4 04 N
ç or Most y E d A sein jeder Beziehung unseren deutet ujskcuen die flitßigen und bildungsfahigen Dohmen au diefem ettfampse nicht u1 ite wird die Runl u ck L ov dur sterrcih und nachen, und ube D {f c ri is A q N y f f Pie A R UddiZeit aufrihten Schwankenden ese ïÍ i N Y n Pn F tf Jen, Uuch in ewer anderen wird Zhre LVentjchriff J ) nant mir prechen darin eine \ Ou In Iqgunig W l PreMei U - 5 + 5 ( d 1D rf[517 Î [t € für da L m aus und erflêren D j h C4! ea T eutt- ungea Ber ( da! dem Auschlusse an C/FM y P ° í morh on t and auszuopsernz einem joid Beispiele gegenuvi L T dei Ï f T oll e un N wee m deut 1 C 1e Des 1 ollsáb +4 kostokhonDe A nD( ¿{ft m en deutschen Kisten l 6 Nort DEINEDNENDE Ol i (211 hartna feitbal ertei n, ( U uqu 4 3 nid ( ¡U ri A r ) n 7 ) \ E L is 4.4 16 G 571 (1 T rift |l Sau t [ 5 R 4, + t 11111 j Í 1 - if t L ( 11 11 1144 ckhutzreD( S. ; Ae rn u) ( ywen n Int] S 7 ) Y N (1 4 rif t ; n enem All : Cr i l l G T G hat Irn 7 ( ( l g : ' tel - rut n Find qi " ( 1 felb)t Sit i A zweckmaßigjlen a1 i, - t 1} nflsostems bne in theoretifcDs
teresse erfassen, gewiß noch einc s
eino eer WITAaaren zu FÇTIDLI
m Verbots - Systeme leständte? chung dé E 1 ( ne T av eEUnag sitofsen last z1 cktaat nu T ne D Ç Be mehrung des Zollertrags mußte er entwed und Erleichterung der Industrie die audere1
Zwccken bestimmten Summen aufopsern, oder dc1 neue Lasten auferlegen. Ich wünscbe durch das meine rere, o Uohorzougung hegrünDet zu haben, was in der Zollfrage bisher geschah, gerade der
punkt, jener der Thatsache, vor Allem beachtet und worden is. Was die in der Denkschrift, und ihren haltenen anderweitigen Wünsche betrisst, so w.1 Kräften berúucksihtigen. Die Zwischenzoll e ge demnächst fallen, daß es noch nicht geschehen, hat nur in unkerg dneten Verhältnissen seinen Gruad, die bald gelöst sein durft! Der Bestand des Freihafens ist eine Frage von solher Wid unT ml den Lebensgewohn heiten, dem Steuersysteme un Den nizipalen Einrichtu ingen der betreffenden Städte so eng vert! daß die estinmungen uber diejelben dem vereinten Witrlen alle! ¿5a MdreA Der Geset: gebung anheim gestellt werden muß. 2 Bani frage wird im nächsten Monate von der vom Herrn Finanz ster berufenen Kommission berathen werden, zu wclher auch glieder aus Jhrer Mitte geladen sin? Die Errichtung von Han dels unL (ewerbe Kammern 1m BYohmen wird mein« Sorge sein, sobald das vorbercitete neue proviforisd uber diecsell'en die Allerhöchste Sanction Sr. Majestät erhalten wird. Sobald auf diese Weise aus dem Kreise der ZZnd1 en selbst, mit gleichmäßigen E A: der eigentlichen wie der Handels-Jntkcressen, dite entsprechenten |l henDc1 Organe beslchen werden, wird dit init T nöthigt rm nserer Handels- und Gewcrbe-Gescßgebung una usgehalten ge fo ( 25 Sie ul Ua, Dal i) Die hohe. Del
li Tie gerade von den sozuaien Fra
d n 4 Let,
a n Ui haltigsten aufgeregt 1 ird, vollkommen er faîtc; Det arum fann ich die Ueberzeuqung nicht verhehlen, daß gerade auf dicsem Gebiete die Thätigkeit des Staats nun wenig vermag, und das Meiste und Größe immer und rail dé persönlichen Tüch igkeit und Billigkeit der Gewerbsgenossen felb}i
ihrer wchl organisirten und gel.iteten gegensitigen Veueini quna ubirlassen bliuiben wird. Indem ich ihnen nochmals minen her.lichen Dank erneuere, spriche ih den innigen Wunsch aus, daß Ca E G pad 4 ; li Ha c nDlichen Be hoffentlich bald vergönnt scin wird, Jhren freundlichen Ve ucch in der scönen Hauvtstadt Böhmens erwiedern zu können,“
Wanderer berichtet: „Vor uns liegt die eben aus ene Schrift des Grafen Fiquelmont : „Aufklärungen uber die eit vom 20. Márz bis zum 4. Mai 1848‘, und wir erkennen it r einen s{ähbaren Beitrag zur Gescll 46 jenei denkwürdigen Der ehemalige Minister - Präsident erzählt seine Erlebnisst
x L Andersdenkende und weiß uns durch den sittlichen Ernst, mit wel er, die moralische Verantwortlichkeit vor der Vüt- und Nach nd, die Vertheidigung feines aufrichtigen TWollens
Ut ( durchfuhrt, nicht «ur Achtung, fondern auch Antheil abzugewinnen.
