1850 / 53 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

DeutenDen

post, welche sonst um 9 Uhr Vormittags den hiesigen Ort angte gestern deshalb erst des Abends um 8 Uhr hier an.

der Straße mach Berlin sind die Uebelstände shon mehr beseitigt, wenn auch bei Koniß noch viel Schnee liegt; dieselbe kann jeh! durhgehend mit Wagen ohne besondere Hemmung benußt werden.

A

nah Thorn Bromberg

bei Nord-

unD eingetreten

findet auf Der T our von hier eber Nacht ist eine Kälte von 6 Grad

N asselb statt. 1

Der L°/Der

_— + 704 9 reti, S1. ebr (Stett ta Das Was/set ( ¿ hp 5 ) Des steigt fortwährend, es fehlt wenig, daß es mit dem Rande des Ty y / z Thoila ? 4+ droht S werks gleich hoch steht; fur die unteren Vell VCI StaDIi \ n E _ a  0A » Ph tf dadurch Gefahr ck0 weit das Auge reicht, ijt das ganze Ziga i“ : Di R 2 1 Noth; ein Gluck, day t + 1 ( d f n oi) ; Cn Iu, ein E. DIE DEN en QVorsfer lelden (L t / jf j E T N { y i 7 6 DINCINTTrCLDT, ver THind nicht Ieaqangen 4 i L p ( G ( G j Ur L LValtaDii würde sich die Gefah ti  j R O ' \ z 11A reIifd Mahr D A d 7 + ck DC DIE Daveilndag Dcs wi Vin L Ju 11 af L iverschwemmt ( I l( { j i? ) 6 1TT ten folaent Vefanntn Dung (l er i 44 V i Ga á N) / (Hout b Konial Hoheit der VI ¿ n Preuß E á + IRefttalen l Q U rat verneur der Rheinprovinz und von Wels s s i; l \ i) l 1. M. am 14ten d. M. das nachstehend l d H - v V. - an mich erlaffen : ¿ A / A i _ j Ho N at an I l T l } Mit wahrem Ameri e Dav (0) Die Tal an Uu L len Del 1/444 IDTCI r j v 2 e j E O Nhbheinprovinz so verheerend eingetretenen u vemmungen ung das durch dieselben so vielfach herbeigeführte Unglück erfahren. Um u f 9 á der Vrovinz, welche Jhrer besonderen Sorgfalt anvertraut 1) unl n "P B ph "A 19 D a0 u der auch Jch jeßt in cine nähere Beziehung getreten bin, Meine

Fut Dielelbe aeheat wen uver]enDe Tch

T7 [6

thnen in der Anlage 500 Thaler mit dem Ersuchen, solche nac hrem Ermessen, in Meiner Gemahlin, so wie in Meinem Namcn, an die durch die Ueberschwemmungen vorzugsweise gelitten haben den Bewohner der Provinz als einen kleinen Beweis Unseres Mit gefuhls vertheilen zu lassen. Frankfurt M, 14. Febru 1851) (âez) Prinz von Preußen. An den Ober-Präsidenten der Rhein-Provinz, Herrn Eichmann Jndem ich diesen Beweis herzlichster werkthätiger Theilnalm« L hochverehrten Fürstenpaares Jhrer Königlichen Hohrciten d Prinzen und der Prinzessin von Preußen an dem {weren Unglücke, wovon ein großer Theil Rheinlands heimgesucht worden is, zur

veri n dem a1

nnoen

Kenntniß der Provinz bringe, aue ich, daß |

Geschike vershont Gebliebenen darin eine neue Aufforderung werden, sich der Verunglückten anzunehmen | stüßungs-Comites, die in den überflutheten Gegenden gebildet

thatfräft

den Unt

tig zu betheiligen Die Behörden beeifern sich, die ge( vermögen, zu lindern und neuen Unfäll

Jenwartige (oth, 10 viel i

vorzubeugen

Koblenz, 17. Fehruar 1850. Der Ober-Präsident dex Rhein-Provinz, Eichmann. Die Direction der Aachener und Münchener Feuer - Versiclh rungs - Gesellschast zu Aachen hat mir zur Unterstüßung derjenia bevürstigen Bewohner der Rhein-Provinz, welche durch die Ueber \{chwemmungen Schaden erlitten haben, die Summe von 2000 Nthl

zur Disposition gestellt, wa von mir hierdurch zur bfentlichen Kenntniß gebracht wirt

Koblenz, 11. Februar 1850.

