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uf Umfang und Beschaffenhei ‘tnerstellen !
gründet sind, Regulirungsfähig oder Fortseßung eines
Vienstboten oder mit Rücksicht auf dieses Stellen und Grundstiicke
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\o wie die den Haus -, Forst-, T
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fähig:
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durch Vertrag in Zeitpacht
ageloßhnern, Qutte und Bergwerks - Arbeitern
( s uUverlatitcnen
, alelWgult1ic ob diei n Ackernahßrunaen 0Dder nicht
ußer Den t _ : [ußer den im /4 bezeihneten
E ind, infofern sie vor ori aenannten Zeitpunkten \ck)
[hon bestanden, auch regulirungs
m Großherzogtl! S j s H arum Pose ; l, i ti e s Reife und nd 1 Posen, im fulm und michelauischen len ea j vandgebiet der Stadt Thorn diejenigen Stel auf bestimmte e ) Jogenannte emphyteutishe Güter güter bes en V otiE oder Geschlechtsfolgen oder als Zeitpacht H L | erden beiderlei Arte n ey A | ag ; és el rten ohne F ) 1ra ob sie der Gutéherr\{haf hne Rücksicht darauf,
t dienst - oder G - t d Cie nur : ] Der abgabenp lichtig find, Af S R d wenn deren Besißer in Steuer ' év sonsti 0 amtlich o N ov ot chne... _ D
gen amllichen Verzeichnissen, Urbarien, Práästationstabellen, in
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bauerlichen Compensa jelbst als sier einen Antheil
ly noPrDoe! Velen werden
Gutsherrschaft, f} ungen der Stellenbesißer, wird [bshnitts des gegenwärtigen Gesehes
Bon der Summe des ermittelten sämmtlichen Verpflichtungen Des llenl des ermittelten sährlihen Geldwerths der sämmtlichen Vi ren der Gutsherrschaft in Abzug gebracht. Ergiebt sich ein von dem Stellenbesizer zu entrichtender Ueberschuß , so erfolgt dessen Ablösung nach Vorschrift des §. 64,
: Uebersteigt der jährliche Geldbetrag der Verpflichtungen Gutsherrschaft den jährliipen Betrag der Verpflichtungen des Stel lenbesißers, so braucht der Gutsherr einen solhen Ueberschuß nicht zu vergüten. Der Stellenbesißer muß sich vielmehr mit der Lom- pensation der gegenseitigen Berechtigungen und Verpflichtungen begnügen,
Berechtigte hinsihtlich olen
nicht unterliegen
Vertheilun 1
Erste
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lage zum Preußischen Staats-Anzeiger.
Dounerstag d. 72. Márz.
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