1850 / 54 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

i S

3 bd diè Werthsbestimmung un beweglicher Sachen der §. 5 rordnung in Absicht auf andere Sachenrechte n zur icessung der Stempel-Gebühr im Stempel- und

Januar 1840 enthaltenen Anordnungen zur

L l [ T D ck11 “t H 4 « y mehrere n d 1 eines Und delselben Hechte auf! ehrere un G 4 E, ¿ Leo d Voll l { chZ( n Len öffentlichen AHucern feineé Uni DeNeiVen ) iner und de1 runde ( 1 DCHC I) JUCNEG C E A L l / C, j n Hypoihifa {ote earundet Teinen an eren \I( ußrenan}prudl : ho tatta In Ton 1 e (Eintragung nur au inben he Sache sttattgesunDen j n Rechtes mit if ti ASUVT ie (Lin un l U! esfelben Rechtes mitk( n ( efarnoten zugleich oder zu ver)chtedenen Lin Lui ¡ L on Nom 1 1cht ton R 1 ( en A mmaetud ten L f î i j en l l n [ ( ur die fixe OevuHh! 1 i L una l ' : 2 ÍÎ B D: 0 î T 01 194] ( i L119 ; j ) g r } 1 C ( m ' T l 4 ' l u G1 c 11 (§1 g { # 11 t Nechte 11 H D k 5 » y ita H t rr « f IC f C ( Nil i 0 { 1 ç A 1 ( l 1) l l 1} L 70 4 m1 [Y 1 ] l j 0 4 doch Î 01 J 10 L 95 n V 4 D / / Sin d U zur ungethetiten Yan ( (G ] ( l enu Der ( (i 1 è [ { î l DIC \ l 0) U M 1 (k( Ql V ran } YeVUHren 1 : f l ) il ( Verlon €l 1 (I) 4 41 1 14 Ul 1 Met t UV( ( N L u1 | ndei uUG die L i 3 f 3) 1 tin rfi y Ul l \ V ¿(11 Ul \ L \ sigt Finty Font j Ln n Intraqunaq 1n bli eni en te hat das Wer l dent ; ) rif N »( nl u \ VICHriT ( OLCN( un | ¿1 entli) 44114 4 Bl mmene1 tshandlun d - " 7 funden un elf \ nt Uth ( 1 |( | 1 at 1 { mat uît ) Ulaqui ( Yy 1ni 04 j dl) y c 1! n | 1 V l (Otif 1 | ite 9j ( , en All N \ L l ) ertinita unmili 1 reri 1 j t( M { 4 { N ( LL( en ) L ul l J 1 1 M ( 14 Am ian ui 1(À 1 l ( l i 1 ( \ in O e mitzu 1 | \ \ J thn 4 1 / d) un {1 i M 1 111 nin LO 5 ) l e V u y f ; 1} J nehmen (l | (i U (4 l (C) una V nt 1 f l [t ) t L nderen | 11 ern | \ itim et ul l {Nl J 1 iTet l t 1 1 E7 it, nacht d elbe ) {ntr Det nichi 1 fun l l T, iu f l J r fu Ci L) 2 Serpuchtun l {1 tun ( 1 hr t \ f 11 ern l ' j lid) l L Od l 17 l( tellt N (( ; jen, oder L Ne cht ur der undbewegitchen i ) 1 i 7 r A 4 jelbjt Det ücherten Rechten und Forderungen / E J li lt p7 » Ff} A110 v1 inmmal sich ergeben, ohne Unterschied, deren Eintragung auf einmal N E * 7 11110 ob D tel i111 hr d f aesucht wurde oder nichl und ob dieselben nur durd f s » M, / S L 40% D R FA r po! D mehrere Nechtsurkundc1 mehrere Nechtsgeschäfte, durch eine oder 1 ere (

arundet wurden.

1r Entrichl er Webiul [ die Citnktraqun Dit Necht« Dertcniga( erptlichtet 1b -5n A uf die Gebu f () [ten O) enen Westi ungen Kidtet Yr1Intraqung at uni l Ami Ld l l 1 4 nl aften Ul DI( 11 Al L. 4 i 14 ICDTL Cl Nittheilung entFrpru enen n lz Zädhlid iftuna Î uh l Eintragung 1n die 0ffcntiiche1 l l aur 1 ur die Eintragung erworbenen dinglid | uf elben allen aus Privatrechtskiteln en ] 1 î erun 1 [ [V emí( tliche Bestimmungen. a) der Gebuhren, l Í G lung der vorgeschriebenen Gebuhren hal obal esell em Gebührenpflichtigen durch das hierzu l {mi ¿U J {n gebra wird, Un zva Det llen in welchen cine höhere cktemyvyel U n O Nl im lombardisch - venetianiscen Qénigreice 60 Lire) zu entrichten is, und die Urlund( dem Amte vorgelegt wird, macht dieses die entfallend - Steuerpflichtigen mündlich bekannt und it \ogl ich baar zu erlegen. isfertigungen einer und derselben Rechke der im §. 8 gedachten Fristen dem Amt

