1850 / 28 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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l er wolle beschließen, an die 1n Evangelicis beauftragten zu unternehmen. ckcchließlich ijt der Unterzeichnete beau trc i at Minister das Ersuchen zu richten, sie wollen ehebaldig]t gechrten Herren anheimzugeben / ob fte tyre eventuell rge tragen, daß der von den evangelisch protestantischen Kir- | thänigste Eingabe von Dor! iberjenden wollen oder und Schuldienern zu leistende Religionseid so gestellt werde, hen möchten, dieselbe hier persönlich einzurei i ‘openhager m zen, {limmster E att M fs in na der auf gesebmäßigem Wege von dem Königl. Landes-Kon i Sekretariat Sr. Majestät des Köngs, den nut 11 iht das Wesentli& i anderungen, wenn diese

(F nl N iistortum abdgeanderten Weise von den In E vangelicis beaustragten

zinzentius-, Bonifazius- und Pius-Vereine. Sie nennen sich kirch also eine Gespensterfurcht. Nun fällt mir aber bei, daß es Leute giebt, | nommen, eben so der ganze Geseh-Entwurf mit den beschlossen H “A0 ice Vereine und erklären, sich nicht mit Politik beshästigen zu die im Dunkeln sind, si einbilden, Daß E sich jetbsi seven, und dann glau änderungen und Zusäßen , zu welchen leßteren der S. v in folgen ' ] die Ersahrung belehrt uns eines Anderen. Ich ve1 ben, daß sie niht mehr lange leben, (S elâchter.) Meine PErFEN Vie | der assung gehört: „Mit dem 31. Dezember 1593 erlöschen alle

; Biüreaukratie wird nicht sto leiht h nwegmanövrirt, gerade am we Lehngeld = Berechtigungen, auf

nrt Ht V s 4 Bt 4 ry Î F F it} 1 rone

on diejen Vereinen 1 IVC al nl Ll 14a S A »n Tolk o B A E e a p

5 i Ap Mera N font h « T Gs ; von den Leuten, die De unbedingten &Gretheit das Wort re- vozirt worden ist. estimmung (14 DVEL C ch I miun( V1 Di R a S

- - 9 V, r L ) H 9 io im D 7 1e y P win - n] icht tatt! Beschlüsse wichtige volitischen nhalts in Bezug ; es sind gerad 2 : pft | in den vorige! tant id l. SEIIINNE, WIYUZEN po (eigen 3 liegt im Prinzip der Revolution.“ Der Redner Das neue Gese wird dem lebhaftesten Wunsche des Volks begeg

deren Ablösung bis dahin mcht pro es i

t und Stetigkeit der

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i i Gegen den Eintritt dieser Präklusiv-L die árgsten Búreaukraten, denn sie können | findet eine Wiedereinseßung n

Vi T ( L ; 9 7 ; N r S s Ali (6 L Ex A 7 des Regenten Des mächtig y ) | 4 Laa fai k 1 Aghreo 1848 bei t2 tet worl E S ( U I.) l "l L +2 Y es § Ad D Y Y Lt L C18 L D, { { Bol verty tun 2 N ° Bericht über dié vom 2ten bis 6ten L ftober dies mit Beispielen zu Degen, erwagyne des Ae ae Briefes nen. Mit S) innung sehen die Vervflichteten n enturgen mil 28 + ‘Minisier E U A a ge Gd dla f / j E E Mar S | tsvertretung dur Vi ittachabte Versammlung katholischer Vereine in Regensburg Neichsregenten Vogt an Ÿ Ester, Die eie É ‘emeindeverwü? Resignation jinD die Berechtigten darauf gefaßt. Möge die Staats (e han deren Besetung das Ministerium unstreitig verfa (Redner verliest mehrere Hauptstellen au dem Vorworte betreffend, bekämpft E Ansicht 1 ave Tren Meteiné Iu leine Regierung hierin den Kammern nicht länger entgegentreten und 1 ! mäßig berechtigt sei. Was über die etwanigen Folgen der Beseßung Agio L N : E A l N D die arndé (Heseß aub ind mittlere Saa en nothwendiger, ais Tur gropí 5 Und \ucht Dag Dem heutigen Botum der ersten Kamnier eincn 1 t zu d ¿d | ; G E L 0IE S S: & T Minist N Eine eine Befanntm L N E Ds A E E ielt ( eil darzuthun. ckodann kömmt er auf den Iogenannften den ¿Finge1 eig erkenne: Die nächbste Sibunag t auf den 25 7 Las » A E L E, an R r s e : H S it L n N L C n Gesebe 2 1idvolfverein für Bayern, der in Oberbayern bereits verbreitet sei nuar anberaumt E ver O B Q

2 + H 01 nT a M 1101 INDerg C en Versammlungen E 10, a 18t wurden, endi U] nic and Z,

