1850 / 68 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Bundesbes{luß vom 7. April 1848 der frankfurter National verjammlung das Recht ertheilt worden sei, das deutsche Bersa} naswerk allein festzustellen. Ein solcher Bundes Bischluf {ei ihm nicht bekannt. Die Wahl - Ausschreibungen zur National ammlung seien erlassen worden auf Grund des Bunde isses vom 30. März, welche sage, daß die Nation e Berjamy

ung ujamm entreten folle, „Um zwichen

erde, die aus dem Volke felbst hervorgegangen t i

\nitiative in der Bundesgejeßzgeb1 | un Deren Zusti mmung Bundesgeseßze Mar: nt CLIOIEN IOCVO E ten. Eine Octroyirung der rassung { | tigt, in dem neuen Verfas i ausdrüd ( daß die ncue deutsche Verfassung | erusenden tionalvertretung bart wer? S le si fem Projekt u qun! ( nz F chla nid um einen Sonde nd e DAR 8 Di er Wert) lel, 2U ( Z vicg in 1 sa ur 1g zu {lid r blos ngeren nord? hen Bu ¿staat zu schaffen. Die Annahme der im Ausschußberichk« führten #p N Anträge könne diesem Proj Ot sein, wohl abei auf der anderen Seite die Bel l N gierung hinsichtlich der Annahme dieser V d | Deutschland erschweren. Hoffentlich werde es möglich sein Kammer in nicht zu langer Zeit in den Stand zu seben, ein 1 stándiges Urtheil über diese Angelegenheit zu fällen Der S Se Wagne r aus Schneeberg ergreift das Work

haup aae unt die Demokratie gegen den gestern von dem 409g

»rdneten Raf dig erfahrenen Angriff zu vertheidigen, als Wi e h eine neue Ri volution und als stimmten die Vertreter der Demi fratie in diesem Saale für das Festhalten n det ‘ankfurt

Y M „v6 C ' 4 Neichs-Verfassung nu1

ten. Auch die Demokra

und sle sei zu dicsem en im Jahre 1545 berech

nicht, denn as deuts gens dürfte der Ums in Amerika eine

) 5 X { ncue Revolution n1cht Ano T1 Großdeutsczland, wolite Î tichlands al

werde es nimmer wiederkehren.

itt1l umen. Der r Abgeord nete Zies ler giebt die O1

chußmitglied sich vorbehaltenen Anträge während der Dis iht eingebracht habe. Er sei zu der völlig flaren Gewiß lússe der Kammer auf die Politik iben würden. Man be v01

fussion ni heit gelangt, daß die Besc der Regierung keinen Einfluß ù Seiten der Regierungen die Volksvertretung jeßt al raden, auf denen man die Volksvertreter nach Herzenslust sich {wenken lasse; sobald es aber gelte, die Wünsche des Bolks zu verwirklichen, werde zum Abtreten kommandirt, Er werde für den allgemeinen Ausschuß-Antrag NC für den des Abgeordneten Funkhänel stimmen; damit sei seine Thätigkeit in dieser Sache zu Ende, weil er von den anderen alntrig, wenigstens für jebt, nichts erwarten fönne

(ivilpa

Der Abgeordnete Harkort, der jeßt das Wort erhalten fo erflärt, daß er auf das Wort verzichten werde in der Voraus sevung, daß dies auch von Seiten der anderen noch angemelde Sprecher ge\{hehe. Sollte diese Vorausseßung sich nicht bestätigen, so werde allerdings auch er die ¡„„Lammsgeduld“/ der Kammer noch für einige Augenblicke in Anspruch nehmen müssen.

a D na g riaig hs P E Funfkhänel, teten aufs Wort, dagegen Kdr Piat so wie einige Andere, verzih- von dèm Abgeordneten C0 te der Abgeordnete Dr. Theile dem

ausgesprochenen Wunsche, weil „von

dieser Seite der Kammer her“ , nit entsprechen und hie [bst eine Beschränkung der Redefreiheit A Vitia n E

