1850 / 38 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

vom Thauwetter begünstigt, ohne irgend

Bewegung geseht und ist, Die preßburger,

einen Schaden verursacht zu haben, oderberger und olmüßer Bahnstrecke ist seit gestern Morgens snee-= verweht. Wegen Ueberschwemmungsgefahr, die aber nunmehr gänz= lih beseitigt. zu-sein „scheint, wurde das Pasfiren der Züge über die Nordbahnbriüde so- lange eingestellt, achten über den Zustand der Brücke abgegeben haben wird. schaft der Rettungshäuser ist vorgestern verdoppelt worden. halter hat-sich von-den inden ven der Ueberschwemmung bedro städten getroffenen Vorsichtsanstalten per hat und besuchte aus diesem Anlasse übers{wemmten Prater und die Brigittenau. zen Brücke war gestern um halb se sank aber spáter auf 9 Schuh über 0. sind die Dörfer Florisdorf und s{chwemmtz das Wasser erreichte \cheint sich bald wieder verlaufen

Im Handels-Ministerium ist Angelegenheiten errihtet worden.

abgegangen.

bis der Brückenmeister sein Guk-=

sönlich Ueberzeugung ver= auch den schon zum Theil Der Wasserstand an

eben eingelaufenen theilweise über= eincs Schuhes und |

nur die Höhe

eine Section für die ungarischen

Zum ¿Zwed werden einer Aus- 13,000 Mann aus 28 ausgehoben werden ; und muß bis zum 9, März Mannschaft auf die ezirke und Heeresabtheilungen is die Königl. al aus überwiegend dienstlichen Rücksichten Hrundsaß der Zutheilung der Konfkri=- \st garnisonirenden Abihei= Zuweisung derselben an die sämmtlichen Heeresabtheilungen lediglich die Anforderungen des Damit jedoch die aus den diesseiti kehrt von dort in die diesscitigen fribirten, welche die erforderlichen Reisemittel Belästigung auswärtiger Staaten in ihre Garnisonen einrücken können, wird die Einrichtung getr werden, daß sie entweder einen entsprechenden Vorschuß erhalten, oder in Abtheilungen formirt durch die Offiziere und Unteroffiziere bis zur ersten bayerischen Station oder nach Umständen noch wri- ter begleitet, unterweges aber aus dcr fixirten Reise Entschädig Demnächst erwartet man ein Königliches Re= \kript über die Bildung der Cadres für die vierten Bataillone der Regimenter.

München, Verordnung vom

O 2 München, | (A, Ztg.) für das laufende Jahr

des Junern zufolge

Bayern#n. der Heeresergänzung {reibung des Ministeriums des ( den Konskribirten der Altersfklasse 18 Aushebung beginnt am 14, Februar Vertheilung einzelnen Regierungsb Staatsregierung diejesm von dem bisher befolgten ( birten an die ihren Wohn/ lungen abgegangen,

ißen zunä und hat bei

Militairdienstes berücksichtigt. gen Kreisen in die Pfa Kreise bestimmten Kon} niht besißen, gleihwohl ohne

lz und umge

verpflegt werden.

ut Allerhöchster Januar l. Alle Angest.llte E S1aatsdienstes, weiße Veinkleider gestattet waren, zu ihren gewöhnlichen Civil - Uniformen lange Beinkleider von der Tuchfarbe des Rockes mit einem 1 Zoll 6 Linien breiten, goldenen oder silbernen Tressenbesaß, je nach dcx goldenen oder silbernen Stickerei der Uniform zu tragen. tet sich die Tuchfarbe der Beiukleider in der Regel nach der Farbe der Revers, Kragen und Aufschläge, c obersten Kronbeamten, St. Georgi-Ordens= Ordens-Ritter lange weiße Beinklcider ohne Borten ; b) die Mal- theser-Ritter lange {warze Beinkleider Besatz, dann c) die Angestellten des Staats-Ministeriums des Königlichen

vom 15, Márz l.

Bei den rothen Uniformen rid

tragen demnach und St. Johanniter-

dunfkelblauec angeordneter vorgeschriebenen Uniformen durchgehends lange weiße Beinkleider von Kasimir mit einem 1 Zoll 6 Linien breiten goldenen oder je nach der Beschaffenheit der Uniforms|stickerci, getragen. von 4. Zoll 6. Linien Breite : ( oder silbernen Borte zu bestehen, in deren Mitte bei den Uniforn ersten und zweiten Hofchar; und Reichsräthe, der Kammerherren, da} ‘änge nach eingewirkte Haupt Vorständen

silbernen Tressenbesab,

Tressenbesaßz

der obersten Kronbeamten, Staatsminister, Staats der Kammer- und Hofjunker, das der dessin der Uniformsstickerei bemerklich sein muß. und Beamten der Köuiglichen Stellen und Behörden ijt gestattet, flein façonnirten goldenen oder silbernen Tressenbesaß ohue eing: wirktes Dessin, je nach der goldcnen [ Uniform, in der oben vorgeschriebenen L Hof- und Landestrauer werden künftig bei tiefer Trauer schwarze lange BVeinkleider ohne Tressenbesab, der Flor am Arm zu den gewöhnlichen Uniforms-Kleidungen ge-

eite zu tragen.