Wechsel gestattet, daß Exemplare die Stempelgebühr nach dem \falamäßigen Ausmaße entrichtet, die Übrigen Sxemplare aber mit dem für einfache amtliche Abschriften kestge)eßten my versehen werden dürfen, n allen anderen La wird die Gebührenbemehung Steueryfl chtigen schriftlich bekannt gemachk. D) Bw eraeilbruna, Jnstanzenzug. . 1). Hält sich der Steuerpflichtige durch die \chwert, {o En er seine Beschwerde Ut Lo die G: heiten leitenden höheren Behörde a1 bringen, ohne durch „El Crlag gehemmt werden kann. Die oberste Entscheidung über solce Beschwerden steht im gehörigen Zuge des Rekurses dem nanz-L(in}terium zu. 9 eder über die Frage, ob eine Gebühr zl entrichten it oder nicht, noch über das Ausmaß derselben findet ein gerichtlihes Bersahren siatt, i ; S. 40, Zt e ebühr innerhalb 30 Tagen vom Tage der mündlich oder \chriftlich dem Steueryfl slichtigen bekannt gemachten Schuldigkeit an gerechnet, niht eingezahlt worden, \o kann sie von Der

oraeleat, \o ist mit Ausnahme der

U TUL- DIC CTILCN: AIDEI

Den

Bemessung be fälläangelegen daß jedoch da-

Steuerbehörde auf dem Executionswege eingebraht werden

324 ß Gebühr j z ckchGuldner ift verpfli tel, aupyer Der Gebühr aud nod Einbringung zu vergüten, E | d) Bestätigung de! Berichtigung. E G Pte ch hene (Hebührenberichtigung wird, wenn Mes Ps E H Ä - K wurde Und dieselbe ae\scháä\t cine Urfunde L 4 diese Bestäti G u aro P ( Nactilitit

jedem (2xempiaré derse -shriebene Abgabe wirklich

und der die Kosten Der uber

vor

A O. 2 Da Nette

liegt,

UNnL

auf

agung dient zum Beweise, day Ll t ichtia mArDehn » L : 5 berichtigt worDen El. Dakfonden éin Quittung ertbeilt. \ 4 rein Falle vird Dem (11 ch “In Een Fallen i E ungebührlich erichtigten » u t 6 Ungebuyl ie 1 O 4 e) Zurückstel lung A GArrthum oder einen Rechnungs )O * 4 1 Dur einen o! Ui & D i t: 6 die insofern H (a6 6 rschriftsmaßigen J etrag 1 eren ü Fs ' t s q 4 y A ina des ungebührlih entrid 149711 ( l I] Vis 4 é : S trqaumes Dr jahren nach Des (Il % rorD S 7 Il T7 l L (1 2x n ) Gef 1 {1 j j lit UNnD( ) ch Bird unterlass r bc (Br Î 5 et ( aen der rote T / ia : S Í j ; nte in ) Finlebitia immten I n1t imîT A 11 INDCDILNICQO DUILLNILIILC I 44 | 7 M10 nerßalb De voraezeticneten Zeitraum( 1 L Í i D, 44 Ì l 1 I nil 1 De l m neCCSTOSactOaTt on Ad LE)TSacIMa 5 h if U thes zu entrichten 1st g N E l 4 L H frist bel dem zur &mpfangnayn i ift Dieje Unterlassung ( f t N M V(1I Nl nC1 M (Sefáll erfu! na i 1 | t n Vi (3 n i ( \ nor B. L 4 L u Folg / a1 ? t l ( 1 C1 NOABC Li l ( l l H i il lriunden 0D( ur N 4 N N l l 1 Naapi nad Inrichtigkeit ol l \ Y 4 n l ni l L 4 F J [ 1 l ns Í WoFalanber etunagen U j e Gefcillöverfi 1 j [ l ú 11} Ï y î ehyandein, und m1 1 ( l (V e ubr T) fir2t r2U j c) uUrD( l traten ( H 1 111 (0 et j n l el | r solche Anzeigen etungen dic] l ' \ 1Y6017T a rudthchtid Belohn V m } Inu m N, ritten t i : 41) nent } 1 T 1G C [ n M 4 {Ui O C i 101) 75 ) ck{ M ( "i A j 000) J ck (M H O (U ) » 000 (O) U ) M M i ) (N O ()L) JUU 10) 000 M) er 40,000 Fl | von je 2000 Fl ine Mehbraebúüh on 1 f U entrichten, vobei ein Restbetrag unter 2000 Fl für voll anzu nebmen 111 ï l q î ll Dere 1 ( es Gegenstand it mpelpf d e 1 ul fn mil A1 ( VCT l erf aqunag b( Iaentt Ì 41 Weg achen lt »() F 1 L 4 t [ A) ! 1(} ( ) F 10) (U 1) () I) 15 100 20) 3) 200) ck00) 17) O (00 1 1()1) O) ) e()!) 1200 ; L) 1600 i 1601) 000 7; ch0) A0) ( 2400) 3200 » a 3200 i000) 1() (00) 125) ) D 15()() 5600 » i  600) 6400 » 16 6400 7200 {8 7200 » 8000 » (O) iber 8000 Fl. is von je 400 Fl. eine Mehrgebühr von 1 Fl. zu | | ; 1 (1 i()! X à ill 4 entrichten, wobei ein Restbetrag unter 40) Fl, als voll anzuneh

