1850 / 3 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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€11 alz (Finzelns unter den Do) aewiß ACY Deer OrunT cchteit Des Mintsteriuums vorgenommen, bei dem nicht immer das Nichts. gegenüber einem beiderjeitigen glucklicheren Zustande Herz und selbst nicht immer Die Meinung Des Regenten hervortreten Fifea ist ¡e Vorbedingung des Aufblühens der Industrie dürfe. Abg. Wernher tadelt das Benehmen der Männer, welche, E A Ï s 5 n - E ck i : Í E F t » dot Pon ; Ç ç ein Rolkes; doch was hindert Desterreich, daß eben dic Eisen-In or wenigen Monaten noch so offen ihr Meinung darlegend, jebt scheu sich dustrie und mit r Die Maschinen Industric 6öbher aufbluhbe 7 & damit ¡zurUckzogen Zed S hronreDe ct fin ministerielles P rogramm ; der Eisenstein an so Lielen Ort neben Gohle 11n e rliea e Eróffnungsrede habe den Muth der Offenheit. i jeßt für Oestérreich offen, kann Kolonieen verjehen Was joll ber zu Verfajsern von Xahtprogrammen Jagen, die Geld und Arbeitskräfte ' Do hot Eh c 4 ioptit M es ckch um dere Bekenntn1} handl( ihre so hoch ac h G T Nini ; i f Tal vieder verhüllten! Zwischen jenen Wahlpro Ú L f i D rid, r gestern in diesem Saale geschworen 70 t \ 1111 7 rf die ( mit feinem (Zewtlen nicht aus “2008 f N he 1m aal Ron mehreren Abgeordne 14/9 41 I \ ' ; in Der Pra ift den Abge eet 1 l Bernb er abrt fori Xr woUe Det \ ( et hand! h L 1 Del L % 11 1 ( in v 1D don Y (t noch tene V1 halte \ nt 1) 1 C1 {i l c)Dden lf Hof 1) C eitanden nd nic it 1 : i d L 17 v 4 \5) l C1 ç ci J A CA l ] | | (f } e! í afti)chen | ein y XNn [( UV( T \ 1e int rtriat {} L ( ) T f r ; J V e111 f ) 1 J 1 n } ï H l F j t 1 ( F í n (ri) l l gen @ versi l ich Gage C Fill) 6 ( n rste Gericht ( | 1 erufe1 nicht nl Bee Der L Ia inn fort, zu Gunst Partei Katholiken r D chle, und n mul Terfelben ehufe der Wiede n die n eina enden A Ordingriat cinzuvernehmen 11 i Berne! Dei l ren b Drteil Ut In l [ l af el 1C1 N Nl men V H e Kommi rechen. varten Ste diele lugenblid | n Wu tigung V( M elo j oli l ( l Feli 1 valll Konsequenz, T n it y t C Uen, 0 en, jei auch ein Net Die Court [anat T dagegen hat n (X Danf [oße Ex 6 Klu und Fe1 \ 4 M ach Pro ( Den C Y e Di D ] \ erun 1 l [1 c and cor Ba ]) m iu ( M Mi O M 24 i V L D use erneint N ina D) T0 (1INIMEN J x s nin s R: Inna Deßau eau j )) men nach Wien Anhalt-Deßai1 Hef 121 : tunden wurde der nachstehend ztliche Bericht g (Ti der Bildung eines IDEIE ADUTDI A i t) D N , deten \prech Die Mitthet ( m V ARA R e J 4 ) J Ministerium untergeordnet Vie E O L O I O j ( E G A Ó ' N ¡Î0u VCN ff l will, entschieden unrichtig 5 \ mit dem Mün Fp E und Naturalienkabinct der eide eigentliches Cig« torg thum des Hofes sind und, wi \ thringischen schädigungsgeldern angelaust 1 7 M \ ( d, Auf Anregung | l untiu d Ä 4 Dis N t 1 4 ck nem Anliegen an \oll, ist der Thcate1 j Freien c l TTCELEN fanation des rist i 4 44 2 ( gy f+ P \ \ 414i ) dings _bemerft L N, 9 nation jehr vage, f d ; ! 0 | U (1 nun vielleicht zu weit O j , N ) auc) 11 Unziemlichfeiten in ea 1 Id STTEN / j ( daz L l Beglia wurden am n UnD ged 10g welches sich um f) rzlichkeit deu il ( G 2 ey Dem um Uhr ein zweiter und um 9 Uhr ein uUrgermeihtl ud , V 9 En N M anton 7 2 ck / 11T ist aber fein Unglück vorgekommen. in gewählten Worten Sr. Ka Namcns des Senats und der diürgerschaft den tiefgesühltesten Dank fur hochstdessen (uldyoll( S Ls [9] T 55 ç A -- A / Ñ 14 Ds 4 ' C v 1 ¡ L Bayern. München, 29, Dez. (A.Z.) Heute Yultag um ll Uhr | Gesinnungen aus, unl ne Turze nhaltreihe Rede mit starb nach kaum achttägigem Krankenlager der hiehige Un1versitats einem Hoch auf Se. Hoheit 7 n i Geladene Professor und K. Leibarzt Geheime“ Rath Dr. Philipp Franz | in aufrichtigster Verehr1 feierten Fursten i el oon Talther, in nm1ccht ganz vouendelem O&ilen Lebens]apre. lyolt wurD( em n Ten D( IuUnaeren errn Bui p ï T 4 »i L 75 Z c aermetilters, unter passende tief bewegt, dem ungetru Hessen und bei Nhein. Darmstadt, 29. Dez, (Darmst. | 5 häuslichen Glücke Sr. H C R Go essen eúlaud L N ck T ov an O ® - Z Hd : ten ausl chen ui LIOHE, e er La n der beutigen Sißung der zweiten FKammée1 leitete De1 Bas E R R i ian A Tei L V S Ó © 6 ) s ten Frau Vemahll1 unCT dem hofsnunqgsvouen fIn Ing Ny Tho G » l L N Ó Be 1th 1a iber ie Ad o uf Pie 46 : : : C i; E V0 î E au Lee E | Hoch ausgebracht worden, versicherlen Se, Kale Hoheit (