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- n elensb1 24, San Der Flensl orre thált ; enauë Fenn Un}rer eigenen Verfassungs\ache ; l L A S y eGtichen Grundlage, 1 Dage, uner er Sa « 14

i T : mußt rit abgewartet werd( ebrigens jeien Dem rusenen Angestellten im Auge habe. Er fkritlsirt ) l ammer. Nachden eut el n Schaffrath’ s r : A ch O HESY elf ; so

- s / diefen un! Deien RBUNMen VOCDIT Aaugfugrui Vezeicinet 191 11G rTuIino06 Tur »ckTei mwallt ahrifan Hr or R M»y 014 naofiilrt 11T l auft fi ¿ :

Le ( aus itbegründer anspielt \cch durcl)

ad bauerl {i f , h o d Haburch Nrateruna mit Kraft und Encraie die verderblichen Auswuchse Dec der Justiz-Minister Dr ’chinsfky der ovffentlichen Meinung reprajentitflt Unn S i ; A E E : [Zin . DIMINSIT et ) l

ejurchtiet, | t ] Jes "flichtet

olgte sofort ein unqunslig(

nicht beleuchten , aber da

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I P P 0 t I] H r A y 4 N 6 voi nid (CUC, DIE 111 ur urgerlicdh unt 13 ie Vereine nichk G

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1 i0tt riaecn C1 ( | - Did l ULTO O HCerpeitetet tanDes 1 1 ly (F fi cl b 1 » ho - hey Man l ( | erigen Berelinslerv en n ) zu DI L l P( IEIT i ( rium nach CEilinsicht der etreftent oes, wichtiges, eonsitintioneu pu s f f : ; E

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, 4 E T id will Dietes reinacn L j hneit en moge. )rell bemertl zur fallen SrTIVIELCTUN ( Daß l) Wmwetlgert erlassenen tothwendigkeit der Reaction ge}p1 i) I 4 E : i pz ck B

ort nun in Contreaction umwandeln, und 1ch sage „Zyl, 7 Cts elt VEM Unt 9 in Dambdberg leine demotrarttlt Derrine L r1u Dev nnern davon in FKenutntiþ

Herren, die Bewegung de! leiten Jahre unt De 1 eiger Zal Hl stehen Dat demnad L (r U runq T orre Dnel Del î olg Desen Die „Sinverusung Hchweigert's

se war der Kampf eines ursprünglich gesunden K07} jen Di Jrun n h von einer N | | E engelegenhyeit

Krankheit der Büreaukratie, gegen die Kleinskaalere L/(1 nei ier) in Bamberg nichts bemerkt, obwohl man mil den | Dem Justizamte Plauen sei jedoch zug

entwidelt nun diese Ansicht weiter und schließt mit der Tmpsehung | und der Han igsweise der bayerischen Regierung nicht 1mm den, die Untersuchung sortzustellen und,

seiner Modification. von Hermann bringt folgende Modisicakion zufrieden war. Dällin ger: „Dann wa } l Wochen.“ haftung Zschweigert's nothwendig werden

ein: Zusaß zu Art. 12. Vereine, welche Kapital durch Actien au] chluß folgt.) davon in Kenntniß zu seßen, damit diejes m der Kamme1

Auch will Berfasjung ausge rin nnDen, Daß,

dtag nicht versammelt,

Ms { ird nit j ( | tet ( (oi (1 Vou M s! E M a Cr ) [C1] Í (1 iem ausbrecenden Kriege, der LanD- zubringen, Kreditpapiere in Umlauf zu seßen, Anstalten für den ; A a ; A in Vernehmen trete.“ Algeordneter Müller aus Neujalza | ( N C D S G E Ea hb bat, Ur l berathend zur Seite stel Die Minister erklärten ¿fentlichen Verkehr, für Sicherung des Vermögens, sür Cr)paru (UNQEN, U, Al N - | gegen den Antrag des Staats-Ministers, lte Darin, daß y A l (ad lu t s N ( en Ritterschaft in der Wei hór ben hat l und Versorgung, für Auswanderung, endlich Vereine, welche den rit : O i A S L Lay E S e Z A pp 5: H ia GG Fustizamte Plauen die Zuriücknahm«c Betrieb von G werbsgesc{chäften uberhaupt beabsichtigen, U! terl CrINprTPCCR ¿zursten V N i UUTY Selbas DIUVLI Ada Aan D Det Untersuchung anbefohlen den hierüber bestehenden Geseßen uni i f ne Er oen ei eten SgGere on e E Unabhängigkeit d gleichfalls eine Modification ein, welche mehre [ L j N A A | nochmals an den Afffiliationen gänzlich verwirft und i eni Uber die Arbeiten A A E E S L | Abgeordnelen von Biestau, Dra! vereine enthält. In seiner Motivir1 bemerkt er, daß !n Altbayern ich tin Dayern vermuhucch) v | i wenigsten ertannt g Haberkorn, Wigank…

