1850 / 84 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

rückfälliger Verbrecher in Wäls{-Tyrol und in dem slavischen Theile der Steyermark seltener sind, als im übrigen Theile des Landes.

Im Ganzen giebt es mehr Rükfälle von zwei- und mehrmal Verurtheilten, als von solchen, die nur einmal Strafe erlitten, do ist in den oben gedachten Ländern, wo die Verurtheilung von Rüd- fälligen seltener ist, auch dies Verhältniß anders, ein neues Zeichen, daß die öfter Bestraften immer s{werer nach dem bisherigen Stras- verfahren zu überweisen waren.

Die Bildungsstufe der Verbrecher wird kommen und gewissermaßen negativ durch Die dargestellt, ob sie lesen und schreiben können

d wohl nur sehr unvoll=- bloße Unterscheidung oder nicht. Doch ist

Untersuchungen gegen S bestimmte Personen

E aen L d t Lm

542

fallend und sprechend genug, daß in Dalmatien, Galizien es an Ti eee 90, in Krain und dem venetianischen Ge- biete bei 70, in Schlesien, dem Küstenlande, Kärnthen und der Lombardei zwischen 50 und 60 Prozente der verurtheilten Verbre- cer weder lesen noch schreiben könnten! Auch ist mit Aus\s{luß von Triest in Görz und Jstrien das Verhältniß eben so traurig als in Galizien, und in der slavischen Steyermark eben so, wie im vrne- tianishen Gebiete ! | Günstig stellen sich die Zahlen nur in Tyrol, ODesterreih und |

Salzburg, welhen Böhmen und Mittel-Steyermark nahe kommt. In diesen Ländern konnten nur 19 30 Prozent weder lesen

noch schreiben.

E pag

Verbrechen, deren Thäter flüchtig oder unbekannt

Zusammen

Es wäre allerdings unrichtig, wenn man diese Zahlen auf die ganze Bevölkerung der Kronländer übertragen wollte, da in der Regel die mindest gebildete Volksklasse die meisten Verbrecher zählt; aber der verhältnifmäßige Stand der unteren Vofkks\chulen wird doch hierdurch angedeutet.

__ Es erúbrigt noch die Betrachtung über Ab- und Zunahme der Zahl der Verbrechen und Anzeigen, so wie jener der in Untersuchung

E T Personen, während der vierjährigen Periode, welche Diese

arstellung umfaßt.

Die wichtigsten Ziffern lassen sich in folgender Uebersicht

sammenstellen :

Jn Untersuchung gezogene Personen

1846

Oesterreich mit Steyermark Kärnthen. Krain

Triest, Górz, Böhmen Mähren. Sdhlesien , : i , L 428 Tyrol und Vorarlberg 5 560 Dalmatien... ots 346 Galizien ‘und Bukowina . 4566 Lombardei 1628 Venetianisches Gebiet

1401

4523 8836 060605 dd | 1327 94 A N 297 194 4 383 196 314 2176 5107 506 1499 499 1303 1402 1008 6799

3297

1228 589 Z | 4 4 98 563 | I 548 1380 3625 121 1166 5942 nicht nicht

bekannt bekannt

5662

0022

Ï R183

Im Ganzen .

Aus diesen Ziffern ist ersichtlih, daß vom Jahre 1845 an eine sehr bedeutende Zunahme der Verbrechen sowohl, als der in Untersuchung gezogenen Personen statt hatte, welche besonders im Fahre 1847, und zwar vorzüglih in Dalmatien, Schlesien, Mäh- ren, Böhmen, Oesterreich und Jtalien auffallend hervortritt.

In den meisten dieser Länder sührte die in den Jahren 1846 und 1847 herrschende Theuerung, dann die Stockung ter Arbeit in manchen Fabriksbezirken, so wie Hungersnoth und Krankheit, besonders in Böhmen, Mähren und Schlesien die große Verm: h- rung der Verbrechen herbei; im Allgemeinen aber können der Man- gel an Schulbildung unter den unteren Volksklassen mit der bei zunehmender Bevölkerung immer wachsenden Schwierigkeit, den Er werb sich zu sichern, als Hauptgründe dirser bedauerlichen Erschei=- nung bezeichnet werden.