a nuchmals

Eröffnungs - Rede ein, Er will erörtert wissen, ob die Kamme freundlichon

überhaupt für geeignet halte, in dem vorliegenden Falle eine Adresse zu erlassen. Abg. Reh will dagegen nach dem Vorgange frühercr Landtage die Wahl einer Kommission, welchs mit dem Entwurfe cchóne Fest. und an den einer Adresse beaustragt werde. Abg, Beer stellt den Antrag, | ird bei den Theiluchmern niemals erlöschen.“ daß die Kammer keine Adresse erlasse, da der Minister selbt, als 5 i j : e : L solcher, die Eröffnungsrede vorgenommen habe. Wäre dem aber auch | 7ST O d M H V0} S L U 1g l habe man doch keine Zeit mehr, Adressen zu crlásfen, Diese | heit dex Prinz von Preugen traf Heute fs loressen seien Austausch gegenseitiger Höflichkeitenz dazu habe man ebt feine Zeit mehr. Abg. Crebschmar stellt den Antrag, die Kam mer möge sich erklären, ob sie überhaupt cine Adresse erlassen wolle, (Es wird gerufen, der Antrag sci schon gestellt. Heiterkeit im Saal | MAnaland d auf der Gallerie.) Abgeerdn. Reh spricht gegen die Aussuh- | D A aen Beer's : die Rede, im Auftrag des Großherzogs vom Mi- T | nister gehalten, sei wie von jenem selbst gehalten, und die Hóöflich wic uberhaupt in ganz Galizien, feit verlange cine Antwort darauf. Auch sei ihm ganz was Neues, rungszustant , : : Adressen cin Austausch der Höflichkeit seien ; vielmehr | jy milderen Formen auf Ant seien sie ein Austausch der Gesinnung, wte auch au] sruheren Land=- | Handhabung der Paßpolizei gelienT Kriegsrechtliche Verurtheilungen wo der Regierung in der Adresse aus die Thron wegen derlei Anlässen sind fast wöchentlich in der Lemberger Zei