men ist

für das lombartisch-venetianische Königreich.

S Ta

für Wechsel.

bis 300 Lir. Lir, 15 Cent. uber 300 Lir. 600) ) BO

L'OSO » 1,500 » O 9 O 7 4 M L000 » 2 20 ® 6000 » » 12000 » » 185000 » 27» ») 24,000 » 12 » » 30,000 » 15 » » 36,000 » 18 » »

O00 » » » LUOO ) O00 % » ») 3,000 » » » 4 900 » » ) 6,000 » , 12000 » » » 418,000 » ») » ELOOO » » N 30,000 » I

ul zu zut

36,000 Lir. bis 48,000 Lir.24 Ur. Cent, 18 000 » 60.000

s 60 000 72 000 36

uber

72,000 84 (110) (2 84 000 96 00)1) (8 96,000 08S N00 T 108 000 120 000 (l) er 120,000 Lire ist von je 6000 Lire eine Mehragel on 3

entrichten, wobei ein

Restbetrag unter 6000 rehmen ijt Saa D Ine nach dem Werthe )eaenitandeé t Fichtiaec 1 Uus)\chlutz ¡CIIELT DEI Uebertraqun( nthumc« unbewealid ect Zad } i s ) L i ( ( ( 121) 120 »1() N O O) U (M) 1 D) ) TA) (M) l ) »,OUU 4, ) i } \ () 6,010 (1) j A ) 600) ) G j (M) ) (O) 14 (3) 14,400 10 ) i (6 S) l () 1G O0) 1 ( / 1 600 M) l 000 it ( / 7 y 1 l fj Ol j 1 ( na ( { J 4 Li « \ 4 eld m qgebußhre1 l | ( Monaten oder in kürz 11 gerenel, zahlbar sin die im gebührenfreien ZFnlan? 18e ae Inland ubertragen i l late von dem Lage L iteillun zahlbar int im Zus [teu | l ( s j e ubertragen L 114 (16 DeI 1! \ \ uh (nlande 3c (m Auslande au tel u Ul (Nd Se cb)el l Mt 1 1 nl eitraum von nichl { ( \ uy 12 YIConalen JUV DIC 1 Il Unaqen It unterliegen (1 l A | l l bertragung 1n L gebuhrenpflidl Ñ( uf bestimmte Zeit ausgestellt sin | 6 | ird 1edocd Wechsel qu | n achührenfreicn Jn l inl venn im U lan n T Iu elu nil mit 2 | l Lu l L o Val 1 (U l elch ql i J ) ( Serben C l | { Dent l ( l nd Jestellt Me m eei (Hebu l U l { p i diese Frist | s C 17 D) I D U d l l ) j ) fl n n l l ï, U! trde da! t n u ft ( ( l om 2 N 1840 ent t I N Betrag, um welchen Die si tete G eg : Il. festgeseßte Gebührenau i gering t l c ] m Auslande ode: ] ilzrenfrei i U \tellten n das gebüUhrenpflichtige Fulant ( En i el Zt nypelvfli nterlIeaend v L 4 Inaitet Let (0) Tagen nach ihrer Uebertragu ( flid) enfa ehe ein Acc( ei | : raus BT l( abiun ! 1) t wird, der GSebührenecntrichlung na ( i / munaen un erzogen V1 Für Wechsel, welche vor dem 1 Mar: 1850 18 dem Au

lande oder dem gebuhrensreien ZZnlan L ebiührenvf| Tnland übertragen wurd hat dics y rung zu gelten, daß die 61 festgeschte dreißigtcägige Frifk m 41 März 1850 an zu laufen beginnt.