Im Jahre 1848 dagegen weisen die Tabellen eine nicht unbe- trächtliche Verminderung sowohl an Verbrechen, als an Untersuchten aus; man dürfte sih aber kaum daraus eincn Schluß auf einge= tretene moralishe Vesserung im Allgemeinen erlauben, sondern die Verminderung is größtentheils der gelähmten Wirksamkeit der Be- hörden in so sturmbewegter Zeit zuzuschreiben.

Dies zeigt sich um \o deutlicher, wenn man aus obiger Uebersicht entnimmt, daß in jenen Kronländern, wo im Jahre 18418 verhält nißmáßig geringere Aufregung herrschte, die angedeutete Verminde= rung in weit geringerem Maße bemerkt wird, so in Stegermark, Kärnthen, Krain, Mähren und Schlesien. Jn Tyrol war die Zahl der Verbrechen sogar größer als im Jahre 1847, jene der Unter- suchten aber etwas geringer. :

Die Verminderung ist also nur scheinbar, und besonders mit Rüblick auf die Jahre 1845 und 1846 meist sehr unbedeutend.

Die Tabelle des Königreiches Galizien (IX.) wurde als Anhang einer Darstellung der Leistungen des Land- (Kriminal) gerichtes zu Krakau beigefügt. Eine Durhschnitts-Berehnung oder Zusammen- stellung mit den Ergebnissen der anderen Kronländer wurde nicht gemacht, da in Krakau die österreichischen Strafgeseße erst seit Be- ginn des Jahres 1847 Geltung haben und ein geregeltes Wirken derselben in dem aufgeregten Jahre 1848, in welhem außerdem größtentheils Ausnahmezustände herrschten, unmöglich war.

Der Geschäftskreis der zweiten und dritten Justanzen in Kri- minalsachen läßt sich nah den vorliegenden Ausweisen nur na der Unterscheidung darstellen, wie viel geschlossene Untersuchungen und wie viel andere Rekurse denselben zur Entscheidung vorlagen,

Bei den bis nun dem lombardisch - vènetianischen Se- nate des obersten Gerichtshofes unterstehenden Appellations Gerichten lassen sich die Zahlen der Kriminal - Rekurse nicht entnehmen, es liegen nur die Zahlen der Erkenntnisse über Krimi- nal-Prozesse vor.

Die Resultate sind in der Tabelle XVIII, zusammengestellt.

Bei den 9 Appellationsgerichten wurden jährlih erledigt (in vierjährigem Durchschnitte) :

Ordent- Vor- liche Unter- | untersu- suchungen | chungen

Andere

Bei den Appellations - Gerichten Rekurse

142 0O-7R

di

70

1203 541 256 600 136 339 O 204 O 45 180 | | 15 731 | 603 | | l | Es zeigt sich hieraus, daß im Vergleiche zur Volkszahl des Sprengels im lombardisch - venetianischen Königreiche auch im Kri- minalsache die Obergerichte weit mehr beschäftigt waren, als in ay 4 Aen, Das Appellations - Gericht in der Lombar- wäbrant rof Jeb das Appellations-Gericht zu Wien an Geschäften, 2i : och der Natur der Sache nach bei leßterem ein größerer ta) A O erwarten gewesen wäre z das venetianische Appellations- gericht aber steht rücksihtlich ver Zahl der erledigten Prozesse dem galizischen {mit einem mehr als doppelt bevölkerten Sprengel) gleich und übertrifft das böhmische bedeutend, Der Grund liegt vorzüg lich in der größeren relativen Menge \{chwerer Verbrechen, welche in dem lombardisch-venetianishen K nigreihe vorkommen und größ-

BLUAN „6154 Lemberg Klagenfurt „…... Innsbruck S 1Bi&hy Jm ähe. (Durchschnitte

ooo

(Venedig

18632 610 21557 17088 35402

D

tentheils von Amts wegen den Obergerichten vorgelegt werden mußten. \

ie große Zahl der vorgekommenen Voruntersuchungen bei dem

Appellationsgerichte zu Wien, hat ihren Hauptgrund in der Patri q

monial-Landgerichts-Verfassung Oesterreihs, wonach weit mehrere | 1 Einleitungsbeshlüsse dem Obergerichte vorgelegt werden mußten,

als in anderen Kronländern, in Galizien aber wurde sie nur durch | 1 die Qualificationsbeschlüsse rücksichtlih der im Jahre 1846 des Hoch= | k verrathes beinzichtigten Personen herbeigeführt. 1