Bürgermeister und die Mitglieder des besondercn Wohlwollens und einer |tets siebe Frankfurt. Das Andenken an die)

Herren seines ganz

Erinnerung an das

leutseligen Fürsten, der es veranstaltet

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G R S Cb Aa e (19 Msi on nt fein Abstetgequarlter 1m (Hasthauje zum RHUs\ lc) of

rv G Óþ. D D n

Lemberg, 17. Dez. (WandD.) Vei uns herr)\cht, volitis{che Windstille. Der Belage Dieses se qua non unjere Hauptsitadte, tritt VICVr

strengsten macht er sich noch in De 115

HDefterreich.

tagen geschehen , rede starke Sachen gesagt worden. Zweiter Vice Prásident Lehne: | {ung zu lesen, sie fallen jedoch, Dank der Humanität des kommandiren- Der Großherzog habe den Minister blos beauftragt, den Landtag | pen Herrn General Hammerstein, meistens mild aus. cko wurde jüngst für eröffnet zu erklären, und bei dieser Gelegenheit habe das Ministe- | aus Anlaß eines solchen Paßversehens die Gattin des ‘bekannten rium sein Programm ausgesprochen. Wo dies nicht sei, sondern die wir! Redacteurs Dobrzanski zu einem viertägigen Arreste verurtheilt. lie Thronrede statt vom Regenten vom Minister vorgetragen Beamte Gelinel werde, ‘da uur eigene sich die Antwort. Manchmal fei Reden Sil

Vor cinigen Tagen wurde hier der Buchlzaltungs ( : gefánglich eingezogen, wie man vermuthet, wegen Betheiligung an Ver, (be hiex ei Schweigen Gold, Abgeordneter IOILTOWMeELNt | den Ereignissen Des November 1848. Bezüglich der Nachricht, 5 7 U N08 der erste sei, welcher unter der Negzerung Uno | daß die Armee vont L Januar 1850 die riedensgage beziehen eres .a verehrten Großherzogs zu Stande gekommen Jei, hatie wird, kann aus glaubwürdiger L wuelle mitgetheilt werden, daß si máan um so mehr erwarten dürsen , daß er selbst den Landtag er= | ¡n Bezug auf Galizien bereits die offizielle Bestätigung erhal ossnete Da dies aber nicht geschehen, so könne man wohl an- | ten hat.

nehmen, daß ex keine Antwort wünsche. Dazu komme, daß vor- aussichtlich diese Berathung „viel Zeit kosten würde, das Volk aber Adreß - Debatten nicht liebe, und Wichtigeres zu thun vor

liege. Dazu die Leidenschasten, welche {hon bei unwichtigeren Fragen in der Kammer hervorgetreten wären! Der Redner for= dert bei dieser Gelegenheit zu sriedfertigerem äußeren Verhalten auf, wie sie auch als Parteien von einander getrennt sein- möch

ten, und erklärt sich s{ließlich nochmals gegen eine Adresse. Ab

geordneter von Gagern giebt zu, daß die Kammer beschließen könne, sie wolle feine Adresse erlassen ; auch erkennt er an, daß für diese Kammer eine große Verlegenheit bestehe, eine Eröffnungsrede wie die erwähnte zu beantworten. Redner verwahrt dann den Groß-= herzog gegen die Motive, welche ihm wegen Nichteröffnung des Landtags unterstellt würden. Constitutionell sei au nicht die An-=

Semlin, 24. Dez n Det erbis{chen Zeitung wird das von dem Patriarchen Joseph Rajacsics an Se, Majestat den Kaiser gerichtete Gesuch, datirt Wien, 27, Oltober, mitgetheilt, worin er bittet, wegen Kränklichkeit nach Hause entlassen zu werden, bevor noch Die Donau-Dampsfschifffahrt eingestellt wird. n diesem Gesuche spricht sich der Patriarch über die Zustände in der Wojwod=- {aft folgendermaßen aus: / S

