1850 / 54 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Abhängigkeit

fishen Negierung

abzuschließen,

ehrte Ulbgeordnete unjerên

i t ausführlich rargelegt l blos im Berichte des welche in dieser Kammer gesprocbe1

ich das gesammte Bundesstaate sich

Abgeordnete Beweis |chuidig ge-

nicht ganz großmüthig 10k,

entgegenhalten, verkennen, daß

zu gebrauchen,

Zurücfhalting gegen T n ich nicht vergessen

s l ck44 d 4d Bo zUgicic) mi der

großen Gunst, die ex n Oesterreich verbunden,

ckchweigen eben so wenig möglich z als eine möglichst enge Verbindung j tónne Oesterreich nicht

7 dene Ungun i

nichts Anderes, \itbewohner, den er bercdet, auszuziehen, die ckie ausziehen, so wollen wir uns dann 1 der geehrte Abgeordnete bei seinen UAus)pru- Jar Oesterreich aus in Oesterreich nicht zur ren, dabei sind nux zwe1 Fälle dentba

Oesterreich das überwiegende, behaupten; dann 1/1 nicht y Oesterreich werde 1n

iz enischieden bestreite, |1

NBerbindung Oesterreichs mit

3 liegen 1n der

jenes traurigen

(Hewerbfleißes und der Abgeordnete

Zustandes, des Proletarials.

rarlowiy vorgeschlage befriedigende Lösung die}er

, (

Fragen nicht erreichen, : l wenn dicjengen,

ch zu betheiligen,

noch entschieden igen YBerlsammiung

Beranlajjung Metternichschen System gesprochen nn nun einmal das Metternichsche die Frage erlaubt, wie es icht von einem deutschen Reichsminister auëging, 0 herren konnte, während Preußen mit ind diese Macht, zum Danke von Veut)chiand, Zollverein {u}, C És ist dies ein shwieriges Thema und ic e Gelegenheit geboten sein, will aber hier nux aus die geschichtliche weil diese nicht ohne Einfluß auf Die Aufnahme

der außerordentlichen

gegeben worden h

noch einmal Þ ibrlicer Rede einzugehen. J {wickelung in diejer

Zache hinweisen, deutshen Verhältnisses Gesammtmonarchie wurde

in Berlin und t, daß diese Verfassung mit den Bundes- Vereinbarung L so hätte es wohl geschehen mujjen, erlins an die österreichische Negic

mit Deutschland in (Lin- Bereinbarunç

serreihischen Lande in eine tovember 1848 ausgesprochen,

fanni. Faßte man dort die UAnsic i Deutschlands unverträglich sei und eine reihs mit Deutchland unmöglich machs daß man von Seiten Frankfurts oder rung die Anfrage stellte, wie sie diese ilang zu bringen gedenke mit Oesterreich zu erlangen. wurde acceptirt, man fand darin blos eine Beranulajjung, Oesterreih anzustreben und über diese reich im Gesandschaftswege zu unterhandeln. gegen entschieden in der Seildem hat nun diese Verfassung vom den, mehx und mehr sich thatsächlih ausgebildet, e ih so eben erwähnte, nicht geschehen, daher fann auch nicht vesterreich wegen seiner Verfassung begründet werden und den vol endeten Thaisachen wird Rechnung getragen werden müssen, £s kommt dabei deutschen Provinzen Preußens i undesbeschluß von 1848 wurden die außer- dein Mächte Nu ens in den deutschen Bund aufgenommen, dic außer- feiner Dad N A nicht begrüßt worden und es wird nan zwar zen wieder außerhalb E da jemals diese früher außerdeutschen Provin i d deutschen Bundes gestellt werden sollen, Allein, iden können, daß Oesterreich, Liter Ref einnahm, sih dagegen verwahrt, V uit der Hälfte dessen Bevölkerung in dem so große Verstärkung in dem Bunde Jhnen allerdiugs sehr nüchtern st aber ‘hier meine Aufgabe; wir müssen Hier mit anrechnen, denn ohne diese wird Deutschland nicht kommen, 1 den alten europäischen Ver- vit das revolutionaire Franlreich, die in welcher neben einem Lamartine ein Verträgen zu rütteln, chland nicht zu Theil

SZhritte thun wolle, Das geschah aber um eine Verxein- Pereinbarung mit Oester Oesterreich verwahrte sich da- 28, Dezember 1848, 1, März ihre Entwickelung gefun- Schritte, wie ein Präjudiz

hnen vorgelegten Note vom

noch Eins in Betracht. T

das wird man nicht verme deutshen Bunde früher die nunmehr Preußen g zu jein, während Preußen eine Meine Herren! erscheinen, nüchtern zu sprechen ist die europäischen Verhälwmnisse auch es zu einer festen Gestaltung in sich in den europäischen trägen richtet, ist es geschehen, daß selbst provisorische Regierung Frankreichs, Vebru-NRollin saß, nicht einmal versu aber eben deshalb twoird auch eine Einigung Deuts

welches in dem

Kabineten nochz nach

chi hat, an diesen

315

i L 3 nicht endlich entschließen, int bundesvertragsmap gl rden, went wil uns en: 06 i PIOS zugleich die Autwort auf die ‘ge dieje Singtts anu eben vergeblich sci, wenn wír auf die Zu- chte Bemerkung, Mitglieder warten wollten. An und sür sich kann 9 N S binstellen, daß eine Einigung nun und nimmer- nicht Ls nen werde z hier handelt es ih darum, daß sich die vid +0 Deutschlands die Hände reichen, dann werden die selbs folgen, Der Herr Abgeordnete geht aber von gewissen

