1850 / 85 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

des Besoldungs- und Pensions - Etats der Gemeindebeamten und die Systemisirung neuer besoldeter oder mit Remunerationen ver bundenen Stellen ; c) die Anstellung aller Konzepts- und aller 1e ner Magistrats- und Fondsbeamten, welche einen Gehalt von wée nigstens 690 Fl. C. - M. jährlich bezichen, über vorläufige Cinve1 nehmung des Magistrates; d) die und Quiescirung

auer Gemeinde- und Fondsbeamten, assung A v )emeindi beamten, deren Anstellu1 E E Q endlich die Vewilligung der Bezüg( es

9+ © e) Die Ertheilung 1 ] pu S oder zur Aufhebung Nechtsstreile E E Bu a einec Ber leide {mnn Ls D d N f streites od R iches n t ( A LSE N S as chafts - Betrieb e 01 Z E f 4 j : (s) N “S è freis De l z ! 44 ICHURG L treters L :

8g. 89 l y S (Bit y und d eli Î ( (9) amen 0 2 5, M, oder die Dauer des Vertrages 3 Jal + 9 tizeru dus ! | metindequteS

u net ta Be | 1 ( ( ( 1 erforde1 daß zwei Drittheile d )( dera an! und n ube die absolu (chrhei Gemei ith ustimme. Wenn ein Sed \ n P test , hat der Bürgermeister den zu fistir ( all D a un ca er Lal! BAËUunC \ : (

i un { e L ( nl oder Gemeindegut« L V 1 ITau lfni U d tions-Münze ode1 r fann | r kraft ( ( stattfinden

Um aber de id \ B Landiaq zu bd 1 Der) { zwei Dritthe 3 Geme ) n Mehrhei Hei )emeind lid den sein

S DUe L Wemctni th) it D : E »( decbedur nis { (i 1d zulzeben. Ben 1 neue ZUbg ) Tann 2s nU1 i Le l ] [ec ttf

enn zur Vectung der V( ebedurs] l

retten oder indirekten Steuern einzußeben fi l wénigsten ei Dr eile [ Du ( ( 1 i De /

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das Doppelte es bi ] cen

die Bewillig ei deSge si inte )

angesührten Bestimmungen zu erwirken,

SFUSPCIONDEVE DAT dleS ber Den Ainsdtreluzern Une Verl N

in zu geschehen 1 i i as Uusmat

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werden soll,

Aufnahme v Larieben Ut! L ( 1 2 TETE l » (1 In Tal il ) meinderathe zu.

Hierbei gelten alle Beflimmungcen, me! n S9 ur die Veräußerun DEU C D l Hon 10,000 Fl. unbew en De1 Gutes vorge N : E

Sollte jedoch das Darlehen oder die verburgtie Qui jährlihe Einkommen der Genmrinde übersteigen, oder woll Gemeinderath cine Kredit3-Dperation vornehmen, sv fann die willigung dazu nur durch ein Landesgeseß ertheilt werden.

“Der Antrag zur Erwirkung cines Landesgeseßes muß in cinei Sißung von wenigstens zwei Drit!heilen des Gemcinderathes bi berathen, und mit absoluter Mehrheit sämmtlicher Gemcinde1 glieder angenommen worden sei.

S 02 Serncre, D Entjcheidung des Gemeinden ( haltene VerwaltungSgegenjitan sind: 1) die Abschrcibung uncein bringlih gewordener Forderu1 N C von zweihundert Gulden Conv 1 [ösung von Pachtverträgen, ter uf sen und Mängelsersäten, die wäh rend der Dauer des Bestandve r zut Ausführung von Ncubauten auf K willigung von Auslagen im Betrage von 1 den Conventions-Münze jährlich, oder mchr )ulden Conventions-Münze ein=- für allemal, und [imi nirten Auslagen; die Bewilli ich) N fosten und Bcsoldungs-Vor sch deren Anstellung dem Gemeinderath i Mo nate übersteigt, dann die 1 Aushülfen über funfzig Guld Au übung des Petitionsrechtes lc heiten. n) Die Verleihung Zal vator Mevail lle,

Beschlußfähigkeit

g. 93. Damit der Gemeinderath einen gültigen Beschluß fas sen kann E insoweit ticse Gemeinde-Ordnung nit cin E re Bi stimmung enthält, wenigstens vierzig Mitglieder versam

me

L el

G. 94. Wenn die Gevahrung des Bürgermeisters od Gemeinderathsglieves den Gegenstand der Beratl ung und Schluß fassung bildet, haben sich die Betheiligten der Abstimmung zu eut halten und müssen der Sihung, wenn es gefordert wird, zur Er theilung der gewünschten Auskünfte beiwohnen,

§. 95, Wenn ein besonderes Privatinteresse eines Mitglicde oder seiner nächsten Verwandten einen Gegenstand der Verhaudlung bildet, hat dasselbe abzutreten.

a Beschlußfassung. - Ar as Zu einem gültigen Beschlu se des Gemcinderathes ift die a o olute Stimmenmehrheit erforderlich.

i; Bei gleich getheilten Stimmen entscheidet die Stimme Les Vorsitzenden.

