1850 / 59 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

l die Uebertragung einzel

was im Art, V1, der wiener Schlußa

ck Í » Pal R A Ges Bis d 0 n nd es leidet keinen Zweifel, daß, was von dem Mehreren D s L Ic . SAtioson Falle l U Minderen gelten, d. h. also in diejem Sau, 5 1 1 5 » lipDe un A, l ing Unlerx mehreren desgiirderrn zull z L s mein tragung bestimmte Ri gem vf 4 inne ( ode ngelet : n, L - [t T8 Ul R ( a Bi j art L 4.4 [1 LlA #5148 Lc E ; ernt H E N Ce ¿ CUCO ne L immtlicher

in walthat UNYCMaiti

x G Netto T v 0 Preußen durch) Del

L a unDe eine andere 1 einen Anspruch auf Berücksichtigung derselbe heilung im Plenum wie im engeren Bunlî lich die ósterreichische Monarchie durch di Bundesländer zu den übrigen Theilen der Verfassung vom 4, März in ei ändert ¡iltniß zu Deutschland getr nad | ausgesprochencn Ansicht der K. ter bes n gelung bedarf. - Alle diese Thatsache daß esrecht nicht mehr in feinem voll i; es nicht auf das óbsterreichische 2 | [cl rtai Beschlüsse cines Bundestage« ( n det bindlich sein könnten, ohne mit dem neucn, verfassun mungsrecht der Vertretung des Gesa tes zu es also auch nit sein auf D leßtere in dieser Beziehung k L T Vat \ a d) en Vveroetijen daßer U (Ci) )/ A Ore O ten Vor en | C ! {f 01 M ( V CaDI diejer Reviston Berfassung N n D Finigung und Verständigung der Mehrzahl der | fann die Verwirklichung derselben nicht erschweren, c und vereinfachen. Preußen und ilden die Mehrheit der S V tndesrath und i uf a machen , welche Inn Regierung nicht eri rbindung dieser Staaten . bildet eines Der

V3 " ( Ag - 4 (t j J r H D Ahn j on * eugestaltung de Geltung stnden mujjen ;

weiteren Bundes thre sie kann eben \o wenig

ic ein Hinderniß derselben sein, wie die K. K Regierung die neue Stellung ihrer Bundesländer als ein betrachtet, und wie wir feinen Anstand nehmen werden, di ( durch die Wohlfahrt der ocsterreihischen Gesammt-Monarchie unabweishar bedingt , zu voller Geltung kommen zu lassen, so er heben wir denselben Anspruch für den Bundesstaat, welchen mit Mehrzahl der deutschen Regierungen für die Wohlfahrt Deutschlands unerläßlich erachtet : Wenn dieser Bundesstaat, freiwilligen Beitritt der vereinigten \9 organisirt wird, daß in ihm weiteren Entwickelung liegen können, in deren eini, durch eben fo freiwilligen Beitritt den Gle Di, das ganze O eutschland „umfassen und in Monarchie M Me Sa Union mit der österreihi|chen Gejammt 7 V Ne Sielle des deutschen Bundes treten würde: so die Berechtigung in denjenigen Akten des

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uns dite

Dem

dessen Gränzen nach Staaten abgemessen sind, zuglei" die Kelmne e! er der

uvrigen V

eine

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musen wir auth dazu L i g 4 E l Í 4 G6 h a.No weseè vatgesiètit in National - Versammlung und Reichs-Ver ven der Oriibuià digos «ales i s p E deutschen Bundesstaates entgegen zu süh- n art L, x 2 Und an woeleien QOostovvroich (oh o D E Theil genommen E A N zugelassen hat. f "R. 1 Staat das Recht; und U ege fortzugehen, hatte jeder deutsche : “jenigen haben die Pflicht dazu, welche den verhängnißvollen Krisen der R i G 5 Revolution ein 2 fe erde A4 G oi Ai A ein Atel 3 ) fann, und daß es den Regierungen obliegt, dur ch B A es : 7 L EE t