Der Dber - Präsident der Rhein - P 114

Cichmann oln 24. ebr Der Koln. Ztg. wird aus Worringen vom 18, Februa geschrieben „Ls ind nun bercits dreizehn Tag seit der Ueberschwemmung, welche uns in so großes Leid versetzt, voruber, und noch ist das Wasser nicht aus allen Straßen gewichen ;

denn der hohe Wasserstand des Rheins gestattete dem Binnenwasse1 durch die Schleusen nur einen sehr geringen Abfluß, und auch di jer 11f jeit gestern Ubend wegen des Wachsens des Rheins wiede!

gehemmt, unjere Befurchtung also, den bösen Gast lange Zeit halten zu missen, leider! gerechtfertigt. Die enlsetliche Zerstörung des Ortes an der Südost-Seite, welche den vom Sturme geopeitscl) ten Wogen gänzlich ausgescßt war, bietet ein trauriges Bild da!

Die Haufen der eingestürztien Häuser, Mauern, Scheunen unl Ställe, die gánzlihe Zerstörung der unteren Etagen anu den stehen gebliebenen Wohnungen müssen auch das empflntungsloseste Herz zum Mitleid bewegen, Die dem Orte zunächst gelegenen bieten, infofern das theilweise zuruckgewichene Wasser den Uebe1 lick gestattet, ein eben so trauriges Unschen, denn auf at sich eine 6 7 Fuß hohe Schicht Sand und Kies al gelagert vodurch dieselben Jahre, vielleicht für immer, unbraucl ar geworden, also fast völlig entwerthet sind. Diese Uebersandung ist leiht erflärbar, wenn man bedenkt, vaß bei einem Dammbruch«( ) en Breite der Strom 60 Fuß tief in die Erde ge wühlt hat Man darf wohl behaupten, Daß unter allen vom 2Wa}j { Ortschaften keine mehr gelitten hat unt

Qi io L OCE L (li

Denjelben

fur viele

er heimgesuchten | seiner ungemein tiefen Lage noch fortwährend leidet, als cben Wor= | ingen; denn bei sv geringem Fallen und theilweise wieder Wachsen | s Nheins ist nicht zu ermessen, wie lange viele unserer Häuser, | Keller und Ländereien noch vom Wasser überdeckt sein werden,

;tnige mildthätige Gaben, wofür wir den herzlichsten Dank abs

zwar eingegangen, aber dieselben sind in Hinsicht des be- Schadens so gering, daß sie kaum ausreihen, um durch | machen,

wegen

fint

unausgeseßtes Heizen die Häuser wieder bewohnbar zu

Nöchte unser Unglück daher in der Nahe und Ferne eine größere

Theilnahme finden !‘‘ | ODefterreich. Wien, 20. Febr Die heutige Wiener |

Zeitung meldet die Ernennung Sr. Majestät des Königs Ernst Uugust von Hannover, Obersten und Jnhabers des 2en Husaren= Regiments, zum österreihishen General der Kavallerie.

Der Lloyd meldet: „Vor mehreren Tagen waren ungarische Viagnaten in auffallender Zahl zu Wien versammelt, Man be= merkte unter ihnen eifrige Anhänger, theilweise selbst Führer der | \ogenannten alikonservativen Partei, Am 16ten d. reiste ein gro- | ver Theil derselben gemeinschaftlich nah Preßburg ab.“ |

Vems\elben Blatt zufolge, würde Fürst Windischgräz nur | einige Wochen in Wien verbleiben, sodann aber auf seine Güter |

nah Ungarn reisen,

Aus Klagenfurt {reibt man großer Zurügezogenheit 00n aller Gast noch Kasseehäuser und Theater, nimmt an nen Anthcil und verläßt überhauvt | Von seiner Kopfwunde di innerlich fränfeln,

S 3 Gräfenb szi \

Gent E goirv gemeldet, daß Minister Stadion, dessen 6 ver G ‘be ends Mretce us bessere, auch im nächsten Frühjahr ne fp P ¡es n Gräfenberg verbleibe ) die i höchst heilsame Kur forlseten wée A T Sa E

Wie es heißt, sind mit Rußl y i ; ) , Rußland Unterßhant ' n 3 {chlusses von Telegraphenlinien auf Le Wit gon M

fortwährend in Er besucht weder Gesellschaften fei- j Üb, sein Haus nur äußerst selten. | it Görgey geheilt, do \oll er fortwähren!

