1850 / 75 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

466 Fal ete, oder [ließli Gewerbe - Berechtigungen, gewährt Til fit, 11. Márz. (K ónigsb. Ztg) Das Eis liegt | Mangels eíner Justruction verweigern, Die Geschäfts-Or [ 467 worden oder noch z1 l | ¡in der Mitte des Stromes hier noch unverändert fest; der | wichtige Fragen cine billige Frist zur Einholung von Justru 2h vprDo . L S Á I v O s en. S ovrinne d. leichte Geváde bei : FEN | währ d e Q E T Q A o ¿ Ma Qi S g E E y s ALSDAnn Werben io ermittelten Kaufwerths ¿Lra]ett wird [ur Personen Un FICDIC act an eiden Ufern ayren, na deren Ablauf die Ubstimmn. na erfolgen muß I x # Mi ( ; 4 01 n den 1 Z N L (e C : 2 MO L D rmittei A 171 S ) Vei Wle + da l x {1 n den nachstlen Lagí ; ch erbe U 1 mnaemwiesfen haben wolle i Q | U ( angewie/ ollen. mit dem Jahreswerthe aller ÿ | (1VF1 Ç Reallasten des Mühlengrundstücks nah Abzug De1

und 60 des Gefeßes über Ablösung der Reallasten

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berüdcksichtigenden Gegenleistungen zusammen

p i: Ï ie Sanc ckr Mat 2 @ vevrotta h 4 A ho tp to ito be 62 et þ ) } ¿« Mar, Des Fal so daß welche Wir auch die weiteren eben bezeibneten Ausgaden htermit | auferlegten Pflichten zu zóge L durch Sebkähne, auf der festen Eisdecke aus Handschlitten ununter 5 Undesregierung ernennt die nothwendigen Bundesbeamten. Art, 8, Dit varten ift Gea 4 » ML A j aber auch nit die Befugniß cines, Minder L ver Bersammluitá habe e 90 E via L dh 20 _ V ‘tro f 2 ) 1644144 . T TI 707 G u . 0 ) Ç . ( ( j 3 n Yy “e O LUNDerD el e Aus1 1a Mm A e lbt aue 900 cene MIUAR R A Hegeben Stuttgart, den 13, März 1850), | rets zu verkümmern. Die Herre; erheit die Ausübung ihres Wahl- bad Z z j z werde A j i h s) n di Ff ren Dr. Kottmeyer und Dr. G ep g bn Stellen Aerütit, G Œüñtopfung R then in Oesterreich 100 in Preußen inb i bn 26bten Bun ck ache 7 R, 1 up ¿ : » Daa Finanz Min L elm sprachen sich für die Iofortige Wabl aus “N 1EY er undo Dr. Grönina “Om! + » i py E A L C I eSitaaten () "+1 4 H 5 „f E f B s E T E i E Y Wo 0 ani Gt C - «i 1E vorDeae ck G01 Ia ter ) J, gegangene Berpfli ngen g ei Ce muse ] inma bei Wischwill entstand, die hier seit gestern eine Verminderung des Gun l gleich viel, ol terréich und en mit ibre! um mad annt, daß sächsich{es Pavieraeld (auf dieselbe Weise erdegen, S(whlayer Wachter-Spittle1 Baut B e Esel i erpflichtungen genügen und ivérbs G L | einmal bei Wischwill e nt e hi i stern eine inderun, : : A E sge a Male ib ort IOBUMI 4 Y l j ergrei (a eee ZBFIe, O T l tigen: ShrUch wahrt am längsten + Br 10 das ruchwort Wasserstand es um 4 und bis aus 15 be ivirkte, wogegen er ober beitreten In ipvsini E ana | 11 i derjelben ì Ou ( ei preußntmwem PVapteraelde mmen) durch Zer}chneîi- J (l nlein, önne (ch6 u 1 S L remen, als kleiner S mitta ntli hot (ck valoninatso E ie 5 t a! E l desbsitaate wird wentaitens i Veitgiled g 10 {04 l ( , Sto TERT, Bundesbruc baba ‘nadei Moll led nos wárts, namentlich bei Schmaleningken auf 19‘ stieg. Die Gilge Art. 9, Die E oNalGerirete A | lebertleben zum ( +1 ervielfaltiauna Baden Karlsruhe S 71 p ) B 3und rudhs \huldi 9 mad N s ERIIGen Beispiele Hannovers + aostern NhenDa P O » S) ei E E 11, d on. S ter werdet ( and H et i ( Leifaittquiig is ° ArISruDde, De / L Ae (JLULiOI a A j ties S S L O nac@en Wen, ift gestern Abent Q aufgebrochen, das Eis hat _sich hinter Lapienen 11 einzelnen Bundesstaaten gewählt M 1 0 ( Ç E i cht worden i Lj n-Blillels werden nur Fröffnung der beutigen Sißung j * verr Wischm ann bemerkte 4 16 bei G») j festgeseßt ; der Stopfung drolt das Stauwasser die Gil S beruft die Nationalvertretung Und is berediti S As «U ; it} April d \ bet Den Zu ( - Daffsen i Dv eâd on 91 TfiT nt B e + Die Devutati n ba «oít5s 0) b L S von den rechtsgelehrten ; s A (q regenheit der 9 n u S E s l6 ia, Cte l î : Ls E r v 146 44 61% ; LULTILL' T 4/5 W f Op 7% § j } [T Di T C , s H x rigen Mitglied rn der d) Str k , L: E L y D, R 2M a E G | s ing (L s hervorgehobe vorden fei Ott DEL DEI durch Sturm aufgebrochen; die auf U ahl vollzogen, und die Versc mmlung 1 wert A nicht alle deu D Ol A2 2 | Nationalvertret1 ng 1 lit die Miti irfuna 21 ; p E ce 11 L L Gannn y G + ( ) e 3 Yat vVeliraten, derx E Vaven O0ar Die D amme be 4 s ng [eyt die Mitwiriung zur ndes-GBesc bi l O 4 n E L, U O ì T 1 l Adres | l i E rfolg A N Î / el cs : E L ass? l nme vet l Zustimmung derselben fann die Bundesr« ierung L aAagocänrh r op 4n0ttor “B C E A 7Sreube iber dit 1 Dor ldresse niederaeleat (WVellnnungen b tfonne 4 elte 7 E ÿ "T A rechtlihem (Erf Nt nt alt de ibrtae ( ) E GUUDES1 ( q fei! i | eria ) LLITENE G i L L N [uhrif Yeule zunacht Zu1 7 ) : R E G E E umnal n ut D : ( 1g! DT1( l Di Hie Nationalvertretung A Od Ka | i R S i O j ) Jr rue? und Unhan { vie Uber die Zulitd 11110 Na Fi Hannover für den Ansch] L 3 it S G F as Soogat hozi 1 ma s { das Ne( der Initia!ive 3 ; j Ung des von Lan «Im r G1Bung vom Sien 0‘ : ( A A e 2 L E Tate S Me D HEIENS Ut 3 ß fc ( t i Men! val allen D. 4 L 4341 ( dl ck04 R 2 5 N y 4 m e 1 } «C4 s LISBAE «A y « 1 Li {l «¿Il 1A 4 F w d S R L Ung Im Men Ic) VOTIeYE durch ein

