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sondern auch ein höchst gefährliches Präcedens für anderweitige Sepa- | Reform des Medizinalwesens betreffend, am 15, Februar beant= dies aber nux eine Konsequenz des vom Landtage unveran- Der -Vrá i i E : ! i i vert angenommenen Strafgeseybuhes und det Strafprozeß- Ln R t e nt hált den, Antrag sür zu wichtig, um sofort in {lägt, ergreift zuerst das Wort, um dem Geseß, als einem finste- | {wer fallen ks 7
essen Berathung einzutreten, und beantragt die Verschiebung jeder | ren zur Knechtung des. Volkes bestimmten Werk der Kirche und | dieselbe Die beta Einen Augenbli darauf richtet ein Anderer
| erung an ihu: „Recht so! Nochmals; Es lebe die
rationsgelüste, Wir können deshalb unmöglich an die Wahrhaftig- | worten werde. L E ; : ; in fü i feit solcher Gerüchte glauben, Die Theilnahme einzelner R luber Die Fortseßung dér Berathung über den Geseß-Entwurf, die | ordnung sei und daß der Ausschuß folglich nicht umhin A 6. Ga Bie Verl h ' ( U g und Personalsteuer be- Bestimmungen anzuempfchklen, so besonders, daß die staatsbuürger ichen. Rechte derhandlung über denselben bis künftigen Mittwoch, 13ten d. M. | der monarchischen Reaction, den Prozeß: zu machen. „Jhr wollt“, | Republik!“ Die Menge {will E 5 ( willt dabei fortwährend an. Ein Dri + n rit=
an der Gesammt-Vertretung kann in ganz besonderen Ausnahmsfällen Ergänzung und Abänderung der Gewerbe- j i | der Wi -DEerIrfiunf gar 4 ( g | t ; o e: bei unbed n ; Î e Verurtheilung erfolge Dr, M 26 ist 4 ie Verschie ‘ j j f i j zeitweise suspendirt, n aber kann das Prinzip selbst aufgegeben werden. treffend, bildete die Tagesordnung. Dieser Gegenstand wurde in | j unbedingt angedrohter Zuchthausstrafe, weni L ) y eit Fes en Bad PPeE ist Zegen die Verschiebung; man habe sich scine Mei- | ruft er unter Anderem aus, „aus der franzöfischen Jugend kleine | ter tritt hefti í A s C 3 v [geg i i ; Erledigung gebracht immer und auch zuweilen bei nur mit Gefängnißstrafe bedroht [ nung über diesen Gegenstand, d Wichtigkei ; ì ; 1 Nllei ia Roi fi ; Es tt heftig an den General hera ; é Sben jo wenig werden wir darau glauben, daß der Lombardei und | der heutigen Sißung zU1 Erledigung 9 E entzogen, so wie während der Untersuchung suspendirt würden, — Hierauf lángst gebildet Dr. & z d ; na T 8 L E Lnrenne Sn mache! Abo Da o sind wt mehr, wo: ein. | an: den: Kopf, als wolle. ev: Hh L D U R LILIE den venetianishen Provinzen eine gemeinschaftliche Provinzial-Ver= L d bei Nhein: Mainz 8. Febr. (O.P.A.Z nahm der Landtag den ganzen Gesegentwurf niiverándbert an, spra jedów bd g ß ee E y spricht für die Verschiebung ; es sci Mönch einen Kreuzzug predigte, ein anderer zu. Pferde stieg und | und ruft ihm zu: „Grüße n dn Hut haerunterwersen, fassung, ein gemeinschaftlicher Landtag gegeben werden solle. Wir Hessen pes cbeins is “eit our Qart cal P.A.Z) | den Wynsch aus, daß Großh. Staats-Regierung, auf dem Wege späterér Urtí 1 ce ay „eder Die Sahe nochmals überlege um ein rihtiges 100,000 Fanatifer dummer Weise nachfolgten, um auf der Straße | wirst den Angreifer zurü; ÄG Vai epublift “ VLamoriciere und die bedeutendsten Stimmen der inländischen Journalistik mit Das Fluthwasser E: E n Ens vidéne n: H daß Geseygebung und Vereinbarung mit den thüringischen Stciaten, die frühe- cftébu a s qu Tenmen, Dr. Goldschmidt ist nicht gegen die Ver- | von Jerusalem durch Strapaßen und Elend umzukommen. Alles | Wagen im Trabe fortfahren f gi Augenblie will sein uns haben die Gefährlichkeit und Unzweckmäßigkeit ciner solchen man hoffen } t fenésein gen Abend wieder in | ren“ Beschlüsse des Laudtags (Art. 4, 6 und 10) möglich wieder ene ortl as aber sofort cine Kommission zur Begutachtung | hat seine Zeit, und die der Kirche ist vorbei, da sie nicht mehr in | Geschrei hinter ihm her und heißt d Gui stürzt unter heftigem, Maßregel wiederholt erörtert. Wirklich ließe sich au ntt ein“ } sel Bett gurBoge E x i O r MalleUeuie __}\möógé. Ferner nahm-der Landlag den Gesegeniwurf über Sthuy-vey Hol A agt? r, Souchay lehnt die Kommission ab, weil sie den Vorurtheilen dcs Volkes den Grund ihrer Existenz hat.“ Im General steigt aus. Er wird so en Kulsher anhalien, Der haltbarer G e Et ier Pg Der K. österreichische Feldmarschall-Lieutenant von Martens is | zungen 2c. unverändert nach der Regierungsvorlage an. nur Verzögerung der Entscheidung veranlassen würde Dr. May=- | weit Verlaufe seines Angriffs auf die vereinigte kirchli | riff in in badi bg r as Ter ines E a E E Fro E S e ib als Vice-Gouverneur der Bundesfestung Mainz bereits ernannt an Abgeordneter D ol h hatte vorgeschlagen, die Staats-Regierung zu er- pes will Tie Frage, ob cine Kommission erwählt werden soll Leit Sactatéia D autei E a die E E N | [itel D Koth geworfen, und es ist nichi abzuschen, er getrennt gewesener Kronländer anführen: nit D, | die Stelle des Grafe Dao Ra d as suchen, d 7 ‘Suni 1848- dahin abzuändern, daß, bei Verwei- arte _„Brage,, 09 cine s ) De / P on von 1789 | wie weit das irregeleitete Volk in sei ange s ; : R ie ; L U o Stelle des Grafen von Degenfeld welcher als ad lalus des suchen, das Gesey vom 1. Juni 1848 dahin abzuändern, daß, bei Berwvel entschieden wissen. Vr Bi nd lanbt : e i ich 2 Spier e 2 le agene N e 1A E x {e Erinnerungen, nicht das Bedürfniß des Landes nicht die Stimme die Slele_ 9 iei, ) ¿ us neuen erung v i (Arns a ck E ut : ieden wissen. Þr Bi nding giaud!, entweder müsse man heute | und ihre Helden, namentlich Robespierre, die Montalembert - jw i i j j i S gOngaK, mng gen, Q s LanDes, = ; A h A on Zinsen und Abgaben an Gei tlihe und Schullehrer, die nicht » Sache cintrete : sie chi i i s i i s btb S iciere des Volkes, ja nit einmal gemeinsame Interessen, Dagegen lie Kriegsministers nah Wien Verur 1h Don Aae erhoben Sven welche n Bezirke der betreffenden Ge- M S i C R P P E Beschließe man Leß- | diose Berbrecher genannt hatte, in Schuß und sleudert dabei so | gedient hatte, ibn E L E AAMONGARE gen die Schwierigkeiten auf der Hand, welche das Gewicht eines Schleswig-Holstein: Altona, 10: Febr. (Alt. Merk.) meinde gehören, die Haftpflicht für diese Bezüge , während? des Dauer Ler Cte ete MNEONE 2e DOF qus erledigt; denn vor aller | giftige Borwürse gegen die Royalisten, besonders weil sie nah ihm | muthvollcn Bürgern bis in ein Lesekabinet auf n O solhen vêèreinigten Landtages, getragen durch nationale Sympa- | Das erste Schreiben der Statthalterschaft an den König und die Verweigerung auf die Kirchenpatrone bezüglich die Staatskasse übergehe. E D En E E der Sache vorge- | die ZJuvasion der Fremden auf Frankreich herbeigerufen haben, daß | St. Martin geleitet hätte, Allein die M anf : degr: Aeuieva0d thieen, welche gerade durch eine solche Justitution geweckt uno Des | 5 inets = Secretair L 5 t Qu Der Ausschuß beantragte die Verwerfung dieses Antrags durch seinen Re- griffen. Nach einigen Bemerkungen von Quilling, Dr. Varren- | er zum öfteren aufs heftigste von der Rechten unterbroch ird, | Schri fol ( cÂy pons as 9m „aus; dem jieen, je gerade dur | - ge a vom Kabinets = Secretair darauf eingegangene Antwort lauten na Stäys. e li Fi i trapp und Dr, Golyschmivt wi : Ô | sivende | LE Con, der: | hukgé barsalbene (00e fiBl PAG V N E Erm EETNEE Central - Reglerung bereiten T E O T, folgendermaßen: gEYANE ) | ferenten, Abg. Stäps, weil cine Verpflichtung der MPYEnp R trans nicht Prülident A Selle erua der oben crwähnte Antrag des | bis endlich der Vorfißende ihn zur Sache ruft, unter der von der | hungen dersclben so heftig, daß D G M IIGIEIS und Dro- gh E S A + r RACALa L O V . . ( . 4 ah ; (t ci Ml L M H! p ck 4 B « x E A j E _ / l D | ( Wir hoffen und wünschen sehnlichst, Da Or E e A Allerdurchlauchtigster, Allergnädigster König, unser Herzog! E E L S4 G E D as U Eten dabei stellt f fa ens Ati R, Majorität lebhaft beklatschten Bemerkung: er werde nie gestatten, daß | das nur einen Ausgang hatte in dio ubereh e E vil E He biger G anbesverfassungen allen Gerüchten daa Gi Königlichen Majestät U G Bud A I 3, Urunlz; von er an eren Seite wur e d e C18 2 fle e ; B 3 l olgender n rag: ¡Die Berjamms-= auf der Tribiine etne Schuhz- und Lobrede auf die verabschenenswerthe | steiaen G ç L A e A O au ¿s | noh diger La 2 ön licher Gun hauptet, daß die Gemeinden keinesweges zur Deckung dieser Ausfälle ver lung wolle hohen Senat ersuchen, aus allen Kräften dahi t L E O Ho Tan acatione i he | steigen mußte, fortwährend das Geschrei der wüthenden Menge hint dieser Art die Wurzel abschneide. Bitte der allerunterthänigst Unterzeichneten entgegenzunehmen, die in dem L A c i D Sckchubert, Ratenbaci L C a RURN Wte I räften dahin zu wir= | Zeit der Projcriptionen und Confiscationen gehalten werde. Ri- ) ; Z ge HRRE i tte de run erzeich L n, fo von ven Abgeobiten Dolch, Schubert, Ratenbacher, ken, daß vie hiesige Bürger- und Einwohner Tra 4 a rOJCTIPILON tonen geyaen . Ri- | sich, Durch ein Fenster des obersten Stocckwerkes j ; S aufrichtigsten Friedenswunsche ihren Grund hat, Fast zwan 1 Molate | rieg: lebterer N n ntrag, die Negierung zu ersuchen, das Geseß B E E S nd Einwohnerschaft von der Einquar- chardet beshráänkft sich deshalb auf die Verlesung seines Amende-= | Dad iber daf j cles gewann 4x 968 R Z E V R anderer gielbute) Ein außeror _ abren - féiideni / “schei at Höltern daa e: A S e N emtimgioveil Abecrburtes M ul fand auch N ebatte G G ug werde.“ Er glaubt zwar, daß der Senat ments, das: er ironisch Der Annahme der E Santa bigda der | E M I O ein Mansardenfenster das bena@barte ventliher Courier hat von Frankfurt eine sehr wichtige Depesche der Vorschung in die Vände Ew. Majestät gelegt ward, ein un- | neuc Gesezvorlage nöthig, da nach dem Kircheurechte weder die Gemeinden, be id O ee Mel E Antrage zu entsprechen, bisher Unterrichtsfrciheit empfiehlt. Montalembert erklärt, daß die | Abd A A E en Faubourg St. Martin hinabstieg. gebracht, nämlich cine Denkschrift “po die allgemeine is Deutsch E S n Taiblitei Auf ata Seite die Schuld ruhe, | noch die Patrone verpflichtet wären, Der Landtag nahm den Antrag des Plab i Y a O A P daher cine Erinnerung an ihrem | Verfassung dem Staat die Aufsicht über den Unterricht vorbehalte Menge bien rap Mle O E Gel, aBaui u Le lands, mit Bemerkungen über die F eorganisation der Bundes-Ar= aß erselbe nic verhütet ward f Allergnädigster König - Herzog Abgeordneten Frics an. Plabe sein dürste, Der Abgeordnete J. C. Debary verliest einen | und das Amendement wird hierauf ohne Weiteres ‘worfeu. Reite - f R S S vollen, 2s. xin i; ( \ , | Abo j : 2 L ; ) 2B verworfea. | Reiter, der sich gerade an der Thür bef ; ) aud, dem General bei Nen-