daß Görgey Welt lebt,

passirt, Auf

Zuge, mehreren Gränzpunfkten im

314

Die Stellung ver wiener Handels-Kammer wird, dem W An derer zufolge, täglich mehr bedroht. (Oi E. mujen daher E, be merkt dies Blatt, „unsere Aufmerksamkeit mehr als bisher einem Institute zuwenden, welches E E t seinem A donderen Berufe und än das ge in A N “luf fas- sung und Verwirklichung constilutione S in allen Kronländern ohne follegiale Unterstüßung allein dasteht. Renn die Kammer so mannhaft ihre Pflicht erfullt, wie bisher, dann wird sie au in Ehren der unabwehrbaren Macht zum Opfer fallen, welche sie mit ihrer eigenen Entwickelung nicht vereinbar findet, Die Mißstimmung, welche sich seit längerer Zeit zwischen Den Handels - Ministeriums und der wiener bemerkbar gemacht, hat ihren Anfang der lehteren gegen die Nichtbeachtung Wejeße zugemessenen Wirkungskreises ge tiommen r die Ordóße der Mittel auf der einen und die Inbedeutenheit derselben auf der anderen Seite kennt, wird sich vor ( l halten, daß der Kampf ein höchst ungleicher ift. fann daher nicht zweifelhaft sein. Die wiener Han untergehen, tie Kammermitglieder werden ih egen müssen: werden vorwurfsfrei in dic ( zurücktreten. Die Minist [chon im April 1848,

Angehörigèn Des Jtammet Beschwerd(

(31 von Dem

acarnmwa

A Auggqang

aber tie Yuitburge1 ¿Finanzen

(nen

Se UNO DeJ halten

dann erst hat das neu geschaffene Ministerium des Handels im Mai 15458 unter VDobblho} Berwaltung das Handelskammer Institut Uer in Beêral genommen diese wurde fortgescht unte:

G ostel und auch zu Ende gebracht, werauf der am Z, Oftobei 1848 datirende Gesetzentwurf der allgemeinen Orgutachtung zugeführt worden ift ach folchen Borbereitungen, sür welhe Repräsentan Tei D nic deroiterreicd jen Vewerbevereine ebcn 10, WIe AnNDeri bewährte Männer des ngewerbes, der ZJndustrie und des Han dels mehrere Monat ing mitwirkten, war ein Entwurf zu cktande gebracht, wel im Amtsblalle der Wiener Zeitung (und gemacht worden ist, um dessen allgemeine Würdigung zu ver=

Ten UNO Del ucl Yiannern beinahe aller Kronländc1

sterrcichs mitgewü t irde, weil alle Gubernien aufgefordert aren, die BDetherli nehmen und zur Schlußberathung Nepräjeutanten nach en zu scchicken, Wirklich kamen auch aus cinigen Kronländern Delegirte, die emgelaufenen Begutachtungen vurden dann noch einmal in Verathung gezogen und berüclsichtigt und o erst entstand ein (Hej verbindendes Borhandenscin b( sonders gewürdigt werden must, weil in und außer der Kammer das Unglaubliche geschehen und wei n österreichischen Staatsbürgern in den Tagesblättern 11 n Herausforderung der Oeffentlichkeit das Geseß in seinem Bestande geleugnet worden ist, Svgar dit Wiener Zettung vom 14. Februar verdächtigt dieses Geseb ¡als ein in den ersten Tagen de ftobers 1848 entstandenes“. Am 15, Dezember 1848, also nicht im Oktober 1848 und nicht in de1

bercilung eines unbewachten Augenblicks, \ondern nachdem zu Wien die Negierungsgewalt stärker war, als je, und der Belage

vollsten Kraft sich ordnete, erließ das wie da

'ungszustand in der l Handels-Ministerium

mals so auch jelzt bestel ndel Das bis zu jenem Tag allgemeinen Begutachlung anheimgegebene Handelskammer e, V En euna dem allgemeinen NRNeichsgesel un Negierungsblatte‘““ für da Kaiserthum Oesterreich, beginnen

