1903 / 50 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Feb 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Diese Anträge gehen dahin, daß ihr Besoldungsdienstalter vordatiert werden möchte auf die Zeit bon 5 Jahren nach dem bestandenen Examen. Ja, meine Herren, wenn es auf mich als den Minister der öffentlichen Arbeiten allein ankäme, würde ich mi ja außerordentlih freuen, diese Wünsche fofort befriedigen zu können. Aber, meine Herren, sämtliche übrigen Ressorts der großen Staatsverwaltung spielen hier eine Nolle mit, und ih bin nicht in der Lage, allein für die Bauverwaltung, für die tehnishen Beamten derartige Vorwegbewilligungen zu machen, die in den anderen Ressorts nicht au bewilligt werden. Ich werde die Sache wohlwollend im Auge behalten, werde sehen, was ih machen kann; ich bin aber nit ein Staat im Staate mit meinem Ressort, sondern, wie Sie alle anerkennen werden, ich habe nur im Zusammenhange mit den übrigen Ressorts zu arbeiten. c Das zweite ist die Einführung der unwiderruflihen Anstellung nath fünf Jahren. Ja, meine Herren, diese Maßnahme ist bereits getroffen; der Wunsch erledigt sich also von selbst. Fernerhin ist doch sehr viel für die tehnishen Beamten in leßter Zeit gesehen. Zunächst möchte ih erwähnen, daß seit dem Jahre 1895 die Stellen der administrativen Direktionsmitglieder nur um 14 vermehrt worden sind, nämlih von 135 auf 149, während die etatsmäßigen tehnischen Mitglieder um 83 vermehrt wurden, nämli von 125 auf 208. Meine Herren, das kommt dem Wunsche der Techniker entgegen, daß die ungünstigen Verhältnisse, die in ihrer An- stellung als technische Mitglieder bei den Eisenbahndirektionen be- standen, verbessert worden sind, und ich kann noch weiterhin mit- teilen, daß es mir gelungen ist, sechs neue tehnishe Direktionsmit- gliederstellen zu gewinnen, nämlih 5 bau- und betriebstechnische Mit- glieder und ein maschinentechnishes Mitglied. Was also in diesem Jahre mögli war, für die Techniker zu erreichen, ist geschehen, namentlich wenn Sie bedenken, daß eine Sparsamkeit in allen Ressorts obgewaltet hat und obwalten mußte. Was die verschiedenen Anträge wegen Titelerhöhung anbetrifft,

fo werde ih die auch erneut in Erwägung ziehen; einzelne von diesen Wünschen sind übrigens bereits erfüllt worden.

Cine wesentlihe Beihilfe für die tehnishen Mitglieder, die den administrativen Mitgliedern nicht zu gute kommt, ift die Anerkennung, daß es wünschenswert ist, den Vorstehern der Maschineninspektionen Dienstwohnungen zu verschaffen. Das bedeutet außerordentlich viel für die Maschineninspektoren, die einen schwierigen Dienst haben und in der Nähe von ihrem Dienstbereih wohnen müssen. Es ist mir gelungen, derartige Dienstwohnungen für 32 Vorstände der Maschinen- inspektionen zu erreihen und zwar für die \hwierigeren Maschinen- inspektionsstellen. Ich hoffe, daß es mir gelingen wird, au für die übrigen Maschineninspektionsstellen im Laufe ter Zeit auch Dienst-

induftrie usw. auch nit in demselben Maße wie das männliche bezahlt wird, und daß ih in meinen Gehaltssäßen von der orts- oder landes- üblichen Bezahlung abhängig bin. Ein weiterer Grund und den wird au der Herr Abg. Krieger anerkennen ist, daß der weibliche Beamte nicht überall so verwendbar ist wie der männlihe. Wir dürfen die weiblichen Arbeitékräfte nicht in gleicher Weise zur Nachtzeit verwenden wie die männlichen, wir müssen auf die Stellen, die Zimmer, wo sie arbeiten, und noch mehr auf sanitäre Verhältnisse Rücksicht nehmen; wir können sie auch nihcht immer unabhängig in eine andere Dienststelle und an einen andern Stationsort verseßen. Das begründet auch wohl, daß die Bezahlung nicht so hoch ist wie bei männlichen Beamten. Was die Pensionen der früheren Beoamtinnen anbetrifft, so kann ih die Zusicherung geben, daß noch keine Frau ausgeschieden ist, ohne daß ihr die Pension, die möglich war, zugewendet worden wäre; es sind ihr sogar die in früheren Stellen geleisteten Dienstjahre als pensionsfähige Dienstzeit anerkannt worden. (Zuruf links.) Ja Bei- hilfen sind auch gewährt worden. l Die Ausbringung dieser 3000 neuen Beamtenstellen im Etat erfordert im laufenden Jahre 1903 einen Mehraufwand von 1235 000 / Diese Mehrzuwendung wird wohl die Staatseisenbahn- verwaltung vor dem Vorwurf s{üten, daß sie Fürsorge für ihre Beamten zu treffen niht bemüht wäre, soweit dies nah Lage der finanziellen Verhältnisse des Staats angängig ist. Neben diesen Vermehrungen der etatsmäßigen Stellen hbes- stehen noch eine ganze Menge von Einrichtungen, die eine Fürsorge für die Beamten und Bediensteten erkennen lassen. Ih will im einzelnen nur die Schlußzahlen erwähnen. Die Bedeutung dieser einzelnen Fürsorgemaßnahmen is Ihnen ja bekannt. Da sind zunächst die einzelnen Zulagen für Beamte an teuereren Orten. An Stellenzulagen ist die bedeutende Summe von 5 363 700 M. im Etat vorgesehen. Das bedeutet rund 345 000 Æ mehr als im Vorjahre; und diese Vermehrung is hauptsächlich vorgesehen, um gering befoldete Unterbeamte, die ein Einkommen von nicht über 1200 Æ haben, mit Stellenzulagen zu dotieren. Es ist also au erreiht worden und wird weiter beahtet werden, daß in den teueren Industrierevieren zum Beispiel jedem Unter- beamten, der nicht mehr als 1200 M Einkommen hat, eine an- gemessene Stellenzulage zu teil wird.