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G North oidi rose fo ; T L ine Antwort auf diese Frage hier weder begehrt d eb 9 f Schwendler hatte b ‘agt, d Sportelges ähnlichen Antrag, lautend: „Hohen Senat s ; = 2 - L eR , 5 mee und über das Vertheidigungssystem gegen Westen, Die Arbeit MOgE Ce 2A M) Frage hier weder begeht noch gegeven Abgeordneter von Schwendler hatte beanirag!, as Sportclge)e ß jeu Antrag, lautend: „Hohen Senak zu 01 uchen, mit alle Sainte Beuv n der S r G “ndi s R. Aa h soll vom General Schönhals verfaßt sein.“ werden! Nicht allein in Ew. Majestät Landen, sondern weithin, auch in | dahin abzuändern paß die Gebühr sür Ertheilung von Handels - und Ge- ihm zu Gebote stchenden Mitteln dahin zu Hen, Val vis n E e Fe Cs E-L0N dex Majoritat) legt ein vollständiges Gegen- | nung seines Namens sein Pferd abtrat, auf dem derselbe danu- in jou vom Wt B E 2 | anderen Staaten Europa's is in dem J 184 S iltni j : , T Bî f 400 Nil ; " i T : E TRSE F RGG Ee S GOE zu wi , daf diejenigen projekt im Sinne einer schr wenig beschränkten Unterrichtsfreiheit streck : f ; i Die Statthalterei hat gestern verordnet, daß unterhalb der | Fürsten L E ne ‘mise n ahe 18: Us L s werbs-Konzessionen bis a8 O0 2 n aen E Rg eas Trupyen, welche nicht einkasernirt werden können, von hier entfernt | vor das von seinem Urheber in furzen IG orten vertheidigt Es gestre E aus durch den Faubourg St. Martin und über die s, L O G ARCAA E Fürsten u ólkern und zwischen den Völkern untereinander, durch mäch- Referent Stáps) war dagegen, wel man neue Gewerbs - Uuternehmungen werden.“ Sch{0óff Dr 10. altokti bis Gutds ch - M 2 L : f : / « | guperen Doutevards ) l - i Eisenbahnbrüe übér das Kaiserwasser eine Pontonsbrücke geschla- tige Strömungen der Zeit" die an dem Königreiche D entark s i es uu e La” esu Unigestaltimg dès'-gänzen Give S us E s N T: Erklärung, daß der Se Allein der Ausschuß weigert sich durch seinen Berichterstatter au einer S a E eilte, E Be gen werde, um die Communication herzustellen und die Reparaturen wie an den Herzogthümern spurlos vorübergehen fonnten, tief erschüttert und | wesens in nächster Zukunft entgegen sehen dürfe. Abgeordneter von rungslast zu da N S fich die E Bel g n auf die Diskussion einzugehen, da er blos mit der | kam. Seine Kollegen von der “gemäßigten a M ibn ] 7 ; / gende Zusicherungen. J. C. | Begutahtung des vom Staatsrath geprüften Fallouxschen Geseß- f dite i : S : t t : jen Geseß- | auf das herzlicste, und auh Lagrange (vom Berge) {] ) ; oß ihn bei
der Aerarial-Brücke zu erleichtern. Die Ueberfahrt bei Nuß- | getrübt worden. Hätten die Herzogthümer an dem 24, März v. J. ihren | Shwendler: das Leptere sei ungewißz er wolle nux eine verhältniß- Dea C E Gi é ) 2 Debary beharrt auf seinem Antrage, denn {on gar zu oft sei | Entwurfs beauftragt sei, Der Unterrichts-Minister Parieu besteht | seiner Anfunst in die. Arme
an dorf mußte vorgestern wegen reißender Strömung und treibenden | Landesfürsten in ihrer Mitte gehabt, so ständen sie sicherlih anders zu Ew, | mäßige Gebühr und die jeyige Taxe von 2 — 20 Rthlr, finde er sowohl fan mt G A i an mit solchen Zusicherungen vertröstet worden. Beide Anträge | ebenfalls darauf, daß über den 1sten Artikel des Regierungs-
Windes eingestellt werden, ist aber seit gestern wieder im Gange. Ein N als E E Fall is, nachdem fie dieses Vorzuges Es für ganz unbedeutende Gewerbe, zum Beispiel Schnißen von Peitschenstöcken werden dem Senat ül ç
T het . Briaitte e c Wasser ern Nachmit- as Königrei theilhafti V entbehren müssen. Schenken ad L fü iae r n, bei werden dem Senat überwiejen. L Cd z ; ; 0 De ; - / / Theil der O E E Gestern Nachmit Ew. Matt N Dis e ¿t wie sich die und e Tausend A e R h N ain Die Koinisslon für Geshäfsordni e at Borschlages abgestimmt werden solle, da der Vorschlag von Sainte __ Paris, 7. Febr, Gestern Abend fand cine große Konferenz tag zwei Uhr san daselbst eine Holzvertheilung statt. t Sachen leider gestaltet ‘haben die Bewohner der Herzogthümer | den Schwendlershen Antrag an, Nach Berathun Ani er Prtitioneit re- richterstatter Dr. Scharff eine ‘E 10 ea urch thren Be- | Beuve, fein Amendement, sonderu die Verneinung des ersteren sei, | beim Präsidenten der Republik statt, welcher mehrere enerâle bei. Gestern mit dem Frühtrain ist der außerordentliche griechische L Bewubisea, i 0% irogen O sich b / ¿ Cl i g an, Nach Berathung eing c l Sr einen Cnt 10 ner Ie O, | Ie Versammlung entschcidet , daß über das Regierungs Projekt | wohnten.
ç x Qrigr x tow: fon » T L O t ¡ L m t : ) : i : L / R AEA “c : : Gesandte Zographos von hier über Krakau nach St. Petersburg | Landesherrn Treue gehalten, als sie es nicht zuließcw, Ein Cirkular des Polizei - Präfekten fordert heute die Polizei
ewahren werden, daß sie ihrem | ferirte Abgeordneter von der Gabelenz, Namen des Finanz-Ausschu welcher 53 Paragraphe faß r wir T ; - ; ;
di rnlicßen, daß sein Herrscher- A ie Anträge ‘df »NlA utte Sltgneterheiluna u as d eniDn L an R de T und nur dic- zuerst votirt werden soll, womit das Gegenprojekt von Sainte | g
abgereist. L 7 6 i i 5 : recht über beide fest mit einander verbundene Herzogthümer durch Zerreißung | bei der Kürze der Zeit und Unmöglichkeit grüntlicher Berathung, diese An- wurde. Auf den Antrag A B S I gemacht Beuve beseiligt ijt. Dasselbe wirersährt einer Reihe von Verbesse- Kommissare von Paris und der Banlieue auf, in ihren respektiven
Feldmarschall FUrst Windischgräbß und der Feldmarschall-Lieu- | der hergebrachten Bande in cine gesonderte Gewalt über dieses und jenes” | träge der Staatsregierung zur Berücksichtigung zu übergeben, damit dic- Ga Sa Veil : E wird §. 15, cine Be=- | rungs-=-Anträgen, deren Zweck ist, die Geistlichkeit aus dem obersten Stadttheilen ihre Aufmerksamkeit au die Schaufenster der Bilder=-