Tranlfurt als den cigentlichen Thâäte1 und atebt an, daß diese

féine destruftiven Tendenzen gel den leßten zwei Jahren Hall n, O j A / | ran; Sei A l Q Marti ( F Raf ¿ v itet( Dic ammer Mi dio (cl wei ( ( ( ( io 1 E Sat Q E G O O D P CSAE S S ! ] ( oll sich namlich nur au »ejcentwurse, Partei so mächtig wirken i(tni D \( ichen Beamten u1 rad) en ersten Abschnitt A S U E N M Mae A ARSAN A dend E: A E sey bercits im Monat Oktober publizirt 1/! ç Ua A T ly 07 Df Nedner für zertrummerung Und di werb ul Ll Ie Oner H n aoertecbtlichen Beamten überhaupt handel 1 M \ cu ur Ct aus | peruyen U n L A1 GEGEI mmen (i ! n C Diel y on A Ly 7 1 Ee nennt sich selbst den Sohn eines armen Arbeiters und die Arbeiter | i amuna i gen aber dem Abgeordneten Yéullei ¡eordnet n Carlow!h, d eg Sroßherzoge von | geführte Verhandl l A Ana RAG R M » Caleh M U seine Freunde. (21 ill, daß der Staat leiblich fu f g iNT S : ont Fustizministerium babei beobachteten Verfall ns mi! nem nzu 1 Dal I l auc) 1hr( y chlicuna in Vée I} Bereinbaruna diehen ift, ha un einer Unzal \ ) (11 A H S , (E N n orU , 2 gE! l cat e 4 ey ihrer materiellen 9 avheise, bemerkt, daß er seine Nodisi- EATITO O Le 23A ( , Auf den Antrag des Forli! jonderen Antrage bet der Kammer eini ien wou Ä Di U] ! ( nrlegsstandes ausfallen mbg a) tung l Nitterschast Anlaß gegeben, gegen Al vas L Inli IOIUGOL E E on ‘elten LO {

cation deshalb etngeb acht habe, weil man dî1 Ar velterbiIDuUngevel M i ( T De DOV CINTOen I L NlberGWweiler auf &xrecutton Ag orbnuUng [olgte nun der Berit D660 Vierten A1 ules 1 V Cd uraerIMart Ct An Der Ht ixtierun un protestiren un V CLO L Veit tande zu l ( l l Ll il l H Lil 4 L Mini 4

N 7 + i ( C \ / ( , ( s y H 7 a ten die Bolfsvertrcl 311 n yaticen s "A. Di Rerfassunagsentwurfs das suspensive Ani Dee Abgeordneten el nd) WUarl n (1 Use oung OelagerunaqozusianD( in reoDrI i ¿ y h , y L , juspenslve

r der Netichs V f s

G , 16 derhantiungen t der legal aewaÿlien 2 l ) ( ( 1 " Q 4 Ann iner fleinen Mg«a- E - » tra DeS vaeorDbnet {1 ( anaenomme! lche izt facnommen \ Mntraa De i aginrit D ( ritey P P T G e N : D ( ( (l ch«DLLIL, n elner Enn C Dienstlihen J er Lu aeordncten L C I i l Q \ A A L'C 1] VTI i L'(1 Ll c1 A, L E

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eine zum s{chnöden Zweck det volution raucchte. Die Dis cleate Compagnie heute zum größeren Theile in die Garnison zu- pen Antrag des Abgcordncten Funktfhänel und Genossen, | ehmen, fand einstimmige Annahme Dazu waren hie aver weDer cr von gejammi | , i gcegel Fl i der Kammer. e -y , Ÿ s (444 i A) L ( i iz ù a í _ Ü He i 5 j ¿ y ¿ Canbt p bacachenen Erkl bereit h fan e f Ly ( 7 C aud 1 ntr ot P io Lanpt à “,

fussion wird eröffnet. rückgekehrt Nur 1 Offizi nd 25 Mann sind zum Forst]chubß( derbeseßung der Stelle eines Vberhospredigers und Bicepra]tdenken i amme? Bie ÄInhafstbehaltung des Stadtraths Aa C L T O T i ; U e Er GLAN, WMELE E, FONTASHEGES

Döllinger: „Die Modification des Fursten Ueritein al zurüuctgcblteven Die Ortsbeßorde hat die Versicherung gegeoen, des Landeskonsistoruums betreffend, Verichterhtalte er „Znterpelglion der al inde waren. Es hatte 9 lj Mussduß t { t ;

en Zweck, die religiösen Vereine mit den politischen gleich z1 (lem Unfug kräftig entgegentreten zu wollen. Kretschmar: „Ber Antrag