Ich komme jeßt auf die Arbeiterlöhne. Bei den Arbeiter- [öhnen muß ih zunächst erwähnen, daß der Herr Abg. Gold\shmidt mit Necht aus einer Stelle im Betriebêbericht herausgelesen hat, daß die handwerksmäßig ausgebildeten Arbeiter im Durchschnitt des Jahres 1901 weniger verdient hätten als im Jahre 1900, indem nämli der

ärztlihe Behandlung nicht nur für sie selbst, sondern au für ihre Angehörigen im weiten Maße besteht. -

Für die Arbeiterpensionskasse is im Jahre 1903 ein erböbter Zuschuß von 200 000 in Aussicht genommen, was einem Wunsche der Arbeiter entspricht, so daß eine große Zahl von Kafsenmitglieder infolgedessen für ihre Hinterbliebenen eine höhere Versicherung nehmen können. Die Hinterbliebenenbezüge werden sih natürlich dadur ver, bessern.

Im ganzen möchte ih zusammenfassen, was bei der preußis{en Staatseisenbahnverwaltung für die Arbeiterschaft geshieht. An Zu- \{üssen zu Krankenkassen geben wir 2211 900 Æ, an Zuschüssen zur Arbeiterpensionskasse 4 191 000 4, an Entschädigungen auf Grund der Unfallversicherungsgeseße und des Haftpflichtgeseßes 5 157 000 6, an Unterstüßungen 882000 #4, im ganzen 12 441 000 A Das bedeutet in dem einen Etatsjahre eine Erhöhung um 620000 A Oh industrielle Unternehmungen, die sich im Nückgange befinden, überall in der Lage sind, \olche Vecmehrungen in der Fürsorge für ihre Be- diensteten eintreten zu lassen, kann ih wohl dem Urteil dieses hoben Hauses überlassen. Jedenfalls zeigt sih in dieser Fürsorge, welches A5 A gegenseitig zwishen den Bediensteten und der Zentralstelle

esteht.

Von unsern Arbeitern sind beiläufig 77 9/6 ständige Arbeiter, und wenn erwähnt worden ist, daß so viele Arbeiter im Laufe eines Jahres ausscheiden, meine Herren, so bedürfen diese Zahlen doch sehr der Er- läuterung. Darunter befinden sich jugendliche Arbeiter, die z. B. zum Militär einberufen werden und nahher wiederkommen ; es befinden si darunter auch Arbeiter, die vorübergehend beschäftigt werden, nur weil {nell mehr Reparaturen auszuführen sind, die dann wieder fort- gehen, und ganz besonders Arbeiter, die zur Ausführung von Ers- gänzungsbauten angenommen werden. Die müssen natürlich wechseln. Aber der großé Stamm unserer Arbeiter ist ständig bei uns und ist stolz darauf, im Dienste der preußischen Eisenbahnverwaltung zu stehen.

Von den Vereinen, die sih zusammengetan haben, um die Zu- sammengehörigkeit zu pflegen, ist {on die Nede gewesen. Ih möchte nur eine Zahl anführen, nämlich daß wir an 128 Orten Vereine haben, die bis zu Zehntausenden von Mitgliedern zählen und im ganzen fast hunderttausend unserer Eisenbahnbediensteten umfassen. Die Vereine haben Spar- und Darlehnskassen, Konsumvereine und ähnlihe Einrichtungen gegründet.

Zum Schluß möchte ih noch erwähnen: ein s{önes Zeichen für die Zusammengehörigkeit und das Zufammenhalten, das innige Zu- sammenhalten der sämmtlihen Eisenbahnbediensteten besteht wohl darin, daß lediglich aus freiwilligen Beiträgen, von dem kleinsten Betrage bis zu größeren Gaben aus den Kreisen der Eisenbahn-

x 50.

Zweite Beilage : zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Freitag, den 27. Februar

1903.

(Schluß aus der Ersten Beilage.)

Im übrigen kann ih ihm bestätigen, daß ich auch noch Wünsche habe für Bahnmeister und alle anderen Kategorien, die im Fisenbahnetat vorhanden sind. Jch will Sie aber mit diesen Wünschen hier nicht noch länger belästigen; denn ih würde es Ihnen doch jeßt iht ausführlich vortragen können, weil ih in allen diefen Fragen

nich selbstverständliß mit der Finanzverwaltung z denn ich muß es unter allen Umständen immer

akennen, daß ich nur ein Glied des Ganzen vertrete und mih mit

solchen Wünschen der Eisenbahner stets den Verhä Staatswesen einfügen muß. (Bravo.)

Das Kapitel wird genehmigt.