s Gr T ; , y V ; C “ / N Rechte ward dw O O G, U i ; \{chränkung der Versammlung hinsichlich der Entscheid ; Er n 2 s | E (1
tenant Graf Clam sind vorgestern von Prag hier angekommen, Herzogthum verwandelt würde; in dem unverlchlen “Ed Po wird | selbe, nach folgenden Grundsäßen: a) Beseitigung der Ungleichheit der ob eine Sibung öffentlich oder 2 E nijcheiDung enthaltend, Unterrichts - Rathe zu entfernen oder weltliche Elemente, wie unter handlungen zu wenden, um daselbst die obscónen Bilder beseitigen Dauer der Herrschaft erblickt. ir können | Grundsteuer, welche si in mchreren Theilen des Großherzogthums, na- C E, f fa sein soll, gestrichen, Bei | anderen Mitglieder des Handels - und Gewerbestandes, demselben | ö! lassen und eben so um aus Buchhandlungen die Bücher \chmuz-
j F e Bestimmung ausgedrückt schen, daß | beizufügen, wobei die Linke theils das Prinzip der absoluten Un- zigen Inhalts wegzunehmen. Er verlangt auc, ihm hierüber einen
Ein am Dienstage im Sophienbadsaale abgehaltener Slaven- | noch heute die Gewähr der dor Det e R ball gestaltete sich, wie der Lloyd sagt, zu einem der glänzendsten' || Lon der Yossnung nicht ablassen, daß es bem Herzen Lw. Majestät keine | mentlich im neustädter Kreise, fühlbar gemacht ha! ») Aufhebung aller alle Anträge \chriftlich ei S « l © C 4 ‘ T b, 441 ane ) p "V pi po Os ‘ , , S S Z Á I ge 19 ih eingereicht werden müssen. Dies wird | terrichtsfrciheit, theils das der auss{ließlichen Leitung des Unter-= genauen Bericht cinzuschicken,
Saisf Der S ‘ri i über ledi ähr ewisscnhaften Ueberzeugung auch der | S freibeitenz c) Erleichterung der in den niedrigsten Klassen der Eín- ; j der Saison. „Der Saal“, berichtet dies Blatt, „war übervoll von | Befriedigung gewähren kann, der gewissenhasten zeug a Steuerfreiheitenz c) g ; g! al î E Aa L P y Gästen. Sämmtliche Minister waren zugegen. Fürst Shwarzeuberg besten Ihrer Unterthanen in pen Hero nen vie Treue der Scpleswig-Vol N Se «O Nb ius E ih J u ch E Aan auf den Vorschlag von Pr. |. richtswesens dur den Staat verfolgt. Die. Sigung wird um 55 Ein Duell zwischen den Repräsentanten Laborde und Richardet fandsich zeitig ein und verließ den Saal in später Stunde. Daß | steiner bewährt gefunden ‘Wir halten die Hoffnung fest, daß Ew. Majestät tigte der Anträge und ihr Bedauern, sie nicht leviaen ju fönnen! andh- Mitgliedern E nô8 ntlice Abs daß auf Begehren von zchn | Uhr aufgehoben und die Diskussion cines Amertements des Abhe { Utre” (Ee MEROOEN S DEE FEREE hat die Herren Miot und Ban Jelacic nicht fehlte, versteht sich von selbst, Auch der Herr | es nicht länger zugeben wollen, daß Jhrem Volke in den Herzogthümern sprochen, als cid anerkannt hatten, t L tis frühert Bérathütió Uin aufgenommen E U N 2 vas Protokoll Cazales, der im Namen der strengkirhlichen Partei den Ausschluß Burgard, der leßtere die Herren von Coîislin und von Surville zu Civil - und Militair Gouverneur von Wien beehrte das heitere | von dem Volke des Königsreichs ein Bruch dieser Trene vorgehalten und | gewesen wäre, nahm der Landtag den Ausschußantrag an. d : den §. 30 dahin A ES h O “utrag N De, Juch0, der Bischöfe aus dem obersten Unterrichts-Rath verlangt, auf mor-. | Sekundanten. / Fest mit seiner Gegenwart, Unter den slavischen Notabilitäten be- | dadur die Kluft zwischen beiden immer nur erweitert wird, Die Stellung Schlicßlich nabm der Landtag, auf Antrag des Berichterstatters Trunk, is mehr als die E Der 4 ÁAnwese 10 N Du Gn tigen Beschluß gen verschoben. Das Olktroi von Paris im Jahre 1849 hat mehr eingebracht merkte man Herrn Hawliczek, Professor Sembera u. A. m. Ew, Majestät is die erhabene, dab Sie gleichmäßig über beiden Völkern } die Entschließung Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs , die Pensionen mebr als die älfte Vel Absti : 1s LAbA erlich, heiße: „ist — Sihung. vom 7. Februar. Vorsi L Dit - als die hiesige Munizipalität noch in den lebten Tagen des Dezem- stehen; machen Sie dieselbe geltend z verfügen Sie — das ist unsere Bitte | für Wittwen und Waisen höherer Hof-Chargirten auf die Civilliste zu über De E Para A e Du ELFoFDer / wird abgelehut. | Rica rdet verlangt baa Dis L lut e Dupin. Herr | bers gehosst hatte, es hat sich auf 32,923,903 Jr. erhoben. Die Bayern. München, 7. Febr. (N. K.) Heute hält der | / - daß ausgewählte Mähmer des öffentlichen A aus dem König- nehmen, dankbar an, — h G à wähnten E aen A Raa mit den er- | j Moniteur eine E h f A et Li R habe heute Veraucehrung im Vergleich mit dem Jahre 1848 ist um 7 Millionen. dritte Aus\huß der Kammer der Reichsräthe Sihung, um den Oce- ait D U: T E n E E Namn elo Ju déx heutigen Landtagg-S Per uro ein dringlicher Antrag des ordnet. Abgeordneter No rb fr iv e adi Desselven ver- | wurde. (Rechts: War / E G0 gelten Mer zu Theil Die leyten Nachrichten in Bezug auf die Wahlen im, Charente- C T Ei R eee Atel4 um cinen Frieden anzubahnen, wie er der Wohlfahrt beider Theile entspre- | Abgeordneten Fries und Genossen k das Ergebniß der Wahlen ordnet, Abgeordneter Nor s fragt : Auf welhe Veranlassung der V (Rechts: Warten Sie, vie Versammlung ist noch nicht voll- | Departement lassen keinen Zweifel mehr über den Sieg des Herrn seßentwurf, die Emancipation der Israeliten betreffend, zu berathen. | chend zu achten sein wird, Nur so steht eine wahre Ausgleichung zu erwarten, zum ersurter Reichstag und den Nachweis statistischer Notizen be- Prásident die Sihungen anvrdne, da in dcr Geschäfts - Ordnunç zählig, wir bemerken, daß Herr Leo Laborde fehlt.) Etwas wuu- | Edgar N Unter 328 Wahlbezirk at die Zahl D Voli Der Antrag des Referenten geht dahin, die Kammer möge dem | während eine Vermittelung dritter Mächte seither ohne Erfolg versucht wor- | tressend, wie viele oon der Asten, 2ten und 3ten Klasse bei den Wahlen sich nichts davon enthalten sei, und auf seinen, des C dert mi, daß der Präsident den Unterbrechenden.