D lautete: „Lie zweite ammer 100 nuu che dec Abgeordn Muller aus Iitederlounig an | Si&ude eine Convócation verse! balcid fie viel j ehrt E 1 P c 7 M 35 4 ». Jan Der stellen, und ex fordert diejenigen, welche die Fortextitenz der erstere! ; : um ere n! ( erten ermittelt des I omtguchen Ci il d) ichtete, Abgeordneter Koch verichlel amens d den, verweigert. Renn nun è uf die Mitglieder des engere! ugu ( 0A, enth di fanntmachung der Großherzog- wollen, auf, den lehteren reie Bewegung u gestalten und rve} 31 A N LSDCN; 40, Al C U De (Vie Kam l tel G De DEIE 11 vangelici Deaustragti n He HTAaal {USICOUN ubel 1 Ra wen (N DeG GHurgermeclters Nitterschaft ese beriefen und, trotz der s j 1 t : ) e una m 7 ember 1849 betreffend die Be gewähren. Diefe beantx 1G Gleichstellung verseht mich und wohl m Cl Bet Di heute erfolgt {lu #1 - Ubitimmung 1 dey Cnl Tasürx sich verwenden: daß die Wicderbe]chb1 O e ( (J l 11 ZOUVrZeN, WCICNEI us rund e Ai DUT(O jung hierzu und die Nechtmaßigteil t verfahren Protest ( r ommission estehßend aus dem Baurath Buttel als auch Andere in die Lage, einen Theil der Ansichten des Herrn wur eines [ruhi Ce einschließlich der YY- » Und nl vom berbospredige1 I DUI on peTle1ideten Zeu ( \. Ani eintretv uno Di aiv Jen _Arrchtes, in wel=- Jet) von WBulisvesizgern 1 n und ajorit bej ( A f en P E L, (L. T: inem Leb Fürsten unterstlißben zu müssen und den anderen Theil zu verwe1 em Fassungs=- Vorschlage der Minorität des Aus|ch1 D eziehunas- fen, als eine Versündigung gegen alle Log Dei veseßgebung. Kammer mit 495 n 17 Stimmen angenommen uny omi | ut D / l ] ( ( onitg1 D La ; L ns D Mets egel Ll L, E E Sh h: N : P werfe u ( d( N)rotofoll führenden Notarius Der Herr Fürst hat sich auf die Piusvereine bezogen, die in Deut Ministerium ein Vertrauens - Votum ertheilt worden. Gegen den ach] für die Ausubung der thr in Vezug daraus zurücktzugebv ( enten DEAMell ege, 9emerte aver, Va S i G4 {s} hi adi N} Ur Prufu N aur l ’immeragefell 4tlid ibrer Be- land bestehen, die sich ihrer Tendenz nach er 1 mit Poli if Entwurf ftimmten folgend( UbgeorDnete : chle), von Lai DOY) den Nechte eine enispreczende Vertretung €1 50, betref (Geheime tanalret n A ene! it a 11 » 1 nt 1e} einen Int î Ct; li [ A ( ; iy 7 N Jf inoa 1 b nah der Auffassung des Hexrn Ministerprasidenten allerDinga O Hohler und UÄhnert, Untex den Negistranden (X1Ngangen (ver h Das FLRTT 24 CVaAnageu] ben p G ontortun l 91 I ¡ui qung 11 Cl D/LUN Ll y Dal) ave ver aud len, jondern nur el Fraction eines Theils derselben auftritt! j; ( Frfitrt 211 fenden Neichstaas {her Natur, denn sie greisen die Frage des Berhaltnisses d( ird ( ( uicht unwichtig( Allerhöchstes Detret, die Vorlag nd der theologischen Fakultat zu Le1pz1g l} l 09 1 l Y y ALYLLL S N l 18 O CTYE nei é eau | OCTTaÿr 1a) Den tel

PYU ()) UNi Au SOIUAT U, Ie fallen demnac) unter die Vesttmu DeG I neo neuen Derfsn (B( ( Gejelz-(E1 cdtren Der Uns

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r cu F : { : ( k k Q S B : - ( ( N »4 (519 01 ) ln o S4 A, aa K! é h nie bla, 14 Ca 9 S CTAR D1 ( (Hetetes hanDl DIT i y V ( al Mio Bi s + beschäftigen sollen und hierzu Tur) en eigenes reiben DVES Unger, Det ew, L chiller, L eymicyen Dr. Meißner, Ylehnert aci 106 falls dies Jed nicht thunlich wa1 nid I y s y I V Laa 13 icht

Papstes Pius angewiesen sind. Diese sogenannten Piusvereine sin Mammen, Lindner, Kaltofen, Jungnickel, Dr, Joseph, Claus, Böhme, | gedachten ederbejelzung, 1

