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Mitglied dieses engeren Comité's sein zu können, weil es aus In - dustriellen gebildet scin müsse, wünschte die Versammlung doch des- jen Gegenwart bei dem Comité als R ferent, worauf derselbe seine Bereitwilligkeit dazu aussprach. Schließlich wurde Regierungs=- Rath Ritter von Burg als das durch die Abstimmung bezcihnete Mitglied des Comit®s zum Eintritt ersucht, welche Wahl Herr
von Burg? auth annahm. Comité aus den Herren Theodor Hornbostel, Dtto M. Spötlin, J: Zeisel, Regierungs-Ra'h von Burg un?
rial-RNath Hock als Referent.
SGdbumann, Ministe
A e ckchwáb. Mer k.) Württember Stuttgart, 22. März. (S a) iw (l 9 E Württemberg. Stuttg ‘fassungs - Komm!|jion udêr
Der heute ausgegebene Bericht der Be1 2 A
Das a ingen ver Königlichen Staatsregierung, betresfenD die Aus» stellung von Kommissären aus de! Mitte Ler S U Vorberathuna von Verfassun Abánderungen, enthalt den n- trag: Die hohe verfassungberathende Berjammiung moge beschli« ßen: 1) gegen die Königlich Staatsregterung Die Bereitwilligkeit Us vreden, auf das von dem Minister di S Jnnern in seinem Vortrag vom 18:en d. L. 1m Uustragt Dr. Majestät Dcs ov CNIgS m1 die Ve: sammlung gestellte Ansinnen zum Zwcck der Vorberathung von Verfassungs - Abänderungen in der Weije einzugehen, daß von dem Vorschlage, besondere Kommissäre aus der Mitte der Verjammlung zu ernennen, llmgang genommen, dag gen aber det bercits geivahl=- ten Verfassun:8s - Kommission der Auftrag und die Ermächitgung
ertheilt wurde, Die auf dic Revision der Verfassung sih beziehenden Mittheilungen der Regierung, Namens der Versammlung entgegen- unehmen, über dieselben mit den Ministern odcr mit besonders hierzu ernannten K. Kommissären mündliche Berathung zu pslegeu, bezichungsweise durch besondere Beaufiragte pflegen zu lassen, die ihr als angemessen erscheinenden Vorschläge zu machen und sodann uber das Ergebniß ihrer Verhandlungen und Berathungen, sei es im Ganzen oder über einzelne Abschnitte, Bericht an die Versamm- lung zu erstatienz 2) für den Fall, daß die K. Staats-Regierung dem vorstehenden Beschluß beitritt, der Verfassung s-Kommission den
L entsprechenden Auftrag zu ertheilen,
Stuttaart, 23. Mär: (SSGwab., Merk.) n der heus- tigen Sizung der Landes-Versammlung, welcher die Minister von Schlayer und von Herdegen beiwohnten, entæwidelte Riecke seincn Anirag, betreffe
das Minimum |
on 300 Fl.