Die vielfach welche bei dér obersten Studien-Be= ndes (Großherzogl. Ober-Studienrath) vorgenom-=- men werden sollten, sind nun, wenn auch uicht ganz, doch großen theils eingetreten. die Direktoren des

Karlsruhe besprochenen Veränderungen, hörde unseres

wurde aber cvangelischen und des katholischen chenrathcs, wel&e jährlich alternirend das Direktorium des Ober= Studienrathes führen, stets Beide den Berathungen dieser Stelle mit Siß und Stimme beizuwohnen haben. Behörde besteht nun jeyt aus fünf Mitgliedern: dem fungirenden Direktor, Staatsrath Brunner (Direktor des katholischen tem alternirenden Direktor von Wällwarth ber-Kirchenrathes), dem geheimen Hof= Ober - Kirchen= Ober-Kirchen-

auch angeordnet,

Die Oter - Studien-

Kirchenrathes), rektor des evangelischen rathe Feldbausch und zwei Mitgliedern der beiden räthe, nämlich, von Seiten des evangelischen, dem rathe Bähr, und von Sciten des katholischen, dem Ober-Kirchen- rathe Laubis.

S Marburg, Professor der Theologie, Dr. entlassung erhalten.

Hessen und bei Nhein. 12. 5 Schon gestern Mittag hatte der Rhein eine Höhe von 2. Juß 6 Zoll, Abends 5 Uhr aber von 13 Fuß 11 Zoll erreicht gend des eisernen Thores bereits aus feinen Heute Mittag beträgt die Höhe des Rheins am , und die Rheinkehle, einzelne Theile der asse und andere riedrig gelegene jer, so daß die Passage für Fußgänger gehemmt ist, 1 (stündlich um 4% Zoll). âsser bis jeßt noch nicht angerich= Lorms if} unfahrhbar. en über den Hundsrück. 9. Februar , keine Passagiere mehr gs. ist der Befehl zum österreichischen Minirer= ten 21sten d, M. ab= è dieses Corps, welche

hiersch, hat die nachgesuchte Dienst

(Darmft.

und war in der Ge Ufern gelreten, es Brüdckenthore 17 Rheinstraße, s stéhe an diesen Stelle fortwährendem Stci L etheblihen Schaden (Die Passage Die koblenzer W Nach postalischer Darmstadt nach Mainz auf angenommen werden.) der hier steh Compagnie eingetroffen ; maxschiren und durch. eine andere Com bisher in Olmúübß gestanden,

1 icht 7 n unter N tg

gen begriffen

hat das W penheim und L tin 21 Stund

L Iro

dirckter Rout

Am 2ten Vormitta

enden Kaiserlich es wird dieselbe

erseßt werden,

224

Mecklenburg-Schwerin. Rosto, 1. Febr, (R. Ztg.) Meckle g Verein an das Gesammt - Mini

Auf die vom hiesigen Freihandels-L sterium in Betresf des Zollvereins gende Antwork erlassen worden: + | So bestimmt das Minislertum sich auch verpflichtet erachtet, bei den aus dem Bündnisse vom 26. Mai v. J. resultirenden wet- teren Verhandlungen úber Erreichung des deuts{en Bundesstaats auch die kommerziellen Interessen Mecklenburgs nach äußersten Kréften zu wahren, so vermag es doch weder die in dem Vortrage vom 18ten d. M. ausgesprochene Besorgniß, daß durch die Beschlüsse des nach Erfurt zu berufenden Reichstags Mecklenburg, wider Wil scn und Interesse, zum Anschluß an den preußischen Zollvercin ge nöthigt werden möchte, zu theilen, noch au, wäre die Besorguiß vor einer den diesseitigen kommerzi.llen Interessen nicht zusagenden allgemeinen deutschen Zolleinigung dennoch begrundet, in dicssaitiger Nichttheilnahme an dem Reichstage das geeignete Mittel zu erkennen, einer solchen Gefahr entgegenzuwirken. Medcklenburg steht in dem Bündnisse vom 26. Mai v. I. und befindet sich, was die Konse quenzen betrifft, die möglicherweise in Bezug auf die künftige Ge- staltung der Zollverhältnisse daraus hervorgehen fönnen, in vdllig gleicher Lage mit allen übrigen norddeutschen Staaten, Hannover nicht ausgenommen, welche, obwohl dem preußischen Zollvereine nicht angehörig und damit auch nicht sympathisirend, jenem Bündniß ebenfalls beigetreten sind; die Nichttheilnahme des einzelnen Staats an den Reichstags-Verhandlungen würde hierin nichts ändern, wohl aber mehr oder weniger den heilsamen Zwcck des Bündnisses be cinträchtigen, den das unterzeichnete Ministerium treu und beharr- lih zu verfolgen dem engeren wie dem weiteren Vaterlande schultig zu scin glaubt. Schwerin, 25. Januar 1850, Großherzoglich mecklenburgisches Gesammiministerium. L, von Lüßow, von Lebeberr, Mever,

cingegangene Eingabe ist fol

Oldenburg. Oldenburg, 29, Jau. Die N. Bl. lhei len cin Cirkular-Reskript des Ministeriums über die Stellung der

Staatsbeamten uvd deren politische Thätigkeit mit. Es heißt darin: „Die Staats - Regierung muß, um bestehen und ihren {weren Pflichten genügen zu können, erwarten, daß ein Jeder, welcher viel leicht nicht mit den von ihr als zweckmäßig anerkannten Grund säßen übereinstimmt uud ein Amt übernimmt, sich vorher sage, Laß er solchem Amte, zum Wohle tes Ganzen, ein Opfer zu bringen (Ula E, Uo ehen (0 werten He {hon Angestellten sich nicht verhehlen können, daß, wenn dem Einen odcr Un deren cin folches Opfer zu bringen nicht möglich scheint, ihm d Pflicht als Ehreumanne obliege, scinem Amte zu entsagen. Die Staatsregierung kann aber nicht zugeben, daß die im Staais dienste Stchenden wider sie eine handclnde Parteistellung einnehmen