Hierauf vertagt sih das Haus.

Schluß 18 Sißzung nah 4!/4 Uhr. Krei v. E ps Albaéordetentauses und Fortseß1

Beratung des Etats der Eisenbahnverwaltung.)

Nächste Sißung: (Zweite Beratung der Etats des

u benehmen habe; als berechtigt an-

[tnissen im ganzen

Herren- ing der zweiten

Parlamentarische Nachrichten.

Dem Hause der Abgeordneten ist

egentwurf, betreffend die Erweiterung und Ver- Pa des Staatseisenbahnneßes und die weitere Beteiligung des Staates an dem Unter-

hmen der Altdamm-Kolberger Ei haft und an dem Bau von Kleinba

ü 1g zugegangen: gründung zugegang 24

Die Staatsregierung wird ermächtigt :

[ zur Herstellung von Eisenbahnen und zur Beschaffung

der für diese erforderlihen Betriebsmi a. zum Bau einer Haupteisenbahn ; von Saarbrücken nach Bous die Summe. von . 13

der nachstehende

senbahngesell- hnen, nebst Be-

ttel, und zwar:

877:000 K J,

isenbahnunternehmer im öffentlichen Interesse oder im Interesse

Le Serien Grundeigentums auf Grund geseßliher Bestimmungen i erlegt wird.

R S aranda für die unter 1 und 5 benannten

Eisenbahnen soll staats\eitig ein Zushuß gewährt werden, und zwar:

a. bei Nr. 1 (Lößen—Angerburg) von . . 120 000 M, je zu Aetbet Teilen den Kreisen Lößen und Angerburg, E l :

b. bei Nr. 5 (Schokken—Schubin mit Abzweigung von Gollant]sch nach Kolmar i. Pos.) dem Kreise Aa ktnos Wongrowiß von . , 2 e

Von der Forderung dex unentgeltlihen Hergabe des Grund und Bodens (Lit. 9 Abs. 1 und 2) ist Abstand zu nehmen, wenn von den Beteiligten in den mit ihnen wegen Ausführung der Linien e schließenden Verträgen die Leistung einer unverzinslichen, nit rüdck- been Pauschsumme in der nachstehend für die einzelnen Bahnen Mee Ene Höhe übernommen wird, und zwar:

ei Nr. 1 (Löoßen-—Angerburg) vot 270 000 M, Ce A Mosrunger Ciebemübl [Osterode Í i Dirt. von 331 000 ,„ 3 (Schlahta—Sfkurz [Schmentau]) von . . 65000 , «„ « 4 (Vandsburg—Flatow) v 224000, B (Swhokken Schubin mit Abzweigung von ; Gollantsch nach Kolmar i. Pos.) von . 890 000 , I OE AB Gau A e 002 000, 7 ((Birnbaum] Wierzelbaum—Schwerin a. d. Lia Wätthe) von 4 5000 , «8 (Wollstein—Gräß L or E e 125 000 ,„ e » 9 (Neusalz a. O.—Wollstein) von... . 172000 , « » 10 (Lorenzdorf—Sagan) von. ,. ., , 167000 , « «11 (Friedeberg a. Queis—Reich8grenze in der Nichtung auf Heinersdorf) von . . . . 64000 , « #12 (Visselhövedé—Zebe) v _. 294000 „, - « 13 (Winterberg i. Westf.—Frankenberg in ébo Hefsen-Nafsäu) vot e » e 320 E « » 14 (Usingen—Weilmünster) von... . 310000 , « « 15 ([Simmern] Kastellaun—Boppard) von . 500 000 ,

zu Nr. 5 (Schokken—Schubin mit Abzweigung von Gollantf| Kolmar i. Pos.

bereits berüdsichtigt.

Bei Bemessung der Pauschsummen zu Nr. 1 Cen Angerbur N ist der unter A Abs. 3 genannte Staatszuschuß

elmann, veröffentliht. Naudé gelangt durch eine Prüfung S EoiieEa Werkes zu dem Ergebnis, daß auch die Wirts- \chaftsgeschichte, besonders nach den bahnbrechenden Untersuhungen Schmollers, von einem Historiker darzustellen sei, ebenso wie die volitishe Geschichte, die Kirhen- und Kunstgeschichte und, nachdem dazu Delbrück das Vorbild gegeben habe, die Kriegsgeschichte. In einem zweiten Aufsaß betrachtet Friedrih Luckwaldt auf Grund eines in den Londoner und Berliner Archiven gesammelten Materials die english-preußishe Allianz von 1788. An dritter Stelle p Georg Küngel in einer eingehenden Kritik den Nachweis, daß die Memoiren des Kardinals Bernis, der als Günstling der Pompadour die Allianz mit Oesterreich herbeigeführt hat, wegen der Unwahr E des Ver- fassers für die Frage ag vem Ursprung des siebenjährigen Krieges als zu- verlässige Geschihtsquelle niht in Anspruch genommen werden können. Endlich bietet Georg Kaufmann einen Beitrag zur Geschichte der preußischen Universitäten unter Friedrih Wilhelm T. und Friedrich IL., indem er die Verseßung des rar E von Frankfurt a. D. nah Halle auf Grund archivalishen Materials darstellt. Die den vier Aufsäßen folgenden „Kleinen Mitteilungen“ enthalten folgende Beiträge: Die Kontributionen ‘der Stadt Leipzig im siebenjährigen Kriege, von Reinhold Koser; Ein Reformversuh des preußischen Kanzleistils im Jahre 1800, von Hermann Granier; Die Erlanger Zeitung im siebenjährigen Kriege, von Richard Fester; Ueber Heeres- verpflegung im leßten deuts - französishen Kriege, von Friedrich Frhr. von Schroetter; Nochmals die Konvention von agene von Friedrich Thimme; Die zweite brandenburgifhe Gefangen|chaft des Obersten Wangelin und die Frage wegen eines Separalfriedens zwishen Schweden und Brandenburg 1676—1677, Bemerkungen und Aktenstücke, mitgeteilt von Nils Wimarfon; Einige Briefe der „Mutter Käthe", mitgeteilt von Paul van Nießen; Berichte über die wissenschaftlihen Unternehmungen der Akademie der „Wissen- haften zu Berlin, öffentlihe Sitzung vom 23. Januar 1902. Zum Schluß werden die neuen Erscheinungen der Geschichtsliteratur ein- rochenz : ;

