1850 / 32 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

191 190 j i : er em neuen Regulativ cinen nam® o 4 . Mnléisieriin, hes: Anvena, und: dér |, und es wird diese Steuer nas E A | Beil age zum P reu ß l sch en Staats-An zerger. Sonnabend d. 2. Febr

Mit Ausführung dieses Geseßes fine citsbereich8 beauftragt. Urkundlih | haft höheren Ertrag in die Staatskasse bringen. halb seines Ge] zu Dresden, am | H. B. H.) Am 1. Ja-=

. A ° |: S 4 i + | | Finanzen, jedes 1nneL ne essegelt und gegeben R Fi E E R E

id tamtlid L Theil. A Unserem Königlichen Infiegel rich August. Richard Freiherr von Samburg. Hambur g, 30. Jan. G vie von 9222 E Pera Oa S S S S T : : E E 5 24. Zanuar 1850. Sid Âugust Behr. nuar 1849 überwinterten im hiesigen Hafen 190 p gf E he R E : , Triésen, Iobann De S / A / : Last Tragfähigkeit, mit 1317 Mann Besaßung; am Schlusse Des J a i j e Li L s i E CEMAGER a Sena / ¿ i i 24. Jan. (A. ZI) Wir sind mitten im | J st rag E n Schiffe, messend 14,868 Last, mit 1644 Mann. nar nzuschreiten, und da die vorgeschlagenen Bestimmungen nur | würde. Nun folgt die Abstimmung. Der (\ A

Rastatt, 24. Z jahres dageg chiffe I] ; l D besonders l Ç 2 g. Der (\ch{ ch Ci J atis. | Baden. E Herbst so bange entgegengeblicktz er 1 | Während des hiesigen Aufenthalts baben 32 Schiffe ihre Flaggen Deutscchland E r J T i: BR ae M f Mee E: a des Ausschusses wird angenommen Ga T Si tige) E Winter, dem wik P Aa an anten Œiflgor Wind fégt den | chse T E NicRea 1 bres Preußen. S teitin. M j L Z ent gehörten. ur de l ‘tifel jprewen Gras | „Zur Verhandlung und Aburthei ib eta R Ref Oesterrei. ie 97/ Gin, Nach der s=- | härter aufgetreten, als srit enschengedenken. Cislger 24 O gewechselt, nämlich: nord=-amerifanische, 1 argen Ges, L Magdeburg, Genthin. Wahlen. Reigersberg, von Freyberg und von Maurer, Lebterer sind bei den Landgerichten nts, über eine Disziplinarsache

Ç { r - . T 2 . - Noi ck » ie S los Tur t n O Zie 1 01ide ; ndiheà 4 holsteinisBe Desterreich. Wien, Enzherzog Albr R i : 2 : c; : - - i f; ie N C y : ca 01, Mt lex qus Vil Gioo V0 „r flachen Rheinebene und legt die Saaten blos \ mischcs, 2 dänische, 1 englisches, 1 hannover}]che® 1 Yolteint@ 2 Î zherzog Albrecht, Vermischtes. » ae Lt h ; z; nicht p i Verfassung Pf Mähren bildet E e tafsebaft (einschließ t von ver t Schneègänsen; welche besonders in den oberen E 9 Aae, t g i Ute L iiratier Flagge, wo- E B nen, Der Gesegentwurf über die Dienstverhältnisse der N, id er PO geg e Be Ake Es R oder Abwesenheit Vehlüberte Beitettee cu nit Klasse der Höchstbesteuerten die ganze M inetae DIE E E t S Rall A Noerkot, Wasen zU | E C A A8 E, T Aa d ve gerichtlihen Beamten. Die militairische St b a Mi ari, r ( cam ats [u Urde, indem er | hen. Bei den Kreisgerichten wird d C2 »f1zuzif- i L SATR i F nflave ien einzigen | 5 T zenden den! Nriegszussand! Und das: Beru, S 9/6 | gegen, 20 hamburgische und 6 hannoversche unter ru}lcher, léautain Nett N militairische Strafgeseggebung. Wider- l . das Disgziplinar-Gesch über \ich ke , i Det den AKretegertiten wird der urtheilende Se ; lich der in Sglesicn gelegenen Enklaven)/ E Städte und | M O l y ‘stebe G: haben bter die | a d 2ER u ( aishes unter \{we- cgung in Betreff Badens. Adressen gegen die Emancipation der Juden. | solcher nur das Disziplinar-Gescÿ über sich kennen würde, wo- | ben Mitglierern mit Jnbegriff des Borsi NFURT aus Nes D : R Se Lee Mhaonrdtete x Städte un E E y zu benußen verstehen. Und dennc pr E auelesisches unter oldenburgischer und 1 hamburgisches unter |chwe F N T M URNUEe T SEOTEN EIL:KEYEIDIE SIN MIGINNZTNI (MET I E N ch C Zl R 14 Bis ia S „Znvegriss des Borsißenden

Wahlbezirk. Für die Wahl der Abgeordne L ite die cktádte A “(t A reundlicher Stet als man si gedacht hätte. Oa A F annd R He E Rabbiner in Bayern über den Talmud. Schwur- gegen von Klein Ge gd E e e O A O8 bei dem Obcr - Landesgerichte , wenn dasselbe e L Mexkte bilden: Die Städte Brünn drei Wahtsl "7 El Deraie E Nidauna erleitert Di E Ot D N P JELLOIISY O erlassen, für das Ministerium in Anspruch nimmt, Bei der Ab- A : ; , i: n NRechts- Olmüß Sala Proßnis, Sternberg, Nicolsburg, Neutitshein un® | Die Kasernirung des größten E E D Ih Da | Sachsen. Dresden, Annabme bes Steuererhebungs - Gesezeutwurss Gta jedo wird Hieier neue Artikel (nun 21) R R T Lau Mit fieber - ofe idi E Berufung wer- E E 04 Tes ¿oilsch, Zwittau, Brie- | L wenigstens des unvermöglichen Burgers, A“ C in der ersten Kammer, Fnterpellatio “Anträge i i Art. 2 F f 99 d : / G GVEL ETJOEDETT, n Sachen

e Do n Wahlbezirk ; Trúübau, Dew, x N fta Last wen1g}ten da d x O L C! | S | n : Interpellationen und Anträge in der zwe ten Art. 21 des Entwurfs (nun =--) wird angenommen : n e E E r z N INSALS welche E sammen E NRallbezirk; Wischau, O4 anerfennenswerthen Mäßigkeit unjerer Beschüßer A a b | E Kammer. Entscheidung Ar Kollégialgreichtes l e P e N find p Thr beer Hs b Gerichtshofes gelangen, ul, chIVL 8, E L Ds fe I D Gaya, Au}p189, 2 YAT ut in U lauf geseßt werden Der Soldat 1k 1m QUr0)=- Nus land : 1 ch 5 A L g X E , i m eihelligten un nicht ur Kra fh it 5

T i Zat 0) en Wahlbezirk; Goding - Ct o Geldsummen in Umlauf ge| D z s S Sat 024, 2 CLLAO | j : ÜEreg è nach) #1 ) s Staatsanwaltes df inrei Hrü Hes j Vit / tba de A atheit oder Ab- Buischowi, s K S ehibezlrf M, Kromau, Ciben- | 7hnitt nüchtern, pflichtgetreu, dabei human die Offiziere sind um- | Fraukreich. Geseugebcnde Versammlung. Der Geseyentwurf V „Auer, Line t I E wesenheit verhinderten Mitglieder beizuziehen, welche nicht zur Kaniß, Köojlel, ZUaltmet * P z Wahlbezirk; Tell, | Fnglich, gebildet, mit dem Bürger auf die freundlichste z )iSzip [o Q. 9 gen, die Vorladung | Aburtheilung der Sache im ersten Rechtszuge mitgewirkt haben.