Bund estages und der Zewejenen Central-Gewalt sehen, welche entschie ren bestimmt Zap welche es | obne NWidersyruc{ch Auf diesem he es doch ohne Widerspru pp Pr / d di von der Ueberzeugung durhdrungen sind, daß nur auf diesem Wege der wahren Bedürfnisse der © i / 1e der Nation Deutschland vor

die Widerlegung uberlassen.

etwas viel Geringeres, als fte als zulässsg bezeichnet wor- |

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zu bewahren. fonnen

Wir

neuen Revolutionen ¿ ser auf die Zukunft eröffneten Kus/l( i i j diefer s e. g l) ne O efáâ hrdun a des Bundes oder seiner | der Bundespflichten, noch eint ung oder | Mitglieder, deren volle Freiheit der Entschließung gewahrt ift, Hi / £ L blickden. Fch (zt ireichend bündeten Regierungen in | stüßen. Jn dieser Ueberzeugung ihres guten Rechts un hres ernstlichen Willens, keinem Rechte | ae zu treten , l

die Ronigl.

alaube im Vorstehenden Die (

rechtlichen Grundlage angedeutet zu haben, auf welche Preußen und die ver-

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h ofen und unumwunden den verwahrenden Erklärungen her aussprechen, welhe den Schluß der Depesche des K.

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I ri (l + chf ui «h Ì ( l n j M ire Zusttmmung dazu Hatte geden 16 ( gen Genossen des deutschen | } | l l (1 j) L N, L A Ÿ f erein betgeTreten jein wurden, tee 0 {reti h 7 f } Ca nAo 12H T A 1 t L } rolr diesem umtanpe Ul (1e ) \ n j |

chligung widmen

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machen, darbietet l durch das Bünl V cktaaten l ( en I C 1r0Pere Jra standes gegen die Revolution und eine i des Mitwirkens zu den gemeinsamen Zwecken vährend zugleich in dem (l l Das Vertrauen 1] eine befriedigende (H ( staltung der deutschen Verhältnisse durd ie That erhalten, belebl! und gestärkt u1:d dadurch ih1 Beistanl ium Kampf aeqen die Nevo lution gesichert wird. Die Königlich Regierung spricht hiermit ossen und ohne Rücd halt ihre Ueberzeugungen unt? Absichten aus, wie es die offent Sprache des K. K. Kahinets ihr zur Pflicht gemacht hat Sit

hat danach keinen Anlaß, zu befürchten, daß sie bei dem rubigen Fortgehen auf dem eingeschlagenen Wege, zu welchem sie entshchlossen ist, in einen Kon riet mit dên Rechten und Interessen der K. K. österreichischen ode irg end einer anderen deutshen Regierung gerathen werde. Es is daher auch nicht blos der Ausdruck des Wunsches und der Hoffnung, sondern der festen Ueberzeugung und der er- probten Gesinuung der Königlichen Regierung, wenn ih zum Schluß noch die Zuversicht aussprehe, daß dur dies offene und unum wundene Darlegen der gegenseitigen Ansichten und die dadurch er reichte flare Auffassung und Feststellung des gegensritigen Standpunkts,

gen zwischen Desterreich und Preußen, au und welche aufrecl sein werden, nicht ge/ mit der Kaisc

also in Aussicht weder eine Verleßung

die freundschaftlichen Bezie wir den und zu pslegen, wir nach § werden Ttönnen,

Ländergebiet inwohnern für

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nverjtandnift vbvitegtr, 1st dite RNegierunge1

U nabhängigkeit d i dr : Golrttto, Cnzelnen Bundesstaaten

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ihrem Verharren auf dem eingeschlagenen

Ytinister-Präsidenten ab} 5h habe mich bei

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Regierung

ßen für einige Zeit von

Centralgewalt

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tellung des Bundesstaat

Während Preußen sich geschlossen hatte, war Oesterreich durch die Lage nächste Verbindung mit der Einwohnerzahl nach wel

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Berfassung vom unumounden aus( hgreifsend verâ

dazu thatsächlid

Fn dem Programm« vember 1848 Fürst Schwarzenberg \ammlung vorlegte ,

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