„Aus zuverläßlichen dienstlichen und Privatnachrichten, die mir aus der Woywodschaft täglich zukommen, geht die Ueberzeugung hervor, daß Menschen, die ihre Privatinteressen suchen, oder ihren Leidenschasten fröhnen, Gehässigkeiten, Unruhen, Reibungen zwischen den verschiedenen Volfsstämmen und Religionsverwandten in der Wojwodschaft vor säblih verursachen und Älles in Bewegung seben, daß die begrün deten und gerechten Wiinsche der serbischen Nation nicht erfüllt wer

Die längere Duldung dieses Zustandes dürfte nath meiner

sicht Lehne's, daß die Thronrede eine Herzensergießung ves Regen- ten seiz im Gegentheil, sie sei ein Staats-Akt, unter Verantwort- | den,

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allerunterthäntgsten Meinung die noch klasffenden Wunden vet {limmern. Was die kirchlichen Angelegenheiten anbelangt, so ist meine unmaßgebliche Ansicht, daß ich in dieser Beziehung in keine Berathungen mi der hohen Regierung vorderhand treten fanni. Das Kirchenwesen ist ziemlich brach, und wenn eine radikale Ber besserung desselben, wie es der allerhöchste Wille Ew. Majestät ist, einzu- treten 1j so 1 ; Tieser cine Synode vorausgehen, denn nur dic Biscófe können über die Bedürfnisse und Lokalverhältnisse ihrer Bisthümer Aucekünste gebe1 Um eine Synode abzuhalten, mußte cin geraumer Termin vorausgehen, damit je! Dibzesan scin Archiv durchgehe1 Hel lil! nyoren it seinem Konsistorium den Beschluß fassen fa was el zutragen hal Das [ dal ¿ enthält 8 | ckyn i fz 1e bchqondei \ non a1 Priester! 41 sammen C) B erei welche D1C)( Yiatertaltcn durchgehen, und n Dperat D m 1 egen des An ris f 11 | en «M 1E

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'ufluchtsstätte finden wurden

tion beschlossen werde, 0 verlangt Lasteyrie, daß dicielbe großartig und mit allen Bürgschaften des Crsolges ausg et T6, D O

mit Rofas nicht wohi anders als durch dic Ayres, fertig werden könne. Die Sihung wird um sech chlossen und die weiter Rerhandlung auf morgen ausge|eß! Dezember. Jn der heutigen Sißung wirk on Moutevideo fortgejeßl!

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ckZibung vom 29,

die Diskussion über die Angelegenhe1! Larochejaquelin verlangt energi\che Xlaßre nach zehnjährigen Unterhandlung mit demjelben, Die und den Namen Frankreichs auf ein \himpflihe Weije preisgege ven hätten. Als der Redner Buenos - Ayres spanisch ausspricht (die Franzosen bequemen sich befanntlich nicht, ich bei Eigennamen die fremde Ausfprache anzueignén), erregt er Dic I pottijche Heiter feit der Versammlung. „Nan hal geglaubt, Dies jet ein Remi niscenz (Anspielung auf die Expedition nach Spanien von 1823) 4 ih habe nicht daran gedacht!“ Die Versammlung hort mit groper Gleichgültigkeit den Vortrag Laroche Jaquelin's, Der nichts wesentlich Neues über die Angelegenheit von Montevideo beibringt. Einiges Aufsehen erregt nur die Mittheilung desselben, day er einen eigen hándigen Brief von Rosas aus dem Jahre 1829 in der Hand halte, worin er keinesweges als der eifrige, empfindliche Patriot erscheine, der gegen jede fremde JZntervention protestire. Diejer Brief enthält in der That die Danksagungen ven Rojas an einen französischen Flotten - Capitain, der damals 1m DNTEresse der Partei von Rosas den insurgirten Bewohnern von Buenos-Ayres die Flotte weggenommen hatte. Larochejacquelin beklag! sich Uber das Bersahren Englands, das jeßt Frankreich im Stich lassen wolle, weil A sehen habe, daß die Angelegenheit von Montevideo s{wierig und fast fruchtlos sei, nachdem es zuerst Frankreich mit fortgeri]jen A Larochejaquelin giebt zu bedenfen, daß Rosas, cinmal Herr von Montevideo, ohne Zweifel den Krieg gegen Brasilien anfangen