- uicht. zur. Drd=- | d 97-9383 ) von 55,458 D R nionte Ï 3 L, Dou L fraglichen Gesebentwurfe die Zustimmung versagen. den is, Ein glückliches Verhältniß zwischen dem Königreiche und den Her- betheiligt haben, sofort durch die Mittheilung solcher Nachrichten, so weit sie Antrag über die Oauer der Sipuugszeit und die Krist (e | nung gerufen hat.“ Präsident: „Ic habe die Unterbrechung Re. lik un 22,475 De iävidatt vei Ou R o beruht auf A A D a A E bis jet amtlich“ eingegangen sind, durch den Staats-Minister von Wahdorf Einreidung von Anträgen noch A Bescheid s Ci? nicht gehört, sonst wäre dies geschehen.“ Richardetz „Jeßt hoffe R und 22,475 dem Kandidaten der Opposition zu Theil Î ck ei 4 3 , 9 î nf î 4 J n î tro e V 7D pi Dovrt e e R E T Z L ® - 1 Ls 4 h 1, C 2 cite E EUE s 4 en Keim immer neuen sutigen Zwiespa ts in sich in jolcher droÿ jeyt mit den! Bemerken erledigt, daß dieselben demnächst vervollständigt durch d Präsidium erwidert : daß der Senat demnächst eino Antwort er- ich, daß Herr Leo Laborde sich selbst erflären werde.““ Präsident: Die beiden Kommissionen für den Depeschen - Dienst zwischen
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Sachfen. Dresden, 9. Febr. (S. B.) Bevor in der heutigen e As (eutigen D Punkeln Schooße der Zukunft, Selbst Ï l O A Ta Tol E id Tis n ei e amme iur Ta 3nr 1 iber egangen wurde, tv1tederz Fr F usSgang age in em / untTein ) i e der zu un le De v weimarische Zeitung veröffent icht werden sollen. Hierauf wur c ein zweiter theilen werde. D E [pp Zis L E 2 Í ¡D as ist nicht n 4 x 1 ; Í R L : M j 2 — E “1 eil S, A S atiniftir A, E Viferpellation des bann aber, wenn die L o M Kampse R thibte: S dringlicher Antrag von dem Abgeordneten Deuba ch und Genossen gestellt, Folge des ihr geivoe dia A ‘uv A E V Ra Den arb 4 besteht uf A Abels E E h u Marseille unv Korsika und für die Forderung des Prokurators von : i | Tas M Bi Ew, Majestät ruhmvoller ein, wenn stait dessen die Geschichte zu verichten | dghin gehend: der Landta möge die Sigatsregierun ermächtigen, den für M N S ges, uber die Entkschadigungen der E / / ge / pr nder- | Bordea in Bez f die ‘ichtlide V fol ; “ ç K s D ", Bra td [s rage betre end. T ie ch ts 4E LERS i E, s 4 E 7 ayin _geyen L ET al ag g I gl g E 7 Ñ [bgeordneten VoN Ten L s f r “e T : vricht 90 n , S A “D, L eaux, 1 ezug aus 1 geri ) 1e erfo gung eines Reprâ=. e 'aithiett N Dee 1 ) ‘Ob ie StaatWRegie- Ae urse 2 Sitersiái n au a us V o Ln L 100 O u A Sonn tr cie Gow U ordneten der Gemeinden E dk eui 48 A Solche Ertidan N E D e TNN7 1] sezilänhene wegn eines Preßvergehens, haben si heute fonftituizf, R y ¿ | ; (g A =F Cs untergevenen öolferslammen en raun e, dur) ricdit he Del oynun )een et, 3000 Thaler zu erhöhen, Es wurde von meyreren Seiten gelten gemachk, B E I h 8, 2/0 ‘telweil, Niedererlenbach und 11 7 Skl ( - er Tribüne ge- : H ) rung wegen Zustandebringung eines deutschen Verfassungswerkes Mit dem Gebete zum Allmächtigen, daß er die Schrilte Ew, Majestät | wie zweckmäßig es sei, eine solche im Ganzen do immer nicht bedeutende E S A Ana Siber, Dktober, November, macht | / Fünf Minuten darauf tritt Leo Laborde ein; mehrere Großbritanien uud Irland, Parlament. Ober= außer dem Bündnisse mit der Königlich preußischen Regierung vom | zu diesem Ziele lenken wolle, schen ciner baldigen huldreihen Gewährung | Bewilligung zu Gunsten des Lehrerstandes, \hon jeyt noch vor ciner defini- s FZEN N E L T und Aprik je 2 Fl 30" Qr, Nopvälentanten seßen ihn davou in Kenntniß, was geschehen sei. haus. Sißung vom 5. Februar. Der Bischof von Lon- 9%. Mai 1849 noch anderweite Verhandlungen mit den Königlichen ihrer oben ausgesprohenen Bitte entgegen, tiven Reorganisation des Schvlwesens eintreten zu (assen, Abgeordneter und während E MONO E Mai, Zuni, Juli und August je 1 Fl. Er will soglei die Tribüne betreten, wird jedoch von seinen Freun- don trat mit einem Gesebvorschlage in Betreff des Verfahrens Regierungen von Bayern, HannvovLer und Württemberg, resp. mit Kiel, den 16. November 1849, e E Rebling: Wir legen vorläufig, für dieses Jahr 3000 Thaler in die 30 Kr.,, und den Abgeordneten der Gemeinden Bornheim, Ober- den davon abgehalten, und nachdem noch Herr Dupin eine Weil n Geistliche S O E A Oesterreich angeknüpft habe? 2) Ob diese Verhandlungen den in Ew, Königlichen Majestät Hände der Staats - Regierung. Staats - Minister oon Wabdor s: Die rad, Niederrad und Hausen während der ersten acht 'Monate | t ihm gesprochen, geht er auf seinen gewöhnliche l E Heistli je auf die keßericher und falscher Lehren be- er Beilage zum Dekret vom 29. Dezember 1849, das deutsche allerunterthänigste Regierung wird irgend cin Bedenken bci einer solchen Ermächtigung nicht {e 4 Fl. 30 Kr., unv whrend. ver lehten vier Monate je 1 Fl Tagesordnung gemäß wird hierauf vie Debatte über S R A ed eiche; S a hg are Baer qr: A Br Î d - 4 Je X « a C N d Á L è i e E P d Pi Eee e Q „e Mos R 