Diese Achtung kann nicht dadurch vermindert werden, wenn det
Autor uns mit lobenswerther Befcheidenlzeit sagt : O fühlte, Daß
ih ter neu angebrochenen Zeit nicht angehörte ; sie ist zu bewegt unk
zu laut fü mein Alter, doch wiirde ich, obgleich des Schweigens gewohnt, Worte zur Vertheidi zung meiner Ansicht gefunden haben, wenn ich in mir die Fassung gefunden hätte, die zu dem neuen Gedankenkriege wo man faltblütig dem Mangel an Aufrichtigkeit
nothwentig i}, zu begegnen hat, voordene Politik ohne jemals
zu wollen‘ C nißvollcn Z. Mai, Den Andrang eines die merkwürdi ge Aufilärun agánz [ich verlassen,
Ich meine damit die zur herrschenden Sitte g(
V ! 1 1 je Dertheidigung seines Benehmens am verhäng an welchem ein övústerreichisher Premier dem wil-
Herr General Zardagna ist amtlih um: mi betüimme erte. Nicht 9 uüd G or d S ) (andetibot der Réai terung, eia em Volke wich ih zurü, hatte. Wie hätte ich na ihr provisorischer Präsident bleiben tönnen?
Auflösung des Miräisteriums antragen (ollen E 5
al ot de acchbarn gqleid- ç
fti
O QOET (öfen U a}
tlarheit und Wurde, urtheilt mit Schoninia und Milde uber
vorgefaßte Meinungen zum Gesebße zu erheben, den L Bernunftgründen des Gegners Rechnung tragen
folo}salen Charivari weichen mußte, bietet uns bun a ß der Graf, von seinen Kollegen
Seite Unterstübung fand, j/7/Der die einzige Person gewesen, die sich
9 seitdem 2 2ten, Abends, Preis gegeben dem Erfahrenen ein Mitglicd derselben, Ich hätte auf die hätte ich es thun
D 320 fénnen? Der Inhalt dieser Shrist hierzu fehlten.“ Es wáre gewiß Stimmen derjenigen zu vernehmen,
Am s l Aeußerung: 19 11% eo euti f N erntesten BVerháltnisse cine solhe geworden, (r en 444
5 Berkettung f N lid b A y des Persönlichen beur zesichtsfreise des 2 2 sien aus dem engen Ver Day ne nicht US y f
heilt werden fany. Höchstens oblaa, für d0Dle óffentliche e
n qut zu Ie s Ï x F ‘henDen d id tbar geworden war, und der Mangel an Vor
wt elche hier gemeint sind.
