1850 / 77 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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rc Oochsteigenhändi cen NTerIMrit un G. 9. altchen o - t § [ ins î (hen Znsiegel. der Appellations-{Fnstanz kann der Appellant die Richtig=

«In tk tyr Den 14 E j j 3 von dem ersten Richter als fosttso T tenburg, den 7, M61 | keit des von dem ersten Richter als feststehend angenommenen That- bestandes t )

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Der Berbesserungs Antrag Groß's mit aroßer M j ( j

Antrag aber durch Stimm | ; E | mit dem Ausschuß - Antrag auf eins hinaus, sie seien nur in den | den uns bewogen, die dermalige Ständ

Angabe neuer Thatsachen oder neue1 Boiels S Hessen: Ka O, , e E E Me 0 E h Beweg verschieden, und es blcibe Jedem unbenommen, nach seinen | gnädigster Versicherung mas cat Ce Ns MOLEs aller-

mitte e E, E ; l i E fel, Ar Cal. Dg) it di euti e nh auf den Standpunkt prinzipteller Oppo itellen, Beweggrunden zu stimmen. Due DETT Dayrboffer einen prinzt vertagen.“ (Unruhe im P N chiwgllens gu

mittel anfe 0 der Appellations Richter hat bei seine C en (bercits furz erwähnten) Le una der cktänd« ; 1 L nen A DYC rund Ben WWIDETITTED( und sich nicht telle 1 Besch luß erzielen c lz er den Antra 4 L O L, des H A a m ub ifum. D er Präsident verweist auf die Je ‘eurthei dur diese neucn That- | dent Zusristen dey Oérren Oherüeuarbbtektar Bon ain : nach ¿ußeren Rücksichten zu unte! 4 si ie | spezielle Ba S f elbststán! MiS A E S ung ging hierauf auseinander.

ers erster 7Fn= | gerihtisrath von Roques, worin dieselbe1 Zahl 31 J | | |

01 í en t s reit on It ? j î ich 211 nent nDe tersammlun habe A A - L DITC l l « li {11 L i i vi Ur L L i L 147 A4 L41113 448 IDE-Derfammiung Dag j 4+ O05 + O P M ch í D 7

haft 4€fan i f Dan 1L ] 1e nt et n mt tin N Nv 1 [ L | si

Die Versaraml

_Anhalt- Bernburg. Bernburg, 14. März

Vereidigung der Land

(Af N D

t andtags- A KGvctia auf die Verfas- olgende Urfunde ANTGENI ommen worden; „Verhandelt Bern- 6, März 1850, Nachdem die in der Be ekanntmachun

ember 1848 vorbehalten ne Revision der Verfassung V die nah den Ergebnissen dieser Revision umgearbeitete zurfunde unter dem 28, Februar 1850 von des Herzog d

1 rden, und das Herzogliche Staatsministerium zur Äbnahme des verfassungsmäßigen

1Dtags- palte neten eine außerordentliche

1 flch heute Vormittag 11 Uhr die \ämmt-

Ausna E er auf Grund er= rdneten torf und Dencks a i so hatten sich l eingefun iden.

über die am 2., resv. Verpflichtung der

nen PLegationsrathes Ministerialge-

rhandlung vom Staatsminister

rlesen worden war,

des Gelöbnisses

daß dieses Ge-

S Staatsverfassung

Jh N. N. ge-

Herrn Landtagspráäsi- Schriftführer ODelze das

en Landtagsabgeordneten, riftsührer einzeln aufgerufen rmaligen Ansprache seitens des Herr Landtagspräsident Hage=- Herzoge und dem Herzoal. Landtages und des ganzen angezogene Urkunde zum

ligen Hoch auf des

senden einstimmten,

lle die heutige feier-

U gem einschaftlich durch

L Ministerialsecretair taatsministeriums, Staatsministern, L andta ges, unter=-

So worren

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NAunsland.

U u atsanw walt aft ist ffentlichen Ordnung 1 othwendia g ersch ) digers im Wege des Untér (/GAnaTverfalire rlangen befugt, als ein Urtheil in dem etwa eingelci noch nicht crgangen ist. J} auf eine solhe von altschaft erhobene Anklage die gerichtliche Untersuchung ist die Verzichtleistung auf die Vans des B. leidi Einfluß auf den Fortgang d 1 theils. ht eitet die Dem Bcleidigten etwa bez eingeleitete Civilpro damit -röffnung der Untersuchung für erledigt erachtet | Entwickelung : L V. Bedenken nicht bestehenden gescßlichen Vorschriften über das ahren | Fu nahme der Beweise, insbesondere auch darübe1

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Lang F Jnstitutes fomme Ee

Zeugen vernommen und vereidet werden dür=- | daß die beantragte Maßreg für die Stadt im M ) j daruber, daß der Eid als ein zulässiges Beweismittel : injurie nsachen nicht anzusehen i, bleiben für den Civilprozeß wt zen Oeleidi gungen maßgebend. e Dagegen treten die bisherigen po nDe! ange ganz bedeutungaslos sein werde, als iitven KNegeln über die Wirkungen Der Beweise außer Anwendung. | eine Eisenbahn mit dem V nin in nahere V wer erfennende Richter hat fortan unter Prüfung aller Beweise | l Ide, 2 [ur die Anklage und Vertheidigung nah seiner frei n, aus dem | große nvegrisse de1 Verhandlungen ges{chöpften Ueberzeugung zu entschei- | und ! cen, ob der Verklagte schuldig oder MANG s sei. Er ist aber | stehend erpffli chtet, die Gründe, welhe ihn dabei ge leitet haben, in dem | spruch