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Ér sagt: Mein caeterum CeEenSse0 heißt : Der Volksschule muí geholfen werden. Die Gründe dajsür sind: 1) weil sie der Hüls wurdig is; 2) weil sie die Hülfe nöthig hat; 3) weil ihr geholfen werden fann. Dieser Versammlung, wenn sie auch nur mit cinem
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Tropfen demokratischen Oels gesalbt ist, darf ih niht erst sagen, daß das Volkswohl in der Volksbildung liegt. Jst das Volks)cbulwe sen der Hülfe würdig? Alle:dings leidet es noch an sehr vielen Gebre chen, obgleich seit 40 Jahren sehr viel hier geholfen worden ist. Aver noch sehr viel liegt hier im Argen, noch sehr viel ist zu thun. Jch will nur von den Schullehrern sprehen. Wenn die Sgule ¡überall ganz tüchtige Lehrer hätte, so wäre ihr geholfen. In Be treff} der Besoldung aber is die Unzufriedenheit fast aller Mitglie=-
der dieses Standes bekannt, und hat sell}| zur Demoralisation Anlaß gegeven. Die allgemeinen Klagen drehen si im Wesentli-
chen um die Besoltung und um vas Verhältniß zu den BVorgeseß-
ten. In Württemberg giebt es etwa 2300 Schullehrer, von wel-
chen etwa 5 eine Besoldung von nicht einmal 300 Fl. ha» De Das Au SeUE U O Un SLeroen ¿u O R
Dieser Lohn steht im Mißverhältuiß zu dem Bedürfniß, zu den Leistungen, zu den Forderungen, die gemacht werden, und bringt viele Nachtheile mit si. Er beschränkt die Auswahl der Zöglinge auf die Klasse der Aermeren, zieht Miethlinge und veranlaßt Ne- benerwerb, welcher oft Haupterwerb wird, Jch \chlage da.er die Erhöhung aller nicht 300 Fl, betragenden Besoldungen vor, was einen Mehraufwand ven jährlichen etwa 50,000 Fl. ausmachen wurde. So lange bis durch eine unentbehrlich gewordene Regulîi- rung des Volksschulwescns die Vesoldungs-Vechältnisse des Schul wesens festgesct sein werden, soll diefe Erhöhung auf die Staals- fasse übernommen werden. j i: i ; L Römer wünscht, daß der Antragsteller den Gegenstand bis ¡zur Etatsberathung verschieben möchte , _und érflârt fich schen jegt in vielen Punkten damit einverstanden. Der Präsident stellt nun die Frage, ob der Antrag für so dringend zu halten fei, _daß der- selbe in der gegenwärtigen Versammlung berathen werden joll, wozu die Zustimmung von zwei Drittel der Versammlung nöthig ijt. Mit 54 gegen 7 Stimmen wird diese Frage bejaht. Mack trägt auf den Druck Der Motion, der er in allen Thcilen beistimmt, an, und wünscht deren Verweisung an die Finanz - Kommission; falls aber später cine Kommission fur Schulsachen niedergeseßt werdin sollte, kóune sie an diese úberwiesen werden. Süskind trägt au} Niederseßung eincr cigenen Schul-Kommission an, was Mohl, Psei- fer (der übrigens gegen die Dringlichkeit gestimmt hatte) unterstüz= zen, ‘während Reyscher , von Zwerger der Sache vorzugsweise eine finanzielle Seite beilegen. Die Mehrheit beschließt Verweisung an eine besonters zu wáhlende Schul-Kommission; auch wird der Druck der Motion mit 52 gegen 9 Stimmen beschlossen . Hierauf folgte tie Berathung des Berichts der Finanz - Kom mission über den Geseß - Entwurf, die Forterhebung der Steuern betreffend. Das Finanz - Ministerium verlangt dur den vorlie- genden Geseß - Entwurf von der Landes - Versammlung : D) He nachträgliche Genehmigung für einen ohne verfassungsmäßige