mt dem Kaiserlichen Patente vom 4, März 1849, spricht in

jem ( 4) aus: daß dieses Gesetzblatt enthalten werde (lit. a) all } und Landesgeseße, und erklärt wörtlich (8. 3), daß Di rat Ver m NetPMsatitb- Und Noegaterunas vlatte ausgenommenen Geseyze und Verordnungen in allen Thei len D( eiche qur welche Gesel oder die Berordnu! l ten hat, mit den iten La nach der Ausgabe und beziehung veije Versendung einlretk un ist aben leich in N1 / M e 1 h) CIeEBPrati er Erla des Ministeriums für HandD( Gewerbe und övffffentlich( auten vom 15, Dezember 1848 aufg( nommen, welche rlassen ist sur Niederösterreih , Oberösterreich Bohmen Mahr uni blesten, Steiermark, Galizien, Zllyrien yrol und Borarlberg unter obigem S Q, U M ATHILIGEEL G A ) 7e rmal 154 Ut T: T TEAL, IDCIUIE U 1s mittelbar, so do) unzwecideutigq bestimmt und klar Turch r. Mascstàät hochstcigen Nort ageshußtcn Geseßbe wir rangestellt die Bestimmung : 13 dasselbe bi ur ¿Festitellung eines Handelskamnie1 »e\eßes Durcl) den hoben Reichstag zu gelten habe.“ Bayern, München, 18, Febr. (Mün cl Ztg.) Die Kam mer der Abgeordneten jezte in ihrer heutigen Sihung di rathung des Giscß-Entwurfes über den Schuß gegen den M h} Vau) Der Dre TorT. tan war în der leßten Sißung bi l Urtifel ©§ des Regierungs-Entwurfes gelangt. Oerjelbe lautet in der Fassung der Negierungs=Vorlage, womit die Fassung des Au \chuß=-=CEntwurses vollständig übereinstimmt: „Ungriffe auf die El einer Privatperson köuncn nur auf Verlaugen des Beleidigten \trafrechtlich vcrfolgt werden. Betrifft jedoch ein solcher Angriff

Berufsverrichtungen der im Artikel 33 bezeichneten Personen, so ist die Verfolgung durch den Antrag dc« Betheiligten nicht bedingt,“ Hicrzu hatte Dr. Morgenstern eine Modification nachstehenden Jnhalts eingebracht: Jn Absahz 1 (1nITatr „Aner PrIoaveron U Ben: „ciner Perion“, und Den

die Umtshandlungen oder

UAbsaß 2 zu streichen. An der Debatte hierüber betheiligte V De Deren U Doe Rudiacencr, De, Gy Sang, Dr, Heine, Freiherr von Lerchenfeld, Fürst von Woallerstein,

Dr, Schmidt, Referent und der Königl. Staats - Minister Dr, von Ringelmann Die Abstimmung ergab die Annahme des gedachten Artikels in der ursprünglichen Fassung des Regierungs - Entwurfes und die Berwersung der Morgensternschen Modisication. Art, 9 des Negierungs-Entwurfes, auf welchen sich nunmehr die Berathung erstreckte, lautet: „durch dic Strafe wird die nebstdem begründet Civilklage uicht ausgeschlossen. Der Civilkläger kann seine Ansprüch« auch vor dem Strafgerichte geltend machen, muß sie jedoch vor den endlichen Entscheidung der Sache anmelden. In einem solhen Falle hat der Staatsanwalt denselben von der zur cffentlihen BVerhant lung des Strafgerichts bestimmten Sißung in Kenntniß zu seben. Strafgericht hat in dem Urtheile über die Hauptsache zu gleich über die civilrehtlichen Ansprüche zu erkennen und die Ent schädigungêösumme festzusetzen.“ Hierzu hatte der Ausschuß nach slehenden Zusaß beantragt: „Die einschlägigen Bestimmungen de1 pfälzischen Prozeßordnung erleiden hierdurch keine Veränderung.“ Cine Modification zu gedachtem Artikel hatte Herr Kirchgeßner cin gebracht, welche lautet: Der erste Absaß wolle gestrichen werden ; der zweite Absaß solle beginnen mit den Worten: „Der Beleidigte fann seine Ansprüche auf Entschädigung wegen des ihm durch dic Verleßung der Ehre noch außerdem zugefügten Schadens auch vo1 dem Strafgerichte geltend machen 2c, Dem Artikel wolle dann noch beigeseßt werden: „Klagen wegen Ehrenbeleidigungen durch

