1850 / 68 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Verträge für die von denen nit a

das republikanische Frankreih wie das absolute Rußland Hilde W gegangen sind und festg ehalten haben, daß also, wenn von diesen V trägen abgewichen werden wollte, daraus noch gar nicht folgt, daß

ausgeept wären, daß aber die

Angriffen nung nicht stattfinden wird , jo lange dieje dig bejeitigt sind. Es 11t auc) sur uns 11

li, mit diesen Bundesverträgen so lei y L E

ï ho A » + Jy A#4 theil glaube ic, es ist Pfli Mt a ats ol fs vertretun 0 an D esen L C ¡U v L M 7 E ch 5 ? Sid D 1 +3117 F 1 l I C DL erin sichere Basis ur Unseli LDJTITO Ds ; auf eine Eis gcfáährdct wéi vo es si : t eto (E nl ] (C

diejes Bundesstaates v01 irt uichla1 größeren oder mtinderen | ) ehn! zunächst ins fass l nt Verbältniffen / da will m

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1848 gezeigt

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sich zu fügen. Di Denn gerade di eser D)

Provinzen innewoh roelche es in den K1 / gs führen fonnte. Und es dis standen, unter deren ck sprießliche Weise

stände hinweise, so griffs gegen die

vielmehr nur aus Berücksichtigun, ( quenz Dinge. Jch habe bereits in einer der vor!i ì 2 prochen, daß, wenn ei nmal ein solches Ve bi fommen wäre, es selbst bei der allerwohlwollendsten | preußischen R eins ann gar nicht mehr in der W ga ben stehen würde, diese Konsequenzen aufzuhalten ¡o1rd all mirungsprozeÿ, von dem hier gesprochen worden/ die \ck, wäch

dings eintreten, allein eben auf eine Weise, dæckngekehrt, und ren Theile dem größeren assimilir aber nch verengern , des mehr gerade die Gränzen des Bundesstaat ein , seine lun mehr tritt für Prcußen die Nothweybehaupten, und als Großmaht zu wahren und „@m übrigen Deutsc dem Auslande gegenüber, als g,ch lange Zeit in

genüber, mit dem es desha“würde, zu befestigen. freundlichen Beziehungen see it einer größeren Besestigun; ließt sich die Not werb ¡raus gewisse Bedürfnisse und Be Junnern und es entstebéin das “Aae Reich, sondern auch dingnisse, denen nit en Staaten sich würden fügen die beigetretenen deg und unter diesen Umständen und 1n dieser Bey Recht aufgegeben werden müssen, nicht blos jo may Regierung schwe fällt, aufzugeben, wie man glaubfichtung und manche besondere Freiheit auch manche én dürfte durch diese Bedürfnisse und B einzelnen Sf; der preußischen Monarchie in ihrer ganzen Stärke der Forte müssen. Man wird mir vielleicht einhalten, daß leicht ld besonderen Besorgnisse und Freiheiten dei

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r T } munen,

Bedingnisse

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Miele M Staaten auf Seiten der Regierung wohl nicht als ein ehr aufrichtige zu betraten sei, und daß die Regierung

wohl weniger daran dâchte, als an die Rechte der Souveränetät und namentlich an jenes Recht der ga! tlichen Vertretung worüber ih \o viel auch in dieser Kammer hören mußte und woran man \o viel Höhnendes fnüpft. Ih möchte auf diese rage nochmals zurückommen, weil mir dazu gestern Gelegenheit gegeben wurde, indem man fich auf cine Aeußerung von mir in Der ersten Kammer bezog, Jch habe in jener Kammer damals nicht ausgesprochen, daß man jenes Nimbus wegen, welcher mit jenem Rechte in die Krone verbunden sein kann, das Gesandtschafts rect überhaupt nicht aufgeben solle, sondern ih habe nur gesagt, daß es in dieser Beziehung als ein werthvolles Recht zu bezeich R ENA A hätte auch noch hinzufügen können, daß es nicht retlihe A Staat, insofern sich hieran die vólker gesagt, daß man i G Staates fnüpft, Allein, ih habe nur jo lange man nit S otes Recht nicht so leicht hingiebt, auch wirkli - wosür man es hingiebt, und ob ) für ganz Deutschland geschieht, Go R G übrigen Glieder Deutschlands bei e und ob si auch die ei der Aufgebung Dieses Rechts be-

igen. ch 8 Ic muß es erwarten , wie die Entscheidung der Kam-

aus 8ivärtigen Mächte noch bindende Kd sin bzugehen sie sich zur Regel gem iaht Habe

430

mer darüber in Folge der Diskussion Über unser Budget ausfällt, dabei dem Armen in Aussicht, daß er fei

Ein Abgeordneter stellt

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Körnchen Salz steuerfrei erhalten werde, wenn dieses Recht weg

falle. Wenn der gechrte Abgeordnete cinen Blick ins Budget wer=

fen will und in Erwägung zieht, wie viel unter dem Etat für

auswartigen

f F + c+ Fun y 4, » 4 fil Bie ja Fedracmi thl, 19 mochte er wohi die

Ï Salzpreije jehr fallen werden, wenn die Kosten sür die Ge

jandt}cchasten Ï Fs wurde dabei der politischen tellung Sa( türli haben wir feinen Anspruch C ot ' emacht: allein À Anerkennu1 u eing c1 arma; aut DLe Aner nung