Steuerbewilligung zurückgelegten Theil der laufenden Finanz =- Pe- riode vom 1, Márz anz 2) die weitere Frist der provisorischen Steuererhebung bis zum leßten Juni d, V O ee QUEN des Anfsinnens scheint der Kommission beruhen zu fönnen, da notorisch für den Monat März noch keine direkten Steuern ausgesc;rieben, umgelegt oder erhoben worden sind; die Kommission glaubt, den inzwischen abgelaufenen Zeitraum un- ter der ganzen neu zu verwilligenden Frist begreifen zu können. In der Hauptsache ging die Ansicht der Kommission in ihrer Mehr- heit (7 gegen 3) dahin, daß stätt des 30, Juni der 30, April als Termin des Steuer - Provisoriums bestimmt werden sollte, tn Cr-= wägung aber, Taß die Versammlung zu der Zeit, wo eine weitere Fristverlängerung nöthig werden könnte, vielleicht niht in der Lage sein wird, cine augenblickliche Fürsorge für die geseßliche Forterhe- bung der Steuern zu treffen, und daß vier Wochen später der Ver- sammlung cher eine Veversiht über den neuen Etat gegeben wer- den fann, stellt die Kommission den Antrag: 1) dem Geseßentwurfe mit der Abänberung zuzustimmen, daß es statt: „Bis zum lepten S Ny (Mh R „Bis zum leptn Mai.“ Zugleich aber 1849 L i A des Art. 2 des Wahlgeseßes vom 1. Juli 19, Die dem Vesch vom 22. Dez. v. J., betreffend die Forter- hebung der Steuern angefügte Beschränkung, „daß über diesen Termin hinaus dic Vorschrift des §. 114 der Verfassungs-Urkunde feine Anwendung finde, auch in den vorliegenden Gesez-Entwurf aufgenommen werde, was sih insofern von selbst verstehen werde, als trie verlängerte Frist nur eine Fortsebung des durch das Wahl- Geseg bestimmten Provijoriums sei, und darum die gesepliche Be-
Anwendung finden zur Berathung
Art, 48: „Contraventionen gegen Art. 42 verfallen erstens in eine Strafe von 500 Frks. für den ersten, 1000 Frk baltlich der gcseblichen Strafen.“ Art. 49: tigen Papiers in einer gericht! Richter bei 10 Franken Strafe anzugeben, ob und mit wievie
An die Tagesordnung kömmt dit udget der Ausgaben, i
die Brieftaxe bringt 8 Millionen.
für folgende Fálle, vorbe | | . [Ur foigel ¿Faue, vo kt mit 84 Millionen,
„Wird eines stemypelpflich- en Akte erwähnt; het der betressenvit
Gégenstand
Pr ftdent, darunter
Mitgliedern Berathung s Sizung zu verschieben, weil dex Kommissionsberiht erst gestern D f Theil erst heute Morgen ausgetheilt worden ci, während nach der Gescläftsordnung solche Berichte 24 Stun= dent vor der Berathung in den Händen der Mitglieder sein sollen. Goppelt spricht gegen Verschiebung, indem die Sache ganz ein- fach sei und gewiß jedes Mitglied sich \chon ein Urtheil gebildet baben werde, denn den Grund, daß am Ende jede Frage schon zum voraus eiuseitig beschlossen wäre, ehe sie rathung komme, möchte er nicht gelten lassen, indem dieses ung uur s{wächen würde. doch noch weitcre, im Ganzen mehr als 15 Mitglieder (welche Zah nah der Geschäftsordnung genügend is, um die Vertagung Änjpruch zu nehmen) für die Vertagung | Uhr verschoben wirl
der Prinzessin Adelaide, endlich
gestempelt sei.“ Gefammtberathung über das greift die Grundlage der Steuer an. Grankreihs Finanzlage erfordere cs gebieteris. lih Passy?s System an, der stets vont guten Prinzipe spreche, rend sein bestes Prinzip sei: die Taschen der S'euerpfliclt
1 músse die Berwaltung vereinfacd e!