8) Die Skala 1, hat auch auf sene Urkunden in Anwendung u kommen, für welche die Anwendung des Wechselstempe 1! Begünstigung ausnahmsweise bisher gestattet wurde 9) Die Bemessung der Stempelgebühr nah der Skala I. hat für alle nicht unter 2 3 begrissfenen Wechsel und su1 rf | bei denen sich der Stempel geseßlich nach dem Werkhe D( "g standes richtet, außer jenen über die Uebertragung ! : (hum einer unbeweglichen Sache (§. 2 dieser Dot ct) It! slnden tand L. VLLEDS

Znnern Vat n Ll

Minister des j A, ich, Zal ura, Tol, L TNLIDEN, 11

Oesterre

D er Desterreich , Ober

Steyermark, Böhmen, Mähren un® Schlesien unterm 4, ¿Fevruam folgenden Erlaß gerichtet : _ T O N „Mit dem Erlasse vom 2. Oktober Lo I L MODS

ich die I des Gemeindege|eBcs S gn inscbung Dei Behörden sistirt. Kachvem dieje nunmehr ins

neuen politis jen

Leben gerufen sind, jein , mit der Bildung der Ort

die volle Zuversicht, daß die der hohen Wichtigkeit diese allem Eifer obliegen, und ohne sich an dic tischen Bel hörden gelieferten Byrarbeiton Iv dies nach threr inneren Güte und Zweckmäßigkeit zulässig ist, be strebt sein werden, das ihnen anvertraute organisatorische Werk im Geiste des Gesebßes und zum Frommen der Gemeinden und des Staates auszuführen. Es if si{ch hierbei vor Allem klar zu machen, was das Geseß unter Ortsgemeinden versteht, Zu diesen a muß der §. 1 des Geseßes mit jenem zusammengehalten werven,

wesenilihste Aufgabe zu \rzugehen ch hege Behörden, uberzeugt von Geschäftes, demselben mit den früheren poli eiter zu binden, als

hat es ihre erne un! emeinden

von

Mas=- B( l€-

Gemeindegeseß Sr. wurde, in dieser

was in dent a. U. Vortrage, rhöchsten Sanction

womit das vorgelegt

ung au zesprochen worden ist. n (Gemeinde so heißt cs in diejem Vortrage wie fie faktisch besteht, hat aber durch 1hren

stand ein gegründetes Recht, ihre indivituelle Existenz auszu- echen; sle ist eine moralische Person, welche die Anerkennung l ewährleistung thres Fortbestandes zu fordern berechtigt

Das vorliegende Gesel erkennt daher die faktisch bestehende rtsgemeinde als unterste Einheit in der Gliederung der Gemeinden n.‘ Mit klaren Worten ist hier ausgesprochen, daß der faltische Bc nd die Basis des neuen Gemcindewesens sci, und dafz ? asjenige, was