Uag

die Prcsse können vor dem Civilgerichte niht verfolgt werden.“ | Der U, Präsident bekämpft die Kirchgeßuershe Modification,

desgleichen auch Staatsminister von Kleinschrod und Lang, worauf Kirchgeßner sein Amendement mit Genehmigung der Kammer wie der zurüczieht, Die Abstimmung über Art. 9 ergab dessen Annahme

in ver Fassung des Regierungsentwurfes mit dem von dem Aus=

{u}se vorgeschlagenen Zusaße. ses, welcher nunmehr an die Reihe kommt, 2 dieses Geseßes angeordnete solidarisch legers und Druckers erstreckt sich auch auf die Entschäbdigungsan sprüche des Verleßten, wenn diese im Strafverfahren geltend gemacht worden oder die Klage C1tivilgerichte innerlzgll Art. 6 bestimmten Verjährungsfrist erhoben wird.“ Der Au {uß hatte die Streichung dieses ganzen Artikel beantragt. Cine Mo dification hierzu wurde von dem zweiten Präsidenten eingebracht, des Inhalts: „Der Verleger, und wenn cin nicht vorhan don ist, der Drucker einer nicht periodischen @

det ihrer eigenen strafrechtlichen Verantwortlichkeit für dic leßten zuerkannt werdende Cntschadigunga, so wi L und Berleßten |

Urtifkel 10 des RNegierungsentwui Uet t

Berbindlichkeit des Be1

01 L

olcher

Crt MnI

dem erwa senen rantwortlich,

wenn der Verfasser ein Ausländer 1st DET Ein S NIONDET - Der N) im Auslande aufhält. An d( erber eröffneten Diskussion b theiligten sich Fürst von Wallerstein, Pr, Heine, Freiherr von Le1 enfeld, Kolb, von Laffaulx, Pr. Déllinger, der zweite Präsident, Ooye, Arnheim, Königl. Staatsm Psordten und N En A, 10 Dro mit. dexr VodUi n des zweiten Prastden Weis angenommen Va die Zeit chon zien it vorgeruckt n vertagte der erste Präsident t ¿F O1 N morgenden Tag und {loß dic ( Meecklenburg-Schwerinu 5 (1 n () by ) S) * urch Großherzoglich Verordnun Î zum Februar einberufen worden. Se. Königl. Hoheit der Oroßherzi bat in (011 ) von Derben und den Regierung [ des Staatenhauses ernannt. Braunschweig. n Q N ) n der heutigen Sitzung der Abgeordneten Hollandt Namens der nison ¡ch rage Di Ministerium n [nl gun n 7/700 Thaler vom Betri( | Bl ur Vectung der bei dem vor} tagsfosten entstandenen Ueberschreitung |V I ( [1 Borwilligung Von GITO 4 hal Vil ( 1M mmCff1 zum diesjährigen Etat Die Kommis empfiel mal der Anträge, welche auch von der Vi mmlm wird sodann zux Beralhu der Jusliz - Kommission über di ilp1 Ver Derlt bezieht Nch auf die BDeitimmui recht und Tie Sportel= und Gebühren reren ANUenderungs-Anträgen der Kommissit Ge ( angenommen werden, enthalten im Wesentlichen Fi ( von den Ortsbehörden zu ertheilenden Armen l möglichst genaue Auskunft über die Vermöge1 | Verhältnisse der armen Partei enthalten Frtheiln ( l mcenrechts geschieht durcl) die Staal Anwalte , cld Thatsache und Beweismittel, auf w( 1 l ( theidigung der Bittsteller sich gründen, zu prüfen u ckache eine offenbar unbegrundete ist, das Armenreclht pi hen. Fur den vermögenden Gegner der armen Pa 1 5porleln unit tempel ange|chrtieben und nur b ( ! ache oder Vergleichung der Kosten nachgezahlt Streitgegenstand, die der Gegner der armen P kann ex mit der Wirtung der Befreiung Depositum zahlen, wovon das Gericht ht Und den Fistus wegen dexr Werid ! cch nun wenn dann su l / l ub bleiben t De U die arme Partei unl i N ror ¿Forderungen vet t ( artei die Kosten zu zahlen, so f} ] jellststäandiges Recht gegen jenen Zu 2 [1 I veranlaßt die von der Kommi}! Vat | O armen Da (1 T | ( j (1 l em Urmuthsze1 i nacult ly ( ann Op \ Il c 11 \ l L n l netulta l 10) [1 orten die Aufnahme | {r mibrauchliche Benußzung des Armen en Di Di den allein P f den föunte1 Kommis l enommen 1 n der Komni! t lll | ur Gebuhrentaxe d N fal l An 1 ( erden ohne Debatte angenom! (Fine furze VDebalt« | iat ein F [ I V ubilligqun( ct l crjenige Saß zum Grunde gelegl Na &rkenntnifz erwirkt wir! Bon L D 1elDdecd wird die Una! (z1 1d ( | nachgewiesen, wahrend Fa briciu arin cin notlhwe1 mittel gegen frivole Prozeszeführungen u Nrellei AMbvoftaten feht Da Nejultat der 2 j l (111 des Untrags, Fcrner bcantragt die Kommission 1 | „Fassung 05% rver Prozeßordnung VIeOTTOIten Tur Mellen u welche hätten vermieden werden können, wenn die Part C am Sth des zuständigen Gerichts woh1 ten ADvoTaten 1 ' walt angenommen hätte, sind vom Gegner nicht zu erstatten, un zwar in den freisgerichtlihen Sachen auch dann É, wenn zugezogene Advokat oder Anwalt in dem Gerichtsïrciso, in welchen

