L T A n M cen un L VILCDIUHNai Í Dou t É | s B S verbessern und ollf ere ves Krantenbaukwesens aoch viel | Kreistages zur Sprache gebracht und Ermittelungen angestellt. Er G E E S. Se Q einung gewesen, daß mit dem Apparat der Knappschaftsärzte die | adgegeden worden ijt milder an, weil filter bin r e 4 die Sache | habe aber die Müllerschen Behauptungen nicht widerlegen können bedürfen also einer außergewöhnlichen Berichterstattung nit, wenn, Verfolgung in genügender Weise geschehen kann, während die Direktoren | keiner Seite ein Ratschlag erteilt , El ais ie Zeiten kenne, wo etr sei nit in de o Han Cotmen Bean i vie cs natú G Wi L i y g A E I, ; noch sehr viel \{lechter mit unserm Krankenhauswesen stand E Mer E T u der Lage, von een De bauptungen au nur | vie es natürlih der Fall ist, die Revierbeamten dieser Neviere der großen Werke Shamrock, Gelsenkirchen, Harpen und andere im | weiter hinzufügen, daß gerade dic ( Ros 00 o A J s chD0 ul men. Vas groyze Weltdblatt des Westens : vie h die anderen Meviorkoamton ü i aa R) i V4 a g g q ina » adi v a uspruh in den Krankenhäusern in neuerdings durh unsere Ver- | keine Veranlassung, zu einer Beschranku g vg fa t Ga habe EEY R, A D D der D Revierbeamten fich in genügender Weise mit Gegenteil darauf bestanden haben, daß die Angelegenbeit gründlicher | denen die verseuchten Zechen gehör herungegcsetze um cin Bedeutendes stärker acwotrden c andelt T +eorène aao Gor Vhs ik E 9 E L Oa CI Ab- dicker Angelegenbeit befakit baben oh aa L A Ns me uf Ber ut, i so dern dati ie auc nad Ungarn nicht mebr um solche, welche von der Ar va s geordneien und threr Nedefreibeit 1u rufen. N b E g werden müsse, und daß vor allen Dingen auf den haupt d Q 9 G 5 V on IncnD?ficge, lonte 7 [i n 9 4 My o 1 « ld - Í iun “i de D Y i S 34 .. 14:4 » pf d { t 1 Ï T Q O » s m 0 1 E den Krankenkassen und der Invalidenversicherung bingesd rp qu Aba, Antrick: Graf voa Posadowéky hat alles zugegeben, was Lond i E der Perr Abg. Sachse den Bericht eines Revierbeamt ¿hlich infizierten Zechen jeder Mann untersucht werden müßte, weil | wo eine Zehe mit Namen G «Fw V F l t we t 1 9 1 y E F c: N F S s p ¿ Dos Ÿ R Y und als vollberechtigte zablende Kranke bebandelt a eran G an E - ReEE au? ne D tien des bafteriologis fien Instituts im zilier?, a! geblich in dem Um ana, wie er 1 dem Beritt vorbarden mr auf diese Welle eine wirflich ctne Bekämpfung mdalid \ci I | vericucbt war um dett # g E G va DLA L . OTIgen «„Jaurf aciag c Ï . vitio j L Wu ; í nar sl i Dan g. D g tate d G D î D warten. Ich verstehe daber volllommen, wenn Herr Autrick fort- | gefunden, Graf E P E Net s ar eris am 9. Bpril statt- | M; er bat vorgelesen aus dem Anfang den Passus „der Gesuntheits- teile mit den Herren diese Auffassung. Meine Herren, es ist aller- | zur Bekämpfung ergriffen während diese Dinge bier zur Sprache bringt. Das Reich kann | Revision E Ny E U de Malt, die | zusiand der Arbeiter war im allacmelnen eln normale? mud veel dina tf e | fallen direkt nicht eingreifen, der Erfolg è fer Red g Bana boy fann Revision dann erfolgen zu lassen, wenn fe notwendig ift 1 G . S SUGCRTINTI n normaler“ unt 367 Ans eine fast unmens{lide Aufgab die Exkremente einer oller î î 4 T Cg cIete 7 den H n De in d. o, 4, a C pa s , K a 0 d n e [uf A) ba D c t g g d "n F 0 g y Ï « vos D sonders starken Oefentlickeit die ibren Nußen A. N LI t Bas Aud ih habe asu î mit den Irrenwärtern und gerade G4 T F Schlu ezogen, day der Angelegenheit überhaupt feine Belegschaft von mehreren tausend Mann alle einzeln mikrokforlck@ wm | Brenndberg Ï i L L, C I et Cn â ia ¿t l p an 3 H aDEDD uf c e pi mai t R voni J N s E / Daß: mehr geschehen könnte, dak nameatlih bäufige E d FE G habe ich cine Bertürzung der Arbeitszeit und Erhöhung des | “mer: amkeit geschenkt wäre. Unmittelbar ¿ber weiter heißt es in nntetsuchen und nah dem Ergebnis dieser Untersuebungen die \{bwer- : J “s 1C, Lay nament IUNgete Unt aründlichere Lobnes verlanat Es ift cin Wunder, daf in den Irc: ital dem Bericht cite T Ü Ï Nj Revisionen stattfinden könnten, if uveifellos Von den Revif ( O M Zrrenanitalten | dem Dericht weiter franfen Leute all szuscheide Nun hat aber gerade der Médizinal- T : i uni 2 4 cs L múßte aub dem Neichsacsundbeitsamt Éonntn en den Revisionen | nicht noch mehr geschlagen wird, weil das Personal überbürdet ist Auf den Zechen Eci ¿ E u i 5 2 Leute alle aaszusheiden. Nun hat aber