0 Ursomen aus, F gts, wir müßten den Bundesstaat haben, den aal mit einheitlicher Spiye um jeden Preis, aber wie gesagt, ich N Beweis dafür erwarten, wie der Bundesstaat mit einheitlicher S 4 unter den gegenwartige Verhältnissen möglich is. Darüber aber, Legt Preußen an dic Spitze des Bundesstaates stellen sollen, darüber will ich mich nit ferner verbreiten , hier gehen die Ansichten zu weit aus- N ander, aber ih muß das entschieden bestreiten, daß cs sih hier um das ringen einer deutshen Einheit handle, Gegen die Behauptungen der großen Wirkungen der Attractionskraft hat sich Jhr Bericht sehr aus- führlich verbreitet und mit Recht bemerkt, daß die bisherigen Erfahrungen ¡esen Ausspruch keinesweges bestätigten, Man kann sich bei diesen politi- hen Verhältnissen nicht auf Naturgeseze berufen und auch in der physischen Natur finden sich andere Erscheinungen, welche die gegentheilige Behauptung unterstüßen, Jn dem Sonnensystem drehen si freilich schwache Himmels- törper um den oder jenen Planeten, die stärkeren Himmelskörper gehen ihre eigencnu Bahnen und so hat die Attractionskraft anch ihre Gränzen. Wenn aber behauptet wird, daß Oesterreih niemals etwas zu bieten ver- sucbt und vLermocht hat, so muß ich dies 1n Abrede stellen, es geht dies je österreichishe Negierung schon in dem

aus den Vorlagen hervor, indem die

1g aller ül man es mehr zu beiden stärftstc1

übrigen von te S

1 )ustandeb

vorigen Jahre mit vem Direktorialprojette hervortrat und selbst die preu ische Negierung dieses Projekt micht ungunsig beurtheilte, fondern daruber ¿u unterhandeln sich cntshlos, freilich nur auf eine kurze Zeit Haß tir

waltunagsrathe nicht haben unterwerfen wol- en, ist auch von dein Abgeo1 en von Carlowih lebhaft gerügt worden, indeß, da er besonders berufen ist, aus das Positive Werth zu legen, #0 möchte ih ihm doch entgegen halten, dap Majorítätsbeschlüsse nirgend

1TIC ins der Mazjoritat 1n dem D(

itot C1 j j

eintreten können, wo nit ausdrücklihe Bestimmungen darüber vor- lieaen, 2 Teer Actiengesellschast wird man sich einem Majoritäts-

beschluß unterwersen, der niht auf Grund der Zcktatuten gesaßt wird.

L in Majoritätsbeschlusse widerseyen, der nicht auf Grund des Statuts gefaßt war, Las Bündnißstatut vom 26, Mai entbält in dieser Beziehung gar keine Bestimmung, wir hatten uns daher tiesem Majoritätsbeschlusse in keiner Weise zu unterwerfen, Cr jagt eblt, indem wir den Berwaltungsrath ver- welches hie

Nun aus diesem Geständniß kaun ich freilic)

So mußte man sich auch de

uns feruer, wic hätten schon ge ließen und somit die kleineren Staaten Preußen verfallen ließen,

(ämmtlich mediatisiren würde h nur das folgern, daß wenu wir in derselben Ve:bindung mit 1hnen waren, Zckchidjal geirofcHn hatte, denn ic) weiß nicht, wo da dié }

1 uns elu ahnliches ten noch nicht nme-

(Zräme zu finden wäre, allein es sind diese kleinen Sta diatisirt und ih glaube weder, dap Preußen ernstlih daran denkt, noch dap Der s{chlimmste Vorwurf, der uns aber gi

es fo leiht möglich sein durjie. Î \ 1 f Di h macht wurde, liegt darin, daß wil einer kleinlichen Politif uns h1ugevel,

Die Negierung verkennt di Nachtheile der Kleinsiaaterel feinesweges und

it der selten Ueberzeugung daß die Verfassung, die doch endlich zu Stande kommen wird, den wahren s i hierin liegen, ein Ziel seßen werde, Unsere t fortwahrend dahin gerichtet, und wir gia iben n, welche wir be- absichtigen, ohne 1 hal taate Zwang an gethan zu werden braucht, Billigun( Wenn abel der b geordnete bei diesem Thema aus unjer get hinweist, 10 wely ich

denn dem Partikularis- ht cin Oese if es, qus

nicht, ob diejes D(

mus I (l aeaangen von der d Regierung, angenommen von den |ächsischen Mammern, welches den Militairbestand au} Prozent gebracht hat, Cs scheint abi ls wolle mich der Abgeordnete an einer sebx empfindlichen tell 1 l nl n den schmerzlichen Opfern sprach, welche man rch Aufgabe Zesandscbastörechts bringe, Meine Herren, der Köomg hat sich mehrmals bereit t Opfer zu bringen, diese Aufgabe sandschastsrehtes, sie is aber kein fleines Opfer, handelt

niht um die Citelkeit un Bergnügen, einige jah

s esandte im Auslande zu haben, und euge Fremde hier reôden nein, das Recht der Bertretung 1 ein werthvoiles