das zuständige Kreisgericht liegt, angestellt ist, hat jedoch eine Pa

tei cinen nicht am Sihe des zuständigen Gerichts ohnhafte! l! vofaten oder Anwalt angenommen, fo ist diesclbe bercchlg!, Kosten für eigene Reisen und Vers@umnisse in der Art zU D Nen wie solche würden zu berehnen gewesen sein, went : ckibe des zuständigen Gerichts wohnhaften Avvakaten 1 angenommen hätte. e DilUnn Von S cebaß ist hierzu der auch in a aR h P Dor 90 en wohnenden di D N QCHTCU Un

von Aemtern Diejenigen _ B DIC

wärtig am Sih trag eingebracht, daß hätten vermieden werden

Mehriojten he Dadurcl

cy Partei ciner m Cte

nul fönnen , Ms

N iv fo bo My L O : ; 2 d vi BVoairte Di utandigen Krets des Appellationsgerichts oder U N : M0 d gerichts wohnenden Sachsührer od Si Va ns enommen hatte, ( erstatten sind. Lr antrag wird nach kurzer

y Tho : icht zu ¿ vom Gegner nicht z Antrag aus Rid

Debatte, in welcher Seebaß S A P r Bil ligkeit gegen die jeß! cin Dem 2 Ii A Umts woln (tvo fatén vorthetdigé 1: Wt gener U E 1 Dagegen ei ,. eben so wie ein anderer in der erwähnten Petition ellter! ulte

Antrag abgelehnt und der Kommissions; Ntivod: angene,

Nachvem hiermit die Berathung les: De G E gie erledigt ist, wird das ganze Geseß von der Versammlung einstim. mig angenommen,

Frankfurt a. M., 19, Febr. Mitgliedern des deutschen Ausschusses der hiesigen gesetzgebenden Ver sammlung haben sich fünf für den sofortigen Anschluß an das Berliner Bündniß, zwei aber dahin erklärt, daß diejem Anschlusse Frankfurts ' entgegenständen. Endlich hat sich der Ausschuß in allen seinen Mitgliedern dahin vereinigt, den Antrag des y

Constitutions- Die betreffende Verhandlung des Donnerstag oder ¿Freitag er Ausshuß-Antrag ohne alle we

Oldenburg. Oldenburg, 19. Febr. (Wes. Ztg.) Nach- Frankfurt. Von den sieben geilern die vorlaustge Prüfung der Vollmachten stattgesunden Landtages vor sich.

) vollzählig dazu eingefunden, und der

\{lägt Hor :

O 07 - Q C My 1,426,973 987 54,986 397

im Artikel

Die demofrati\che Partei hat bruar durch einc Jllumination zu TAT einer Ruhestörung zuy die Bischbfe ¡Ehren des 24

E E A Q liche &röossnung de l h

D i s den (VBedgq Ministerium R,

am ih auto l, i nisterpräsident von But gänzlich aufgegeben, um

Der Kultus von Frankreich gerichtet, + Vebruar cine kirchliche

d Möglichkeit Vel 111t

tgl cin Cirkular als zulässig nah Ar- ‘gänzungsakte an den Senat gelangen gejebßgebenden Förpers / Man hofft, iélfusston werde

Foöniglichen Hoheit dem Großherzoge

chfeit stattfinde. bewillkfommnen unt 5

ie jozialistischen Bersammlungen zur Vo y (im Weichbilt rn die sozialistische Wahlzusammenkunft statt. den , ¿Freunden der Constitution“ und mit | nal ur! bhaftigkeit dis

rbereitung Der

Landtag zu eröffnen, are) fand ge

c N wird wahrscheinlich tonigl, Hoheit haben mit Vergnügen ín

g g bracht, daf

ck 4 4 L

außerordentliche Begebenheiten beflagt, von den Lieferanten

ckntwicfelung auf einer neuen, noch ungewohnten außerordentlich welche die allgemeine deutsche Ver-

zu bestehen hatte, zusammengefallen if

Blan:

“nsurrection.

ranfreich.