Dem obersten Gerichtshofe im Ganzen lagen jährli} 360 Kri 14.

minalprozesse der {wersten Art zur Entscheidung vor, den 87 aber auf die wiener

wovon 73 auf Scnate fa

» O

Senat zu Verona, 28/7

Bei letteren brachten die Hochverraths-Prozesse in Galizien in den | stüßung der allen Kronländern in Wirksamkcit treten Bemerkenswerth is es, daß der tragen, die Energte der Verfolgung aller

Jahren 1847 und 1848 eine bedeutende Vermehrung der Zahl der erledigten Untersuchungen hervor. Senat zu Verong im Jahre 1848 bcinahe eben so viele Untersu- | © hungen erledigte, als sonst, wiewohl durch längere Zeit ein bedeu- | 1 tender Theil seines Sprengels ihm entzogen war. Die Ursache | 1 liegt in der größeren Zahl von Hochverraths - und Ruhestörungs- Untersuchungen, welche die Vorläufer der revolutionairen Sreignisse des Jahres 1848 waren.

sih dieje

Im Laufe der vier Jahre, über welche | it allen jeiner

erstreckt, wurden vom sten Gerichtshofe in

357 Todesurtheile, 7 in Verona, gefällt. Von diesen aber die Kaiserlihe Gnade ls 330, wovon 13 nachgesehen.

Todesurtheile

ober Senaten wovon 1/-

1 niht weniger als ae,

bes Urtheils auf

13065

Darstellung der tanz bemerkt wurde.

Im Ganzen genommen, durfte ¡endes Bild von der Thätigkeit der

Srgebnt})c

lmfange der hier betrachteten Kronlände1

Die Gebrechen der Strafrechtspfleg ‘eren Kronländern bestandene Patrimonic \eigeführt wurden, werden in Zukunft H Del euen, Ew. Majestät mit Allerhöchsten U D: s

inftitut ter

von genehmigten Gerichtsverfa)sung

A V Staatsanwaltschaft in

llen. | Hemmnissen befreiten Einrichtung dex

Gendarmerie, welche im

Die neue Strafprozeßor!

ermehren. iht unbedeutende Beschleuntgung L ind durh die Aufgebung der binden f Entlassung w ninderung der relativen Zahl dc Geruhen Ew. Majestät diese größeren Hälfte der Monarchie bis 1848 zur Allerhöchsten S Wicn, 31. |

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Ministerium der geistlichen 2c.

D eutc s ¿ | Nachdem Schluß De1 7 ; Vice-Präsidenten crhal Nngelegenheit f i | alo erhat mit 29. Marz eingetreten j e t avgeordnelen von Schenk 97, Langerfeld 72, Urlichs 2, von 173 Stimmen. ersten Vice-Prä

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9ndoner ZJndustrie-Auéstellung, ; Der Rektor ter Un ; etl der Wah! des zweiten Vice-Präsidenten erhielten die Ab rammer-BDerhandlunge : Uu \ch ( "L, Mrs x j vingh

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j Bravo!) Von meinem Rechte, Herren, diele b Berjamm-

lung zu vertreten, mache ich den ersten Gebrauch sicherlich mit

Jhrer- allseitigen Zustimmung indem ich dem ehrwürdigen Greise, der bis zu dieser Stunde die einleitenden Geschäfte dieses Hauses geführt hat, in Jhrem Namen unseren Dank abstatte und Sie er suche, sich zum Zeichen Jhres Einverständnisses von Jhren Plätzen zu erheben.“ (Die ganze Versammlung erhebt sich.) \ sel

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ankes gefallen. ( | hi g Ao 17 : Mita ( 3 q 4 H l anwesenden (lagt Var enCcn O9 Wilmmcn

Präsidenten Theodor Hornboste

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meine Sps8rlin ( FUrsten Stimmen. Nachdem Fürst von dankend abgelehnt, ersuchte die Kommissien das erste Abstimmung mit 14 Stimmen bezeichnete Mitglied, einzutreten, Obwohl der Referent erklärte, #

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