Abend spät und zum Angenommen,
ie ordentlicen Ausgaben 980,0 /0 ¿F1.,
dazu
14,588,570 |
Gefährliche | stellen. und sie zugleich durch den Fortschritt entwickeln,“ |
Somit besteht das engcre Ausstellungs-
e muie geandert werten
bei welcher der Staat zugleich ich bi auf
lichst zu leeren, 1 ncun Minister, gerade acht zu viel. die zum Vürgerkriege aufreizen , seine republikanischen
Steucrpflichligen
in diesem Saale zur Be
Werth der Es crheben sich je-
kênne man den ( Das gegenwärtige Budget von 1799 em Ertrage der Assckuranzen, Banken, 100 Millionen Ueberschuß
Frage, daher diesel Eisenbahncn
zritt weiter geschehen. feinen von mhreren 2 voraus gcbilligten Vermit en Ausschuß - Anträgen zur Linke Widerspruch dagegen €er= ages ist: „daß unter Aus-= anderen Beschlusse Des Landtages damit einverstanden Verfügungen des erfurter Parlaments D Großherzogthum Oldenburg feine Sachsens und Hannovers Vir
utschen ¿Frage 1jt
zlbgre ordneten
Sihung vom ‘ ordnung ist die Fortset u ben. MortimerTernauyx nennt Pelletier's gesirige | s fer beweinensw j f lich sein würden, wenn sie uit gefährlich wär ersammlung herab virfündigt Regierung den Raub, die Plúnderung ; rüher in der Constituante von Proudhon und Matl gchalten worden, habe Pelletier habe sich zum offiziellen
Oen Borsig fuhrt 5
Diskussion über das B
ag abgesondext unì Berathung zu bringen, Ver wejentliche
Staatsregierung ersucht werde, ren, daß alle Veschlüsse und er Unionegiwalt auf "dung finden könnten, bleiben im Bündnis
Eine längere eine für ten Antrag gü Präsident vo cnt)cchetdende
tanz cinfach wicder * Plünderun;-
unentschieden sei.“ Fisenbahnen, Fabriken, Assekuranzen i
Proudhon's, Menschen durch den Menschen, er i Pellitier \präch yuld nur zum (
1stige Wendung nahm, 1 Buttél endlich sein Schweigen brach,
die Versammlung möge nicht glau
daß der Minister-
2rtlärung abgab, as Ministeriuz constitutioneller Weise
seine Wort(
pf
ih überhauyut jein Berhält zum Landtage auespracl Nationalschul
iedenen seit
den Antrag aus dem gegenwärtigen Ko die Abstimmung erfolgte,
) + 4 11 [5 angenommen
1d die Erhöhung der Schullehrer-Bcsoldungen auf
Finanz-Minister
Antrag is der g sür Montag ge}
Zinhalt=: den Sißung Borlage des Min Berathung L en bloc angenommen uud bezcidnete Punkte
der GtaalLgiaublge1
Landtags von vorgeste1 Schul-Organisation betreffend, ach dem Antrage der Kommission der Kemmission näher
ine weitere Erörterung statt.
im Auge gel
di N Á P CHN he agrWeyen, UAL
Val i L ‘tionairer Maßregel! des Reichstages und der betressenden D deutschen Verfassungs-CEntwu ( Diefer Antrag wurde
Bestimmung des bis zum 3, Juni seine Zustimmung geben einstimmig angenommen.
oren, die Verschwendung an Eijen übe Beamte abschaffen, und so ersparen
ohne Gefahr 150 Millionen
Nnhalt-Bernburg. Bernbur g,23. März. (Leipz. Zkg.) ¿rneren Vetfolge der bei uns rasch fortschreitenden gege bes
V y untor y n mi einem Geseßze uber (Ti unterbrochen wi
itigkeit ist zu bemerken, daß und Kreisordnung unterm sch zur Aufhebung des Kavillereizwanges U 1d unterm
Staatsschuld«
rung der Gemeinde
¿wei andere folgten, teren eincs die Bildung cines h die Kreirung von Kassenanweisungen , Zur Ueberwachung besondere Staatôschuldentilgungs - Kommission gebi ( glieteèrn bestehend, deren t Landtage Zur Bilzeung cines Fonds für Liese Staatsschul entilgungs-Kasse werdcn jene 309,000 Rthlr. Kassenbillets cmittirk, ) in zinseutragenden Werthspapi Be waltungsbehörden (Kreicämte
Koswig werden
tilgun „sfonds, dat
Betrage von 300,000 Rthlrn.
