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A N MOmmi ur Annahme dieser Mittheilun

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Welsungen num 23u zeig ihm Ber} immlung day

Stelle, welche er bisher in ders enommen hab U I eni i Nd mur Jen Berbindlichfe i vofalte halben a sonst dic Verkündigung wte 1 2. U ( 11e1 ian n nch nicht t n Dé Täuschung geblieben ware, als ob dur) feine | lassen, das Ministerium

Ministerium ge öffentlichen Blättern enthalten, und wenn man | | DRAE, 10 mög man verbretten undT

istern zuschicken.

doch gelesen 1 «rif {A 4 IeEWDOInuchen H Fi (Gan dl "Ev Gabe fei E Mae : j Ent T1 7er Lene Enwirfung cuf die für ihn maßgebenden Ea 4 ao 0a N nic 4 ) : Znischlepungen des Ministeriums, Er wisse auch nicht, inwiefern diese Entschließung darauf beruht, Daß, wenn die Stände-Versamm

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Herr Eissengarthen in dem Versahren das ert 4 } cFaftti}ch

« otno Vor Q \ ea O E. s LAGEA 4 d 2 E i A lung eine Vermittlung ihres Beschlusses an den Landesherrn beab Pröóbchen der Interpretationskunst des Herrn Ministers

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sei die Sache allerdings erledigt, denn der Landesherr Un

I vg G anderer Weise geschehen mü}e, wenn nicht | Mee

0 Mor m! ) 4 Dte S e L V N «E 4 c ( S T ( » ck Ur c)

N 2 ersammlung of H é \entlichkeit der Verhandlungen und | Land haben den Beschluß gelesen. (Er habe auch feine Fu E i

è (54111 , My fnsla ck a c I 4 C L N E j ‘ l G ¿R i R R; L E Dei Borlegung des Protofoll ie Sache für erschöpft erkläre, Wei- | dem Einfluß des Ministeriums, die Ideen im Bollt L s

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