woraus Yervorgeht die Haußisacze \eyr wol \olalicy jener erse V werden ftann, L
sten Besistand nit die F den Falle von einem Zweisel über den jüng
D Get u N ç T d, v
say festgestellt hat, daß jede Verte fassung beider Mecklenburg den Grund ä : -
Zustimmung beider LaNdedherx j erscheinen : "len ersorvere, \o wird der Antrag gerechifertig
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308 Deferirung dieses Antrags sehen wir um so mehr ;
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igten
) i zu er unge D( N a x t H den Regierungen ausgehende Gal angen Rechts } jeßt die D a ¡n V( A L in den lettverflossenen Jahren wankend gewordene Nechts- ahren fen, so sah f as G 0 iecklenburg- h : u befestigen diese hohe Kommission zu Gz erner t in Ausführ r Maßr nacy DIfj- : i i ird, immer tiefer zu er){hüttern. Gr e 11 tr t ì una ein Duplum dieses Vortrags ( e bei t Z gù t anschließen, bitten wir, daß die hohe int (6 s rf ! l s s na unserer volllommensten Hochachtung g fgehoben | R E Î 1 La 1 zenehmigen [a i i i z g terinum j l N n f rx f HUIU L & | ract ti ) ( ( /A ( m s T a f j 0) tagen da n I l l nul l il { c ) T T l 1 i è ) Dar el 3er \ I) n° ( 1 ) on ni1! L ) J + J f / L t ( t ! 141 ! J n l A n l ] ( | Fe | 1 ; Life ( l [ Ï i n i : 5 i n l on 1 I l'( (4 é mit t tu j ciitant icin 1 nsch ben wiI l f ' 1 j atl il j t "ma I In | It chijd ( ht n F ald i : ) ( | FNIoUI d D tigte l l { G ) f Í | d ! [ l l f errn s ü y s y E ï [l { 2 Utt 1 S f 1 ) d ' : 11 ¡O ( ; ¡t { U {11 1 T ] r ischen b y N \mmerber1 On 1 111 n H UTG i \ i atl) ck d ( : n l en Irc l l l f ) C A M ed Un om 2° tid ) C | l De VDIE l Kontigl, preu| ( { tent f ( i 1 { r Artikel ] gel heiten unterm 21/|tlel1 I l l l DeCEmit el ctet ( l n oi mi { ) DCI 5 »ruI L h nd 1 (0 l l [ U i naen In |( er (Oen t l 4 t 1 Deitimnmiuu n l Î u j den Neg L b und rf "n l mm i nksurt l e zur & l \ ï Iiaen l {cl mussen bt des 40 1 j ( 1 ( n nen teit dex | imaabe itori)chen u l taat hernde! ist ener Sißung ausg ckch C1 schehene Anzei ckchuß gewährende Beschlüsse zu fassen, ex Verwaltu th tann al nicht minder wichtige Seite de1 161! lagt di len w alte Uft AIXt | Sache nicht erührt lassen, end ausgesordert inden, ¡wischen B g in ichkeiten zu besorgen, oder wirkl 9roßherzoglih mecflenburg ung auf die Nachtheile -aus- 10t n ind, Jo 1k die des-Versammlung beru/ Horlau- | mertjam zu machen, welche vom 26, Mai v. 55. aus etne! Maßregeln zu ergreifen, wodurch jeder Selbsthülfe vorgebeugt Thätigkeit der Bundes-Central-Kommission, wenn sie in der von der Grof der bereits unternommenen Einhalt gethan werde, Zu dem Ende | herzogl, mecklenburg - strelißshen Regierung beantragten Weise geubl wurde, L i t N „Zusreck lyattung des Besiystandes S orge zu lragen, entstehen mußten i : j a, Fans sreitig iß L i Der Ba ALNE Ven Woiro, Went Der “unge Dent S 1)as „DUni m1} m 26. (ai wurde zu einer eli ge chlosjen, e man standes wird R R G ge) ehener -rledigung Der rage voe De) | n Leut nd dem Fintritt cines rechts - unt verfa\hungslojen Justan- ach Artikel XX1, cine Austrägalinstanz veranlaßt | des entgegensehen mußte; es sollte den damals drohenden GBesah-