L L M! gewählten Mi
der Regierung,
ce Manöver den gewahlten Kandidaten Ssquiros 0, Janua! egen Preßve Monaten Gefängniß und 500 F
Nichtadestoweni(
nli dergelegi tht Bernburg und u Ostern d ; G i da das Wahlgi
T:
ebende Versammlung.
führt Bedeau.,
rankreich.
c i n Si T unterbroMen teresse wird angencmmen., A / Quástor Pannat berichtit der Versammlung cinen Beschluß Rechnungs-Kommwmission für Mär Wabl Dufour?s im ‘
j Die Versammlung entf stimmungen mit großer Ï len nit vertagen wolle, Stimmen de1 /
und April. Departement Allier wird nister des Innern bringt einige Geseß - Entwürfe von lokalem Jn- ster einen Gescb=Entwurf zur Uxbertragung
zUngencmmen.
ungültig erftläre.
auf das allgemein
tcresse, der Kriegs-Mini eines niht verwendcten Kredits aus dem 5 L folgt die Fortsc6ung der zweiten Lesung des Stempelge)eBes. ) \chlägt zu Art. 33 den Zusaß vor: neuerungen sind auch dem Stempel unterworfen,“ angenommen. Art. 31: wie alle anderen, wie sie heißen ms ¡tablisscments eine Erklärung
leisten und tie Namn de!
aufgehoben
tillshwrigende Assekuranz-=Er-
eitigen Assekuranz-Gesellschasten, jo en, haben der Behörde ihres Haupt- pie Art ihrer Dperationen zu Jede Ucbertré
Berichterstatter, der National-Versammlung tas Vudget der Einnahmen vorgelegten ¡0 Millionen bei den gewöhnlichcn, außerordentlichen Ausgaben beantragi Nachtheil für die
Dircftoren anzugclen Artikels verfällt ciner Strafe von 1000 Franken, An 5 brzieht sich auf das von den Gesellschaften zu Sauteyra bcmerkt dazu, cs solle der Ar tikel dahin geändert werden, daß am Sibe des Etablissements ein General-Nepertorium über sämmtliche Operationen in Frankreich gehalten werden müsse, welches vou eincm Richter des Handels= Tribunals oder dem Friedensrichter kontrollirt und halbjährlich un= terzeichnet werdén solle. Wiederversicherungen zum Besten anderer Asse- furanten follen darin nicht eingetragen sein. » der Kommission angenommen, Art. 37 betrifst speziell Sauteyra verlangt mehrere Mo- dificationen, darunter die wichtige, daß auch Departemental - Kassen Feuerversiherungen annchmen dürfen, und zwar entweder gegen speziell festzustell.nde Bedingungen oder gegen 3 pCt, des Jahres- Ertrages als Abgabe an den Staat.
tung dieses genommen.
F R J 9 af q N nal führende Reperiorium. aats-Verwaltung
( 1408 Millionen t u bomerten, D0B
Summe inbegrifi Millionen, |
Buchhaltung
Staatsschuld für die eigent welchen eigenilich Mchr sci au deu Ausgaben nit sih daher zu den Einnahmen men sind angeschlagen a der Ertrag vom Verkau liste mit 9,105,000 dr der Salzsteuer
Dieser Zusaß wird liche Berwallurg Mil 1 , S E D U ZUulonen 7 : L E die angeführten vcrworfen und Art. : u regeln gewesen uber das Strasmaß, Ó c
Feuerversichcrungs-Gesellschaften.
Si G L e A Vie gewöhnlicwen Einnagi 1251 ,929,00 7 i fe unbeweglicher Guter der fruheren Civil
nd N api 4Þ rner die Vermind(c
ut un]eren {Fnteresfen,
Geschmacke gemäß.