ehen D St@e Einigungswerk im Lichte des amerifanishen. Von Albert von Ruville. 128 S. Halle a. S., Max Niemeyer. 1902. Pr. 2,40 M Der Verfasser der vor- liegenden Schrift hat es \sich zur Aufgabe gemacht, das deutsche Einigungswerk in seinen Grundzügen darzustellen, um das Verständnis dafür zu fördern, und da ee gelten Be Er eitib enne Vergleiche gute Dienste leisten, hat er die deutsche

Ebi E nordamerikfanishen Union zusammengestellt,

Für den Fall, daß als Beteiligte im Sinne des vorhergehenden

mit der ARGEMAg Absatzes (4) aus\{ließlich Gemeindeverbände in Betracht kommen, ist Ie

da ihm gerade die Verdienst von 2,78 auf 2,25 M zurückgegangen wäre. Es befindet ih

beiden Entwickelungen viel Gleichartiges aufzus bediensteten ein Kapital von über 100 000 1 gesammelt worden ist, b. zum Bau von Nebeneisenbahnen: wohnungen erreichen zu können.

isen schei ü n Vergleich i iteln i 30: ; weisen seinen. Er führt den Vergleich in folgenden sechs Kapi

aber auf der Seite 201 des Betriebsberihts ein Drufehler: | welhes am 70. Geburtstage meines hohverdienten Herrn l) von Lößen nah Anger ers de altere 3030000 „, , bis f dingung der unentgeltlichen Hergabe des Grund und Bodens weise : he E ie le Provierium, vie Vera ung, de uan

Auf die übrigen einzelnen Kategorien der Beamtenstellen das | es muß statt „2,25 A" ,2,95 A" beißen. Meine Herren, die | Amtêvorgängers diesem gestiftet worden ist zum Zwecke i S olga g Bav el a: 7 S Ven Sa80 000 t Se dun : Sämélnbederbäubs sich Fpenet, entweder pen Ee Oa De amerikanische Nettonalgefühl sch in der Gründung

erwähnte ih {on will ih nit eingehen; ih will aber ein Bild Steigerung ist also, troydem in der Industrie die Löhne vielfach | der Gründung eines Eisenbahn-Töchterheims. Dieses hat sih 3) von Schlahta nah Skurz (Schmentau) die L innerhalb seines Bezirks, erforderlichen A 1 O edin eines Staates kräftiger erwiesen habe als Jas SARE Den Se

dessen geben, was doh in diesem sparfamen Etat hat erreicht werden können. zurückgegangen sind, bei unseren Arbeitern noch immer überall vor- | zur Aufgabe gemaht, für die hinterbliebenen weiblichen Summe von... ebt 2450000 , » | nah Frialgave dex Den Ma abe des Abs. 4 diejenige | Amerikaner hätten die tegig nee po ues e «g ‘is ““Sahre

Es sind niht weniger als 3701 Stellen für Beamte, die neu ge- | handen, allerdings niht so hoh wie in früheren Jahren. Da betrug | Angehörigen der Eisenbahner nah Aufhören der geseßlichen Fürsorge 4) von Vandéburg nah Flatow die E10 2700000 , , E ie der Minifter der öffentlichen Arbeiten na T R L O dex v A aus der bisherigen,

schaffen worden sind. Darunter befinden \sich eine größere Anzahl, | die durs{nittlihe Erhöhung des Lohnes für ein Tagewerk 9 3, das zu sorgen. Ich glaube, das ist ein \{öônes Zeichen dafür, daß der 5) A Schokken nah Schubin mit Abzweigung Abschluß der ausführlichen Vorarbeiten als auf den einzelnen Gemeinde- e Fabanbeite währenden Gemeinshaft ausges{lossen hätten. R n S e iem ian gere Ibipugetoinn | M let use 8 3; Dis handwerkömäßig ausgebildeten Arbeiter haben | kihtige Geist der Zusammengehörigkeit in den Bediensteten der Staats- von Gollantsch nah Kolmar i. Pos. die verband entfallenden Teilbetrag der Paushsumme festsegen wird. -

sind; aber es verbleibt dann doch immer noch eine Ver- fich verbessert in ihrem Tagelohn von 2,78 auf 2,95 eifenbahnverwaltung vorhanden ist.

er Verf verläßt dann leider völlig das Gebiet der historishen S E fer Leherridt von dem Gedanken, daß die Einbeschließung Oesterreihs in das neue Deutsche Reih nicht nur wünschenswert,