daß Über die Aufrechthaltung des Besiistandes und über | ren vorbeugen, die Einigung unter eine bundesstaatlihe Verfassung iat G L MeLenen Behörden erkannt werden, und 1 einle l das Bundesschiedsgericht einen umsfassenderen Udhd wenn, wie im Gara nach der OUndeSge| gebung erledigt | Nechtsschuß sichern, als ihn die Bundes - Verfassung gewährt hatte, 1e) aupt\ace wegen einer chi legenden Falle, die streitenden Staaten in | war in ihrer Kompetenz regelmäßig auf Streitigkeiten zwischen Negierungen
Kann aber im vorlie e dahrung des inneren Friedens, also auf Unterdrücfung von Un- Wirksamkeit bese De (ein V U i: | | ruhen beschränkt. Dem Begriffe und Zwecke des Bündnisses und des durch (eit bestehende ge ta die in hunvertijähriger anerkannter | dasselbe in Ausficht genommenen Bundesstaates entsprach dagegen die \rei- | 1
Lgerichtlichen Znstanz übereingekommen sind, | und auf
wmeinsame y f willige Unterordnung der Staaten unter ein Gericht, vor welchem ein- für allemal, und ohne duarch Rücksicht auf Souverainetät und Selbständigkeit veraulaßte Kompetenzzweifel und Beanstandungen, Recht zu finden wäre. t Diese Zwecke müssen die verbündeten Staaten, wenn anders der Er- solg nicht vie Hoffnungen täuschen soll, unablässig im Auge behalten. Diese Zwecke werden aber gefährdet, wenn die Thätigkeit der neu begründeten Nitter- und Landschaft zu Nose „Zewmeinsamen engeren Ausschuß dex guitlonen durch ein Zurückgehen auf die älteren geradè im Kreise der in welbe rselbe Ti vor bera 90 a enlenigen Zustand wi verbündeten Regierungen gelähmt, wenn das Vertrauen auf diese Justitutio- in welchem derselbe sich vor dem 20, Dezember 1549 O wiederherstelle, | nen durch ein solches Znrückgehen erschüttert, wenn Anlaß zu dem Glauben ® landen haf, gegeben wird, als hege eine der verbündeten Regierungen dieses Vertrauen
derung derselben zu ihxer Gültigkeit die
h nh N yoye DundeS8-Kommisg
‘ "s \ n, daß die Großherzoglich mee dahin \chleunigste Verfügung tref- weiteren einseitigen Vorschreitens mit 2 \Qwerinsche Regierung \ich jedes Landesverfassung enthalte, und \lösung der bisherigen gemeinsamen
in welwzem
gemeldet wird.
Tod des Repräsentanten Herr Ch. Dupin legt einen Kommissions= dem Ausland nieder. die Diskussion über die Forderung
steht zuerst
Bundes|chiedögericht
abgelehnt hat.
Negierungs-Kommissar einverstanden
ußfassung nicht
i Sicherstellung seiner den Beschluß der Versammlung scin Amt niederlegen zu die Versammlung trauens-Votum wiede! / Nrüfung bot weng wurde für nichtig ( Morgen
airische Jntendanz betref Mehrere Kriegs=
¡ministerium ausgearbeit L bereits vom Kriegsminister Andeutungen uber die ; in diesem neuen Projekt Eine wesentliche Bestimmung soll eine be NRerminderung der Kriegs-Kommissäre betreffen.