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das Anjeheu

Urdê, wàs Jur

Márften

den französishen Handel den Verlust von Zwi ‘rften, zusammen im Betrage von 100 Millionen, tach sich ziehen ite. Er {ließt mit dem Ausrufe : „Jch habe nicht die Repu= er, wenn es sich um die Ehre des Landes handelt,

"f gemacht; aver, j f y ATA so guter Franzose, als Sie, meine Herren. (ZUr Lill» et

Marschiren wir daher gegen diesen Banden Chef, zu \potten \ch{heint!“ Der M inister der auSwa1 legenheiten erflärt unter allgemeinem Erstaunen, runa war nicht für die Ratification Des Lepre9oU Expedition gegen

i ertrages, jedoch auch nicht für eine 0 sei, die mit zu vielen Uebelständen und Schwierigkeiten unden |ei Die Regierung wünsche daher noch den Berjucl jet Oribe Modificationen des Vertrages zu r! llen Seiten der Versammlung) und, wenn }1€ ba} ere Maßregeln vor die National Bersammlung zu wollen weder den Frieden noch den Krieg Fortseßung der Unterhandlungen!“ erklärt zum S Mint) vas Von \pöttischem „Bravi DEN tinfen und dem T D Ministerium der Handl G ichterstatter L Kommission f [ngelt ( j Dane | n qm zu ronn ndl1 J i n D An}! S {611 f Ï l Ll l 1m ur Cl m Ÿ L l E l l ( (ontevide ] di il î eacn ( 1se1 n 2 x q 2 1 |01VI i mi [ ei l ing sch für eine K ( I if T U J \ mmen, 1} zt g V aung l bi l (N fi l ] ndent der Nepu F N F : N Il ala Ut 1 L í N 11 nl T d ¡esc 10 {eh nern an di 5 richten n1 : : ‘rungen U y p aan Y t fu ele Deserteure | N LEITENI l n wo man ile 0 ( X ( Ét Großbritanien und Irland. London, 29. Dez. ) \ffentlich( l ) Nobert Peel 1 rfelb esteste Ueben 1} U 1 tBz0Ul t 1 ) ret U 1 i, DOAR E 2 in neu G l (HetratDes D l { edriqg nachen hr hohe Preise zu verhindern. Mit a1 t rin hlfeilheit und Reichlichkei in t die Veseßgebung das (5 Mangels zu vermindern und die durch wirkten n er unaglücklicherweise vorkommen follte, zu dern )ru i balte ih die hinsichtlich der Kornge]eb( ì enen | dlungen für unwiderruflich und rathe Euch, [ uf Crneuerung Der Schubzolle aänzlicck aus (Luren i ien. Es i} meine feste Ueberzeugung, daß 1 l och irgend ein zukuünstiges Parlament 1 ( wird, Zölle auf die Haupt - Nahrungs ea leichviel, ob zum Schuße des heimischen Ack ( 1s zu beziehenden Einkünfte halber.“ Rußland und Polen. St. Petersburg, 25. Dez ) est L E Kat} hat nachstehenden Ufa an den Diri( iren at erlassen m 20sten dieses Monats i} Unsere viel 16Vt 2 vchte1 Did »roßsurstin aria Nikolajewna von inem ohne gludli entbunden worden, dem, nach den Gebräuchen In {erer rechtglaubigen Kirche, der Name Sergei beigelegt worden ift, dem Wir der höchsten Vorsehung sür diesen erfreulichen Zuwachs ns Kaiserlichen Hauses Dank bringen, haben Wir es für angemessen befunden, zum neuen Beweise Unserer väter