Summe von . 8186 000 , c

E E E Le B. Die Mitbenußzung der Chausseen und öffentlihen Wege ift, 6) von Birnbaum nach Samter die Summe

mehrung von 3000 Stellen. Meine Herren, kein Ressort in der ganzen “v B: Die Mitbenugung ter Chausseen und ffentliden Wege ift

Wie die Löhne in den leßten 10 Jahren im allgemeinen gesteigert Staatsverwaltung kann in diesem Jahre vor dieses Haus hintreten

Ih schließe meine Ausführungen nochmals mit der Versicherung,

S O 4 ili i ih und ohne besondere Entschädigung „0a y T worden sind, mögen Ihnen folgende Zahlen beweisen. Wenn wir die- | daß, wenn ih auch nicht alle Wünsche erfüllen kann, ih doch stets y E S dete v Gatte 5 100 gelGTigden Inderestrnten emtge ad E b S ab nd sondern au H mög! id ew es n ch, vhantafievoll 0 um len d mit solher Stellenvermehrung. Das ist nur dadurch erreiht worden, | selben Löhne bezahlten für unsere Arbeiter wie vor 10 Jahren, so würden | bestrebt sein werde, das für das Personal zu erreichen, was berchtigt i a. d. Wartbe die Suminéè von. ¿ «.. 1676000, y statten. Up of sie verfolgen und welche Mittel sie hätte anwenden my daß der Herr Finanzminister mit mir derselben Ansicht war, daß der | wir jeßt 42 Millionen weniger auêzugeben haben; die Ausgaben für | und durchführbar ist. (Bravo!) 9) von Wollstein nah Gräg i. Pos. die Summe # E | N : Zie fie verfolgen und elde ed wenden L n eee | für L R E f Savi ; f auf daß M E S S 1 2380000 , " Die Staatsregierung wird ermächtigt, zur Deckung der zu den für die Nationalversammlung von 1848 einen Verfassungsentwurf in Eisenbahnbetrieb besondere Anforderungen stellt, denen au dur | Löhne sind also in den leßten 10 Jahren um diese Summe gestiegen. Abg. von Savigny (Zentr.) macht darauf aufmerksam, daß 9 Lon Neusalz a O: nah Wollstein die Summe im § 1 unter Nr. 1 bis 1ÿ vorgesehenen Bauausführungen und Be- rodbeutsGem Sinne ausarbeitet. Daß dur derartige phantastische eine besondere Dotierung für die Beamten Rechnung getragen | Außerdem sind indessen noch weitere Benefizien den Arbeitern zu teil unter den Eisenbahyarbeitern hinsichtlich der Pensionskasse weit höhere ) REE p 48 2 E A T INO E Se 4650000 , , shaffungen usw. *erforderlihen Mittel von 83 597 630 # 40 Vi Mturgen und Konstruktionen für die ges{ichtliche Erkenntnis “Bor 10 / Eile Lees fe a Ns nd Bahnunterhaltungs- Sre E S Sh e Minister dargelegt habe. Die 10) von Lorenzdorf nah Sagan die Summe E j Staats\schuldverschreibungen auszugeben. b im & 1 unter A_| nichts gewonnen wird, steht außer Frage. E Data E ide atis aut; d 608 etais-_;arbelitr beträgt bis Steigerung, die also in den Löhnen s{ließlich zum maßen ausreihen Teilen, “Muh die Kasse “des Verbandes ber S, (B L le oa R a io E en , Wird von den, A Duc ‘ftatt E unentgeltlichen i mäßige Beamtenstellen vorhanden. Die Steigerung beträgt bis | Ausdruck fommt, gegenüber dem Jahre rund 14 Millionen, und für | babnarbeiter und Handwerker mit 50 000 Mitgliedern al 150 000 e 11) von B N N erd! die ¿ Bi und ¿2 ger qun e Boeid M Zabluna, einer Pauschel; Le heute 40,139%/, während für die gesamte Kopfzabl der Beamten, | die Werkstättenarbeiter ist infolge Lohnerböhung eine halbe Million | fährlicher Leistungen fühle sich in ihrem Bestande bedroht Der Ar Bes Ug i Ô N 632 000 O pee M wählen, Gebrau gemacht, so erböht. sih die von der LSleaaiae Wiiióó, brei Gidiniinia vert Hilfsbeamten und Arbeiter, der sämtlichen Bediensteten die Steigerung | mehr ausgeworfen, so daß also voraussihtlich auch im nächsten Jabre ner UBs {ließlich noch für Gewährung eines jährlichen Urlaubs 1%) von Nisselhôvede nah Zeven die Summe | Staatöregierung nah S 1 Nr. lb für den an er JRENEER E gg AUA S J O D C ET A nur 28,2 9/69 beträgt. Jch glaube also, daß die Verwaltung \sih wobl | eine Erhöhung dec Dur(schnittslöhne wieder eintreten wird. a Tue Arbeiter M Ae : i von E N n * U E aa 4031000 , , Eisenbahn zu De, E L TIE dex E E tats g Bi n auz ET L Jer Sema "Vereins für Vemaailiede bnd rühmen darf, in dieser Hinsicht für ihre Bediensteten in angemessener Wenn der Herr Abg. Golds{midt angeführt hat, daß cine Kom- Minister der öffentlichen Arbeiten Budde: 13) von Winterberg L TEE: RON DaN enverg 4800000 . , 8 M p Ha N L E Ti O T N 5 die Lan u c My E O Selaeis Silker ete dan Weise gesorgt zu haben. mission nit die den Arbeitern rihtig erscheinende Auskunft bekommen : Meine Herren! Jh will nur kurz anführen, daß die Wünsche, 14) n Hessen: egt Weilmünster die Summe I Tae ‘öffentlichen Arbeiten festgeseßten Teilbeträge dergestalt, Leipzig, Dunder u. Humblot. Im einzelnen möhte ih auf einige Anfragen nur noh erwähnen, | bätte, so habe ih doch zu meiner Freude aus dem mitgeteilten Brief | die der Abg. von Savigny Ihnen vorgetragen hat, mir bekannt u A véu G :