her als Drtégemeinde sich dargestellt hat, als solche anerkannt we1 solle Dieser Grundsat ist auh im §. 1 des G. G. gewahrt das mit großen Kosten zu Stand fommene, in B ziehung auf Heft euerung unl auf da: rundbuchswesen 1 tig iftitut des Katasters unbeirrt zu erhaltcn, mußt l 100 ina astralgene€ Di I De j tuna N) Iewicen Wei B bei Bildung der neuen Wrktsgemetinden 1nnerh r h 1 \atasier gezovgcnen Granzen gehailte1 erben mit 11 I) Zzucgzloeich Di ( theil net )o bid n01 T 1 Da Rataltraia(l ( 1 rh î nl Î Bel) U id Der Al ( 1} aaa u er i nen j j | Ci i Tf I l 111 ¡l 1titat l Ausn er N( l [ v1 Len Yiittel mcht (l n, ( r de! nen | 1 (1 i l fonn lmt Ur (D) } t iachzu t te1 l n 1 U ! | uthmmun u innigen sin ut? ( { aröht ( A ( l l e! 1 l \ ( 1 EN HIND, N u ¿l i E) 1 ian mi l ) I ngfmal [ f j 1 1 ( IT: f l ( { {Cn DI I l Uten Di l It} (Y t ] C14 u ( ] î I ( | l ] ommi n l / | 4 l 11 G l l i l i | l U) L'( ( [1 Un N Del N e N: Di ( () | ( Girf Frit t I [ [1 ( MUUCTI en 2 E { { l l ebildeten Landag( in n den Gemein! [1 l Cn Cen D _ nen N ( ) l e |prechend besorgt Len 1 10d f GHemecinde-K | l ! 11 (lf J un (T1 [n ler man mnd 1731 j (70e D t} l / l iden sín l uli )emeindé | 1g Ur (21 Se l 1 (1181 L ehorde 1 \ 5nd abei “Ci ah ( janden, jo hat die Behorde auf die allfällige Besora 1 I riheinlih wahblberechtiaten et ¡ nid L Lc etn durfte, die Wahl thres Gi cu) IV( l A i 44e nl) l 01 L l U U Haben Vemeindcn den Wunscl 11 (6 immt und 1n jolcher Urt ausge#\p1 sel daruber besteht, gründe sich dieser Wunscl elben 1 Cl) 3 ( D nt N j vie überhaupt nach der \ch01 c l ( 1 uSnahmslos festzuhalten, en mmengesiügt, die einzelnen j Iul L 3 yal als ( ( l 1 in ag mmCni l \ eil (1IVCN L ßemeindd rchickchnitt L ul W ! s 3 (1 ; h ll | | 1 l (l 1 L Le H U ( ; l ua1 niequnag l M l l n Gei nden una ( l j erb all zu Fall richt zu itatte1 T cen (Gru j 1 en l erben (1 Monitiiu Ind x ( i )) MHU(CTI Ci aus ( D PeI Ia L D t , ift r jelbstitan u fkonstiluir( d f( î N 2d Ie N N C ofal L'( 11 i l (Tal ini Uj ul (1 C 6 de l ( ! 1TH (meinen 1 l l Nen, G M ; ch tit | acymen und blnvyen ciner Frit (f ( ( egen die allensal li j ereiniaui ung einzul( d( [all E Na ; (l mit ( 1 ] l einigen wollt( Ul c 7 ' hat / (gjyauptman nl j é n 1 n(1INni ¿ at Iq ; (1 | ] (a! nectur) u entscweide ) als Richtschnun Daf il P ; 1 l uf (run (1 Antang / lben acaußert 11 2 il (lic 7 l n inb l s c T 1 n l it 1e ()1 (l ¡tra! U gcven j el i! zuz 1 Daf n l ire ( bjtitandigtell l Gemeinden , Di ch i V l Au enta cigene Lcbenssahigkcil en, sid ul yr r Frfahrung in kürzerer oder längercr Zeit von der Unjtatthafstigfiit il selbstständigen Fortbestandes überzeugen, als daß durch äugst hes Vorgehen der Behörden, durch gewailsames Ber\chmelzen der Zemeinden von vorn hincin Abneigung gegen die FJFustitutionen e1 eugt und dvaturch die gedeibhliche Ent wide! ung derselben in Frage estellt wird. Wo der Widerwille gegen die als unumgänglich not)

Vereinigung blos in der die Eifersucht dei meisten erregenden Ansicht wurzelt, als ob die einc Haupt-, und die andere als Neben-Gemeinden anzu=- Ansicht mit der Belehrung entgegen zu diesen Unterschied durhaus nicht kenne, und odaß rasselbe lediglich Ansässigkeit des Gemeindevorstehers und der Gemeinderäthe im Gemeindebezirfe fordern, gleichviel ‘ob die selben in diesem odex in jenem Orte des Gemeindebezirkes ihren ständigen Aufenthalt haben. Die Bestimmung des §. 5, wonach größeren Gemeinden das Recht zusteht, sich in Fractionen zu thei len, hat gar keinen Einfluß auf das Geschäft der Bildung der Ge- meinde, Es i} auf dieselbe von den Behörden keine Rücksicht zu

went 4 fich darstellend ( (5 emeint en am Gemeinde als tehen seien ist treten, daß das Gejep

DIE)CH

Den fkonstituirten zustehen, von D größeren O

nehmen, seiner Zeit Jn Betress Der

hnung macht, beziehe

1549 Sobald d s erhobenen Reclamationen fentlich undgumaGan: Hi losen. ine weil i der nach di Gemein

rwa

meinde gef l

{1 zuléeitenden LWahl des Borstandes zu beruckiihtigen ) Gemeinden wolle1

j

Bildung de1

rfsweise abzufassenden Berzeich

70! gen

Anlage mit sol

Die agenau( ortographische Be

ih mich

ermit

325 Organen der iesem Rechte rund-KompPlexe, auf den E ¡ie Gemeindelisten

Geme

err Instruction wird esem de - Ausschusses sind. Nach

1 mir Ew.

Und D N Ov wohl

dem Formular nennung der (Heme

)DTIC

Gebrauch zu

uver die rihtig gestellt sind, sind dies ¡ist der Akt der Bildung ter Ge=

Ukfte vorzubercit

inden bejonders

wird es machen.