: Weise verkeh= über die Verträge zwischen Meistern und Arbeitern Paris. N

2 7 n L d 4 0Y + É / e H e M § . dz . ach- cer I L , 7 , -.

Hü, Budwibß, Jarmeriß , zusammen E E t Sie; | ba D T S N MyiGatziytel M | E i richten aus Griechenland. Minis Meni des betreffenden Beamten und eine bestimmte Gerichts Nis Sil 5 : L t Fh Y [8 e Famnib, Daschib zusammen einen Wahlvezirk; Irie] | rend, So hat der Winter den gebildeten Ständen 11 1 rivatzirkeln meh1 | D s Sf i D La Lv Be : A E Bermischtes.. E ref E. Uz E rihtssißung Die Stimme des Vorsißenden wird mitgezählt. Ergiebt ih Stim- x ebitsch - A z samm L einen Wahlbezirk; Saar, Bystrzil, | qesellige Vergnügen gebracht, als dies seit einigen Jahren der Fall ERIISLMIID Rlelmanti N 2 s R e r T On, Graf 1} Q A D j A tifel 10 ne d Bag 8 den | mengleichheit, so entscheidet die dem Schuldigen günstigere Mei- Trebitsch, irnil, zusamme! [1 LOAY L F j a Mablbe gelegt Lei E +1 : i . was Rastatt an Pri- i L C annsegge Weill zer Nech reit, : Unglüdsfall zur See. Vorschriften es AUrlile Z anzuordnen. In Dênt ebteren L lebri L ¿

5 S Mesoritsch, Tischnowiy, zusammen einen SA 5 war wo ‘ein Laa Sptelpartieen Alles waren, was Ma ra cia a lui Cp üaebende Votsammlung iung Dic britische Flotte im Piräcus R A Falle ch of ; ; (2 nung. Im Uebrigen wird nach Vorschrift des Art. 201 des Ge Neustadtl, Groß - Meserits - TischnowiB, 3 I A S-A R S O N io Goa afta Teaufveih: Gese geen G Ae S e e Flolte im Pirâeus, Falle entsheidet das Gericht nach Beendigun y 105 Qo E S L S irk; Rêémerstadt, Bärn, Hof, zusammen einen Wahlbezirk; iglig | vatzirkeln aufzuweisen vermochte, während Je! 3- N E m 28 S Gew Guintault 19 o Kommissions=Berich Dänemark, Kopenhagen. Volkszählung, Capitulationszeit für suchung d erstatteten a und nach Anbtuna c SN e O S November 1848 (Gej.-Bl. Stück 25) verfahren.“

S s E en LZO E S d P! A, “O “+07 Jn GSananauae uer j NICT lU- n N n N « T 4 R (F l - D ( T1 ntere iee 4 (F » Í L F E 0 / « î Raa ( 4141 %/ b Na - L De 2 N | ' 7 : , ; , Verd Altstadt, Hohenstadkt, zusammen einen Wahl f “Weiß en tage bei dcm Kommandanten von Gansaugk, auper den e gl? | iber die Wahl im Gard-Departemcnlt nieder. Es geht a D Untero|fiziere von Scheel, Anwalts, ob die Vorladung des Beamten zur Berbánblun x d Mll : El jeder Verurtheilung eines Beamten in eine Diszi-

+ e L Zt our 2 Beil , 4 E: , d a0 NRepveointa ( G0 Búüracr [L O e E L E a A S900 / A. ck T = ¿ Vas 5 E L ¿ H v 450 L ' d ) Loschi, Neustadt, Littau, zu}amm h lbe 0 n e Prevau, zue | Qungen Dor O E g A E i) O Gu selben hervor, daß Herr Favaud, eyemaugtr ls M N Re E “Rei F airalys-Prasident, Die Diskussion über Aburtheilung stattfinden oder eb der Sache keine weitere Folge gi e at Maßgab" bes Be tian 1 L w e, Ee E OGADIDe4tIT S L 2 / @ E S Gla C tate die nichts vermissen laßt, was Mb / 1 907992 e C O6 Sti eine neue Nente. Keine Amnestie in Neap y O T S Z t F weise na aßgabe r Verschuld uzuUwets Fi 7 p K inen 2W â j k Io at Offizieren bieten, C N I 0 O O 7 4 0 2 i 11,626 Gliimnmec1 Ï . nnestie in Yceapel, C E E G e O | g e ersMuidun uzuivetsen. ( ) Bautsch, Liebau, zusammen sier, Kojetein, zusammen einen | Des nten und A [igl E R us venn Pieten Herr Bugrail #2,/409 UnL Herr von O / E Moldau und Walachei. Bucharest Russ i E geben werden solle.“ Ferner der Art. 22 des Entwurfs gestrichen. Folge hat die Verwerfung d st{ d g e eren Die nämliche sammen einen Wahlbezirk E il K M zusammen eincn Nah! Franfreich UuUnL (tall n 10 Dieje N zel ung a Di ; ith M A crhalten habe, Der Borichterstaite ï macht pte Ventel Tung, Daß Cl —- Diner Pascha q 7 * Hude L ccupations-Armece, Als Art 93 der Ausshuß-Vorschlag Í Die Vorladung wird auf N i A t 33 { Hi g rf von emsel Q cingewendeten Rechtê- Na hlhouirk: Straßni6, Hradisch, Hou, F Tr E E arade Conibre (pielt oder Sanzer l, E D aus A A | reren Wählern untcrzeichn c gegen cineu : S N ( L S 7 E L A A mittels." ri, 00 Dier er|Meint Dent ti ini 2 e Ry Braunsberg, Ostran, zusammen eincn Wahlbezirk; Ful | E L i as N ¿ebigen Rerurtbcilungen schon ange e E E P S 4 O N N Os On ZBifenschaft und Kunst. S S Le n E wenigstens 3 Tage | dem zweiten P tasiventen die Seeisnung A de lossenen M Ee S Obe iTE, und Ung E 2 a héer ael die noch | 20 Oraud ver Amtedevali Sa Musikalisches, vor der Verhandlung zugestellt. Wohnt derselbe niht am Gerichts Thüren“ ; : E LZ berg, Srankstadt, zusammen einen S Maisbazir füllt zu sein, wenigstens ist die Tcijung hierher gelangt, die no% | Aube}as erhebe, welher Wähler, die sich zum Stimmen einge S L: E S Ss iee Gn \1ts- | Thüren“ noch nit bestimmt genug, ste empfehlen die Worte „in

ot a oln on IRaUbeUr uu / : C A 4 Aube}sas erhebe, welher Wahler, die ich zum = : 5 B siße, so wird die Frist um einen Lag sür je 6 Stunden der E : ; ; / 1 MWsetin, zusammen einen Wahlbezirk. | : s E ei ote werdenden Soldaten hier in | | E / R E S E N a M 53 ge s S E / Ge U sur je 6 Stunden der Entfer- eimer Sikuna. D ; , fe der Stadt Brünn so wie in tem | d einer Zul haus ae verurtheilt werdende d ( n halten, vrebinderte, an va Abstimmung Theil E nehmen : n- und Handels-Nachrichten. nung scines Wohnortes verlängert. Der Staats-Anwalt hat glei d Ale O ae ea s L ias ei L / S. 4 Í ü (2A - Qi d 24 s Ban deb 0 ads u Hs T 7 S b! L e E den Kasßematicn zu behalten. Die Protestation habe Der? eriten Abtheilung ern af a v E SSEAT S. N S T T E T Ä T di C L E 4 4 u ehA Y 0 L aße e gegenwartigen L ches D | S —- : d in tene ) / S pre C /% : A IRrER T: ie etwa nöthigen Zeugen vorladen zu lassen. Art, 24: „Die Ver f 9 104 : Mahlbezirke der Stadt Olmüß und in jenem i: R E N : a e Na HA Rexsamm\[u1 den Vor O O O , 44: „Die Ver- | stattfindenden Verhandlungen sollen in i Herichts dahlbez in jedem der übrigen 99 Wahlbezirke etn 0 U (D. D) nua ersMenen, Un E National - Versammiung k : handlung beginnt mit der Beeidigung der Zeugen und Sachverstän- Noding Aar L A g n 0s gee Bitte Mens