2 _— L Z S Ca 5 é FeA : iz e c E: . P » R - ß : JLO- H P ( 5c P ‘ 4 ( Verfassungswerk betreffend , S. 752 am Ende angegebenen Zweck | S, Hoch c G3 (gez S E O N, E ehe Lof haben, noch weniger, wenn Sie wirklich 3000 2 haler in die Hände del Ne rur die Sibuy- auszuseßen. ‘Dr. Ju cho meint, die Abge- A R Herr Cazales entwœickelt scin Amendement, wel- | richterlichen Ganitér s 6 ret E die Jurisdiciion, 299, 2m eines Entgegenkommens gegen Preußen verfolgen oder einen dem Sr. Hochgeboren dem hey V Panjen B won Saat und Sr, Wohlge- gierung legten, das thun Sie aber nicht, M N Gie nt lea ordneten vo® Bonames und Dortelweil seien in die Kate= Us Geistlichk E An L E ausscbließt. Selbst unter Sprengels übertragen t AIe as E E alen Bikhal Led SUTYLE Db d O R oren dem Herrn DVesjeler. s n iq: x fü der Negierung mancherlei Derle- E Ed a Coloir Dé e Manftia eben. f Tat an er WE reit geve e »positio p He 7 Zu ; x ) einer Zistu}sson, a # genannten Vertrage vom 26. Mai entgegenstehendes separates Bünd- Nachdem die an Se, Majestät den- König vom Grafen F. v. Revent- e E Bai O Tini berordèniliche Mittel 9e E Ben as ah ps ntg L 19 naye I H feinen religidien Streit Af es 0E D "Tefäbrlich, Q De Erzbischof von Canterbury, Lord Brougham und ius Loro niß bezwecken? Und endlich 3) ob die Staats-Regierung nicht in | lou und Herrn Beseler unterm 16ken d, M. gerichtete allerunterthänigste p Anspru. D t K ag “roßer Majorität augenommen, ite als E nes geyt M R N O Vatimeswil! wideuseßt. ich ven Agenbement, à n At E ward- die Bill zum erstenmale verlesen. der Lage set, über den Stand diejer ganzen Angelegenheit den Kam- | Eingabe dem Kabinet Sr. Majestät übergebcn worden, ist dem unterzeih- | guf ging der Landtag über zur Berathung der Ministerialdekrete vom 22. Nor t a die Kom E L Uge r Die Anfrage, dement des Herrn Cazales. witd verworfen Die Men das Eifenb h € L angte darauf die Vorlegung verschiedener auf mern die S. 752 der genannten Beilage versprochene nachträgliche | nelen Kabinetssccretair befohlen, in Allerhöchstem Namen nachstehende Ant- | Fax 9 250 unv vom 30. November 1849, die ohne Entschädigung auf- wie weit es mit dieser Anstalt sei? Er begründet die Ansrage | F S 4 Stb bt O S isenba*nwesen bezüglicher Papiere und fragte, ob es die Ab- Mittheilung ehebaldigst zu machen j / a A wort darauf zu ertheilen A , s Januar bgaben betreffend Jn Bezichung auf das Ministerialdekret vom durch die Nothwendigfeit einer gu? cingerihteten Bürgerwehr ns N A BIAR 6 den Artikel dee | sicht der Regierung. sel, eé Dil, fir die Kontuaue Lex Stfenboa dd . R d, F: 2 z á y Uu c &; W d t e Be 2 L s é E L E P E A A : e S E: Ko y olcher p ; V j ( F y4lzi uc Ÿ L , 5 S E Î - Dis Antwort des Staatsministers von Beust lautete: Se, Majestät wollen in der vorgetragenen Bitte cinen durch Beweg- ba, Zanuar beschloß der Landtag au! die Anträge des Ausschusses 1) auf sowohl durch das Beispeil derjenigen von Karlsruhe, die sich in E Las S 1 E E d gd Rehnungen einzubringen. Der Graf von Granville antwortete, gründe wiederauflebender loyaler Gesinnung hervorgernf-nen Aft erblicken, | d/e Prüfung der vorgelegten Verzeichnisse der an den Staatsfiskus zu ent- den lebten Zeiten ausgezeichnet benommen, als auch dur das S Mitgliever ‘des (obersten Unterriteras L die Regierung werde mit einem solchen Geseße hervortreten, wo- i j è i \ Stimmergebniß ist folgendes: Zahl der Votirenden 626; für das | fern nicht die Direktoren der Haupt-Eisenbahnen ein von ihnen ent-
„Durch das Dekret, auf welches der geehrte Jnterpcllant Bezug ; n L Su Ma Si A ; / O , nA O ne (i As. Sa L n E 95 S e nimmt, hat die Staatsregierung den Kammern ihr bisheriges Ver- and, in unveränderlider The inan (inen um die Wünsche zu De a Pad A R M N f Een 2) Iron (ou A gee N E T Versa E wteD fr- | Prinzip des Artikels der Kommission 396, gegen den Artikel und | worfeacs, ihrem Versprechen gemäß, vorlegten fahren in der deutschen Verfässungsfrage ausführlich dargelegt | vie wegen Herstellung geregelter Zusiände gehegt Bert, l D ie 3) ermächtigt O e: Cabtas tiv S iaats-Regíernng, auch rüc{sichtlich e I P A cas E 08 A L dadurch zu Gunsten der Fassung des Herrn Cazales 230. Das : j é dis sie hat den Standpunkt bezeichnet, dessen Festhaltung ihr unerläßlich Bevor jedoch hinsichtlich eines Versuchs, die unheilvollen Zerwürfnisse | ver in die dritte Abtheilung der VLastenverzeichuisse gestellten Leistungen defi- e A Aa geei ahe Mai ‘Ahtrá N ia telle er- | Amendement des Herrn Cazales is also verworfen. Hierauf | London, 7. Februar. Nächsten Montag werden die. Kö= {eint , damit das allseitig angestrebte Ziel deutscher Einheit nicht | mittelst einer Verständigung auszugleichen, ein Allerhöchster Entschluß gefaßt | nitiv zu erklären, daß diese ohne Entschädigung in Wegfall kommen, Die nant je Der O VOM FELILLGLCAW, fömmt die Versammlung auf das Amendement des “Haun | Rigin , V Albrecht und die Königliche Fawilie Windsor ver- verfehlt werde. Sie hät insbesondere die Gründe entwickelt, welhe | werden fann, werden Sr, Majestät die Personen zu nennen sein, welchen | Bergthung des Ministerialdekrets vom 30, November v. J, wurde in der Frankfurt a. M., 9. Febr, Se. Königl. Hoheit der Prinz Lagarde, welcher die Zahl der Bischöfe im Unterrichtsrath lassen und sich nah dem Buckinghampalaste begeben , wo sie die Mr A i j Saison verleben wollen, Der Hof wird dieses Jahr erst nach dem Wochenbe!t der Königin in Osbornehouse seinen Aufenthalt nehmen.