O7 f Sißungen.

Siellterirma slit e Wester oder im BVerhinderm ngs falle fein bei welcher dies nicht beobenb! bungen den Vorsiß uud jede Sipung,

4:2982:4 Des Siantaten, wurde, ist ungültig, :

S, Up: )alter oder der von ihm bestellte Kom- missár kann den Sizungen beiwohnen und in denselben “e nehmen, ohne jedoh an der Abstimmung Theil zu nehmen.

g. 99, Die Sihungen des Gemeinderathes sind öffentlich,

550

doch können über den vom Bürgermeister oder von wenigstens zehn Gemecinderathsmitglieder gestellten Antrag auch vertrauliche Sißun-

gen gehalten werden.

N

Die Zuhörer haben sich jeder Aeußerung zu enthalten. Wenn sich dieselben herausnehmen, die Berathung des Ve

meinderathes in irgend einer Weise zu stören, oder gar die Freiheit E zu bcirren, if der Vorsißende berechtiget und verpflichte!

ah vorausgegangener fruchtloser Ermahnung zur Ordnung, den

Sißungsfaal von den Zuhörern räumen zu lassen.

H. 100. Durch Beschluß des Gemeinderat hes ist die Zahl und 9

Veit der ordentlichen Sitzungen zu bestimmen, und darüber eige dem Statthalter zu erstatten Außerdem kann fic der O«( inderath nur auf A ordnung des

Bürgermeisters, oder, im Verhinderungsfalle, auf Anordnung seines

411

Stellvertreters versammeln Jede Sitzung, der eine folche Anordnung nicht zu Grunde t lich und es f Beschlüsse ungültig. T rmetiter lt Tedod) uben ihriftliches Cin cn Lou wenigsten 1 Dritttbeile Gemeinderath | ¡i Auf | tatt nlung einzuberufen j G 4 ì Ina Del 11 ß ord y t ti 1 1? \ l I) i 1 ut nl nag 1 ugael lde J j "2 i l T ¿il f 1 P1 l ret von ( anb nem emnderail l ENDC G t! den t l it en Hemetini Arch 17zul en nd ( | 6 s en Cinsich u aestatt ili l (1 g! Z it 1 ( U! | l: e) en X Ne ers 3, Der Y Frefutio-Organ Kont des G rathes mnm1iit l t C e ) J (1 (14 C B r eprajel ( » em 1) i | hl in Civilred l 1 1 5 { N x { i L ) 4 l \ O 1 | n E 4 ¡runDet O ijen ] nette U ( en erat i CDEUN U 7 107 Ten : ) rpflichtet l ed C L l tl l ( nagel T T j (Hlaubt aermctii Day Beschluß N D il) 1) )»eN L 1Dnung, odc1 Mee \( berh( Uv der G mnen Wwe ( laden fo ; 1 Bollzug)chung u bhalte1 n n den Statthal!( ( : en beiden iten J (lei l { tirung w( efahrdeten Întere)|)( (Gemein ( Ann