einbegriffen. S taatsschabe Einnahmen
Der Berichterstatter ist niht mit den übrigen H | | cegitimisten dringend aus, T e bemerkt, daß, Prasident der Repu und Verfall von Frankreich abwen- vorbehalten
entsprechenden ) : : | 70, die neue bringe 29 Millionen cin, D | ) Die Getränkesteuer voz 1849 ist nur um 9 Millionen ger? 1850 i sie auf
Art, 40 (transitorische Bestimmung): „L nen sechs Monaten haben die Assckuranzgesellshaften die Bersiche- rungs-Akten vom „.... angefangen stempeln ist 35 Cent. für rie Police ohne Strafe. i jede ungestempelte Police eine Strafe oon 10 Franken zu entrich- Eben so werden Art. 41 bis 47 angenommen
angenommen. E A u ) Ui erenz il der Ansicht sei, Berwirrung,
zu lassen. Der Stempel Nach 6 Monaten is für
100 Millionen angeschlagen, ihre Aufhebung.
Kommission t | Stempel-, Register- und Patentsteuer geben jahr
ten.“ Angenommen. 14,340,000 Fr.
545
Die außer- | dit beflagt die Vorlage dieses Geseves und hofft, daß die gesammte gemäßigte Presse sh gegen dasselbe aussprechen werde. die dann noch 35 Millio- | Auch die Assemblée nationale mißbilligt deu Entwurf. Die einzige Zeitung, welche für die GBeseße sich ausspricht, ist das Summe nimmt die | Pays. Es- sagt: „Diese neuen Repressiv = Geseße haben unsere úber- | ganze Sympathie, Wir glauben aber, daß ibnen nech andere zur Seite stehen müssen, die in. gleiher Weise auf ein gemeinsames
t
Ziel hinwirken. Durch Repression muß man die §
mehr zu und Übersteigt bedeutend die im Umlauf befi1dlichen Noten. | Der Metallvorrath betrágt 4845 Millionen, also 47 Millionen 1 | als am 14. Mé, Dagegen hat der Betrag der cirkulirenden Noten seit dieser Zeit um 7 Million si ndert und beträgt S Yilionen, aljo 1 Millionen wemger, als der Baarso1 rath h Portefeuille mit 104 Milltonen ohne Veränterung. n B auf dia von den Legitimisten d } egel hinsi{chtlich der Presse gegenuber zu ermwart Fstafette: „Die legitimistiswe Partei ic l Den emmblitanern zu d remiat en i ] l 0 eaten 1£ra l usge)yrenat, Negierii l erft N en cin Bergli zufola ( urUckgezogen U &ntwur] ! Vresse erscht werden (E l einige Staatêmanner wahr sein w ufgehört haben, es zu feinz was rtei an 0 thi et Die mij Part [ u Ch P N 1! belt ( erbt Uticbe S e mt en L U: L t 21 l U [ r) «h! el Ne {4 Li ( nil Le ti ch) j 2 Part l ¡( N Î \ l O6 CCHen { L U esc h und Jrlaud. On, 28 | Konigin hielt gestern cine Geheimeraths - Versammluna | ifingha in welcher det qu V tiniu} 11 D Y Jemen Amtsstab als rnannt f E E (l und der Köutgin dit Fus j Di hause sind Petitionen gegen Wort! lichen Postdienst, zu Gunsten ite )! ; i undheits at €rVr« lde! (Lin E U i S in (V ragung d l ] LLU gege i L O7) S J 1} Ung nommiiion u { Dey U! han ten C j ede tf Prasidenten ven Kontrole, vertagt, da der vssenbar Lurch Unwohlscin in der Begründung seinex
PEYINDerî KLUrd6
Q gy N 4 k ; G I, E S Das N 11 ord - Mayor gal ern deu Beförderern der allge=- : : ; n j 3 290 einen »ewerbe-UUsitellung A EMT U E SPIBr, ( tanzendes Bankett Neden wurden bei dieser Gelegenheit unt ren gehalt [l F rzbischof rouyn T YanéDoiwvne, nell, H (3 ( g ( l6 | chw eiz. enera l q | 16erA Z3ef f ! V } cke | 4 L Ï 74 B | 14 i L À
beauftraat tit.