inden

wovon der §. 09

14, allen elben óf-

rlaß vom

die Weisungen enden und ein- des Gemeinde-

iv geschlossener

aevoren Lite bc

nisse der neuen Ortéga f

emeinden nach

gen,

mpfehlen muß. In di J 1nd di twa on (Tg ENn Momente e141 (woh! poren wol l ziernach die entspreche ezirkshaupimäune1 rlass( lleberzeugt, daß "0 1 der hoben der Auf d. 4 delt, lebhaft durcl n (( E q „L ! 2 ) {) hl { ; ang Dit) eal! ei iterstchenden VDrganue ub( che! hren un thätigen rwaärls]cchrei! [ern rDe1 [ang rsicheru (1 1 l l 1 O44. 19, Fer: Dag VeUTtal Q. 0111 [ l ( Oenkschrift Tex böhmischen Zndustrielle Did ( T nt hland betreffend, mit: politischen Sti Di vei lelzté 1 en all ahren Vaterlan ( ( ( Plat ( ] ){ ul n O; PTE C tif ( t lmgeîtall 0s nur dur [ri Il TVi T f Li 1 DCE pn Lj Il l mm tiefer eindringenden Ueberzeugun( t in 11! l} lichere ereIiauita Dev Hue U ing I L Lun l ] [M ut ters {L i | l UCNn j zufut ( rod Ber wollt U l (1 jer trojtlihhen Lage LeÙ | d cin unsterbliches Verdienst ern 16 qgesahrvolliten Zeit, di (HeiMichtd n enter Zeit, wo alle Ban er staat nheit d leid [0j mit Regieru (11 l ) rabencnt vet war zu in Frfolge etn Kricge slnd durch unsei l t; cine gefährliche destruktive Partei à B et wert dur è {0 l l laenenu harten Dex 10 n Jener Weener der l nah | 1e organischen Ein ngen, die En U] d ( d und Boden eine neu re Gerichte un (V1 Phieae UnD d( Gemeindewesen, {x en 1) Der Url uin entagegei uUunD 111 »undlaggen berechligen zu großen \(XV l en sur dle ¿Zutun] Wir Unterzeichnete, deren Wohl un! Hohe zumcist von politischen Umwälzungen, von Kric g Und Jnt den bedin L: Ino M Auge Schritt für Schrilt L 11 De jeTolgi Ul konnen DCM (ohen run fun Streben, die constitu tionelle Neugestaltung Q [ten threm Ziele nähe zu suhren und für die bisherigen |( Arbeiten unjere | dankbare Anerkennung nicht viriage M Ce nur im echten j conslilutionellen Geiste das große Organisationswerk Oesterreichs j fortseßen, die sjtaatlicze Einheit des Reiches in dei innigsten Ver vlnoung alle eine Bestandtheile immer mel befestigen, und Eu p pa unt D Nachwell wird seine Thaten bewunkern, und de1 jtarie Arm aller Baterlandsfreunde wird cs stüßen. Man konntá« rsíchtlicl

die verfassungsmäßigen und 01

ihrer Bollendung näher rücken, das hoh« Ministerium seine stei gende Aufmerksamkeit auch den volkswirthschaftlichen Zuständen des l eich uwcenden und auch in diesem Bereiche die Bahn des Fort- | lzritt« treten werde: denn rwahr, auch auf diesem Felde ift | nanche alte Schuld abzutragen, mancher Fehler gut zu machen. | i behaupten, jeßt, nachdem die Feinde der Einheit des Rei ( überwunden sit unl onner derx Kanonen die Sense des ndmannes und den immer der friedlichen Werkstätte nicht mehr | it „Die (FUV)Oo für die cinheimische Arbeit die wichtigste [M fu l i ( 1, joll die erstere durch Eutmuthtgung nicht erschlassen, di nicht ethargie und Armuth versin fei d jollen die hot Xaste1 D (Cl DUt ole Nceugestaltung ller Bd m Staa uShali achsen, in de1 wen ? stand Î Sckteuervflichtigen lr Pie furz( eir tin Der Wien! etn en B orfchlag ber dl osterreii| h oureform bilden di Aa) ( elch Acglerung auch auf die [de ergriffen Jhre Tragweite if} e jo ungeheure, ctne das

Guler = und Srwerbsleb(

iese Vorschläge mit Recht, nicht nur in unserem K dern in ganz Curopa Sensation machten und einer \ C ung unkerzogen werden. Wenn auch wir Unter mmen ruber erheben, fo ge\cch1eht ( Darunt, Ww( | Bor|schlägen ausgesprochene Vorhal der Negtieru len Interessen zunächst und zumeist berührt, wée Bertreter der wichtigsten Manufaktu eide Des 11 t land ( 111) C1 Noetches Und als Di Trâgc1 gro U mi l Arbeit n VBerlrauen auf! bestehende {F )efe tapitali l mit Recht auf die Beachtung diejer Ungelegenhcit Unspruch machcn nes und Wi ls Männer des praktischen Lebens auch befähigt sein