Ï hatten mehrere Blätter versichert, Na- der Revublik, habe sich
stimmt hatte. Kommissäre sollen
des Landtags statk. erhalten haben, wel
einiger Zei l Cousin des Präsidenten f ver\öhnt, und dieser Tage wurde sogar gemeldet, er einer politishen Mission nah Konstantinopel gehen,
poleon Bon m 7 R nit mf\elben Frankreich. [ON: mit demjelben
Borsizende1 Präsident liest ei
309
Emile x veröffentlicht Napoleon Bonaparte folgende Erklärung: „Jh weiß | nicht, wer dazu beigetragen hat,
zu veröffentlichen, daß ih mit einer Mission nah Konstantinopel beauftragt sei, Meine Ansichten B EE C L ' s g o Q fs 54 24! 4 legen mir die Pflicht auf, mih auf kein Weise einer Politik anzu- chließ ie ih seit der Expedition nach Rom energish bekämpft habe. Ich glaube übrigens die Regierung eben jo wenig dazu ge neigt, mir eine Mission aufzutragen, als ih es bin, sie anzunehmen
: Man versichert, daß König Ludwtg Philipp in Diejem Augen-= hic:te seines Vaters s{hreibe. Ein Engländer,
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\chließen, d
id die Gesc cktänden angehörig,
‘ " ‘ - — f - höheren C erzählte diejer Tage in cinem hiesigen
Werkes, an welchem Ludwig
E w h L Da uttol dieses Salon, daß er mehrere Kapttel diejes j V H (X . ito 3nrletent Ort Da Philipp mit Eifer arbeite, vorztejen gehört l e, S B var on p 24. « h è o D ( l I d [ F Großbritanien und rland P a1 4 E, ° M r aut r kung vom 14. 7 Cbrual ( x 1 X L n l l 4 y T f 1 t r aeagecn den Antra : 5 (l Brae ai int net 11 l et herr} l 1 ( d! ern i 11 it 1 ey H l A (l ul Et 11 i Iu Li a l \ teral {Y) 17 I Y : I Lt l Ï a T 7 U ( C i311 y j 5 l 07 M11 f 1 | L ( § j N y {4 9 Li l 11 H 4 # i 11} tra E t \( D u i; / j; j 1) (Cu e1 l ‘ en mut L ALLE 14 i [ M l N 14 4 l 1 [1 naci 1 I d ] rau uf T Dr 11 C f if} 7 7 1 1 Â L 14 14 44 4 I [U i 4 L U \ llt nl N 4 N 4 Ci A o yt ° l {3 Däni Regierung sh gewcigert ( Dé n e171 1 ( ix l) l IVUTi n ( 1 1 ) T] J V L f G J 44 G E J l ( )j 1 ï ( A TCN [V( ( ( aal î i ( (1 Tul Unt l )( n( uj {6 | "Dg ETU] l el hz \ \ l un Den x T De1 ) T T \ 7 dic l l a} man 1 t Y Lj \ Un l den nici Y—6V 4 Lasten nicht tragen k01 e i Die t1rland1 5 nul C) De [turmethoden befleißigi nd 1 ie Kujten e Rejultate Daß a ch hc) el VEVOON, L im eben abgelaufenen Jahre sich die A1
9
Armenhäuser jeßt verabreiche. Wenn nunmehr der irländische Grun?
besißer auch die Armensteuer tragen könne, fo wäre man doch der
9
Ansicht, daß er unmöglih îm Stande sei, die Gelder zurück-
zuzahlen , weiche die Regierung den Armenbezirke1 vorge {chosjen. Die Gesammtsumme aller dieser Vorschüsse betrage i 483000 Pf St., und die Regierung beabsihtige nun- mel se ganze huld zu fonsolidiren und ihre Rúckzah f ne Period( i) Ja auszudehnen. Einige
( ( nindeite seien in solcher Uebe1
| M Il rg 1 or lauter Folgen der jüng
l L O 1 L um l G K rung Darau ul l'( Bord ei ci)
J Der Cl M n \e unterstußen J reti C jedem ( 1 lz 18 &Lrhn l( u 1 fü 1 (1 Armengcießes 1n s nl | 7t 96 vCt. der Armen-AÄbgaben eingenommen, Ul )1'( ) us, l irländischen Gemcinden bald in n n den, ith Jel u erhalten. Las V \ {chliel l) Dic en Lord Russel ( | | \ 1 ll 111) um j (1-2 { n 1 2) (In ( L i ( n XonDoNn Fe Ludwig Ph n hren Wohnjit der im Stern-“ un : ¡iond genommen, wo sie angeblich bis uft tener Gegend sruher Jch1