sind zwei Abgeordnete 1! | [v1 E Schleswig: S olstein. Flensburg, ch: ; Aa he gen den schuldigen Maire cinen DBerweis aus b Ar ® ° A ; ; Toir ad: Abgecrdneter zu wählen. Die Wahlbezirke Der A Brünn wel i: | her Landesverwaltung vont 25\ten D [d i A E S es fall. ae i tnnern unD Dei ilichta mtlid Cr T1 il digen, josern nicht legtere 0 e abgeleisteten Amtseid im All- in Frage fommt , so kann der Beschuldigte die Oeffent- den über Einvernehmung des Gemeindevorstandes vom Statthalten A E Ga Asen von den int Besibe von Kommunen be- | O i O E A Uebri E trägt die Aunmmion auf V : - i L. J ; Jcl e SENLEEN verpflichlet nd. 1e Heugen und Sachverständigen ha- | lichkeit der Verhandlung verlangen.“ Abschnitt ITL Disziplinar- bestimmt. Für die Wahl Der Age orDelen Aer S | findlichen dánischen Staats Obligationen, sür die laufende Zeit | E O s z N Tavaud o u Barrot, : : i ren sich dis L ihrer Vernehmung U e besonderes hierzu beslimm- | Verfügungen gegen Staats -Anwälte. Art. 34. Hierzu bemertk bildet jeder der 95 ypolitischen Bezirke einen Wahlbezirk in der lrt, | E e L 9B Auagusî v. I, wie unterm 10. und 16, Dezem= | S N E s S tate s e den Maire erst hórcn, bevor Denutf\chl 10D tes Zimmer u begeben. Hieraus erstattet ein Gerichtsmitglicd über der Referent, daß es sehr chwierig sei, die Disziplinirung der daß die Bevölkerung der, na Abzug der bejonders wahlberechtig bey v, Î, verfügt worden sondern von Neujahr 1848 an gereh- | S Calau E ér edie Dies werde er als 0 6 c * e Unschuldigungspunkte und über die etwa gemachten schriftlichen | Staats - Anwaltschaft genau zu vtSnen, denn vicse müsse in der ten Städte und Märkte, b 6cchstbevblkerten Bezirke von Brünn, | "J Gl D L A ablt werden. Auch sollen | N N " ur den Präsidenten be- Preußen. Stettin, 31. Jan. (Os \ee-Z A o A Erhebungen mündlichen Vortrag. Js der Beschuldigte erschienen, | Hand der Regierung sein; - unpassend sci cs, daß, wie vorgéschla= Pit betra Die S A z ,31. Jan. (O stsee-Zt g.) Die Wahlmänner | o wird er über die Anshuldigungspunkte vernommen und sodann | gen, der Staats - Minister der Justiz, der ‘ein Administrativ - Be=-

A G {tif t 3 \{leswigfs Staatskassen ausdeza

O ‘omsier ie 2wei var der ubrigen volitisWen | L E s{leswig]chen Sl M i L "5 18 D R S j

@ [müß glau, Kremÿ/\ter C ATDEL und 1eDel Der UVI Yes + laut Bekanntm dung jener R (örde von demselben Tage die refti F s 0 C A R : Rg S Se Drote aus Den K eisen Rand 0 und Uecfermü de l S R Mai t H Ó ,

E A È : c : ) ¿ 2K 1 l 4 1! I( ( cl S | : | frac bekrastigi die Wahl Les L PPNe AFAPAUD UUD. Ebe 0 14 nde haben den General-Major N orhör 7 1 QYe ck 18A SGS C U j c z Bezirke je einen Abgeordneten den Landtag zu wählen haben. fragt, betrastig L O 1 zum Verhör der einzelnen Zeugen und Sachversländigen geschritten. | amter sei, den Vorsiß in dem Senate des Ober - Landesgerichts

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net, Frey F Dt, 3! Brod, Wallachish - Meseriß,

, 7% í : Jn jedem der drei Wahlbezu L y In je der Stadt Jglau,

alle Cntschadigung ç A j \ l

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"b Arbeiter in der Seidenwirkerci. Ar k. 1 ¿Jeder Fabrikan, weiche! vhen- Linien zu leiten. S as 2 l 4 7 S4 j L :

e A Seide liefert, die gewebt werden joll, hat in eun Box wenigen Tagen ist cin Courier nach Konstantinopel ab=- E N erung 8 M, Segen n C 5 s eb e ge 7 S vie, Buch, das in den Händen des Arbeiters bleibt, das Bew S gegangen, welcher, dem Vernehmen nach, neue Instructionen dem f Urtheils auf der Gerichtskanzlei E R die Busteilunig 2 I n E a t e E S nl, Längs - ver ¿Kolie 7 Dad: Gevihi und die Zahl der Gäden di tinmer bringt. : L : einer Abschrift des Urtheils erforderli (Art. 24), so läuft die Trift men. Art. 34 (neu statt Art. 35): „Ermahnungen und Warnun- A P k 8 zu verfertigenden Stul ( den Fremden-Listen ist zu ersehen, daß in neuester Zeit | [Ur den Beschuldigten vom Tage dieser Zustellung, oder Ge J gen (Ar 13) fönnen bei allen Gerichten von dem ersten Staats- : Organ mit entscheidende l aaen See S Projel l ges on der österreichischen und bayerischen Regierung ein lebhafter spruh erhoben wurde, vom Tage des hierüber R I 64 E an erte Ep L außerdem noch von dem

lena Perlen S G E ten tirekt entgegengearbeitet, zumal viele Gegenstände, die jeßt in | A Rie e Arbeiters gerichtet, ourierwihsel unterhalten wird. | M 7 E E N angestellt, Sen ten al bon enba erbt URE voi, Le Gie E Dee Wir Friedrich August, von Gottes Gnaden König von Sachsen 2,26 | E o r cnaen Kreise zu E - Giastoß teht noch immer unbeweglih bei der großen Do- | fo is die Anmeldung auc) auf der dortigen Gerichtskanzlei zulässig. | Justiz an sämmtliche Staat lte er E 98 haben Uns bewogen gefunden, unter Zustimmung der Kamutern der Bolls- einem jo cngen Krelije zum Gejeb erhoben A E Ba E E E s Seer Diskusston: keine ufmerksamkeit d nke. O visden Korneuburg und Unz in die Dot voni Eise Binnen 14 Tagen nach der Anmeldung C O Ae Beschwerde A H Ä ti Art ed Stlaatganwa te erlassen werden. Art. 35 vertretung zu verordnen, wie folgt: 1) Das Recht uyd für [ol nicht in | tigen Reichsgeseßgebung angehörten. En ke R N E g E S E Mle d invessen il e aen bat sich oberhalb Linz eine feste Eisdecke ge= | ausführende Denkschrift zu den Akten gegeben werd GeiGtebe 1 O L Beni »): „Die in dem Art. 15 erwähnten Disziplinar- F seß vam 21. Juli 1846 aufgelegte, Ablösungs- | fachu! ndern eine Vervielfältigung in Dez Gesetzgebungund den Ge- | Die Kommission über das MoollgarDegelt! it Jd O aanz frei, Dügegen yar 11) oes rinz eine scste Cisdeccke ge S L A ¿ FEFERE E En, E LES strafen können verhängt werden: 1) Verweise von d D A R L dèn Verpflichteten beantragt N ften a Anférbent \ei auch od zu bedenken, Daß | Cavaignac verständigt, spricht sich für dessen Amendement in Vezu ildet. Auch bei Preßturg konnte man noch vorgestern über die E Se E E so M M A dem } Staatsanwalte am Kreisgerichte den faatéanaltsGafrit@en-BWRGL ist, Baarzahlung von der Landrentenbank zu verlangen, soll den Berechtig=- | der Ostkreis des Landes, seiner natürlicben Lage unL “seinen Ber | auf die Mobilgarde aus, jjetbe 1 A A E f zl n R 8 n ah L Gar E Get e ten a den Landgerichten ; in allen übrigen Fällen aber von dem ins viescn el wes | ganze Projekt uber D ( No tiaarde MmrD mil 999 gegen E ai M ün ch en 95 van (N C.) Sigzu n déx 0) en Ns His Sis . E R el andlung über die Be- Staats E Minister der Justiz : 2) Geldstrafen, Strafverseßung und