D Y taats inisterium hat sich dem

oder dazu die Hand bieten. Das Stag ah verpflichtet erachtet, Sr. Königl. Hoheit dem Großherzoge anzurathcn, daß solchen Best

Staatsregierung mit allen geseßlichen Mitteln entgegengetreten werde. Nach Höchster Entschlicßung geht demzufolge allen Vor- ständen der Auftrag zu, den Mitgliedern aller Kollegien das (Er forderliche mitzutheilen, damit kein Angestellter uber die Absicht der Staatsregierung in Zweifel scin könne. Geschieht es hernach) daß Jemand die Staatsregierung zu einem Einschreiten veranlaßt, so hat derselbe um so mchr die Folgen sich lediglich felbst zuzu s{reiben.

Lippe- Schaumburg. Büdteburg, 3. Febr i benden ständischen Ausschuß, welchen im vorigen Herbst die zu1 Vercinbarung ciner Verfassung beruseue Versan ]

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strebungen, wo sie sich zeigen, vou der

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mlung niedcrgc]eß! hatte, ist auf ein Shrciben vom 3. Januar an die fürstliche Ri gierung gtstern folgende Antwort von dirser zugegangen : „Auf das als „bleibender Landtagsausschuß““ cingereichte Gesuch Des Herrn Landtagspräsidenten Knodt und Genosscn von 3D M eden baldiger Wiedereinberufung der vcrfassungsvereinbarenden Landes versammlung, wird den Herren Supplikantcn nach sorgfältiger Prü fung des Sach- und R «staudes eróffnet, daß die fürstliche Ne

d Nechts|t O OLL j gierung cinen 4

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¡benden Ausschuß der zur Vereinbarung LDe1 Be1 fassung Turch das Wahlgeseß vom 0, Dezember 1848 bervfenen Vei sammlung niemals genehmigt hat und auch jeßt nicht geneh nigen kann. Der cm 14. September v. J. angezeigte Landtags- beschluß úbcr die Errichtung cines bleibenden Nusschusses gründet sich zwar auf eine zwishen der Regierung und der Ständever fammlung getroffene Bircinbarung, dersilbe ermangelt

jedoch insofern der staalërechtlichen Grundlage, als cr sich nur auf diejenige Genelmigung der Regierung in Betreff eiacs „blcibenden

ständisc& en Ausschusses“ bezichen kann, welche unterm 14. Juli 1848,

4“

den auf Grund des Edikis vom 15. Januar 1816 (in Verbindung mit dir die Writerbildung tes ständiscen Justituts betreffenden Verordnung vom 17. Marz 1845) 1m Fahre 1848 und bis zum 14, Januar 1849 versammelt gewesenen Ständcn ertheilt worden war, welche Genehmigung selbstverstäudlich nur für dasjenige stän dische Justitut ein Organ bilten konnte, für welhes es geschaffen worten war. Auch je6t kann tie Regierung diesen Ausschuß nicht genehmigen, indem sie tas Bestehen cincs solchen, mit der ihm er theilten Justruction, für unvereinbar mit Den richtigen Grundsäßen einer constitutionellen Repräscntativ=-Verfassung erachten muß. Das Volk kaun wohl als durch die aus sciner Mitte selbstgewählten Ab- geordneten, aber nicht turch Abgeorduete von Abgcordncteu repräsentirt gedacht werden, und der Gesammtwille der Urwähler kaun uur durch die Debatten und Beschlußnahmen ihrer sämmtlichen Abgcortneten iu pleno aber nicht dur Substituten derselben, und noch weniger durch einzelne aus dcreu Mittel entsendete Männer, wodurch denkl\arerweife cin Einziger der Nepräsentant des ganzen Volkes werden fönnte zum Ausdruck gcbracht werden. Bis zur Aufhebung dieses unveräußer- lichen Volksrechtes reicht das ten Abgeordneten von ihren Wählern ertheilte Mandat, nach allgemein anerkannten Grundsäßen des con- stitutionellen Staatsrechts, nicht, und, diesen getreu, fann auch die gegenwärtige Regierung den Bischluß des verfassungévercinbarenden Landtages vom 14. September v. J. nicht genehmigen. Die- Me gierung muß Sie vielmchr veranlassen, sich nicht ferner als ein beständiger Auss{chuß zu betrachten und das ctwa in Jhrcm Befiß befindliche Landtags - Archiv dem Landtags - Präsidenten Herrn

,

Ano Der. (d 10 Unt Ne Vene L I dieser sih nicht damit befasscu wollte, der Regierung zur Aufbewahrung bis zur Wiedereröffnung des Landtages auszu=- antworten, Was übrigens diese leßtere anbetrifst, so trägt die Re- gierung kein Bedenken, Ihnen zu eröffnen, daß der Landtag, wenn nicht unvorhergesehene politische Ercignisse dazwischentreten, wieder einberufen werden wird, sobald die das Land und die Arbeitskräfte der Regierung in Anspruch nchmenden Wahlen sür Len nächsten deutschen Reichstag und einige der neuen Regierung noch unent- behrliche materielle Vorarbeiten vollendet sein werden, Büeburg, 30. Januar 41850. Füúrstlih \{chaumburg - lippeshe Regierung. (U) von Lauer erner

Ferner ist folgende höchste Verordnung hier erschienen: „Um für den Fall der Abwesenheit oder Behinderung des Präsidenten von Lauer für Den Vorsilz in der Regierung und den Fortgang. der Geschäf!e Vorsehung zu treffen, bestimme ih hierdurch, daß in sol- chem Falle das jedesmalige älteste Regierungsmitglied, jeßt der Re-

Geiseln abverlängt. bewaffnete Macht der Oesterreicher ‘ver=

folgt die Unruhestifter.