Bersammlung

ingewöhnlichen Vi zum sozialisti begnadigte Trans du Peuvple, der man ihm vorwarf, daß er melzung mit der Partei des » erste Zusammenkunft des so 's wurde mit der Prüfung der Wahlprotokolle | ahlen von Batignolles wur= noch die Wahlen von der Abgeordneten Mitglied den Antrag, daß die- ohne Hinzufügung der Adressen, der Oeffentlichkeit Antragsteller

ligiöser Freile Mitalied) befámuf

unbestreitbare ( at-Unterredung d

Wort geredet h

(Hewilssensfretlei Paragraphen

der verschiedenen

Olaatomelen DIL

n Clementar Der Elementar

seine Kundschaften vefannt gäbe.

angenommen.

Nach einer stürmi die Adressen nur nach dem werden sollen. Aussichten hat, in Paris Man hat sich in ihn ausgesprochen. Akademie, will als Kandidat im

entclhiel en, hinzugesug

Tommiiiton Bevölferung

)artei gewählt zu werden. Kommission Wahlversammlungen Amendements. Kommission, daß dieselbe geneigt sci, 3arthelemy Staatsrathe

Ztaatsrathes,

laugst herbeigewlünschte ¡

Anleitung des,

anzunehmen N Î Alufzählung sich heute nach London he=- Der Kommi)! p Intere}anter zur neuesten französischen Sittengeschichte unter dem Titel

Ytenichen unL

allgemeinen Landtages hat Preußen verabredeten neunzehnten will sich durch

Jahrhundert ““

t t Hic , unentgeltlid Werl den erledigten

: | Hroßbritanicn ie Staatsregierung L 0j britanmic

cin Amendement französische

Bereitwilligkeit obligatoril}ch

Bedenken , welche unächst aus ihrer apteren Uber die orangistischen Partei-Umzüge

Brae und die

\rd-Lieutenant verfügte Abseßung des

¿Friedensrtichte!

DoyecIit verfugt von Wrundlasten i s

l idlasten , fassungswidrig aufgenommene Gras Roden bellagte sich ejonders Uber

gehalt, so wie über die Einsetzung eines i - Berechnung zur Aus Zrugen-Aussagen ihm widerfahrene Behandlung und den Lord-Lieutenant von Jrland, Grafen Clarendon; er behauptete, wenn die gegen ihn ecr- hobenen Anschuldigungen wahr wären, er unwürdig sein wlirde, noch länger seinen Siß im Oberhause cinzunehmen ; übrigens bestritt er es, daß Partei-Aufzüge nach dem gegenwärtigen Stande der Gesebze uner

laubt wären, und erklärte, er habe den Lord-Lieutenant vorher von der fraglichen Prozession benachrichtigt, abe Bescheid erhalten, daß dieselbe ungefs« blich fein würde. renudon, der im Oberhause erschienen war, vertheidigte sein Verfah- ren, indem er bemerkte, das Gesebß, welches solchen J entgegenstehe, sei Jedermänniglich bekannt, und Niemand fónne sich mit Unwissenheit Bill uber die Regierung der australischen Kolonieen

Oeftret de

chanel, von

:1v1ilstaatsdiener , Boranschlag und noch mehrsache andere Ant äge, bei ung ustimmung des

Unterrichtsminister

Katholizièmus s weil derselb falholishen Klerus

„verschiedene cin GOlaubens- ‘cbrerftelle am

MNeligion unt

zrundgejeß gebotene Umge- l WoDZIalcomusg

n Angriff genommen untd ]