O Po y L » s Y {44 . Po } row { í T1 r hts of von . 2 682 000 , daß die von den Beteiligten biernah zu zahlenden Paushsummen be ths growth and B daß die Bahnmeister erster Klasse um 50 vermehrt worden sind, das

E s ] Es : Commercial Trusts Yat R G des Arbeiters erkannt, daß die Beamten, die dort waren, in ein- | geworden find, erstens durch ältere Vorlagen, die in dem 1s) von (Simmern) Kastellaun nach Boppard 5 943 000 ziehungdweise Teilbeträge einer Pauscsumme den vorsteyenden DeCungs- aTgr ogt oa o dee g R heißt, es sind 50 Stellen erster Klasse hinzugekommen. Das ist eine von dringlicher Weise untersuht haben, und wenn der Arbeitsaus\{uß nit Ministerium vorhanden sind, und zweitens, was er zuleßt auch die Sumrme pon S I E L A 9 920 " " mitteln hinzutreten. a3 London G. P. Putnams Sons. den Verbesserungen, nah denen der Herr Abg. von Riepenhausen \ich | in der gewünschten Weise Auskunft gegeben hat, so liegt das doch zunächst | erwähnte, dur eine Deputation von Arbeitern des Trierer Ver- iur Zeta! E M : i A 5 791 000 , g Wann, durch welche Stelle und in welchen Beträgen, zu welchem G b erkundigt bat; ic konnte auf das Gesuch des Vorstandes diese Einzel- | niht in der von mir getroffenen Einrichtung, sondern darin, daß: die bandes, die im Januar d. J. bei mir war. Die Erfüllung die Vi E —TTTC O00 t D, Zinsfuß, zu welchen Bidingungen der Kündigung 4 A gy n Handel und Gewerbe. heit niht schreiben, weil ih von dem Beschlusse der Budgetkommission | Arbeiter noch nit ganz eingesehen haben, zu welchem Zweck die Einrichtung dieser Wünsche, was das Kassenwesen betrifft, erfordert 11. Zur Deckung der Mehrkosten Kursen die Sang eni ema ae: {Ant (Aus den im Reichsamt des Innern zusam mengest ellten und dieses hohen Hauses abbängig war. Ferner bestehen auch sonst getroffen ist. Ich bin überzeugt, wenn das gegenseitige Vertrauen aber eine ganze Anzabl von Untersuchungen namentli für den Bau der Eisenbahn en stimmt S E ean Haweliute mnd Äame dir Anleihe s „Nachrichten für Handel und Industrie. *) noch Verhandlungen mit dem Herrn Finanzminister über eine weitere | sh mehr und mebr durhbriht, dann wird auch der Verkebr zwischen | Au dur sahverständige Versicherungstechniker, die sogenannten Ge, l) von Paderborn nah Brackwede I O die Norsriften ted Gesetzes vom 19. Dezember 1869, betreffend die Koblenvroduktion im Deutschen Reich Verbesserung hinfichtlich der Lage der Bahnmeister, die noch niht | den Kommissionen und den: Arbeitern fruhtbarer werden, und ich | !ellshaftsmathematifer, und wir haben denjenigen Sachverständigen Ki b ad Ratingen 20A N Konsolidation preußischer Staatsanleihen CEEIME, E ALEEÀ R im Januar 1903. zum Abschluß gelangt sind. Die Beamten draußen im Lande | werde einen Cinblick gewinnen in alles das, was in den Werkstätten | angenommen, den uns die Mitgliedervertreter selbft vorgeschlagen l Don S die Sumine von 285 C00 , und des Geer Vom E e R u Bai 2A Briketts dürfen überzeugt sein, daß ihre Wünsche erneut geprüft werden. | geschieht, um von mir aus zu helfen, wie i das als meine Aufgabe | baben. Also objektiver können wir gar nicht vorgeben, als indem wir 3) von Schleusingen nah Ilmenau Staatsschulden (Geseysamml. E Stein- | Braun- ot and Naß- An Werkmeisterstellen sind 17, an Kanilisten erster Klasse 53, an | bingestellt babe. auf diese Art die Untersuhung anstellen. Alle die Arbeiten sind die Summe von ._. « 664000 , Jede Verfügung ter Staatöregierung über die im § 1 unter foblen foblen N prefisteine Lokomotivführer- und Mascbinistenstellen 447, an Zugfübrerstellen 242 Ein wesentliches Mittel, einen guten Arbeitersland zu haben, augenblicklih in der Erwägung, und ih werde sehen, was von den {) von „Bergneuitadi na Vlpe »74 000 Nr î bezeichneten Eisenbahnen und Eisenbahnteile dg j f i Î neu vorgesehen. Noch zablreicher sind die Stellenvermehrungen in der | ist, wie von mchreren Seiten ausgeführl wurde, die Fürsorge Wünschen sih erfüllen läßt. (Bravo.) e) v R e 2th s bedarf zu ihrer Rechtegültigfeit der Zustimmung E Kasse der Unterbeamten: Weichensleller erster Klafse 224, Weichen- | für gute Wohnungen. Da kann ih nun mitteilen, daß die Steigerung Abg. Schmidt- Warburg (Zentr.): Was der Minister gesagt “Als Summe von 4 300 000 ; E Bestimmung bezieht sich nicht auf die beweglichen Bestand- Oberbergamtsbezirk 877 905 47 628 478 17 645 steller sons 845, Schaffner und Bremfer 870, Rangiermeister 104, | der für Eisenbabhnbedienstete vorbandenen Wohnungen ganz bedeutend hat, wird m Lande einerseits einen erfreulichen, andererseits cinen ¡usammen . 