gerade der Médizinal- | L y : s baben cln E Reicht E Nenatuis gegeben werden. Wir | Der Abg. Langerhans meinte, die tädtiche Verwaltung babe schon ; e E L R Graf Schwerin herrsht in besonders tat Tenholt in &nem Bericht, der mir kürzlich waegangen ist, elne enen man de È weilen eitommen raun. La ? des Tes ang 1 aud e Gia in ten Einzelstaaten : diese Gde seyen C A ey dazu | alles getan, um Abhilfe zu schaffen. Ec wies auf das Erzichungshaus yogem Maße die Wurmfkrankheit. Jn der Zeit vom 1. Jali Ünterscheïidurg gemacht in Bezug auf die Krankheit, die mir in hohem | einmal die ganze Seuche rottea, wird lei odi i zu erwar fnnen, das ih dei den Audgaden 24 ctwas cridart au Kranfenbäutern Maar ut Al trie _ S arcteres aterial der Schwestern bin Ex ut aber nit auf die Arbeitszeit und die bis L Oktober 1901 famcn auf der ersten eye 937 auf der Gtr 5. intereß zut war und dle mie bis dabin nicht zulgelloken war Ï j Aker daß wi eden 2u802e y N u Hêödex , Lei Bou q ¿dzaden ¿c N Zion d ear uag cden 213 zam ZHiag I [e 7 Do o err nirt L tlangt aud mit Recedt Ueberanftrengzung ter Scdireftcrn in decn städtischen r f b Ï letzteren 210 ck 2 t g it I - Í 7 9 ! Li Ï « v ú Ï i l g G L D eine bessere Krankenpflege avon war bis 1870 in Deutschland cingcgang Ich berief mich auf einen Kollegen des Aba. Lan O n 249 Hale zur ärztlichen Behandlung, die mir aber, wie ich gelleben muß elulaermaken Erlelicbt runa ver- Zeudhe üderschritten daben, da e des Jahres derausfommen wetden und die Zadl, die der Herr Finanz» faum ne E mit Ausnahme der religiösen Genossenschaften: | dafür, tak die Schweslern am Urban 14 bis 16 Stunden tägli und [0 gebt es } Seiten weiter. Alles andere hat der Herr Abs haft hat y g ninttcr mit 4; VWillicnen Mitte uuar Thacu als Ausfall angeben ? - - Ï Bs wis D o A E =— I c p. G ü ; L E N Was a4 0 i A É 44 1 Be! N D g D g r: O Q A y- bat man eingesehen, wie nolwendig eine gute | arbeiten müßen I für meine Person bemühe mi redlich Sachse des besseren Efekts wegen verihwiegen (Hört, hört ) So weit derr Tenholi unterscheidet wischen Wurmbehafteten und wirklich tach eine weiteren Auseinande [equug zwi Hen den 490g fonatc. aiddt ancrdedlich, d. d. am ctlicde Millionen, deñern wird. (Bravo!) aas viele Werzte g Att ——— En E e e waren A Sache objektiv zu unterstüyen. Herr Langerhans tut dies nicht. | die Klagen über die mangelhaften Berichte Wermfranken, und die Sébludfelaeruna ift: die Wurmkrankbeit De und Sa Ag um (lz Uhr die weitere Beratung Sédreitei dann die Veebedetzunadme in der digderigen Welle: dank : 80! tung er rantenpleger und A Fin nit Nor n - N y ŸÍ E s ? S Ag nl U : aut iendtiaa dr vertaat s 5 I E Z dd dei ontcrs der Kranfkeni4western entgegen Nech ate der 1870er  ye der ciner Filiale des Verbandes der Kranken- Daß wir nit unterriStet gewesen wären und bak wir i§: nitt so idblimm verbrellel wle man nad den folofsalen Zablen än | dans n vi Werzcagi, das A m Ja dre 1 0 1 e L) Seer

2 ETITE pfleger, sondern ih habe den Leuten nur Vorträ j i 5 e E rsaittlich jedes Jahr das gesamte | Vorsigente dieses Verbandes belle Q E gr ovapen. Vor die nôtigen Vorsichtsmaßregeln ergriffen hätten, ilt ebenfalls richt nchrien sollle, die ih neuerdings bel den Uatersutdungen deraus- | adichlichen werden, als dex vorliegende magere État cs anni wurde dami ie s R E Dele Tele ne Fatenpsiager Wrangelsiraße: die Nummer weiß ih selbst nicht genau, sie ift aber No Ih babe bereits im Abgeordnetenhause hervorgehoben, tal geteilt haben; dena die große Mehrzahl derjenigen, die als Wurm- | Ader ih may doch nohmals wiederholen, das m inen seit dieser Zeit anders geworden, aber die N Sieiinig E Abe. De ens E Der Vorredner kann nit l do mes 3 Me 1895, also furz nah Begina der Zeit, wo die Asf- kranke aufgeführt sind, sind lediglich Warmbehaftete. Ec macht den Dptinites aben déi dag Un Gran dn STIRUN, JA machen sich immer noch geltend: man stellt n immer | die städtische Verwaltung sehr viel Gutes und Zwemähiges für Is vi S 29! die Warmfkrankheit gerichtet wurde, Pollzeiverort- Uatershied folgendermaßen . er sagt: die Wurmkrankbeit if nur fort: | dis jehi da find, doch auf Momente zurscufüiheen find, auf derm s nungen von dem Lberbergamt erlassen worden sind und dah fort- idflanzen dadurch, dah die Larven der Eler, die mit den Exkrementen | Wiederkehr wix im nähilen Jahre nichi ronen dürfen, Jun

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