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hingeben,

rung der rechtlichen Verhältnisse beobachtet werden muß, durch -die in Ae U „Cr auten Wir dursten uns der Hossnung ) j 1 f 2 S ( f 4 1 I 4 0Y t v1 Ny f f A N J) i t aber das von Preußen ur die Beendiguna des’ Krieges erworben day die nothwendigen Aenderungen der Staats - Dersassung bel g f G an ) é Z es e A: Í E Fe tis anago »\ N ¿pt und von hiestger Seite gern anerkannte Verdienst durchaus keine genseitigem guten IBillen und einer ausrichzig angestrebten Berjlan-

digung sich in kurzer Zeit bewerkstelligen lassen und dadur Unserer Regierung möglich gemacht werde, det Beförderung des allg meinen Wohls, insbesondere den durch die jüngsten Zeitereignisse so sehr geschwächten materiellen Interessen des Landes wieder die volle Kraft zuzuwenden, was nicht geschehen fann, }o lange die ganze Staats-Verfassung in Frage gestellt wird. :

Die Erfahrungen, die Wir seit Einberufung der Versammlung machten, haben aber Uns zu Unserem tiefen Bedauern Uberzeugt, dap guf dem von der Mehrheit der Versammlung eingeschlagenen Wege das vorgesteckte Ziel durchaus nicht erreicht werden fann, vielmehr un- ter dem stóörenden Einfluß aufgeregter Leidenschaften das Wohl des Landes unbeachtet bleibt

*chmáälerung erleidet

Unter diesen Umständen glauben Wir hoffen zu dürfen, daß die Königlich preußische Regierung, wenn sie durch den Herrn Ge sandten auf geeignetem Wege mit den vorstehenden Bemerkungen bekannt gemacht ist, ihre bisherige Hingebung für die deutsche Sache und für die Interessen Norddeutschlands insbesondere auch | durch Ergänzung einer Form zu bethätigen geneigt sein wird, welche | obne alle Schwierigkeit herzustellen sein wird

Hannover, den 28, Juni 1849, Königliches Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten : (gez.) Bennigsen. An den Gesandten, Grafen Knyphausen zu Berlin,

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tei gefangen geben, kann jene Besonnenheit und Mäßigung erwa tet werden, welhe unverblendet durch gauperen Schein das dar I 6otene Neue sorgfältig prüft und das bestehende Gute zu erhalten strebt. Eine solche Versammlung darf Unjeres E gen (&nt gegenkommens versichert sein, und es wird Uns die größte 2 esrte: digung gewähren, im Verein mit ihr das Grundgejel des Landes von neuem festzustellen, Die Rechte des Landes und der einzetnen Bürger, welche in den Grundrechten des deutschen Volkes begrün det sind, werden von Uns eben so ge\{chüß! werden, wie die durch die Landesverfassung gewährleisteten Rechtsverhältnisse. 5

Die Vollziehung der Ablösungsgeseße wird ihren ungeschmä- lerten Fortgang nehmen. Ueberhaupt wird die alleitige Verbesse

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T der Angabe eines Kor-

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