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{ezes. Hier stimme ih dem Herrn Fürsten bei; nun will aber au vision, beziehentlih Abänderung, des Gesete 1 ; ( | iht auf | d J ogen, welchen (1 \( t , Di eschließen, daß Schmidt noch die St, Vinzentius - und Bonifazius - Verein i { 1848, igung schon auf beiden E der Ka | lichen und cxklusiven N ich ergeben hat, gelentt werden moge z ntt zu erachten gewejen, und Reklamanten demgemäß Maßregeln unterworfen haben. Jch will vor Allem sein Verz eine gewisse Sensation machte Auf ges rdonung besanl infhänel. VLeonhart tämmel, Kretschmar. NRosenhauer. K : E Jeren LVevatle

niß erganzen, er wird seine Gründe gehabt haben, Lücken z1 sicl Berathung des rihts über das Allen E Oi Schwedler. Baumgartez, Veißner, G f G ¿ hlverem hat ich meine ven Gustav-Adolf-Verein und den ; unter dem 8 Mat 9. J. au »aubold. Wigand. Eymann. Heiskerbergl Burzen, Heubner A j, ap T. Meinert vor einer haben Skunì cktreliß mit ihnen die Wege der verheißenen Verfassungsänderuz abi sein Augenmerk auf cines der früheren frankfurter Parlaments-Mit- Wer von diefen Vereinen aber einige Kenntniß hat, 1 wei, daß rut Des Q. O er BVersassung Urslunde erl n De Wagner a ckchneeberg. Eckardt. Hering. Vehnchen (au fi] i nue, Di assermann oder Soiron) gerichtel nanDdidaten des neu sie blos mit wohlthätigen Zwecken sich beschäftigen, daß ihnen die ordnung, de! tritt der Wirksamkeit der Verordnun A (ling B r aus Maricnberg. Sommer aus WV|chal Dies n, 22. Jan U Ata) Rénial, Mateiát ha _ Auf diese Klage haben wir uns eingel t Und nd lnt Begriff Uher treliver Wablvereins sind der Hofrath Bahlcke und der Regierungs= Politik gänzlih fremd ist, und daß sle sich wesentlich von den Pi 849 betrcffent Di rstere námlich bestimmt, daß die leutg Antrag hat durch die tnzwischen erfolgte destnitive Beseßung Der g m Vororte dei cwekzerischen ¿16 ; A A l : Ag O [rift abzugeben, E Nath von Malschitk ei einer bier in Neubrandenbura in einigen Vereinen unterscheiden. Der Gustav-Adolf-Verein, der in Bayern | naunte Verordnung 1n der Stadl Dreôden und Umgebung v0! nannten Aemter mit dem Profcssor Dr. Harleß faktisch seine Erlc ats Gen BegollmäGitaten li s: H Gie al ( O E O E g Doe FODOS ONOARS RPTEUT 10 0 Do j L geseßlich eingeführt ist und durch Affiliationen in ganz Deutschlan drei Meil vom 9, Mai v. J, an, und in dem Ubrigen Lande digung gefunden Jndessen faßte der Aus|chu] B rbreitung hat, gehört nach meiner Ansicht niht unter die Kate: vom sechsten Tage nach threr Bekanutmachung in Wirksamkeit tre- ckeite des Antrages in das Auge und m

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jem in Liepen, dem Aus|chuß Wulffleff in

erfahren fo cben

igabepunkt des ganzen Streites die Fragc k = ; E R agen stattfindenden Zujsammenkunfk Det edenen Wahlvereine zog, unser allergnädigster Herr, cin Necl alte, am 10, Ofto- » i n jd ahin zu einigen, nur zwei idaten, Bahlcke unk c verfündigen, unt D i | l gorie von politischen Vereinen; er will dén armen protestantischen ten und sett zugleich die Bestimmung von §. 5 des Geseßes | Vorschlag „daß die Kammer bele i (1 E ft anzuerkennen aerul) sehen sei g Gemeinden durch Unterstüßung ihrer Seelsorge und Kirchenbauten 01 », September 1834, nah welcher ein eseß oder eine Ver- De1 ersten bei der Staatsregierung zu beantrage! il : / S e Ueber dieje „Frage wird dort verhandelt uni l, G s ae Ea aufhelfen und verfolgt dasselbe Prinzip, wie der Bonifazius-Verei ordnung erst mit Anfang des funfszehnten Tages nach Absendung | elbe wolle bei den in Evangelici eaufiragten Sraatéminister aden. Kai tbe, 24. Ian. (Fr. Ztg.) Unter denienig (un ergreist die Koinpelenz DIel indes - SchileDogertmis auch die O L für die Katholiken. Jch habe bereits erklärt, und wtederhole es, daß des dieselben enthaltenen Stückes des Gesetz und Verordnungs- und bei dem FKultusminlistkerlum 1nSvesond( {ror î ( htlingen l elzt durch Die Gerichte des l len A i O e M O teh, Ua, Aodas D Lat j 2 E v LL ich mich der Auffassung des Herrn Ministerpräsfidenten über die pr blattes in dem ganzen Lande für publizirt erachtet werden \oll, für bis zu der endlichen Neugcstaltung di vangelish - lutherischen / ea 0 1 erde 8 orPdh L A D U D U EE eranderung der 4a R A ages Rae Rd ae A 04 eMAO) gt litische Seite von religiösen Vereinen anschließe, so gern ih als Mit- | diesen Fall außer Kraft. Der Ausschuß hatte, jedoch unbeschadet | Kirchenwejens 11 Sachjen bei ctwa s ;

glied der Piusvereine eine möglichst freie Bewegung wünschen muß. der über die Verordnung vom 7. Mai gefaßten oder noch zu | gen von Nathsstellen im evaug