( ráfin von Neuilly eingewirkt hal. : : Dei Derz0q von GÖambr1il a gal gestern Abend cim OOIN el | welcher sich auch die verwittwete Vroßherzogin cpyanic on 2 n und der Prinz Fricdrih von Hessen ve| ] Der Lord - Lieutenant von Jrlan? Graf Clarendon ” Í M N ? l rAaPtrnt 1 aedenkt am Sonnabend von Dublin hier eingeirossen ael oche in London zu verweilen. i i / | : Der sardinische Geschäftsträger , Marquis d’'Azeglic egiebt
sich heute auf cinen Vonat mit Urlaub nach Turin. U Am Freitag starb zu Gogmagog Hill bei Cambridge der Pai
A B
Lord Godolphin im 73sten Jahre seines Alters Der Verstorbene
war im Jahre 1832 durch das Greysche Ministerium für seine Un terstiißung der Reformbill zun
hinterläßt drei Söhne, deren à die Titel seines Vaters erbt
nsteuer um 180,000 Pfund vermindert habe; ebenso hätten hd
die Unterstüßungen vermindert, welche man Armen außerhalb der
Pairswürde erhoben worden; er ältester, Herr George Osborne, nun
„_ Nach den neuesten Berichten aus New-York i oten v. V. Qre Pyr pi a p cic - L wäre der ehemalige russische Gesandte in Washinaton, Ht B Aen 7 F 4 0 c disco, nun definitiv zur 1ckberufen j C lung enthoben worden. Dortige {i wissen, da S Nufiland und QOesteorroté A T c O En R S [ußland und errei alle ihre Agenten aus den Vereinigten O taa rufen 3 Tete Ca is y i E A E S fn, was man jedoch sür le ( gs Bt: pie A V : ViC Di d A lÀ D Cy “ zE a P N P 4 Schweden und Norwegen. Stoth ( E (H. C.) Se. Majestät der König hat am gestrigen ; Stallmeister unì tanten S 4) es s nNT Í t t Lyndet Î Î - t 1 11 C7 ( Í - ta + M 15+ a J t Jo . L | + 1 1 y f E) y L) n ( s G h ( Li L A ÿ E | ( D i [ ! n n ( Chen t f (D o 1 i U P ( A y ({ ( f L je nunme D l A E E , M of o Ffestiacn UnTD sobten begrün Rohlfahrt der vereinigten Reiche besest Be) S Freu pfen werDe, welche zwijchen Den L dem Königreiche der Nied et l ( pbmwaiten Ne ivejenden \ N T G s D hren Mazjeitaten dem E icn Et h " L C1 jestat einen in welchem L l. Hoheit d U T t i D F ti î } i It 1 L ne G 44 u 1 Î 1 i ; V L 4 1% L 14 ie I iatie aetost D ¡ fein dürften. Unter den a1 N s v, L N 7 No ( adIaundg I ,120,000 Rbthlr., sind 500,000 | für die Jütländer mitgerechnet. Grundl vou G j T a Lt D e 111 at UND l! Finanz-Geseß unter den jeßigen Umjtänl nto U } / überhaupt einem rathlosen und geheimnisvol thuend( ( LCTTUIR fein Geld bewilligen. Minister Claussen erklärte hierauf, der vol ständige diplomatische Notenwechsel übec unsere auswärtigen Ver hältnisse bis zur neuesten Zeit \sole ehestens vorgelegt werden. E, z ano p 9 vom R Ct Li ps ; g Tscherning entgegnete unter Anderem, es sei T anemarfs lUnglúüd, E viel zu gros gelten zu wollen, da es doch troß seiner großen Di plomatie im Auslande um keinen Zoll größer werde. talien. Florenz, 11. Febr. (Lloyd.) Der Gesandte von Neapel hat beim Großherzog um D1e Yand jener Lochter, Erzherzogin a, für den Grafen von Trapani A Die 1 haben Zwar ( aro} Inbehage! is krott Muße d LanD( (E d ¡ U N )i 7 (f ì T( In Í p 1( L ( 1( LCLTN( l storungen brauchen wol lung aller thre1 eitir d [ etgqti l M Heut ian 1 Dic Null \ 1 adi 11 fang {i f )N | l Ç( VDI V Den, | DOI diesen U | 1E A u6IPrec)en DCLA j q h í t ranzo Do V Pai zebracht ur nd uUChI N) ari Unrußzen auCca rod ICLEN l »D1 ian n Beui “ A j l E S ves L? 3 gl Mi 11 d) ( Be Tann (1 ( V e | 7 Tov S C es E | Der Wasserstand war heute früh in der Vber Pole &4 | d M Q ton S o 9 Fuß 14 » rf Ta C T4 (4 iti | 41 Zoll, in der Unter -Spree I JUy 1 ll Las Wberwaser 1st s | also seit gestern 2 Zoll und das Unterwashjer evenfals 2 ZoU g( R stiegen At | Berlin, den 24. Februar 1850. COSOO
Königliches Polizei-Präsidium. g von Hindckelde 9,