1850 / 77 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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er keinen Widerstand mehr zu befahren gehabt

j Hatte, Auch auf

s i anderem Wege war eine Verständigung unter | n Regierungen über gemeinschaftliche Vorschläge an die Uung in Bezug auf die Verfassung uicht erzielt L alv an dem zweiten Faktor, mit welchem die F L t A Zwecke einer Vereinbarung oder Ve1 A T Zreihsverfassung hätte verhandeln fönnen. Die DejiMie wir? UTTIElen, ob in dieser Lage die National-Versamm- lung einen anderen Weg hätte eins{lagen können oder sollen, als j Den fle gegangen Ur, A / i Ueber die Boraussebungen, unter denen Oesterrei dem Í deutschen Bundesstaate beitreten könne und werde herrschte lange f | Ÿ

hrí eit hindurch völlige Unklarheit Das Programm von Kremsier / Jtovember 1848 noch mehr die Berfassung sur die vster-

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eihishe Gesammt - Monarchie vom 4. März 1849 gaben Licht. Oesterreich hatte ausgesprochen, daß die engste Verbindung aller Theile Bedürfniß des Gesammt-Staates sei, daß dieser in feinem Theile irgend welche Einw let chen Reichsgewalt Reichsgeseßgebung zugeben i e. Ec nicht verkennen, baß Oesterreich d1 | er Berbindung feiner deut|chen mit

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Productions- und VBerbraud j (A HnH A ufsiht, nicht auch Unordnung nt ì | : § i{r() Unm

T D Oi In f ) S das Heimat regein die Bestimmungen uße1

ie Theilbarkeit des Grundeigenthums unl

[111 uUTaecboDben ‘a gdI1 ite werden l Pr 1 gegen dis enu 1

] | offentliche Sicherheit Un é h Der Presse, wie der Ausubung

wáährleisteten Vereins - und Versammlungsrechts wahren, Bi

Gewähr der Vetifassung ist der Reichsregierung ebenfalls |i ( Q M

suspensiven cin absolutes Veto zugetheilt, und es jollen 1 des Kriegs oder Aufruhrs nicht nur die Bestimmungen uber Bex

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heit der National-Versammluna denheit noch bedeutend geri irs das absolute Veto und 1 0! L Ska ten 1 verhalt es fic n dem V (Q ( H { { , t 4 4 j L L 2 In L 1A i omn mals )n dem unbe} D V í j 11 A t ( f 1 A) j 14 ( y V I J t } i ( î ( l? j f s 4 jt U che ü ! ge) 11 [U Def Ian InT E G tr et 10 TIL N eran l Nerwalt nagsrath beibeluigl 11 Ron min 11 N 4 j ¡ l I (Ani ng darüber ausz1 (4 vie jed n Li rd, daf » Wat | richteten Ul Regieru 108) î

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haftung, Haussuchung und Versammlungsrechkt, sondern auch lend derjelben zu handeln L aber Werden 25UNe!l

über den Gerichtsstand und die Presse zeitweije außer Kraft ge}eBt,

bringen, welcher ein sür Deutschland nicht ge!

auch die aetroffenen Unordnungen, wenn die Nolkfsvertretuna nicht Unheil als eintretend unterstellen wÚUrde

versammelt i, erst der folgenden Versammlung vorgelegt werden

dürfen, ohne daß die Berufung cines außerordentlichen Reichs- oder | so1 Landtags sofort stattfinden muß. | 1)

Was endlich das Wahlgesc betrisst, wetl dern ‘Vorlage mitgetheilt wurde, n usse der Abtheilungen zugleich mil Ler Ls

Vergleicht man die Aufstellung vom 28 Mai mit dem Ent- | werden soll, so kann sich die Kommission tur el

wurfe der Reichsverfassung, wie ihn der Ausshuß nach der ersten

Lesung zusammengestellt hatte und wie er als der unverfälshte ! W

Die Annahme der Grundsäße, wid O ablaesezes vom 26. Mai aufgestellt sind, wurì

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der Verfassungt „,

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