Allein es handelt sich hier darum, ein Opfer zu bringen und die | fassenden Beschlüsse, die Genehmigung der Verordnung vom 8. Mai | derst gutachtlihe Auslassungen eben

Regierungsmacht den Wühlereien der anderen Vereine gegenüber zu | beantragt, weil sie, als nur auf einen einzelnen Fall si beziehend, für die und bei der Beschlußfassung auf solche wesent!

stärken. Dieser Zweck muß zuerst erfüllt werden. Die Regierung Zukunft nicht maßgebend sei, auch das Gewicht der vollendeten That- | men werden möchte, Für den Ausschuß

muß einmal einschreiten, nachdem dieselbe so lange zugesehcen und | sache in die Wagschale falle und ste durch die tamalige Dringlich Funkhänel in einer weitläufig motivirten

dem wühlerischen Treiben freien Lauf gelassen, wobei wohl auch feit der Umstände geboten gewesen fet, Zwar versuchte Abgeord ziger Redner gegen den Aus]chuß-Antrag Abge!

Beamte im Bunde waren. Js es nun auch sehr unangenehm, daß | neter Dr. Joseph unter Verwahrung gegen Anerkennung Des | ie Berufung von Pr arleß als ein ; ,

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die Piusvereine mit den Märzvereinen auf eine Stuse gestellt wen Grundsaßes der vollendeten Thatsache, den Ausf\fchuß-Antrag in for- | die evangelische Kirche belt i - den, so muß doch hier einer höheren Pflicht Folge geleistet werden, mcller Hinsicht anzufechten und durch den Gegenantrag, Die D: | heit hâtten von ciner solchen Berufung und das genügt. Hier sind wir in der Lage, um der Freiheit wil {lußfa}ung darüber bis nach erfolgter Berichterstattung uber die | \hußantrag war dem Redner zu gering, er en der Rregierungsanschauung beizupflihten. Hier steht nämlich Verfassungsmäßigkcit der Verordnung vom 7. Mai auszu}eßen, zu Am stärksten erklärte sich derjelbe dagege1 1 Be | daßdiejer Berein 1 ( die Freiheit der Majorität, des ruhigen, sich an Vereinen nicht be- | paralysirenz; allein umsonst, die Kammer genehmigte mit 14 gegen | gen nicht auch die theologische Fakultät in Leipzig zu Rathe gezo von 1546—15848, von JI4 entlassenen theiligenden Theiles unseres Volkes gegenüber der Freiheit der Mi- i Stimmen die in Rede stehende Verorduung vom 8, Mai 1849. gen werden solle, Ueber De. Harleß außerte si Li Dl und Aufsicht nahm, 419 Individu

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nicht 1 micht duiden

nt, fülzen wollen.

norität, die sich bei demokratischen, Volks- und Märzvereinen hbe- Die nun folgende Berathung über den Bericht des zweiten Ausschusses | Derselbe werde niht von seinem Gefühle getrieb( 08 TEL U | s gebessert der Gesellschaft idgcl . Gewiß Die Schritt

theiligt und den Umsturz anstrebt. Die allgemeine Freibeit wurde | über den weiten Theil des K0“ iglichen Dekrets vom 7. November 1849, | kalter Verstand“, eine shimmernde Vialektik, cs handie i Je freuliches Resultat A _Golg n

durch den Terrorismus und die Zügellosigkeit dieser Vereine so ge- | einige veränderte Beslimmungen uber den Beweis der Lehngeltverbind- | darum, den Grund zu einem Neubau, zu cinem völligen Umbau de1 i L. x L H i L nid

fahrdet, daß die guten Bürger ihm den ärgsten Despotismus vor lichfcit und über deren Ablösung betreffend, {ritt bis aus Den Q X | Kirch zu legen. Durch Dr. Harleß könne dies nimmermehr ge O, i A N E E n S s a h irinarn

zogen, Ich erinnere Sie an Bamberg, woher vor 4 Monaten eine | {nell vorwärts. Hier aber riefin vie Jnteressen der Berechtigten, | schehen. Das würde ein „Rückbanu““ werden, der bis in chzehnt« ; S E E aus A A R ! E nes - Sctrétariat an di | ' És bat

Stimme über das Gebahren des demokratischen Vereines schrieb: | für welche si Prinz Johann, Abg. von Carlowiß und Staats- | Jahrhundert zuruldginge. Namentlich würde die Schule das g( S Ge S I E dat E (nes ihm mitgetheilten Aus\chuli de1