Jan. (Lloy d.) Die Reorganisirung des iachte Sache zu sein. cheint cine für den Gefangenen gün

ziehen können, und zwar » eher Schuldtragende recht wohl G e, E zesses hätte abwarten sollen. den Urhebern des Verbreche theilte Personen befanden, nesôweges, einen Schadenersaß zu leisten. hes wir seinem Inhalte nah mitgetheilt haben ist unterzeichnet von den Herren Rhalley, Paparygopulo, Moraitini, Privileaio, Ar- gypropoulo, Pilica.“ : Can

äger mehrere jig den Verlauf des Pro= Co A y

Ee der Umstand, daß sich unter ns. einige der bewaffneten Macht zuge- verpflichtet vie griechische Regierung kei= Dieses Gutachten, wel=-

Prásidenten, fo für eine Täuschung, beibringen,

Boden - Produkte unterstüßt die Motive, nerseits cin Amendement stellte, wel

gierungsrath Hocker, die laufenden Geschäfte des weit dabei eine Verantwortlichkeit den Ständen gegenüber nicht wohl entstehen kann, insbesondere in Betreff der Práäsentationen, Geschäftsvertheilungen und Gnadensachen, mit den Befugnissen und Obllegenh iten des Práâ- sidenten zu übernehmen, auch die Ausfertigungen vi In Fällen der Legislatión dagegen en rücfsihtlich der mit ihren lihkeit entstehen, ist Im Justizsenäte bei Verhinderung des Präsi

Schutzölle : worauf Sir J. Trollo pe sei- hes ebenfalls die Noth der Ackerbau- Interessen, besonders abcr in Jrland, den Freihandelsmaßregeln aufbürdet und somit es für dringend wieder einer reiflichen Erwägung zu unterziehen. terton unterslüßte tas Amendement, worauf der Kanzktèr der Schaßkammer sich in Details verbreitete, um darzuthun, wie im abgelaufenen Jahre der Handel nah außen und die Rhederei in Folge des neuen Systems zugenommen, Klassen von Grundbesißern und Pächtern sci auch Akerbaubezirke die Armensteuern gie würden die Pächter die nunvermeidlichen Folgen der Getraidecinfuhr 3 Jndustrie uud Kraftaufbietung von Talent und Kapital Uebrigens gehe aus den statistischen Berichten unwider)vrecch lich Hervor, daß in den Ackerbaubezirken dis stüzungsbedürftigen in Abnahme begriffen sei,

Fahre 1848 nur 48 Millionen Pfd. ( ahre auf 58 Millioncn Pfd. belaufen.

: ackerbautreibende

Resolutionen in Adruiinistrativ 23, Jan

rdens scheint eine ausgen Der Prozeß Cernuschi's | endung nchmen zu wollen.

don der Ankunst des

UnD überall geboten hâlt, Die Schubfrage

Oberst Chat

u zeichnen hat. E

è wo bei dd Regierung Bedenken n Be La Maßregeln verbundenen ständischen Verantwort zu meiner weiteren Entschließung und in der Lehnfammer übernimmt ) denten ebenfalls das jedesmalige älteste Mitglied, jeßt der Regie=- Die Regierung wird an- zu bringen,“

Die Munizipal - Behörde wird

Palermo, j e als Zeichin der Anerkennung einen Ehren-=

General Filangieri äbel Überreichen.

Griechenland. Der Lloyd hat aus ? über die leßten Ercignisse sweise Folgendes entlehnt: der englischen Regierung acmachten sich auf folgende Sireitpunkte : ) über einige zu gleicher Zeit 3) über eine von angeblich der griechischen Armee angel Auberci auf einigen jonischen die im Jahre 4847 stattgefundene Plúnderung des dem Juden D. Pacifico iber Reclamationen desHerrn Findlcy, und endlich Jonischen Juseln reflamirten Eilande

in Betreff des ersten Streitfalles crhobenen erwicfen, daß man die englische Flagge nicht, wird, mit Füßen trat, und die eingesperrten mißhandelt ß;

Türkei. Konstantinopel, 20. Jan. (Wanderer.) Die Er- ciguisse in Athen waren in der Türkei so wenig vorausgesehen wos ten, daß der am 18. Januar in Smyrna erschienene Jmpartial noch von der direkten Fahrt der englischen Flotte auf Malta spricht. Erst die heute erschienene Nummer dicses Blattes theilt die athe- niensischen Ereignisse mit und bemerkt: „Es scheint, daß der griechi= \{che Minister der auswärtigen Angelegenheiten auf die vom englischen Gesandten an ihn gerichteten Forderungen(unter diese zählt der J mpa r- tial auch das Verlangen auf, daß die an der peloponnesis ten Küste liegen- den Sapienza-Jnselúù fogleih an Englaud abgetreten werden) am 16. Januar bemerkt habe, daß er noch neu in der Geschäftsverwaltung sei und daher die Sache der Regierung vorlegen wolle. Ministerrath egislativen Körper und zur Berathung Gesandten eine durhaus ablehnende Antwort gegeben. - 24 stündige so hielt die Kammer am nächsten Tage eine außeror=-