| : Bayern. N Je O Q) S g rufung festgeseßten Sibung ist die Beamte in der im Art. 22. bestimm= | Suspenstonen bis zu einem Monat von dem Staats-Minister der

j

renden Abträge auf die 1813 von L | H | M A C ; : i 2 ; ; ene Anleihe bei den öffentlichen Kassen aeclzoben werden Tonnen. A T, a Rab gur nledev, der enen Frgänzungsfkfredtt zum «Abgeordneten sur Ersurt ernannt, Nach ih ie if Sti » ; g : 4 , - | zusammen einen Wahlbezirk und wählen einen Abgeordneten zum | ZM [nleihe bei den L A : bels, legt einan O fESentour E E l ach ihm die meisten Stimmen | trags, und der Beschuldigte trägt seine Vertheidigung in Person | waltschaft ist eine volllommen abhängige, die Staats - Anwälte ha- ( E AH » ha Mr e Nach zeschlojsener &nmnm- 9 0 Jan G (G Am 21 af = R al L d i Schnusdiroktor Sch z ; t A G Ç Landtage der Markgrafschast Mähren. I g 1 Altona D Q “l, E Rand exr Clary mach! einige ist Schuldirektor Scheibert mit 115 St U : : E ; : A Bd E Ml 9 i A ( } « S E On E R E vaafiglitben Proposition, die sein Gegenkandidat, Herr E. Rahm E Se schienen, so findet keine Vertheidigung statt. Findet sich das Ge- | als Administrativ - Beamte müssen sie auch in ihrer Stellung der Städte Brünn, Olmüßz, Iglau, Nikolsburg, Neutitschein, | Etatsrath Pr. Clausen, im 8sten Lebensjahre gestorben. Sr war | A C C R P elo iaauin S | É t f a 30 Stimmen. | richt durch die Verhandlung nicht gehörig aufgeklärt, so kann es | ganz unter die Regierung gestellt scin, Wenn in neuerer pan C l : P T S (Gb! 4A 4 of dyyi » Z U Lc Rd A 8 ami d hofannt j ü ite mnd weile DIC LCE {li Lai Q E z 4 Á L L Sternberg, Proßniß, Znaim sogleich zur Stimmzählung geschritten | quch als deutscher Dichter mt unruymie®) bekannt. O ge]teut u1 cue M a Mobilgarde d Von 200 anwe- | f N 4 11 ot N op iclztoritatiet S ¿ f ( N G O A L En S (o »0n l : (onet, DEIIMIEHIEMLE a S R E A E ae c : Sa "t L s j l wählt ist, das über die Wahlhandlung C E R A Sachsen 7 R S 4 vom 24. Januax uber die | ft, daß die Regierung der Mobilgav C O nach Erfurt der Herr Minister des Junern von theil soll mit Entscheidungsgründen versehen unmittelbar nah der | nen Grund darin, daß bis jegt dieses Amt blos Function ist. p E L d E S E, E L cs ta C aft SDelte 1n de IBUn( ONE G4, ( 11 | be  I att » d) f Di “n D »anteuftc ) O (ckÞ! í r 1 - Cn bo DERA ck E‘ Z r L S E - e t: L geshlossen , von den Kommissionsgliedern und Dem land Die Landschaft handelte 1n der BUng * I E N t, daß die KcZ E 8H nteuffel mit 125 Stimmcn gewählt; 69 Stimmen waren guf den Verhandlung oder spätestens tunerhalb der 3 folgenden Tage ver- | Wenn übrigens behauptet worden, daß der Justiz-Minister in V u L S «4 K Í 1 o _— ee 4 ee (io r raft wolle Die Staats Nogtoruna ( fuche idi ari I be= aenmtctine T) i D itfcheid T DaAN E Aus Prufsung De FTsnttsxel! O uf do (BRonor : e v {chie p t 5 { ( . 4 rck4 e cit 1 e, ! 7 Abstimmungs - Berzeichnl|je und Stimmzähßlungslisten versiegelt Landschaft wolle die Staals Regierung U A A allgemelne Oislu)}ion A A i N A d ¿slottwell, 2 auf den General-Steuer-Director a. D., Herrn Kühne, erschienen oder bei der in einer spáteren Sibung erfolgten Ver- ih, daß ter Justizminister nah Titel Vi. ver Verfassungs-Urkunte t L | ¿0s E Ce uic Ner QUL) 3 vdenTes fel {chreiten werde. Der E T U S 1D r den GHcrr ; #8 c - T 2 L i tot ; woíp E 1 ; : E Ld ; {C ; ; “d und, mit einer den Inhalk bezeichnenden Ausschrift U l A À C nBtaae H tifel reen p 6 E t A n Ce Ele f uf den Herrn Regicrungs-Rath Schulz gefallen. kündigung des Urtheils nicht anwesend, so ist ihm auf Betreiben | Großrühter des Reichs ist.“ Hein: „Allerdings sind die Staatês ( | g | Gejammk rgan de thüringischen Landtage her- | Kommission ohne Levalte angenom A des Staats-Anwalts eine Abschrift des Urtheils zuzustellen. Der | Anwalte Administrativ = Beamte und abhängig; nur soll man aber übergeben. Jeder an der Abstimmung Theil nehmende Wahlberech- | beizusührenden Rechts - Cinheit in Desen S S [f ent, Der : S E n N a E b h ung tigte der drei Wahlbezirke der Stadt Brünn, daun jeder Wahlbe- | gender Gegenstande geneigt |ei, nämlich einer Strasprozeß}=W rdnung, | ihrem Rang in die Armee P E E H E E H B Las ea A C. O Cane Wahlversammlung wurde Tagen nah Zustellung des Urtheils auf der Kanzlei des Gerichts Administratio-Beamten, denn sonst gehen vie tüchtigsten Gier: ftr ( / ) I - modi zur cl Umen nent. De VDCEL Per-NHPealer M ‘top ç IE Ci E Ft e A E L f j j A 4 ; His e G ] j Gese! Regulir1 R E N E L H / ( egier ungsrath Triest zum Abg. für den Erfurter | Einspruch gegen dasselbe erheben, dieser Einspruch ist jedoch nur } zum Richteramte und zur Administration und nur die weniger Be-c zwei Personen zu benennen Zur Gültigkeit der Wahl ist bie ab- | ren für Zeugen und Sachverständige, der Gerichtssporteln und De- | Versammlung beschließt, auc) A O (6 E ( gel Î - I PUL s S O E Y È e L L G T 4 A So Ges [acn eli Tar atelen ) Vrttko! 2 tellt General Ca9 agu j ; , ; F It wis : e e jolute Mehrheit ver abgegebenen Sttmmen erforderlich, «Zeder, der ferviten der Anwalte und Bertheidigcer 11 E in der Qt etrachlung zu ziehen. Zum Urlike! tent Î : er durch unabweisbare Verhinderung ábgehalten worden ift , der flárt sich für die Anträge des Ausschusses, eben so von Maurer, Co U Rb 10 e forDern, zu einer späteren Stunde | QU fas A at C, i seine Stimme abgiebt, 1st auszusordern, ZU E A : ov “olnoa Vollzei-Strafgesephuhes , einer Secetotoro der Mobilgarde gelten welche wegen Außerdienht eng Crzherzog Albrecht if H A : N ; , a : : i : : des Tages sich wicder am Versammlungsorke einzufinden, um n6- | Führung der Standesbücher, eines Polizei-Strafgesebuches, einer | Offiziere deu Mobilgarde A L S fauinilune» befchließt, N E llbrecht ist mit seinem Adiutanten von Brünn hier ein- | heit der Artikel 13 und 14 ertheilte Ermahnung oder Warnung | cem Rechte allerdings unter sich gegliedert seien und bezüglich des t 7} ntt g I DI 1 4/4 44114 « c L L 4 , É 4 E u 9 6, g, L 1 G L u 2 I E : 7 Fp: : (06 L 8 E L C ; s C E - E die Erklärun des Ministeriums daß es | diesen Zusaß Artikel in Erwägung ziehen zu 1 V Der franz6sisGe Gesandtschafta-A j U r findet keine Berufung statt. ZIrtTel 27: FFAIIE allen anderen &állen Disziplinar-Verfahrens lediglich unter dem General-Prokurator Wahlen, zu welchen, falls bei den ersten zwde!1 Abfimmungen nicht | digte id bd Die Cru S L E | diejen U bs ur Prüfung zugewiesen Die im Artikel 3 S dre Li e Di u Oas Attaché am Kaiserlich russischen steht sowohl dem verurtheilten Beamten, als dem Staats-Anwalte | ständen. Heinßt: „Wenn ich von f 1 tes C : (ck J {ly vo O0 G L D pyY At V0 ed J Sar P / rod Der K 1 Ó c E PP E A A S . i a A A ai , du E ; if ck p - 1 í » 4 ) Be (3 4 2vi E s 4 ! 4 ‘¿ .. A ! die nöthige Mehrheit zu Stande kam, geschritten werden muß, gel der Staatsregierung Sa E 26 | wird Der A inan E at lancourt, ist von St. Petersburg hier die Berufung 20, UND zua 1) von dem ersten Bezirksrichtez an f ich nicht von dem Recht, wie es in Zweibrücken geübt wird, sondern wie stimmun; | | ohlen \ E G N | Je O das Landgericht, 2) von dem Vorstande eines Landgerichts oder | es in Frankreich sich entwickelt hat z und hätte Herr von Maurer Dort Städte Proßnitz, Nikolsburg, Neutitschein, Sternberg, Znaim wer alle thüringishen Staaten ins Leven gerufen wert», ct 0 B E O A Der zweite Gegenstand der Tages! inge Telegraphisten nach Konstantinopel j ( | R E: S durfte, Uge | fel wird Daer VEPIRYE S L A D R E l E E SLIE vpel zu senden i 8 Kreisgeri p » T4 4301 s i - (x n 2) a ¿A RET | N : e L Tis 1 PerCaecn L 7 die weite Lesung des Gesebes über dice Verträge zwlckchcn Nei der türkischen Regierung beabsichtigte Etc | L um _ die von des Kreisgerichts oder von dem Kreisgerichte an das Oberlandes- ] gefunden, daß dem General-Prokurator bezüglich der untergebenen C0 Ron ; Daß jeder Wähler nur (Line Person u nocl) kcin bestimmter Beschluß O, VQICINtEOV eel die diesfaunge | nuna ijt die zweite Le U Str : : ung etntger Telegra-= gericht, 1) von dem Vorstande des Oberlandtsgerichts oder vo D 1 ; M : / Unterschiede vorgenommen, Daß jeder O09 ur Cine Pperjon Z l cin L DÉ| M : : i - 3 Oberlandsgerichts oder von dem | Staatsanwalte nur die Warnungs - und Mahnungspflicht anheim= benennen hat. ; E O L Cs E H enennen | Gange. So viel müsse das Ministerium indessen |@on jeßt erfla- | | |