Necht der Krone, es is ein mtegnrender Bestandtheil des monarchischen insofern damit ein gewisser Nimbus verbunden ift, Zollte indeß iür eine wahrhafte Einigung des gesammten Deutschlands dieses Opser von allen Staaten gebracht werden, nun }o wid es von uns gewiß auch nicht tönnen wir dieses Necbt nicht

(I t T TDO

verweigert werden, aber so l ichten Kaufes hingeben. Was monarchische Prinzip kanu in conskitutionelten „ormen ua ch innen sehr beengt und es wird immex wenn wir es abe1 f J 7

3

nach außen schwächen und denmitty

l es mnn jelnter inner- Ne: handlungen mit Muhe

sten Natur. Ich habe deshalb bei dei ] E durchgesetzt, daß man den Pajsus wegließ: „Die etnzelnen WStagien haben nicht Das Hecht O Ser CeN AIU Ia Uno Den Daus hincinsezte: „sle hatten da Necht der Vertretung, auf die eichs gewalt übertragen, Jch schäme mich dessen keinesweges, day ich bei den berliner Verhandlungen mi) Dresdens erinnert habe und der Opfer

Jch hänge mit wahrer An

welche dieser Stadt auferlegt werden sollten. hänglichkeit an meiner Vaterstadt, mag das anders jen, wenn man scint Oeimat bald hier, bald dort hai, meine Heimat i} hier und ich kenn feine andere, Mag in Frankfurt etne Ne1chsregterung errichtet werden, igen alle deutsche NResidenzen sich ihres Schmuckes sür sie entkleiten, Freuden auch diesen Vorzug fallen lassen, aber dazu f L brauchen sollte, um blos die Hauptskad! eines auderen Neiches glänzender zu machen. Es i} das leider eine (1 scheinung, welche im Zahre 1848 allerdings aus sehr edlen Motiven ent- sprang, aber in ihrer Uebertreibung zu einem nothwendigen Rückichlage Ein wahrer deutscher Patriotismus wird immer auf einem

zen müssen, uud mit ihm Hand in Hand na

dann

11 werden wir m1 è

Dresden mir zu gut, daß ich es

führen mußple, warmen Lokalitätspatriotismus supen it ih gehen, Als die neue Zonne des Jahres 1848 in Frankfurt aufai da strômte Alles dorthin, da fand jeder L eutsde sein Vaterland nu1 dort, da vergaß man Haus und Hof z da samte man sh 1n Preußen jener s{chwarz und weißen (Fahne, welche bei den Kämpfen gegen den [rem- den Unterdrücker den deutschen Heeren siegreih vorangetragen wude, da wurde jene shwa1z-gelbe ¿Fahue, obgleich zu gleicher zel ein greiser (Feld- herr die deutschen Waffen mit ihr in der Fremde zu neuer (Lhre brachte, ¿um Gegenstande des Spotles gemacht, Und doch ist es ein als Wahrheit anerfannter Saß, daß der cktaat auf der Familie beruht; wer kein guter 5ck0hn ijt, wird fein guter Bürger in der (Hemeinde sein, wer kein guter Gemeindebürger i, wird fein guter Staatsbürger sein, und wer fkcin guter achse is, wird nimmermehx ein guter Deutscher sein. Der Abgeordnete verwies dabei mit Unwillen auf den Empfang, ter einem deut)cben Reich s- gesandten in Paus zu Theil geworden ist, Zch glaube, das Beispiel ist von scinem Standpunkte aus nicht ganz guk gewählt. Jch will nicht auf die näheren Umstände dieses Vorfalles eingehen, wenigstens würde ih so viel nachweisen können, daß dle Anwesenheit des sächsi- {hen Gesandten nicht dazu beigetragen hat. Werfe ih noch einen Ruckblik auf das Versahren der Regierung, so muß ih auch der Behauptung entgegen treten, die man von mehreren Seiten gehört hat, daß ckacsen überhaupt den Vertrag vom 26, Mai nicht hätte abschließen sollen, daß die Verfassung vom 26, Maí überhaupt ein todtgebornes Kind gewe- sen sei. Meine Herren! das war sie niht, Der Bundesstaat, wie er durch die Verfassung vom 26, Mai angestrebt wurde, wäre möglich, wäre lebens- fähig gewesen, Jch höre einmal, daß man der Regierung gerade vorwirfst, sie solle doch hier nicht sächsische Politik machen, Sachsen sei zu schwach, um darauf cinzuwirken , auf der anderen Seite sagt man uns, wir hätten entschiedener \prechen sollen, es läge in der Denkschrift ein Geständniß von der eigenen Schwäche, Nun, meine Herren , die Wahrheit , das Rechte möchte wie immer auh hier in der Milte liegen, Sachsen kann nicht unbedingt selbstständig handeln, «s ist niht in der _ Lage, Deulschland Gesche vorzuschreiben, allein es kann seine Stimme in die Wagschale legen, und diese kann gewichtiger sein, je nach Lage der Umstände, Daß wir im vorigen Mai Preußen unbedingt die Jnitiative zu- gestehen mußten, laà in der Natur der Sache, und waren [gewisse ¿Forde- rungen zn der Zeit, wo man viel erlangen konnte, uicht zu hoch gespannt worden, so würde wahrscheinlih das Werk, was man anstrebt, schon längst vorhanden sein, allein, wie sich die Sache gewendet hat, und es ist un-