Si des Auswärtigen

Die Noth unter gewissen

Fbertriedên. then eine Denkschrift

rungsrath a.

gewiesen, diese Bestimmungen zur öffenlichen Kenntniß in Griechenland

tischen Regierung von cclanmationen in Jahre 1847 zu in Pyrgos mißhandelte

k R N S R Bott den ehe- vermindert, und Lur

Frankfurt. Frankfurt, / ) jé6t circa 20,

Tes Rreichsministeriums worunter au vorläufig Herr Ministcrialrath Dr. Mettenius hier, mit Vergütung eines monatlichen Gehalts ie Marine hat seit einiger des Kaiserlich österreichischen Korvettcn-Lieute reußischen Obersten von

yerwinden ;

entlassen worden. N n f ri gen Individuen verübte R rfen 4) uber

Die Ausfuhren, di gehörigen Hauscs; 9/1

nants vou Bourgignon und des Königlich ber die von der Regierung der

Wangenheim begonnen.

Der Main hatte bis Fuß erreicht, fiel jedoch wieder Ex hat die Quais nebst mehreren ihm iele Parte T(

Práäsidenten hefindlichen Ge-

P Ç a3

5 Uhr die Höhe von versammelt, bis Nachts 11 Uhr auf 16 Fuß zunächst gelegenen Wohnungen geräumt wer=

gestern Nachmiitag

A

igen (Getratdevreije Untersuchungen ebung der Getraidezölle durch vermehrten Fleiß, e Verwendung

und außerte Geschicklichkeit

nicht gefoltert Verhaftung vornehmen zu müssen glaubte, \fonen einen öffentlichen gleichen Sinne abgefaßte Erklärung wurde seiner Zeit Jun Bezug auf die zweite die verhafteten Jonier

Straßen überfluthet

den mußten eil die erwähnten Per

( der Kapitalien auf den Ackerbau \ter auf diese Epoche der niedrigen Preise mit ebel überstehen im Stande seien, Bcharrlichkeit dcr Schaßkammer Armensteuer hin (400,000 Pfd. wenig 1848) und s{chloß mit |

der Minister über die vorliegende Angelegenheit interpellirt wurde. der Kammer die bereits bekannten Forderungen Englands mit und drückte die Hoffnung aus, daß die Sache noch auf eine L gelegt werden dürfte, die sich mit ter Würde des griechischen Thro- nes und der Achtung, die man der Schußmacht \culde, vereinigen daß er feine weiteren Mittheilungen machen könne, um uicht die Zurückhaltung zu verleben, welche die bestchenden Traktate ihm auferlegten. vermanent erklären, hob jedoch auf das Versprehen des Herrn Londos, sie von allen wichtigen Vorfällen in Kenntniß zu seßen, die GIBUNgq aus.

wie ste au( uverwunden

je Verminderung

jen Erfolge Angelegenheit

Eduard Lyons übergeben. ; tohlen hatten,

Ô : E H G G A ermitteit worden Da} ,

land.

Frankreich i geblich militairi\che { National-Ver- \ ten Ueberfall zu schuben. Jnfanterie

M Gro j - - Y N ( c A N leidenshaftlichen Berich nglischen Age! gegen einen vorausgescb n in aller Eil ein Batatllon Versammlung berufen, die man bedroht glaudte, ; sih blos um die durch tas Um- ufregung zfhandelt habe,

Hindeutung auf taatscinnahme i / Herbert laßt leßter Zahl dex Armen, i abgenommen, so komme das daher, daß Tauscnde von ibnen England herübergegangen und a1 Herr Fagan jüngsten Maßr( seits darin

lassen würde; er fügte hinzu,

S

eine Entschädigung mißhandelten chische Regterung sie eröffnete diesen Beschluß auch

ie Ausgabe geliefert habe. ( i unterwerfen, Die Kammer wollte sich als

englischen Gesandten ehr beleidigenden Note entgegnete, daß di N L ht Chin Of So lp fyl ITU(AT Ur Ine 20 T/ VIC 10T Ui Erwähnung

olchen Demüthigung

cs Blatt meint jedoch, hauen der Freihcitsbäume hervorgerufene À l nirgends zu förmlichen Widerseßlichkeiten geführt | re Volkshaufen zusammenrotteten unD Der Esta fette

sväter in ciner che Regierung aus beigestanden,

l eise Unterstübung ( daß die Noth gerate durch die

, P Gu R KNTE S t Pa E Walsh steh vartial vom 18, Januar zufolge, sollte die sran-

von dersclben keine wei Vurla segeln und von dort

obgleich sich gestern mehrer machte. Nicht lange nach diescu so demüthigen Forderungen von

der Polizei verhastet wurden. 16 (Changarnier oder Lamoriciere) geaußert Acht haben; man sucht die Bevöl- Verwirklichung

ln sich gemindez

' de Flotille in einigen Tagen nach einschlagen. cinige andereSchiffe erhielten jedo die l unter dem Kommando des Contre - Admirals Tréhouart oder noux abzugehen.