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m kurishen Haff ist nur eine Strecke aufzulvjen, Im Falle der Auslösung muß biun : n ia oil Berthe ange! / j LEN : ü ; G y : d  taaten außer © esterr ch em V trag vom 26.

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gemacht, daß, nitteldeutscher Schreite

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diesseitigen Ulerhochjten

D s 4G E E A A Kontial, hannoverschen N44 0% à orr Cy R j, , as (C anl q 1 Mimiters, Herrn GWrascn z1 n N11 I N PYMaujen *nhalt eines lien gemeinschaftlichen erhaiten. Anlage dess INNOO r 1 Neaterutna : unhetlsgll nnoverichen Legterung : Unpeliscue Berwaltungs-Rathes erfüllen, welch 1mmilici Bundesregierungen

Berhältnissen möglich vermeiden, UncL

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Son MolcCckiluifi Bo c) Len DeMUY VEL ! Artitel

angeführten Bundes same Bundes-Angelegenheit werden anerkanni tretung Deutschlands in seinen allgemeine rüdckgeführt ansehen müsse; | 2/as Getandiwanerec, ves elzelen Sl

s | die Cn schei g Uber Krieg und ¿zrieden z

in der Unterzeichnete vorerst nur erwiedern, daß die Regierung | neten Macht zu Land und zur Seez 4)

ruar 1850 ihre Beziehungen zu dem VBertrage 1849 gls vóllig gelöst betrachten und ihr Verhäl

iehmern desselben auf die Grundlage des

Sr, Majestät des Königs, seines Allergnädigsten Herrn, ihrerseits | der inneren Nuhe und Sid erbeit +5) Bündniß vom 26. Yai 1849 durch jenen Beschlu als 1 r- | men Handels nd Zollangelegenheiten z der Zwede des Bundnisses und der Aufgabe des V rivaltungs=- stalten für den Verkeh1 - hiffffahrt, Poste1 Z1jenvaynen A 1 pY

Veraus

6) die Wberaufstc)t (1

Fan S b rann Li

thes liegend, nit für verleßt oder alterirt ansehen phen; 7) die Förderung cines Einverskandmsses UvLer Ie wünschens selbe als fortwährend allen Theilnehmern gegenüber zu

Daher Das}e ( Recht bestehend betrachten muß.