,, „Man möchte lieber die russische Knute, als diese Demokratenwirt{) Minister von Friesen verwendeten, cinen längeren parlamentarischen | fährdet sehen, was bis jeßt als Errungenschaft betrachtet worden R M A A A g P einstweiligen stattgehabt,

\chaft länger dulden.“ Hier steht Freiheit gegen Freiheit, und da Kampf hervor. In diesem Paragraphen werden nämlich, an die | Auf diesen Redner folgte Abgeordneter Kalb, de1 sür den Ausschuß O A t M iese t y O EA ob, den Herzen : enn das Königliche Ministerium auf ein äh en

Wit die wahre Freiheit der Majorität erztelt werde, müssen wir die Stelle der aufgehobencn §8. 84 und 85 des Ablósungsgeseßes vom | Antrag sprach, unter den heftigsten Ausfällen auf E A n e ; ; e N S ì U O «d R in OA ju L: Sl Königl, preußischen Vai N E 10 Uu uns e jolches

Mari der Regierung unterstuzen. Man hat hier {hon viel von | 17. März 1832 und des H. 2 des Geseßes vom 21, Zuni 1846, | Knechtschaft der angelischen Ne uno oer E R ing mit llergnát igstem Ele fan A ge elen Me E T Ar G inen s A a E j kann hieraus schließen, daß alle Declamationen über das russi AtsGten gnd einem Polizeistaate gesprochen, allein so unklare behufs der Ablösung der auf einem Grundstücke Ma END en Berbind- | A Ministeriums. Bon Harles sagte 0 G D Bas E airs s Rb f A es A O ite gan E e a E | A) ehen, in welchem man ein rob für den Loe ibts ten muß. Tite Baigestellt, daß ih doch den eßteren etwas beleuch- lichkeit zu Entrichtung oon Lehngeld He E T FNIMENgen E. | 1ER E höchsten Bum lassen ns ein Mann Ras Bittstellern ausdrücklih anzuztigen, daß Se, Majcsi&t in Er v da d | unserer Ansicht dem Königlichen Gouvernement zugehen zu lassen, E i À : s D O O Wenn Rußlant Reaction. Die Bieten ist ein eben jo vager Begriss, als dic eßt, nach welchen auf Grund einer Wahrscheinlichkeits-Rechnung bei | Derselbe a Charafter , ein FUN f rvensreih äi rft per hohen Wichtigkeit des Gegenstandes sicl dit Sre A O e | Wir vertrauen vollständig dem hohen Gerechtigkeitssiun des Kaiserli- | NEIYE Von L MENIONEIL *[UE Ei Cijenbahn von St. P Beamten Ce “eibe A it nicht blos Sache eines einzelnen Ausmittelung der Entschädigung zujammen “nicht mehr als funf | troß jeiner L rthobdoxie durch seine Geistesga en g áfi 6 an aft woblmeinenden Acußerungen jedo nicht bab C14 E Zwie chen Gouvernements, daß feine Scbritte geschehen werden, welche die Recht Lug 1 1 „(0SLa unternimmt, wenn es das V h Volkes bringt es A aue sondern die Art und Weise eines ganzen Fálle auf ein Jahrhundert gerechnet werden sollen. Die Mehrheit aber ein Mann, dessen Exklujivität jo groß [ft i K G A i L Tode 0A Me OOIG A SIO E Fbrifelidie bewogen fin- | und die Selbstst indigkeit der Einzelu - Regierung gefährden, zumal daun, | nah F ih für seine Unterthanen aufhebt, \o zei fratish regiert weben n vb es büreaukratisch over nit bürceau- des Ausschusses dagegen (Vice-Präsident Schenk, Haden, De. Jo- | dersdenfenden Gefstlichen den Rechtsboden 2168 N V ley d cnuna ver dortigen Wiinsehe abzusehen A Áà “cen NuLemander: wenn dieselbe, wie es hier geschieht, cinem Zeden, der angeblich ein Necht | ( n Frieden und das gute Einvernehmen mit uns eist der Oeffentlichfeit N Will das Volk das Begentheil, den seph und Mchnert) konnte den im Gcsch=- Entwurf aufgestell wegziehen könne, wenn er die Macht Dazu E E pu [cin rl&Glide Bedingung eint Í E N lend Ai D als Uns hat, den vollsten Rechtsschuß in der Weise, wie dies nur angemcssen er | kann übrigens nur gewinneu, wenn kein wird es mit der Büreäufratt “h in England Alles durdringt, vann | ten Grundsatz nicht als richtig anerkennen, und beantragte daher, | Gewissen dazu dränge 2c. Die Rede {loß S E ¡Pa R Z 0 Majestät woe aüe Cs Dies U Nee D Eehntel A e M A Her A V, a a kern R TLIRA H fas ie reihen Fremden von unseren Mauern Fernhélt das Das Bolk selb} niht aus sein alb ein Ende haben. So lange aber bei Ablösungen der Lehnyflicht im Ganzen nur drei Fálle der Be- das Kultus- Ministerium sämmtliche Mitglieder p Srl Coo ina U via Hun abschriftlich nie h l H 4 s dieser Bezie= rifire una Bi c M em Kaiserlichen Miuisterium | Die Presse if aber Lia Bio lla ackbinaieh, E,

