1850 / 78 p. 4 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

dieses Wort

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Undeutungen

P S sammlung, zwischen jenem

jenen V ermäcd eingedenk sind der r Folgen jener verwilderten und Thatsachen de1 Berheißungen von oben, zurückgehaltenen oder im Volk noch lebhaft vor Ea Ne | S i

Nation w ahl

Der Eindruck, welchen das eben be sprochene alten Erinnerung: 4 Des B alten Mai graf dit H ochberg Daden mit derx Muttermilc( eingejogen, und | ficbenföpfige Ungethüm mit nos) zweifelhaft sein, i mih aber auch in der Uebe

wahren Abscheu was manu mit Baden rzeugung befestigt, Daß Sicherheit Put Baden nur in dem Gest

an . Preußen giebt.

eit Anzei es müssen uelejyKn hier gewür= Vorurtheile i

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berichtigen. Man sagt, daß dem Anschlusse an Preußen ein großer | gen hinwerfen, Theil der Aristokratie des Landes abgeneigt sei. Vielleicht sind es | Zusammenkunft in Erfurt nit wieder i in den d Sehler ver-

alte reihszeitlihe Reminiscenzen, welche dem Emporstreben eines |

süngeren Königshauses abhold sind, Als ein napoleonischer König | sür gut und die Worte sprach: „Jch unterwerfe mich keinem Hohenzollern ““, so | zerstört,

haben dieselben durch die ganze Aristokratie bis auf die leßten | anerkenn( Glieder derselben durchgeflungen. Welche Rülsicht diese aristofra Schritte,

tische Antipathie gegen Ven verdient, wird dadur bedingt sein gethan, indem welhe Bedeutung wir der Aristokratie in Baden überhauvt beilegen der preußischen Fh bin grundsäßlich kein egner einer tüchtigen politiswen Aristo unjer Lant Fratie wo eine solche vorhanden is, wie in England, welche abi dafz lettglici nicht eiwa blos die Vertreterin ihrer Standesinteressen, sondern ge ¡u finden war ltußt durch wirkliche Macht und Einfluß die Trägerin des National als ich, als gesuhls ist. Eine solche Aristokratie halte ih für einen konstituti feste Ueberzeugun nellen Staat wünschenswerth, Aber derjenige Theil der Aristokrati zweiten Schi

in Baden, welcher diesen Anforderungen entspricht, dem die Ehr in die Revolutio und das Wohl der Nation übcr Alles geh Veswegen welcher dem Anschlusse an Preußen entgegen ist

3 der andere aber wird | erf nnunqg rach steht auh dem An= | der Krone utshe Sentimentalität | uns auc ereint Menn l

t, ist gewiß nicht

je feine Beachtung finden Biel diejes Bundn1ß eine gewisse großde

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aber das | ben, nöthig

man den einzigen dafur aus verrt, virst den Demokra das sogena! len 901 daß sie ile 0D erten its, Nbex anderê e Deutiche enn N16 n fónigs- T (Ut c) »Undn183 11k tner wahrhaften Ent \cheinende L iel Der T atisch« ermwill( n Preußen Daran festzuhalt ) l q BHundnifz 1} ria {) (icht T Ung D DA 1 mm en 1 11 11201 Und etn arte 1111 ) burae1 ß nidts zu / N ( hre einzige und leßte Hoffnuna D e nheit Di ] 1 BVeutschlands it ibr Wunsch jft D l l Nu Klein ei aus da l cls etriebe1 L verz Parat / ¡6 ( ergedruccktheit und Hosfnungslosig et uss | olf l l mokraten nicht ungern gesehen be 19 l n [L Ne 9 il | die bestehenden l V ( (Ce Dée J V N) CICrun l ! di) l l t l (9) ( nei ( | Ut | darun nof ¡di I l id ( f n! [ ten was | \ nag edererwé 11 ( | lil t) ( (nierene thn H n t v( 13 (l tige nod D ne oa: 111 ht ) ! ] [assung 5 N J C1 Preußen l Ul 2 aqun U U T U ia bie1bt l l ( i en 1 ien L y u Lte 1 itiche1 (at ! Snthusia 4 I E A E, t m 0 wird v nid ubert : i 16 mi ucht e ML T C lU 1 í 1 ( fin O "U F 41 l in h Lege t l V 4 A t erret ( ani Dich ¡(l l l in f si ( ( acn nid l U tag l 1 f 6 1 [ V OVYÍ O L O z I A 1 { nit Besi D( Dice 1 ne Rega n- ¿Fam el [ [l , y j wird sie nic Jen Ven lung einer konfessionellen ntg i für hat man, wenn irgen H nd chast. Blicken Sie in rie preußische Verfas t, 1 die firchliche F nehr garant ohen Sli if die neueste! t( Q lat inl j N M ( Ci Jl 7 it

