1850 / 80 p. 2 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

E 505 f i E R, E L i 505 N Vorstandes aht Tage vorher berufen. 7 Bei der zweiten Wahl ift wird vom Regierungs Präsidenten oder einem von diesem zu ernen- L jeder Abiheilung zu wählenden Gemeinde die absolute Stimmenmehrheit nicht Eriord erat. L nenden Kommissar in öffentliher Sißung des Gemeinderathes r y : Zahlung diejer Abgaben, o wie anderer Abgaben | “Fn allen Fällen, wo die vorherige | vorstand ein

C c 7 (T 1 Amt P ck 74 B E H 4 (G Pr ov h B j J 1 vot t 7 + f (G 4 - í : - j T LEPA 4 4 & aus Grundbesiyern (Slgenthumern f Unter denjeuigen, Die eine gleihe Anzahl von- timmen erhal è | nbe Ori Lz E LSS mou n FINget emeinde ge- | Vorstand etnen nachtheiligen Zei verlust C ivurde. muß Der inderutnaen merhon % E 2 L Urs rkfommenden Ver= die ein erbliches Besiprecht haben) bestehen. Be ten haben, gtebt das E den Ausschlag. : S On L WAyTI arf aver niemals Die bung der in §g§. 3 und 4 be- | Bürgermeister die dem Gemeinde-Vorstande obl en Ges Ur Erkflrung vondelsoad rohe bei der Rouangsabirme Gemeinde gar feine nur sehr wenig Wer in mehreren Abtheilungen oder Bezirken gewählt ist, hat | Von den Versammlungen und Ges{äften des Gemetin- 9neten Hechte veoingt werDe1 vorläufig allein l E önnen statt derselben oder aleich ibnen Pächter | zu erklären, welche Wahl er annehmen will, derathes. “A : onDeré rtyeil ele i l [ behuf nahère Beitim a Di V ) ' 9: 4 M O

4 »

thi Ç í _ V : G is i Ti M rot / Ç “G 7 R Nar J y O tatbhe für jeden einzelnen rt zu treffen L Wahlprotokolle sind vom Wahl-Vorjstande zu unterzeichnen und vom Gemeinde

Sor (Y teinde - Vorstande aufzubewahren, A + C Horsitland Hat D

O emeinderath Gemeindeangelegènheiten zu e\chließen, soweit diesell nicht aus\c{hltießlich dem GBemeindevvor stande Uberwiejen sint Sein Gutachten giebt er über älle Gegen stände ab, welce ihm zu di

durch Die Aussichtsbeh örden vorgelegt

Der Gemeinde- |

as Ergebniß der vollendeten Wahl rt bekannt zu machen.

Gegen das stattgehabte Gemeinde, innerhalb ßten lufsihts-Behörd( »flich Gez

em i » nNPr} D605 L L w V 4 f 4 4A Y E n UnreaclmaßtakTetten at dtc( 1 2 N B l l

LET L entrichten.

\ PY A

rihtiau

No

in einer l ; nende entrihiet werden (§. 3), so wie die Steuern | 1 1 GBosch&ft, j n U tehen betriebenen Gewerbe, sind bei der Bildung ( ( cfalcn dei ind Bestimmungen eine größere gewesen ist, verbleibt es bei der lebte 1] von n Gemeinde-Rath festagcstell! : ( hufs Ausführung ' f i enst [10 mien, so weit sie in den Etat aufge- gelegt. ren fo ge, als nicht der (Gemeinde-Rgth mit Genehmigun; [ usammenberusung erfolgt unter Ang l ne i 1bageschât g. 120), gleich den Abgaben in Anrehnung. IVâ Nd dieser Jett Tann feder Cinwobdner der (Vemein? ert -HNathes l 5e 1 a befchl Î L Li j it UuInaym«( D1 n [10 \ {l / C : Ui tan ; l S h gen DIE Rick igkeit ET i Dem metinde-Borstande Einwe1 (L emeinden von aro 11mfc ae oder von zahlrei B ta o 211 Tag \ Bet 0 j l ' JLaBit der Ï P: dungen erheben. ferung werden von dem Gemcinde - V nde in Ortsbezirte ge Gemeinde - Rath entscheidet darüber bis zum 15. Auausß Me ) E: ; E

gen zugleich angehören. trage, noch nah der alpha-

welc{er unter mehreren \

renen 1 10 ents

zum Ges

gebun=-

(s (F

4A 4 i

Zahl der W cinzelnen Wahl dieser Beschränkung können

Natbs tedet (Ui El

Stunden,

nun

ahlvorstand

Gemeinderat! n Gemeinde

Burgermeister und U 'indevorstandes werDen 5cktimmenmehrheit au! L

Zähler muß dem Wahlvorstande lich zu toff Tur tedes 3 hleni itglied des Gemeindevor