cin General Versammlung mag 2 ung zu einer Kundgebung zu treiben, welche die ‘chimärischen Hoffnung gestatten wird.“

Die Rigierung soll beschlossen haben, cin 6000 Manu T

zufolge, sol! z rdre, nah dem Pyräecus

aatsschrift auf, in welcher er die angeblich von Soldaten auf einigen jor Regicrung verantwortlich \che Regierung ähnliche Verbrechen ermuntert ußern beaniwortete diese auch jene zwölf Individuen das Köuigliche Zei bedeckung getragen haben, dies noch immer feinen Beweis licfece,

heftig abgefaßten S Königlichen Secráub U!

in der Adresse Westindiens übergangen. r fordert die Freihändler et De! zigen Getraidepreisen noc Der Freihandel habe die Agrikultu und gi schehe nichts,

Verstärkung will übrigcns Constitutionnel unk egründet seicnz Arbeit sci dort wic=

der Arbeitslohn gestiegen und die ck

Interessenten werden benachrichtigt, daß so eben die Presse verlassen unentgeltliche Verabreichung Werk für das Jahr 18493

Die Gefeßsammsun Sachregister für das Jahr 1849 \at und versandt wird, auch Jeder aus Auspruch machen fann, ker au| Das abonnirt hat. Berlin, deu 8. Februar 1850. Debits-Comtoir der Geseß-Sammlung.

teressen |chwe1 so müßten sie unter Granbkby wird die Debatte daß, wenn

an der Kopf

l ott taonT 9 beunruhigenden Ang A babin, Z3evölferung ruhig. im Beisein des Ministers de1 ne Unterretung mit dem Präsidenten ) cine Note Palmerston’ heiten überrcichto. an Louis Bonaparte, ein Schreiben gerichtet haben, ausführlich bespricht und ihm )rdnungs-Parxtri siegen werte. | Franz Vulszky cine Angabc mit Ledru-Rollin, um geheime Gesellschaften evolutionaires Journal zu gründen. ie Legitimisten im Verein mit Dem Verlegung der Präfektur d fallen sassen.

Nächstens werden Regierungs-=Maßregeln Domainen-Verwaltung und der T Banken, so wie zu Guusten ver britischen ferner zur größeren Sicherung der Sparhanken prafktischem Nuten, Verhältnisse, namentlih in Beziehung auf Kanada, Australien und nung, werden wohl {hon Montag

Norhossor1un } s ö

Berbesserung wurde die strengste Nachsuchung zugesagt, und weiter kann weise Die Regierung auch nicht verantwortlich gemacht Sir Eduard Lyons erklärte sich mit diesem Bescheide nicht einver- standen, sondern verlangte, daß vie ausgeplünderten Jonier von der griechischen Regierung nach der vom Lord Ober-Kommiss Abschätung entschädigt werden sollten. spanische Piaster festgeseßt. Von beiden Seiten wurde darüber viel hin- und hergeschrieben, und am Ende blieb die Streitfrage unentschieden, weil die griechische Regierung ein solches Entschädigungsprinzip nicht anerkennen Turfte, und weil Sir Eduard Lyons seine Forderungen beleidigente Form Sir Eduard Lyons Jahre 1847 trie Anzeige, daß ein englischer Unterthan, : “age ausgeplundert wurde.

lngelegenheifcn ven er angebli

ricchischen Angelege!

Die Kolonial ar gemachten er Betrag wurde später aus 1126

Markt - Verichte.

Berliner Getraideberiht vom 7. Februar. Am heutigen Markt waren die Preise wie folgt: Weizen nach Qualität 50—56 Rthlr. Roggen loco und s{wimmend pr. Frühjahr 267 Rthlr. bez. u. Br., 265 G. Mai /Juni Juni /Juli

das Vorgebirge der guten zur Sprache kommen,

In cinem Arbe Unglück zugetragen.

die Bersicberung giebt,

rhause zu Limerick hat sich ein s{reckliches i | Auf cinen falschen Feuerruf drängten sich 500 Weiber, die auf einem Boden ihre Schlafstellen haiten, zu der Lei ter, rie zu den Sktockwerken führt; diese brach und sie stürzten 10 {wer verleßt wurden.

es Napoleon, wo- i und Struve n ganz Europa zu

1 Journalen -285 Rthlr.

herausfordernde

dung stäudcn, Streitfrage

rganisiren DDET U S Kthlr. Br., Juli / Aug. 285 Rihlr. Br.

Gerste, große loco 22—24 Rthlr.

i wind 1m Schlosse Sibung Fßattfinden. Sißzung des Unter bei der erster die geheime Abstimmung vor Da eine nier p Ave, Ler Plan, aufgegeben

Sir H. Smith von seinem

In Folge dessen crhielt der Nomarch von Attika die angemessene Weisung, die strengsten Nach= forschungen anzustellen und daruber Bericht zu erstatten. langten amtlichen Nachwcise konnten nicht so \chnell geliefert werden

Nb Do M NTE N 4A Antr A) Do TIECHCITEC A Geheim raths .

Dc part. ments haben d

Hafer loco nach Qualität 17 pr. Frühjahr 50 pfd. 16 Rthlr. Erbsen, Kohwaare Futterwaare 29—32 Rthblr.