deu GV.metudebehörden 1 (i) Ie (U l Möglichkeit S) I ] e bezüglicd ‘egel l Ll ( \( n tot ( l 1 { D I 1] € e d { l l L) d) ? n d 1 t 1 Fit ere (F t gewiß 1) 1) S | und 15 pol Hesangeni 0 in r Finanz - Mini Nom ist zu D rá t t; f { o t J) “s s 3 nennen Spanien. M | Frances I ( T: (M U YLanzunger Toeiche er Dor! n B a ir L i k ; ; ( \ l eaen 1 Gesun tand Di ( U innen { I ( eit l e l n H 11 î ton iy 9 ratb ein Cu ol {1 ( L ICQT | [OT: Í ( i1 ) 1! H T Ri (lt L 7 ß Viadrid u sein suchen Wen er U Militair l n Yai G Bé €n [id l l orD t l L rfte L chl ' } 1) Ât 2 t Fei K onitantino} Ii l L Daupiitadt des 1 fijchen Neihe« 1 uUnfru( Hl en (2 ceigmjen, Vil vor der magyar1 1 Katajirophe war, | rft es auch jeßt bald wieder wirdcn "var finden Berathungen im Divan statt, doch weiß man kaum davon und hört, wenn man auch danach fragt, daß es st{ um Haus - Angelegenheiten der Türken handle, Ein solcher Ministerrath war am 27sten unter der Prä
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| sidenz des Großwesirs, der dann am folgenden Tage auch mit dem | Großherrn in dessen Kabinet lang arbeitete. Auch die Konferenzen | auswärtigér Minister mit den türkischen Würdenträgern finden zeit | weise statt, doch hört man nicht, daß sie sich auf Gegenstände von | besonderem Interesse bezögen Die Berichte aus den Provinzen, | wo die Entlassung der Redifs besonders guten Eindruck gemacht hatte, lauten auf das günstigste
Die jlingst geborne Kaiserliche Prinzessin hat den Namen Muk- | bile, d, 1. Fortunata, erhalten,
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O rduung ficher Der Metallvorrath in den Kellern der Bank nimmt imme
n Pr UrDi,
(C0, D.) Vte Kammer dDdts- Torelli bat de Bericht
welche mit Feststellung de1
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; In Konstantinopel h Kommissionen über die t
| at man bereits Kenntniß davon , daß die | hammere angelangt
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117 Eid 4 CLC T S N L 3
«e zurTlG-persischen Gráänzstreitigkeiten in Mo-
Die Paschas der versi R reien begonnen hatten, E Pa R er\Mtedenen Provinzen rufen ihre I
: Z E LYLINA C1 er 11 o
zijammen und lassen ihnen das Gesey über bie tbei
vOorielen, N 1 mioD or G 19 ve { ei
i 1 MmieTEr ea Angelegenheit, von der man. im
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Serail gern hört.
Der Sultan hat am ten das Koll i e Ot Aen das Kollegium bei. der. Sovlitawa
1 Dc L l S d í : A E (ojcee, welches die Sultanin Valide [astete, in Augenschein g 4 1 gen ein t-
f f { nommen, |
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re Merkwürdigfkeit is noch zu erwähnen daß, Be - / ), Wis
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| cihten aus gdad zufolge, die Ruinen einer alten Stadt in eini i aer (Fytf 5 4 T 5 V : L | Her Sitferini:g von Lesiphon entdeckt wurden,
Es T besonderes außer Diebereien unD dem keckden At i tentate inli eines C dies ;
| tent te einlich eines Menschen dieses Gelichters) gegen ei= ïÏ Ÿ By M) c v 1H ® or 7} ( Z Fh “s ( fi; Cf 5 4 S i | nen Pol amten in Galata. Dieser fühlte sich nämli, als er
rat anz mit S
chweelfäure úberacfsen A So . pn E U y 2/cs ThHaters ist man nicht hab-
neue nordamerikanische Gesandte, hat bereits d dem Minister des Auswärtigen seine Auf-
n derer.) Wie Kiamil Pascha, so ist
if a, der den ersten Posten bei der Regierung
tsfernt und soll dur den gegenwärtigen Kriegs-Mini-
P pajan Pascha, dieser hinwieder durch Emin Pascha erseßt wer= ( veilt der Nähe von Kahira, und es scheint,
vcharrlih den Weg der Reformen verfolgen
ch waren die n Padischah gegebenen Andeutungen
l In der Sta fonomie ist unleugbar viel geschehen,
it [t ber in der Lage, 21 Millionen Piaster an der
Markt: Berichte.