Urtheile [ : anzugebe Auf vo ige Lossprechung soll nicht mehr | haus ir sprechen w bei dod erkannt werden, \ vorläufige Lossprehung soll ni ne O für sprehen würde bei dech immerhin mögliche

F L (e s G i Zolleinigung Deutschlands \pâten großen bu ierigkeiten rfullun g jens landeshc1 verurtheil L \huldig Erklärte ijt zur vollen geseßlichen Strafe zu | unterliegen dürfte. Groß aus Leer will für die von ihm vertre- | Ministeriums sein würdi iment li r | Stadt zwar für jet etne gleiche Begünstigung n'cht in An | Vorlage nicht einzugehen Dieser Ant1 ezw {11 ü A 5 : ) | N N 0 gs O À A A 09 Jes n

Segen jedes Erkenntniß, Gb if U Belei E [pru nehmen, sicht sich aber doch, um Den Rechten derselbcn für | liche und bestimmt Erklärung S oLN l A | M S A E i O get-Auss{uß üb _Gesep-Entwurf we- be am gel n und e i dur d vilprozesse ergangen ift, 1g, w ches N (U Run gen M A kommende zeiten nichts zu vergeben, zu dem Verbesserungs- «Antrage ten, ob sie dem Ministerium prozeß vorgeschrie benen Rechtêmit ttel s, Par eien die sr dei Civil | veranlaßt, daß der Stadt Leer, falls sie cs demnächst ihrem TJuteresse Wolle man dasselbe tion und der Ni l er M, dei

vecmäßig nicht h ele Fi L

Je nicht rbindunga

9c müss auch der Umstand

\ daß andert Handelspläße Oftfries Emden an Bedeutung zur Zeit gauz

demnächst auf cine gleich B 3egünstigung

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) Ui Terein Erslguauna nonnaloid Bi NBillicgk( Ler! CIL L Gi G l ( y/ 4 ili ata erti)

46 us irg ad welche Vorlage ( f s

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F | Ven weicher ex s rf stürzen und dic Deélerr lie Ben \ im Gru1 ( lich 10 ungeseßlih, die gen a1! zenommen, Herr Henkel erstattete für den Rechts - Au 441 11 zum Selonde - Lieutenant befördert, und von de1 D H C G d WwovN u 1 ap , N / ( +41 q p \ 4 4 y _ + A ( F“ a D t +i D E A In Aalaä ion eit 1 1e eTCHNeTe N eite tigte eitöbeschwerde, ucht Appella eutsprechend crachten sollte, zum Freihafen erhoben zu werden, | kündigung vom 11. Marz 1848 zum unbedtuglen Uge sun i Inmiun G l l YICT DISCTCI ren We- hut ander eiten E eriht uber den Weseß-=Snlwurs, f AUTNECUung | L L E usgezeichneter Reiter, im Frühjahr 1813 zur | : : | : l j F e | ( g_ | nt H i é i O, 5 Q e É x z - G “s avo .M abi r  L AEEN zu, nicht aber das Rechtsmittel der darauf gleiche Ansprüche wie der Stadt Emden gewahrt werden | dann musse man dem Mi nisterium unveDIn 11g Len, UnT l erraut}. HUSTU I l Anfang zur Lrand=- Î h beste enden Grundlasten betreffend reEITENDEN MIDE= Aller T IeRE wurde. Wäl hrend der Feld züge von sollen. Der Hauptantrag wird dann noch, nachdem der Proponent | alle Unterscheidungen fallen lassen; daun / : N A # j

igade ,

1 Betreff der Beschwe T s ; ; ; ( r verlas | en det iation von (arz 1848 | Während der Verlesung Berichtes traten fämn Mi 1813 und 1814 machie er die ZOMN en und Gefechte von G of. treffen, fommt die Vorschrift ee “A Artitel L Goseipumt e wiederholt zu dessen Vertheidigung sich erhoben, durch Röben und das Voll oder der Wille des Einzelnen M QUeT begebe sich auf den der Verfassung eri M N nisterial-Vorstände in den al err Minister Prä Has- | Görschen, Baußen, Haynau, Cul Dohna, Leip pg uud ‘avs ros vom April 1839 (Geseß - Sammlun 1830 S A Declaration Girding unterstüßt, von Lang 1. aber, weil er allen Privilegien | ob das Unrecht auf dem Wege de nechts und der Ort Vayrhoffershen Antra; erjelbe fomme einmal zu spät, da | fenpflug erbat sich das Wort zu einer landes! verrlichen n -Ersffni ing | Für sein Verhalten bei Dresden nien er das Ciserne Kreuz zweiter Deus ng 18399 S, 126) zur An- | zuwider und das Institut der Frethäfen aus inneren Gründen für nung, oder durch Revolution gesühnt wert olle, Die Link n sich durch Verweisung der Proposition an den Ausschuß mit | und verlas auf dem Grund einer lande Yerrlichen Vollmacht fol-= | Klasse, bei Leipzig wurde er zum Ecisernen Kreuz erster Klasse vorgeschla=-

: unzweckmäßig hält, entschieden bekämpft. Bei der Abstimmung wird müsse klar wissen, wie die Majorität sich nunmeh | E E nuten E e E

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dem Minist auch der Antrag | gendes allerhöchste Reskript: „Wir Friedrih Wilhelm 2c. fin- | gen und erhielt den russishen S