nöthig, hier wieder auf alle die Ursachen zurückzukommen, welche das Schei- tern dieses Werkes verursacht haben, so konnte die Aufgabe keine andere sein, als fort und fort dahin zu wirken, daß eine Einigung des ganzen Deutschlands zu Stande käme, Dahin sind unsere Bestrebungen fortwäh- rend gerichtet, aber keinesweges handelt es sih, wte der Abgeordnete Kütt ner sagt, um Wiederherstellung des Bundestags in anderer Gestalt, Daß das unmöglich ist, das fühlt man in Wien eben so gut als in Berlin, Es handelt sich blos darum, das Mögliche zu schaffen und dabei den Bedürs- nissen möglichste Nehnung zu tragen. Wir hoffen, daß es gelingen werde, cine solhe Verfassung herzustellen, wodurch die ¡deutsche Nationalität und das deutsche Element einen neuen Schwung erlangen werden, wo Deuts ch- land wirkli) in der europäischen Staateufamilie den ihm gebührenden Plaß einnehmen wird, wo zugleich die einzelnen Staaten mit der möglichsten Selbst- ständigkeit sich bewegen und ihre eigenthümlichen constitutionellen Einrich- tungen wahren und frei ausbilden können Die Regierung muß hierbei ihrer gewissenhasten Neberzeugung folgen, sie wird so viel als möglich hierbei den Wünschen und Anträgen Rechnung tragen, welche die Kammern an sie rich- ten, allein das werden die Kammern selbst nicht verkennen , daß in dieser Frage die Abstimmung mehr oder weniger ‘von derx augenblicklihen Stim- mung abhängt, und wer möchte mir wohl bestreiten, daß diese Stimmung in den lezten vier Monaten einem auffälligen und häufigen Wechsel unterlegen ift Die Regierung muß hierbei aber einen festen Standpunkt einnehmen und muß ihre1 Ueberzeugung folgen, sie wird seiner Zeit Rechenschaft ablegen und is g wiß, dann die Rechtfertigung der Kammern zu sindcn, deren verfa|ju mäßige Befugniß sie von der definitiven Annahme wahrzunehmen wi|jen wird, Was die in der leßten Sizung cingebrachten Anträge betrifft

habe ich zunächst über die Anträge der Abgeordneten Di. Jojeph unk Meytler nur so viel zu sagen, day zu einem näheren Eingehen auf den

niateriellen nal (Ur die De Tei Anlaß

nas

gegeben

\cheint. Wenn der Abgeordnete Met!er ein Bertagung übe! Beschlußfassung auf 14 Tage wünscht, fo ist von dem Standpunl der Regierung aus diesem Antrage nicht entgegen zu lreten, da es uns 11 Gegentheil nur sehr erwünscht sein kann, wenn die Beschlußfassung ül diese Sache nicht übereilt und mehr Zeit gewonnen wird, damik sich di Ansichten mehr aufklären können , allein di bestimmte Zusicherung, daß ich

in 14 Tagen in dem Falle sein werde, weitere Mittheilungen zu machen, Was insbesondere noch den Antrag des Abge-

1 die kann ih nicht geben. ich nochmals wiederholen, daß sid

ordneten von Carlowiß betrisst, |o0 muß hier die Negierang fest bewußt ist, die verfassungsmäßigen Obliegenh.iten in keiner Weise verleßt zu haben, Die Wirksamkeit der Stände 1st in dex sächsischen Verfassunggurkunde genau abgegränzt, und es möchte schw 1 dort eine Bestimmung zu findeu, wonach die Negierung tie Berpslich- tung obgewaltet hätte, in dem vorliegenden Falle die Erklärung und Zu

timmung der Kammein zu was es auch sein möge , zu verlangey ollte eine solche Erklärung au die Regierung gelangen, so würde daun sreilicd die Negierung dieselbe als eine gleihgültige nichi ansehen tonnen ul r & d Q h G, Muslarnd.

¿Frankreich R el Ode er Deéan, An Breft erscheinendes Journal, meldet die Abreise d( Den Arincourt nah Neapel, wo er von dem Kcnig und dem Pa} wartet werde. Ein Buch über die Ri volutionen Jtalien l die Frucht dieser Reise erwartet

Der Zudrang der Fremden i jeßt in Paris außerordentlich groß, und diesem Umstand schreibt man es vorzüglich zu öffentlichen Belustigungsorte von einem so zahlreichen Publ ucht werden, wie es scit vielen Monaten nicht der Fall Uebrigens nimmt auch die höhere Pariser Welt an den Belustigun wieder einen größeren Antheil. Bei dem ersten Konzert der Yadam Sonntag im Konservatorium, das nicht an Jzekündigt wurdé fast ämmtliche politishe Notabilitäten von Paris anwe|enl

Die zweite Ausgabe der „Verschwöre1 n A. Chenu | wichtige Enthüllungen iber die Februar=-=(Lreign1se enthaUll erschienen und sogleich gänzlich vergrissen worden. Mehrei fercien sind mit dem Wiederabdruck diejes Werkes bed O Franken wurden dem Verfasser, welcher ein Schuhma isl t( eboten, ohae daß derselb Berlagsrecht abtreten wollte. Vei qroße Erfolg dieser Schrift hat mehrere dramatische Autoren au] den Gedanken gebracht, ein Stück unter demjelben Titel zu Lerf\as sen, das bereits nächster Tage im Vaudeville - Theater aufgefül werden foll, Die Hauptpersonen desselben werden Caussidière, C1