’uneigqung zu Unserer vielgeliebten fürstin Nikolajewna, und Jhres seren Enkel für seine Person das Hoheit beizulegen. Wir befehlen dem dirigirenden Senat, alle er-

rderlichen Anordnungen zu tresscn, daß dieser Unser neugeborne Fnkel in allen Fällen, wo cs sich gebührt, Se. Kaiserliche Hoheit enannt werde. St. Petersburg, 20. Dez. 1849, Nikolaus.“ Nittelst Kaiserlichen Tagesbefehls im Militair-Ressort wird Se. Kaiserliche Hoheit der Prinz Sergei Maximilianowitsh dem preo braschenskishen Leibgarde-Regimente, der ersten Leibgarde-Artillerie- Brigade und der zweiten leichten Leibgarde - Batterie zu Pferde aggregirt.

Ueber die St. Petersburg - Moskauische Eisenbahn wird iw Russischen Invaliden Folgendes mitgetheilt: „Die Arbeiten auf diesem langen Schienenwege werden nah und nach zum Schlusse geführt, troß der Hindernisse, welche die Natur selbst hier im Norden ihnen entgegenstellt. Ein Theil der Eisenbahn ist während des vo- rigen Herbstes bereits benußt worden, indem im Oktober und No-

Tochter, der Groß Gemahls, diesem Un Prädikat Kaiserliche

ien Maria

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vember die Reserve-Bataillone des Grenad ie wat der Abwesenheit der Garden hier in der Residenz den Wachtdienst

[ A p 4 raähity Aan ¿Eh ot versehen haben, von S! Petersburg ckognins fis - 1 T) G L _ í í N ri Jm [h ry f T) [ U YGer! Ct U? derielben Pristan am Wolchow, D. Y- 140 Werst wcit, a1 erselber r ct Tito » fl oi Mart 9 ct A dd fördert worden sind Die Zahl e Truppe! elief sib m H ( A es n 11+ 14 12 (U) Manun 51 7 den zu thnen gehorigen Refruten auf L935,’ ant 1er ( (} AN 1111 R 74 att nat J) ann OECUrlaubv i Nosfau marschirten, L | í FX(Pelons (4e L dert cke. Kai1jerl1iche eit. A {f r «1 { 1Uurel lz jelbjt Har j L) ei 1 11 y sicht D 1U [1 ou 3 | ten t( l 3 r J f 4 » 7 T I U - - L | i # í inl Ç | n a (Fron and Ir op die Anhäufung der ru}sischen Het ] heDinat C j j O i Hau! dte in Curop a Öl A1 nen s Î l) u1 n im L) l & T c} i l l 7G Ti î (euen J { ( lnl! \elbîit É i 1 den id l l p F e Herrschaft D 2 : V ITiederlande. 1 x L As mel M 1m al Veulí NCULCI n ( V Cet ck11 ( U f p x E Buda î z T6 a 1 nl ( dit htun Y M) lu nes n ul x TE f

VC I n Di v 1 To1 ß U ! ) Fi N Y N + Ç M) naotî n 1 Ii 1 it! tj _ ck 4+ alé ' “Ftaliet Ll l ; ch A G : l H 1} \ranien at § l 1 1 \ | i ( ) az N C E U} 4 [ 1 Si VUCVIT 1 Ii i : è y en ( | ck 7 I} usgewtejen wber L Z n s ä j rin, Mon! Vi Nl Bureaus T jar itiri nmé f +1 V iten Dea (111i Am ( | G 7 fti E ne ICaTiI( l f Q A F F C1 rae! {i E 04 { { unaen Hi UV( V( gen; man If fur P1 tid l (Finiac Stimmen begünstigen VBoncompaan e L iti A y Vaul ad af ri 5) lol pt j Vas ftosftanische Anleben ijt mit dem Hau} atogi ut l ; n Gonnotfor N uts 5 V1 f f \ L pn Wenueser Banquiers Ddestnitiv abgeschlossen worden ; u it ijt noch zu untersertige! (Dre e1 A 7 a

enthalten ist, will die interch)sante Yan

cheint, niht blos Mailand verlassen, 1 vet faufen ihre Güter. ÀŸ Volk bedau de Grafen Vitaliano ehrt, theils in C1 en Ka und den Kardinal Federigo.