Der Abgeordnete Harkort erhielt nun vas Wort. Er moti virte seine Abstimmung, die ihm, wie er sagte, ‘diesmal \{werer werde, als irgend eine vorher. Nur mit Widerstreben habe er in dieser Frage einem Ministerium entgegen zu treten sich entschließen

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fönnen, von dem er übe zeugt? sei, daß es dem Lande die gr óßten 1 Dienste |

t habe. (Gelächter auf der Gallerie.)

gt elte A eter Harkort: „Mein Herr Präsident, ich glaube

bÞaeord1 :

den Errungenschaften der leßten Jahre auch die Redefreiheit ih nebme sie für mih wie für jeden Anderen in Anspruch.“ istung über ein solches Ge das Bestimmteste, daß er beim Èungen von Beifall oder Miß- l

ajjen werde

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N E A Caati Ea s Prásident Quno jpricht Jene (Znill bahren der Tribüne aus und er ersten Vorkommen derartiger A

L, fallen unbedingt die Gallerie raume!

TN o 1 nie » a A ; ot or S I ps f Der Abgeordnete Hartkorl fährt nun in jener Rede fort und atebt die Orunde an, die 1hn bewo l n U Das Wre ntaa!l nth 1+ Ga 7 E fénigs8bundniß zu erfiarei L il, DAaB fich Sachen 1 N G 4 r i entweder eile cic) vder Vreuß ein eivItitandigTett T 10 ( )rgeru Nt T Y [en VCICUT T T Und Î ats runa 1 eg, i311 itimm h) eiterreth Den 4 A M Cent P 16 1ÔÎ J {en f wohl Ha n Hand gege! n 2 allg ) 4 I V en , (6 |ch1 l (44 l, v1 eiben N n Ant T Í V j V1 ch treten 1 alt J 1 t \ Cor t L l u 1 {ntrag ( ren Hav 1 nd t ] men werde, 7 «AVAeoI ELEA L E au() eer Ut ana 101 o t U ( Ant ( {uUsS)u ( War: 1 1 Dra] e 8 [e011 l Ali a I n erl F ] gung auszu} C T )j \ j t voi lede i ; iein { L cem - 1 î { 1 f Î 14/6 1 { l ({{ i { T J t í U zur 7 11 | j ) 1141 f ( i L L 4 Ij 1 i + L'U (4, t f (t 1 119 Vini (k \ 1 di (itt Rejulta T) Sea i 7 e Ie A M ] | bcl und day N 1 Ll l CHL Ulli í ) î f f f L \ 4 1 \ 1 i Lil V I 1 ï f( l l 41 l 5 1 Ï { 1 ' t 1 I l (lel ( 7 ( 1V7t Jean ( ( y j / blut [ l Kaijerft! l ( )reuß Genf chnit [1] 1 ) 4 I | Ï J C ot ch l I (1 UIV h ( i 4 ( | dolf tuna betrat 15. Mi Í j i C ck11 m Imi ili 1 S 1 n i N j l it un L q y z Î j 7 ] il \ch1 ¡l U( K j y j j ? n n ( ¿(1 (amn ( L l 1 U 1 ( J E - j +1 tit N d ' ) (l ung 1 l \ l ( ( l nal-Versam1 U l \ Abch L | Borsa)sung V er cinzuberusen U ezu n Y : é R M N Vatalteder i 1 men Lon ( l oraenommen Verle e ; n il Det l WvU nitt it ( 3 at l 7 geg 4 1} verw 1 v1 1 (l U erjuche! 1 a DICI É - N P ) {l DA}B qu! \ un H 13 01 Le haldigit eit C n Seri 1 lung berufen werde, um die VoN nl s S - z 4 a 14 Sg (chen National mlung rechtégui (6-2 fassung vont 21 evIDIrE U Î Ful) ( ; T C Ubi A IuUnagsmeri zu ZU VrIngen. É IDUTA n OYIi at von Vv( J CLINICI L On 4) Antrag des Abb rbiete n On V LET Ns 7 d l, agi tee Kammer woue Gegen bDIE Reqierung tee KeDerteugquilg ( C Ag rf 3 Gyl o7 J 1) Nor 7 icn 9 sprechen, daß sie eine \ckfcuntge Sriebgui der deut]chen T l, Nov; ck10 1no0Aa out d id 1 j fassungs frage TuUrcch Begrundung etnes deuten Neid) nil €l aus Wahlen des Volkes lervorgehenden YBerlrelung (l etn heilbringend betrachte. (t 4 N A wi + Ann V G “4 0, f N of Bird ebenfalls mit! oßer Majorität von der Kammer adbgeiehnt