Die Königliche Regierung hat daher das betrefsende Schreiben zu weiterer Veranlassung an den Verwaltungsrath gelangen lassen.

Wenn der Herr Gesandte mit dieser Mittheilung im Namen und Austrage seiner Regierung die Bezeugung Des angelegentlichen Wunsches verbindet, daß die zwischen den Regierungen von Preußen und Hannover bestehenden bundesfreundlichen und. nachbarlichen Be giehungen auch künftig in jeder Weise ungetrübt erhalten bleiben gen, \0 liegt dem Unterzeichneten die Pflicht ob, auf den Wider- A Lal, E diesem Wunsche und dem eben so unerwarteten, K ecieiants tigten Rücktritt Der Königl, hannoverschen

aneilen Ubk es E Os vom 26, Mai 1549 stattfindet, hin- Beziehungen nicht Let uszuspreen, daß die Erhaltung freundlicher FE e E ein in der Hand Preußens liegt, sondern eben 10 sehr durch ein entsprechendes Verfahre al, «G14 hannoverschen Regierung bedingt erfahren von Seiten der Königl.

Der Unterzeithnete 2c. L

Berlin, den 6, März 1850.

An (gez.) Schle init. den Herrn Grafen zu Jnn unv Kuygphausen 26, 2 T h s

verthe Gleichheit in ( die Beischaffung der u dem gemeinsamen Aufwande erforderlichen Geldmittel durd larbeiträgez 9) die Gewähr derjenigen Rechte, welche den aller deutshen Bundesstaaten zugesichert sind; 10) die Gesetzgebun zemeinsamen Bundesangelegenheiten , unl eschadet der Unabhan: inneren Landesverwaltung der einzelnen Staaten ; 11) di

in gemecinsameu Bundes-Üngelegenheiten, Ar t. 2, Die Bundes

l) die Bundesregierungz 2) die Nationalvertretungz 3 ¡8 Bundesge richt, Art, 3, Die Bundesregierung wird durch l gebildet, welche von folgenden Bundesmitgliedern ernannt werden ; Oesterreich

2) Preußen; 3) Bayern; 4) S achsen; 9) Hannover; 0) IBürttemberg ; 7) Kurhessen und Großherzogthum Hessen, Den übrigen Bundesgliedern ist es, so weit nicht agnatische ode1 sonstige erbrechtliche Beziehungen deren Verbindung mit der cinen oder der anderen cktimme bedingen, freigestellt, mit welcher derselben sie sich vereinigen wollen, Die Art uud Weise der Bethei- ligung der solchergestalt mit vertretenen Staaten an der Ausübung .des Rechts der Beschickung der Bundesregierung bleibt dem freien Ueberecinfommen üb lasen. Art, 4, Die Bundesregierung hat ihren Siy in Frankfurt a Sie besorgt alle gemeinsamen Bundes-Angelegenheiten, mit Ausnahme der Gerichtsbarkeit, theils- allein, theils unter Mitwirkung de1 Nationalvertre- tung, Sie tritt mit den Regierungen der einzelnen Bundesstaaten durch Be- vollmächte derselben, oder in Ermangelung durch unmittelbare Korrespon- denz in Verbindung. Art, 5.- Die Bundesregierug faßt ihre Beschlüsse in der Regel nach einfacher Stimmenmehrheit, Nur, wo es sich um Abän- derung der Bundesverfassung handelt, ist Stimmeneinhelligkeit erforderlich, Art, 6, Die Mitglieder ver Bundesregierung sind an die Znstruciionen ihrer Staatsregierung gebunden. Sie dürfen jedoch die Abstimmung nicht wegen

er

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ETNITLI C C Losung der deutschen Berfassungs8- Lnge {chlag nicht blos in Erwagung ischen (osterreichischen) Kabinete und

4 cs nun unmittelbar oder durci

mission, welcher die drei K. Negieru getheilt haben, darüber in Verhanlk gierungen glauben insbesondere, day Oesterreich als Preußen gebotene i sammtmonarchie geeignet Uk, bisher der Verständigung zh

desverfassung cutgegen]tande! s

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beiden Großmächte zu diejem DBeitrit!

der wiener Schlußakte vom 15, Mai 1820 förmlich f 10e

er Unterzeichnete benuyt diese: Gelegen

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T Die Münchne1 sügt der

stücke hinzu:

„Wir können noch nah etner Un: fommenñen telegraphischen Depesche aus gen, daß eben auch heute di Kabinets im Ministerratye zu Lien chon festgeste

e zustimmende Antwort des

getreten

aÿ)i der

)erbeiführe, daß

den Ausschüssen nicht

D: MeLitr s

P Sa 4 {o fei da!

Gegentheile gehü

L L I feinerlei Veranlassung