A s i N E A Ae tatio die beiden Minister. Herr Dumas, Minister des Han von Brandt mit bedeutender Majorität (106 Stimmen) zu ihrer L C 7 | : A 2M Die im Herzogthum Schlesicn gelegenen máährischen Enklaven bilden station an die beiden Yiinster. & 91 i I n f Zum Schlusse entwielt der Staatsanwalt die Gründe seines An- | führe. von Kleinschrod: „Die Stellung der Staats - An- | 41) Nd 4 ] | O s Die Tagesordnung fordert die Diskussion Uber (21) erhielt der Rektor Paßig. Von den stettiner W e i Janua Gier, vex | Gegenslandahak Die! Crgiombiing fon al - : r Pabig. Von den stettiner Wahlmännern | oder durch ei A t8fr R S Ader m i 2 i e H i | llgèn Gomnasiums, | O de : / oder dur einen Rechtsfreund vor. Ist der Beschuldigte nicht er- | ben unbedingt den Befehlen der Regierung zu gehorchen, und gebung wird in den Wahlversammlungen der Höchstbesteuerlen und } (meritirte zweite Professor und Nektor des dortigen Gymnasiums, Mobilgarde in cin | t S ; Magdeb A X , g Ge : Ny E L A T s 1 ; J ; 1 ; | i P Bataillon beantragt. General Fabvier will, das bd M A A 31, Januar. (Magd. Ztg.) A E 6 u sachdienlich erscheinenden Zeugen verfü- | Zeit vorgekommen, daß Manche sich weigerten, die Stelle eines ' R U » çÇ 4 K A0 »+oy » \ 0s O 14 N ile ; * « / (i tenden IRgl| s Ö R D Ï : L “A e 2 i : i f : 3 ( : g n, | : nile ijt, das über Vie Wahlhanblung geführte Protoko | Altenburg, 25. Jan. (D. A. Z.) | u e würdigere Weise belohnt werde. enden LWaßÿhlmännern der Kreise Magdeburg und Wolmirstedt wurde gen oder weitere Erhebungen anordnen.“ Art. 25: „Das Ur- | Staats - Anwaltes ‘anzunehmen, so hat dieses lediglih sci- K : g C 28 L V 0 O O n ; , cet c : ck S L C O, 5 R L I _Ivaao Der 9 ag der Deputation: Me T QuovNó ac wolle. 1e Versammlung fchließt hicrauf vi G eyY Q m A j 3 1me l O ng spá ns : / folg i i t fürstlichen Kommissär unterschriecken / un? unter Anschluß thüringische Einigungs-Frage. Der Anirag Tex v i heil werden lassen woll C ( „0 N Herrn Justizrath Kette, 3 auf den Staats«Minister a. D., Herrn fündet werden. War der Beschuldigte bei der Verhandlung nicht | einem Richtersenate nicht den Vorsiy zu führen habe, \o bemerke L ) c Li G A \ ' | V Ne O0 Dee mit d Zuiaß bi f versehen, dem timmt 4 H D e E E dem HZI As und 1 ( S i Ie Qo den Statthalter zefchgeberisches Gesammt - gan l d landesfürstlichen Kommissär zur Einsendung an deu Statthalter | geseßgeberisches Gesammt - Dr N S M, a Dey Mobllgarde mil N A : : : i - : den State in, Ansehung, fol eln Amenvement, Bn s N nelierven sollen, H: Henthin, 31, Januar. (Magd. Ztg.) Jun ver heute hier | zur Verhandlung nicht erschienene Beschuldigte kann binnen acht | ihre Stellung nicht noch abhängiger machen, als vie der übrigen a, "0 c , s s \ R Sitvataol ola s2 2 t Colvodr 11 Ms ; a der Gel E | L A E 6s rechtigte der Städte Olmüß und Iglau hat bei der Stimmgebung | cines Strafgeseßbuchs, eines (Hejebes uber Regulirung der Gebut | spricht dagegen, C harras Amendement der Herr Ober-N Su ( i Reichstag erwählt, dann zu berücksichtigen, wenn er den Beschuldigten darthut, daß | fähigten zur Staats-Anwaltschaft über.“ von Klein schrod er- N | f ichts=Verfassu ines Gesehes über den rie Civil-Che (e | As Col - Antrag, daß die Dispositioncn diejes Gesfebßcs aud | Sefstevrvoi Nt Q C e N Z i; T n 9 2 : , i P S 2 C | den Zusaß - Antrag, daß die DiSposti l | Zesterreih, Wien, 2W. Jan. Se. Kaiserliche Hoheit | Ladung Folge zu leisten.“ Artikel 26: „Gegen eine in Gemäß- | der gegen Heing bemerkt, daß die Staats-Anwalte nah französi- aw 6 ee N I C G A6 S La Aa (Ge ov 9, U q i: A thigenfalls die Stimmgebung erncuern zu fönnen. JUL Nene | Civilprozcß - YVrdnung , einex Staatsdiener - Pragmatik | gegenwärtig dersclben E ei inscht sei für di der Tie i anzóst ». of erwünscht sei, wenn sur die von Der h Annahme dcs Cav | ) ranzósischem Rechte sprach, so sprach l f ei dur) Unna me L Su naefommen s A Fr » E N ei 1 » Die Wall der tion emy foßlenen (Gegenstände eine li : h Annahme dcs Cavaign: igt f | | n De S 2 enthaltenen Vestimmungen. e 20 De t | D ) Z L andes Me SISTIION UBNL 1 n U Die Vforte bat an d : ri s j 9nutraacs 10 T werden 4, V S oi 1 | Die Pfortkt t an ie bi í 8 : : : : j | | 2 e E )' L D daher vertag L ages | jiesige Regierung das Ansuchen gestellt, | von dem Landgerichte an das Kreisgericht, 3) von dem Borstande | nachgesehen, so hätte er in dem Kaiserlichen Dekret vom 16. April 1840 den nach der Vorschrift des vorigen Paragraphen nur mit dem | auf den Weg aber, wie dieses Ziel zu erreichen jem vhist | Verhandlungen mit den übrigen (hüringischen Staaten noch 1m die erhcblichsten Bedenken Dagegen obwaltcten, einen Land