ine Antrag der Majorität des Aus\chusse

I Da allagëm T ie Regierung als ihre feste Neber

Die Kammer wolle gegen

zeugung aussprechen daß sie eine s{leunige und unverzögerte Erledigung der deutschen Verfassungsfrage im Geiste der, {hon von der National - sammlung zu Frankfurt angestrebten, Begründung eines Bundes staates mit parlamentarisher Regierung und einer aus Wahl des Volkes hervorgehenden Gesammtvertretung als die unerlá liche Bedingung nicht allein der Herstellung eines gesicherten und dauernden Zust andes der allgemeinen deutschen Verhältni se, sondern insbesondere auch einer gedeihlichen Entwickelung der in neren \äch{sis{chen Angelegenheiten und einer ersprießlichen T Thätig feit der sächsischen Volksvertretung betrachte z

welcher Erklärung, nah dem Vorschlage von vier der \sechs Majo

ritäts-Mitglieder, noch Der weitere Zusaß hinzugefügt werden soll:

daher auch nur einer in viesem Sinne ausrichtig vor-

B £T-

en 47)

en Regierungs politik

Die Abstimmung über

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| folg wesentlich fassungsfrage,

fort pa fort | in “Aufregung erhält.

Weg E Dem gleicher

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anderer deutschen Staaten erbffnet. Jch bin | Ueberzeugung habe sie auch jeßt noch. igetreten, treu Meinen stets bewährten Ge | fand, daß die Regierung die Sache seh1 festen Entschlusse, so viel an Mir is, mit=- | geseß sei aber dit wichtige Grundlage ft erwachten gerechten Selbstgefühl der Formen hängen hier mit dem Wesen zufamme1 ç i s land einig im Jnnern und | Landtag als ungultg erwählt, also auch inkompi Jch dabei im Sinne des Landes han gung des GeseBes Auseinandergehen könne llen früßeren Vorgängen, keinen Augen D rit müsse angerufen werden. Der U V M pel Bedenken, der Staats=-=Rí( abgeschlossene Bündniß werden Jhnen | der Abänderung des Wahlgesezes zuzusprecbe! Fs sei l uro! r Z Uv e Ich ÎJhren vie tedes andere, Niebour U. für Mölling's Antrag virde man sagen, wenn durch dite Abänderung des W der Landesgescebgebung erwarten noch ihr ein unbedingt ministerieller Landtag zu Stan fom ten unter ihnen sind abke1 n derx Ncu ieser wolle sh sür gültig eral fart )l sehr abhängig, als daß ma en? Werry gegen Mölling's Ant1 | / E (el | t zur Entscheidung, \o Fn G N l L] n hiedsgericht anrusen A S : mit Unrecht ad dert Ch { [ { i j N Y f L vi l ( rusen 7 l l ( i ( C1 Yn ti 1 i D [SQrI1 B( l Ank at l Ministerin ( / | eInandelr ana 12 beantwortet el S d l it [ ( er (4 terst tin i\che, an er Minister ( ) u Cisenbecher unl Berg an erfugu ria} ( K un U genommen Det De ACI erklärte : welche la! Ua C »(onat var ( ( ung der Verordnung vom naire betrachtet werden, ; NaBri oll mit Strenge LTEIL, L Et JLEQOTE U N, UND Die aecuhrt werden,

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