mieux, Lamartine, Petit Blanc jein. Auch 1m Theater der Port Zaint Martin - ( |

7 Buches zum Stoff hat.

vird ein Stuck vorbereitet, das Tie ÄAnetdoten

Wenn die Konzession der Cijenbahn 1 Pa } (4 nicht die Syeculation mit Eisenbahn-Actien |keigert, 0 1 selle, wie man meint, sich ganzlich von dem (Heschaste mil en balhn-Papieren entfernen. Man scheint im Allgemeinen ruÿige1 Bezug auf die Feier des 24, Februa A. DAY na M (1 l Banukette beschränken werde, und hat viel Vertrauen au gischen Mcßregeln Lei Regierung er Handel von Paris, welcher durch die Unruhen S5el enheit dex Vtederretzung der ¿FreiheitSbaume (111 ix 1 Ui M gen wi einen lebhaften NUufschwung genommen [zet i cuwelen anden aben ebl l 1 h 9 1 CTD 4 É ¿ Eifeubahu-Werkteh1 5a ch 1) ckchlesische CEisenbal Tregquenz und Einnahme im Monat Januar 1850 Fur 18,969 Perjon nl S025 Nr. 19 Sal O F 05/029 Q Quer 10. inkl, Salzfradt 43,004 » 22 / Zumma 21,360 Rthlr. ®§ Sgr. j Etn ame 4 4 / c) Q M #4 Sal! }/\ m Januar 1849... 20,389 Rthlr. - ; Es. V op ichte. Markt - Berichte y h c S A 2c mw Cie L Ia, 22 A1 Breslau, 21. öcbr, Weizen , / 2 Sg

gelber 35, 43, 49 Sgr. Roggen 236, 20, M Gerste 19, 21, 226 C Hafer 15, 16, 175 Sg

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wel elnzelnen Kummern wird

Das Abonnemécent berrägre 2 Rthlr. für + È Air, s S L 8 Nthlr. « 1 Fahr

in allen Theilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung.

Bogen mit 22 Sgr. berechnet

B Î e T 74

Amtlicher Theil.

jestät der König haben Allergnädigst geruht :

Dem Königlich belgisd en Legations-Secretair, Grafen d'Oul- mont den Rothen Adle1 Yrden dritter Klasse zu verleihen ; und 17 ny 6 T ck Direktor der hi sigen Thierarzenci - Schule,

Y

em techni}ce1 1

r, QUrlt, Den Charakter als Geheimer Medizinal

ertunt der getstttilchen 2c. Angelegenheiten. R ONULGL D E V LLOTDe E,

rut Sul us 1 Bibliothcfk-Ordnung gemäß, die i urudlief( ( au hen Bibliothek ent- ; il ta werden Diejenigen, welche f in en, hierdurch au}! nd dieser Zeit in ven Vormittagsstunden i und 12 Uhr, gegen die darüber ausgestellten Cmpfang- ‘vitckzUliefern. Die Zurucknahme der Bücher erfolgt nah nwabetische h a T Namen der Entleißer, und zwar von U am Montag und Dienstag, von J 4 am Mittwoch und onnerstag Un n / Freitag und Sonnabend Berlin, 1 9, VeOYU _/ T 15) d erungs: J nd Vhcr-Bibltiothekan T S G s A, V d P 4 ( h Î [ p nao” S § §0 C! (1 1A Majestät Der N ónig rhécstihrem Ocsandten zu Paris

die Erlaubniß zur Anlegung Tes von

¡en Majestät ihm verliehencn Großkreuzes \ ete Bervlin, 23, 0 dem hcutigen Mili tair-Wo chenblatte ist der Majo Ao S L h O e a 9 E Q H Kürassier = Regiment, als L ¡rcktor del L LLIOU * Del Quie bestätigt und dem Rittme1jke1 Bormaun vom A Kurassler-Regimeni ais Major mit ver Regimcn!s Uniform m1 Den S tómäßigen Ab zeichen für Verabschicdeit und Pensic l Di r Ml \chied bewilligt worden, Da \c [be Bl att enthalt ¿Folgendes Uber Lic Besoldung dcr

als Offiziere zur Landw) Ee N Aan y S

„Auf den Antrag des Hon E Gs nzuinisierlums vom Y, U Va), beschlicßt Das S E Modification der Beschlüsse vom 7. Novemb(? 188 nus J. Marz v. J. in der Art eintreten zu laísen, day allen Civilbeamten, welche als Offiziere zur Landwehr cinberufen sind, ohne die Feldzulage zu beziehen, außen der nach Abrechnung der L |fizterbejoldung verbleibenden Civil besoldungsquote von threr CloUge o dung so viel zu belassen ist, als die im Falle der oollständigen Mobilmachung nach dem abh- hrifilich angeschlo}|enen Tarife zu gewährende Geldzulage betragen würde. Auf die bejonderen Verhaltnisse Des Beamten toll es nicht weiter ankommen , dagegen aber auch ein Mehreres fünftighin in feinem Falle gewährt werden. Hinsichtlich derjenigen zur Land- einberufenen Civilbeamten , welche als Offiziere die tarismä-