| was Allen schon ; der Mangel | aus h! 0 ir allerd ¡nas eine Schuld; denn es dürfte möglich ge F qusfidt war ut
: » der Veränderung cine andere Form zu geben; sie be weren fn L» E ck
seitigen, tonntié
9ngeklagten, weit entfernt, etnc Abhülfe zu sein, hat eigentlich E Sale hr wahres Licht gesteut. Vas Zusammenkrachen
j nul 6A E N E A Nt G e nebáudes ist das Urtheil des Weltgerichts, und
Mancher, der sich auf Kosten Anderer unschuldig stellen möchte, wird
LUL ei h [emt behaupten Die Kronstädter Zeitung theilt über die Vergiftungs Geschichte Bem?s folgendes, wie sie sagt, Verläßliche mit: „Ein Art L A Umgebung Ben ha Gift in den Kassee gethan el L on ur h nen 2 l in ACnntu1l8 gesetz! licß den Arzt uten Ie mußt R Tei Gegen t den Kaßee elbst auetrin fen und ist wenige Stunden darauf gestorben m On Qui (1 : 1E man „Uus DeN PeInzeinel terreichtichen ronl! Ll 16 ( N10) vtel ( rfreuliches (amentlich unter en Lombardcveneten (i n Deutschen, als deren Repräsentanten namentlich erscheint, immer arger. Die lebten ge in Venedig bieten neue Belege dazu. (&ben 0 “ber ichtet man aus Triest über beunruhigende Symptome. Aus Syrmien 10D C )re1 einen traurigen in die Volks den Magyaren in Siebenbürgen c:
owina geschric
Der Kg1serlichen q Die De 1e ] uUnD 4 Den D
rijchen N
Thron und die Integrität des Kaiserreiches gefahrb
haben sih gewaltig getäuscht Der Magyari
Kabalen herrscht heute wieder und ujurpirt au]
Macht, begünstigt Tuch den Jnterimszustand
aeaen die Nomanen nach Belieben zu jattigen,
N zettel Emyó ung mi! unverhehßltem Abscheu zurückwi(
\ Un k( en Nomanen einecn Mann des Boll
Y nit von ter mag ( Partei auf alle Wei
\ wv l ( {chußt we Maftellosigfeit Di
och die offenkundigste Loyalität. Die öffentlichea Acm
r, man mochte jagen D raan tiefer Tendenzen, sind alle i den Händen der Magyaren; deun von den vier Fünstheilen der
omauischen Bevolkerung findet man kaum unter den Beamten den
T n oder vierten Klasse einen Mann aus derselben, t Del idt A1 elbst n Dig Romanen elf Zwölftheile der B [kerung au wa nd die Serben nur 27 von 26 derjelben bil
et inl 1 haben die Serben im Magistrate 9 Beamt(
den bedeutendsten Vosten, während die Romanen 1 Scnato1
) Ranzleibea en haben
) eitern nt ein urter aus Konjtantinovel angel m
velchen epcichen n großer Wichtigkeit mitgebrach! E L
} [UC H (i C1 mit Biel und Welra1D( £1 \
Berkagufer forder1 t sehr häufig 1 ) (berg
welMmes Dd1 Kontumci int ruh 44 It Eil DI( Gai
durch È u gelde haftende Agi 12 cht nNl( IUC1 ri
1 net Daß 16 T ( ug n (
fi 1 Ul funttigbhin Valitatrbeamter EUT CGerraUll
erbe u1
Sachß{íen. Dresden, Z0 F eb1 Ga D) U A
heutigen Sitzung der ersten Kammer erstattete de1 Ab gecrdnete von
edermamn Namens des ersten Ausschusses einen mündlichen
Bericht uber die Differenzpunkte, welche in den Beschlüssen der bei= ET
den Kammern in der den Archivar der Volksvertretung betressendeu
1
G L “ l Ungelegenhcit obwalten
Die wesentlichste Abweichung ist, daß die zweite Kammer au}
K | Abgeordneten Hering den Beschluß gefaßt hat D
Kammer wolle erklären, daß sie darin, daß die jene Suspension (de:
precbende Verordnung nicht Namens dir Kammern
erlassen, eine Verleßung des §. 34 der provisorischen Geschäfts
Ordnung und Beeinirächtigung des Genehmigungsrecchts der Kam mern erblide unt gegen Deren Kiederholung protestire.“
ck
Der Ausschuß dcr ersten Kammer ist der Ansicht, daß ein Grund zu einem Tadel gegen die Negterung hier nicht vorliege, indem. hie
sich ausdrücklich bei der Suspension auf §. 34 der Landtagsordnung berufen und nur dessen Jnhalr nichi wörtlich angezogen habe; de1 selbe râth daher der Kammer an: jencm Beschlusse der zweiten
nicht beizutreten
Nachdem der Staats - Minister von Friesen die Erklärung abgegeben hatte, daß die Regierung bei jene: Suspension nicht in entferntesten die Absicht gehabt, den Rechten der Kammern irgend vie zu nahe zu treten und sich deshalb auf den angezogenen §. 34 ausdrücklich berufen habe, daß ihr auch durchaus nicht bedenklich erscheine, zu erklären, bei Wiedervorkommen dieses Falles ten Jn halt dieses Paragraphen wöitlih anzuführen, trat die Kammer dem Vorschlage ihres Ausf usses, den Beschluß der jenseitigen Kamme abzulehnen, ciustimmig bei. Dagegen erklärte sle sich in den übri gen weniger wesentlichen Punkten mit den Beschlüssen der zweiten Kammer einverstanden und gab die von ihr zuerst gefaßten, sofern sie von diesem abweichen, ns auf.