Rüböl loco 1375 Rthlr.

pr. Febr. 135 Rthlr. vez. 13822 Br, 135 G. Rthlr. Br., 135: G,

Parlamcnt, Graf Essex war es, Thronrede stellte. volle er den Bestrebungen und ur Wahrung ter Sache der L all und sprach seine Ueberzcugung da der die Ackerbauer jtt litten, nun unterstüßte brofe sein

oßbritannien u Zibung vom ¿ause gestern den Antrag zur Adr e auf die Vegründung seines Ant1ages Leistungen üer englischen Presse nung seinen aufrichtigen Bis

E

Entschädigungs

Als Entgegnung au] Mittlerweile

Kaufmann. mißhandelt , urtheilte er dic griechi}d

Palmerston zierung, Herrn Pacifico durch die ver- langte Summe für die ihm zugefügte Beleidigung zu entschädigen. Entschädigungssumme g außer dem Schadenersaß verlangt. egierung waren jo

: Ocuverneur worden, sei ungegründet, dann wieder aufgenommen. Interessen des

Febr. /Márz 135 a 5 März /April 13 Rthlr. Br., 12 April /Mai 13 77 u. Mai /Juni loco 115 Rrhlr. pr. März /April 141 pr. April /Mai 115 [155 Rihlr. Palmöl 4125 a 1 Hanföl 14 Rihlr. Südsee - Thran 125 Rthlr. loco ohne Faß 13% Rthlr. bez. mit Faß 14 Rttlr. Br., Febr. /März 14 Rihlr. Br., März /Apyril 14 April / Mai 14% Mai / Juni 1 Juni / Juli Juli /Aug.

Posten abberu]sen : ( Adresse wurd( Sie bewegte 1c Ackerbaus bezügliche

e5reihandel.

temvoraircr Natur fei. M ueriton auf die Adresse, worauf Gua} Arresse begründete, | fen vornehmlich

é Rthlr. verk,

von 500 Pfd, Rthlx. Br., 12% G,

Noten dexr engli die griechische Regieru lichen Gründen die i Herrn Findley Ländereien, zwecke nothwendig waren.

Amendement ) der ackerbautreitenden Kla]- n jüngsten legielativen Beschlüssen zuschreibt, die och erschwert werde. 4 {bhülfe als in unterstütt dies Amcn ei er vornehmlich die traurige Lage Jrlands ins Auge le räumt die Thatsache der Noth der i die in der Throurede scltst cingestanden worden , ohne daß damit rie Vortheile weggeleugnet werdcn fönnten , (Hayzen das neue System dem Lande zuwege gebracht. Lagc des Landes sich bessere, gere aucl) : fenen Jahre die Personen, die aus Armenfonds unker | um 7 pCt. vermindert hätten. Arbcitélohn Lebensmittel Fißwilliam

drohend abgefaßt, daß aus diesen und aus anderen völkerrecht- ache nicht beilegen konnte. ebenfalls eine Entschädigung wegen weil sie zum Die ihm angcbotene Entschädi= vollte er, gestüpt auf den englischen Schuß, nicht nehmen, geben mochte. n wird in einer besonderen Staatsschrift entwidckelt

I Thronrede, : sprach wcitläuftig für das Amendemeuk, Lord Iohn Russell gege g crgaben sich sur das Amendcms«e (ine Majorität

der Abîti A: a t i ¿ A ei der Abjiimm Die Streitfrage 2 Rthlr. Br., 4114 G. dasselbe 3141

das Ministerium

otfalbesteurrung Agrikultur hält er für eine aurauernde und jl

r Ruckkehr zum Schubsystcme. abgenommen

Graf, Ca rli Nacl dreitägiger Debatte wurde endlich der ministerielle Vorsch n f \ nicht mehr Lie Frage angenommen: T ie Emission der villigten Reute um Beräußerung dersclben den ÎInteressen vorzunehmen. Emission sind alle in Kraft bestehenden Anortnungen mit Bezug auf die Erlöshung der Rente vom 1 erlassen wurden, anwendbar, wird die Regierung dem Parlament ber diese Finanz Rechenschaft ablegen. Die lebte Soirec reih besucht. auf dem Klavier. italienische Emigranten,

ermächägt, leinen Jusel

den Geseßzen vom weitere vier Millionen zu vermehren und die Zeit und zu

angemessensteu

Ferner theilt der Llo yd Folgendes mit: In dem Berichte Rechtékundigen an den Conscil-Präsiden ten- über die Reclamation der englischen Regierung wird auseinan- dergescßt, daß bezüglich der beiden ersten Forderungen nach grie chischen Geseben jeder Richter zuerst vas Faktum konstatiren muússe, um über den Urheber der That danach richten zu können. geschah auch beim Gerichte zu Pyrgos und Patras, als Richtern die Anzeige machte, daß ein Jonier auf Pyrgos einen Dieb

{hon daraus hervor, daß jeder beliebigen einiger der bedeutendsten

der Reichs - Finanzen

Herzog von

Richmond ent Wohlfeilhrit und Gesetze, | , 4 Rihlr. verkt., 155 Br.,

Nach erfolgter Emission

inchelsea crklárte es für unmöglich, daß der mit Nordamerika konkurriren könne, und s die heimische Pro- Lord Granville gab zu,

Königliche Schauspiele. Im Opernhause. der Mulatte, Oper in 3 Abth., mit Tanz, nach de1 The Bondouan, des Alfred Bunn, von J. C. Grü Tanz von Paul Taglioni.

cnglische Provuzent jeht

darum dürfe man nicht ruhen, noch rasten, bi d datiert duction wieder geschüßt werde, | Pächter jelzt in einem Ucbergangsstadium begriffen , und , was cin bisseres System im Land in der Rückkehr zum Schu

einige Angeklagte

Präfidenten war sehr zahl Siraf-Kodex

Der Marchese d'Azeglio spielte selbst cinige Fugen Man bemerkte unter den Anwesenden sehr viele

beim Minister Vorstellung: Englischen: E Musik von Balfe, Anfang halb 7 Uhr. Í 4b

9, Febr. Im Schauspielhause. 23ste Abonnemeuts- Struensce, - Trauerspiel in 5 Abth., von M. Beer.