sie verhindert haben und sie noch verhindern, sich an dem vom Wi i Al li Au Versöhnung die Eröffnung der dortseitigen | heutigen Sißung bis zu dem die Lehngelder betreffenden Punkt erledigt, von Preußen is gestern Nacbmittag um vier Uhr von Karlsruhe auf drei beschränkt, Herr Lagarde sucht diese Reduc=- Vünsche anvertrauen möchte, : : / ) ( )
berliner Verwaltungsrathe seit dem Oktober vorigen Jahres einge- fo IR - Má e S ¿ Arolsen, 6. Febv. (@ . f.N.D.) Der Landta hier eingetroffen und hat den glänzenden Ball Lord Cowley's mit tion zu vertheidigen. Die Versammlung verwirft dieses Amen- , y : shlagenen und ihrer Ueberzeugung nah der Erreichung jenes Dies di Maus das Vera ea L a ede E ist O L e eiden ri u der e feinem Befuche beehrt. Heute wird der Prinz dem von dem Königl. dement ebenfalls. Barthelemy St, Hilaire will, daß die geist- Die Regierung der Kolonicen wird diesesJahr das Parlament les zuwiderlaufenden Verfahren zu betheiligen, Sie hat endlich E, "Majestät von denselben verständige, der Wohlfahrt und dauernden | kung, daß man, wenn zur Erledigung der einen oder anderen Sache preußischen Konsul, Herrn M. von Bethmann, Sr. Köuigl. Hoheit | lichen Mitglieder des Unterrichts-Rathes nicht gewählt, sondern die 120) M Anspruch nchmen, Schon sind einige Motionen, in dieser aber zugleich auch die Nothwendigkeit anerkannt, durch anderweite | Befriedigung der verschiedenen unter einem Szepter vereinigten Lande und die Verhandlungen nicht sofort abgebrochen werden könnten, höh- jedesmaligen Erzbischöfe von Paris, Rouen und Versailles damit | Dezichung auf der Liste, und Lord John Russell wird bis náwsien Verhandlungen dahin zu wirken, daß das deutsche Verfassungs- | Landestheile gleichmäßig zusagende Friedenswünsche erwarten können, werden | stens unr 0ch oitw Tas einráumeu könne. Z E A H beauftragt werden sollen. Auch dieses Amendement wird verworfen, | Freitag auch eine solche cinbringen. Jn Australien hat man den werk endlich zu Stande komme. Insofern nun die Stellen des | Allerhöchstdieselben von den obeugenännten Männern eine nähere allerunter- L A Bremen. Bremen, 9. Febr. (Weser-Zt g.) Während | Odilon Barrot stimmt mit ungefähr 10 Mitgliedern dafür. (Ge- Vorschlag gemacht, daß die verschiedenen Niederlassungen eine Fü=
j geruhen, und mit landesväterlicher Frankfurt. Frankfur deral - Union mit cinander schließen sollen, und die Time s gesteht
Dekretes, oder vielmehr die der beiliegenden Denkschrift, welche thänigste Eingabe entge( enzunehmen E l f ‘ ) g A / 9 \ Ly In der heutigéèn Sihung der gesezgebenden Versammlung der freien
zu Ehren gegebenen Dinex beiwohnen.
+ a. M,, 8 Febr. (O. P. A. De) der Wasserstand im ic et gestrigen Tages fd unter abwech- lächter.) Die Versammlung nimmt hierauf ohne Diskussion die Be- j n ; / , 7 die Réchtseinwendungen zum Gegenstande haben, Zweifeln unter- Huld thunlichst berücksichtigen. A S S d : b ) z f selndem geringen E Steigen A Höhe von 18 Fuß | stimmungen des ersten Artikels, welcher die Zusammenseßung des ein, daß wenigstens eîn gemeinschaftli&er Zollverein für dieselben liegen oder anderweite Aufklärung erforderlich erscheinen las- Der Unterzeichnete hat 1m Allerhöchsten Austrage hinzuzufügen, daß die | Stadt Frankfurt wurden die Abgeordneten Dr, Jucho und Bohrer gehalten hatie, haben wir heute glücklicherweije von einem, wenn Unterrichts -= Raths betrifft, an. Damit ist das Wesentlichste des nothwendig sei, sen können, so wird die Staatsregierung Gelegenheit haben, in Antrag gebrachte Berathung an feinem anderen as als in der attet becidigt. | s 2 . i auh erst N Dag T i melden. Seit der | Projekts votirt. Artikel 2, 3 und 4 werden gleihfalls angenom- Nach Berichten aus Bathurst am Gambia vom 21. Ja- hierüber bei den Berathungen “über diejenigen Berichte Sr, Majestät stattfinden könnte, und daß B sel a Ma N Der Senat legt drei Anträge auf Nachbewilligung für age Nacht bis Nachmittags um 31 E as Wasser um 6 Zoll ge- | men. Dieselben betreffen die Art der Ernennung und Absezung nuar hatte der Gouverneur der Kolonie sich mit dem Gouverneur ih auszusprechen , welche die Ausschüsse beider Kammern über das Cas p ves es Preußen eröffnete Friedensunieryan I O hergeschene Ausgaben vor , welche die Zustimmung der S fallen, erreicht indessen 8 diesem ugenblick noth immer die Höhe | der Mitglieder und die Zahl der Sitzungen. Die Sibung wird der französischen Kolonie Senegal zu ciner Expedition gegen Königliche Dekret an die Kammern zu erstatten si veranlaßt finden N ‘Sbloß Frederitsbor im Kabinetssecretariat Sr, Majestät des Bürger-Repräsentation erhalten haben, nämli 15,000 Fl, L ftu i n L E O großer Theil der Alt- und Neustadt | hierauf geschlossen. S ; die an der Mündung des Flusses Seba hausenden Piraten ver- wérven. Daß ih aber Anstand nehme, mi schon jeyt über einen | Königs, den B Rbr V d i / allgemeine Staatsverwaltung, 10,000 Fl. für die Polizeivet o hat die Noth einer andauernden Ueberschwemmung im hohen Grade s . : bunden, welche ein englishes Kauffahrteischiff genommen und ge- ais bil Békréte herdorgehobentt Punkt M wird De gs, , . 1849, (att Blubié, und auf fünf Jahre jährlich 1000 Sl. für die Huülfskasse- „Meber- zu tragen ; die Schwierigkeit und theilweise Unterbrechung der Com- Paris, 5. Febr. (Köln. Ztg.) Ueber die dem General | plündert hatten. Die Expedition hatte den Erfolg, daß das ge- geehrte Interypellant be reiflich finden Bin id enbthigt mi in- Lili wiesen an die Finanz-Kommission. Ein Gesetz - Entwur] über die munication macht sich im Geschäfte und täglichen Verkehr außer=- | von Lamoriciere gestern widerfahrene Mißhandlung is uns folgende | nommene Schiff wieder in die Hände der Engländer gerieth, denen nethalb dèr Gränzen h mir gestellten tveztelleit Malen zit Beta Nassau. Wiesbaden, 8. Febr. (Frankf. Bl.) Gestern | Allmendlose in den Landgemeinden geht dahin: E e ordentlich fühlbar, und die Noth würde für viele unbemittelte Mit- | Zan3 zuverlässige Mittheilung geworden. Der General, der dem indeß in dem Gefecht mit den Seeräubern cin Offizier getödtet und gen, ohne zuglei Gelegenheit zu haben, mich os piese Fragen ist Se. Hoheit der Herzog, vou Wien zurükehrend, hier wieder | gufzuheben und den betreffenden Gemeinden Die ror erlichen bürger noch drückender werden, wenn nicht die öffentliche und Pri-= Anfange der Sibung der National-Versammlung beigewohnt hatte, mehrere Matrosen und Marinesoldaten verwundet wurden. in vollem Zusammenhange und Kiber di “E twidel dies a8 __]} eingetroffen. * Anordnungen anheimzugeben. Zur Begutcichtung wird eine Kom vatmildthätigkeit zur Abhülfe das JIhrige thäte. Die Dämme im begab sich gegen drei Uhr in emer Droschke in die Rue Richelicu, Jn London wurde in Bezug auf den im Juli v. I. von den 3 ie Entwineinng. nser B Auf Anregung der Herzogin Pauline ist eine Anzahl edler mission erwählt q Ps Gebiet und der weiteren Umgegend können nur durch die ange- | wo er Geschäfte hatte, und von dort nah der Rue St. Martin, Engländern an den Küsten von Borneo gegen die Dyaken gefsühr- A : y tellt den Antrag: „Vie Ver= strengtesten Bemühungen gegen die Gewalt der Fluthen geschüßt da er von den daselbst entstandenen Unruhen gehört hatte. Er | ten Vertilgungskrieg eine Versammlung abgehalten. Der Com-=
gen bis in vie neueste Zei i l nl 44 bel t zu verbreiten, so ist es nur zu leicht e ijl {nz | möglich a beinahe Un d {1 / c d / Í » "f t 9 E fl , He 4 , (20: rauen zusammengetreten, um aus freiwilligen Beiträgen eine ° dnete Donner ch4 Be! gegen H tv : “7 rmeidlich, daß meine Erklärungen einer ein- 5 zus g 3 2 Der Abgeordnet Senat zu ersuchèn, den Beitritt werden, Nach den eben eintreffenden Stromberichten war die Weser gelangte durch eine Querstraße mitten in die Rue St. Martin, | mandeur Sir James Brooke wurde beschuldigt, unter dem vagen Vorwande der Seeräuberei 1500 bis 2000 Dyaken R E ie
seitigen ufa}un unterli by : C‘ , . 4 1?