pu - e Q Gl Q E &TE (nlacuDed ren, daß d : Sachsen. Leipzig, 31. Jan. Die Leipz. Zkg. ella [0genves A E A e E A Noateovungs- Geseß iber die Berbinvlicitelt der Berechtigten zur Annahme von | tag m! beschließender Kraft und ein E E e O A ; E Min Landren- DI Stimme einzuseßen, denn daturch werde | Stranges, die Länge und die Breite andre riefen r die von den Verpflichteten an die Landren- L | , L Sie V E I S on V : aae Landrentenbriefen S : | dm so erstrecens8werthen Haupteinigungswerk aller deu! schen Staa- evestre:

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j pa ¡ R E Q vis G E so I ch D - x : 4 ten nur noch bis zum funfzehnten Marz des cFahres (Zin Tausend Acht fehrs-Verhältnissen zufolge, mchr an Sachscn hinge g E M 2 E men zum Geseß erhoben und die SibUng hterauf gee Noichsráätbe. Die Diskussi A T a S At P. Y y * G, a o Reich Sratho Die Qiorusion über den Geseß- : * n S a s n D f f N E d Kammer der || Jef ten Frist durch den Staats-Anwalt in Kenntniß zu seßen, Das Ur- | Justizz 3) Suspension bis zu einem Jahr und Diensteutlassung

Hundert und Funfzig zustehen, Sie können aber anch von piefem R halb auch in diesem Lande die Königlich {äcchsische Gesehgebung Ein- i unr insoweit Gebrau machen, als die überwiesenen Ablö) ungKentes s j abe; dazu komme noch der nicht unerhebliche Ko|kn- A S E e noi der Dienstverbältnisse der gerichtli Da e L : U v D U N n « L punkt, der bei weitem höher ansteigen würde, als scither. Endlich e, (a ech 1 Montag Gu E N A E O Ma E eaten MArEAA M oon dem Gerichtsvorstande | von einem aus den Präsidenten, Direktoren und den ältesten ge dei der: , 1 des We- ntli / U s S 4 ob der Reichstag naczjten Wcontag n Koln DeP OFILEVIT: ( n Ausschuß zur se Mos- | er n Ber f f: Verne ck L A P B Ce e N Lili 1606, 0) Birecbtigle, welche bis S von diesem würden aud “der praktischen Ausführung E E C | A E ten beginnt 1 E uy è 8 : ernannten Berichterstatters und nah Vernehmung des Staats=-An- then, im Ganzen aus 6 Mitgliedern bestehenden Senate des Ober- Rechte nicht Gebrauch gemacht haben oder davon Gebrauch zu machen nicht | mannigfache Hindernisse in den Weg treten, (evor man ie ah C | in der Lage gewesen sind, haben das entsprechende Ablösungsfapital eben | denen thüringishen Staaten in allen Beziehungen Lo so, als ob sie selbst auf Ueberweisung an die Landrentenbank angetragen | zie sich dics chon \. ither gezeigt habe. Diese Verhältnisse hätten | hätten, in Landrentenbriefen nah dem Nominalwerth anzunehmen. 3) L | (g der Staatsregierung bedenklich erscheinen lassen, auf den Antrag entgegenstehenden Bestimmungen im Ablösungsg-seße vom 17. Mârz ita La Kommission einzugehen, obgleih dieselbe auch jeßt noch Den S, 4165 und §. 37, S. 175 der Geseßzsammlung vom Jahre 1832, §. 40 Wunsch hege, daß unter den thüringischen Staaken elne möglichste