austritt, wird die Büreaukratie ¡eireaufratischen Gewohnheit her rechnung zu Grunde zu legen, Das dissentirende Ausschuß - Mit riums zu allen seinen Berzthungen L A 0A A M n früber erlassenen Leiria Bu S Schwerin, den 31. Delómber 1840, SLA | Lord Brougham stattete diesen Morgen dem Präsidenten dei

i: Phanton in den Augen M Aa a Dieses Wort is ein | glied, welches mit dem Minister voa Friesen, der in einer langen | Beseßung geistlicher Stellen zuziehen M N Geh Nr A e] I E Sa M erte Millena, varwicjen-9aben, Girafbeioalt6 medleubirra -VNGcel(GW DMuisterium der auswärtigen An; 9 und den Minifiéta Vila M6 S tig M

sammlungen beigewohnt haben oder t man darf nur Volksver- | Rede den Say durchführte, daß mit dem Majoritäts - Antrage des | chenrath Hübel die beiden lezten Redner widerleg? und namentlich L O el A h L L N! A des Nâ- S ' aslegenbétten. gen Be Se in dem Hotel v6 Bb v M d A in großen

wird man über kie fürchterlich fonfuse Berichte darüber lesen, so | Ausscbu}ses ver Glaube an die Sicherheit des Eigenthums und tie | die Behauptung, daß in Sachsen die Kirhe nur cine Magd des Yeren T0 E Mies ihre F A Ueberzeugung gelangen | An das Kaiserlich österreichische Ministerium de! E Moden. : l National - Versammlung

nen, und ih rufe den Herrn dbrevnes Begriffe des Volkes stau= Gerechtigkeit der Geseßgebung erschüttert werden würde, für f Lehn Staats gewesen, entschieden zurückgewiesen hatte, sprachen die Abg. werden, daß Dé, ajei ak, waYreno el stverständlich von Unter- auswärtigen Angelegenheiten zu Wien,“

welche an der Volksbildung allva Theil von Volksversammlungen, | fälle auf das Jahrhundert beibehalten wissen wollte, war der Abg. Kämmel und Hering für den Ausschuß, Ersterer mit wenig Vertrauen yandrungen zwischen Unterthanen einer und derselben Monarchie

diese óffentlichen Belehrungen ves Boltes m haben, zu, daß | von Carlowiy. Mehrere Redner, und unter ihnen auch Berechtigte, | auf die religióse Kraft in unserem Volke und mit der Bemerkung, überall nicht die Rede sein fönne, vor der Hand lediglich nur ge

von denen man nichts zu hoffen hat. Dex Yhantasmagorien sind, erklärten sich jedoch entschieden gegen vie ministerielle Auslassung. Der | er habe nur selten erlebt, daß eine theologische Fakultät sich recht sonnen seien, mit landesväterliher Huld die Wünsche und Ansich-

hät die Blireaukratie ein Gespenst genannt, err Fürst Wallerstein | Aus\{chuß-Antrag rüctsichtlich des 6. 4 des Entwurfs wurde daher gegen ernstlich der Kirche angenommen habez Lebterer sugte nach einer In DeV wohlgestinnteren Dortigen Unterthanen durch Männer zu

und die Furcht davor ist | drei Stimmen, Prinz Johann, von Carlowiß und Göhler, ange- | kurzen Rede zu dem Vorschlage des Ausschusses den Antrag: „Die vernehmen, die sih zutrauen, eine wahrhafte Darstellung derselben 1 1 ä

1

L k ah a

n der Notre-Dame- Kirche { O Tol j f e E O „(vire=Wame-Kirche wird am 21, Februar die große

tho N t vop Nopoils bts ; n , t jahrlich _Bertheilung Det Preise für die Zöglinge der Pharmacie in den Spitalern stattfinden.

Der Constitutionnel enthält Folgendes: „Wir könien die

Schwerin, 25. Jan. (M. Ztg.) Die Bestrebungen der

gemäßigten Partei haben sih hier neuerdings auch den Wahlen zum erfurter Reichstage zugewendet, und durch Vorberathungeu, Aufrufe,

|

| da | Nachricht bringen, daß die Anleihe der pápstlihen Regier i Wilna bés (is I e Ao h Z / | G L gen, daß die Anleihe der päpstlichen Regierung u irkung der Einzelnen in kleineren Kreisen u, st. w., das Interesse | wenigen Tagen abgeschlossen werden dürfte, Diese Angelegenhei