Gegenstant raktishen Ges

Ce, I0N

vom 1 sprechen es Wiener Zeitung und ziclle Austria darüber

zum Maß und Ziel gedicut zu

Den

| seinem Junern beschäftigt,

ivälzungsperiode seine Stellung | nun vor Allem darum zu thun den Nang zu behaupten. bek:unten Vorschlägen beabsicht allerdings als ein geeignetes hierbei die Interessen cs muß der lelzten in dem es thye vitale, läßlich | veichische

der cinhei

Zollreform auffassen,

ofen aus, C&rläuterungen, gegeben halben scheint. nachdem Desterreih bis vor kurzer Durch

Zu diesem

Maß volkswirthschaftliche erheischt, Da wir nun von diesem Gesichtspunkte die öster sei uns auch gestattet,

erwarten gan1i}chen

daf in Dc Arbeiten

n Oesterreichs durcl)

ihtspunkte aus den befaunten V welche hat, in einem geri zeit noch mit |chwe1 den Vrang der in Deutschland gefäh fein muß, den ihm è Zwecke mußte

igte Zolleinigung mi

Mittel angesehen werden,

mischen Arbeit nicht «

und sfoziale

der Negic

greifende, daß aujerjtaate, vielseitigen (Lr zeichnete

uniere! {I

zu belcuch

Wir lb

leßtjährigen Um- |

e Rechnung getragen werden, Wichtigkeit uner

m Maße, als rung

N nl

un}ert t VOAS In De ng unsere \p( il v1! Die

dustriereichiten

BeEL, Der Ein

ke acwtometen

wir enîò lich | orten den | e, Cs | orschlägen der |

die halbossi ngeren Grade greifen, Daß, en Kämpfen in

rdct jah, 1hm ort gebühßren- die nach den t Deutschl land nur dürfen zefährdet, und als

anzunehmen,

|

M f N mit Deuschland G ¿u Gunsten der politischen ( inigung mit leßterem vonder Regicbicita anca!

und daß die Revision des Zolltarifs A L N is dcn Absicht angeordnet wurde, weil Ges pen wohlmeinen weise und allmälige Anbahm ung des Z ollaniluses.

orzugswve e

VvIrd,

nur 1n Der / l

- 5 Y g n Wega des Shußzollst "stems, yorausgehen müsse, um _ die cinheimisck n: beit nicht zu gcfährden und dieselbe auf diese die cin i S t: zubereit Oele poirfijam ot

en zu den Kämpfen,“ welche ibr mit Dcutschland ' Wir verhehlen ncher Verbesserung

131 44

La r nah der erfolgten Zoll zuverlässig bevorstehen. 2 uns nicht, daß der bedarf, und

heit

Ssterreibis{e ZAgnsstaric obwohl T reiche Zolltarif obwohl wir aus d

V A Sor iejem Grunde gegen eine Revision desselben überhaupt nicht eing note sind jo wunschen wir denno, dieselbe möge fich auch um L Iu Dêr

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on lypi TE Tp - 4 Zoleimheit mit Deutschland vorläufig auf nicht mehr « streden als l

auf cine logischere Eintheilung desselben, auf di timmun; der durgängigen Verzollung nah dem Gewichte mit (us ch : i auf die Aufhebung der Zölle in offe - und der zur Fabrication

J Der

ÖCrthzolie,

nöthigen eFarb1

N11 2salle cll 1CDO V7 L'( en langten olle l - If [ \ li ( ( ( i: ; L Ol Li i ¡ (1 tal atbro ( den ist, und so sehr sich auch dic bemüht hat, die l altbarfeit desselben auch vom national ischen Standpunkte U Ce nDde1 il ungsurtheil ebt j ) ( tr Br all V rol) vit Zy ester t ale d wie in den bec1 (uUstorst nl un efert hat: allein | die U davon nicht in dem Prinzipe dexr Dri t ul jonad cht im Wesen dieses System fondern n i ND( Oesterreich eigenthümlichen Verhältnissen ndererscits in der mangelhaften, die Konsequenz entbeh n O habung deffelben zu suchen ift

i C s die eigenthümlichen Zustände O esterreichs betrifft, jo laßt

il alles Patriotismus nicht leugnen, daß 1m Allgemeinen die

Kultur der Csterreichischen Völker, jener Englands, Frankreichs und

ut nds nach stel Der Mangel an tüchtigen und zahlreichen

Volt und Realschulen is Schuld daran, Daß ‘technische und mer= )

exter siv p4eses

wentg Ç in e Folge

ildung selbst unter

den gebildeten Ständen und intensiv verbreitet ift. 4

Im Allgemeinen ist als

Yiang ls auch weniger Jntelligenz unter den arbeitenden Klassen zu snd el Unternehmungsge1jt is feltener, der Handelsgeist \pär lich entwickelt. Der vormärzliche Zustand politischer Unthätigkeit, der geringe Verkehr mit weiter vorgeschrittenen Ländern, der auf

ungleihe Ver-= und decn Mit-

Feudaldruck, ‘die den Armen

Boden gelastete

zumeist

dem Grund und

theilung dcr Abgaben , die uur L j telstanv trcffen, die hierd ur gelzinderte Aushebung T Wohlstans- des der gewerblichen und landwirthschaftlichen Bevölkerung, und die