Nach dem heutigen Ministerrathe, rem Präsidenten Bevollmächtigten

diesem nicht den Graf Cla-

(Griechenlands

ne Ubertrieben«

Demonstrationen in Begleitung de

entschuldigen, Unterhause

Sandars erklärt ord Palmerston, es Waffenstillstandes zwischen Negierung vorgeschlagen | ijhe Regierung

ißung des Unterhauses & Berläugerung preußischen

darein gewil

»eZzuUg aus D(

n ffentlichen Unterrid

große Ausregung nun der Meinung ist, und der Mittelpartei

jeßentwurses ex Majorität hervorge Ministerium Unterrichtsgeselz

indemann behielt dem VLandtagc

„Fnferessen und Regierung dasselb« Schwierigkeiten in

Berjammlung DezUda- auf die Berpslichtungen allgemeinen (Heseßentwurfs

eingegangen

bergerichtsrath Wil

(Xlementarlehre! » Bo nDlung baldige Vorlage Gerhandlung

öffentlichen Unterricht

Waffenstillstand Ztaatôregierung Kündigung fortdauern. atten die Chess der Majorität noch der Regierung ihren Ei urchbringung des versprochen. vorgenommen Changarnier, ( Palastes, H

Unterrichtsöministe1

um die Majorität

Kommission

Umständen sich befinde. e betimmt mitgetheilt ) mitzutheilen i gefaßt, daß die Kammern heu

ement jagl in dieser Beziehung: Ein n ge\präch fan! 7 National-Versammlung stal ) ind nachdem cer ihm in

llc richtenen di! Heputirtenfammer,

mederzulegen, was Amendement,

Prasidenten fiel

Iusdrucden

ajorität den (Gelegenheit auf den Berg gestülzt habe, fortwährend thigt, mit der Majorität zu brechen, erwiederten, daß sle nicht den aber ihn annähmen, Amendement

Minister Mbaeordnete Klävemann l (tnmiter, clbgeordnete N ‘mann Enthusiasmus

cine Kommission, welche sh zur Beglückwünschung Jhre1 Palast zu begeben hat, drückten den Wunsch aus, sich diefer er offizielle Empfang ierauf bei der Königin Mutter stattfinden. | die Kammern übermorgen geschlossen werden dürften. Die Fonds hielten sich schr s{chwach.

» 4 Miittheisuna zuerst die Berhandlung über dic uittheilung

beantragte der ur Borlegung des xandtags aus die Crossnungsret Berhandlung über diesen Antrag auf die T agesordnung für mor beschlossen über den Antrag auf Zuziehung \ 5tenographen, deren zwei übrigens auf vorläufige Anordnung des Al- terspräsidenten in den bisherigen drei Sihungen dic Endlich wurde noch beliebt, morgen cinen Ausschuß u CEnlwersung eines Geschäftsplans und zum Vorschlage der în die einzel- wählenden Mitglieder Abtheilungen vorgenommen,

ungultg d flart ; Manifestation anzuschließen. der Königt!

Man glaubt, daß nun

Krieg suchten, inisterium 17ten Artikel verworfen,

Zntwurss zu einer Ant\vorts- Bersammlung der Kommission zu dem Thiers, welcher dreimal zu Gunsten desselben sprach und dreimal vom Ministerium bekämpft wurde, war von Montalembert rief :

„Das Clysec Die 3proz. \{lo}en

)robe ihrer Leistungen , : | / Net zieht sich von uns

bereits abgelegt haben, : i Élysjee zurückziehen.“

JZonische Juseln. Engländer bringen fast täglich griechische Schiffe auf und lassen sie In den leßten Tagen kamen vier solcher Schiffe hier an, von denen drei, einen ihnen günstigen Nordwestwind benubend, sih von dem englishen Dampfschiff, das se bugsirte, los- t zutrennen wußten und in die See zu stechen versuchten, troßdem die Die Kom- | englische Kriegsbrigg „Frolie““ sich in der Nähe befand; sle wurden

Bersammlung

Der Präsident der National is ein Fuß

charafterisirte das Votum durch das Wilhzwort: tritt mit einem Holzschuh in einen Ameisenlaufen.““

Der Bericht des Herrn Berryer über das Budget wurde vor einigen Tagen in der Kammer niedergelegt, sultat desselben is folgendes : langt einen allgemeinea Kredit von 1,511,960,384 Fr,

und \chließlich die ; iuslosung der hierher transportiren. Das summarische Re- Der ministerielle Geseh-Entwurf ver

TUVEA, 18, Ser. Heinrich von Gagern ist zum lübecker Abgeordneten für das deutsche Volkshaus

¡ewählt worden,

(Hann 31)