Cc

wehr I E Î ßige Feldzulage beziehen, verbleibt cs lediglich und ohne Ausnahme E s 90

bei den Bestimmungen des Staatsministerial - Beschlusses vom 24

vom 4. bis 9. Márz findet, dem 8. 24

reußischer

OREPE E R f T OOES EDETT C E C T: L R E S A I I E I C I B I Y I O F S K F R M I E T SE F PE A B E Sia 4Q31 142 und 1 Ron diesem Beschlusse erbält ieder = 9 “Sanuar 1801, ad 10 UNIL D. O1 iejem Vesczlusse erhait jeDer Umtlich er F heil, tal Minister eine beglaubigte Abschrift, um danach sur jet Rehjort das D U O a i D 5 p j Berlin, den 23 185 Dat B i : 5 e 11n, E D, 15, Nas Treuen. Berlin Heranderungen in der Urme B t Graf von V un Laden indwehr-Yisizier Stettin, Wasjsersta1 L t Strotha. von n Ra C1s6tand Hesterreich. Wien. Adrcssen des böhmischen Gewerbstandes an den i Handelsminister und Antwort desselben. - Schrift des Gr uel- Q ar 5 3 - m I or |l N 5 { d 10 » 41 L mont, Bem zustäude in den Provinzen J Îmu Den Del e Mo btima chung ZU I) L EN Bermischtes. Feldzulage1 e. e. M G. C v G, E R O R O C AÄTOE E E E O T E T Tr ZLL uver: Ir e A S M0 MAR M A S: Sachsen. Dresden, Kammer-Verhandlungen [ T IRürttontberc ck tu t ino inna Dienstistellungen | O UZürttemberg. Stuttgart, *rnennungen. ien tenungen. \ y : s De | n LZaDen, Karlsruhe, Ausschreibung der Wahlmäuner - Wahlen für E g - das Volfkshaus, | 111 . E En U R s az i 24 2 j Srauffurt. Frankfurt a, M, Aufenthalt des Prinzen von Preußen ommandeur, DIIgasi | Vermischtes illerte, Pomer=7Fn)peckteu1 I pamburg., Hamburg. Verhandlungen der Erbgesessenen Bürger|ch aft ( tabs - D\sizier i | 36 s E E L 7 L EE A usSland. / wuptmann und Rittmeist ) Oesterretch, Brody, Woll-Cinf hr aus Nußland. s Premtitér- LlCUtenani j “raukreich. Geseßgebende Versammlung. 1, der ÎInfanteri i Antrags über den Abjitimmungs - Modus, Das l K ivalleri j ) 111 IBiderlequng v0! (Gerüchten ; Art ri T1 fi T | - d d! N Nd e çÇ L GEIE VESLEN {TTILL( Î ) scheidung das Mair ; Das päpstliche Anlehen. Kor i S P respondenz-Zunahme. Vermischtes. ¿ (f ELTERLVI { Zroßbritanien und Frland. Parlament. Unterhaus, Lie : Pioniere | \chleêwig-holsteinishe Angelegenheit, Die australische Kolonial -Regie- , eCOILDE= TEUTENANT | ung. London. Graf Clarendon’'s Bemerkung Uber Partei-Umzüge. a, Der DUTAUNTETIE | _ lntrag zu Gunsten des Ackerbaues, | Kavalleri( S / ) d) j f N ovenhaaen N s G4 L A C ( D , j Dänemark. Kop nha gen, Befinden des Königs, ( Artillerie \ Fuß-Arti e I O talien. T urin, Znterpellation übcr ten Hirtenbrief des Bischofs vo1 Lo ottont | T LDA L 8 G A THAMe R E A E ! reiten j Soaluzzo. ¿loren z. osnachrichten, Wiedererschcinen eines ver- ] Pioniere | ) bc 3 Neapel. Amnestirung von Räubern, | n y i L e D l , . N x \ E L 1 )7o Walachei, Bukarest. Heimkehr russischer Truppen "As E a 1s «J S. ( T 4 A Berlin, den 19, Dezember 1844. T 1 C54 v 187 í - n s §9 Etn ( 4 As , 4 f, Na : Wöôrfen - 11! Handels : Nachr ten. i ( gez.) Friedrich Wilhelm. Vo1 stehend abgedruckter Staats-Ministerial-Beshluß nebst dem eei 0D R qu N TULE P E S E O D P I R N L arin erwahnten Lartise wird mit Beu g anj die, resp. unterm

L DITL November 1848 und 21, März 1849 durch das Militair- Zochenblagtt bekannt gemachten Staats-Ministerial-Beschlüjse vom

sämmtlichen Militair-Behörden gebracht. Berlin, den 6. Februar 1850, Kriegs =- Ministerium. Allgemeines Kriegs - Departement. Gon Oren. Ln Q Ar

Ztg.) Was wir befürch-

Wind if nordwestlih gegan=- rm hat s{ch das Wasser der

Stettm, 22. Ser (L teten, ist leider eingetroffen gen und bei dem orkanartigen

Oder so gestaut , taß es seit gestern Mittag 94“ gestiegen ist und |

heute Mittag 6‘ 45‘ über dem gewöhnlichen Stande steht. Ein Theil des Bollwerks am Mehlthore befindet sich jeßt ebenfalls un- ter Wasser und ist die Fußpassage dort gebemmt. Die Kommuni S hier und Damm (die Straße nah Preußen und Hinterpommern) i terbroche Da es Bete L Stellen Die Cbauffee A Pt ean pel SoNeN stündlich. E - Das Wasser steigt noch