ag t ( n eINDen nung 1 vertunat ) 110 l i en des Maagistrates hal (1 uUrgermec ie A ratzung zu 2 D l bli D( ckZtunm«en zu fa} cktim i! Stimme. Foinp B (157 { C1 {A1 B LELIE ch2 CL 1 N zit L jo Tann ( Borst an «, C V { di ic V1 ( Yiagiiiratsrath Ll. L l( nette un einer rantmwoi ( LC l I ( chli D( agi! at 1 T un Den Wee M 4 ay N ic N n l Na üurl1chen E DEL uberit M N 20 1 f Z erin l} n GOemet1 i Del n Statthalk E C C L, L ist unter der Oberleitung und 2 Una D | die unmittelLare Verwaltun G Ur Nl i Un das Vecrmogé D Y ti 4 (3 Cf P O4 ck (53 i l c ( \X1L l l \D{ Dai V1 L L L L I ALLECIU DEN e Des (Demeln Deratreg 4 haltcnen Angelegenl stständig zu idcNn 5s sind ihm in dieser Beziehung |0w1 D ali; der der Gemeinde, als auch die untergeo horden, Stistungen und Körper} P zum ( pflic 9 119 i zebahrung hat sich dexr Magistrat E j { 0 a D 4 Eri ti cls Jenau an die \chlages zu halten und rücksichtlicl (4 A 4 - G41 \ (+0 Os Al M Ed G, neinderathes vorbehaltenen Ausla- ( ese ( 1 O, S, 114, omm un aufe 10s Berwaltungszaßhres dringenD( { : N 2 NVyranschla Auslagen vor, welche in der einschlä ¡gigen S oran J ; i A ges 1hre Vcdeclung ga1 O oDer nicht | g stnden r [E T o o1HnT k vop bierzu die Vewilligung des Gemeinderaihes zu erwirle1 : 0 J \ - Anferfite DrinaltclFeit 1355 io vorlau Ö L, \il Fäll nl Ler äußersten Z/ITINQUHCOICLT, O DIE VOori(li

i Schaden und ohne tcr unter sciner Ve1

n Auélagen anordnen,

fige Einholung der Bewilli gung vhne groß Gefahr nicht mgl T DODE Der QU ) antwortung did eitung der muß jedoch unverzüglich die nachträgliche Genehmigung des Ge- mcinderathes sich erwirken.

8, 116. Der Magistrat hat unter der Leitung und Verant wortung des Bürgermeisters die der Gemeinde zustehende Lokal- Polizei handzuhalen.

Uebertretungen der zur Handhal oung der Lokal - Polizei getrof enen Maßregeln und Verfügungen könncn durch Beschlüsse des Magistrats (§. 110) mit Geldbußen bis zum Betrage von zwcihun dert Gulden Conventions - Münze oder im Falle der Zahlungsunfä- tate, Mit U {rrest von je cinem Tage für fünf Gulden Conven- tions-Münze geahndet werden.

Die Geldbußen E in die Gemeinde=Kasse ein und ist hier-

über ein eigenes Protokoll zu führen.

f

Der Bürgermeister bestimmt die Mitglieder des Magistrats,

welche in derlei Uebertretungsfällen die Untersuchung zu führen und hierüber zu erkennen haben,

as Verfahren hierbei geregelt werden.

gi ne E Abonnement beträgt: wortung es Bürgermeisters die Geschäfte PONGgt t zu s

Angelegen iten

O wiesene1

V erli

Alle Post-Anstalten des Jn- uut U nehmen Bestellung anf M es Blatt an, für Berlin die rpedition des Preuß. Staats- Anzeigers: Behren-Straße Ur. 57

Donnerstag den 28, Márz 1850

Ahonuenten

vierteljährliche Pränumerations:- Preis beträgt

Verhandlungen des deutschen Stagaten-

Verhandlungen fchen Berichte über die Verhand

{bunnements8preis

Staats-Anzeiger

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E T C E TE I; D C E C E

Angelegen: eiten 1

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Rüdkehs r anzösischer r A vrstehe nde H 'eimfehr

Gerüch te Über ‘Wala M

Das ér iu Þ Gedankens irt, 26. März. Die Rede, welche der Regierungs-Kom- | rung gelangte, h rade, Zu 2 neral-Licute nant von Radowitß, in der heutigen Sizung | die Vorschläge be ist zu besorgen lfshauses hielt, lautete wörtlich : | chem unserer Zeitgenossen noch n iht gelingt, aus Kommissarius von Rado wiß: Meine Herren! Ich | werthen Schlußfolgerung fierauszutrètei: was Preußen in das Wort erbeten, um noch vor Beginn der eigentlichen | gestaltung Dcutschlands suche, könne nur sein eigener Vor

Ministerwechsel Verfassungs - E: E K | ei d : Wir sind hien unter den schwierigsten Umständen zusam- | sein; also müsse man sich dagegen erheben! (Stimmen: Sel 1 s /

rit ssische! i Ges indien mengetreten.

ceinzog, war von dem Glanze umgeben, welcher die welt- | nden Unternehmungen begleitet ; dieser Glanz wuß uns | gebreitet haben mag, er îst nihtsdestoweniger durchaus irrig. Wir /

- welche Bewohner dann dieses Gebäude finden werde, son- trachten dana, ein engeres Haus zu errichten für die die sich bereits zu treuer Gemeinschaft verbunden haben. gekehrte Trugschl! uß: was Preußen an Deutschland gebe, das bügsc

| fammlung.)