( l en achfischen Staatsau a t 4 vielen alle! ewesen sind; U N

/ Í ) l N x y N \ } i \ aat Wi lz ( q «4A U l , l if n till n ( i ( í ( H C1 CI L h fi ( E O L h i [ l ( U s t ( a? M «1 t) (3 E j { e j F ! \ ZN l Ti S 3 E {4A ' L ( j u #1 T3 l 1 C l l 11 f C i I F f iz C9 4, H | ‘4 P 4 z »+ + in f P { [l yY r 4 Ÿ { f i& Aus| ( J l l ( i 15 a y i î Ft {1} i L ( « ch4 ¡L Y do F Í » ç a j l l ( u! U) ( Mere UN it ( f ; IUDI IL \ 1 4 IL "11 1 pa ( ma 111 [ B et un Ina ( ) y it ( ( l l La Il (C und 4 l A Ci A [N li l l 1 4 l n 4 î j fi Y A) 11 L { (l l ; Ul ZIND( 1 YY 4 Ó G) r ( ' 11 en N um N 4, l L Li q n en en Won y r { N A t M M V1 n ein L li i c A c 1 4 l +1 î y I 111195 IT« eid) ! (1 13 nd E 1 n1 ( 3:17 N 1? s 4 { ; L IDUNG N OUNV( ch ( 4 VY ( ( 1 \ \ IOHLTEN, Val Di {acht

{chiedenen ( verbeizufuhre nit den N: gerade uns 1 vir uns ließen; man d Fundigunc Verträ c) und fux LE :} einen icher (atur {blauf “ahre vergehen Un in unjeren 2Zeitet onst cFahrzehnte waren Bis dahin Zollvereinsverträge zur Wirklichkeit werden cher Umschwung sich ereignen und wit haben, bis dahin zu erwägen, ob diese dessen Nothwendigkeit ih vollkommen anerken oder nicht. Sachsen hat allerdings grope

deen, ailein San U Qu)

ine gezogen bedarf rurchaus kein unwillkommenes Mitglied im Zollverein lich in Betracht seiner starken Son der Kolonialwaaren und es war dahe1 n Mitgliedern, welches U De OLLDELET fasse sehr E Beiträge lieferte. ch alaube daher niht, daß man Sachsen im Zollverein jo leicht vermissen wird, wie gestern erwähnt wurde und wie eine aus der Mitte des Verwaltungsrathes hervorgegangene Brochüre uns sagen soll. Der Bericht hat auch darau] hingewiesen, man soll sich das Beispiel zur Lehre dienen lassen, welches uns das Zu standekommen des Zollvereins biete, damals habe Sachsen durch rechtzeitige Verhandlungen sich gute Bedingungen verschafft. Hierauf habe ich nur die Bemerkung zu machen, daß auch da- mals sich Sachsen nicht eher definiziv an den Zollverein anschlv{ß, als bis mehrere Staaten, und als namentlich die beiden süd deutschen Staaten dem Zollvereine beigetreten waren, auf deren Beitritt es auch jett Werth legt, und dieselben Betrachtungen,

l nament

jederzeit eines von

durfen day, unsere gesandschaf

die genheiten für die Gesandtschaften noch in An Hoffnung nicht theilen, daß

welche damals für Sachsen maßgebend waren , sie noch. Auch damals hatten schon die Verhandlungen wegen Zollvereins Jahre lang gedauert, und wir sind noch zur rechten Zeit gekommen; i zweifle niht, daß wir jeßt noch zu rechter Zeit kommen und 44 uns verschlossen werden wird. Eine Andere N

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1 icht,

| vereins einging, ist die, daß, wenn der Bundesstaat zu | fommt und in Folge dessen den recalciirant en Staaten det geErundige würde, so würde das zur Folge haben,

einSvertrag

deshalb unm

die Thüre nic

welche uns cntîg

sind es heute

U ( Jengehal ten wird und welche ebe falls auf die Verhält nie DES ou

die fudlichen taaten Deutschlands aus dem 5ollvereine treten wi den Diese Folge könnte allerdings für uns bedeuflih werd

| nigstens glaube ih, würde unsere Industrie dieses

| suddeutshen Staaten zu beklagen haben; denn das

1 4 i l ¡ ( ( j if î «U ; f { ' i QAÁS (1 L i 1 Li { t î Í j 1 Ui d l n f F017 ) D( l { ( (1 D 1 UTTOI l Y ) A f \ ï L D) n ( { l ( +31 +1 { zuna C L l \ 4 (11 j \chu} bit l l D1 11514 o t11 i Hil L(1ILLLLI A \ e Í | )

großdeuts{ch und un} ) nut Man w1rd mir da einhalten vom 26, Mai ab)\chließen 7 5d sagen mul en UNnNC muß ) cktaat von Sachsens Cs fann unte1 l nissen nichl jeine individuelle Ansicht ul! ? 0

deutschen * Oersajung rie, wen1

Und Wege gegeben sind. Es wäre

Verhältnissen undeutsch gewesen, auf [lt A O

stehen, und es war dies um fo [wt (1 Hnd Partikulgrismus anklebt, indem mal vertangi !

was zu enen ganz unmöglid IIEN S LPeN Ai Dam

wie ih wiederhole, die Verfassung vom 40, Pal als eine Noth

wendigkeit anerkannt und troßdem, day win : Ms wa

L berhauptsófrage anlangt, mit Widerstreden annahmen, so haben

wir sie doch aufrichtig gewollt und daß wir fsîc Os agewolii haben, davon T T TeBI ert WICDEr un: einem freundlichen Zei tungsartikel, abgelegt worden, was ih nur dankbar habe Allein, wir haben auch unsererseits nie etwas gegen vom 26, Mai unternommen. Man wird \si{ch erinnern,

aufnehmen können

daß gesagl

velcher gestern Abends erschien, ein neues Zeugniß

die Verfassung

triguirt geaen Dit Verfassun }, chen worden, Sie werden fíc

0 geheimen Zusammenkün ften

nit deutsd Minister gehabt

sagen. Was da geschah,

l DIetem inister Aus n 4 deuten a mi ntn1ÿ da It an C ILE Us 1 Uni

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