D E E
LTprelie vom Getraide.
Derlin, den 25, Mars Weizen 2 Rtblr. 2 Sgr. 6 Pf, auch 4. Rthblr. 0 Y Roggeu 1 Rthlr Sar. 5 Pf, auch 4 Nthlr. - 6 Pf... ard erste 29 Sgr. 5 Pf., auch 26 Sgr. 44 Pf. 5 er 70 Sgr, auch 21 Sar. f Pf, u Wasser: Weizen weißer 2 Rthlir. 10 Sgr., auch N 7 O 1 Rihlr. 26 Sar. 3 Dic Mogaen 1 N r, auch 1 Rthlx. 3 Sgr. 9 Ps großs Gerste | uh 27 Sgr. 6 Pf.; Hafer 22- Sgr. 6 Pf., auch 24 S bsen 1 Rthlx. 7 Sar. 6 Pf. (\{lechte Sorte).
ed, dow: 23. Mars thl, T9 Cir. au O Nr. Ber Pf., geringere Sorte auch 15 Sgr. Berliner Getraidebericht vom 26. März. tioen Markt waren die Preije wie folgt:
MWeizin nach Qualität 47—53 Rthlr. l 25— 27. Rtbdir. L ix Rthl / Rthlrx Rth
R) N Nthlr.
| Nthiv, bez, U I LOX G | [( l i Nthir. | tir, ÆW | N M1 ‘/ d : I S T5 [ 11% Nthlr. B 11 D, 1157 U. 4 Néthér. verl, 411% Bp. f Vat (ut c)? 93 7° t 5 S : tal ZUNi 117 "tblr. Dr, 115 u; 5 bez. u. { n / e I + 104 J C T1 Juni Zuli 115 a Rthlr. Vez, £17 Bre u: G. __ Sepr. /VETt. 117 Ntblr: Vr., 14, 144, u. 4 bez. u. G inól loco 113 Rétblr. Br. i pr. März /April 114 Rtblx. Br. pr. April /Mai 11x Rthblrx. L 4 h /Uv1 ) Ii Nt&lr L, 4 1 I H ¿ T )) V ch4 4 l 1 + j 1 4 402 11 l | F 1 O » ‘ — G3 il (L a } L UILLLIL I § M j ch, L y \ ( l Cu j 5 ) 4 “e g ¿L N11 en iferfe ed é 1 ( T UT( nid 1A j Ini {ag, 4C A L Ia 9 } k ) N ( E l n Na î Â » Uh ie auch am Charsfreitage das Vi Berkau Bi
IDtisches Theater.
Mittwock (Jtalienishe Opern - Vorstellung Otello il Moro di ia Othello, der Mohr %v%o0o1 \ er in 3 Akten von Rossini. (Saa. Claudina Fiorentini: Deódemona, als Donnerstag, 28. März Das Jrrenhaus zu Dijon, ode1
Der Wahnsinnige. Drama in 3 Akten, von L. Meyer.
Freitag, 29, März. Geistlihes Konzert, ausgeführt von den Mitgliedern der italienishen Oper und dem Chor und unter Mit wirkung der Sga, Claudina Fiorentini. Erste Abtheilung: Symphonie (C-moll), von L. van Beethoven, Stabat mater, von Rossini. Gloria et Laudamus, Gratias et Hosanna, von Lord Westmoreland, Zweite Abtheilung: Requiem, von Mozart.