Stralsund, 21. Febr. (Ostsee=Ztg.) Das wasser 1! bei dem anhaltenden Thauwetter bereits ziemlich vom Eise befreit, und dúrfte in cinigen Tagen unsere Schifffahrt wieder

cröffnet werden können

Besterreich. Wien, 21. Fcbr. Die heutige Wiener Zkg. meldet: Am 18ten d. M. úÚberreichte eine zahlreihe Deputation des böhmischen Gewerbestandes dem Herrn Handels-Minister mittelst ei ner eigenen Adresse die Denkschrift, welche in Folge der am 16. De- ¿ember v. J. zu Jungbunzlau abgehaltenen Berathung, von den Bertretern einer großen Zahl Industriellen, Uber die Frage der Zolltarifs-Reform, und der Zoll- und Handels-Einigung mit Deutsch- land verfaßt worden war, so wie die Beiiritts - Erklärungen des prager Gewerbe=, und des dortigen Handwerker Vereins zu den in denselben ausgedrückten Gesinnungen und Ansichten. Die Adressc lautct :

Ew, Excellenz! Die in der am 16. Dezember v, J, zu Jungbunz lau statigehabten Versammlung böhmischer Tndustriellen vereinbarten Ansich- ten über die Vorschläge zur Acnderung der österreichischen Zoll- und Han- delsverhältuisse haben zahlreiche Bestimmung in den verschiedensten Gegen- den und gewerblichen Kreisen Böhmens gesunden, (Gemäß der Ew. Excel lenz über jene Versammlung am 25. Dezember erstatteten Anzeige, ist auf Hrundlage der dort gefaßten Beschlüsse, die von einem cigenen Comik inzwischen ausgearbeitete und vielseitig erörterte Denkschrift in der heute statt gehabten größeren Versammlung der unterzeichneten Jndustrialbesißer berathen, und nach reiflihster Erwägung aller, die so wichtige Zolländerung und Han- delscinigung bedingenden Verhältnisse angenommen worden, mit dem weite- ren Beschlusse, selbige im Namen der Versammlung Ew. Excellenz zu überrcihen, durch die hierzu gewählten Abgeordneten, Cw, Excellenz haben bereits durch den hohen Erlaß vom 10ten" v, M,, Z. 2432, mit wohl wollender Anerkennung den Zweck unserer Versammlung gewürdigt, der kcin anderer scin konnte, als, gestüßt auf die Wirklichkeit der Dinge und gleich frei von unzeitiger Besorgniß, wie von têéuschenden Hoffnungen und Jdea- len, mit unbefangener Wahrheitstreue die Wünsche und Bedürfnisse dex Indusñrie bei Berücksichtigung der Gesammt - Verhältnisse Oesterreichs zu prüfen, festzustellen und der hohen Regierung darzulegen, Es erfüllt uns dies mit fester Zuversicht, daß Ew. Ercellenz den in dieser hier mit ehrerbietigst überreihten Denkschrift auf Grund der sorgfältig sten Beachtung der Thatsachen ausgesprochenen leitenden Grund- säzen und hierauf begründeten Wünschen jene Geltung gewähren werden, welche die vitale Wichtigkeit der berührten Fragen verdient, gegenüber der ausgesprochenen Ucberzeugung einer so großen Anzahl der bedeutendsten Träger der mannichfaltigen und wichtigen Industrie Böhmens. Wie wir übrigens in mehrfacher Beziehung als angemessen erachteten, an der Spihe jener Denkschrift unsere Anerkennung auszusprechen über die Bemühuvygen der Gesammt - Regierung, für den glücklihen Fortgang der politi- schen Neugestaltung, der Einheit und der durch Ordaung gefestig- ten Freihcit des Reiches, #0 ergreifen wir gerne die Gelegenheit, um insbesondere Ew. Majestät hiermit die verdiente Anerken- nung zu bezeugen für die bisherigen Maßnahmen und angebahnten Re formen auf dem Gebiete der Jndustrie und des Handels, Es beruht dic- ser Ausdruck unseres Vertrauens auf jene erhebende Zuversicht, die es ge-

pas Post-Anstalten des Jn- un Auslandes nehmen Bestellung au “ieses Blatt an, für Berlin die Expedition des Preuß. Staatsse

nzeiger.

Berlin, Sonntag Den 24. Februar

“S E E E S E I g p A Ca I Os L e ABES H G A Les “LRE T R E I P C E P E S2 E L E E BIE M I De K E f R V E R V vi A O r I E R B R E L 7 E O E S 7 l C I I E E D P B P E E E R R I

währt, ar der Spiße des österreichishen Handels-* zu wissen, der aus unserem Stande hervorgegangen, die gewerblichen und Zustände aus eigener Anschauung und aus vieljähriger prak- ürdigen und fördern gelernt hat! zrsehunz noch lange verharren Ew,

(Folgen die Unterschrift

einen Mann

mmerziellen scher Erfahrung kennen, n Wunsche, daß die und Gedeihen schenken z ) e. Prag, 10. Februar 18:

Mit dem herz- hrem großen Werke Kraft gcho!samst Erge-

waren dieser ) folgende Eingaben beigefügt: ) Der ehrfurchtsvoll gefertigten l n prager Gewerbe - Vereins wurde die Denkschrift der Tndustriellen in Betreff der Zoll - un Nachdem die General daß darin alle! ätigkeit Nechnung getragen wird, nnd daf inbarten Ausdruck der Wünsche der böhmischen Gesammt-Jndustrie in si e und beifällige Zu- als der Jnhalt dieser übercinstimmt ,

Handels - Einigung mit Direction den Juhalt dieser Jntieressen der einheimi- sie so den vér-

Drit reis erwogen,

chen Gewerbst

Wesentlichen chrfurchtsvoll dieselbe Frage dem hohen Handels - Ministerium vorgelegt hat, und als in Denfschrift der böhmischen Jndustriellen auch die scit Zeit eingetretenen volitishen Verhältnisse eine verdiente Würdigurg ie General - Direction s hin, daß das hohe K. K, Handels-Ministcrium den darin ausge- nschen die möglichste Rech- des Herrn General - Dircktors, S 15, Februar 1850,

vertrauensvclin

In Abwesent Franz Harrach.