: | rl 14 Wil Lotterie zur Unterstiißung der von der Ueberschwemmung betroffenen ießen, hohen ar zu € ( el TDEI EN Stro ( C l i
niht mehr Gelegen eit egehei t Dle Bothtzibii s E Usfetbeivohner des Rheins und der Lahn zu ebalten E P tet in L von den Königreichen Preußen, Sadh= vei Nienburg und Minden bedeutend im Fallen, in gleicher Höhe mit dem Konservatorium der Künste und Gewerbez
chen vie Rede i, sind noch im Gähge r s N von wel- enen Bündniß vom 26, Mai 1849 unter da ex die Menge zu zahlreich und dicht fand, um seine Fahrt fortzu- | geopfert zu haben, und die Versammlung vereinigte sich {ließli in nicht in der seßen, so wollte er umkehren;z allein Polizeisergeanten, die ohne Zweifel | zu einer Petition, um das Parlament aufzuforderu, die in diesem
chloff Lage, über das S i # j j Ä sen und Hn L r\ären.“ Er begründet den Antra Resultat derselben die zugesagté Mittheilung zu Sachsen-Weimar. Weimar, 7. Febr. (Weim. Ztg.) Ratificationsvorbchalkt zu erklären Cn C ag Dlusland. die Vermehrung des Gedränges durch das Umwenden des Wagens fühl- | Kriege verübten Gräuel zu untersuchen und das Blutgeld, welches ten, forderten ihn auf, in der Richtung des Boulevards weiter zu fah- | kopfweise für getödtete Sceräuber bezahlt wird, abzuschaffen.
machen. nd atio CaiA : ÿ Gelegenheit gegeben ls Me O Aae D ReNNENE dankbar, mir | Jn der gestrigen Sihung des Landtages berichtete der Abgeordnete hauptsäGliG erien A L Uer A M / : Mül Abschluß tines Bündnisses gleich vem Bit vi L voi 6 A e Ube Ereig f Aegietung A S ift en reiheit sindet, Die Hindernisse, welche bisher dem Frankreich. Gesebßgebende Versammlung, Sißung | ren. Um seinen Wagen, der nur langsam vorwärts kommen konnte, dräng- Alexander Wilmot Schomberg, Admiral der blauen (im Range Nai, A ne Berhaiblungen r nit “Utiîi Giaolitübee 26. nats L A ftaatapucgerne Abe mil ven Beschlüssen Beitritt di Weg gestanden, scien beseitigt , und es gebe feine an- vom 6, Februar, Auf der Tagesorduung stand die Fortsepung der | ten sich bald viele Neugicrige. Einige glaubten in ihm einen der Generale | dritten) Flagge, ein Abkömmling von General Schomberg, dem Pas E iidéetiti E A erflärte, va diese Ma robt Fest bes Mividlhes A vereliiga yube (0 rh lich bel 1 Sislannünges, bad: | verei Rückfichten mehr, als vas Wohl des Vaterlandes; was gu zweiten E A Gesepes über das Unterrichtswesen. Du- | zu erkennen, die in den furchtbaren Juni-Tagen die Truppen kom- rühmten Feldherrn Wilhelms 1, is auf seinem Landsiße Bognor, ct ‘die N E E habe, und er sich bestimmte Anträge erlittene Zuchthaussttäfe die staaisbürgerlichen ‘Rechte nur auf unbestimmte | vas neue Bündniß bringen möge, es könne nichts Nachtheiliges sein. [u L (os N i Fn 68 noch in der allgemeinen Erörte- mandirten, „Sr Ut es 1 riefen sie aus. „Nein, ev ist es nicht!“ in Sussex, 76 Jahre alt, gestorben. Ex hatte sich während des Li ils tue V A vorbehalte, ‘wo diese Angelegenhéit in ver Zeit entziehe, daß dem Besiraften gestattet sei, nah 10 Jahren um Wiet Die politischen und materiellen Interessen seien hinlänglih durch as ortfa hren, allein der Vorsigende widerseßt ih entschieden, rief eine andere Gruppe, die, wie mehrfach behauptet wird, den | großen Krieges von 1794 an vielfach ausgezeichnet; außerdem ge- n j jut 4 t ung kommen werbe, stellung der Rechte zu bitten und die Geschwornen hierüber zu entscheiden | pie dentlichen Organe besprochen worden.z immer aber sei un unter Zustimmung der Versammlung wird zur Diskussion der | General Changarnier im Sinne hatte. Ein Mensch nähert si bührt ihm das Verdienst, das Verproviantirungssystem auf der . Ee “es T Lb von Beust zeigte hiérauf der Kanimer ätten unv daß den Geschwornen die Enischeivung, ob ein yardacheneo es sicherer, wenn der Schwache sich an den Stärkeren anschließe, zahlreichen, von verschiedenen Seiten eingebrachten Amendements | dem General: Rufen Sie: „Es lebe die Republik!“ „Recht Falie verbessert zu haben; namentlih hat er veranlaßt, daß die wes Bice pri E G iberf U nuern die von den Abgeord 4 B Ri Gab Bu apheim gegen erge uber bige, vom Vand- und ér halte diesen Anschluß für geeignet, die politischen und ma- L ia G (von der äußersten Linken, gewesener | gern !“ erwiederte dieser, der- si bekanntlich zu entschieden für die atrosen und Maxine=-Soldaten jeßt nur halb so viel geistige Ge= E T0 i orn elngebrahte Juterpellation, die | tage früher beschlossene Grundsäye ‘nicht aufgenommen ' habe, daß * teriellen JInteressèn, überhaupt das Wohl Frankfurts zu fördern. traßenbau-Beamter), der die unbedingteste Unterrichtsfreiheit vor- | bestehende Verfassung erklärt hatte als daß dieser Ruf ihm hätte | tränke erhalten, als vormgls, und daß ihnen statt der entzogen