1850 / 80 p. 3 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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periode ausgeschiedener Mitglieder können von dem GemeinDé Y+

[ S 103. 507 j i: - Der Gemeindevorsteher, welcher in dem Gemeindebezirke a j Die B H ; E ( N Rathe enantags oder von dem Kreisausschusse angeordnet werden. Der E EDDE) / E CRE N EVENTIE Alte 7 Die Beschlüsse des Gemeinde-Rathes

s mio. bie S HAF und die Namen der y 24 N ck- e s . Ls in säßig sein m, 10 ivie die Schöffen, werden von dem Gemeinde= bei anwesend gewesenen Mitalieder sind in ei besonderes Bu F M, E x [1 c 3 Cf { Q g e ; U m 1 î e it {31 / ch e der Aus schiedene aewáhlt wal rathe durch absolute Stimmenmehrheit gewählt, inzutragen., : | :

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: | Sie werden von dem Vorsißenden und wenigstens einem M —— Gu jedes zu wählende Mitglied des Gemeindevorstandes wird | gliede u 8 abgestimmt. Wird di ute Stimmenmehrheit bei der | Gemeinde-Rathe lbstimmung nicht erreicht, 3 werden iejenigen vier Perso- | Protokollführer vert welche die meisten Stimmen gefallen sind, auf eine engere : ch hien A Stimmenmeh Auf Beschluß des Gemeind(

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NWahlprotokolle sind vom Wahlvorstande Geme! ndevorsteher aufzubewahren. I 5 1200 vollendeten Wahl \of (Degen das att Ge habte IVahlverfc I )ente innerhalb 10 Tag« (fsichts Behörde Besch : rheblichen Unre; auf erfolgt

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Der Gemeinde Borstanî besteht aus und zwei Schöffen, di n Ve1 Vinberüngsfälen Io die Zahl der Mitglieder istrats) nach den bisberigen Bestimr ist, verbleibt es bei der lebteren Rath mit Genehmigung des Kreis Aus beschlossen hat. Jn den im §, 71 erwähnten Ortschaft Vorsteher nach Bestimmung des Landraths durch ein daselbst 1 gestellt nendes Mitglied des Gemeinde - Rathes, è dieser wählen Bei «( hat, vertreten werden, fahren statt F G L Außer den Schöffen können, wo es das Bedürfniß erfordert, An Verhandlungen liber Rechte unk »flichtungen den no ein oder mehrere besoldete Mitglieder (Kämmerer u. |. 0. meinde darf derjenige nicht Theil nehmen, dessen Jutercsse mit dem erm ¿-Behörde il | ( rur besondere Geschäftszweige gewählt werden. der Gemeinde in Widerspruch steht. Kann wegen dieser Aus\chli L De Gesche, Die BDerorDnungi Die Schöffen können Mitglieder des Gemeinde=-Rathes sein Gung eine beshlußfähige Versammlung uicht gehalten werden, so vorgeseßten Behörden 9 G S7, L Gemeinde Vorsteher oder, wenn 06 Tieser aus dem vo | : j titglieder des Gemeinde-Vorstandes können nicht sein achten Grunde betheiligt ist, die Aufsihts-Behörde für die Wah= | a) die H ( 1) die von der Staatsregierung ernannten Mitglieder der Auf rung des Gemeinde - Interesses zu sorgen und nöthigenfalls einen deren Behorden Sehe ma | i ' besonderen Vertreter für die Gemeinde zu bestellen | b) die Verrichtungen Stats lane „des O ands und die Beamten der Die Sizßungen des Gemeinde-Rathes U osfffentlich, êFUr ein- | 2) L Mbnellien Staatsve1 Gia Polizeibeamten. zelne m a kann durch besonderen Beschluß , welcher in ge- | eh ben dazu bestimmt sind. die zum stehenden H t Lan! 4 M T ERS ean E die Dessenilirelt ausge]Mlossen wers | Die Führung der Personenstands-Register und die V gehörenden Personen, eere und die zu den Landwehrstämmen H Die Siyungen dürfen nicht in Wirthshäusern oder Schenken finan ves Polizei: Analtes nten A Gemeinde, Vors Vater und Sohn, Shwiegervater und Schwiegersohn, \o wie O Der den 02. | gegen seinen Willen nicht übertragen werden z Brüder, dürfen nicht zugleich Mitglieder des “s Bre e add ÿ. L ut {ließt | ?) die Beschlüsse des Gemeinde-Rathes vorzuberciten ( j ( { i und Gemeinde-Rathes fein, glieder des Gemeinde-Vorstandes __ Der Vorsigende leitet die Verhandlungen, eröffnet und ließ! aben, i h VOrzuy i ht t n ( 0e A au va Eraal A G E ea R m n Personen, welche die in dem Gef Y Vie Sißungen und handhabt die Ordnung in der Versammlung, | B Gali U N via Cuaitiaunacfoliter-Ve - E T el e Sie A f Q Ee 4 1 E E A L vi l E E E 2 an Is A Sammlung S. 18) bezeichneten ive vom 7. Februar 1835 (Geseß- Er. fann jeden Zuhörer aus dem Sißungszimmer entfernen lassen, Ert E D A L 00) O llgas g tf Die Feststellung echnung mus ( e E geaen Wee So Ll l : A bb ati de abs Lug E B E ion e ç ewerbe betreiben, können nicht welcher öffentliche Zeichen des Beifalls oder des Mißfallens giebt, I üsse Des Wemeinde-Nathes zu beanstand en, die er für da Gewirft fei orilichen Polizeiverwaltung zu bemessen. GDezirislem ion eut)chei iber inge t ec lússe Gemeinde-BVorsteher sein, oder Unruhe irgend einer Art verursacht, : Gemeindewohl nachtheilig erachtet, Erfolgt alsdann in Erste Beilage

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