That

ravon herrührende Consumiionsfähigkeit; auch diese eincn großen Anteil daran, o wie es ein

bel war, daß in Oesterreich sowohl dem Fal1 en, als U j

dem Ha

geringe

iTanten , 1ns- größere

ndivertemanne

ien weniger zugängklich warcn, als in England, eFranklreih und Deutschlan7 Ein etgenthümlich( Umstand 1n D esterreich, dex in der neueren Geschichte der uropäischen Staa ten vereinzelt dasteht, fallt hierbe eben! 3 {wer in die Wag- schaale. Jn Folge des Finanzpatents vom Jahre diejer Zeit cingewurzelten n

und Han Sun rnehmungen erworbenen Kapitalien mogi i Besiß von Grund und Boden zu sich

geringen Ausnahmen, dicjelben darin l

Auslande mit 1 Vel, 10, DAN 2. D. mer hundertjährige Firmen

vendet bli

Dori

zu feine! Seltenheit gehören. Endlich hat die Vorliebe der Gro- ßen und Reichen für ausländische Erzeugnisse und die Nichtachtung

des, den Verhältnissen angemessenen F beigetragen, um die On Alle diese

ortschrittögeiftes einheimische Arbeír zu ermuthigen Uebelstände fönucn offenbar au Prohibitiv = Systems

wenig dazu und zu be unbeichadet

des bisherigen beseitigt eel ja fíe sind bereits theilweise niht mehr vorhanden, und es Äh t sich bei dem gegenwärtig in Aussicht gestellten constitutionellen Leben sicher er-

et warten, daß die herrschenden Vormi hin auch die Regierung an allen nöthigen Industrie nicht fehlen lassen wird.

OetreNsen jedo D! Handhabung Des E tiv ckystems !

Wetter und es fúürder Beförderungsmitteln de1

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{i s zu berücksichtigen , day cs in. VDester1 Tuer tm Zollwejen gar keine Garanticen gal daß die Zollgesebge- ung bis auf die Märztage einer, in ibren G( ejammttheilen uber die industriellen Berhaältnisse micht hinreichend unterricbt«

ten, und der Industrie mitunter auh wen [reundlichen Ad ministrationu anheimgegeben war, und es kann sonach nit wund( wenn die elnheimiichd€ Gewer hatigfkeit inT prosperirte, und wenn die Erfolge des Prohibitiv-Systems in £ terreich denen in anderen Ländern nachstehe1 Rahrend È

gen Dauer desselben wurde nur ein entscheidenden d

ner Aende gethan, und zwar im Fahre 1835, durch führung der Zoll- und Staatêmonovols-Ordnung

gescßes über Gefällsübertretungen, weil damit eit } ( kfonjequentere Handhabung laceße Ub Iu}

fen begann. Bon diesem - ? ! l { ment, wo un) ere ZTndustrie aus threm Ust ten ist, und befriedigend sich zu entwickeln began! bet unjere B aumwollindustrie der Fall r, Auw sche besonders eingewirkt haben. Gleichzeitig fand und immcxr steigende Vermehrung det volle Beweise hierfür verweisen wir auf die offizielle Uebi ergcebnisse om Ja re 183141 bis {847 L L Mi ( bizher in \o kurzer Zeit erreichte befriedigende Standp1 1 österreichischen Industrie ist ein unumstößlicher Beleg dc dasz Prohibitiv-System, bei kräftiger Handhabung von Oben, vollko men geeignet ist, nicht nur die Volksbesci fftigung nüblih zu be en, sondern auch das Staatseinkommen zu ver!

Cin gropes (Gebrechen des österreichischen P1 l iren t \woiter die grasse Demoralisation unserer Douane. Die abhängige,

Stellung, die \{chle{chte B machte häufig die Noth zum Recht ; der Mißbrauch scines Amtes den Abgang d

ihm bei seinem angestrengten Dienste zum anständigen Unterhalte fehlte, und so geschah es, daß von diesem die Zoll-Defraudation offen und in einem Maße begünstigt wurde, von dem man in an- deren Ländern, wo das Prohibitiv-Systen gilt, keine Ahnung bat. Mit der Reform in diesem Zweige müßte zuerst begonnnn werden; nur durch eine bessere Besoldung der Douane, und die hierdurch ermöglichte strengere Auswahl der Bedientesten, kanu dem Schmug- gel ein starker Hemmshuh angelegt werden. Hierbei leuchtet uns

wenig gesicherte csoldung der Finanzwache Gränzaufseher suchte durch

dessen sich zu verschaffen, was

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