1850 / 62 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

lieDes er eriten Kammer allein zuitee da ne von Ddreten Ï N S 4 9+ hi4 a . v 4 4 4 «0 D oY liedern nur elnes wahlte, oder beiden Kammern zuglei, oder Det

ersten Kammer allein.

Der Großherzoglich badische Bevol chtigte erklär n de Falle zu sein, diesem Antraae des Großherzogli! A )e\sischen Bevollmächtigten, sobald er einmal vorgebrah! erde, seine Unterstüßung zuwenden zu müssen. Der Borsen

dagegen macht darauf aufmerksam , daß der Antrag, da er au] s irfes abziele, so vollwichtig

Urte ( ° u d) t ründe sein möchten, durch en S Februar c. wenigstens : S E f w M Î tieinem De t t GE ç n B Darau] C1 ;

in Bezug u! j ich8verfassung, wodurch dieje zu erfassung für einen Komplex deutscher Bun

at 4 S 4 ck 4+ 4 4 » f volitische Gesammtheit in dem bete

deutschen Bunde bilden wlll, umgestaltel nem Theil eutschen Bundesstaaten igen Verpflichtungen rvorheben zu müssen : 1) Die Nichttheilnahme

Preußen

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Verfassung

¡edensaus

nisse zwischen Preußen, itlichsten, nämlich den

of{oy eel

i unl ( he Grund eiselb( Fönigreic ch\en / J 16 1 1N Lt J (1 in V} î y Y st n l / t ( } H \( { ( Ge 1t ) : 1 [11 { )CI rfl in u) t D inde1 ( provi/ hen Zust ( ein fann S d vou den deutsd Großmächten und von übrigen deutschen St übereinstimmend anerkfann deutsche Bund von 1815 in seinen wesentlichen Zwecken, n Bewahrung der Unabhängigkeit und Unverleybarkei! unde begriffenen Staaten gehört, fortbestehe, wenn auch ¡ie Gestaltung der inneren Organijation des Bundes nothwendig cheint. Die Unabhängigkeit der im Bunde begri cktaaten Ten wefentliches Yierfmai DYVC Direfte 1INm( t Yiitgli DIchatt m ut\schen Bun e ift Vei) 1 demselben Augenbli-kc U C1 los mittelbaren Stellung werden würde, wo eine ander slaemein deutsche politishe Gemeinschast dem einzelnen cktaa Ausübung undesmäßigen Rechte und Pflichten vorzu eiben d Ne erhielte, besteht also noch zu Recht. i, Ein Verzicht auf die unmittelbar Mitalied\chaft am dcut en Bunde kann aus dem Bündnijje vom 26, Mai 1849 für di demselben beigelretenen Staaten um so weniger t werden

als dasselbe ebenfalls die Erhaltung der äußeren und inneren ckicherheit Deutshlants und die Unabhängigkeit und Unve feit der deutschen Bundesstaaten bezwecckt, und sammtlichen ( des deutschen Bundes alle aus diejem hervorgehenden Rech die diesen Rechten entsprechenden Verpflichtungen ausdrücklic behält, | 5) Die Geltendmachung dieses Vorbehalts fann Teinem Der dem Bündnisse vom 26. Mai beigetretenen Staaten als ein Dée streben ausgelegt werden, einer solchen inneren Organisation dez Deut\chen Verfassung, wie fie zur größeren Einigung und Krâfti gung Deutschlands nothwendig befunden werden wird, hindernd De L Es wird vielmehr das Verlangen nah Gewiß- r Darnbhor A « ck fl s s er, daß der Zweck, der eine veränderte Stellung der x C e P id Gas - ' rf (icher 4 E fordert, erreicht, und daß eine Einigung sämmt= ) „C t Mo atv ¿ , w Mee E werde SE n Regierungen über das deutsche Verfassungswerk b L Le 4 ) - , ,

( N werden, vollkommen gerechtfertigt erscheinen.

)) Ur wenn die Verhand Dos an po ondo auf Grund des Bündnisses rhandlungin des bevorstehenden, aus vas dente nes vom 26, Mai 1849 berufenen Reichstags as deutsche Berfassungs werk auf de Obigen (l i N, r Siv 6a Ne inb G \ den im Obigen bezeichneten, durch Die sortbestehenden wesentlichen Zwecke des deuishen Bundes be-

stimmten Weg der Einigung mit den deutse - ;

I Ca N en deutschen Bundesstaaten, die Dei Reichsverfassungs-Entwurf vom 26 Mai 1849 unterstellt füh N Cissbo lad io Gy ; R E “Fa , E ren sollten, N dic Großherzoglich mecklenburg-strelitische Regie- rung es mit thren bundesmäßigen Rechten und Pflichten vereinbar

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E 3, deren derjelbe, wi1e au

zugehen und zu wirklicher

lichen Punkten dasselbe, was nen des Verfassungs-SntwU

zugehen Der

esammte außzero|terrei

stimmend. L tigte is bei Abgabe semer verneinenTen Erklärung der Ansicht ge wesen , daß die Botschaft noch Abänderungen unterliegen miisse, er sich überhaupt auch bezüglich der Eröffnungsbotschaft auf seine Ausführung hinsichtlich der Zusaßakte bezogen hat. Der Vorsitzende erklärt ausdrüdlich, daß, sofern zur Zeil der Veröffentlichung der Botschaft das Ve1 hältniß von Sachsen und

-

378 uf Modificationen des erwähnten Reichsverfassungs - Ent i in den vorläufigen Berathungen Raths anerkaunt ist, sehr zu bedursen scheint, ein Verbesserungen ihre Zustimmung zu ditional-Artikel enthalten in alle z in den früher berathenen M

rfs enthalten is, auf welche nicht ein

der Verwaltungs Rath bereits in der 78sten Sibung ein

Ad?

t n wes j Hie proponir{en i wejent L

odificatio-

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Í E ip T9 » _ ¿ „Es timmig beschlossen hat. Sie lassen eine wirkliche Berbesserung des chsverfassungs Entwurfs in feiner Beziehung erfennen, wohi

die Unmöglichkeit, daß ein Entwurf, welcher bestimmt war, fün

)runDiage ¡den

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Großherzoglich mecklenburg strelitzische Bevollmäch

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Hannover zum Bündniß noch ein exceptionelles sein werde, alsdann ein hierauf bezüglicher Passus in die Botschaft aufgenommen wer „den müsse, wobei gleichzeitig auch auf die Erklärungen zurückzuwei sen bleibe, die in Bezug auf Oldenburg und die Hansestädte im

Protokolle der 82sten Sißung des Verwaltungs - Rathes abgegeben worden sind. j Die Sigung {ließt Abends 9 Uhr.

Das Protokoll ist in der Sihung vom 1, März £- verlesen,

betreffenden diejen und dem P

asser zieht sich mehr

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Nachmittag

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die Landeswährung

Sachsen. Ausshußbericht fassungs

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Gründlichkeit und geshickten genstandes wet!

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den gegenwärti( darstellt, und del

dem erklärten Führer der fleindeutschen Partei l was den kritischen und historische itbrigen Auss\chußmitgliedern voli

bei Ausarbeitung