Der zweite Gegenstand der Tagesordnung war die Berathung eines Berichts des O Aus 3\husses über ein Königliches Dekret vom 15. Januar d. J., die nachträgliche Borlegung der auf Grund g. 88 der Verfassungs =- Urkunde unterm 15. Juni 1849 erlassene Verordnung wegen Einúübung der Dienstreserve. L as Gutachten des Ausschusses (Referent Abgeordn. von Carlowiß) geht da hin: „Die Kammer wolle im Verein mit der zweiten Kammer zu der Verordnung vom 15, Juli 1849 nachträglich ihre verfassungs E A Zustimmung ertheilen,“ :
- Vice = Prásident Mammen stellte den Antrag, daß die Beraihanp und Beschlußfassung über diese Angelegenheit bis dahin ausgeseßt werde, wo der Ausschußbericht über das Militair-Budget berathen sein werde. Der Grund zu diesem Antrage sei der , daß
man vor der Beshlußfassung E
beweist, daß mir die Mittel 1an vor Einfluß jene L
von Belang, die cid gi t Dle
Stuttgart,
„E M L : z S YEN der König
zerordnung : Hinsicht geübt 1 e tei L Regierungsch-Kommissar von Wißleben,
von Carlowiß
den bisherigen außer= vollmächtigten Minister am Königlich ‘sächsischen Hofe, Geheimen Ram abberufen und en Bundes Gemitiaitommi am Königlich preu-
ie jeßige Welilage ist durch
fem Posten
fónnte man vou jenen, denen es vf puare
Sicherheit und für die Erhaltung des stehen, behaupten, daß sie nicht sehen wollten,
Die Veriretung
Stimmen angenommen. C 1t E L E : n [li ung vom
) Aus \chusscs,
man schon lange nicht mehr. Das Abtreten der
doci von dietem C pruche getroffen Werden 2 ZU Jener Felt TWLrD Die
faufniannische
B ad
nen Aussci uß
der Prásive! ent Georgi
Prinzen] Zola (nunmehrigen A iti sen Annahme den
Vi yweisung
| | | J l l j | \ |
nunmehrigen Anträge d V! i B.) ( Dit | Ung abgegangenen H and a V ri Le
; 96,000 Pfd. 2
Abgeordneten Dr. dieser Frageste [lung einverstanden. nun hierauf von der
sammgn, „jo muß
Jose) vhsdde k 1
rad. der Al a eedidts Antrag Des
Grage zu richten sei, w Vice- A
Abstimmung verpflichtet,
Abgeordneten d
ç Versammlun elche Ansicht a auch der Ab geordnete Kr G A mlung,
Franbtreih. GVeseßgeb( U Vorschlag des Herrn “Ordn ¡ung in Bezug auf e Ben spricht
daß das Skru-
Zibung beginnt mit der von Mortemar, | i Sfrutinium modifiziren will. e iesen Antrag aus, tiniuum nur nach zweifelhaften Proben und nur in Bezug auf das Entwürfen begehrt werden dürfe. D Zti ¿ Votirende 566; ff
den qusgesprochenen wüns jen
des ‘Abgeordneten Krehz schmar einem der beiden Geseßgebungs-? Begutachtung Di gegen 9 Stimmen verneint
welcher dahin 106
Ganze von Geseß- Ergebniß ist folgendes
167, gegen 399,
321
auf wird die Berathung über das Unterrichtsgeseb fortgeseßt. Der Art. 22 wird ohne Debatte angenommen. In Bezug auf den Art. 93 stellt Herr Bastiat ein Amendement, welches angenommen wird. Der Artikel 23 des Unterrichts - Gesehes wird hierauf in seiner Totalität genehmigt. Art. 24 bestimmt die Fälle, in welchen es Femanden nicht gestattet ist, eine Elementars{hule zu errihten, Wird angenommen. Art. » bestimmt die Strafen für die Uebertretung des vorhergehenden Paragraphen. Angenommen. ti, 2/7. Des timmungen über die Anzeige an die Behörde bei Eröffnung einer Elementarschule. Angenommen. Art. 28—30 enthalten Anord
nungen! über 2 Abseßungen von Elementarlehrer und werden ebenfalls ohne Debatte angenommen. Ein Amendement La-= 3 in Bezug auf die Ernennung der Elementarlehrer Unterrihts-M inister bekämpft und hierauf verwor- ‘egelt die Ernenuung der Elementar-Lehrer.