K man C G n V Ct Î l) { J ) CTL l L FAY uf eine Besserung unserer Zu ugt Dan rebun scheitern. V isser \org1 l iTgegentreten un it eFeitiate ( 1 | C) ( eh ch habe die feste Ueberzeugung DAS, 1 l elfen DEUTICDEN I | 111 (l) ( ? fommt, wie manche Hindernisse auch entgegentreten mogen 1 ind nledergeirel GBeschid te wird nicht von Menschen gemacht ; sie geht unter einer | Ein anderes d Fuhrung ihrem Ziele entgege1 Ie Chi lung gebt ihren Gang fort, und entfernt aus ihrem Wege, wa1 yr entgegensteht, wenn es auch Throne n | rin anderes 199 Tenken erregt bei Vielen die Frage, elnshluß vortheilhaft G ür uns sei, ob nicht die Auflésung des Bündnisses uns größere | Di dortheile biete Die Beurtheilung, wie sür unsere staatswirth= | v aftlichen Interessen am besten gesorgt sei, überlasse ih gern An- | E deren, kaun aber doch nicht vers ich beim Hinblick auf | dieser Lände j die Landkarte den Rhein sur dte unseres Verkehrs hal- | Stim! nen naturli(

e (e í A L (0 sah C ) No »{y è . ten muß z diejer aber fließt mcht nach Wien und Rußland, ondern | den iteht in l

Großherzogthums Aber es it nun doch ein Boden zu gemeinsam! er Verstän digung und ein Anknüpfungspunkt gegeben, R denken und Hoffnungen

Wir haben künftig zur deut- überall vielen Enthu-

fue ich 1g jeder Di und konsequent.

Daß aber der CUOA von jene!

ein k Vegéstont Antrag del Ab

Bestimmung

falle, daß man nicht aus allzu großem Eifer für das, den Erfolg

weifelbaft srüher fehlte,

Anerkennung : Ueber A

so unb bedingt in Ans spruch in

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D eutsland s, fest g s{chnürt,

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nah dem Norden as in politischer Beziehung sur uns das und des Verkehrs

RNRathsamste ci, darüber köuncn wir nach den leßten Vorgängen | auffallender werk

nicht mehr zweifelhaft sein. Wären wir's, so is so viel gewiß: | Jm Artikel

Es giebt gegenwärtig nur eine sihere Stube, die Politik der | aus dem Gebt

Wahrheit und der Treue. Nach den Stürmen des leßten Jahres hat | Bundes, welcke

ian in Baden ganz besonders Ursache, mit der gr sten Gewissen- | ten, die dem Bund beitretinz ind haftigkeit daran festzuhalten, Man sagt, wenn nur erst das Volk | Reich soll ein ] wieder sittlicher und religiöser sei, so werde es auch wicder treuer | schaftlicher Zollgränze.

fein. Freili, wenn in einem Volke überhaupt keine Treue i}, so | gemeint sind

angewenDc!

hat es auch keine politische Treue. Aber wir dürfen nicht vergessen, | sie wörtlich nehmen, daß diese nothwendig eine gegenseitige ist, Die deutsche Politif der | und Bayern nicht beitreten,

leßten dreißig Jahre hat in dem Volke den Glauben an die Treue

biets um Baden herumcezogen.

von oben zeistört, und so i auch in ihm die Treue erstorben. | ordneten nah Erfurt, Möge dieser Weg nicht wieder eingeschlagen werden, Möge nicht | einen großen L ank abermals die s{ónste und ecdelste Hoffnung des deutschen Volkes | weißen bayrischen 2

hingehalten und getäuscht werden, nicht abermals der Keim wieder- erwachenden Vertrauens erstickt werden. Das ijt unsere rettende Politik : Treue über Alles.

Rettig: Sie werden, wenn ich das Wort nehme, mit einem Rekonvaleszenten wohl einige Nachsicht haben. Cs ist auch gar nicht meine Absicht, durch einen glänzenden Vortrag Sie hinzu=- reißen, sondern ih will nah meiner Weise nur einige Bemerkun-

schen Matrikel

RNhlzeinbr ude

eben so undankbar werdin der schwäbischen Gränze fommen, ten, daß an der die Zollgränze ges Verhältniß daß die größere

württembergische

nigen Mitglieder

Koniar( iche,

n Steuerpflichtigen, i zurüdgetreten nnd , wird die SVkeuerlast der kleineren