6 006 000 ° teile ‘and Zubebörungen dieser Eisenbahnen und Eisenbabnteile und E 2 & Di ck88 9 684 161 484 099 Werkführer 37, Bahnsteigschaffner 150, Lokomotivbeizer 447. ist. Während wir im Jahre 1896/97 nur 30331 staatseigene Woh- ens aeg ed Cisb maden, leyteren d B. vel den Logeren techn schen 111. zur weiteren Beteiligung des auf die unbeweglichen insoweit nicht, als le nos p S Clausthal 75 521 60 681 4 678 4 618 Nun hat cine größere Debatte über dice weiblihen Beamten | nungen besaßen, beträgt die Zahl der staatteigenen Wobnungen cin- Wort noch nicht gesprochen ift , Meine Wünsche für bie Bri ote Staates an dem Unterne A NRE Dtinislers der e ck x r g D quggnia PEREEE i : Dortmund ) DET 2A 4 % t 223 168 710 stattgefunden. Ich möchte dem Herrn, ter so scharf gegen die weib- | sc{ließlich! derjenigen, die im Jahre 1902 in Bau genommen worden | steller 1. Klasse, Lokomotivführer und Werkstättenvorarbeiter will ih ältdamm U LPerger Wen 104.000 4 Men E Ld E N Donn —— mr lichen Beamten vorgegangen ist, zunächst bemerken, daß die weiblichen | sind, jeyt 42447; es ist also eine Steigerung eingetreten von etwas | beute zurückstellen. yar "V mébee Wia mafktien Die im § 1 A/Abs. 3 unter Nr. 9 des Geseyes vom 25. Mai Preußen ) LUS LEN S S SEH) - LOS Se an 6 Angestellten sich im allgemeinen als außerordentli pflihttreu, be- | über 11 auf 100 Eisenbahnbedienstete, die einen cigenen Haushalt Minister der öffentlichen Arbeiten Budde: de Summe von . . . L]. + .,.- 116630 „40 , 1900 (Geseysamml. S. 129), r Pte eye e S age m Id Donne, f E E i scheiden und sorgfältig erwiesen haben, daß es cine große Wohltat ist | haben, auf über 12%. Das ift ja noch nit ausreichend; wir werden Meine Herren! Jch weiß nicht, wel Aeußerungen den 1V, zur Förderung des Baues von Haan E T Leistung von der Forderu g der | E —D 64 830 für cine große Anzahl von vortrefflichen Eisenbahnbeamten, wenn | auf dem Wege immer weiter fortshreiten, und Sie wissen ja au, | Herrn Abg. Schmidt (Warburg) habe veranlassen können, u be y Kleinbahnen 5 000 000 CRCIEDIEN, L des Grund und Bodens für die auf preußischem Bapreutb 032 l 074 ihre Hinterbliebenen oder wenn eine Tocter, die für den Familicn- | daß durch verschiedene Eeseye der Bau von Wohnungen in Verbindung | haupten, daß ih das leyte Wort in dieser Angelegenbeit be- e Summe don m nacli. T5097 G30 p 707 | Staatagebiet belegene Teilstrecke der Bahnlinie Treffurt Eise Zweidrücken 3 L stand mitverdienen kann, in einer solhen Stellung Verwendung finden | mit anderen Ressorts angebahnt wird, so daß auf tem Gebiet der | reits gesprochen hätte. Jh habe deutlich gesagt: ich würde W H Ét: a 6 (Eisenach) Abstand genommen werden soll, wird anderweit au | “A [21 775 1 074 können. Ob es berechtigt war, von einer kolossalen und ungerehtfertigten | Wohnungsfürsorge außerordentlih viel geschieht. | sehr gerne wünschen, dak ih die Sahe machen fkönnte, y “Ueber di Nerwenduna des Fonds w 1V wird dem Landtag all- | 54000 M fesigeseut E | Jm Voriahee 1 872 2 14 Verwendung der weiblichen Arbeitskräfte zu sprechen, überlasse ih dem Was den Unterstügzungbfonts anbetrifft, der für Eisenbahnbeamte, | habe aber ausgeführt, und zwar mit sahlihen Gründen aus- ährlich Rechenschaft abgelegt n rden. 1 Lit. b. aufaëfübrten Dieses Gesey tritt am Tage seiner Verkündigung in Kraft | Berg pen ar I 1 482 11 941 l 472 Urteil des hohen Hauses, indem i erwähne, daß unter rund | wie Ihnen bekannt, eingerichtet ift, so sind für diesen Fonds im | geführt, weshalb