Mißhandilte Daraus folgt, daß die Jonier in ibrem Rechte waren, gegen die ihnen zu Theil gewordene Mißhandlung Klage zu f aber sie crlangen dadurh keinesweges das Rêcht, für die von ihnen verübten Verbrechen unbestraft entlassen zu werden, Sinne hat si{ch der Appellhof zu At

erst zu erwarten hab bau leisten

Lord Brougham sicht Abhülfe sür ‘ie Noth der Agrikultur-Juteressenz aucl) v gend empfohlencn Auswanderung sieht t Lord Stanley ging im Ganzen auf

Abkürzungen,) Sonnabend,

Vorstellung:

Anfang 6 Uhr.

Genua, 28, Jan. Morgens thete gestern hicr bis gegen Abend ein so furchtbarer Sturm, daß ' in als außer der Stadt viel Schaden angerichte j Von den 590 im Hafen befindlichen Fahrzeugen nahmen etwa 150 Schaden, und einige gingen sogar zu Grunde. regnete es Dachziegel und Steine, wodur nicht wenig Verletzun- gen erfolgten,

In gleichem hen bei ähnlichen Fällen aus Was nun die dritte Forderung betrifft, daß náäm-= ven Barken in den Gewässern

artete Hülfe onrede ein die Königin sagen Freundschaft

er nit die erw

gesprochen. Y lich zum Nachtheile einiger jonijck ' des Archipel Seeräuberei getri-ben wurde, 10 it aus

In den Straßen :

Königsstädtisches Theater. Berlin bei Nacht. Akten yon D. Kalisch. Vorher: Herr Lehmann. cene mit Gesang, als Prolog vorgetragen, von Herrn Grobed@er. Opern - Vorstellung. Opcr in 5 Abtheilungen General-Musik-Direktor und Hof-Käpellmeister als Gastrolle.)

lasscn fönne, daß sie in Friede und p der türkischen e. Die Noth des Acker-= daß Dieselbe nur durch j Ein mäßiger Eiukfommen eben so vortheil= nit beeinträchtigen werde, {hließlich nech die Ansichten rhe das gestellte Amendement verwor=

Posse mit Gesaug in

Freitag, 8. Febr. Monologische

Verhäliniß steh ie Ueberzeugung, cinem mäßigen Schuße Agrikultur unD Konsumenten Nachdcm Marquis von Lan der Regierung verfo fen und somit die ?

Unterhans Motion auf die

ecräuber Klage führen können, ohne daß man die griechishe Regierung die auf ihrem schädigung zu geben.

Frage wcgcn in cinem kaltem baues anlangend, hege ex Rückkeßr zu Schubzoll würde für

Buchdrucker Benelli ist nebst den Prozeßkosten zu einer Geldstrafe von funfzig Scudi verurtheilt worden, weil er das Neue Testament in der italienischen Ueber-= seßung von Martini aufgelegt hatte. räthigen Exemplare konftszirt,

Florenz, 25. Jan. Sonnabend, (Italienische

begangenen Roberto il Diavolo (Robert der Teufel).

Was endlich viertens die Angelegenheit des Pacisico anbelangt, so ist ebenfalls aus den vorliegen- zu ersehen, daß von Seiten der Behörde alles Mögliche geshehen war, um die bedaurungswüirdige That zu ver die Urheber derselben den Gerichten zu überliefern.

sind zwar uicht ganz von gutem Erfolge gekrönt geht höchstens hervor , den allgemein in Europa üblichen Rechtsformalitä= Verantwortung

Gleichzeitig wurden alle vor Musik vom Königl

J vom Königl, Meyerbeer. Anfang 6 Uhr.

( (Sga. Claudina Fioreutini : hindern und

Gegenwärtig werden in den Ihre An=-

Ferrara, 19. Jan. ( Lloyd.) ern Nachforschungen nah verdächtigen Individuen und nach yerheimlihten Waffen angestellt , und es gelungen, vierunddreißig Individuer, so wie auch viele Waffen, zu Jn einem Dorfe waren etwa funfzig solcher Vagabunden hatten die Veliten entwaffnet und den Bauern zwei

(Neu einstudirt.) Lorbeerbaum Drei Winter cines deutschen Dichters. Bettelstab und

Nacdspiel în

Bettelstab, oder: spiel in 3 Akten, von K, von Holtei. Lorbeerbaum, oder: Zwanzig Jahre nah dem Tode, 1 Aft, von K. von Holtei,

vom 31. Januar, C, Villiers stellte die bei er vie Zuversicht aussprach, daß der e Maßregeln preisgeben] werde, mit denen Wohlfahrt des Volkes für innigst ver- das Elend der Boden - Inter-

ist den Behörden bereits | strengungen

daß Herx Pa-

¿ cifico nah ( Obgleich auch er einmarschirt, \aumseligen

bunden halte,