»/ Urt. oU N
verlangt Vertagung der Vebatke uber diejen Artikel, was : i
bouret: „Ste möchten gern das Ge
nicht angenommen
E R O R R R T E R O
eh mil Ur XVrd l A f V 1 t Df Ì A T l IVINEN, (l 1H LLE | talieder dé jorität sich gestern zum Präsidenten der Republik | ( 1d ihm vorgestellt hätten, daß das g ‘ti i | rium 1 mebr das Vertrauen der National-Versammlung besitze. | lus det ichenden Antwort des Präsidenten soll man S | s dessenungeachtet enlschlossen sei, seine Minister | 7 |
Moniteur enthält heute Folgendes: „Die
von neuem über eine Veränderung des Miiniste= ums verbreitet, haben niht die mindeste Begrüudung. Wir sind { itorisirt, ihnen auf die förmlichste Weise zu widersprechen.“ | Der Gesebßentwurf in Bezug auf die Y wel d) n cktaatsrat iesen wWworî War, stern D ben zu! immung r Staais! hat 1hn ] t Ausn T: n drei S angenommen Fine ¡raphishe Depesche, die gestern hier anlangt daß der Pa das Anlehen, so wie es 1hm vorgeschlagen il sei, angenommen habe Uus einem von . der Postvc waltun q vervfentiichen Dokument t Vero, Cat ( Briefe, welche während i echten f Jal) verthei 000 beträgt, wahr man 1839 f unt alten illionen | lt hatke O einen Sonntag; der Kleru tj jen Gutachten Daß PIC O E I icjem Ta ; Tot Yaugi M WW1Y Li daßer di ¿5 hrestagq d Nepublif nur s Absolvitur und Te Deum | qr\eteri lin rad L | firchlid rdc 5 EL Li »S euche 1 L l 1 nen } ï Q entt! il uUruCdt Madame Sonntag fand g jtern iums in G S ciner \chv | glänzenden und zahlreichen Gesellschaft statt. Die berühmte Sän \ erin gal 1 i L riationen von Node boten i hr O iumph. Heute Abend ist großes N ONzert Ylinister Di Fnner! Der Prä Dent 1 inen T ersten Künstler von Paris Das heutige Fallen der Course weiß man sich nicht bestimmt zu erklären. Man glaubt, daß einige Spekulanten, da sie in den leßten Tagen bemerkten, daß die Reute nicht recht steigen wolle, es en haben, ihre Operatic dem 24. Februar zu liqui Tiren, Die Nachrichten aus Griechenland und Rom wirkten eben
falls niederdrlicckcnd,
Tm Vaudeville - Theater wird seit einigen Tagen ein Zwerg gezeigt, der sich Admiral Tromp nennen läßt und nur 70 Centime- ter hoch ist. Sein Kostüm ist sehr drollig, an der Seite trägt er ein Schwerdt, welches so groß is, wie ein Messer. Er tanzt auch
die Polka und schießt eine Flinte ab.
Großbritanien und I u Sibung vom 418. Fe
ruav;, Die LUntwopt Lord Pal fh lation, ob die dänische Regierung Bedingungen in die Verlängerung des Waffenstill-
A Parlament. Unter!