l sei timme geben will Ér hat \o viele Pe1 besouders gestimml Wird Die absolute imenmehrhel ZzU bezeichnen, als zu wählen sind r 1 0 werden diejenigen vier Pei Nur die im §. 5 erwähnten, außerhalb der Gemein Stimmen gefallen sind, auf eine en n, hocbstbesteuerten und juristischen Personen, \o wie die tur | Wahl gebraht. Wird auch hierdurch die absolute Stimmen Din Militairdienst von ihrem Gemeinde - Bezirk entfernten Wähler, nici) rreicht, so findet unter denjenigen zwei Perjonen, eindeverm föônnen ihr Stimmrecht durcl Bevollmächtiate ausüben. T IZ ie meisten Stimmen erhalten eb vollmächtigten müssen selbst Gemeinde-Wáähler scin. Ztimmengleichheit entscheidet

s die Vollmacht nicht in beglaubigter Form ausgestellt, \o 3 Lot beschließen, als er dazu durch entscheidet über die Anerkennung derselben der Wahl-Vorstand env S. Dil durch fonstige Rechtstitel berufen gultig. i : \ ister und Beigeordneten bedürfen der Auf das Vermögen

Bestätigung Die Bestätigung

o end

DAens. Aa M zen G 4 (4 o le De er das Bermöogen, welch)

in ibrer Besammthett gehört, fann

Die gewählten Burgerme i der Corporationen und Süslu Gewäh S 24 j steht in Gemeinden von mehr als | auf dasjenige, welches blos abialicie Si sind di jenigen, welche bei der ersten Ubstimmung die 10/000 Einwohnern dem Könige, in

A S wmenmebrß ei ali \ I P L sa | bälten Dab ehrheit (mehr als die Hálfte der Stimmen) er

An U E s / E sonen, als L wäbl der ersten Abstimmung nicht für so viele Per- b Wien us S sind, die absolute Stimmenmehrheit ergeben at, De Ma zweiten Wahl geschritten : i j d

er Wahl - Vors 0. gelQritten. 0 5 Stin leid ist die Stimme des Vorsißenden entscheiden! welche nächst N Geek stellt die Namen derjenigen Personen, en s S Hen Vorsiß führt der Bürgermeister oder sein Stellvertreter. I fo weit usammen A an die meisten Stimmen erhalten haben, Zald, Weide, Haide, Torfstich u. dg!.). i orbiete nin] Mitglieder E E Diese Rut Zahl der noch zu wählenden | weigern sollte. | f e dil ta s 4 4 da ¡ Berhandlungen 4 C r f u - Hujam nf Ó e Y c j T! E: S an en GVemeinDet Bu gen ann 3 es { i 1( die ‘Liste der Wählbarén. ) menstellung gilt alsdann als S: 02, Die Theilnahme « d

Zu der zweiten Wahl werden die

di n Und gebniß der ersten Wahl angebende

j den Hausbesikern oder anderen Klassen

den übrigen Gemeinden dem | der Einwohner gehört, haben

Regierungspräsidenten zu. Die Bestätigung kann nur nah Anhö= |

rung des Bezirksrathes versagt werden. Wird die Bestätigung |

versagt, so schreitet der Gemeinderath zu einer neuen Wahl, | 1) Wird auch diese Wahl, nah Anhörung des Bezirksrathes nicht

bestätigt, so steht dcm Könige, beziehungsweise dem Regierungs

Piäsidenten die Ernennung auf höchstens 6 Jahre zu.

andere Personen feinen Anspruch.

Q Q

15.

Die Genehmigung des Bezirks-Rathes is erforderlid zu Veräußerungen von Grundstücken und Gerechtsanien, welche 7 - 2 4 c , ( i N hon Ny jenen geseblich gleichgestellt sind, so wie Zu aAnlciven, durch : D ri ral, i

N ck fl L 6 (3 "f p » R077 Hr l 4 11k Vi i Li L l I 1) Ci C7 21 welche der Schuldenbestand der Gemeinde vergrchert wirDz c, 2) zu Veränderungen in dem Genusse von Demeindenubungen Dasselbe findet statt, wenn der Gemeinderath die Wahl ver=- | (W

uu)

En A O11 t ah c hat der ZUustckchtsb

Otlu}sen Zell | Der Bürgermeister , , , g , ps / , 7 P i p r fäbrl en Ahgakh D ana 9+ I Ut j i Die Mitglieder des Gemeindevorstandes werden vor ihrem | meinde-Rath von Der E ac aG GLT ebgabe und ans é BtGRer Wähler dur eine das Er- | Amtsantritte durch den Bürgermeister in öffentliher Sipung des | statt oder neben derjclben von Entrichtung eines Einzugs- oder Ein- N Bekanntmachung des Wahl» | Gemeinderathes in Eid und Pflicht genommen , der Bürgermeister | kaufsgeldes abhängig machen,

\{rift des Feststellungsbeshlusscs vorzulegen.

YeiMas ' ê- | L 6. 6.

nor hn d i j / 7 1 At G t i U nietnde-Dorstandes | er alle Theile dés GVemeindevermögens hat der Vcmeindes

zum (Tr\aBe