ih es bis jeyt noch nit habe macen können, und zue Mit der Ausführung der uni T S e Hitebende Bedin zungen | G. 156 678 G » 98 140 300 Becmten nur 927 weibliche vorhanten sind. Die furchtbare | Jahre 1903 nit weniger als 264 000 4 mehr als im Vorjahre aus- | wenn er mir Worte meines Amtsvorgängers vorgelesen hat, daß er tine Den r R t SURT j Dresden 4 J —+ O 15 Ga Ungerechtigkeit, die ih in diesem Zahre begangen haben foll, ift die, | geworfen. Diese Summe ist bestimmt mit 54 200 4 für Untere | hoffe, in absehbarer Zeit würde die Sache sich erfüllen lassen, so kann 2D Ee gesamte, zum Bau der Eisenbahnen Und deren Neben Leipzig e - daß ih die Z2hl der weiblichen Köpfe um ein geringes vermehrt | beamte, mit 78 800 4 für Arbeiter und nur mit b1 000 4 für alle auh ih das voll unterschreiben: die Hoffnung habe auch ih; ih älagen nah Maßgabe der von dem Minist G y Buda vg s DeEen Literatur. i Sachsen 413 049 158 1 2 A S 1220, habe; es find nur 50 weibliche Beamte, die, wie ih glaube, | weiteren Beamtenklassen. Diese Zahlen beweisen, daß die Arbeiter | weiß also niht, welhe Aeußerungen ihn dazu gefübrt baben, an- Ber im Ent E versadre S, E 1a mes in Mr. Forshungen zur brande RB ar Len ugd yren p. Im Vorjahre G IOG T é 3325 9—7 Jahre auf eine Anstellung gewartet haben, jeßt in cine | bei den Zugängen ganz besonders berücksichtiat sind zunehmen, daß ih tas leßte Wort darin gesprochen hätte. Der Herr eiter at ne geseylichen 43 stimmungen der Enteianuna vnter- | \{Gen Geschichte. Ne le Folge E S de Eo uis dite ) 443 i 744 Beamtenstellung eingerückt. Jh überlasse es tem boben Hause, zu Andere Wohlfahrtseinrihtungen, wie Verbesserung der Ueber- Abgeordnete hat nur eins unterlassen: er hat mie nicht gesagt, wie ih n in unentaclilió und lastenfrei » E: MAaNerna CTo Vereins für Decete der B Stölzel k raudgegeden von Vtkto Sacbien ¿ Gleinineon, beurteilen, ob die Vorwürfe ciner geaen das gesamte Beamtenpersonal | nachtungslokale, der Aufenthaltsräume, Beschaffung von Wärm-, | bis jetzt, in den at Monaten, die ih an dieser Stelle stebe, das erderlihe wum Cigentum, der DOTEDeT jehend E Ä Di aa v Fänfzebaier Band eríte Hälfte 12 S. Leipzia, Verlag Sachsen-Coburg-Gotha begangenen Ungerechtigkeit dadurch begründet sind, daß einige weibliche | Kocb- und Badecinrichtungen, Arbeiterschuhzelte usw. werden dauernd | bätte erreichen sollen, was mein Herr Amtsoorgänger in 11 Iabren Benuyung für A E U hen staatescitia für dessen Be- | von Duncker und L ay e Macs P f Pp men Feitisben nd SQwarours o J) Kräfte beschäftigt werden. im Auge behalten. Wir haben nicht nur was die ärztliche Fürsorge | nicht fertig gebralt bat Ga E S E S Seriouas ‘oder Énteignung auf-+ | Auf\äye des vorliegenden G act! L an E ‘Tâti feit ‘der „H ate, 5 : Es ift von anderer Seite beklagt worden, daß die weiblichen Kräfte anbetrifft, die Bahnärzte und Bahnaugenärzte für die Beamten eins | den Koften einschließlich aller Nebenentshädigungen für Ri thi E N D uitur. Die in vier Büuden dee 3 Cen: RILenoury - 1 267 geringer bezahlt werden als die männlichen. Der eine Grund, taß sie | geführt, sondern neuerdings avch Bahnohrenärzte, da ja besonders die | Stk i Bit Dirtichattêcrichmwernisse und sonstige Nachteile, in rehtsgültiger Form Daf iHlionen R den eußishen Staatsarchiven vorliegenden | (5 a ingen 134 76 feine Familie haben, für die sie sorgen müssen, ift {hon angeführt Beamten des äußeren Diensles unter Ohrenkräankheiten zu leiden | - (Schluß in der Zweiten Beilage.) zu übernehmen und sicherzustellen. ckit lich insbesontere au auf die Üürf inden jur Wirlichastspolitik der g kischen n A vai ies Reit | W464 4964 A6 13 GIS 919 544 Der Hauptgrund ist aber, daß das weibliche Personal in ter Privat- | haben. Für die Beamten kommt noch binzu. baf die Fürsorge dur R iq Frube tes für die Autführung der- M den J E —- a: A ay I E “Di G dolf Rorjabre 8 706 212, 3708407) 706259) 725 610 anentgeltlic d la O dd qui K R fa raftii andrei T omi jenigen Anlagen erforderlichen Grund und Bodens, deren Herstellung