gang gesunden Dáänentark. Kopenhagen, 43

Es scheint noch sehr zweifelhaft, SUUY LOE S 6 E ) eróf\net werden wird, da der Frost die Belte \o mit Eis gefuitt a ificationen zu Arlifel 15, wonach dieser Artifel auch das Personal | waltes, Dem Beamten steht es frei, in der festgeseßten Sizung zu | Landesgerichts unter dem Vorsiy des Staats-Ministers der Justi daß die Verbindung Seelands mit Fühnen un Der Ju Men Pat er Bezirksgeridhte in si begreifen soll, Der Ausschuß \ch{chlägt | erscheinen und seine Vertheidigung vorzutragen. Er kann n.it der | Hinsichtlich des Verfahrens gelten die Vorschriften ae Jusel sehr schwierig und uaisiGèr ist und aljo die nun n or , diese Modification nachträglich als Zusaß zu Artikel 13 ein- | weiteren Ausführung der Vertheidigung einen Rechtsfreund bcauf- | und 25 dieses Geseßes. Artikel 36 wud wie folgt angenommen : großen Anzahl Reichstags-Männer un}czer wirt, Ste nos uschalten, {0 daß es dort hieße: „Dieselbe Befugniß steht dem | tragen. Wenn er nicht persönlich erschienen is, so wird hierzu die | Sollte dem Staats - Anwalte am Obér - Lanivésgtticte E aewiß, ob ver König den Reichstag in Perjon ervssnen s rsten Bezirkörichter bezuglich des Gerictsschreibers und des bei } Erlaubniß des Gerichts erfordert, welche nur alsdann erthcilt wer- | cinem Kreisgerichte ein ordnungswidriges Benehmen zur Last fallen ) : ) Geridte angestellten Kanzlei = und Dienstpersonals zu.“ | den soll, wenn das persönliche Erscheinen des Beschuldigten mit | durch welches der Gerichtshof die Ehre und Würde der Rebts- der Verordnung vom 9, März 1837, §, 4 des Geseyes Q von 21, Sul auf dem bisher befolgten Wege | der gestrigen Sißung der Deputirten - Kammer stelitc Dieser nachträgliche : Zusaß wird „von der VEAIIMIET geneh- besonderer Schwierigkeit verbunden ist. Uebrigens ist nach Vor- | Verwaltung gefährdet erachtet, so soll dieser hierüber Bericht an

er gestrtig pUng {8 (19) selbst wird in folgender Form angenom=- | schrift der Artikel 23 und 24 zu verfahren.“ Artikel 30. Hier | den Staats-Minister der Justiz erstatten, von welchem in Gemäß-

| | D / 5 ; . (CEofohnaoel j 41846 und §. 10 der Verordnung vom 30, September 1846 werden hier | Bereinvarung in dex Geschßgebung ; | h a ad E ble Regierung cinen genauen miat Artikel | B i i : zend: ei Besti ) 2, | erzielt werden moge. 1EIA E S Ad, Up L O N 4 =— D Strafe {e p erse Bosirkgri à j i: j E Z S A 7 AR T I : i 1E) ? mit aufgehoden. Dagegen bewendet es bei den Bestimmungen §,. 1, 2, erzielt werde g l Sin dio sie dem Klerus {ulde, abstatte. Der men. D Strafen , welche der erste ezirksrihter und derx will der Ausschuß den Grundsaß aufgestellt wissen: „„Nichtigkeits- | heit des Artikels 35 weiter zu verfahren ist. Fällt eine solche Ver- | ( S 1 Aa © M / . ) | l j | | |

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Spanien. Mad 22 U S

E, E x . io orf A ; f » é voi Te (Bericht acite è i- d ens f i(; ; iv Aer Up Ae j ps 11 10 4 ita obgleich die Abgeordneten scit dem 15, Januar hier versammelt alie Au mdOe Der Tagesordnung gemäß scble .¿ bei dem Gericht angestellte Kanzlei- und Dienstpersonal | Arnold is nicht für diesen Vorschlag, dagegen vertheidigt den- | so soll dieses darüber an den Präsidenten des Kreisgerichts Bericht t / x à 11114 _ “3 è « |

T Via Ana gean Den M O “h e x 2

de Castro sodann seinen hestigen Angri L) o beendigt, un m! foam in Art: 45: benannteu Strafen werten ) Be i : ivileairtes For ae s hei in: übe C N ibi ; ; a At ; : F:nanz - Minister fort. Diese Debatte wurde indeß hecndigf, u! Die tan i ain E O Aa E Casa as Ln A R A ten Einschreitung mitzutheilen hat.“ Hiermit {loß die Sihung. | 1 i: «d N Fes C! R! L _. G. E miiiterteiuct o On i T L L L le N ) ( Ÿ . 4 0 G S] i ( -

| man fann nun aunehmen, daß die Diskujsion Li S F des FKollegiag g Disziplinarsachen entscheidet das vorge}jeßte (nächst yöhere) Berit;

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3 und 5 des angezogenen Geseyes C, vom 21 Guli L Altenburg, 20 M, O N D) Unser Landtag hakt, Minister versprach ¡nnerhalb einer kurzen Frist diese Rechnungs erste Vorstand etnes Kollegialgerihts gegen den Gerichtsschreiber | beshwerde findet in Disziplinarsachen nicht statt.“ Referent von | \{chuldung einem Staats - Anwalte an einem Landgerichte zur Last, d / f Y 140 Her1 Bermiudez UnD Dad : L l i: d 7 S x ] C : _DE getretenen verfügen fan, sind Verweis oder Geldstrafe bis zu zehn Gulden. | selben Heinß: „Gewissermaßen wird durch das vorliegende Gesebß | erstatten, welcher solchen dem General-Staats-Anwalt zur geeigne-

*) Diese Bestimmungen lauten wie folgt: 1) Von der Ueberweisung waren, lange feine óffentlichen Sihungen gehalten, da es an den an die Landrentenbank sollen alle solche Ablösungsrenten, wae L Vorarbeiten der Kommisstonen mangelte. Zwar hatten sich die späteren Termine, als vom 1, April des Jahres Ein Tausend Acht Hun- R ‘mmissiousmitglieder LintacZoit vorher hier eingefunden, um dic ; ( | | estalt s sei in Betreff derselben die nah den Bestim- | Vorlagen der R u p) | P A 3 Torrerung in Betrcff der Autorisation zur Erhebung der Steuern | nun Mt, 19 des Entwurss ED/ uny 6s 20 (legt wieder 20) | dadur wird aber auch der Jnstanzengang ein ganz anderer, und | M ünhen, 26. Jan. (Nürnb. Kor.) Sißung der N O N Abib daß fs Deiresf verse G E Vin 14 Zuni | {urz war, oder daß die Cinigung über den hanptsächlichsten Bor- O E J ckchluß rbr werDen wird. | wird nah dem Aus) angenommen un] lautet: ,„Disziplinar- es fann, wenn einmal cine Sache vor das Kreisgericht oder vor } Kammer der Reichsräthe. Tagesordnung: Fortseßung der 183 und §. Ks Mid fette von 27, März i Aa Berechtigten zu- | wurf A neue Regulirung der Gewerbesteuer, Shwierigkeiten fand, S At E Mit O alle Zwischenfälle die Ar el Des strafen gegen Die mit dem N On Personen können das Ober-Landesgericht zur Untersuchung und Aburtheilung fommt, Berathung über den Geseh - Entwurf, die Dienstverhältnisse der on N | | kur 1s fam lange zu keiner öffentlichen Verhandlung. Indeß nun | S Berichts über milita rische Stellvertretung, Ywêl nur von din vorge|ebten Kollegialgeriht, und wenn es ein Mit- |} von einer Nichtigkeitsbeshwerte keine Rede mehr sein, denn wer gerichtlichen Beamten betreffend, Abschnitt TV.: Verhältniß der

| D l | Kommi) ons = s Le : Corps ! des Oberlandesgerichts betrifft, nur von der Plenar-Versamm= | soll diese dann verbescheiden? Oder will man dem Richter, | strafrechtlichen Verfolgung zu dem Disziplinar-Verfahren. Refe -

Fi Funfzia, für die B 1fangen würden , der- / Va Ot A a 24 y dert und Ein und Funfzig, für die Bank zu laufen a1 fangen , Vorlagen der Regierung zu prüfenz aber sei cs, die Zeit zu