Jn Bologna wurden bereits 61 17ten die Aemter fruh

4 N í M 4441 0 1 Beamten mi! (onsignor Bedini zur A1 gingen Diese Andachten jolte1 Die Räubereien neh

geschlossen, weil die taht nah St. - Bartolomec sich täglich bis Weihnachten wiederholen. D l men kein Ende und scheinen jeit Der Auflösung des Corps der Karabiners erst recht im Schwung gekommen zu sein. In Bo logna wurden neulich wieder verschiedene Individuen theils wegen Diebstahls, theils wegen Waffenverheimlichung abge urtheilt. In Sinigaglia wurden Hausuntersuchungen von genommen, weil man Verdacht : hatte, daß «an einigen | Orten sich die Schleichhändler aufhielten. Bei einem Hause | seßte man sih zur Wehre, und es gab einige Flintenshüsse von

Den 2Fenntern

S / 118 X U n u I T l 4 ch L e Daus ICTUYT \ lt deovron C ¿al l 1 - 1 F S i 1 S M Î { C \ 9, j 2 DLeT 7 ( C L T1 Y 1M Uu 1 n V - J y 1 L la 1 A ly t j - M l T an E ar { 1 \ ( f y Í T nfreid nin a T7 l D pa meint l 1 ; 1 l l Uai + YS 5 F 4 J” L Ï A S quan ten hiesiger Residenz C ett etr j ( ruf vt ordneten l [i pnindung U Je TUT DUS y Q D R U i S bleibt uns die Hof e 1} 7 Ra R nad 1nd Das Maiestat Bir unjtererjeits werden uns 1mmerdar U kräftigen, daß nur die Achtung vor - J 4 4 y A y A A t | tei Necht 1 ( von PYandiungen Robheit, wie hi jungster Zeit noch in unjerer und Sitte wahren und den ge)uns- n 1 f ( lie HA 18rHun M C4 »f ï V 4 ° n l V, 2 / + \ f 1( n! T nL i vateria ; G { C1 \ een dl n t j 1 î I ( ¿ha y ( at, N 4 Ï l) IILA1 N af 1 1 {KamMTomme1i {5 It ) N nt T r X E f nage! L J lo c s F tf Ut! ( T 7 Yy a G d j R Nar, “a G ron i - 74 - 4 Lg bi R 41 \ « (T7 9 4 XLSCN (1) 4 2 Í C L n Den wenden [9e \ ( 10A 1 \ Dte fj) eit \ i O L ) L ICT Li f j Y ER \ { li A ( L C1 on YS + Ci V1 VoON CUPEN T { Ur (1 §w. Koniglichen Hol 4 M pay a % C ertreter Berlins den Aus t un SoHnOo R; Ap 1 No dener WUn(h6 NUX in dite afi : Sl Las beendigte Zahr Î (S eit c I « ) Y 5 S 4 f 44 p A por he ; . j D «14 Ao al D f ches Heer hat unter Ew. Königlichen Hoheit Befehl neue Lorbet ‘0H F Doro ooo (Aan, de »ck- 14 í e ren erfochten, deren unbefleckten Glanz nur das Unalück trüben

kann, daß der besiegte Feind einem deuts{hen Bruderstamme zuge hören mußte. Das neue Jahr bringt die freudigere Aufgabe, ge \hlagene Wunden durch die großmüt Milde heilen zu helfen, welche die unzertrennlihe Begleiteri cktärke und der sichere Lohn der Festigkeit ist.

Die Hauptstadt blickt mit Vertrauen auf Ew. Königliche H0-

beit, Bor wenigen Monaten erst hat sie Ihren Königlichen Sohn

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