nds %0o1 Juli v. J. gewilligt habe, lautete vollständig jo: „Der Waffe nstillstand zwishen Preußen und Dänemark, auf 6 Mo nate abgesclosse! , is im Januar abgelaufen. Die britische Regte rung hat den beiden Parteien seine Verlängerung auf abermals 6 Monat vorgeschlagen. Von beiden Seiten wurden zunächst dagegen Einwendungen erhoben; am 16bten d. ist indeß durch den dänischen
( zierselbst eine Depesche sciner Regierung übergeben wor- ercitwilligkeit, auf den Vorschlag einzu Z3edingung, daß alle betheiligte Par-
anerkennten, und daß seine Bestim
den, worin diejelbe 1hre Ber geben, ertlart, unler der nî
teien den Wasffenstillsta
ezug auf die leßtere möchten einige Schwierigkeiten obwalten, in
die Gesandten
mungen getreu ausgeführt wurden. Nü der Aus suhrung einiger Me Dg en des vorigen Waffeustillstandes haben zwischen beiden Parteien Differenzen stattgefunden, die bis zur Zeit, wo cr zu Ende ging, nicht erledigt worden waren. Diejenigen | Parteien, deren Zustimm O in die Verlängerung des Waffenstill | standes die vánische Regierung fordert, werden, wie ih glaube, die | preußische Regierung und die Centralgewalt in Frankfurt scin. Ju f |
Threr Majestät in Berlin und ¿Frank= die Waffenstillstands Berl
ängerung zu empfehlen.
dung der Parteien kann ih noch nicht melden, de1
| rt imm sdyen H 1 Frte Die liafe Po ert inzwischen thatfächlidy [Ori Die Fein iDjelgteitcn TONNENn } e wöcheutliche Vorankfündigung wteder aufgenommen wei | j
q
|
|
|
f
nwärtig ist wenigstens feinGrund zu der Vermuthung, daß on einen Der beiden Patitlef eine folche Ankündigung ergehen werde. Nein Vorschlag betrifft eine sechsmonatlihe Verlängerung, doch möchte es vielleicht 1 *insGenswerth sein, den Waffenstillstand nocl) weiter auszudehnen, und wie ih glaube, würde die dân ische Regierung sid bereit finden, ihn bis zum Ende d. J. zu verlängern.“ Hierauf
t af ISiU]
fam die auf die australischen Kolonieen bezügliche Bill zur L
sion. Sie wird von Scott und Roebuck heftig angegriffen - Lehterer sagt unter Anderem, die Bill sei so abgefaßt, 3 h haupt Niemand ohne die größte Mühe, und ohne im Besiß a) gründlich sten Kenntnisse des Gesetzes zu sei in, sie verstehen könne. Man habe der südafrikanischen Regierung eine fertige Constiiution
ge/hidt ; warum könne man dasselbe niht für Australien thun? | Die Einführung des Einkammer - Systems fei ein neuer | Versuch, einer kleinen Körperschaft in den Kolonieen die | Macht in die Hände zu spielen. Die Bill bezwedcke, die |
Macht des Kolonial - Amts, welches immer eine Quelle der Unzu=- | friedenheit und des Unheils gewesen \ck, zu vereinigen. Lord John | Rufsf\ell vertheidigt das Kolonial-Ministerium und wirft Herrn Roebuck Jrrthümer im constitutionellen Prinzip, in der Geschichte und in den
Gon vor. r Bill im Allgeme fai i Kammern lieber Enitaurf im All emei und Der Unter-S Staats-Secretair für L
Herr F. Peel, Sohn Sir Robert*s,
nebt dem Prinzip inen seinen Beifa]l, ‘Félt
s in allen Fällen aud den Geseß=- R ORgen
zwei Kammern y rung mit nur _geschehe E um dem Wunsche sci nicht rathsam, E S s Berfassung nid
ja einer fünfligen
-
b1inre Sens
K oben Nane
„Dánemar L.
sid U dia sthing beaonnene c
1
derben Ermahnungen nicht t fehlen;
O
i theils besti iti igt,
‘Minister E reinstimmend, |
un}chidliche
M
S E U fe zufcievengestell Cane dia
ien Gewalt
vorzunchmen. militairische e
ige Riaitin ( _D orsichtsmaßregeln
Präsid enten
Anor dnung
fachen L Gs 4
Sre anes auch von a N wiederholte
und E erflärt werden solle. M 0 N. Lt0 7.6 Coftituzionale Prozeß gegen den Ex -= Mi
Angeklagte in seiner
et damalige N Stellung dürfte er deshalb wahrscheinlich freige-
nachgewiesen,
S on
u L
unziante wird bekannt gemacht, Hauptmann ermordet sich freiwillig d
be schen ft unt
4 4 li A op N o “ H ‘ E efanntm(c
Zoll gefallen.
Königliche Aut, \ _ RENSENE, be rstc lung
0 Musik Vigo v iy Anfang 6 Uhr. Schauspielhause. s e die U E
33 è sle Abonnements - ( Schauspiel in s Ab bth, Jm Schauspielhause. 34ste Abonnements-
Borfrng Lustspiel in