Ler rgegan B N,

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amerikanische und

bereitwilii ige

chen war Das Organisation

ï ( | sen Nat tion nach staatlicher Verbindung ihrer R und dem | tigen Be it-Justituts für | : : "Mir 1850, f Verhältnisse, die Gehaltsstufen Rang der richterlichen Beamten, f Q Staatsanwaltschaft. März 1850, / Z8-Comtoir d

ihrer Theile. völkerrechtlichen Bunde hinaus in den Bundesstaat; sie hatte zu der rankfurter Verfassung vom 28. März geführt, die aus bekannten Ursacten nicht zur Ausführung kommen konnte. Die andere will M fe A konstituirten Landen eine engges{lossene Monarchie

Eisenbahn Actien we ; Veränderung.

M ent und, A (ind r Im Wechselhands el WAT Cs auch till

Devisen wurden zur Notiz nur E Augöburg lend

ines Men Umgesest, A E fänd Gir und g-Cours behaup

tete sich fortwährend auf 15 -Sammlung

M -R Mi Rit Bitte 4228 A D P N T S I E I; R S : j : Staats - Anzeigers werden ergebenst erjuci Ul Cr Bestell ungen für das mib ho 4 E S ; L J 7 j v4 i V (4 in V Î ch1 1 {i i ( beginnende Quartal feine Unterbrechun ie Stärke q i y E | -1 a saug dana destimmt werden fkönnc Der s 22 S E E, k _ d Xolts:-Saujes zu Erfurt wird der Staat ita aufend bersichtliche Berichte so {nel T Lat [Ero ( l erte o Iintell usfuthrlicher mittheilen í , e G T do g 4 ck g „lungen der beiden am 26 vruar gerÞwlosenen Kammern könne weit d vorhandene Vor t ch aeltiefert neren 5 Und 1849 bestimmt A C - 2108 D Jo 61 it It 3444 L S. L Z E R E I E; l uud bish rch den der stenogra- S PC E E N T T T e E I M 20: "67 S EE E S R I E E P AOE A Ie Ege N R L C BL T E R T P E R R A E 0 Ei H R I E P S E R R F R P 1 P O T E f 7 .. : i A Forderungen waren mit der frü- E Dar ar, beide aber fonnten si, rich- 1d bevolln Csfuna die Hände bieten. (Stim- l. nad Lotiyid der Versammlung.) ck A Regierung bei ihren Vorschlägen. \ N €TI ( Ls « T « 7 s. ringen (U wird in seinen völkerrechtlichen Zwek= en: Sl und innen, Unabhängigkeit und Unyerlehz- m-r : 0 | r, festgehalten b acids auf ganz Desterreich aus- [edeynt. FZnncrhalb dieses Bundes nun schließen sich alle reindeut- L ®° g [hen Slaatcn zu einem Bibra taate zusammen. Dieser ift ae

‘en Bunde, die üsterreichisWhe Monarchie das

( aus folgt, daß die herzustellende Bundes-Verfassung nichts cuthalten Tin was die Bildung des engeren By undesstaates oder

die ( cit Ler óvsterreichiscben Monarchie unmög glich machte. Da-

Najestät der Kaiser | her Revifion der Bundesakte von 1815 unter diesem doppelten Ge

nt Erbprinzen von | sihtspunkte. Es folgt aber auch ferner , daß die Verfassung des dem bten Jäger -Ba- | Bundesstaates nichts enthalten dürfe, was die H Herstellung eincs

weiteren Bundes unmöglich gemacht habcn würde. Dies war der Plan der preußischen Regierung im Mai vorigen Jahres. Er l ihren Schritten in Wien und ihren Eröffnungen an die déittibe Höfe zu Grunde.

zu verleihen geruht.

eutsche Angelegenheiten

ç t 51 ina 9 F - 1 oe G, , Arbeiten einige M04Eneine Betrachtungen vorauszu- {vas Preußen vortheilhaft ci, das müsse Oesterreil

5

»

T\iso ‘fß, No c - Die große Bersammlung, die vor fast 2 Jahren in und lebhaftes Bravo in der Versa ammlung.)