T E)! ischen der Annahme von Rentenbriefen und am eaer L Sou ad aud A tui E Z er Renten von den Verpflichteten we, fällt, vielmehr lehtere un- t das Geseh berathen, und es wir diese Steuer nun au J R N t Ndz auf eine Veränderung der Nejerve - Corp glied des E : N : E j i y d 2 d y ( Ver os greist. 2) Diese Ausschließung findet statt ohne Unterschied A n ‘van Aa werden. Im Wesentlichen liegt dem unqUs | Ar 09 LOO i lung Dieses Gerichtshofes verhängt werden.“ Eine von von Ar- | der in einer Sache bereits erkannt hat, zumuthen, in derselben | rent beantraggt , in diesem Artikel folgende Modification einzu- nicht TEaDIAE dei L eine: an vie Landrentenbank zu überweisende Nente | “on die Königlich sächsische Gewerbesteuc r-Bestimmung zum Grunde, | dey Ge N {idt des Gouverneus der Insel Cuba vom 9, nold vorgeschlagene Modification, wonach Mitglieder des obersten | Sache noch einmal zu prüfen, ob nicht er selbst cine Fahrlässigkeit | schalten: „doch kann das Strafznericht einem nicht vermögenden on obgedachtem Termine an für deren Rechnung zu laufen | 9 : Dr E | O 1p E S ¿ Nube daselb R Gerichtshefcs von cinem Senale desselben disziplinirt werden sollen, fällt } begangen? - Nimmt man den Regierungsentwurf an, so gicbt | Beamten den Forrbezug cines Theils seincs Gehalts zuerkennen.““ 5 L daß Portugal ganz radurch weg. Der vom Ausschuß vorgeschlagene neue Artikel „Die Ge- | man das Cassationsprinzip in seiner Reinheit auf.“ von Maus- | Minister v. Kleinschrod is gegen diese Modisication, indem er

») Ublosay ] rictsvorstände haben über das A und den Amtsfleiß des | rer empfiehlt der Kammer die Annahme des Aus\hußvorschlags | hervorhebt , daß , was damit bestimmt werden wolle, nicht hierher, le Perordnung vom 22. De ; ; “líche Besti i Ablösungsgesetze be- us Personals ihrer Gerichte zu wachen, Un wenn sie aus cigener | auf das dringendste aus denselben Gründen wie Der Vorred- | sonderu in das Strasreht gehöre; eben \o- wenig sei es passend 4845 zu E “4. Dezember 4842 bestimmten, am 31, Dezember 4, einige nachträgliche Bestimmungen zum ZivioqungSge eße, D, Q _St+ TAordinands - Bank perjonais 19 - 2 ACUET ; U _ El C g 1 B y E D Ô O | ge ; 1 ! g Je passend, Gab uv “für Vie Ge Frist auf die e überwiesen Moden : treffend, N E E e U | MWahrnchmung oder pur Anzeige eines Dritten Veranlassung zu | nerz zudem, bemerkt er, würden die Senate in Disziplinarsa- da, wo es sich blos um eine- Unterstüßungsfrage handele, eine können, sind inte fort vei 1846 auch wirklich zu lausen beginnen | und / L e Voit her ai E ç N 5 E E vom 27. Dezember, daß die {pa ciner Disziplinar -CEirschreitung finden, nach Vorschrift des gegen- chen verstärkt und daher kaum zu befürhten sein, daß ein solcher geseßlihe Bestimmung zu treff}en. Nachdem v. Arnold bemerkt, cetigte vermöge ver ihm nád C LOn Tenmine an, oder, dafern der Be- | B. die Schuzunterthänigkeit und die Ablösung daraus bezüglicher | L. Man {reibt aus U A Küstenpunkte besest halten. wärtigen Gesehes selbst cinzuscreiten ODET, y so weit sie niht zu- | Senat eine Nichtigkeit sich zu Schulden kommen ließe. Die meisten | daß, wenn seine Modification nicht hierher gehöre, auch Der zustehenden Wahl Baarzahlung verlangt Muna vom 9, März 1837 _ Abentrichtungen betreffend, b die Bestimmung | nischen Truppen "El eh public o hat Nachrichten aus Lissabon ständig sind, den betreffenden Staats-Anwalt in Kenntniß zu seßen. | Fälle in Disziplinarsachen würden bei dem Ober-Landesgericht zur | zweite Absay des Regierungs - Entwurfs in das Strafrecht ver- Q E der ihr solhenfalls sreistehenden Aen Dioviaunasfril handelúü, auf die verpflichteten Grundstüce geies Le Blatt daß | e h naid Die Pairs - Kammer fuhr in der i Jn PLezichung aus die Gerichtsvorstände liegt diese Pflicht den Entscheidung fommen, und La werde füglich von einer Nichtig- | wiesen werden müsse, welcher lautet : „während der Dauer einer T ernem Anf Ma, cheidbet 1846 ‘ay, anf die Ran | asien Md Lie Dereibligien,, lonbera ledlgl{, die erb ; lteber- fussi n Adresse an die Königin fortz das Land war ruhig, vorge schten Gerichten ob“, au eine L L in- | feitösbeshwerde niht die Rede sein können. von Kleiin\schrod | wegen Vergehens verhängten Gefängnißstrafe tritt kraft des Ge- wegen veren Ueberweisung die Verpflich- | weisung an die Landrentenbank antragen, die Berechtigten das entspreende | Ga “6s aña meldet, daß am 3. Februar 1n allen Kirchen dem sich der Justiz - Minister 90n B fl er zweite | empfichlt den Regierungs - Entwurf, indem er bemerkt, daß die | seßes die Suspension von Dienst und Gehalt ein,“ er reift v. Ar-

j | Die Cs p j und von Niethammer dagegen erklären, weil ja | Nichtigkeits-Beschwerde in dem Entwurfe nur für wenige Fälle ge- | mansperg das Wort, um zu erklären, daß es besser ei, diese Be-

| |

Dezember meldet, daß vollständige

Bestätigun 9 j A M E R T 2 L Hi neuerDinas 3) Abiblungbrenten lee N welhze die Renten festgestellt worden sind, .| 5) Dagegen wird rücksihtlich aller solcher Abl Der Heraldo bestätigt neuerdings -

Ai 7 : j , , H die Geseke vom heutigen Tage N von den Reutepslichtigen vor Ablauf der durch | irgend cines derjemgen Befugnisse, von welchen die Geseße vom heutige g ruhig sei. i vat lebte Woche Billet: 5) a O «L ch d

eginnen fkönn i ¿Ae : : E | | e vet Rezese, Lia P ber eil bes es U ab | E ósungsretiten tie zur Ablösung | 0 g®2 l, s V |

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zu übernehmen. Auf Renten aber, anf die Landrentenbank | dafern nicht die Berechtigten, sondern lediglich die Verpflichteten auf Ueber- teten zwar die obenerwähnt ist i , f ( wb e irgend "inen Grunde 064 mt van L A haben, welche jedoch aus | Ablösungs-Kapital jedenfalls eben so, als ob sie selbst auf die Ueberweisung | _ F 3 Gebete für die Gesundheit der Königin beginnen werden. | Präsident | _ L L d Di cli L Ÿ ; L 991 L i doh jeder Gerichtsvorstand an un für sich die Pflicht habe, * stattet sei, so daß eine solche Beschwerde höchst selten vorkommen | stimmungen jeßt fallen zu lassen, denn die Richteebeamten wären

id Beilage E

46 für vie Bank zu laufen

angetragen hätten, in Landrentenbriefen nah dem Nominalwerthe und mit- gen ves §, 4 zur Anwenvung, 6 | il

beginnen können, kommen lediglich die i ; d glich die Bestimmun hin ohne Vergütigung emer etwanigen Coursdifferenz anzunehmen haben,