Den chrerbietigst unterzeihneten prager Handwerker - Vereines, welche durch Interessen des

' Borstandes d die Wahl von mehr als 45 prager Zünftcn berufen sind, die und Kleingcwerbes Denkschrift der böhmischen Jndustriellen in Betreff der Zoll- und Handels- leßteren vorgelegt, und Jnhalt derselben allseitig wohlerwogen haben , erachten sie

Interessen des ae- F unvuUBn angt

einigung mit Deutschland durch das Comité nachdem sie den die darin ausgesprochenen leitenden Grundsäße rit den meinsamen Handwerkes für verei reihten Wünsche auch ep O iQ G u j a zrerbietigst Unterzeichneten 7. November 1848 und 9. März 1849, hierdurch zur Kenntniß der | Q i E fommt,

unn Mie jon Kleingewerbe förderlich und heiljam. sind von der Ueberzeugung durchdrungen, auch der Kleingewerbestand Prags seren deutschen Nachbaren gleichzustellen, und daß die fleißigen und bildungs- in diesem Wettkampfe nicht unterliegen werden. T den dem hohen Gesammt-Mini- für deu erfreu-

A E Ga 0E iri A ig Unseres Vaterlandes

fähigen Böhmen auch dem die Unteizeichn sterium dargebrachten Ausdruck der dankbarcn lichen Fortschritt der organischen Neugej fommen theilen, erklären sie ihre volle und beifällige Zustimmu1 Denkschrift der böhmischen Jundustriellen. Z zugleich, um dem hohen Handel

n insbesondere

iese Gelegenheit s-Ministerium eine besondere Bitte vorzule- Regierung iu alie \ ebens zeitgemäße organische Einrichiungen aufopfernder

& r

Verlcihung der Gewerbsbefugnisse und den Schutz des Gewerbebetricbes einer besonderen Aufmerksamkeit der dürfniß einer zeitgemäßen Regelung des bedingten Schußes

hohen Negierung würdig sein. Jnnungswesens und des hierdurch S s | stellt sih jest um so dringender hiesige ¿Fahr- | heraus, als durch die in Aussicht gestellte Zolleinigung mit Deutschland dem Kleingewerbe {were Kämpfe bevorstehen. (

Gewerbcbetricbes

h Handwerker stand i dein ; , K, Handels - Ministerium mit Schn\[ucht vor Allem die möglichst baldige Errichtung von Gewerbe-Kammern, worin auch der Éleinere Handwerkerstand cine entsprehende Vertretung findet, er erwartet mit Sehnsuchi auch eine neue Gewerbe-O1dnung. Die chrerbietigst Unterzeichneten geben sich der Hoffnung hin, daß das hohe Ministerium aucl demnachst die heilbringende, (Hier folgen dit

diese wunde bessernde Hand anlegen wird. Unterschriften. )“ ;

Die Antwort des Handels-%P | Herzlich, meine Herren 7 sui | die sie dem Ministerium und mir selb

ausgedrückt haben. Vertrauens stande des Kronlandes der Nationalität und der Größe des Gewerbe rem vellen Umfange nach zu würdigen weiß das Ministerium j fann nur gelöst werden, wenn alle Besonnenen trächtig in Rath und That mitwirken ; daß aber dieses sei, hierfür bictet Jhre i

nisters lautet: rfennung und das Vertr«

igen OVewerb«

Böhmen, ohne Unterschiet Beschäftigung

ubernommen

dresse die tröstliche g | zie nochmals meinen herzlichsten Dank und überb Jhren Kommiltenten, den Unterzeichner1 itgliedern der beiden chrenwerthen 10 verpflichtet, | chrift und der sie begleitenden Zustimmungs hen und muß vor Allem anerkennend heit hervorheben, mit welch Deutschland bevorworten

aufgabe für

ieje Cinigung ijt | eutschland, in gewerblicher

Straßen frei,

Oesterreich wie für olitischer, sondern auch werden unsere Ströme und unser Authcil an dem allgemeinen Wellverkehr gesichert. den zu den großartigsten Handels f befähigt, machen die Vorzüge des wohlseilen Kapitals, dez Fntelligenz, des billigeren Arbeitslohnes und des zujagenderen

i werbs - Unternehzumu1

Gemeingute Aller,

Gebietstheilen geistigen Kräftcn, dessen ste Böhmens, welches an Einsicht und Bildung einc1 unter den Kronländern Oesterreichs einnimmt,

strie aus der ununterbrochenen Berührung kenn werbung auf mannichfache Weise zu bestehen hat, liche Stimme aller Orten von entscheidendem Cinflusse sein. bin überzeugt, das {hóne und kräftige Wort, welches der wadckere Handwerksverein gesprochen : : kommt, auch der Kleingewerbestand Prags au

bevólferten

hohen Rang cutshe Indu ihre Mitbc wird auf Tie öffen!

s zum Zollanschlusse allen Krásten bestrebt