Meine Herren! Wie weit sich auch dieser Gedanke selbs aus L 2 e e p Vir können nicht nach einem idcalen Risse bauen und wissen nur zu gut, daß manche achtbare preußische Männer iu dem deutschen Gange ihrer Regierung nur Nachtheile für ibr engeres

L

Vaterland erblicken wollen. Allerdings ist auch dieses nur der um-

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schließen feinem unserer deutschen Brüderstämme Die Thür, aber | es selber cin. (Stimmen: Sehr gut! und Bravo in der Ver 1 auch Niemanden zu einem anderen Entschluß, als den sammlung.) Wehe Deutschland, wehe unser Aller T EE R selbst als den dienlihsten erkennt. (Bravo in der Ver | cs sih also verhielte! Aber cs verhält sch nicht alîo ! (Lebbaftes : E | Bravo in der Versammlung.) Preußen wird nichts verlieren ar verstehen wir die Greihßeit und Selbstständigkeit, die die | jriner glorreihen Geschichte, nichts an seiner europäischen Welt len deutshen Staaten, den kleineren wie ven größeren, | stellung, wenn Deutschland in seiner Gemeinschaft erstarkt (Q vei Bravo in der Vers ( Aber auch zu | haftes Bravo in der Versammlung.) Dazu aber kann dieser J ahren, cinem Verfahren Rechtes und ; t ) daß er den zte l ti Silbstverleugnung (Bravo iu der Versammlung), wird | d \egegnet siud von deten Negierungen- die Be i ch bestritten. | ist es jeßt nothwendig, des es vollkommen | Aavnel verden, damit der beso muthige Be= | Otnderntfß gesichert bleibe (Bravo in à ohne c | 1 ter et s U U ereien 1c, | 0 Gestatten Sie mir daher, MmMEINnE n Ueber d | 1 der verbündeten Regierungen s bedarf | um deren gegenwärtige echt zu wuür- | ne Herre1 werden I verzeihen, umhin kann, | e, als die der sonstig ( Bekanntes zu berühren; es ist dies eben cins der | i L er hi ehen sol f Zeiten, daß {on nah kurzer Frist die | {ch f des Geschehenen verdunkelt, ja sogar geleugnct wird. | T n! trahiet die Dinge nicht nah ihrem wirklichen Verlaufe, | Le irgend einem felbstgewäblten Standpunkte aus, uud | Körper herv S die von den beiden Großm sreilich leiht, cine bequeme, aber eben deshalb ganz | den kleinercn Gebieten alle E henstufen darstellt B Kritik zu úben. (Bravo in der Versammlung.) | meine Herren, ist niht nur wo! | rn innere und äußere Nothwendigkeit die preußische Re Quell, aus dem große und ci L fuhrte, in der deutschen Frage die Jnitiative zu cr leben entsprun sind Sie vernichten wol ist nach kurzer Fri für Viele innerhalb und | sammte Geschichte verleugne1 (Bravo in der V u Dieben in bewußter und unde}; vußter Ver( Ge el | bewahre uns davor, daß je ein solher Zusam 1 (Lebhaftes Bravo in der Versammlung. 5d) | die Jahrhunderte Aufgebauete den Boden mit seinen Herren, nicht zumuthen, sich daran erinnern zu (l | deck! (Stimmen: Schr gut! und lcbhaftes B seße niht voraus, daß irgend Jemand in diesem Hause | sammlung.) da, wo nur die schwerste Pflichterfüllung nöthigte, an | Aber neben dieser Vielheit, meine Herren, steht Das elbstaeshaf ene Willkür oder gar an niedrige Gewinnsucht zu den- | berchtigte Bedürfniß nah Einheit. Deutschland darf und muf ravo in der Versammlung.) | fordern, daß ein wahrhaftes Gesammtwesen seine cinzelnen Stag Die preußische egterung ging offenkundig von der A ierken- | ten umschließe, seine einzelnen Glieder zu einem lebendigen nung zweier bistorischen Thatsachen aus: dem Streben der deut | verbind Dieses Bedürfniß ist lange verkannt und den felbstfi

strebungen ausschließlich freier Spielraum gelassen Jh möchte nicht {were Erinnerungen hier berühren oder die An- flagen w iederholen, von denen jcdes Glicd des Ganzen getroffen ward, ich sage jedes! Einmal erweckt, is der Geist nicht wieder zu inan er kann zeitweise {lummern, zumal wenn er sich ében in wildem Rausche lund gegeben (Bravo in der Versammlung), abe1 er wird immer wieder erwachen. Die nationale Bewegung fann rückckläufig werden, aber, wenn Sie mir däs mathematische Gleich=

österreichischen Menarchie nah centraler Verbindung Vie erste dieser Strebungen verlangt aus dem blos

ist es, die die óösterreichishe Reichs-Verfassung vom